DE3148766C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen magnetischen Aufzeichnungs
träger aus einem nicht-magneti
schen Träger und mindestens zwei darauf aufgebrachten ma
gnetischen Schichten, von denen jede ferromagnetische, in
einem Bindemittel dispergierte Teilchen enthält, wobei die
Teilchen der inneren Schicht nadelförmige Teilchen mit einem
Verhältnis von Länge zu Breite von mindestens 3 zu 1 sind,
die in einer Richtung parallel zur Magnetoberfläche ausge
richtet sind.
Man ist seit langem bestrebt, die Aufzeichnungsdichte von
magnetischen Aufzeichnungsträgern zu erhöhen, um Audio
kassetten mit hoher Wiedergabetreue und kleine Videobänder
mit niedriger Laufgeschwindigkeit herstellen zu können.
Die bisher in dieser Richtung gemachten Vorschläge umfassen
die Erhöhung der Koerzitivkraft der magnetischen
Schicht, die Erhöhung sowohl der Restmagnetisierung als
auch der Koerzitivkraft z. B. bei Metallbändern und die
Erhöhung der Koerzitivkraft einer oberen magnetischen Schicht.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, eine magnetische Auf
zeichnung senkrecht zur Laufrichtung durchzuführen, um da
durch eine Komponente der Restmagnetisierung in einer
Richtung senkrecht zur Oberfläche des magnetischen Aufzeich
nungsträgers wirksam auszunützen. Nach diesem Verfahren ist
es zwar möglich, die magnetische Aufzeichnungsdichte bei einer
Aufzeichnungswellenlänge von weniger als 1 oder 2 µm zu
erhöhen, die Größe des Wiedergabe-Ausgangssignals bei der
Aufzeichnung in niedriger Dichte nimmt jedoch ab. Ähnliche
Vorschläge sind in den US-A-30 52 567 und 31 85 775 sowie
in der JP-B-15 203/74 beschrieben, in denen die magnetische
Schicht des magnetischen Aufzeichnungsträgers eine magneti
sierbare Komponente enthält, die in beliebiger Richtung
oder senkrecht zur Oberfläche der magnetischen Schicht ausge
richtet ist.
Aus der DE-A-24 28 004 ist ein Produkt aus magnetisch aniso
tropen Kristallen eines Barium-, Strontium- oder Bleiferrits
bekannt, bei dem mindestens 90% der Kristalle eine Höchstab
messung von weniger als 5 µm haben und ein bedeutender Anteil
der Kristalle eine hexagonale Gestalt besitzt, die entlang
ihrer bevorzugten Magnetisierungsachse eine bestimmte Koer
zitivkraft aufweisen. Ein solcher magnetischer Aufzeich
nungsträger mit einer einzigen magnetischen Schicht erfüllt
jedoch die heutigen erhöhten Anforderungen in bezug auf das
S/N-Verhältnis bei der Aufzeichnung in hoher Aufzeichnungs
dichte nicht.
Das gilt auch für den aus der DE-A-28 26 565 bekannten ma
gnetischen Aufzeichnungsträger aus einem nicht-magnetischen
Träger und mindestens zwei darauf aufgebrachten magnetischen
Aufzeichnungsschichten, die jeweils in einem Bindemittel dis
pergierte ferromagnetische Teilchen enthalten, wobei die fer
romagnetischen Teilchen der äußeren magnetischen Schicht aus
einem Gemisch von zwei oder mehr Arten ferromagnetischer Teil
chen mit 2 oder mehr Maxima der Koerzitivkraftverteilung be
stehen, während die ferromagnetischen Teilchen der inneren
magnetischen Schicht aus ferromagnetischen Eisenoxidteilchen
mit niedrigen Maxima der Koerzitivkraftverteilung bestehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, einen magnetischen
Aufzeichnungsträger zu schaffen, der ein hohes S/N-
Verhältnis bei der Aufzeichnung in hoher Dichte aufweist und
eine hohe Aufzeichnungsempfindlichkeit sowohl im kurzwelligen
Bereich als auch im langwelligen Bereich besitzt.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe erfindungsgemäß
gelöst wird durch einen
magnetischen Aufzeichnungsträger aus einem nicht-magnetischen
Träger und mindestens zwei darauf aufgebrachten ma
gnetischen Schichten, von denen jede ferromagnetische, in
einem Bindemittel dispergierte Teilchen enthält, wobei die
Teilchen der inneren Schicht nadelförmige Teilchen mit einem
Verhältnis von Länge zu Breite von mindestens 3 zu 1 sind, die
in einer Richtung parallel zur Magnetoberfläche ausgerichtet
sind, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die äußere magnetische
Schicht eine Dicke von höchstens 3 µm hat und daß
die Teilchen in der äußeren magnetischen Schicht kubische
oder hexagonale Teilchen mit einer Seitenlänge von höchstens
0,3 µm sind, die keine bevorzugte Orientierung besitzen oder
senkrecht zur Oberfläche der magnetischen Schicht ausgerichtet
sind.
Der erfindungsgemäße magnetische Aufzeichnungsträger zeichnet
sich aus durch ein hohes Signal/Rausch(S/N)-Verhältnis bei der
Aufzeichnung in hoher Dichte mit einer besonders hohen Auf
zeichnungsempfindlichkeit sowohl im kurzwelligen Bereich als
auch im langwelligen Bereich.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die
ferromagnetischen Teilchen in der äußeren magnetischen Schicht
hexagonale Bariumferritteilchen mit einer kristallinen magne
tischen Anisotropie entlang ihrer C-Achse, die in einer Rich
tung senkrecht zur Oberfläche der magnetischen Schicht ausge
richtet sind.
Durch Verwendung der kubischen oder hexagonalen Teilchen
mit einer Seitenlänge von höchstens 0,3 µm in der äußeren
magnetischen Schicht wird das Rauschniveau auf Grund der durch
die Anwesenheit größerer Teilchen verursachten diskontinuierlichen
Magnetisierung herabgesetzt und durch Verringerung
des Verhältnisses von Länge zu Breite dieser Teilchen kann
die Neigung der Teilchen zur Ausrichtung in der äußeren
magnetischen Schicht auf ein Minimum gebracht werden, bei
spielsweise die Neigung zur Ausrichtung parallel zur magne
tischen Oberfläche auf Grund der geringeren Dicke der äußeren magnetischen
Schicht, die während der Aufbringung oder
Trocknung einer Beschichtungslösung auftritt, oder die Nei
gung zur Ausrichtung in einer Richtung, in der die Beschich
tungslösung aufgegossen wird. Gewünschtenfalls kann den Teilchen
auch eine Neigung zur Ausrichtung senkrecht zur Oberflä
che der magnetischen Schicht erteilt werden, so daß sie eine
größere Restmagnetisierung senkrecht zur Oberfläche der ma
gnetischen Schicht ergeben.
Die darunterliegende magnetische Schicht enthält nadelförmige
ferromagnetische Teilchen mit einem großen Verhältnis von Län
ge zu Breite von mindestens 3 : 1, vorzugsweise von mindestens
5 : 1, so daß der erfindungsgemäße magnetische Aufzeichnungs
träger eine hohe Empfindlichkeit bei langer Aufzeichnungswel
lenlänge hat.
Wenn der erfindungsgemäße magnetische Aufzeichnungsträger
drei oder mehr magnetische Schichten aufweist, müssen die
äußerste Schicht und mindestens eine der darunterliegenden
magnetischen Schichten die obengenannten Bedingungen erfüllen.
Die in der äußersten magnetischen Schicht des erfindungsge
mäßen magnetischen Aufzeichnungsträgers enthaltenen kubischen
oder hexagonalen Teilchen mit einer Seitenlänge von höchstens
0,3 µm können nach den folgenden Verfahren hergestellt werden:
(1) Eine Lösung von Eisen-II- oder Eisen-III-Ionen wird in
einem starken Alkali erhitzt, um Magnetitteilchen auszufällen.
In diesem Fall kann ein Teil der Eisen-II-Ionen durch
Co-Ionen ersetzt sein, um die Koerzitivkraft auf den ge
wünschten Wert zu erhöhen. Die ausgefällten Magnetitteilchen
werden mit Wasser gewaschen, getrocknet und in einer Inert
gasatmosphäre oder in Luft auf etwa 200°C erhitzt.
(2) Eisen-II-Ionen werden mit mehr als dem Neutralisations äquivalent an Alkali vermischt und durch Erhitzen des Gemi sches unter Einblasen von Luft oder in Gegenwart eines Oxi dationsmittels, wie eines Nitratsalzes, werden Magnetitteilchen wie unter (1) erhalten. Ein Teil der Eisen-II-Ionen kann durch Co-Ionen ersetzt sein, und die ausgefällten Magnetitteilchen können anschließend wie unter (1) erhitzt werden.
(3) Die gemäß (1) oder (2) hergestellten Eisenoxidteilchen werden mit Wasserstoff zur Bildung metallischer Eisenteil chen reduziert.
(4) Teilchen aus Eisen, Kobalt, Nickel oder deren Legierungen werden durch Abdampfen in einem Vakuum von niedrigem Aus maß kondensiert oder eine Lösung eines Eisen-, Kobalt- oder Nickelsalzes wird mit Natriumborhydrid oder Unterphosphoriger Säure zur Bildung von Legierungsteilchen reduziert. Die erhaltenen Legierungsteilchen können zur Verbesserung ihrer Eigen schaften in einem Inertgas erhitzt werden.
(5) Bariumferrit wird zu feinen Teilchen gemahlen und zu einer Größe von 0,3 µm oder weniger durch Schlämmung oder andere geeignete Maßnahmen klassiert. Alternativ wird ein Koprä zipitat von Ba- und Fe-Ionen einer Hydrothermalbehandlung un terzogen, um feine Einzelkristalle von Ferrit zu bilden. In diesem Fall können die Ba-Ionen teilweise durch andere Metallionen zur Erhöhung der Koerzitivkraft ersetzt sein.
(2) Eisen-II-Ionen werden mit mehr als dem Neutralisations äquivalent an Alkali vermischt und durch Erhitzen des Gemi sches unter Einblasen von Luft oder in Gegenwart eines Oxi dationsmittels, wie eines Nitratsalzes, werden Magnetitteilchen wie unter (1) erhalten. Ein Teil der Eisen-II-Ionen kann durch Co-Ionen ersetzt sein, und die ausgefällten Magnetitteilchen können anschließend wie unter (1) erhitzt werden.
(3) Die gemäß (1) oder (2) hergestellten Eisenoxidteilchen werden mit Wasserstoff zur Bildung metallischer Eisenteil chen reduziert.
(4) Teilchen aus Eisen, Kobalt, Nickel oder deren Legierungen werden durch Abdampfen in einem Vakuum von niedrigem Aus maß kondensiert oder eine Lösung eines Eisen-, Kobalt- oder Nickelsalzes wird mit Natriumborhydrid oder Unterphosphoriger Säure zur Bildung von Legierungsteilchen reduziert. Die erhaltenen Legierungsteilchen können zur Verbesserung ihrer Eigen schaften in einem Inertgas erhitzt werden.
(5) Bariumferrit wird zu feinen Teilchen gemahlen und zu einer Größe von 0,3 µm oder weniger durch Schlämmung oder andere geeignete Maßnahmen klassiert. Alternativ wird ein Koprä zipitat von Ba- und Fe-Ionen einer Hydrothermalbehandlung un terzogen, um feine Einzelkristalle von Ferrit zu bilden. In diesem Fall können die Ba-Ionen teilweise durch andere Metallionen zur Erhöhung der Koerzitivkraft ersetzt sein.
Die äußerste, diese kubischen oder hexagonalen Teilchen ent
haltende magnetische Schicht kann nach dem gleichen Verfahren
ausgebildet werden, wie es zur Ausbildung einer darunter
liegenden Schicht angewandt wird, das nachfolgend
beschrieben wird. Die äußerste magnetische Schicht hat all
gemein eine Dicke von 3 µm oder weniger und besonders be
vorzugt von 0,5 bis 2 µm.
Es ist kein großer Unterschied, ob die ferromagnetischen
Teilchen nach (1) bis (4), welche eine dreidimensionale
kristalline magnetische Anisotropie besitzen, orientiert sind
oder nicht, jedoch sind die Teilchen gemäß (5), welche hexa
gonal sind und welche eine kristalline magnetische Anisotropie
entlang der C-Achse besitzen, vorzugsweise in einer
Richtung senkrecht zur Oberfläche der magnetischen Schicht
ausgerichtet.
Die in einer anderen Schicht als der äußersten magnetischen
Schicht gemäß der Erfindung verwendeten nadelförmigen ferro
magnetischen Teilchen können sämtliche bekannten feinen fer
romagnetischen Teilchen umfassen, wie z. B. solche aus
γFe₂O₃, Co-haltigem γ-Fe₂O₃, Fe₃O₄, Co-haltigem Fe₃O₄,
CrO₂, Co-Ni-P-Legierungen und Co-Ni-Fe-Legierungen und Bei
spiele hierfür sind in den JP-B-14090/69, 18372/70, 22062/72,
22513/72, 28466/71, 38755/71, 4286/72, 12322/72, 17284/72,
18509/72, 18573/72 und in der US-A-38 65 627 beschrieben.
Das erfindungsgemäß eingesetzte nichtmagnetische Bindemittel
kann ein thermoplastisches Harz oder ein in der Wärme
aushärtendes oder reaktives Harz sein. Geeignete thermo
plastische Harze haben einen Erweichungspunkt von weniger
als 150°C, ein durchschnittliches Molekulargewicht von etwa
10 000 bis 200 000 und einen Polymerisationsgrad von etwa
100 bis 1000.
Beispiele für solche Polymere sind Vinylchlorid/Vinylacetat-
Copolymere, Vinylchlorid/Vinylidenchlorid-Copolymere,
Vinylchlorid/Acrylnitril-Copolymere, Acrylsäureester/Acryl
nitril-Copolymere, Acrylsäureester/Vinylidenchlorid-Copolymere,
Acrylsäureester/Styrol-Copolymere, Methacrylsäure
ester/Acrylnitril-Copolymere, Methacrylsäureester/Vinyl
idenchlorid-Copolymere, Methacrylsäureester/Styrol
-Copolymere, Urethanelastomere, Polyvinylfluorid, Vinylidenchlo
rid/Acrylnitril-Copolymere, Butadien/Acrylnitril-Copolymere,
Polyamidharze, Polyvinylbutyral, Cellulosederivate, z. B.
Celluloseacetatbutyrat, Cellulosediacetat, Cellulosetriacetat,
Cellulosepropionat oder Nitrocellulose, Styrol/Butadien-
Copolymere, Polyesterharze, Chlorvinyläther/Acrylsäureester-
Copolymere, Aminharze, verschiedene synthetische Kautschuke,
thermoplastische Harze und Gemische hiervon.
Spezifische Beispielse für solche Harze sind in der JP-B-
6877/62, 12528/64, 19282/64, 5349/65, 20907/65, 9463/66,
14059/66, 16985/66, 6428/67, 11621/67, 4623/68, 15206/68,
2889/69, 17947/69, 18232/69, 14020/70, 14500/70, 18573/72,
22063/72, 22064/72, 22068/72, 22069/72, 22070/72 und 27886/72
beschrieben.
Die in der Wärme aushärtenden oder reaktiven Harze sind solche,
die ein Molekulargewicht von weniger als 200 000 be
sitzen, wenn sie in der Beschichtungslösung vorliegen, und
nach dem Aufbringen und Trocknen der Beschichtungslösung er
höht sich ihr Molekulargewicht auf einen unendlich großen
Wert auf Grund von Kondensations-, Additions- oder anderen Reak
tionen. Bevorzugte thermisch härtende Harze sind solche,
die nicht erweichen oder schmelzen, bis sie durch Wärme
zersetzt werden. Spezifische Beispiele sind Phenolharze,
Epoxyharze, härtbare Polyurethanharze, Harnstoffharze,
Melaminharze, Alkyldharze, Siliconharze, reaktive Acryl
harze, Epoxy-Polyamidharze, Nitrocellulose-Melaminharze,
Gemische aus einem hochmolekularen Polyesterharz und einem
Isocyanat-Prepolymeren, Gemische aus einem Methacrylsäure
salz-Copolymeren und einem Diisocyanat-Prepolymeren, Ge
mische aus Polyesterpolyolen und Polyisocyanaten, Harn
stoff-Formaldehyd-Harze, niedermolekulares Glykol/hochmo
lekulares Diol/Triphenylmethantriisocyanat-Gemische, Po
lyaminharze und Gemische hieraus.
Spezifische Beispiele für solche Harze sind in der JP-B-
8103/64, 9779/65, 7192/66, 8016/66, 14275/66, 18179/67,
12081/68, 28023/69, 14501/70, 24902/70, 13103/71, 22065/72,
22066/72, 22067/72, 22072/72, 22072/72, 28045/72, 28048/72
und 28922/72 beschrieben.
Diese Bindemittel können allein oder in Gemischen verwendet
werden, und sie können auch mit weiteren Zusätzen kombiniert
werden. Das Gewichtsverhältnis von ferromagnetischen Teil
chen zu Bindemittel liegt im Bereich von 10 bis 200 Gew.-
Teilen Bindemittel auf 100 Gew.-Teile der ferromagneti
schne Teilchen. Beispielsweise für geeignete weitere Zusätze
sind Dispergiermittel, Gleitmittel und Schleifmittel.
Beispiele für geeignete Dispergiermittel sind aliphatische
Säuren mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen (R₁COOH, worin R₁ eine
Alkylgruppe mit 11 bis 17 Kohlenstoffatomen darstellt),
beispielsweise Caprylsäure, Caprinsäure, Laurinsäure, My
ristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Ölsäure, Elaidin
säure, Linolsäure, Linolensäure und Stearolsäure. Metall
seifen von Alkalimetallen, wie Li, Na und K, oder Erdalkali
metallen, wie Mg, Ca und Ba, dieser aliphatischen Säuren so
wie Lecithine können gleichfalls als Dispergiermittel ver
wendet werden. Höhere Alkohole mit 12 oder mehr Kohlen
stoffatomen sowie Sulfatester derartiger Alkohole sind
gleichfalls geeignet. Diese Dispergiermittel werden im
allgemeinen in Mengen von 1 bis 20 Gew.-Teilen auf 100 Gew.-
Teile des Bindemittels eingesetzt. Beispiele für geeignete
Dispergiermittel sind in den JP-B-28369/64, 17945/69 und
15001/73 und in den US-A-33 87 993 und 34 70 021 beschrieben.
Beispiele für geeignete Gleitmittel sind Siliconöle, Graphit,
Molybdändisulfid, Wolframdisulfid, aus einbasischen aliphatischen
Säuren mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen und einwertigen Alkoholen
mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen gebildete aliphati
sche Säureester und aus einbasischen aliphatischen Säuren
mit 17 oder mehr Kohlenstoffatomen und einwertigen Alkoholen
mit einer solchen Anzahl von Kohlenstoffatomen, daß die An
zahl der zu den Kohlenstoffatomen in den aliphatischen Säuren
addierten Kohlenstoffatome insgesamt 21 bis 23 beträgt,
gebildete aliphatische Säureester. Diese Gleitmittel werden
im allgemeinen in Mengen von 0,2 bis 20 Gew.-Teilen auf 100
Gew.-Teile des Bindemittels verwendet. Einzelheiten über der
artige Gleitmittel sind in den JP-B-23889/68, 28647/67,
81543/68, in der US-A-34 23 233 und in der JP-B-28043 be
schrieben.
Beispiele für Schleifmittel sind Cr₂O₃, Al₂O₃ und die in der
CA-A-813 289 beschriebenen Verbindungen.
Die magnetischen Aufzeichnungsschichten können auf einem
Träger mit einer magnetischen Beschichtungslösung, welche
die ferromagnetischen Teilchen, das Bindemittel und die weiteren
Zusätze enthält, durch Luftrakel-, Blatt-, Luftmesser-,
Quetsch-, Imprägnier-, Umkehrwalzen-, Übertragungswalzen-,
Gavür-, Aufklotz-, Gieß- oder Sprühbeschichten hergestellt
werden. Einzelheiten für diese und weitere brauchbare Be
schichtungsverfahren sind in Coating Kogaku (Coating Engi
neering), Asakura Shoten, 20. März 1971, Seiten 253 bis 277,
beschrieben.
Die Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen näher be
schrieben. In den Beispielen sind sämtliche Teile auf das
Gewicht bezogen.
Es wurden die folgenden magnetischen Materialien A, B und C
mit den folgenden Zusammensetzungen hergestellt:
Kubische Teilchen aus γ-Fe₂O₃, von denen eine Seite 0,2 µm
lang war und die 8% Co enthielten, wurden nach dem vor
stehend beschriebenen Verfahren (2) hergestellt. Sie hatten
eine Koerzitivkraft von 71 428 A/m.
Durch Reduktion einer Lösung eines Eisensalzes mit Natrium
borhydrid wurden Fe-Teilchen hergestellt, und die erhaltenen
Eisenteilchen wurden auf 200°C in Stickstoffatmosphäre er
hitzt. Die erhaltenen kubischen Teilchen hatten eine Sei
tenlänge von 0,08 µm und eine Koerzitivkraft von
83 333,25 A/m.
Als nadelförmige Teilchen wurden Co-modifizierte γ-Fe₂O₃-
Teilchen von 0,4 µm Länge mit einem Verhältnis von Länge zu
Breite von 12/1 verwendet. Sie hatten eine Koerzitivkraft von
55 555,5 A/m.
Das magnetische Material C (oder das magnetische Material A
oder B) wurde mit den folgenden Komponenten in einer Kugel
mühle in den angegebenen Mengen vermischt:
Magnetisches Material C | |
100 Gewichtsteile | |
Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymeres | 15 Gewichtsteile |
Epoxyharz | 7 Gewichtsteile |
Polyamidharz | 5 Gewichtsteile |
Ruß | 7 Gewichtsteile |
Siliconöl | 1 Gewichtsteil |
Amylstearat | 0,2 Gewichtsteile |
Methylethylketon | 180 Gewichtsteile |
Die erhaltene Dispersion wurde auf einen Polyesterträger
(Dicke 22 µm) aufgetragen, bis ihre Trockenstärke 4 µm be
trug.
Die magnetischen Teilchen in dem erhaltenen magnetischen
Überzug wurden in Längsrichtung orientiert, getrocknet und
kalandriert, so daß eine glatte Oberfläche erhalten wurde.
Anschließend wurden drei Proben derartiger magnetischer
Schichten mit Dispersionen überzogen, welche die magnetischen
Materialien A, B und C in dem vorstehend angegebenen
Ansatz enthielten und zwar in der gleichen Weise, so daß eine
äußerste Schicht von einer Trockenstärke von 1 µm erhalten
wurde. Die Teilchen in den äußersten Schichten wurden nicht
in einem Magnetfeld orientiert.
Zwei weitere Proben wurden hergestellt, indem ein Polyester
träger (Dicke 22 µm) lediglich mit einer Schicht der magne
tischen Materialien A bzw. B überzogen wurde, so daß Schich
ten mit einer Trockenstärke von 5 µm erhalten wurden. Die je
weiligen Proben wurden kalandriert und auf eine Breite von
12,7 mm geschlitzt. Die erhaltenen Proben werden nachstehend
als Proben 1, 2, 3, 4 und 5 bezeichnet.
Die Empfindlichkeit der jeweiligen Proben wurde gemessen.
Für die Empfindlichkeit zur Aufzeichnung bei kurzen Wellen
längen wurden das Ausgangssignal und das Rauschniveau bei
einer Aufzeichnungswellenlänge von 1 µm mit einem spiralförmigen
VTR gemessen. Das Verhältnis zwischen dem Ausgangssignal
bei der Wiedergabe nach der Aufzeichnung eines Si
nus-Wellensignals von 3 MHz (Ausgangssignal bei kurzer Wellenlänge)
und dem Rauschniveau bei 2 MHz (C/N-Verhältnis
bei kurzen Wellenlängen) wurde mittels eines Ferritkopfes
(Kopfspalt 0,2 µm) bei einer relativen Geschwindigkeit von
Kopf zu Band von 2,9 m/s gemessen. Hinsichtlich der Auf
zeichnung von langen Wellenlängen wurde die Empfindlichkeit
bei der Aufzeichnung von Wellenlängen von 100 µm (Ausgangs
signal bei langen Wellenlängen) mit einem Ferritkopf (Kopf
spalt 1,2 µm) gemessen. Die Ergebnisse der Messungen sind in
der nachfolgenden Tabelle I aufgeführt, worin die Werte
durch dB als Abweichung von den Bezugswerten der Probe
Nr. 3 angegeben sind. Wie sich klar aus Tabelle I ergibt,
liefern die Proben 1 und 2 gemäß der Erfindung ein großes
Ausgangssignal sowohl bei kurzer als auch bei langer Wel
lenlänge und weisen ein hohes S/N-Verhältnis bei kurzen
Wellenlängen, verglichen mit den Kontrollproben 3 bis 5,
auf.
In Beispiel 1 wurden γ-Fe₂O₃-Teilchen in der darunterliegenden
Schicht verwendet. Es ist festzustellen, daß das
γ-Fe₂O₃ auch durch Co-modifiziertes Eisenoxid, Chromdioxid,
Eisen, Kobalt, Nickel oder Legierungen hieraus ersetzt werden
kann.
Claims (2)
1. Magnetischer Aufzeichnungsträger aus einem nicht-
magnetischen Träger und mindestens zwei darauf aufge
brachten magnetischen Schichten, von denen jede ferro
magnetische, in einem Bindemittel dispergierte Teil
chen enthält, wobei die Teilchen der innerten Schicht
nadelförmige Teilchen mit einem Verhältnis von Länge
zu Breite von mindestens 3 zu 1 sind, die in einer
Richtung parallel zur Magnetoberfläche ausgerichtet
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußere
magnetische Schicht eine Dicke von höchstens 3 µm
hat und daß die Teilchen in der äußeren magnetischen
Schicht kubische oder hexagonale Teilchen mit einer
Seitenlänge von höchstens 0,3 µm sind, die keine be
vorzugte Orientierung besitzen oder senkrecht zur Ober
fläche der magnetischen Schicht ausgerichtet sind.
2. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetischen Teil
chen in der äußeren magnetischen Schicht hexagonale Ba
riumferritteilchen mit einer kristallinen magnetischen
Anisotropie entlang ihrer C-Achse sind, die in einer
Richtung senkrecht zur Oberfläche der magnetischen
Schicht ausgerichtet sind.
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