DE3142643C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage für Kraftfahrzeuge, mit
der eine einstellbare Temperatur im Innenraum eines Kraftfahr
zeugs unabhängig von sich ändernden Bedingungen konstant gehal
ten wird, mit einem Wärmetauscher, der an den Heißwasserkreis
lauf des Motors angeschlossen ist, sowie mit einem Stellglied,
von dessen Stellung die dem Fahrzeuginnenraum zugeführte Wärme
menge abhängig ist, wobei die Stellung des Stellgliedes über
ein von einer elektronischen Schaltung in Abhängigkeit des von
einem die dem Fahrzeuginnenraum zugeführte Wärmemenge erfassen
den Fühler, von einem Innentemperaturfühler (Innenfühler), ei
nem Sollwertgeber und einem Außentemperaturfühler (Außenfühler)
erzeugten Ausgangssignal geregelt wird, sowie mit einem in Ab
hängigkeit eines Signals der elektronischen Schaltung gesteuer
ten Umschalter von Frischluftbetrieb auf Umluftbetrieb.
Es ist aus der DE-OS 29 39 954 bekannt, die Temperatur im In
nenraum eines Kraftfahrzeuges mit Hilfe einer elektronischen
Schaltung zu steuern, die unter anderem die Aufgabe hat, ein
Stellglied zu beaufschlagen, welches die Zufuhr von mehr oder
weniger erwärmter Luft zum Fahrzeuginnenraum regelt. Dieser Re
gelvorgang findet in Abhängigkeit von Werten statt, die der
elektronischen Schaltung von einem die dem Fahrzeuginnenraum
zugeführte Wärmemenge erfassenden Fühler, einem Temperaturfüh
ler, der die Innentemperatur im Fahrzeug erfaßt (Innenfühler),
sowie einem Sollwertgeber, an dem im Innern des Kraftfahrzeugs
ein gewünschter Temperaturwert einstellbar ist, zugeführt wer
den.
Ein Nachteil der bekannten Anlage liegt in der Art der Umschal
tung von Frischluft- auf Umluftbetrieb. Eine derartige Umschal
tung wird immer dann vorgenommen, wenn der Verdampfer der Käl
teanlage an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit gekommen ist.
Insbesondere bei sehr hohen Außentemperaturen und gleichzeitig
bei sehr hohen relativen Luftfeuchten ist dies der Fall, wobei
dann die Kälteanlage die zur Kühlung benötigte Luft nicht mehr
aus der Außenluft abzweigt, sondern über einen Kanal mit dem
Fahrzeuginnenraum verbunden wird, so daß bereits vorgekühlte
Luft wieder zur weiteren Kühlung verwendet wird. Dieses Um
schalten von Frischluft- auf Umluftbetrieb erfolgt bei den be
kannten Klimaanlagen dadurch, daß als Führungsgröße für diese
Umschaltung die Differenz zwischen eingestelltem Sollwert und
dem momentanen am Innenfühler erfaßten Istwert verwendet wird.
Dies hat zur Folge, daß die Anlage in regelmäßigen Abständen
von Frischluft auf Umluft und umgekehrt umschaltet, wobei eine
ständige Beaufschlagung des Umschalters erforderlich ist. Hier
durch ändern sich ständig die Druck-, aber auch die Geräusch
verhältnisse im Innenraum des Fahrzeugs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klimaanlage zu
schaffen, die die oben genannten Nachteile vermeidet und bei der ein
häufiges Hin- und Herschalten zwischen Umluft und Frischluft unterbleibt.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Umschaltung von
Frischluft- auf Umluftbetrieb in Abhängigkeit von der Differenz
zwischen dem vom Außenfühler erfaßten und dem am Sollwertgeber
vorgebbaren Wert erfolgt. Dadurch wird eine Führungsgröße für
den Umschaltvorgang zwischen Umluftbetrieb und Frischluftbe
trieb gewählt, die über lange Zeit relativ konstant ist, da die
Außentemperatur eine relativ konstante Größe ist und durch den
einstellbaren Sollwert ebenfalls eine konstante Größe gegeben
ist. Es wird also das ständige Umschalten von Umluft- auf
Frischluftbetrieb vermieden.
Der am Sollwertgeber vorgebbare Wert und der vom Außenfühler
erfaßte Wert wird vorteilhaft in einer Addierstufe zusammenge
faßt und an einen Eingang eines als Summierer geschalteten Ope
rationsverstärker angeschlossen. Der vom Innenfühler erfaßte
Wert kann ebenfalls mit geringerer Bewertung an den Eingang des
Summierers angeschlossen sein. Die Bewertung erfolgt dabei vor
zugsweise im Verhältnis von 10 : 1 zwischen Außenfühlerwert und
Innenfühlerwert sowie von 5 : 1 zwischen Sollwertgeberwert und
Außenfühlerwert. Dadurch kann die das Umschalten von Frisch
luft- auf Umluftbetrieb wirkende Differenz (t a - t soll ) z. B. bei
einen Innentemperatur von 25°C auf 5°C festgelegt werden. Durch
den Einfluß der Änderung der Innenraumtemperatur kann dann die
se Schaltdifferenz variiert werden, so daß sie z. B. bei einer
Innentemperatur t i von ca. 50°C auf ca. 0°C verringert wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein,
einen Fühler zum Erfassen der Außenfeuchte zu verwenden, der
mit geringerer Bewertung ebenfalls an den Eingang des Summie
rers angeschlossen ist. Dadurch kann eine Differenzverringerung
in Abhängigkeit der relativen Außenfeuchte bewirkt werden, d. h.
je höher die relative Feuchte, desto kleiner wird die zur Um
schaltung führende Differenz zwischen Außentemperatur und Soll
wert.
Das Ausgangssignal des Summierers wird an einem zweiten, in der
Art eines 2-Punkt-Reglers geschalteten Operationsverstärkers
angeschlossen, an dessen Ausgang dann ein Signal erzeugt wird,
welches zur Steuerung des Umschalters von Frischluftbetrieb auf
Umluftbetrieb vorgesehen ist. So kann beispielsweise mit diesem
Signal die Basis eines Schalttransistors angesteuert werden,
der dann durchschaltet, bzw. sperrt und dadurch den Umschalter
öffnet bzw. schließt. Durch die Dimensionierung des zweiten
Operationsverstärkers kann erreicht werden, daß die Rückschal
tung von Umluftbetrieb auf Frischluftbetrieb beispielsweise bei
einer Differenz zwischen Außentemperatur und Sollwert von ca. 3°C
bei einer Innentemperatur t 1 = 25°C erfolgt. Durch diese
geschaffene Toleranztemperatur wird verhindert, daß kleine Än
derungen der Außentemperatur schon zu einem Umschalten führen.
Dabei unterliegt auch diese Temperatur, bei der die Rückschal
tung erfolgt, dem Einfluß der Innenraumtemperatur, da sich die
se am ersten Summierer bemerkbar macht.
Die Erfindung wird in den
folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen einer
Klimaanlage näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Prinzipskizze des Aufbaus einer Klimaanlage,
bei der als Stellglied ein Wasserventil und als
die zugeführte Wärmemenge erfassender Fühler ein
Wärmetauscherfühler vorgesehen ist,
Fig. 2 eine Prinzipskizze des Aufbaus einer Klimaanlage,
bei der als Stellglied eine Mischluftklappe und
als die zugeführte Wärmemenge erfassender Fühler
ein Rückführpotentiometer vorgesehen ist und
Fig. 3 ein Schaltbeispiel der Schalt
element zur Ansteuerung des Stellgliedes und des
Umschalters von Frischluft- auf Umluftbetrieb bzw.
umgekehrt.
In der Fig. 1 sind in einem mit 1 bezeichneten Motorraum die
Funktionsteile einer Klimaanlage untergebracht, die zur Kon
stanthaltung der Temperaturverhältnisse im Innenraum 2 eines
nur schematisch dargestellten Kraftfahrzeuges dienen. Ein
Wärmetauscher 4 ist über Hinfluß- und Rückflußleitungen an
den Heißwasserkreislauf des Motors 3 angeschlossen. Mittels
einer Pumpe 6 kann Heißwasser durch den Wärmetauscher gepumpt
werden, der je nach Durchflußmenge mehr oder weniger für eine
Aufheizung des Innenraumes 2 sorgen kann. Um den Durchfluß des
Heißwassers durch den Wärmetauscher 4 zu regeln, wird bei dem
in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel in der Rückflußleitung
vom Wärmetauscher 4 zum Motor 3 ein Wasserventil 7 eingeschal
tet, welches von einer elektronischen Schaltung 12 aus ge
steuert wird und somit die Wasserdurchflußmenge durch den
Wärmetauscher bestimmt. Je nach Temperatur des Wärmetauschers
kann dann die entsprechend beheizte Warmluft durch den Kanal
abschnitt 13 a in den Innenraum 2 des Fahrzeugs gelangen. Der
hierzu stattfindende Regelvorgang wird in Abhängigkeit von den
an einem Innenfühler 9, einem Außenfühler 10, einem Sollwert
geber 8 und einem Wärmetauscherfühler 16 erfaßten Werten vor
genommen, die zu diesem Zweck an die elektronische Schaltung
12 angeschlossen sind, wobei diese ein entsprechendes Ausgangs
signal S zur Steuerung des Wasserventils 7 erzeugt. Des weiteren
wird in Abhängigkeit der oben genannten Werte ein Ausgangssignal
U zur Steuerung eines Umschalters 11 erzeugt, der die Funktion
hat, das Gebläse 5 je nach Bedingungen über einen Ansaugkanal 14
für die Innenluft mit dem Innenraum des Fahrzeugs oder über einen
Ansaugkanal 13 für Außenluft mit der Fahrzeugumgebung zu verbinden.
Ebenso wird das Gebläse 5 bei unterschiedlichen Heizstufen ver
schieden stark durch die elektronische Schaltung in nicht näher
beschriebener Weise angesteuert. Des weiteren können von der
elektronischen Schaltung 12 noch die Funktionen übernommen
werden, daß unter bestimmten Bedingungen
ein Moduswechsel des gewählten Heizungslufteintritts
vom Fußraum zu den Mitteldüsen stattfindet, wozu ein Steuer
signal erzeugt wird, das mit 15 bezeichnet ist.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine
Klimaanlage dargestellt ist, die als luftmischungsregulierende
Anlage arbeitet. Der Grundaufbau entspricht der in Fig. 1 dar
gestellten Ausführungsform und braucht daher hier nicht noch
einmal beschrieben zu werden. Im Unterschied zu dieser ersten
Ausführungsform aber besitzt die luftmischungsregulierende
Klimaanlage als Stellglied eine Mischluftklappe 26, die je nach
Stellung über einen den Wärmetauscher geschickten Luftstrom L 1,
der dabei erwärmt wird, mit einem nicht erwärmten Luftstrom L 2,
der am Wärmetauscher vorbeigeführt wird, vermischt, wodurch
sich ebenfalls die Temperatur des über den Kanalabschnitt 13 a
in den Innenraum 2 des Fahrzeugs eintretenden Luftstroms vari
ieren läßt. Da die Temperatur von der Stellung der Mischluft
klappe 26 abhängig ist, kann als Fühler, der die dem Innenraum
zugeführte Wärmemenge zu bestimmen erlaubt, ein Rückführpotentio
meter 27 an der Mischklappe 26 angeordnet sein, welches ein der
Stellung der Mischklappe 26 entsprechendes Signal an die elek
tronische Schaltung 12 abgibt. Auch in diesem Fall kann natür
lich noch ein Wasserventil im Heißwasserkreislauf angeordnet
sein, welches aber der Übersichtlichkeit halber in Fig. 2 nicht
dargestellt ist.
Da die Funktionsweise der im folgenden beschriebenen elektro
nischen Schaltung 12 für beide Ausführungsbeispiele dieselbe
ist, wird diese im folgenden anhand der in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsform näher beschrieben.
In der Fig. 3 sind die erfindungsgemäß zusammengeschalteten
Elemente zur Ansteuerung des Wasserventils 7 und des Umschalters
11 beispielsweise gezeigt, wobei die restlichen Funktionen
von dem nicht näher gezeigten Schal
tungsteil 20 übernommen werden, wie z. B. das Umschalten von
den Fußraumdüsen auf die Mitteldüse oder die stufenweise Zu
schaltung des Gebläses 5. Die Eingangsleitungen des Außenfüh
lers 10, des Innenfühlers 9 sowie des Tauscherfühlers 16 wer
den über die Widerstände R 1, R 2 und R 21 an die Spannungsquelle
24 angeschlossen. Ein Potentiometer ist ebenfalls mit der
Spannungsquelle 24 verbunden, dessen Zwischenabgriff im Innen
raum des Fahrzeugs eingestellt werden kann, so daß dieses als
Sollwertgeber 8 dient. In einer Additionsschaltung wird der
vom Außenfühler 10 und Innenfühler 9 sowie der am Sollwert
geber 8 eingestellte Wert über die Widerstände R 4, R 5 und R 6
addiert und als addiertes Signal S add über den Widerstand R 7
an einen Pol eines Elektrolytkondensators 17 a angeschlossen,
der mit seinem anderen Pol an den gleichnamigen Pol eines zwei
ten Elektrolytkondensators 17 b angeschlossen ist. Der noch
nicht genannte, gleichnamige Pol (Pluspol) des Elektrolytkon
densators 17 b wird über einen Spannungsteiler R 8 und R 9 mit
einer Konstantspannung versorgt. An demjenigen Pol des Elektro
lytkondensators 17 a, an dem das addierte Signal S add ansteht,
ist ebenfalls ein Eingang eines als Spannungsfolgers 18 ge
schalteten Operationsverstärkers angeschlossen, an dessen Aus
gang dann ein Zwischensignal Z ansteht, welches über den Wider
stand R 11 abfällt und an den Eingang eines als Summierer mit
Hilfe des Widerstandes R 12 geschalteten Operationsverstärkers
19 angeschlossen ist, wobei an denselben Eingang der vom
Tauscherfühler 16 erfaßten Wert über den Widerstand R 3 angelegt
ist. Es erfolgt dadurch eine zweite Addition, nämlich die des
Zwischenisgnals Z mit dem am Wärmetauscher erfaßten Wert. Der
nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers 19 wird
über einen mit den Widerständen R 10 und R 10 a gebildeten Span
nungsteilers ebenfalls mit einer konstanten Spannung aus der
Spannungsquelle 24 versorgt. Am Ausgang des Operationsverstär
kers 19 steht dann das Signal zur Steuerung des Wasserventiles
7 an. Dieser eben beschriebene Zweig der Schaltung arbeitet als
Regler wie folgt:
Die Führungsgröße wird durch die Differenz des am Sollwert
geber 8 eingestellten Wertes zu der am Innenfühler 9 erfaßten
Temperatur gebildet. Hierzu werden die Widerstände R 4 und R 5
gleich bewertet, wobei bei der Dimensionierung des Widerstan
des R 5 noch zu berücksichtigen ist, daß hinter dem als Soll
wertgeber 8 dienenden Potentiometer das Signal relativ steil
anliegt, so daß zur Erzeugung der notwendigen Flachheit der
Widerstand R 5 größer als der Widerstand R 4 gewählt wird. Der
Widerstand R 6, welcher in der Leitung des Außenfühlers ge
schaltet ist, wird größer gewählt, so daß dadurch eine ge
ringere Bewertung des vom Außenfühler erfaßten Wertes er
reicht wird. Bleibt nun die erfaßte Temperatur des Innenfüh
lers und des Außenfühlers konstant und wird auch der Sollwert
geber 8 nicht verändert, so liegt als Zwischensignal Z ein
konstantes Signal vor, da sich die Elektrolytkondensatoren
aufgeladen haben und somit abgeglichen sind. Wird nun bei
spielsweise der Sollwertgeber verändert, d. h. eine andere
Temperatur im Innenraum des Fahrzeugs erwünscht, so bewirkt
das durch die Elektrolytkondensatoren 17 a und 17 b und den
Widerstand R 7 erzeugte Verzögerungsglied, daß wegen der er
zeugten Potentialdifferenz nun ein Aufladevorgang stattfin
det, der eine Verzögerung des addierten Signales bewirkt. Die
volle Änderung des Zwischensignals Z liegt daher erst zeitlich
verzögert um die Ladezeit der Kondensatoren 17 a und 17 b vor.
Es wirkt dadurch eine Veränderung einer der Größen des Innen
fühlers, des Außenfühlers oder des Sollwertgebers erst zeit
lich vergrößert auf das Wasserventil 7. Durch die Zwischen
schaltung eines derartigen Verzögerungsgliedes führt auch eine
nur kurzzeitig auftretende Störgröße, z. B. ein kurzzeitiges
Fensteröffnen, was sich am Innenfühler 9 bemerkbar macht, nicht
zu einer sofortigen Beaufschlagung des Wasserventils 7 , so daß
dadurch eine insgesamt ruhigere Regelung erreicht wird, was den
Komfort erhöht. Die am Tauscherfühler 16 erfaßte Temperatur
wird ohne Zeitverzögerung mit dem Zwischensignal addiert und
über den Operationsverstärker 19 ebenfalls als Rückführung zur
Bildung des Ausgangssignals S für die Stellung des Wasserven
tils 7 herangezogen.
Zur Steuerung der Umschaltklappe 11 vom Frischluft- auf Um
luftbetrieb bzw. umgekehrt, ist ebenfalls
eine Additionsschaltung aus dem am Sollwertgeber 8 vorge
gebenen Wert und dem am Außenfühler 10 erfaßten Wert vor
gesehen.
Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, ist zu dieser Additions
schaltung auch noch die am Innenfühler 9 anstehende Tempe
ratur berücksichtigt, wobei aber über die Bewertung der
Widerstände R 13, R 14, R 15 derartig Einfluß auf den jeweiligen
Anteil der Signale genommen wird, daß als Führungsgröße die
Differenz der Außentemperatur t a minus der am Sollwertgeber
eingestellten Temperatur t soll dient. Dies wird dadurch er
reicht, daß der Widerstand R 13 beispielsweise um ein Zehn
faches größer als der Widerstand R 15 und etwa doppelt so groß
wie der Widerstand R 14 gewählt wird. Durch die Wahl einer
derartigen Führungsgröße, die über relativ lange Zeit konstant
ist - die Außentemperatur ändert sich nicht schlagartig und
der einmal eingestellte Sollwert wird beibehalten - wird es
möglich, den Umschalter 11 über relativ lange Zeit in einer
Stellung zu halten, so daß nicht ein dauerndes Hin- und Her
schalten erforderlich ist, um die konstanten Innenraumtempe
raturen erreichen zu können. Das addierte Signal aus Innen
fühlerwert, Außenfühlerwert und dem Sollwertgeberwert wird
über einen als Summierer 22 arbeitenden Operationsverstärker,
der mit dem Koppelwiderstand R 16 beschaltet ist, mit einer
Referenzspannung verglichen und auf einen zweiten Operations
verstärker 25 gegeben, der als 2-Punkt-Regler dieses Signal
zur Steuerung des Umschalters 11 verwendet. Der nicht inver
tierte Eingang dieses Differenzverstärkers 25 wird über den
Spannungsteiler R 21 und R 20 sowie den Vorwiderstand R 19 mit
einer Referenzspannung versorgt. Der Widerstand R 18 dient als
Rückkoppelwiderstand. Eine derartige Schaltung kann so dimen
sioniert sein, daß die das Umschalten von Frischluft auf Umluft
bewirkende Differenz zwischen der Außentemperatur t a und der
Sollwerttemperatur t soll beispielsweise 5°C bei einer Innen
temperatur t i von 25°C beträgt. Mit steigender Innenraum
temperatur verringert sich diese Differenz, so daß sie bei
spielsweise bei einer Innenraumtemperatur t i von ca. 50°C
auf 0°C sinkt.
Es kann aber auch daran gedacht sein, die eben beschriebene
Differenzverringerung zusätzlich oder ausschließlich von der
relativen Außenfeuchte abhängig zu machen, was in Fig. 3 nicht
gezeigt ist, aber in ähnlicher Weise wie der Einfluß der Innen
raumtemperatur vorgenommen werden kann. Eine derartige Beein
flussung hat den Vorteil, daß dadurch eine Einflußgröße gewählt
ist, die auf den Wirkungsgrad des Verdampfers direkt bezogen
ist, da dieser bei hohen Luftfeuchten schnell an die Grenze
seiner Leistungsfähigkeit gelangt, was dann durch entsprechende
Umschaltung auf Umluftbetrieb berücksichtigt werden kann.
Die Rückschaltung von Umluftbetrieb auf Frischluftbetrieb wird
so gestaltet, daß sie bei einer Temperatur von t i = 25°C bei
einer Temperaturdifferenz t a - t soll von ca. 3°C erfolgt,
wodurch zwischen der Schaltdifferenz von Frischluft- auf Umluft
betrieb und der Schaltdifferenz zwischen Umluft- auf Frischluft
differenz eine Pufferzone entsteht, so daß auch bei geringfügi
gen Änderungen der Außentemperatur dies noch nicht zu einem
Rückschalten von Umluft- auf Frischluftbetrieb führt.
Insgesamt wird durch die oben beschriebenen Maßnahmen eine in
ihrer Funktion zuverlässige und komfortablere Klimaanlage er
halten, als dies bisher der Fall war.
Claims (8)
1. Klimaanlage für Kraftfahrzeuge, mit der eine einstell
bare Temperatur im Innenraum eines Kraftfahrzeugs unabhängig
von sich ändernden Bedingungen konstant gehalten wird, mit
einem Wärmetauscher, der an den Heißwasserkreislauf des Motors
angeschlossen ist, sowie mit einem Stellglied, von dessen
Stellung die dem Fahrzeuginnenraum zugeführte Wärmemenge
abhängig ist, wobei die Stellung des Stellglieds über ein von
einer elektrischen Schaltung in Abhängigkeit des von einem
die dem Fahrzeuginnenraum zugeführte Wärmemenge erfassenden
Fühler, von einem Innentemperaturfühler (Innenfühler), einem
Sollwertgeber und einem Außentemperaturfühler (Außenfühler)
erzeugten Ausgangssignal geregelt wird, sowie mit einem in
Abhängigkeit eines Signals der elektronischen Schaltung
gesteuerten Umschalter von Frischluftbetrieb auf Umluftbetrieb,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von Frischluft- auf
Umluftbetrieb in Abhängigkeit von der Differenz (t a - t soll )
zwischen dem vom Außenfühler (10) erfaßten und dem am Soll
wertgeber (8) vorgebbaren Wert erfolgt.
2. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der am Sollwertgeber (8) vorgebbare Wert und der vom Außen
fühler (10) erfaßte Wert in einer Addierstufe (R 14, R 15)
zusammengefaßt an einen Eingang eines als Summierer geschal
teten Operationsverstärkers (22) angeschlossen ist.
3. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich der vom Innenfühler (9) erfaßte Wert mit
geringerer Bewertung ebenfalls an den Eingang des Summierers
(22) angeschlossen ist.
4. Klimaanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Addierstufe (R 13, R 14, R 15) eine
Bewertung im Verhältnis von ca. 10 : 1 zwischen Außenfühlerwert
und Innenfühlerwert sowie von ca. 5 : 1 zwischen Sollwertgeber
wert und Außenfühlerwert vorgesehen ist.
5. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich ein Fühler zum Erfassen der Außenfeuchte vor
gesehen ist, der mit geringerer Bewertung ebenfalls an den
Eingang des Summierers (22) angeschlossen ist.
6. Klimaanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Summierers (22) an
einen zweiten, in der Art eines 2-Punkt-Reglers geschalteten
Operationsverstärkers (25) angeschlossen ist, dessen Aus
gangssignal (U) zur Steuerung des Umschalters (11) von Frisch
luftbetrieb auf Umluftbetrieb dient.
7. Klimaanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Schaltung (12) ein Verzögerungsglied
(17 a, 17 b, R 7) umfaßt, durch das aus den vom Innenfühler (9),
Außenfühler (10) und Sollwertgeber ( 8) erfaßten Werten ein
zeitlich verzögertes Zwischensignal (Z) gebildet wird.
8. Klimaanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verzögerungsglied von zwei gegeneinander geschalteten
Elektrolytkondensatoren (17 a, 17 b) und einen diesen vorgeschal
teten Widerstand (R 7) gebildet wird, an deren nicht zusammen
geschalteten Polen (Pluspol) einseitig eine Referenzspannung
und anderseitig eine von einer Additionsstufe (R 4, R 5, R 6)
zusammengefaßtes Signal (S add ) der vom Innenfühler (9), Außen
fühler (10) und Sollwertgeber (8) erfaßten Werte angelegt ist.
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DE3142643A1 DE3142643A1 (de) | 1983-05-11 |
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US (1) | US4482092A (de) |
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