DE3630823C2 - Hydraulische Steuereinrichtung - Google Patents
Hydraulische SteuereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Steuer
einrichtung für eine Kolben-Zylinderanordnung.
Es gibt die verschiedensten Steuereinrichtungen
dieser Art. Eine typische Konstruktion eines
Ventils ist in der Japanischen Patentveröffentlichung
JP 49-21693 B beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Richtungssteuerungsventil,
das zur Steuerung der Strömung des
Drucköls in und von einem Kippzylinder für einen Gabel
stapler verwendet wird.
Beim Betrieb des Richtungssteuerungsventils wird, wenn
ein Kolbenteil 31 in Fig. 1 nach links verschoben wird,
ein Tauchkolben 33 durch den in einer Ölzuführöffnung 32
vorherrschenden Druck und gegen die Kraft einer Feder 34
nach links verschoben, so daß eine hydraulische Verbin
dung zwischen den Nuten 35 und 36 hergestellt wird, so
daß Druckfluid von der Zuführöffnung 32 durch diese
Nuten 35 und 36 und einer Verbindungsleitung 37 zu einer
kopfseitigen Ölkammer im Kippzylinder 38 zugeführt wird.
Andererseits fließt, da die Verschiebung des Tauchkolben 33
die Nuten 39 und 40 miteinander in Verbindung bringt,
das Druckfluid in einer stangenseitigen Ölkammer durch
eine Verbindungsleitung 41 und die Nuten 39 und 40 zu
einer Tanköffnung 42, so daß der Mast nach vorne gekippt
wird. Wenn umgekehrt das Kolbenteil 31 nach rechts ver
schoben wird, bewirkt der Öldruck von der Zuführöffnung
32, daß sich ein Rückschlagventil 43 öffnet, so daß eine
Strömungsverbindung von der Nut 40 zur Nut 39 herge
stellt wird, so daß das durch die Verbindungsleitung 41
zugeführte Drucköl in die stangenseitige Ölkammer im
Kippzylinder 38 fließt. Zu diesem Zeitpunkt wird ein
kleiner Tauchkolben 44 durch den in der Zuführseite vorherr
schenden Fluiddruck in Fig. 1 gegen die Kraft einer
Feder 45 nach rechts verschoben, so daß eine hydrauli
sche Verbindung zwischen den Nuten 35 und 36 über eine
in dem kleinen Tauchkolben 44 ausgebildete Nut 46 herge
stellt wird, so daß das Druckfluid in der kopfseitigen
Ölkammer im Kippzylinder 38 durch die Verbindungsleitung
37 und die Nuten 36, 35 in die Tanköffnung 47 fließt,
um den Mast nach hinten zu kippen.
Das in Fig. 1 gezeigte und oben beschriebene Richtungs
steuerungsventil hat den Nachteil, daß es einen sehr
komplizierten Aufbau hat. Da weiter die Querschnitts
fläche des Druckölkanals während des Kippens des Mastes
durch die Tauchkolbenstellung bestimmt wird, die wiederum
durch die Feder und den Führungsdruck des Druckfluids
an der Führungsseite gesteuert wird, ändert sich die
Geschwindigkeit des Vorwärtskippens während eines
derartigen Kippens des Mastes in Abhängigkeit von der
in Vorwärtskipprichtung einwirkenden Last, auch wenn
sichergestellt ist, daß das Druckfluid in der kammerseitigen
Ölkammer des Kippzylinders über Drosseleinrichtungen ausgegeben
wird. Da der Kanal durch die Tauchkolbenwirkung geschlossen und
geöffnet wird, kann das Druckfluid im abgeschalteten Zustand,
bei dem sich der Kolben in der neutralen Stellung befindet,
auslaufen. Somit besteht ein zusätzlicher Nachteil darin, daß
der Mast, auf den in Kipprichtung vorwärts eine Last einwirkt,
nicht für eine längere Zeit in einer festgelegten Stellung
gehalten werden kann.
Die DE-OS 28 17 378 beschreibt ein steuerdruckbetätigtes
hydraulisches Halteventil zum Halten der Last an einem
Hydrostellglied in fixierter Lage. Das Ventil weist einen
Ventilkegel mit einer unmittelbar mit dem Hydraulikdruck der
Last beaufschlagten Druckgefällefläche auf. Die
Druckgefällefläche ist so angeordnet, daß der Ventilkegel unter
der Wirkung des Hydraulikdrucks ohne mechanisches Druckmittel
in die Fließstellung druckbar ist. Bei dieser bekannten
Steuereinrichtung wird zur Begrenzung der Geschwindigkeit beim
Lastabsenken festgelegt, welcher Druck von der Last
erforderlich ist, um das Ventil gegen die Kraft einer Feder zu
öffnen.
Weitere Steuerventile sind aus der DE-OS 27 37 909 und aus der
DE-OS 29 46 765 bekannt.
Es ist das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem
(Aufgabe), eine hydraulische Steuereinrichtung für eine Kolben-
Zylinderanordnung zu schaffen, an deren Kolbenstange eine
äußere Last angreift, die einen einfachen Aufbau aufweist und
einen konstanten Betrieb gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Mit der Erfindung wird eine Steuereinrichtung
geschaffen, bei der die Strömungsrichtung eines von einer
Druckquelle zu einem Ventilkörper zugeführten Druckfluids
in bezug auf einen Hydraulikzylinder durch einen Schalt
vorgang eines Mehrwegeventils gesteuert wird, wobei in
einem eine Ölkammer des Hydraulikzylinders mit dem
Mehrwegeventil verbindenden Kanal eine Strömungssteuerung
vorgesehen ist, die im wesentlichen aus einem Kolben der
Tellerbauart zum Öffnen und Schließen des Kanals besteht,
und wobei, wenn das Mehrwegeventil zum Zuführen des Druck
fluids zur anderen Kammer des Hydraulikzylinders umge
schaltet wird, der Führungsdruck der Druckquelle auf den
Kolben in der Ventilöffnungsrichtung wirkt, während der
Gegendruck des Druckfluids auf der Auslaßseite, der der
Last entspricht, die auf die eine Ölkammer des Hydrau
likzylinders wirkt, auf den Kolben in der Ventilschließ
richtung so einwirkt, daß die Strömung des von der
einen Ölkammer des Hydraulikzylinders ausgegebenen
Druckfluids gesteuert wird.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in
der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines bekannten Richtungs
steuerungsventils;
Fig. 2 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform
der Steuereinrichtung gemäß der Erfin
dung; und
Fig. 3 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungs
form einer Steuereinrichtung gemäß der
Erfindung.
In Fig. 2 ist eine Steuereinrichtung dargestellt,
die mit einer Strömungssteuerung verbunden ist, wobei
dies einer ersten Ausführungsform der Erfindung ent
spricht. Die Steuereinrichtung umfaßt ein
Gehäuse 1, in dem eine Strömungssteuerung 5 einge
baut ist, die einen ersten Kolben 2, einen zweiten
Kolben 3 und eine Feder 4 und ein übertragend oder direkt
wirkendes Mehrwegeventil 14 umfaßt. Der erste Kolben 2 an
der linken Seite in Fig. 2 ist einstückig ausgebildet
und umfaßt einen linken Kolbenabschnitt 2a, der gleitend
innerhalb einer ersten Druckkammer 6 aufgenommen ist,
einen rechten Tellerabschnitt 2b, der gleitend innerhalb
einer zweiten Druckkammer 7 aufgenommen ist, und eine
die Kolben und Tellerabschnitte 2a und 2b miteinander
koaxial verbindende Kolbenstange 2c. Der Tellerab
schnitt 2b kann einen in einem kreisförmigen Kanal 10
ausgebildeten Sitz berühren oder im Abstand davon ange
ordnet sein, wobei der Kanal 10 eine hydraulische
Verbindung zwischen einer ersten Öffnung 8 und einer
zweiten Öffnung 9 bildet. Es soll darauf hingewiesen
werden, daß in dem Tellerabschnitt 2b eine Blenden
öffnung 12 ausgebildet ist, um eine hydraulische
Verbindung zwischen der zweiten Öffnung 9 und der
zweiten Druckkammer 7 auszubilden. Die erste Öffnung 8
stellt eine Verbindung mit einer Arbeitsöffnung in
einem Mehrwegeventil 14 durch einen Ölkanal 15 dar, der in
dem Gehäuse 1 ausgebildet ist, während die zweite
Öffnung 9 eine Verbindung über den Ölkanal 18A mit
einer kolbenstangenseitigen Ölkammer 17a im Kippzylinder 17
darstellt, wobei der Zylinder zum Kippen des Mastes 16
eines Gabelstaplers dient. Eine kopfseitige Ölkammer
17b im Kippzylinder 17 ist über einen Ölkanal 18B mit
einer anderen Arbeitsöffnung des Mehrwegeventils 14 ver
bunden.
Der zweite Kolben 3 an der rechten Seite in Fig. 2
besteht aus einem Kolbenabschnitt 3a, der gleitend
innerhalb einer dritten Kammer 13 aufgenommen ist, und
einem Stangenabschnitt 3b, der gegen eine Endfläche
des Tellerabschnitts 2b des ersten Kolbens 2 anstößt
und in Richtung des ersten Kolbens 2 durch die Feder 4
gedrückt wird, die innerhalb der dritten Druckkammer 13
angeordnet ist.
Die Druckkammern 6, 7 und 13 in der oben beschriebenen
Strömungssteuerung 5 unterliegen den Führungsdrücken
von unterschiedlichen Ölsystemen. Somit wird ein
Führungsdruck von einer Hydraulikpumpe P in die erste
Druckkammer 6 durch eine Führungsleitung 19 aufgebracht,
um den Kolbenabschnitt 2a des ersten Kolbens 2 nach
rechts zu drücken, während ein von der kolbenstangenseitigen
Ölkammer des Kippzylinders 17 kommender Führungsdruck
über die Führungsleitung 18A und die Öffnung 12 in die
zweite Druckkammer 17 aufgebracht wird, um den Teller
abschnitt 2b des ersten Kolbens 2 nach links zu drücken.
Andererseits wird der von der Hydraulikpumpe durch das
Mehrwegeventil 14 geleitete Führungsdruck oder der Gegen
druck des von der stangenseitigen Ölkammer 17a ausge
gebenen Druckfluids in die dritte Druckkammer 13 über
die Führungsleitung 20 geleitet, wenn der Kippzylinder
17 nach vorne gekippt wird, um den Kolbenabschnitt 3a
des zweiten Kolbens 3 nach links zu drücken. Das
Mehrwegeventil 14 ist mit einer Drossel 21 versehen, um die
Strömung des von der kolbenstangenseitigen Ölkammer 17a aus
gegebenen Druckfluids zu begrenzen, wenn der Kipp
zylinder 17 nach vorne gekippt wird. In der neutralen
Stellung sind die Pumpe und die Tanköffnung miteinander
verbunden.
Das oben beschriebene Richtungssteuerungsventil gemäß
der ersten Ausführungsform arbeitet wie folgt.
Da ein niedriger Führungsdruck sowohl in der ersten
Druckkammer 6 als auch in der dritten Druckkammer 13
vorherrscht, wird der Kolben 2 einer nach links wirkenden
Kraft in Fig. 2 durch die auf den zweiten Kolben 3 ein
wirkende Feder 4 und den Führungsdruck von der stangen
seitigen Ölkammer 17a des Kippzylinders 17, der auf
die zweite Druckkammer 7 wirkt, unterworfen, wobei
unterstellt wird, daß die Last immer auf die stangen
seitige Ölkammer infolge des Gewichtes der zugeordneten
Materialhandhabungseinrichtung einwirkt, wodurch der
kreisförmige Kanal 10 durch den Tellerabschnitt 2b, der
mit dem Sitz 11 in Berührung steht, geschlossen ist.
In diesem Fall wirkt jedoch der Führungsdruck auf die
geneigte Fläche des Tellerabschnitts 2b des ersten
Kolbens 2 nach rechts, so daß ein Druck entsprechend
der Differenzfläche zwischen der rechten druckaufneh
menden Fläche und der geneigten druckaufnehmenden
Fläche des Tellerabschnitts 2b derart wirkt, daß der
Tellerabschnitt 2b nach links verschoben wird. Somit
sitzt der Tellerabschnitt 2b durch die kombinierte
Kraft des Druckes der Feder 4 und des Führungsdruckes,
der der Differenz der druckaufnehmenden Flächen gleich
ist, auf dem Sitz 11.
Wenn das Mehrwegeventil 14 zum Vorwärtskippen (a) umge
schaltet wird, wird Druckfluid von der Hydraulikpumpe P
über den Ölkanal 18B in die kopfseitige Ölkammer 17b
des Kippzylinders 17 geleitet. Zu diesem Zeitpunkt ist
der Führungsdruck von der Hydraulikpumpe P größer als
die kombinierte Kraft des Druckes der Feder 4, und der
Führungsdruck in der zweiten Druckkammer 7 wirkt auf
die erste Druckkammer 6, um den ersten Kolben 2 nach
rechts zu verschieben. Hierdurch wird der Tellerab
schnitt 2b des ersten Kolbens 2 vom Sitz 11 abgehoben,
um den Ölkanal 10 zu öffnen. Somit wird eine begrenzte
Menge Druckfluid, das in der kolbenstangenseitigen Ölkammer
17a des Kippzylinders 17 enthalten war, über den
Ölkanal 18A, die zweite Öffnung 9, den Ölkanal 10, die
erste Öffnung 8, die Ölleitung 15 und die Drossel 21
des Mehrwegeventils 14 in den Tank ausgegeben.
Auf diese Weise wird der Kippzylinder 17 in einer
Richtung betätigt, um die Kolbenstange herauszufahren,
um den Mast 16 nach vorne zu kippen. Wenn in diesem
Fall der erste Kolben 2 nach rechts bewegt wird, nimmt
die Kraft der Feder 4 zu, während der Gegendruck des
von der kolbenstangenseitigen Ölkammer 17a des Kippzylinders
7 auf die dritte Druckkammer 13 einwirkt, so daß die
auf den ersten Kolben 2 einwirkende Kraft nach links
zunimmt. Hierdurch wird der erste Kolben 2 in einer
Position stabilisiert, in der die kombinierte Kraft
des Federdruckes und des Gegendruckes durch den in der
ersten Druckkammer 6 vorherrschenden Führungsdruck
ausgeglichen wird. Der Tellerabschnitt 2b, der den
Öffnungsgrad des Ölkanals 10 bestimmt, nimmt somit
eine Stellung ein, die dem Wert des durch das Druck
fluid an der Auslaßseite des Kippzylinders 17 aufge
brachten Gegendruckes entspricht, d. h. der Größe der
auf die Materialhandhabungseinrichtung einwirkenden
Last. Je größer somit diese Last ist, umso geringer
ist der Öffnungsgrad des Ölkanals 10 und die Auslaß
strömung vom Kippzylinder 17.
Wenn das Mehrwegeventil 14 zum Rückwärtskippen (b) umge
schaltet wird, wirkt der Führungsdruck von der
Hydraulikpumpe P auf die erste Druckkammer 6 über eine
Führungsleitung 19, während er ebenfalls auf die dritte
Druckkammer 13 über eine Führungsleitung 20 einwirkt.
Andererseits wirkt das Druckfluid von der Pumpe P
direkt auf die geneigte Fläche des Tellerabschnitts 2b.
Somit wirkt der Pumpendruck auf die geneigte Fläche des
Tellerabschnitts 2b und die erste Druckkammer 6 als die
Kraft, um den ersten Kolben 2 nach rechts zu verschieben.
Dieser Kraft wirkt der Druck der Feder 4 und der
Führungsdruck an der Stangenseite des Kippzylinders 17,
der in der zweiten Druckkammer 7 vorherrscht, und der
Führungsdruck der Hydraulikpumpe P, der in der dritten
Druckkammer 13 vorherrscht, entgegen.
Auf diese Weise kann der Tellerabschnitt 2b vom Sitz 11
zum Öffnen des Ölkanals 10 durch ein solches Einstellen der druck
aufnehmenden Fläche des ersten Kolbens 2 und des
zweiten Kolbens 3, daß die Kraft, die den ersten
Kolben 2 nach rechts drückt, die Kraft überschreitet, die ihn nach
links drückt, eingestellt werden. Auf
diese Weise wird das Druckfluid von der Pumpe P über
die zweite Öffnung 9 und den Ölkanal 18A zur stangen
seitigen Ölkammer 17a des Kippzylinders 17 zum Zurück
führen der Kolbenstange zugeführt, um den Mast nach
hinten zu kippen.
Wenn das Mehrwegeventil 14 in seine dargestellte neutrale
Stellung geschaltet wird, ist die Hydraulikpumpe mit
dem Tank verbunden und der Druck in der ersten Druck
kammer 6 nimmt ab. Somit wird der erste Kolben 2 unter
der Kraft der Feder 4 nach links verschoben und der
Druck von der stangenseitigen Ölkammer 17a des Kipp
zylinders 17 wirkt auf die zweite Druckkammer 7, so
daß der Tellerabschnitt 2b gegen den Sitz 11 gedrückt
wird, wodurch der Kanal 10 abgedichtet wird.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf Fig. 3 eine
zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden.
Bei der zweiten Ausführungsform wird die sogenannte
Doppelkolbenströmungssteuerung entsprechend der ersten
Ausführungsform von Fig. 2 durch einen einzigen Kolben
ersetzt. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der
Führungsdruck der Hydraulikpumpe P in die erste Druck
kammer 6 eingebracht, in der der Kolbenabschnitt 2a
des Kolbens 2 beaufschlagt wird, während der Gegendruck
des von der stangenseitigen Ölkammer 17a des Kippzylin
ders 17 ausgegebenen Fluids in die zweite Druckkammer 7
geleitet wird, in der der Tellerabschnitt 2b beaufschlagt
wird. Die Kraft der Feder 4 wird jedoch so ausgewählt,
daß sie stärker als die in der ersten Ausführungsform
ist, und so ist, daß sie den Druck von der stangen
seitigen Ölkammer 17a des Kippzylinders 17, der auf die
geneigte Fläche des Tellerabschnitts 2b einwirkt, über
windet.
Somit sitzt in der neutralen Stellung des Mehrwegeventils
14 oder beim Stillstand der Hydraulikpumpe P der Teller
abschnitt 2b auf dem Sitz 11, um den Ölkanal 10 abzu
dichten und den Kippzylinder im Ruhezustand zu halten.
Wenn das Mehrwegeventil 14 zum Vorwärtskippen (a) umge
schaltet wird, wird Druckfluid von der Hydraulikpumpe P
der kopfseitigen Ölkammer 17b des Kippzylinders 17
zugeführt, während der Führungsdruck der Hydraulikpumpe
P, der auf die erste Druckkammer 6 wirkt, den Kolben 2
nach rechts verschiebt, wodurch dann der Tellerabschnitt
2b den Ölkanal 10 öffnet und das Druckfluid in der
stangenseitigen Ölkammer 17a des Kippzylinders 17 über
die Drossel 21 zum Tank zurückgeführt wird. In diesem
Fall wird der Gegendruck des Druckfluids an der Auslaß
seite des Kippzylinders 17 in die zweite Druckkammer 7
eingeleitet, um als Kraft auf den Kolben 2 nach links
in der ersten oben beschriebenen Ausführungsform zu
wirken. Hierdurch besteht eine lineare Beziehung zwischen
dem Öffnungsgrad des Kanals zur Größe des Gegendruckes
entsprechend der auf den Kippzylinder 17 einwirkenden
Last durch den Tellerabschnitt 2b. Somit wirkt der
Kippzylinder 17 zum Kippen des Mastes 16 nach vorne bei
einer gesteuerten Geschwindigkeit mit einer linearen
Beziehung zur Belastungsgröße.
Wenn das Mehrwegeventil 14 zum Rückwärtskippen (b) ge
schaltet wird, wirkt der Führungsdruck von der Hydrau
likpumpe P getrennt auf die erste Druckkammer 6 und die
zweite Druckkammer 7, während das Druckfluid von der
Pumpe P auf die geneigte Fläche des Tellerabschnitts
2b so einwirkt, daß der Kolben 2 zum Öffnen des Ölkanals
10 nach rechts verschoben wird. Das Druckfluid von der
Hydraulikpumpe P wird der stangenseitigen Ölkammer 17a
des Kippzylinders 17 zugeführt, während das in der
kopfseitigen Ölkammer 17b zum Tank T zurückgeleitet
wird, und der Kippzylinder 17 den Mast 16 nach hinten
kippt.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß mit
der vorliegenden Erfindung ein Richtungssteuerungs
ventil mit einer Strömungssteuerung geschaffen wird,
das einen sehr einfachen Aufbau aufweist und bei dem
eine Druckfluidleckage im großen und ganzen nicht
vorhanden ist, wenn das Druckfluid abgeschaltet wird,
so daß der Kippzylinder genau in der Position verbleibt,
bei der er angehalten wird, wobei, wenn der Mast nach
vorne gekippt wird, die Kippgeschwindigkeit nach vorne
in Abhängigkeit von der Größe der auf den Mast in der
Vorwärtskipprichtung einwirkenden Last gesteuert werden
kann.
Claims (3)
1. Hydraulische Steuereinrichtung für eine Kolben-
Zylinderanordnung (17), an deren Kolbenstange eine äußere
Last angreift, umfassend
ein Gehäuse (1),
ein Mehrwegeventil (14), über welches eine Ölpumpe (P) angeschlossen ist und an welchem eine Drossel (21) gebildet ist,
einen Öldurchgang (18B), der zwischen dem Mehrwegeventil (14) und der kolbenkopfseitigen Kammer (17b) der Kolben- Zylinderanordnung (17) angeschlossen ist, deren Kolben mit der äußeren Last (16) verbunden ist,
wenigstens einen Kolben (2), der in dem Gehäuse (1) in einer Druckkammer (6) verschiebbar angeordnet ist, mit der eine Steuerleitung (19) in Verbindung steht, die zwischen der Ölpumpe (P) und der Druckkammer (6) angeschlossen ist,
einen an dem Kolben (2) gebildeten Tellerabschnitt (2b), der einen sich verjüngenden Teil hat und mit einem Sitz (11) in Eingriff treten kann, um einen Ölkanal (10) zu öffnen und zu schließen, der mit dem Mehrwegeventil (14) in Verbindung steht,
einen Ölkanal (18A), der zwischen der kolbenstangenseitigen Ölkammer (17a) der Kolben- Zylinderanordnung (17) und dem sich verjüngenden Teil des Tellerabschnitts (2b) des Kolbens (2) angeschlossen ist,
eine Feder (4), die in einer weiteren Kammer (7 bzw. 13) in dem Gehäuse (1) angeordnet ist und auf den Kolben (2) entgegengesetzt zu dem in der Druckkammer (6) herrschenden Druck wirkt, und
eine weitere Steuerleitung (20), die zwischen der Verbindung zwischen dem Mehrwegeventil (14) und dem Ölkanal (10) und der weiteren Kammer (7 bzw. 13) angeschlossen ist,
wodurch, wenn das Mehrwegeventil (14) im Sinne eines Ausschiebens der Kolbenstange der Kolben-Zylinderanordnung (17) betätigt wird, der Tellerabschnitt (2b) des Kolbens (2) von dem Sitz (11) wegbewegt wird, um den Ölkanal (10) zu öffnen, und eine begrenzte Menge des Druckfluids aus der kolbenstangenseitigen Ölkammer (17a) der Kolben- Zylinderanordnung (17) über die Ölkanäle (18A, 10, 15) und die Drossel (21) in einen Tank abgegeben wird und der Rückdruck über die Steuerleitung (20) an die weitere Kammer (7 bzw. 13) angelegt wird, wodurch der Kolben (2) in einer Position stabilisiert wird, in welcher die kombinierte Kraft der Feder (4) und des Rückdrucks durch den Druck in der Druckkammer (6) ausgeglichen wird.
ein Gehäuse (1),
ein Mehrwegeventil (14), über welches eine Ölpumpe (P) angeschlossen ist und an welchem eine Drossel (21) gebildet ist,
einen Öldurchgang (18B), der zwischen dem Mehrwegeventil (14) und der kolbenkopfseitigen Kammer (17b) der Kolben- Zylinderanordnung (17) angeschlossen ist, deren Kolben mit der äußeren Last (16) verbunden ist,
wenigstens einen Kolben (2), der in dem Gehäuse (1) in einer Druckkammer (6) verschiebbar angeordnet ist, mit der eine Steuerleitung (19) in Verbindung steht, die zwischen der Ölpumpe (P) und der Druckkammer (6) angeschlossen ist,
einen an dem Kolben (2) gebildeten Tellerabschnitt (2b), der einen sich verjüngenden Teil hat und mit einem Sitz (11) in Eingriff treten kann, um einen Ölkanal (10) zu öffnen und zu schließen, der mit dem Mehrwegeventil (14) in Verbindung steht,
einen Ölkanal (18A), der zwischen der kolbenstangenseitigen Ölkammer (17a) der Kolben- Zylinderanordnung (17) und dem sich verjüngenden Teil des Tellerabschnitts (2b) des Kolbens (2) angeschlossen ist,
eine Feder (4), die in einer weiteren Kammer (7 bzw. 13) in dem Gehäuse (1) angeordnet ist und auf den Kolben (2) entgegengesetzt zu dem in der Druckkammer (6) herrschenden Druck wirkt, und
eine weitere Steuerleitung (20), die zwischen der Verbindung zwischen dem Mehrwegeventil (14) und dem Ölkanal (10) und der weiteren Kammer (7 bzw. 13) angeschlossen ist,
wodurch, wenn das Mehrwegeventil (14) im Sinne eines Ausschiebens der Kolbenstange der Kolben-Zylinderanordnung (17) betätigt wird, der Tellerabschnitt (2b) des Kolbens (2) von dem Sitz (11) wegbewegt wird, um den Ölkanal (10) zu öffnen, und eine begrenzte Menge des Druckfluids aus der kolbenstangenseitigen Ölkammer (17a) der Kolben- Zylinderanordnung (17) über die Ölkanäle (18A, 10, 15) und die Drossel (21) in einen Tank abgegeben wird und der Rückdruck über die Steuerleitung (20) an die weitere Kammer (7 bzw. 13) angelegt wird, wodurch der Kolben (2) in einer Position stabilisiert wird, in welcher die kombinierte Kraft der Feder (4) und des Rückdrucks durch den Druck in der Druckkammer (6) ausgeglichen wird.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (2, 2a, 2b) einstückig ausgebildet ist.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Kolben (3),
vorgesehen ist, der hinter den Kolben (2) geschaltet ist,
die Feder (4) mit dem zweiten Kolben (3) im Eingriff
steht, und daß an dem Tellerabschnitt (2b) eine
Blendenöffnung (12) gebildet ist, die mit dem mit der
kolbenstangenseitigen Ölkammer (17a) verbundenen zweiten
Ölkanal (18A) in Verbindung steht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP60201097A JPS6262002A (ja) | 1985-09-10 | 1985-09-10 | 流量制御機構付き方向制御弁 |
Publications (2)
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