DE3204055C2 - Druckbegrenzungs- oder -regelventil - Google Patents
Druckbegrenzungs- oder -regelventilInfo
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Abstract
Ein Druckbegrenzungs- oder -regelventil zur Überwachung oder Einstellung eines vorbestimmten Arbeitsdruckes in einem einen Verbraucher beaufschlagenden Druckmedium ist mit einem einen Zulaufanschluß, einen Verbraucheranschluß und einen Rücklaufanschluß aufweisenden Gehäuse versehen, in dem ein Regelkolben verschieblich gelagert ist, durch den der Verbraucheranschluß mit dem Zulaufanschluß oder mit dem Rücklaufanschluß verbindbar ist, wobei ein Vorsteuerventil mit einem Steuerkolben vorhanden ist, der über einen Druckraum entgegengesetzt einer auf ihn in einer Richtung einwirkenden, gegebenenfalls verstellbaren Regelkraft mit dem den Regelkolben auf einer Stirnfläche belastenden Druck beaufschlagt ist und durch den der Druckraum mit dem Rücklaufanschluß bzw. dem Zulaufanschluß verbindbar ist. Um bei einfachem Aufbau eine feinfühlige Überwachung des Verbraucherdruckes zu ermöglichen, weist das Vorsteuerventil wenigstens einen die Stellung des Steuerkolbens abtastenden und abhängig von der jeweiligen Kolbenstellung ein Signal abgebenden Fühler auf.
Description
Die Erfindung betrifft ein Druckbegrenzungs- oder
-regelventil zur Überwachung oder Einstellung eines vorbestimmten Arbeitsdruckes in einem einen Verbraucher
beaufschlagenden Druckmedium, mit einer den Arbeitsdruck überwachenden fühlerbetätigten Signaleinrichtung
und mit einem einen Zulaufanschluß, einen Verbraucheranschluß und einen Rücklaufanschluß aufweisenden
Gehäuse, in dem ein Regelkolben verschieblich gelagert ist, durch den der Verbraucheranschluß mit
dem Zulaufanschluß oder mit dem Rücklaufanschluß verbindbar ist und das ein Vorsteuerventil init einem
Steuerkolben aufweist, der über einen Druckraum entgegengesetzt einer auf ihn in einer Richtung einwirkenden,
gegebenenfalls verstellbaren Regelkraft mit dem den Regelkolben auf einer Stirnfläche belastenden
Druck beaufschlagt ist und durch den der Druckraum mit dein Rücklaufanschluß bzw. dem Zulaufanschluß
verbindbar ist.
Beispielsweise bei hydraulischen Spannzylindern oder hydraulischen Pinolcn von Werkzeugmaschinen,
insbesondere Dreh- oder Fräsmaschinen, muß ein vor-
J5 gegebener Druck des Druckmediums beim Verbraucher
eingehalten werden, um eine sichere Einspannung des Werkstückes während der Bearbeitung zu gewährleisten.
Sollte der Arbeitsdruck beim Verbraucher unter einen vorgegebenen Mindestwert abfallen, muß ein Signal
erzeugt werden, das die Stillsetzung der Maschine auslöst. Ähnliches gilt, wenn der Arbeitsdruck beim Verbraucher
einen vorgegebenen Höchstwert überschreiten sollte, weil dann eine Beschädigung oder Beeinträchtigung
der gespannten Werkstücke zu befürchten wäre.
In der DE-OS 30 39 002 ist ein Druckregelventil der eingangs genannten Art beschrieben, das es gestattet,
den Arbeitsdruck beim Verbraucher zu überwachen. Zu diesem Zwecke ist dem Regelkolben ein Drosselkolben
zugeordnet, der auf einer Stirnseite mit dem Verbraucheranschluß und auf seiner anderen Stirnseite mit einer
Stirnseite des Regelkolbens verbunden ist und bei dessen vorgegebener Auslenkung in der einen oder in der
anderen Richtung aus einer Mittellage jeweils ein Schaltcr
betätigbar ist, dessen Schaltsignal die Abweichung von dem eingestellten Verbraucherdruck anzeigt und
der damit einen Teil einer fühlerbetätigten Signaleinrichtung bildet.
Bei diesem Druckregelventil wird somit der Umstand,
W) dall sich die Stellung des Drosselkolbens in Abhängigkeit
vom Verbraucherdruck ändert, zur Überwachung
des Verbraucherdruckes ausgenützt. Dabei kann das Druckregelventil auch vorgesteuert ausgebildet d. h.
mit einem eigenen Vorsteuerventil versehen sein, das
to den Regelkolben ansteuert.
Die Anordnung eines zusätzlichen Drosselkolbens ist verhältnismüßig aurwendig, weil da/u naturgemäß eine
e /vliuderbohrunu bzw. ein eigenes DrossoK i-niil-
gehäuse mit den entsprechenden AnschluDkanälen erforderlich
sind.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein vorgesteuertes Druckregel- oder -begrenzungsventil üieser Art in
dem Sinne zu verbessern, daß es ohne den Aufwand eines zusätzlichen Drosselkolbens eine feinfühlige
Überwachung des Arbeitsdruckes beim Verbraucher gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Druckbegrenzungs- oder -regelventil erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens einen Fühler aufweisende Signaleinrichtung Teil des Vorsteuerventils ist,
und die Stellung des Steuerkolbens durch den Fühler abtastbar und das durch den Fühler abgegebene Signal
von der jeweiligen Stellung des Steuerkolbens herleitbar ist.
Die Stellung des Steuerkolbens ist abhängig von dem beim Verbraucher herrschenden Arbeitsdruck. Da der
Steuerkolben bei Druckänderungen einen wesentlich größeren Stellweg zurücklegt als der von ihm gesteuerte
Regelkolben selbst, kann er unmittelbar abgetastet werden, ohne daß dazu übermäßig genaue oder aufwendige
Fühlerelemente erforderlich wären.
In einfachen Fällen ist es zweckmäßig, wenn durch den Fühler wenigstens die Grenzstellung des Steuerkolbens
überwacht ist, in der der Druckraum — im Falle eines Druckbegrenzungsventiles — gegenüber dem
Rücklaufanschluß bzw. — im Falle eines Druckregelventiles — gegenüber dem Zulaufanschluß abgesperrt
ist.
Der Fühler kann ein von dem Steuerkolben stellungsabhängig betätigbarer elektrischer Annäherungsschalter
sein, der in einer bevorzugten Ausführungsform mit seinem Betätigungsglied koaxial oder achsparallel zu
dem Steuerkolben ausgerichtet angeordnet ist, so daß er mit seinem Betätigungsglied in den Druckraum ragt und
von der Stirnfläche des Steuerkolbens betätigt wird.
Die Anordnung kann aber auch derart getroffen sein, daß aus dem dem Steuerkolben zugeordneten Steuerventilgehäuse
ein mit dem Steuerkolben verbundenes Betätigungselement nach außen geführt ist, durch das
wenigstens ein als Fühler wirkender Steuerschalter betätigbar ist, der außen an dem Steuerventilgchäuse angeordnet
ist und deshalb nicht druckfest ausgebildet werden muß.
Das Betätigungselement kann dabei eine aus dem Steuerventilgehäuse abgedichtet nach außen geführte
Verlängerung des Steuerkolbens sein, doch kann in einer anderen Ausführungsform das Betätigungselement
auch an dem Steuerventilgehäuse beweglich gelagert und mit dem Steuerkolben gekoppelt sein.
Wenn eine Kraftspanneinrichtung, beispielsweise ein Spannzylinder, von einem solchen Druckbeg.enzungs-
oder -regelventil angesteuert wird, verlangen die Sicherheitsbestimmungen
gelegentlich, daß die Überwachung des Druckes des Arbeitsmediums und damit die Spannkraftüberwachung unmittelbar zwischen dem
letzten hydraulischen Bauelement und dem Spannzylinder selbst erfolgt, um etwaige Fehlermöglichkeiten, die
in zwischen der Pumpe und dem Spannzylinder liegenden hydraulischen Bauelementen auftreten können, auszuschalten.
Für solche Fälle kann der Druckraum des Vorsteuerventiles über eine eigene Leitung mit dem unmittelbar
beim Verbraucher abgegriffenen Arbeitsdruck des Druckmediums beaufschlagt werden.
Der oder die Fühler zur Abtastung der Stellung des Steuerkolbens können im übrigen bezüglich des Steucrkolbens.
einstellbar angeordnet sein, so daß eine feinfühlige Einjustierung möglich ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 3-Wege-Druckminderventil gemäß der Erfindung
im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht und in schematischcr Darstellung.
Fig.2 3-Wege-Druckminderventil gemäß der Erfindung
in einer zweiten Ausführungsform, im axialen Schnitt, in einer schematischen Seitenansicht, zusammen
mit einem zugeordneten, von dem Druckbegrenzungsventil angesteuerten Spannzylinder.
F i g. 3 das Vorsteuerventil als Druckbegrenzungsventil gemäß der Erfindung, in einer weiteren Ausführungsform,
im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht.
Fig. 4 das Vorsteuerventil nach Fig. 3, in einer abgewandelten Ausführungsform und in einer entsprechenden Darstellung, und
Fig. 4 das Vorsteuerventil nach Fig. 3, in einer abgewandelten Ausführungsform und in einer entsprechenden Darstellung, und
F i g. 5 ein 3-Wege-Druckminderventil gemäß der Erfindung,
im axialen Schnitt, in einer schematischen Seitenansicht.
Das in Fig. 1 dargestellte 3-Wege-Druckminderventil
1 weist ein Ventilgehäuse 2 auf. das eine zylindrische Bohrung 3 enthält, in der ein Regelkolben 4 axial verschieblich
geführt ist. In dem Ventilgehäuse 2 sind ein Zulaufanschluß 5, ein Verbraucheranschluß 6 und ein
Rücklaufanschluß 7 für das Druckmedium ausgebildet, die über entsprechende Ringkanäle 8, 9,10 mit der den
Regelkolben 4 enthaltenden zylindrischen Bohrung 3 in Verbindung stehen. Der Regelkolben 4 enthält eine
axiale Bohrung 11. die über eine Querbohrung 12 mit dem dem Verbraucheranschluß 6 zugeordneten Ringkanal
9 dauernd verbunden ist. Ausgehend von der Querbohrung 12 mündet die Bohrung 11 einerseits an der
dem Zulaufanschluß 5 benachbarten Stirnseite 13 des Regelkolbens 4, während sie andererseits über eine
Drosselstelle 15 in eine an die andere Stirnseite des Regelkolbens 4 angrenzende Druckkammer 16 führt, in
der eine Druckfeder 17 enthalten ist, die bestrebt ist, den Regelkolben 4 in der in F i g. 1 dargestellten Stellung zu
halten, in der seine Stirnfläche 13 an dem Ventilgehäuse 2 anliegt und der Zulaufanschluß 5 mit dem Verbraucheranschluß
6 verbunden ist. während der Rücklaufanschluß 7 abgesperrt ist.
Dem Regelkolben 4 ist ein Vorsteuerventil 19 zugeordnet, dessen Steuerventilgehäuse 20 an das Ventilgehäuse
2 angeflanscht ist und einen Steuerkolben 21 enthält, der in einer entsprechenden Bohrung 22 des Steuerventilgehäuses
20 axial verschieblich geführt ist. Der Steuerkolben 21 steht einenends unter der Einwirkung
einer von einer Druckfeder 23 ausgeübten Regelkraft, die auch von einem Proportionalmagneten geliefert
werden könnte und die mittels einer Stellschraube 24 veränderbar ist. Auf der anderen Seite ragt der Steuerkolben
21 in einen Druckraum 24a, welcher über einen eine Drosselstelle 25 enthaltenden Kanal 26 mit der
Kammer 16 in dem Ventilgehäuse 2 in Verbindung steht. Der Steuerkolben 21 ist mit Steuerkanälen 27 versehen,
die es gestatten, bei entsprechender Stellung des Steuerkolbens 21 eine Verbindung zwischen dem
bo Druckraum 24a und dem die Steuerfeder 23 enthaltenden Raum 28 herzustellen, welcher über eine eine Drossel
29 enthaltende Leitung 30 mit dem Ringraum 10 und damit dem Rücklaufanschluß 7 in Verbindung steht.
In das Steucrventilgehäuse 20 ist ein als Fühler die-
bs nender elektrischer Annäherungsschalter 31 druckfest
eingeschraubt, dessen Betätigungsglied 32 in dem Druckraum 24;/ liegend koaxial zu dem Steuerkolben 21
ausgerichtet ist und von diesem betätigt wird.
Das beschriebene 3-Wege-Druckininderventil arbeitet
wie folgt:
Wenn, ausgehend von dem in Fig. 1 dargestellten drucklosen Zustand, der Druck des über den Zulaufanschluß
5 zugeführten Druckmediums steigt, baut sich über die Querbohrung 12 und die Bohrung 11 sowie die
Kammer 16 und den Kanal 26 in dem Druckraum 24,i des Vorsteuerventils 19 langsam Druck auf. Sowie dieser
Druck einen vorbestimmten Wert erreicht, wird der Steuerkolben 21 entgegen der von der Druckfeder 23
ausgeübten Regelkraft nach oben bewegt, bis die Steuerkanten 33 des Steuerkolbens 21 die Steuerkariten 34
des Vorsteuerveniilgehäuses 20 zu überfahren beginnen. Damit kann Druckmedium aus dem Druckraum
24a über die Steuerkanäle 27 und die Rücklaufleiiung 30
abströmen, mit dem Ergebnis, daß sich wegen der Drosselstelle 15 in der Kammer 16 das Ventilgehäuse 2 ein
niedrigerer Druck einstellt als er über den ungedrosselten Teil der Bohrung 11 die andere Stirnseite 13 des
Regelkolbens 4 beaufschlagt; der Regelkolben 4 bewegt sich deshalb, bezogen auf F i g. 1. nach links und beginnt
über seine Steuerkanten 36 im Zusammenwirken mit den zugeordneten Steuerkanten 37 des Vcntilgehäuses
2 die Verbindung zwischen dem Zulaufanschluß 5 und dem Verbraucheranschluß 6 zu drosseln, sowie erforderlichenfalls
über seine Steuerkanten 38 im Zusammenwirken mit den Steuerkanten 39 des Ventilgehäuses
2 eine Verbindung zwischen dem Verbraucheranschluß und dem Rücklaufanschluß 7 herzustellen.
Die endgültige Stellung des Regelkolbens 4 hängt von der Stellung des Steuerkolbens 21 und damit der Bedingung
ab, das Gleichgewicht zwischen der von der Druckfeder 23 auf der einen Seite und der von dem in
dem Druckraum 24a herrschenden Druck auf der anderen Seite auf den Steuerkolben 21 ausgeübten Kraft
herrscht.
In diesem Arbeitszustand, in dem der Arbeitsdruck bei dem an dem Verbraucheranschluß 6 angeschlossenen
Verbraucher durch die Einstellung der Druckfeder 23 bestimmt ist, ist der Steucrkolben 21 von dem Annäherungsschalter
31 abgehoben, der damit ein entsprechendes Signal abgibt. Sollte der Druck in dem Zulaufanschluß
5 absinken, so fällt auch der Druck in der Druckkammer 24a, was zur Folge hat. daß der Steucrkolben
21 von der Druckfeder 23 nach unten bewegt wird und über das Betätigungsglied 32 den Annäherungsschalter
31 betätigt, so daß dieser ein elektrisches Signal abgibt, das beispielsweise zum Stillsetzen der
Maschine benutzt wird, die mit einem an den Verbraucheranschluß 6 angeschlossenen Spann/.ylindcr ausgerüstet
ist.
Sollte bspw. bei Verwendung eines Proportionalmagneten anstelle der Druckfeder 23 durch Unterbrechung
des Stromes die Regelkraft plötzlich verschwinden, so fährt der Steuerkolben 21 sofort nach oben, bis
sein verbreiterter Verschlußkegel 60 den Druckraum 24a absperrt. Damit geht der Regelkolben 4 nach rechts,
so daß der Druck im Verbraucheranschluß 6 voll erhalten bleibt. Damit ist bspw. ein unbeabsichtigtes. Freikommen
eines in einer von dem Ventil I angesteuerten Spannvorrichtung gespannten Werkstückes ausgeschlossen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Druckminderventil wird der Arbeitsdruck des Druckmediums über die
Querbohrung 12 unmittelbar in dem Ventilgehäuse 2 gemessen. Aus Sicherheitsgründen ist es gelegentlich
erforderlich, die Überwachung des Arbeitsdruckes des Druckmediums unmittelbar bei dem Verbraucher.
bspw. einem Spannzylinder, vorzunehmen. Dies kann ohne große Veränderungen ar. dem beschriebenen Ventil
in der in Fig. 2 dargestellten Weise geschehen. Das Druckminderventil 1 und das Vorsteuerventil 19 entsprechen
weitgehend der Ausführungsform nach F i g. 1; gleiche Teile sind deshalb mit gleichen Bezugszcichen
versehen. Lediglich der Regelkolben 4 ist insoweit abgeändert, als die Querbohrung 12 (Fig. 1) entfällt
und statt dessen in dem Ventilgehäuse 2 ein zu der Stirnseite 13 des Regelkolbens 4 führender Leitungsanschluß
40 vorgesehen ist, an den eine Steuerleitung 41 angeschlossen ist, welche über ein Wechselventil 42 mit
der Zulaufleitung 43 bzw. der Rücklaufleitung 44 eines bei 45 angedeuteten Spannzylinders verbunden ist, dessen
Kolben mit 46 bezeichnet ist. Die Zulaufleitung 43 und die Rücklaufleitung 44 des Spannzylinders 45 sind
über ein 4/2-Wegeventil 47 und ein in der Zulaufleitung
43 liegendes Rückschlagventil 48 an den Verbraucheranschluß 6 und den Rücklaufanschluß 7 angeschlossen.
Das Druckminderventil 1 arbeitet in der bereits anhand der F i g. 1 beschriebenen Weise. Sollte der Druck
in dem Spannzylinder 45 abfallen, so tritt über die Leitung
41. die Bohrung 11, die Kammer 16 und den Kanal
26 in dem Druckraum 24a ein entsprechender Druckabfall auf, womit die von der Druckfeder 23 ausgeübte
Regelkraft überwiegt und den Steuerkolben 21 nach unten schiebt, so daß dieser den Annäherungsschalter
31 betätigt und ein entsprechendes Signa! abgibt.
Das 4/2-Wegeventil 47 gestattet es, den Spannzylinder in der anderen Richtung mit Druckmedium zu beaufschlagen;
auch in diesem Falle wird über das Wechselventil 42 und die Leitung 41 der Arbeitsdruck unmitrelbar
an dem Spannzylinder 45 in der beschriebenen Weise überwacht. Das an den Verbraucheranschluß 6
angeschlossene Rückschlagventil 48 verhindert, daß bei einem Abfall des Druckes in dem Verbraucheranschluß
6 der Druck in dem Spannzylinder 45 sofort zusammenbrechen kann; es stellt sicher, daß der Druckabbau in
dem .Spannzylinder 45 in diesem Fall lediglich über das Wechselventil 42 und die Leitung 41 erfolgen kann.
In den F i g. 3,4 sind zwei Vorsteuerventile 19 zu dem
in den Fig. 1,2dargestellten Druckminderventil in zwei
verschiedenen Ausführungsformen veranschaulicht. Für gleiche Teile sind wiederum gleiche Bezugszeichen yerwendet.
Bei der Ausführungsform nach Fi g. 3 weist der beidseitig
einer Symmetrielinie 50 einmal in seiner oberen und einmal in seiner unteren Grenzstellung stehende
Steuerkoiben 21 ein Betätigungselement in Gestalt einer bei 51 abgedichtet aus dem Steuerventilgehäuse 20
nach außen geführten Verlängerung 52 auf. Unten auf das Steuerventilgehäuse 20 sind zwei Steuerschalter 53,
54 aufgesetzt, deren Betätigungsstößel 55, 56 in unterschiedlichem Abstand zu dem Druckraum 24a stehen
und mit entsprechend angeordneten Ausnehmungen 57, 58 in der Verlängerung 52 des Steuerkolbens 21 zusammenwirken.
Die Wirkungsweise dieses Vorsteuerventiles 19 ist grundsätzlich gleich dem bei der Ausführungsform nach
den Fig. 1, 2 vorhandenen Vorsteuerventil: Wenn der Druck in dem Druckraum 24a zu klein wird, um die von
der Druckfeder 23 ausgeübte Regelkraft zu überwinden, nimmt der Steuerkoiben 21 die in F i g. 3 auf der
rechten Seite der Symmetrieebene 50 eingezeichnete untere Stellung ein, in der der Steuerschalter 53 betätigt
ist. Mit steigendem Druck geht der Steuerkolben 21 in eine mittlere Arbeitsstellung über, in der er über die
Steuerkanicn 33, 34 die Abströmung des Druckme-
diums aus dem Druckraum 24;) so regelt, dall sich in dem Verbraucheranschluß des zugeordneten Druckmindervenüles
1 der gewünschte Arbeitsdruck einstellt. Sollte
der Druck in dem Druckraum 24j aber über einen vorbestimmten Grenzwert ansicigen, so geht der Steuerkolben
21 in die in F i g. 3 links der Symmetrieebene 50 dargestellte obere Grenzstellung über, in der über die
Ausnehmung 58 der andere Steuerschalter 54 ausgelöst wird, der dann ein entsprechendes elektrisches Signal
abgibt. Die obere Grenzslellung des Steuerkolbens 21
ist dadurch gegeben, daß seine Steuerkante 59 des verbreiterten unteren Verschlußteiles 60 auf einen Sitz 61
aufläuft und den Druckraum 24a absperrt.
Der Steuerkolben 21 kann anstelle der Druckfeder 23 auch durch einen Proportionalmagneten belastet sein,
welcher die Regelkraft liefert und dessen Stößel bei 64 links der Symmetrieebene 50 angedeutet ist. Uni den
Steuerkolben 21 dauernd in Anlage an dem Stößel 64 zu halten, ist in dem Druckraum 24a eine schwache Feder
65 vorgesehen, die sich gegen das Verschlußleil 60 und den Boden des Druckraumes 24a abstützt.
Bei der in F i g. 4 veranschaulichten Ausführungsform des Vorsteuerventiles 19 ist in einer Ausnehmung 70 des
Steuerventilgehäuses 20 ein Betätigungshebel 71 um eine zu der Bewegungsrichtung des Steuerkolbens 21
rechtwinklig verlaufende Achse 72 schwenkbar gelagert. Der Betätigungshebel 71 ist an seinem zu der Steuerventilgehäuseinnenseite
weisenden Ende bei 73 mit dem Steuerkolben 21 gelenkig verbunden, wozu er in eine entsprechende etwa halbkugelige randoffenc Ausnehmung
74 des Steuerkolbens 21 mit seinem abgerundeten Ende eingreift. Der Steuerkolben 21 ist zu dem
Druckraum 24a hin durch eine Entlastungsrillc 75 abgetrennt,
die über eine Leckleitung 76 mit dem drucklosen Raum 28 verbunden ist. ir>
An dem Steuerventilgehäuse 20 sind seitlich neben dem vorragenden Ende des Betätigungshebels 71 die
zwei Steuerschalter 53, 54 angeordnet, deren Betätigungsstößel 55,56 bei Erreichen des unteren bzw. oberen
Grenzwertes des in dem Druckraum 24a herrschenden Druckes betätigt werden. Steht der Betätigungshebel
etwa in der Mittelstellung (waagerecht), ist der Betriebsdruck erreicht. Damit kann der Betätigungshebel
71 auch gleichzeitig als optische Anzeige für die Drucküberwachung benutzt werden.
Der Druckraum 24a selbst ist nach außen hin durch einen eingeschraubten Stopfen 77 verschlossen.
Das in mehreren Ausführungsformen beschriebene Vorsteuerventil 19 ist mit der erläuterten Abtastung der
Stellung des Steuerkolbens 21 kann auch als ein 3-We- su ge-Drucktninderventil verwendet werden, wie dies beispielhaft
in F i g. 5 veranschaulicht ist. In diesem Falle ist der Regelkolben 4 durch zwei an seinen beiden Stirnseiten
angreifende Druckfedern 17, 17a im unbelasteten Zustand in einer Mittelstellung gehalten, in der sowohl
der Zulaufanschluß 6 als auch der Rücklaufanschluß abgesperrt sind. Der Zulaufanschluß 6 steht über ein
Rückschlagventil 80 mit einer Leitung 81 in Verbindung, die in die Bohrung des Steuerkolbens 21 des Vorsteuerventiles
19 führt und dort im drucklosen Zustand über die Steuerkanäle 27 in dem Steuerkolben 21 mit dem
Druckraum 24a verbunden ist. Außerdem ist der die Druckfeder 17a enthaltende, an die Stirnfläche 13 des
Regelkolbens 4 angrenzende Raum 83 entweder über eine Leitung 84 oder an den Verbraucheranschluß angeschlossen.
Das Druckminderventil arbeitet wie folgt: Wenn, ausgehend von dem in F i g. 5 dargestellten
drucklosen Zustund, der Druck in dem /.uluufanschluß 6
steigt, wird auch der Druck in dem üruckraum 24a des
Vorsteuerventiles 19 über die Leitung 81 und die Steuerkanäle 27 des Steuerkolbens 21 entsprechend erhöht,
während über die Leitung 26 eine entsprechende Druckerhöhung auch in der an die linke Stirnseite des
Regelkolbcns 4 angrenzenden Kammer 16 erfolgt. Der Regelkolben 4 wandert deshalb, bezogen auf F i g. 5.
nach rechts und stellt eine Verbindung zwischen dem Zulaufanschluß 6 und dem Verbraucheranschluß 5 her.
Mit zunehmendem Druck wird der Steuerkolben 21 gegen die Kraft der Druckfeder 23 nach oben bewegt,
womit auch der Betätigungshebel 72 in die waagerechte Stellung übergeht, die anzeigt, daß der Betriebsdruck
beim Verbraucher erreicht ist. Der Steuerkolben 21 nimmt dabei eine Stellung ein, in der seine Steuerkanten
33 die zugeordnete Steucrkante 34 des Steuerventilgehüuses
20 soweit überfahren haben, daß der durch die Druckfeder 23 vorgegebene Wert des Druckes eingehalten
wird. Sollte der Druck über den Bctriebsdruckbercich hinaus ansteigen, wird der Steuerkolben 21 bis in
seine obere Grcnzstellung (links der Symmetrieebene 50) bewegt, in der der obere Steuerschalter 53 anspricht
und ein entsprechendes Signal abgibt. Die Steuerkante 33 überfährt dabei die Mündung des Kanals 81 und
sperrt die Druckkammer 24a gegen weitere Druckerhöhungen ab.
Der Vorteil des in F i g. 5 dargestellten Druckminderventils 1 liegt darin, daß es wegen der Primäransteuerung
ein sehr stabiles Regelverhalten aufweist. Die als Fühler wirkenden Annäherungs- bzw. Steuerschalter
31,53,54 sind bezüglich des sie betätigenden Steuerkolbens
21 einstellbar angeordnet, um den Schaltpunkt jeweils exakt einjustieren zu können.
Grundsätzlich wäre es auch denkbar, die Stellung des
Steuerkolbens 21 an seinem oberen Ende in dem Raum 28 abzutasten, bspw. an dem Federtcller der Druckfeder
23.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Druckbegrenzungs- oder -regelventil zur Überwachung
oder Einstellung eines vorbestimmten Arbeitsdruckes in einem einen Verbraucher beaufschlagenden
Druckmedium, mit einer den Arbeitsdruck überwachenden fühlerbetätigien Signaleinrichtung
und mit einem einen Zulaufanschluß, einen Verbraucheranschluß und einen Rücklaufanschluß
aufweisenden Gehäuse, in dem ein Regelkolben verschieblich gelagert ist, durch den der Verbraucheranschluß
mit dem Zulaufanschluß oder mit dem Rücklaufanschluß verbindbar ist und das ein Vorsteuerveniil
mit einem Steuerkolben aufweist, der über einen Druckraum entgegengesetzt einer auf
ihn in einer Richtung einwirkenden, gegebenenfalls verstellbaren Regelkraft mit dem den Regelkolben
auf einer Stirnfläche belastenden Druck beaufschlagt ist und durch den der Druckraum mit dem
Rücklaufanschluß bzw. dem Zulaufanschluß verbindbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß
die wenigstens einen Fühler (31; 53, 54) aufweisende Signaleinrichtung Teil des Vorsteuerventils (19) ist,
und die Stellung des Steuerkolbens (2t) durch den Fühler (31; 53,54) abtasibar und das durch den Fühler
(31; 53,54) abgegebene Signal von der jeweiligen Stellung des Steuerkolbens (21) herleilbar ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Fühler (31) wenigstens die Grenzstellung
des Steuerkolbens (21) überwacht ist. in der der Druckraum (24a) gegenüber dem Rücklaufanschluß
abgesperrt ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler ein von dem Stcuerkolben
(21) stellungsabhängig betätigbarer elektrischer Annäherungsschalter
(31) ist.
4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Annäherungsschalter (31) mit seinem
Betätigungsglied (32) koaxial oder achsparallcl zu dem Steuerkolben (21) ausgerichtet angeordnet ist.
5. Ventil nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Annäherungsschalter (31) mit seinem
Betätigungsglied (32) in den Druckraum (24a) des Vorsteuerventiles (19) ragend angeordnet ist.
6. Ventil nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem den Steuerkolben (21) zugeordneten Steuerventilgehäuse (20) ein mit dem Steuerkolben
(21) verbundenes Betätigungselement (52) nach außen geführt ist, durch das wenigstens ein als
Fühler wirkender Steuerschalter (53 oder 54) betätigbar ist.
7. Ventil nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement eine aus dem Steuerventilgehäuse
(20) abgedichtet nach außen geführte Verlängerung (52) des Steuerkolbens (21) ist.
8. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (71) an dem Steuerventilgehäusc
(20) beweglich gelagert und mit dem Steuerkolben (21) gekuppelt ist.
9. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dall der Druckraiim
(24j,)des Vorsteueiventils (19) über eine eigene Leitung
(41) mit dem unmittelbar beim Verbraucher (45) abgegriffenen Arbeitsdruck des Druckmediums
beaufschlagt ist.
10. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch ireki-nn/eichnet. dall der Fühler
(31; 53,54) bezüglich des Steuerkolbens (21) einstellbar
angeordnet ist.
11. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (21) an seinem in dem Druckraum (24a^ liegenden
Ende einen Verschlußkörper (60) aufweist, durch den bei Erreichen eines vorbestimmten maximalen
Grenzdruckes der Druckraum (24a) absperrbar ist.
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---|---|---|---|
DE19823204055 DE3204055C2 (de) | 1982-02-06 | 1982-02-06 | Druckbegrenzungs- oder -regelventil |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE3204055C2 true DE3204055C2 (de) | 1984-06-28 |
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ID=6154941
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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Owner name: MANNESMANN REXROTH GMBH, 8770 LOHR, DE |
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