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DE3142643C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3142643C2
DE3142643C2 DE3142643A DE3142643A DE3142643C2 DE 3142643 C2 DE3142643 C2 DE 3142643C2 DE 3142643 A DE3142643 A DE 3142643A DE 3142643 A DE3142643 A DE 3142643A DE 3142643 C2 DE3142643 C2 DE 3142643C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
value
outside
conditioning system
air conditioning
Prior art date
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Expired
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DE3142643A
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English (en)
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DE3142643A1 (de
Inventor
Wolfgang 7031 Oeschelbronn De Biber
Werner 7032 Sindelfingen De Staehle
Albert Dipl.-Ing. 7400 Tuebingen De Stolz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19813142643 priority Critical patent/DE3142643A1/de
Priority to US06/435,962 priority patent/US4482092A/en
Publication of DE3142643A1 publication Critical patent/DE3142643A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3142643C2 publication Critical patent/DE3142643C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00735Control systems or circuits characterised by their input, i.e. by the detection, measurement or calculation of particular conditions, e.g. signal treatment, dynamic models
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1927Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors
    • G05D23/193Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces
    • G05D23/1931Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces to control the temperature of one space
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage für Kraftfahrzeuge, mit der eine einstellbare Temperatur im Innenraum eines Kraftfahr­ zeugs unabhängig von sich ändernden Bedingungen konstant gehal­ ten wird, mit einem Wärmetauscher, der an den Heißwasserkreis­ lauf des Motors angeschlossen ist, sowie mit einem Stellglied, von dessen Stellung die dem Fahrzeuginnenraum zugeführte Wärme­ menge abhängig ist, wobei die Stellung des Stellgliedes über ein von einer elektronischen Schaltung in Abhängigkeit des von einem die dem Fahrzeuginnenraum zugeführte Wärmemenge erfassen­ den Fühler, von einem Innentemperaturfühler (Innenfühler), ei­ nem Sollwertgeber und einem Außentemperaturfühler (Außenfühler) erzeugten Ausgangssignal geregelt wird, sowie mit einem in Ab­ hängigkeit eines Signals der elektronischen Schaltung gesteuer­ ten Umschalter von Frischluftbetrieb auf Umluftbetrieb.
Es ist aus der DE-OS 29 39 954 bekannt, die Temperatur im In­ nenraum eines Kraftfahrzeuges mit Hilfe einer elektronischen Schaltung zu steuern, die unter anderem die Aufgabe hat, ein Stellglied zu beaufschlagen, welches die Zufuhr von mehr oder weniger erwärmter Luft zum Fahrzeuginnenraum regelt. Dieser Re­ gelvorgang findet in Abhängigkeit von Werten statt, die der elektronischen Schaltung von einem die dem Fahrzeuginnenraum zugeführte Wärmemenge erfassenden Fühler, einem Temperaturfüh­ ler, der die Innentemperatur im Fahrzeug erfaßt (Innenfühler), sowie einem Sollwertgeber, an dem im Innern des Kraftfahrzeugs ein gewünschter Temperaturwert einstellbar ist, zugeführt wer­ den.
Ein Nachteil der bekannten Anlage liegt in der Art der Umschal­ tung von Frischluft- auf Umluftbetrieb. Eine derartige Umschal­ tung wird immer dann vorgenommen, wenn der Verdampfer der Käl­ teanlage an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit gekommen ist. Insbesondere bei sehr hohen Außentemperaturen und gleichzeitig bei sehr hohen relativen Luftfeuchten ist dies der Fall, wobei dann die Kälteanlage die zur Kühlung benötigte Luft nicht mehr aus der Außenluft abzweigt, sondern über einen Kanal mit dem Fahrzeuginnenraum verbunden wird, so daß bereits vorgekühlte Luft wieder zur weiteren Kühlung verwendet wird. Dieses Um­ schalten von Frischluft- auf Umluftbetrieb erfolgt bei den be­ kannten Klimaanlagen dadurch, daß als Führungsgröße für diese Umschaltung die Differenz zwischen eingestelltem Sollwert und dem momentanen am Innenfühler erfaßten Istwert verwendet wird. Dies hat zur Folge, daß die Anlage in regelmäßigen Abständen von Frischluft auf Umluft und umgekehrt umschaltet, wobei eine ständige Beaufschlagung des Umschalters erforderlich ist. Hier­ durch ändern sich ständig die Druck-, aber auch die Geräusch­ verhältnisse im Innenraum des Fahrzeugs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klimaanlage zu schaffen, die die oben genannten Nachteile vermeidet und bei der ein häufiges Hin- und Herschalten zwischen Umluft und Frischluft unterbleibt.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Umschaltung von Frischluft- auf Umluftbetrieb in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem vom Außenfühler erfaßten und dem am Sollwertgeber vorgebbaren Wert erfolgt. Dadurch wird eine Führungsgröße für den Umschaltvorgang zwischen Umluftbetrieb und Frischluftbe­ trieb gewählt, die über lange Zeit relativ konstant ist, da die Außentemperatur eine relativ konstante Größe ist und durch den einstellbaren Sollwert ebenfalls eine konstante Größe gegeben ist. Es wird also das ständige Umschalten von Umluft- auf Frischluftbetrieb vermieden.
Der am Sollwertgeber vorgebbare Wert und der vom Außenfühler erfaßte Wert wird vorteilhaft in einer Addierstufe zusammenge­ faßt und an einen Eingang eines als Summierer geschalteten Ope­ rationsverstärker angeschlossen. Der vom Innenfühler erfaßte Wert kann ebenfalls mit geringerer Bewertung an den Eingang des Summierers angeschlossen sein. Die Bewertung erfolgt dabei vor­ zugsweise im Verhältnis von 10 : 1 zwischen Außenfühlerwert und Innenfühlerwert sowie von 5 : 1 zwischen Sollwertgeberwert und Außenfühlerwert. Dadurch kann die das Umschalten von Frisch­ luft- auf Umluftbetrieb wirkende Differenz (t a - t soll ) z. B. bei einen Innentemperatur von 25°C auf 5°C festgelegt werden. Durch den Einfluß der Änderung der Innenraumtemperatur kann dann die­ se Schaltdifferenz variiert werden, so daß sie z. B. bei einer Innentemperatur t i von ca. 50°C auf ca. 0°C verringert wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, einen Fühler zum Erfassen der Außenfeuchte zu verwenden, der mit geringerer Bewertung ebenfalls an den Eingang des Summie­ rers angeschlossen ist. Dadurch kann eine Differenzverringerung in Abhängigkeit der relativen Außenfeuchte bewirkt werden, d. h. je höher die relative Feuchte, desto kleiner wird die zur Um­ schaltung führende Differenz zwischen Außentemperatur und Soll­ wert.
Das Ausgangssignal des Summierers wird an einem zweiten, in der Art eines 2-Punkt-Reglers geschalteten Operationsverstärkers angeschlossen, an dessen Ausgang dann ein Signal erzeugt wird, welches zur Steuerung des Umschalters von Frischluftbetrieb auf Umluftbetrieb vorgesehen ist. So kann beispielsweise mit diesem Signal die Basis eines Schalttransistors angesteuert werden, der dann durchschaltet, bzw. sperrt und dadurch den Umschalter öffnet bzw. schließt. Durch die Dimensionierung des zweiten Operationsverstärkers kann erreicht werden, daß die Rückschal­ tung von Umluftbetrieb auf Frischluftbetrieb beispielsweise bei einer Differenz zwischen Außentemperatur und Sollwert von ca. 3°C bei einer Innentemperatur t 1 = 25°C erfolgt. Durch diese geschaffene Toleranztemperatur wird verhindert, daß kleine Än­ derungen der Außentemperatur schon zu einem Umschalten führen. Dabei unterliegt auch diese Temperatur, bei der die Rückschal­ tung erfolgt, dem Einfluß der Innenraumtemperatur, da sich die­ se am ersten Summierer bemerkbar macht.
Die Erfindung wird in den folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen einer Klimaanlage näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Prinzipskizze des Aufbaus einer Klimaanlage, bei der als Stellglied ein Wasserventil und als die zugeführte Wärmemenge erfassender Fühler ein Wärmetauscherfühler vorgesehen ist,
Fig. 2 eine Prinzipskizze des Aufbaus einer Klimaanlage, bei der als Stellglied eine Mischluftklappe und als die zugeführte Wärmemenge erfassender Fühler ein Rückführpotentiometer vorgesehen ist und
Fig. 3 ein Schaltbeispiel der Schalt­ element zur Ansteuerung des Stellgliedes und des Umschalters von Frischluft- auf Umluftbetrieb bzw. umgekehrt.
In der Fig. 1 sind in einem mit 1 bezeichneten Motorraum die Funktionsteile einer Klimaanlage untergebracht, die zur Kon­ stanthaltung der Temperaturverhältnisse im Innenraum 2 eines nur schematisch dargestellten Kraftfahrzeuges dienen. Ein Wärmetauscher 4 ist über Hinfluß- und Rückflußleitungen an den Heißwasserkreislauf des Motors 3 angeschlossen. Mittels einer Pumpe 6 kann Heißwasser durch den Wärmetauscher gepumpt werden, der je nach Durchflußmenge mehr oder weniger für eine Aufheizung des Innenraumes 2 sorgen kann. Um den Durchfluß des Heißwassers durch den Wärmetauscher 4 zu regeln, wird bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel in der Rückflußleitung vom Wärmetauscher 4 zum Motor 3 ein Wasserventil 7 eingeschal­ tet, welches von einer elektronischen Schaltung 12 aus ge­ steuert wird und somit die Wasserdurchflußmenge durch den Wärmetauscher bestimmt. Je nach Temperatur des Wärmetauschers kann dann die entsprechend beheizte Warmluft durch den Kanal­ abschnitt 13 a in den Innenraum 2 des Fahrzeugs gelangen. Der hierzu stattfindende Regelvorgang wird in Abhängigkeit von den an einem Innenfühler 9, einem Außenfühler 10, einem Sollwert­ geber 8 und einem Wärmetauscherfühler 16 erfaßten Werten vor­ genommen, die zu diesem Zweck an die elektronische Schaltung 12 angeschlossen sind, wobei diese ein entsprechendes Ausgangs­ signal S zur Steuerung des Wasserventils 7 erzeugt. Des weiteren wird in Abhängigkeit der oben genannten Werte ein Ausgangssignal U zur Steuerung eines Umschalters 11 erzeugt, der die Funktion hat, das Gebläse 5 je nach Bedingungen über einen Ansaugkanal 14 für die Innenluft mit dem Innenraum des Fahrzeugs oder über einen Ansaugkanal 13 für Außenluft mit der Fahrzeugumgebung zu verbinden. Ebenso wird das Gebläse 5 bei unterschiedlichen Heizstufen ver­ schieden stark durch die elektronische Schaltung in nicht näher beschriebener Weise angesteuert. Des weiteren können von der elektronischen Schaltung 12 noch die Funktionen übernommen werden, daß unter bestimmten Bedingungen ein Moduswechsel des gewählten Heizungslufteintritts vom Fußraum zu den Mitteldüsen stattfindet, wozu ein Steuer­ signal erzeugt wird, das mit 15 bezeichnet ist.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine Klimaanlage dargestellt ist, die als luftmischungsregulierende Anlage arbeitet. Der Grundaufbau entspricht der in Fig. 1 dar­ gestellten Ausführungsform und braucht daher hier nicht noch einmal beschrieben zu werden. Im Unterschied zu dieser ersten Ausführungsform aber besitzt die luftmischungsregulierende Klimaanlage als Stellglied eine Mischluftklappe 26, die je nach Stellung über einen den Wärmetauscher geschickten Luftstrom L 1, der dabei erwärmt wird, mit einem nicht erwärmten Luftstrom L 2, der am Wärmetauscher vorbeigeführt wird, vermischt, wodurch sich ebenfalls die Temperatur des über den Kanalabschnitt 13 a in den Innenraum 2 des Fahrzeugs eintretenden Luftstroms vari­ ieren läßt. Da die Temperatur von der Stellung der Mischluft­ klappe 26 abhängig ist, kann als Fühler, der die dem Innenraum zugeführte Wärmemenge zu bestimmen erlaubt, ein Rückführpotentio­ meter 27 an der Mischklappe 26 angeordnet sein, welches ein der Stellung der Mischklappe 26 entsprechendes Signal an die elek­ tronische Schaltung 12 abgibt. Auch in diesem Fall kann natür­ lich noch ein Wasserventil im Heißwasserkreislauf angeordnet sein, welches aber der Übersichtlichkeit halber in Fig. 2 nicht dargestellt ist.
Da die Funktionsweise der im folgenden beschriebenen elektro­ nischen Schaltung 12 für beide Ausführungsbeispiele dieselbe ist, wird diese im folgenden anhand der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform näher beschrieben.
In der Fig. 3 sind die erfindungsgemäß zusammengeschalteten Elemente zur Ansteuerung des Wasserventils 7 und des Umschalters 11 beispielsweise gezeigt, wobei die restlichen Funktionen von dem nicht näher gezeigten Schal­ tungsteil 20 übernommen werden, wie z. B. das Umschalten von den Fußraumdüsen auf die Mitteldüse oder die stufenweise Zu­ schaltung des Gebläses 5. Die Eingangsleitungen des Außenfüh­ lers 10, des Innenfühlers 9 sowie des Tauscherfühlers 16 wer­ den über die Widerstände R 1, R 2 und R 21 an die Spannungsquelle 24 angeschlossen. Ein Potentiometer ist ebenfalls mit der Spannungsquelle 24 verbunden, dessen Zwischenabgriff im Innen­ raum des Fahrzeugs eingestellt werden kann, so daß dieses als Sollwertgeber 8 dient. In einer Additionsschaltung wird der vom Außenfühler 10 und Innenfühler 9 sowie der am Sollwert­ geber 8 eingestellte Wert über die Widerstände R 4, R 5 und R 6 addiert und als addiertes Signal S add über den Widerstand R 7 an einen Pol eines Elektrolytkondensators 17 a angeschlossen, der mit seinem anderen Pol an den gleichnamigen Pol eines zwei­ ten Elektrolytkondensators 17 b angeschlossen ist. Der noch nicht genannte, gleichnamige Pol (Pluspol) des Elektrolytkon­ densators 17 b wird über einen Spannungsteiler R 8 und R 9 mit einer Konstantspannung versorgt. An demjenigen Pol des Elektro­ lytkondensators 17 a, an dem das addierte Signal S add ansteht, ist ebenfalls ein Eingang eines als Spannungsfolgers 18 ge­ schalteten Operationsverstärkers angeschlossen, an dessen Aus­ gang dann ein Zwischensignal Z ansteht, welches über den Wider­ stand R 11 abfällt und an den Eingang eines als Summierer mit Hilfe des Widerstandes R 12 geschalteten Operationsverstärkers 19 angeschlossen ist, wobei an denselben Eingang der vom Tauscherfühler 16 erfaßten Wert über den Widerstand R 3 angelegt ist. Es erfolgt dadurch eine zweite Addition, nämlich die des Zwischenisgnals Z mit dem am Wärmetauscher erfaßten Wert. Der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers 19 wird über einen mit den Widerständen R 10 und R 10 a gebildeten Span­ nungsteilers ebenfalls mit einer konstanten Spannung aus der Spannungsquelle 24 versorgt. Am Ausgang des Operationsverstär­ kers 19 steht dann das Signal zur Steuerung des Wasserventiles 7 an. Dieser eben beschriebene Zweig der Schaltung arbeitet als Regler wie folgt:
Die Führungsgröße wird durch die Differenz des am Sollwert­ geber 8 eingestellten Wertes zu der am Innenfühler 9 erfaßten Temperatur gebildet. Hierzu werden die Widerstände R 4 und R 5 gleich bewertet, wobei bei der Dimensionierung des Widerstan­ des R 5 noch zu berücksichtigen ist, daß hinter dem als Soll­ wertgeber 8 dienenden Potentiometer das Signal relativ steil anliegt, so daß zur Erzeugung der notwendigen Flachheit der Widerstand R 5 größer als der Widerstand R 4 gewählt wird. Der Widerstand R 6, welcher in der Leitung des Außenfühlers ge­ schaltet ist, wird größer gewählt, so daß dadurch eine ge­ ringere Bewertung des vom Außenfühler erfaßten Wertes er­ reicht wird. Bleibt nun die erfaßte Temperatur des Innenfüh­ lers und des Außenfühlers konstant und wird auch der Sollwert­ geber 8 nicht verändert, so liegt als Zwischensignal Z ein konstantes Signal vor, da sich die Elektrolytkondensatoren aufgeladen haben und somit abgeglichen sind. Wird nun bei­ spielsweise der Sollwertgeber verändert, d. h. eine andere Temperatur im Innenraum des Fahrzeugs erwünscht, so bewirkt das durch die Elektrolytkondensatoren 17 a und 17 b und den Widerstand R 7 erzeugte Verzögerungsglied, daß wegen der er­ zeugten Potentialdifferenz nun ein Aufladevorgang stattfin­ det, der eine Verzögerung des addierten Signales bewirkt. Die volle Änderung des Zwischensignals Z liegt daher erst zeitlich verzögert um die Ladezeit der Kondensatoren 17 a und 17 b vor. Es wirkt dadurch eine Veränderung einer der Größen des Innen­ fühlers, des Außenfühlers oder des Sollwertgebers erst zeit­ lich vergrößert auf das Wasserventil 7. Durch die Zwischen­ schaltung eines derartigen Verzögerungsgliedes führt auch eine nur kurzzeitig auftretende Störgröße, z. B. ein kurzzeitiges Fensteröffnen, was sich am Innenfühler 9 bemerkbar macht, nicht zu einer sofortigen Beaufschlagung des Wasserventils 7 , so daß dadurch eine insgesamt ruhigere Regelung erreicht wird, was den Komfort erhöht. Die am Tauscherfühler 16 erfaßte Temperatur wird ohne Zeitverzögerung mit dem Zwischensignal addiert und über den Operationsverstärker 19 ebenfalls als Rückführung zur Bildung des Ausgangssignals S für die Stellung des Wasserven­ tils 7 herangezogen.
Zur Steuerung der Umschaltklappe 11 vom Frischluft- auf Um­ luftbetrieb bzw. umgekehrt, ist ebenfalls eine Additionsschaltung aus dem am Sollwertgeber 8 vorge­ gebenen Wert und dem am Außenfühler 10 erfaßten Wert vor­ gesehen.
Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, ist zu dieser Additions­ schaltung auch noch die am Innenfühler 9 anstehende Tempe­ ratur berücksichtigt, wobei aber über die Bewertung der Widerstände R 13, R 14, R 15 derartig Einfluß auf den jeweiligen Anteil der Signale genommen wird, daß als Führungsgröße die Differenz der Außentemperatur t a minus der am Sollwertgeber eingestellten Temperatur t soll dient. Dies wird dadurch er­ reicht, daß der Widerstand R 13 beispielsweise um ein Zehn­ faches größer als der Widerstand R 15 und etwa doppelt so groß wie der Widerstand R 14 gewählt wird. Durch die Wahl einer derartigen Führungsgröße, die über relativ lange Zeit konstant ist - die Außentemperatur ändert sich nicht schlagartig und der einmal eingestellte Sollwert wird beibehalten - wird es möglich, den Umschalter 11 über relativ lange Zeit in einer Stellung zu halten, so daß nicht ein dauerndes Hin- und Her­ schalten erforderlich ist, um die konstanten Innenraumtempe­ raturen erreichen zu können. Das addierte Signal aus Innen­ fühlerwert, Außenfühlerwert und dem Sollwertgeberwert wird über einen als Summierer 22 arbeitenden Operationsverstärker, der mit dem Koppelwiderstand R 16 beschaltet ist, mit einer Referenzspannung verglichen und auf einen zweiten Operations­ verstärker 25 gegeben, der als 2-Punkt-Regler dieses Signal zur Steuerung des Umschalters 11 verwendet. Der nicht inver­ tierte Eingang dieses Differenzverstärkers 25 wird über den Spannungsteiler R 21 und R 20 sowie den Vorwiderstand R 19 mit einer Referenzspannung versorgt. Der Widerstand R 18 dient als Rückkoppelwiderstand. Eine derartige Schaltung kann so dimen­ sioniert sein, daß die das Umschalten von Frischluft auf Umluft bewirkende Differenz zwischen der Außentemperatur t a und der Sollwerttemperatur t soll beispielsweise 5°C bei einer Innen­ temperatur t i von 25°C beträgt. Mit steigender Innenraum­ temperatur verringert sich diese Differenz, so daß sie bei­ spielsweise bei einer Innenraumtemperatur t i von ca. 50°C auf 0°C sinkt.
Es kann aber auch daran gedacht sein, die eben beschriebene Differenzverringerung zusätzlich oder ausschließlich von der relativen Außenfeuchte abhängig zu machen, was in Fig. 3 nicht gezeigt ist, aber in ähnlicher Weise wie der Einfluß der Innen­ raumtemperatur vorgenommen werden kann. Eine derartige Beein­ flussung hat den Vorteil, daß dadurch eine Einflußgröße gewählt ist, die auf den Wirkungsgrad des Verdampfers direkt bezogen ist, da dieser bei hohen Luftfeuchten schnell an die Grenze seiner Leistungsfähigkeit gelangt, was dann durch entsprechende Umschaltung auf Umluftbetrieb berücksichtigt werden kann.
Die Rückschaltung von Umluftbetrieb auf Frischluftbetrieb wird so gestaltet, daß sie bei einer Temperatur von t i = 25°C bei einer Temperaturdifferenz t a - t soll von ca. 3°C erfolgt, wodurch zwischen der Schaltdifferenz von Frischluft- auf Umluft­ betrieb und der Schaltdifferenz zwischen Umluft- auf Frischluft­ differenz eine Pufferzone entsteht, so daß auch bei geringfügi­ gen Änderungen der Außentemperatur dies noch nicht zu einem Rückschalten von Umluft- auf Frischluftbetrieb führt.
Insgesamt wird durch die oben beschriebenen Maßnahmen eine in ihrer Funktion zuverlässige und komfortablere Klimaanlage er­ halten, als dies bisher der Fall war.

Claims (8)

1. Klimaanlage für Kraftfahrzeuge, mit der eine einstell­ bare Temperatur im Innenraum eines Kraftfahrzeugs unabhängig von sich ändernden Bedingungen konstant gehalten wird, mit einem Wärmetauscher, der an den Heißwasserkreislauf des Motors angeschlossen ist, sowie mit einem Stellglied, von dessen Stellung die dem Fahrzeuginnenraum zugeführte Wärmemenge abhängig ist, wobei die Stellung des Stellglieds über ein von einer elektrischen Schaltung in Abhängigkeit des von einem die dem Fahrzeuginnenraum zugeführte Wärmemenge erfassenden Fühler, von einem Innentemperaturfühler (Innenfühler), einem Sollwertgeber und einem Außentemperaturfühler (Außenfühler) erzeugten Ausgangssignal geregelt wird, sowie mit einem in Abhängigkeit eines Signals der elektronischen Schaltung gesteuerten Umschalter von Frischluftbetrieb auf Umluftbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von Frischluft- auf Umluftbetrieb in Abhängigkeit von der Differenz (t a - t soll ) zwischen dem vom Außenfühler (10) erfaßten und dem am Soll­ wertgeber (8) vorgebbaren Wert erfolgt.
2. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Sollwertgeber (8) vorgebbare Wert und der vom Außen­ fühler (10) erfaßte Wert in einer Addierstufe (R 14, R 15) zusammengefaßt an einen Eingang eines als Summierer geschal­ teten Operationsverstärkers (22) angeschlossen ist.
3. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich der vom Innenfühler (9) erfaßte Wert mit geringerer Bewertung ebenfalls an den Eingang des Summierers (22) angeschlossen ist.
4. Klimaanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Addierstufe (R 13, R 14, R 15) eine Bewertung im Verhältnis von ca. 10 : 1 zwischen Außenfühlerwert und Innenfühlerwert sowie von ca. 5 : 1 zwischen Sollwertgeber­ wert und Außenfühlerwert vorgesehen ist.
5. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Fühler zum Erfassen der Außenfeuchte vor­ gesehen ist, der mit geringerer Bewertung ebenfalls an den Eingang des Summierers (22) angeschlossen ist.
6. Klimaanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Summierers (22) an einen zweiten, in der Art eines 2-Punkt-Reglers geschalteten Operationsverstärkers (25) angeschlossen ist, dessen Aus­ gangssignal (U) zur Steuerung des Umschalters (11) von Frisch­ luftbetrieb auf Umluftbetrieb dient.
7. Klimaanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung (12) ein Verzögerungsglied (17 a, 17 b, R 7) umfaßt, durch das aus den vom Innenfühler (9), Außenfühler (10) und Sollwertgeber ( 8) erfaßten Werten ein zeitlich verzögertes Zwischensignal (Z) gebildet wird.
8. Klimaanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsglied von zwei gegeneinander geschalteten Elektrolytkondensatoren (17 a, 17 b) und einen diesen vorgeschal­ teten Widerstand (R 7) gebildet wird, an deren nicht zusammen­ geschalteten Polen (Pluspol) einseitig eine Referenzspannung und anderseitig eine von einer Additionsstufe (R 4, R 5, R 6) zusammengefaßtes Signal (S add ) der vom Innenfühler (9), Außen­ fühler (10) und Sollwertgeber (8) erfaßten Werte angelegt ist.
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