DE10019103C1 - Vorrichtung zur Ermittlung der Temperatur und der Geschwindigkeit der aus einer Luftauslassöffnung in den Innenraum eines Fahrzeuges strömenden Luft - Google Patents
Vorrichtung zur Ermittlung der Temperatur und der Geschwindigkeit der aus einer Luftauslassöffnung in den Innenraum eines Fahrzeuges strömenden LuftInfo
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Abstract
Die Vorrichtung (76) zur Ermittlung der Temperatur und der Geschwindigkeit der aus einer Luftauslassöffnung in den Innenraum eines Fahrzeuges strömenden Luft ist mit mindestens einem Messelement (52, 54) mit temperaturabhängigem Widerstandsverhalten versehen. Das mindestens eine Messelement (52, 54) ist für die Dauer eines Aufheizintervalls (72), durch Zufuhr elektrischer Leistung aufheizbar und für die Dauer eines anschließenden Abkühlintervalls (74) nach Beendigung oder nach Verringerung der elektrischen Leistung durch die Luft abkühlbar. Ferner weist die Vorrichtung (76) eine Energiequelle (64) zur Versorgung des mindestens einen Messelements (52, 54) mit elektrischer Energie und eine Ansteuer- und Auswerteeinheit (62) zum Zu- und Abschalten bzw. Steuern der Energiequelle (64) und zum Messen der über dem mindestens einen Messelement (52, 54) abfallenden Spannung und/oder des durch das mindestens eine Messelement (52, 54) fließenden Stroms zu mindestens einem ersten Messzeitpunkt (t¶1¶) vor einem Abkühlintervall (74) oder zu dessen Beginn und zu mindestens einem zweiten Messzeitpunkt (t¶2¶) nach einem Abkühlintervall (74) oder zu dessen Ende auf. Die Ansteuer- und Auswerteeinheit (62) ermittelt anhand der zu dem mindestens zwei Messzeitpunkten (t¶1¶, t¶2¶) gemessenen Werte für die Spannung und/oder den Strom die Temperatur und die Geschwindigkeit der an dem mindestens einem Messelement (52, 54) vorbeiströmenden Luft.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung der Temperatur und
der Geschwindigkeit der aus einer Luftauslassöffnung in den Innenraum
eines Fahrzeuges strömenden Luft.
Herkömmlicherweise arbeiten Fahrzeug-Klimaanlagen dergestalt, dass ein
Regler in Abhängigkeit von der Differenz zwischen der eingestellten Soll
temperatur und der Isttemperatur für den Innenraum des Fahrzeuges
diverse Stellglieder ansteuert, die den Durchsatz, die Verteilung und die
Temperatur der in den Fahrzeuginnenraum einströmenden Luft beeinflus
sen. Bei diesen Stellgliedern handelt es sich zumeist um Klappen, die im
Luftströmungskanalsystem der Klimaanlage angeordnet sind. Ein Problem
hierbei ist, dass die Stellglieder über eine Lageregelung verfügen müssen,
die ein Rückmeldepotentiometer mit entsprechender Verdrahtung erforder
lich machen. Neben diesen Rückmeldepotentiometern bedarf es auch zu
sätzlich noch diverser Kennfelder zur Spezifizierung der Klappenposition in
Abhängigkeit von den gewünschten Änderungen der Luftströmung und
Lufttemperatur. Auf all dies könnte verzichtet werden, wenn der Durchsatz
und die Temperatur der aus den Luftauslassöffnungen ausströmenden und
in den Fahrzeuginnenraum gelangenden Luft messtechnisch erfasst werden.
Dann nämlich ist auch ohne Lagekontrolle und Rückmeldepotentiometer der
Innenraumtemperatur-Regelkreis geschlossen.
Es ist bekannt, zur Verbesserung der Reaktionszeit eines Innenraumtem
peratur-Regelkreises in diesem einen unterlagerten Ausblastemperatur-
Regelkreis vorzusehen. Ein derartiger Ausblastemperatur-Regelkreis macht
einen so genannten Ausblastemperatursensor erforderlich, der in
mindestens einer der Luftauslassöffnungen angeordnet ist (siehe z. B. DE 199 01 319 C1).
Bevorzugt existiert pro Gruppe von Luftauslassöffnungen
(Defrost-, Mannanström- und Fußraumauslassöffnung) jeweils eine
Luftauslassöffnung, die mit einem derartigen Ausblastemperatursensor
versehen ist. Jetzt ist es lediglich noch erforderlich, in den betreffenden
Luftauslassöffnungen zusätzlich auch einen Strömungsmesser anzuordnen.
Dies jedoch erfordert zusätzlichen Verdrahtungsaufwand, was die
Einsparungen im Hinblick auf den Wegfall der Lageendkontrolle und der
Rückmeldepotentiometer der Stellglieder teilweise wieder aufzehrt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zur Er
mittlung der Temperatur und der Geschwindigkeit der aus einer Luftaus
lassöffnung in den Innenraum eines Fahrzeuges strömenden Luft zu schaf
fen, die als Zweipol-Sensoreinheit ausgebildet ist und damit keinen gegen
über Klimaanlagen mit Auslasstemperatursensoren erhöhten Verdrahtungs
aufwand aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Vorrichtung vorge
schlagen, die versehen ist mit
- - mindestens einem Messelement mit temperaturabhängigem Wider standsverhalten, wobei das mindestens eine Messelement für die Dauer eines Aufheizintervalls, durch Zufuhr elektrischer Leistung auf heizbar und für die Dauer eines anschließenden Abkühlintervalls nach Beendigung oder nach Verringerung der elektrischen Leistung durch die Luft abkühlbar ist,
- - einer Energiequelle zur Versorgung des mindestens einen Messele ments mit elektrischer Energie und
- - einer Ansteuer- und Auswerteeinheit zum Zu- und Abschalten bzw. Steuern der Energiequelle und zum Messen der über dem mindestens einen Messelement abfallenden Spannung und/oder des durch das mindestens eine Messelement fließenden Stroms zu mindestens einem ersten Messzeitpunkt vor einem Abkühlintervall oder zu dessen Beginn und zu mindestens einem zweiten Messzeitpunkt nach einem Abkühl intervall oder zu dessen Ende,
- - wobei die Ansteuer- und Auswerteeinheit anhand der zu den mindes tens zwei Messzeitpunkten gemessenen Werte für die Spannung und/oder den Strom die Temperatur und die Geschwindigkeit der an dem mindestens einem Messelement vorbeiströmenden Luft ermittelt.
Eine eine solche Vorrichtung aufweisende Fahrzeug-Klimaanlage ist erfin
dungsgemäß versehen mit
- - einem Strömungskanalsystem, das ein Gebläse und mindestens eine Lufteinlassöffnung zum Ansaugen von Luft sowie mehrere Luftauslass öffnungen zum Ausblasen von Luft in den Innenraum des Fahrzeuges aufweist,
- - einer Luft- und Temperiereinheit mit einem ersten Stellglied zur Beein flussung der Temperatur der durch das Strömungskanalsystem strö menden Luft,
- - einer Luftverteilvorrichtung mit mindestens einem zweiten Stellglied zur Beeinflussung der Verteilung der durch das Strömungskanalsystem strömenden Luft auf mindestens eine Gruppe von Luftauslassöffnun gen, wobei jede Gruppe mindestens eine Luftauslassöffnung aufweist,
- - einem Temperatursensor zur Ermittlung der Temperatur im Innenraum des Fahrzeuges,
- - einer Steuereinheit, die mit dem Innenraum-Temperaturfühler und positionsrückmeldungsfrei mit den ersten und zweiten Stellgliedern verbunden ist,
- - einer Vorrichtung zur Ermittlung der Temperatur und der Geschwindig keit der aus den Auslassöffnungen strömenden Luft, wobei
- - die Vorrichtung für jede Gruppe von Auslassöffnungen mindestens ein Messelement mit temperaturabhängigem Widerstandsverhalten auf weist, das für die Dauer eines Aufheizintervalls durch Zufuhr elektri scher Leistung aufheizbar und für die Dauer eines anschließenden Ab kühlintervalls nach Beendigung oder nach Verringerung der elektrischen Leistung durch die Luft abkühlbar ist, und die Vorrichtung ferner versehen ist mit
- - einer Energiequelle zur Versorgung des mindestens einen Messele ments mit elektrischer Energie und
- - einer Ansteuer- und Auswerteeinheit zum Zu- und Abschalten bzw. Steuern der Energiequelle und zum Messen der über dem mindestens einen Messelement abfallenden Spannung und/oder des durch das mindestens eine Messelement fließenden Stroms zu mindestens einem ersten Messzeitpunkt vor einem Abkühlintervall oder zu dessen Beginn und zu mindestens einem zweiten Messzeitpunkt nach einem Abkühl intervall oder zu dessen Ende,
- - wobei die Ansteuer- und Auswerteeinheit anhand der zu den mindes tens zwei Messzeitpunkten gemessenen Werte für die Spannung und/oder den Strom die Temperatur und die Geschwindigkeit der an dem mindestens einem Messelement vorbeiströmenden Luft ermittelt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Temperatur und die Ge
schwindigkeit der aus einer Luftauslassöffnung strömenden Luft mit Hilfe
eines einzigen Messelements mit temperaturabhängigem Widerstandsver
halten ermittelt. Dieses Messelement wird alternierend in zwei unterschied
lichen Modi betrieben. In der ersten Betriebsart wird dem Messelement eine
elektrische Leistung zugeführt, so dass es sich aufheizt. Diese elektrische
Heizleistung ist bekannt, da die eine elektrische Größe (nämlich der Strom
oder die Spannung) durch die Energiequelle bestimmt und damit bekannt
ist, während die jeweils andere elektrische Größe (der Spannungsabfall über
dem oder der Strom durch das Messelement) messtechnisch erfasst wird.
Nach Beendigung des ersten Betriebsmodus (Aufheizphase) wird das Mess
element erfindungsgemäß in einem zweiten Betriebsmodus betrieben, bei
dem es durch die vorbeiströmende Luft abgekühlt wird. Während dieses
zweiten Betriebsmodus wird dem Messelement eine geringere elektrische
Leistung zugeführt als im ersten Betriebsmodus. "Geringere elektrische
Leistung" im Sinne der Erfindung bedeutet dabei auch, dass dem Messelement
in der Abkühlphase (zweiter Betriebsmodus) keine elektrische Leistung
zugeführt wird, das Messelement also von der Energiequelle abgekoppelt ist.
Über eine Ansteuer- und Auswerteeinheit wird das Messelement in obiger
Weise mit elektrischer Leistung versorgt. Während mindestens zweier Mess
zeitpunkte, von denen der eine vor einem Abkühlintervall liegt oder mit dem
Beginn eines Abkühlintervalls zusammenfällt und ein zweiter Messzeitpunkt
nach einem Abkühlintervall liegt oder mit dem Ende des Abkühlintervalls
zusammenfällt, wird die nicht durch die Energiequelle bestimmte Variable
der beiden elektrischen Größen Spannung und Strom gemessen. Wird als
Energiequelle eine Stromquelle mit konstantem Strom eingesetzt, so wird zu
den beiden Messzeitpunkten jeweils der sich über dem Messelement ein
stellende Spannungsabfall gemessen. Wird dagegen als Energiequelle eine
Spannungsquelle mit konstanter Spannung verwendet, so wird der zu den
beiden Messzeitpunkten das Messelement durchfließende elektrische Strom
gemessen. Anhand der zu den beiden Messzeitpunkten gemessenen Werte
wird dann die Temperatur und die Geschwindigkeit der an dem Messelement
vorbeiströmenden Luft ermittelt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Umstand ausgenutzt, dass
sich der ohmsche Widerstand des Messelements während der Abkühlphase
in Abhängigkeit von der Lufttemperatur und der Strömungsgeschwindigkeit
der Luft verändert, wenn das Messelement zuvor durch Zuführung elektri
scher Leistung aufgeheizt wurde. Durch entsprechende Verrechnung der
gemessenen elektrischen Größen zu den beiden Messzeitpunkten, d. h. der
elektrischen Größen vor und nach einem Abkühlvorgang, kann unter Ver
wendung der während des vorherigen Aufheizvorgangs zugeführten elektri
schen Leistung sowohl die Temperatur als auch die Geschwindigkeit der Luft
ermittelt werden.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht zum einen darin,
dass, wie bei den heute üblichen Ausblastemperatursensoren, zu jeder mit
einem derartigen Sensor versehenen Luftauslassöffnung lediglich zwei Leitungen
führen müssen. Allein durch die Zufuhr an elektrischer Leistung vor
einer Abkühlphase und durch messtechnische Erfassung einer elektrischen
Größe (Strom oder Spannung) zu den beiden zuvor genannten Messzeit
punkten gelingt es, Aussagen über die Temperatur und die Geschwindigkeit
der Luft zu erlangen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Luftge
schwindigkeit anhand der Temperaturdifferenz des Messelements zu den
beiden Messzeitpunkten und anhand der elektrischen Leistung zum ersten
Messzeitpunkt zu ermitteln. Die Temperaturdifferenz wird dadurch ermittelt,
dass anhand des ohmschen Widerstands des Messelements zu den beiden
Messzeitpunkten die jeweiligen Temperaturen des mindestens einen Mess
elements ermittelt werden.
Zweckmäßig ist es, ausgehend von der ermittelten Luftgeschwindigkeit dann
auf die Temperatur der Luft zu schließen. Dies erfolgt bei einer vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung dergestalt, dass die dem Messelement
zugeführte elektrische Leistung und die Temperatur des Messelements je
weils zum ersten Messzeitpunkt ermittelt und zusammen mit der Luftge
schwindigkeit zur Lufttemperaturermittlung herangezogen werden.
Die zuvor beschriebene Vorgehensweise greift auf Temperaturwerte zurück,
die das Messelement zu den beiden Messzeitpunkten aufweist. Die Tempe
raturermittlung erfolgt jedoch nicht physikalisch sondern rechnerisch, und
zwar über die Zwischengröße des ohmschen Widerstands des Messele
ments, der sich wiederum aus den beiden elektrischen Größen Strom und
Spannung errechnen lässt. Da die Abhängigkeit des elektrischen Widerstan
des von der Temperatur bekannt ist, kann letztendlich aus den elektrischen
Größen Strom und Spannung die Temperatur des Messelements ermittelt
werden. Als Messelement mit temperaturabhängigem Widerstandsverhalten
wird zweckmäßigerweise ein NTC- oder ein PTC-Widerstandselement (auch
Thermistor genannt) eingesetzt. Derartige Elemente sind als Sensoren für
die Messung/Ermittlung von Temperaturen bei Fahrzeug-Klimaanlagen
grundsätzlich bekannt.
Um bei Luftströmungen mit relativ starken Geschwindigkeits- und/oder
Temperaturgradienten eine Aussage über die mittlere Temperatur und die
mittlere Strömungsgeschwindigkeit machen zu können, ist es von Vorteil,
wenn man in einer Luftauslassöffnung mehrere über die Öffnung verteilt
angeordnete Messelemente vorsieht, die in Reihe (im Fall von NTC-Wider
standselementen oder parallel (im Fall von PTC-Widerstandselementen) ge
schaltet sind.
Um bei einer Fahrzeug-Klimaanlage mit Hilfe der Erfindung die Geschwin
digkeit und die Temperatur der in den Fahrzeuginnenraum einströmenden
Luft ermitteln zu können, braucht diese Vorrichtung bzw. das mindestens
eine Messelement dieser Vorrichtung nicht notwendigerweise in jeder Aus
lassöffnung bzw. dem zu dieser Öffnung führenden Kanal angeordnet zu
sein. Denn normalerweise umfassen die Luftverteilvorrichtungen einer Fahr
zeug-Klimaanlage mehrere Gruppen von Auslassöffnungen (beispielsweise
Defrosteröffnungen, Mannanströmöffnungen und Fußraumöffnungen), die,
je nach Einstellung der Luftverteilung, von unterschiedlich starken Luftströ
mungen durchströmt werden. So reicht es aus, die erfindungsgemäße Vor
richtung bzw. das mindestens eine Messelement der erfindungsgemäßen
Vorrichtung pro Gruppe von Auslassöffnungen in einer Auslassöffnung bzw.
in dem zu dieser Auslassöffnung führenden Kanal anzuordnen. Bei einem
Links/Rechts-Klimasystem verdoppelt sich die Anzahl an. Gruppen gegen
über einem Einfach-Klimasystem, so dass dementsprechend auch die Anzahl
an mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß anzu
steuernden Messelementen ansteigt.
Bei Verwendung mehrerer Messelemente für mehrere Auslassöffnungen ist
es erforderlich, dass die elektrische Größe "Strom oder Spannung" für jedes
Messelement zu den mindestens zwei Messzeitpunkten durch die Ansteuer-
und Auswerteeinheit messtechnisch erfassbar ist. Dieses Abfragen der einzelnen
Messelemente kann entweder seriell oder parallel erfolgen, wobei im
letztgenannten Fall die Ansteuer- und Auswerteeinheit über eine ent
sprechende Anzahl an Messkanälen verfügen muss. Vom Hardware-Aufwand
günstiger ist daher die serielle Abfragung der einzelnen Messelemente.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Im
einzelnen zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht den vorderen Teil eines Fahrzeuges mit Klimaan
lage,
Fig. 2 schematisch die Beschaltung des Messelements mit temperaturab
hängigem Widerstand und
Fig. 3 bis 5
Zeitverläufe der in Fig. 2 eingezeichneten elektrischen Größen, nämlich dem Ansteuerungsstrom IG für den EIN/AUS-Schalter zum Ein- und Ausschalten der Stromquelle, dem durch den temperatur abhängigen Widerstand R fließenden Strom IS und der über dem Widerstand R abfallenden Spannung US.
Zeitverläufe der in Fig. 2 eingezeichneten elektrischen Größen, nämlich dem Ansteuerungsstrom IG für den EIN/AUS-Schalter zum Ein- und Ausschalten der Stromquelle, dem durch den temperatur abhängigen Widerstand R fließenden Strom IS und der über dem Widerstand R abfallenden Spannung US.
Gemäß Fig. 1 weist eine Klimaanlage 10 für ein Kraftfahrzeug 12 ein Ge
bläse 14 auf, das in Abhängigkeit von der Stellung einer Frischluft-/Umluft
klappe 16 Frischluft aus einem Frischluft-Ansaugkanal 18 oder Umluft aus
einem im Innenraum 20 endenden Umluftkanal 21 ansaugt. In Strömungs
richtung betrachtet hinter dem Gebläse 14 befindet sich eine Kühlvorrich
tung 22, die einen (nicht dargestellten) Kompressor und einen Verdampfer
23 zum Abkühlen der Ansaugluft aufweist. Hinter dem Verdampfer 23 ist
eine (in diesem Beispiel luftseitig gesteuerte) Heizvorrichtung 24 angeord
net. Die abgekühlte Luft durchströmt in Abhängigkeit von der Stellung einer
das Stellglied der Heizvorrichtung 24 bildenden Mischklappe 26 einen von
zwei zueinander parallel geschalteten Kanälen 28, 30 der Heizvorrichtung 24.
Einer dieser beiden Kanäle (im Ausführungsbeispiel der Kanal 30) weist
einen von einem Teilstrom des Motorkühlwassers durchströmten Wärmetau
scher 32 zum Erwärmen der zuvor abgekühlten Luft auf. Hinter dem
Wärmetauscher 32 sind die beiden Kanäle 28, 30 wieder zusammengeführt.
In Strömungsrichtung hinter der Mischklappe 26 schließt sich eine Luftver
teilvorrichtung 34 an, die zwei Klappen 36, 38 aufweist, um die Luft wahl
weise über die Mannanströmöffnungen 40, die Defrosteröffnungen 42
und/oder die Fußraumausströmöffnungen 44 in den Innenraum 20 einzulas
sen.
Die Steuerung der gesamten Klimaanlage 10 erfolgt dergestalt, dass eine
vorgebbare Solltemperatur für den Innenraum 20 erreicht und gehalten
wird. Zu diesem Zweck weist die Klimaanlage 10 einen Innenraum-Tempe
raturfühler 46 auf, der den Istwert der Innenraumtemperatur misst und z. B.
im Steuergerät 48 untergebracht ist. Das Steuergerät 48 verfügt über eine
Einstellvorrichtung 50 zur manuellen Vorgabe des Sollwerts für die Innen
raumtemperatur.
Bei der hier zu beschreibenden Klimaanlage 10 werden die Klappen 26, 36
und 38 von Stellgliedern angetrieben, deren jeweilige Verstellposition
messtechnisch nicht an dem Stellglied bzw. der Klappe selbst abgefragt
werden. Die Stellglieder bzw. Klappen verfügen also nicht über einen Weg
geber, der die jeweilige Verstellposition rückmeldet. Dadurch kann der Ver
drahtungsaufwand reduziert werden. Anstelle der Rückmeldung der Klap
penpositionen wird bei der hier zu beschreibenden Klimaanlage eine Vor
richtung verwendet, die die Temperatur und die Geschwindigkeit der Luft
ermittelt, die durch die zu den Auslassöffnungen 40 und 44 führenden
Kanäle der Luftverteilvorrichtung 34 strömt. In einem oder mehreren dieser
Kanäle befinden sich Messelemente in Form von NTC-Thermistoren 52, 54,
die in unterschiedlichen Modi betreibbar sind und deren Ausgangssignale in
der weiter unten beschriebenen Art und Weise ausgewertet werden.
Darüber hinaus weist die Klimaanlage 10 eine weitere Vielzahl von hier nicht
näher beschriebenen und in Fig. 1 teilweise nicht dargestellten Sensoren für
beispielsweise die Außentemperatur (Sensor 58), die Kühlwassertempera
tur, die Schadstoffkonzentration in der Frischluft, etc. auf. Sämtliche dieser
Sensoren sind mit einer zentralen Steuereinheit 60 verbunden, die einen
Innenraumtemperaturregler mit unterlagerter Ausblastemperaturregelung
aufweist und ihrerseits mit den Stellgliedern für die Kühlvorrichtung 22, die
Heizvorrichtung 24, das Gebläse 14 sowie die Klappen 16, 26, 36, 38 verbun
den ist. Die Steuereinheit 60 wertet auch die Messsignale der NTC-Ther
mistoren 52, 54 aus und steuert diese unterschiedlich an, was nachfolgend
beispielhaft für den Thermistor anhand der Fig. 2 bis 5 erläutert werden
wird.
Wie anhand von Fig. 2 zu erkennen ist, weist die Steuereinheit 60 eine An
steuer- und Auswerteeinheit 62 in Form eines Mikrocontrollers für die bei
den NTC-Thermistoren 52, 54 auf, wobei in Fig. 2 lediglich die Verschaltung
mit einem der beiden NTC-Thermistoren dargestellt ist. Zusätzlich zur An
steuer- und Auswerteeinheit 62 umfasst die Steuereinheit 60 eine Strom
quelle 64, die über einen steuerbaren elektronischen Sehalter in Form eines
Transistors 66 dem NTC-Thermistor 52, 54 einen konstanten Strom IS auf
prägt. Die Steuerung des Transistors 66 erfolgt mittels des Steuerstroms IG,
der von der Ansteuer- und Auswerteeinheit 62 am Ausgang 68 ausgegeben
wird. Die über dem NTC-Thermistor 52, 54 abfallende Spannung US wird am
Eingang. 70 der Ansteuer- und Auswerteeinheit 62 abgegriffen und gemes
sen. Sofern die Klimaanlage mehrere. Luftauslassöffnungen zugeordnete
NTC-Thermistoren aufweist - wie im hier zu beschreibenden Fall - sind für
die Verschaltung jedes NTC-Thermistors mit der Ansteuer- und Auswerte
einheit 62 jeweils ein Thermistor 66, ein Eingang 70 und ein Ausgang 68
erforderlich. Eventuell kann für mehrere NTC-Thermistoren eine gemein
same Stromquelle vorgesehen sein, die über die erforderliche Leistung zur
Versorgung der mehreren NTC-Thermistoren mit dem Konstantstrom IS
verfügen muss.
Um anhand des elektrischen Verhaltens des NTC-Thermistors 52, 54 mit
temperaturabhängigem Widerstand R die Informationen bezüglich der Temperatur
und der Geschwindigkeit der vorbeiströmenden Luft extrahieren zu
können, steuert die Ansteuer- und Auswerteeinheit 62 den NTC-Thermistor
52, 54 in zwei unterschiedlichen Modi an. In einem ersten Modus während
eines Einschaltintervalls 72 (siehe Fig. 3) wird der Transistor 66 ange
steuert, so dass durch den NTC-Thermistor 52, 54 der Strom IS fließt (erster
Betriebsmodus). Während dieses Einschaltintervalls 72 heizt sich der NTC-
Thermistor 52, 54 auf, weshalb sein Widerstandswert abnimmt. Dadurch er
geben sich in den Einschaltintervallen 72 die in den Fig. 4 und 5 gezeigten
Zeitverläufe für die abfallende Spannung US und den Widerstandswert R. In
einem sich an das Einschaltintervall 72 anschließenden Ausschaltintervall 74
ist der Transistor 66 geöffnet, so dass der NTC-Thermistor 52, 54 stromlos
ist. Demzufolge kommt es in diesem zweiten Betriebsmodus zu einer
Abkühlung des NTC-Thermistors 52, 54, weshalb sein Widerstandswert R
ansteigt (siehe Fig. 5). Beide Intervalle 72, 74 bestimmen die Periode, mit
der sich die Aufeinanderfolge der beiden Betriebsmodi wiederholt.
Die Messung des Spannungsabfalls US erfolgt zu einem ersten Messzeit
punkt t1 unmittelbar vor dem Ausschalt- bzw. Abkühlintervall 74 und zu
einem Messzeitpunkt t2 unmittelbar nach diesem Intervall. Dadurch erhält
man zum Zeitpunkt t1 die Messspannung U1 und zum Messzeitpunkt t2 die
Messspannung U2. Anhand des bekannten Stroms IS lässt sich damit der
Widerstandswert R1 zum Zeitpunkt t1 und R2 zum Zeitpunkt t2 errechnen.
Auf Grund der in der Ansteuer- und Auswerteeinheit 62 abgelegten Kenn
linie des NTC-Thermistars 52, 54, die die Abhängigkeit des Widerstandswerts
R von der Temperatur des Thermistors 52, 54 beschreibt, können nun die
Temperaturen T1 und T2 des NTC-Thermistors 52, 54 zu den Messzeitpunk
ten t1 und t2 ermittelt werden. Anhand der Temperaturdifferenz und der
Dauer des Ausschalt- bzw. Abkühlintervalls 74 lässt sich somit die zeitliche
Ableitung der Temperatur des NTC-Thermistors 52, 54 näherungsweise
berechnen. Das Verhältnis dieser Ableitung und der zum Zeitpunkt t1 dem
NTC-Thermistor 52, 54 aufgeprägten Heizleistung (Produkt aus der gemes
senen Spannung U1 und dem aufgeprägten konstanten Strom IS) ist ein Maß
für die aktuelle Strömungsgeschwindigkeit VLuft. Damit ist der erste zu ermit
telnde Wert errechnet.
Diese Größe für die Luftgeschwindigkeit wird nun für die Berechnung der
Temperatur der Luft herangezogen. Die Luftgeschwindigkeit ergibt sich
nämlich auf der Grundlage der ermittelten Strömungsgeschwindigkeit und
der dem NTC-Thermistor 52, 54 aufgeprägten Heizleistung sowie der Tem
peratur des NTC-Thermistors 52, 54 beispielsweise zum Messzeitpunkt t1
(die entsprechenden Werte für den Messzeitpunkt t2 können alternativ he
rangezogen werden). Damit liegt auch der zweite zu berechnende Wert,
nämlich die Temperatur TLuft der strömenden Luft vor.
Somit ist es also gelungen, durch die Vorrichtung 76, die die Ansteuer- und
Auswerteeinheit 62, die Energiequelle in Form der Stromquelle 64 und das
Messelement mit temperaturabhängigem Widerstandsverhalten in Form des
NTC-Thermistors 52, 54 aufweist, aus einem einzigen Messelement Messda
ten zu erhalten, die es ermöglichen, zwei Parameter, nämlich die Tempera
tur und die Geschwindigkeit der in den Innenraum 20 des Fahrzeuges 12
einströmenden Luft, zu erhalten. Der Verdrahtungsaufwand ist identisch mit
dem Verdrahtungsaufwand, den man bei einer Fahrzeug-Klimaanlage mit
dem eigentlichen Innenraumtemperaturregler unterlagerten Ausblastem
peraturregelkreis antrifft.
10
Klimaanlage
12
Fahrzeug
14
Gebläse
16
Umluftklappe
18
Frischluft-Ansaugkanal
20
Innenraum
21
Umluftkanal
22
Kühlvorrichtung
23
Verdampfer
24
Heizvorrichtung
26
Mischklappe
28
Kanal
30
Kanal
32
Wärmetauscher
34
Luftverteilvorrichtung
36
Klappe
38
Klappe
40
Mannanströmöffnung
42
Defrosteröffnung
44
Fußraumausströmöffnung
46
Innenraum-Temperaturfühler
48
Steuergerät
50
Einstellvorrichtung
52
NTC-Thermistor
54
NTC-Thermistor
58
Außentemperatursensor
60
Steuereinheit
62
Ansteuer- und Auswerteeinheit
64
Stromquelle
66
Transistor
68
Ausgang
70
Eingang
72
Aufheizintervalls
74
Abkühlintervall
76
Vorrichtung zur Ermittlung der Temperatur und der Geschwindigkeit der
Luft
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Ermittlung der Temperatur und der Geschwindigkeit
der aus einer Luftauslassöffnung in den Innenraum eines Fahrzeuges
strömenden Luft, mit
mindestens einem Messelement (52, 54) mit temperaturabhängi gem Widerstandsverhalten, wobei das mindestens eine Messele ment (52, 54) für die Dauer eines Aufheizintervalls (72), durch Zu fuhr elektrischer Leistung aufheizbar und für die Dauer eines an schließenden Abkühlintervalls (74) nach Beendigung oder nach Verringerung der elektrischen Leistung durch die Luft abkühlbar ist,
einer Energiequelle (64) zur Versorgung des mindestens einen Messelements (52, 54) mit elektrischer Energie und
einer Ansteuer- und Auswerteeinheit (62) zum Zu- und Abschalten bzw. Steuern der Energiequelle (64) und zum Messen der über dem mindestens einen Messelement (52, 54) abfallenden Spannung und/oder des durch das mindestens eine Messelement (52, 54) fließenden Stroms zu mindestens einem ersten Messzeitpunkt (t1) vor einem Abkühlintervall (74) oder zu dessen Beginn und zu min destens einem zweiten Messzeitpunkt (t2) nach einem Abkühlinter vall (74) oder zu dessen Ende,
wobei die Ansteuer- und Auswerteeinheit (62) anhand der zu den mindestens zwei Messzeitpunkten (t1, t2) gemessenen Werte für die Spannung und/oder den Strom die Temperatur und die Geschwin digkeit der an dem mindestens einem Messelement (52, 54) vorbei strömenden Luft ermittelt.
mindestens einem Messelement (52, 54) mit temperaturabhängi gem Widerstandsverhalten, wobei das mindestens eine Messele ment (52, 54) für die Dauer eines Aufheizintervalls (72), durch Zu fuhr elektrischer Leistung aufheizbar und für die Dauer eines an schließenden Abkühlintervalls (74) nach Beendigung oder nach Verringerung der elektrischen Leistung durch die Luft abkühlbar ist,
einer Energiequelle (64) zur Versorgung des mindestens einen Messelements (52, 54) mit elektrischer Energie und
einer Ansteuer- und Auswerteeinheit (62) zum Zu- und Abschalten bzw. Steuern der Energiequelle (64) und zum Messen der über dem mindestens einen Messelement (52, 54) abfallenden Spannung und/oder des durch das mindestens eine Messelement (52, 54) fließenden Stroms zu mindestens einem ersten Messzeitpunkt (t1) vor einem Abkühlintervall (74) oder zu dessen Beginn und zu min destens einem zweiten Messzeitpunkt (t2) nach einem Abkühlinter vall (74) oder zu dessen Ende,
wobei die Ansteuer- und Auswerteeinheit (62) anhand der zu den mindestens zwei Messzeitpunkten (t1, t2) gemessenen Werte für die Spannung und/oder den Strom die Temperatur und die Geschwin digkeit der an dem mindestens einem Messelement (52, 54) vorbei strömenden Luft ermittelt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die An
steuer- und Auswerteeinheit (62) anhand der ohmschen Widerstands
werte des mindestens einen Messelements (52, 54) zu den beiden
Messzeitpunkten (t1, t2) die jeweiligen Temperaturen des mindestens
einen Messelements (52, 54) zu diesen beiden Messzeitpunkten (t1, t2)
und anhand der Differenz dieser Temperaturen und der zum ersten
Messzeitpunkt vor dem Beginn eines Abkühlintervalls (74) dem min
destens einem Messelement (52, 54) zugeführten elektrischen Leistung
die Geschwindigkeit der Luft ermittelt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Ansteuer- und Auswerteeinheit (62) die Temperatur der Luft anhand
von deren Geschwindigkeit, der zum ersten Messzeitpunkt (t1) vor dem
Abkühlintervall (74) dem mindestens einen Messelement (52, 54) zu
geführten elektrischen Leistung und der ebenfalls zum ersten Meßzeit
punkt (t1) ermittelten Temperatur des mindestens einen Messelements
(52, 54) ermittelt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, dass die Energiequelle eine Stromquelle (64) mit einem konstan
ten Ausgangsstrom (IS) für das mindestens eine Messelement (52, 54)
ist und dass die Ansteuer- und Auswerteeinheit (62) zu den mindes
tens zwei Messzeitpunkten (t1, t2) den Spannungsabfall (US) über dem
mindestens einen Messelement (52, 54) misst.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, dass die Energiequelle eine Spannungsquelle mit einer konstanten
Ausgangsspannung für das mindestens eine Messelement (52, 54) ist
und dass die Ansteuer- und Auswerteeinheit (62) zu den mindestens
zwei Messzeitpunkten (t1, t2) den durch das mindestens eine Messele
ment (52, 54) fließenden Strom misst.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, dass das mindestens eine Messelement (52, 54) ein NTC- oder ein
PTC-Widerstandselement ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, dass mehrere Messelemente (52, 54) vorgesehen sind, die in Reihe
oder parallel geschaltet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, dass die Ansteuer- und Auswerteeinheit (62) ein Mikrocontroller
ist.
9. Klimaanlage für den Innenraum eines Fahrzeuges mit
einem Strömungskanalsystem, das ein Gebläse (14) und mindes tens eine Lufteinlassöffnung zum Ansaugen von Luft sowie mehrere Luftauslassöffnungen (40, 42, 44) zum Ausblasen von Luft in den Innenraum (20) des Fahrzeuges (12) aufweist,
einer Luft- und Temperiereinheit (22, 24) mit einem ersten Stell glied (26) zur Beeinflussung der Temperatur der durch das Strö mungskanalsystem strömenden Luft,
einer Luftverteilvorrichtung (34) mit mindestens einem zweiten Stellglied (36, 38) zur Beeinflussung der Verteilung der durch das Strömungskanalsystem strömenden Luft auf mindestens eine Gruppe von Luftauslassöffnungen (40, 42, 44), wobei jede Gruppe mindestens eine Luftauslassöffnung (40, 42, 44) aufweist,
einem Temperatursensor (46) zur Ermittlung der Temperatur im Innenraum (20) des Fahrzeuges (12),
einer Steuereinheit (60), die mit dem Innenraum-Temperaturfühler (46) und positionsrückmeldungsfrei mit den ersten und zweiten Stellgliedern (26, 36, 38) verbunden ist,
einer Vorrichtung (76) zur Ermittlung der Temperatur und der Ge schwindigkeit der aus den Auslassöffnungen (40, 42, 44) strömen den Luft, wobei
die Vorrichtung (76) für jede Gruppe von Auslassöffnungen (40, 42, 44) mindestens ein Messelement (52, 54) mit temperatur abhängigem Widerstandsverhalten aufweist, das für die Dauer eines Aufheizintervalls (72) durch Zufuhr elektrischer Leistung auf heizbar und für die Dauer eines anschließenden Abkühlintervalls (74) nach Beendigung oder nach Verringerung der elektrischen Leistung durch die Luft abkühlbar ist, und die Vorrichtung (76) fer ner versehen ist mit
einer Energiequelle (64) zur Versorgung des mindestens einen Messelements (52, 54) mit elektrischer Energie und
einer Ansteuer- und Auswerteeinheit (62) zum Zu- und Abschalten bzw. Steuern der Energiequelle (64) und zum Messen der über dem mindestens einen Messelement (52, 54) abfallenden Spannung und/oder des durch das mindestens eine Messelement (52, 54) fließenden Stroms zu mindestens einem ersten Messzeitpunkt (t1) vor einem Abkühlintervall (74) oder zu dessen Beginn und zu min destens einem zweiten Messzeitpunkt (t2) nach einem Abkühlinter vall (74) oder zu dessen Ende,
wobei die Ansteuer- und Auswerteeinheit (62) anhand der zu den mindestens zwei Messzeitpunkten (t1, t2) gemessenen Werte für die Spannung und/oder den Strom die Temperatur und die Geschwin digkeit der an dem mindestens einem Messelement (52, 54) vorbei strömenden Luft ermittelt.
einem Strömungskanalsystem, das ein Gebläse (14) und mindes tens eine Lufteinlassöffnung zum Ansaugen von Luft sowie mehrere Luftauslassöffnungen (40, 42, 44) zum Ausblasen von Luft in den Innenraum (20) des Fahrzeuges (12) aufweist,
einer Luft- und Temperiereinheit (22, 24) mit einem ersten Stell glied (26) zur Beeinflussung der Temperatur der durch das Strö mungskanalsystem strömenden Luft,
einer Luftverteilvorrichtung (34) mit mindestens einem zweiten Stellglied (36, 38) zur Beeinflussung der Verteilung der durch das Strömungskanalsystem strömenden Luft auf mindestens eine Gruppe von Luftauslassöffnungen (40, 42, 44), wobei jede Gruppe mindestens eine Luftauslassöffnung (40, 42, 44) aufweist,
einem Temperatursensor (46) zur Ermittlung der Temperatur im Innenraum (20) des Fahrzeuges (12),
einer Steuereinheit (60), die mit dem Innenraum-Temperaturfühler (46) und positionsrückmeldungsfrei mit den ersten und zweiten Stellgliedern (26, 36, 38) verbunden ist,
einer Vorrichtung (76) zur Ermittlung der Temperatur und der Ge schwindigkeit der aus den Auslassöffnungen (40, 42, 44) strömen den Luft, wobei
die Vorrichtung (76) für jede Gruppe von Auslassöffnungen (40, 42, 44) mindestens ein Messelement (52, 54) mit temperatur abhängigem Widerstandsverhalten aufweist, das für die Dauer eines Aufheizintervalls (72) durch Zufuhr elektrischer Leistung auf heizbar und für die Dauer eines anschließenden Abkühlintervalls (74) nach Beendigung oder nach Verringerung der elektrischen Leistung durch die Luft abkühlbar ist, und die Vorrichtung (76) fer ner versehen ist mit
einer Energiequelle (64) zur Versorgung des mindestens einen Messelements (52, 54) mit elektrischer Energie und
einer Ansteuer- und Auswerteeinheit (62) zum Zu- und Abschalten bzw. Steuern der Energiequelle (64) und zum Messen der über dem mindestens einen Messelement (52, 54) abfallenden Spannung und/oder des durch das mindestens eine Messelement (52, 54) fließenden Stroms zu mindestens einem ersten Messzeitpunkt (t1) vor einem Abkühlintervall (74) oder zu dessen Beginn und zu min destens einem zweiten Messzeitpunkt (t2) nach einem Abkühlinter vall (74) oder zu dessen Ende,
wobei die Ansteuer- und Auswerteeinheit (62) anhand der zu den mindestens zwei Messzeitpunkten (t1, t2) gemessenen Werte für die Spannung und/oder den Strom die Temperatur und die Geschwin digkeit der an dem mindestens einem Messelement (52, 54) vorbei strömenden Luft ermittelt.
10. Klimaanlage nach Ansprüch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die An
steuer- und Auswerteeinheit (62) anhand der ohmschen Widerstands
werte des mindestens einen Messelements (52, 54) zu den beiden
Messzeitpunkten (t1, t2) die jeweiligen Temperaturen des mindestens
einen Messelements (52, 54) zu diesen beiden Messzeitpunkten (t1, t2)
und anhand der Differenz dieser Temperaturen und der zum ersten
Messzeitpunkt vor dem Beginn eines Abkühlintervalls (74) dem min
destens einem Messelement (52, 54) zugeführten elektrischen Leistung
die Geschwindigkeit der Luft ermittelt.
11. Klimaanlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass
die Ansteuer- und Auswerteeinheit (62) die Temperatur der Luft an
hand von deren Geschwindigkeit, der zum ersten Messzeitpunkt (t1)
vor dem Abkühlintervall (74) dem mindestens einen Messelement
(52, 54) zugeführten elektrischen Leistung und der ebenfalls zum
ersten Meßzeitpunkt (t1) ermittelten Temperatur des mindestens einen
Messelements (52, 54) ermittelt.
12. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Energiequelle eine Stromquelle (64) mit einem kon
stanten Ausgangsstrom (IS) für das mindestens eine Messelement
(52, 54) ist und dass die Ansteuer- und Auswerteeinheit (62) zu den
mindestens zwei Messzeitpunkten (t1, t2) den Spannungsabfall (US)
über dem mindestens einen Messelement (52, 54) misst.
13. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Energiequelle eine Spannungsquelle mit einer kon
stanten Ausgangsspannung für das mindestens eine Messelement
(52, 54) ist und dass die Ansteuer- und Auswerteeinheit (62) zu den
mindestens zwei Messzeitpunkten (t1, t2) den durch das mindestens
eine Messelement (52, 54) fließenden Strom misst.
14. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, dass das mindestens eine Messelement (52, 54) ein NTC-
oder ein PTC-Widerstandselement ist.
15. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, dass mehrere Messelemente (52, 54) vorgesehen sind, die in
Reihe oder parallel geschaltet sind.
16. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Ansteuer- und Auswerteeinheit (62) ein Mikrocon
troller ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10019103A DE10019103C1 (de) | 2000-04-18 | 2000-04-18 | Vorrichtung zur Ermittlung der Temperatur und der Geschwindigkeit der aus einer Luftauslassöffnung in den Innenraum eines Fahrzeuges strömenden Luft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10019103A DE10019103C1 (de) | 2000-04-18 | 2000-04-18 | Vorrichtung zur Ermittlung der Temperatur und der Geschwindigkeit der aus einer Luftauslassöffnung in den Innenraum eines Fahrzeuges strömenden Luft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10019103C1 true DE10019103C1 (de) | 2002-08-01 |
Family
ID=7639117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10019103A Expired - Lifetime DE10019103C1 (de) | 2000-04-18 | 2000-04-18 | Vorrichtung zur Ermittlung der Temperatur und der Geschwindigkeit der aus einer Luftauslassöffnung in den Innenraum eines Fahrzeuges strömenden Luft |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10019103C1 (de) |
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- 2000-04-18 DE DE10019103A patent/DE10019103C1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |