DE3135594C2 - Kassette für ein sich drehendes Aufzeichnungsmedium - Google Patents
Kassette für ein sich drehendes AufzeichnungsmediumInfo
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Abstract
Eine Kassette für ein sich drehendes Aufzeichnungsmedium hat eine Hülle, die einen Hohlraum zur Aufnahme eines sich drehenden Aufzeichnungsmediums und eine langgestreckte Öffnung an einer Seite zum Eintritt und Austritt des Aufzeichnungsmediums aufweist, und ein Verschlußbauteil zum Verschluß der Öffnung der Hülle. Die Hülle hat quer zur Öffnung verlaufende, vorstehende Abschnitte an ihrer Öffnung.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kassette für ein sich drehendes
Aufzeichnungsmedium gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung
eine Kassette für ein sich drehendes Aufzeichnungsmedium, die eine Hülle zur Aufnahme des Aufzeichnungsmediums
und ein Verschlußteil zum Verschluß der öffnung der Hülle aufweist, wobei in der
Nähe der öffnung der Hülle in die Hüllenöffnung vorstehende
Abschnitte ausgebildet sind, so daß das Aufzeichnungsmedium daran gehindert ist, aus der Hülle
herauszufallen, wenn es nicht in dem Wiedergabegerät vorschriftsmäßig gehalten ist.
Üblicherweise wird ein sich drehendes Aufzeichnungsmedium (nachfolgend einfach als Platte bezeichnet),
auf dem Informationssignale wie Videosignale oder Audiosignale mit hoher Dichte aufgezeichnet sind, in
eine Plattenkassette aufgenommen, damit die Plattenflächen vor Schmutz und Staub gechül/i sind und die
Platte nicht beschädigt werden kann. Bei derartigen PUutenkassetten wird die Platte in einer bestimmten
Position innerhalb des Wiedergabegerätes durch einen Vorgang zurückgelassen, in dem die eine Platte enthaltende
Plattenkassette in das Wiedergabegerät eingeführt und anschließend herausgezogen wird. Die in dem
Wiedergabegerät befindliche Platte wird zur Entnahme aus dem Wiedergabegerät wieder in difc- Plattenkassette
durch einen Vorgang aufgenommen, bei dem die leere Plattenkassette in das Gerät eingegeben und anschließend
wieder aus dem Geräf herausgenommen wiro.
to Eine Plattenkassette der oben beschriebenen Art ist bereits in der deutschen Patentanmeldung P 31 03 024.6
mit dem Titel »Gehäuse für ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium« beschrieben worden, deren Anmelder
mit demjenigen der vorliegenden Patentanmeldung identisch isL Diese kürzlich vorgeschlagene Plattenkassette
hat eine Hülie mit einer öffnung zum Eintritt und Austritt der Platte und ein Verschlußbauteil, das in die
öffnung der Hülle eingesetzt wird, um diese vi verschließen.
Diese vorgeschlagene Plattenkassette hat an der öffnung
der Hülle keinerlei Vorsprünge, so daß die Platte nicht beschädigt wird, wenn sie durch die öffnung der
Hülle hindurchgeht. Dabei kann der seltene Fall auftreten, daß beim Eingeben der Platte in das Wiedergabegerät
das Verschlußbauteil verriegelt wird, jedoch die Platte selbst nicht gehalten wird. Wenn die Platte nicht
einwandfrei gehalten v/ird, wird sie zusammen mit der
Hülle wieder aus dem Gerät herausgezogen, wobei sie sich in der von dem Verschlußbauteil getrennten Hülle
jo befindet. Wenn die Hülle nun in der Weise gehandhabt
wird, daß ihre öffnung nach unten weist, kann die Platte
leicht aus der Hülle herausfallen. Dies hat den erheblichen Nachteil, daß die Aufzeichnungsfläche der Platte
verschmutzt und beschädigt werden kann.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
Kassette zu schaffen, bei der die oben erwähnten Nachteile
überw unden sind und bei der das Herausgleiten des Aufzeichnungsträgers verhindert wird, wenn die Verschlußplatte
entfernt ist und die Kassel sich außerhalb
des Wiedergabegerätes befindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgenriäß durch die im
Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dabei hat die erfindungsgemäße Kassette an der Öffnung der Hülle vorstehende Abschnitte. Wenn daher eine Platte nicht einwandfrei in dem Wiedergabegerät gehalten und zusammen mit der Hülle aus dem Gerät herausgezogen wird, dann wird die Platte von den vorstehenden Abschnitten blockiert und daran gehindert, aus der Hülle herauszugleiten, wodurch die Platte zuverlässig vor Beschädigung geschützt ist. Zusätzlich tragen die hervorstehenden Abschnitte zur Formbeständigkeit der öffnung bei, wobei der Ablauf des Ausziehvorgangs des Aufzeichnungsträgers für lange Zeit sichergcstellt ist und nicht durch eine verformte öffnung der Hülle behindert wird.
Dabei hat die erfindungsgemäße Kassette an der Öffnung der Hülle vorstehende Abschnitte. Wenn daher eine Platte nicht einwandfrei in dem Wiedergabegerät gehalten und zusammen mit der Hülle aus dem Gerät herausgezogen wird, dann wird die Platte von den vorstehenden Abschnitten blockiert und daran gehindert, aus der Hülle herauszugleiten, wodurch die Platte zuverlässig vor Beschädigung geschützt ist. Zusätzlich tragen die hervorstehenden Abschnitte zur Formbeständigkeit der öffnung bei, wobei der Ablauf des Ausziehvorgangs des Aufzeichnungsträgers für lange Zeit sichergcstellt ist und nicht durch eine verformte öffnung der Hülle behindert wird.
Aus der DE-OS 24 06 179 ist eine Kassette für ein Aufzeichnungsmedium bekannt, die aus zwei Hüllhälften
besteht, und eine schwenkbare Klappe aufweist. Das
W) Verschließen der Klappe wird durch an einer Plattenhälfte
und an der Klappe befestigte Magnetstreifen vorgenommen. Insgesamt besteht die Kassette nach der
DK-OS 24 06 179 aus einem starren Material und kann nicht im Bereich tier öffnung zum leichteren Ein- und
br> Ausführen des Aufzeichnungsträgers konvex gebogen
werden. Bei der Kasselle nach der DE-OS 24 06 179 wird deshalb ein anderes Prinzip zum Verschließen der
Kassette und zum Vcrhinden des Herausgleitens ver-
wendet
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger
bevorzugter Ausführungsformen sowie an Hand der Zeichnung. Dabe zeigt
F i g. 1 in einer perspektivischen Ansicht eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kassette für ein
sich drehendes Aufzeichnungsmedium, mit einem weggeschnittenen Teil und in auseinandergezogener Anordnung;
F i g. 2 eine Hülle gemäß F i g. 1, von der Öffnungsseite gesehen;
F i g. 3 in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel
eines Wiedergabegerätes für ein sich drehendes Aufzeichnungsmedium, und
F i g. 4 und 5 in perspektivischen Ansichten wesentliche Teile einer zweiten und einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kassette für ein sich
drehendes Aufzeichnungsmedium, wobei ein Teil weggeschnitten ist
In den Fig. 1 und 2 ist eine Auiführungsform einer
Kassette für ein sich drehendes Aufzeichnungsmedium gemäß der Erfindung dargestellt Eine Plattenkassette
10 weist eine Hülle 11 und eine Verschiußpfatie 12 auf.
Die Hülle 11 ist aus zwei Hüllenhälften 13a und 136 zusammengesetzt und enthält einen flachen Hohlraum
14 in sich. Dieser Hohlraum 14 ist zu einer Öffnung 15 an
der Vorderseite der Hülle 11 hin geöffnet und an den drei anderen Seiten verschlossen, um eine Platte 16 in
sich aufzunehmen. Die Platte 16 tritt durch die öffnung
15 in die Hülle 11 ein und aus dieser aus, wie nachfolgend näher beschrieben wird.
Zwei säulenförmige, vorspringende Abschnitte 17a und 1176 sowie 18a und 186, die einen wesentlichen Teil
der erfindungsgemäßen Kassette darstellen, sind an den Hüllenhälften 13a und 136 an der öffnung 15 der Hülle
11 angeformt Außerdem sind in der Nähe der öffnung
15 ein Sichtfenster 19 und zwei Eingriffsöffnungen 20 in den Hüllenhälften 13a und 136 ausgebildet.
Die V(-schlußplatte 12 hat einen plattenförmigen
Hauptverschlußteil 21 und einen Randabschnitt 22, der einstückig an der Vorderseite des Hauptverschlußteils
21 ausgebildet ist Zwei Haltearme 23 sind an beiden Seiten des Hauptverschlußteils 21 angeformt. Der
Hauptverschlußteil 21 der Verschlußplatte 12 wird durch diü öffnung 15 in eine bestimmte Position innerhalb
der Hülle 11 eingesetzt Vorsprünge 24 an den Haltearmen 23 greifen in nicht dargestellte Ausnehmungen
ein, wodurch die Verschlußplatte 12 in der Hülle 11 einrastet. Außerdem s;Tid zwei längliche Aussparungen
25a und 256 in dem Hauptverschlußteil 21 an der Seite des Randabschnittes 22 ausgebildet.
Die säulenförmigen, vorstehenden Abschnitte 17a und 176 stehen von der oberen Hüllenhälfte 13a in Richtung
der unteren Hüllenhälfte 136 vor. Die säulenförmigen, vorstehenden Abschnitte 18a und 186 stehen von
der unteren Hüllenhälfte 136 in Richtung der oberen Hüllenhälfte 13a vor. Dabei sind die säulenförmigen,
vorstehenden Abschnitte 17a, 176, 18a und 186 in der Form von Zähnen an der öffnung 15 der Hülle 11 an
symmetrischen Stellen im Abstand m von einer Mittellinie /der Hülle 11 angeordnet. Die säulenförmigen, vorstehenden
Abschnitte 17a, 176, 18a und ISb stehen um
eine Länge η vor, die der Hälfte der Breite w der öffnung
15 entspricht. Daher liegen die Stirnflächen der säulenförmigen, vorstehenden Abschnitte an einer Mittellinie
ρ aneinander i^:.-. Sie bilden dabei Halteriegel 26a
und 266, die verhindern, daß die Platte 16 aus der Hülle 11 herausgleitet. Diese Halteriegel 26a und 26b bilden
Stege über die öffnung 15 der Hülle 11 in der Nähe des
Mittelabschnitts der Öffnung 15.
Wenn die Verschlußplatte 12 in die Hülle 11 eingerastet ist treten die säulenförmigen, vorstehenden Abschnitte 17a und 18a in die längliche Aussparung 25a ein, während die säulenförmigen, vorstehenden Abschnitte t7b und 186 in die längliche Aussparung 256 eintreten. Jeder der Abschnitte 17a, 176,18a und 186 wirkt dabei
Wenn die Verschlußplatte 12 in die Hülle 11 eingerastet ist treten die säulenförmigen, vorstehenden Abschnitte 17a und 18a in die längliche Aussparung 25a ein, während die säulenförmigen, vorstehenden Abschnitte t7b und 186 in die längliche Aussparung 256 eintreten. Jeder der Abschnitte 17a, 176,18a und 186 wirkt dabei
ίο so, daß die Verschlußplatte 12 an der Hülle 11 festgehalten
wird.
Die Hüllenhälften 13a und 136 sind aus Styrol hergestellt und haben eine geeignete Flexibilität Daher kann
die öffnung 15 vergrößert werden, und wenn der Vergrößerungsvorgang
beendet wird, kehrt die vergrößerte öffnung 15 in ihren Ausgangszustand infolge der Flexibilität
der Hüllenhälften 13a und 136 zurück.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der säulenförmigen, vorstehenden Abschnitte 17a, 176,18a und 186 in
Verbindung mit dem Ladevorgang beschrieben, bei dem die Platte 16 in das Wiedergabegerät eingegeben wird.
In Fig.3 ist ein Wiedergabegerät 3ύ zum Abspielen
der Platte 16 in der Plattenkassette 10 dargestellt Das Wiedergabegerät bzw. Abnahmegerät 30 weis: im wesentlichen
einen Hüllenöffnungsvergrößerungsmechanismuä
31, einen Plattenteller 32 zum Drehen der auf ihm angeordneten Platte 16, einen Plattenhaltemechanismus
33 zum Halten der Platte 16. einen Verschhißplattenverriegelungsmechanismus
34 zum Verriegeln der Verschlußplatte 12 und weitere Bauteile auf.
Ein Wiedergabewandler 42 hat eine Abnehmereinrichtung 45 mit einem Auslegerarm 44, der an seiner
Spitze einen Wiedergabestift 43 trägt, einen Resonator 46 und weitere Bauteile, und ist an einem Schlitten 47
befestigt. Der Schlitten 47 wird in Richtung der Pfeile yi
und yi mit Hilfe eines Bewegungsmechanismus 50 bewegt,
wobei Rollen an dem Schlitten 47 auf Schienen 49a und 496 laufen, die auf einem Gestell 48 aasgebildet
sind.
Der Platienhaltemechanismus 33 ist am innersten Teil
d?s Wiedergabegerätes 30 der Einschuböffnung 51 gegenüberliegend
ausgebildet und hat ein Paar oberer und unterer Haltefinger 52.
Zur Wiedergabe der Platte 16 wird die Piattenkassette 10 durch die Einschuböffnung 51 dts Wiedergabegerätes 30 eingeführt, indem die Plattenkassette 10 mit der Seite der Verschlußplatte 12 voraus Richtung des Pfeils x\ eingeschoben wird.
Wenn der Hüllenöffnungsvergrößerungsmechanismus 31 von der Plattenkassette 10 in Richtung des Pfeils χι entlang der Führungsschienen 63 und 64 gedruckt wird, drehen sich obere und untere Vergrößerungsbauteilfi 61 und 62 in Richtung der Pfeile A\ und B\, wobei sie den Vorderabschnitt der Hüllenhälften 13a und 136 halten und nach oben und unten drücken, um se die öffnung 15 zu vergrößern. Dabei werden die Hüllenhälften 13a und 136 so verformt, wie es in Fig.2 mit jeweils einem Punkt strichpunktiert dargestellt ist, so daß die öffnung i5 vergrößert ist.
Zur Wiedergabe der Platte 16 wird die Piattenkassette 10 durch die Einschuböffnung 51 dts Wiedergabegerätes 30 eingeführt, indem die Plattenkassette 10 mit der Seite der Verschlußplatte 12 voraus Richtung des Pfeils x\ eingeschoben wird.
Wenn der Hüllenöffnungsvergrößerungsmechanismus 31 von der Plattenkassette 10 in Richtung des Pfeils χι entlang der Führungsschienen 63 und 64 gedruckt wird, drehen sich obere und untere Vergrößerungsbauteilfi 61 und 62 in Richtung der Pfeile A\ und B\, wobei sie den Vorderabschnitt der Hüllenhälften 13a und 136 halten und nach oben und unten drücken, um se die öffnung 15 zu vergrößern. Dabei werden die Hüllenhälften 13a und 136 so verformt, wie es in Fig.2 mit jeweils einem Punkt strichpunktiert dargestellt ist, so daß die öffnung i5 vergrößert ist.
Wenn die Plattenkassette 10 zusammen mit dem Vergrößerungsmechanismus
31 über den Plattenteller 32 hinweg in den innersten Teil des Wierie.-gabegerätes 30
eingeschoben ist, werden Aussparungen 27 der VerschluQplatte 12 von dem Verschlußplattenverriegelungsmechanismus
34 verriegelt. Damit ist die Verschlußplatte 12 verriegelt und im innersten Teil des Wiedergabegerätes
30 gehalten.
Außerdem treten den Eineriff lösende Bauteile 54 in
öffnungen an der rechten und der linken Seite der Plattenkassette
10 ein und drücken gegen geneigte Flächen am Kopfende der Haltearme 23. Dadurch werden die
Haltearme 23 jeweils nach innen gebogen, und die Vorsprünge 24 treten aus den Aussparungen (nicht dargestellt)
aus, wodurch der Haltesitz der Verschlußplatte 12 in der Hülle 11 freigegeben wird. Ferner wird die Platte
16 in einer bestimmten Höhe von den Haltcfingern 52 gehalten.
Anschließend wird die Hülle 11 in Richtung des Pfeils
x; herausgezogen. Da die Verschlußplatte 12 und die
Platte 16 jeweils verriegelt und wie beschrieben gehalten sind, wird nur die Hülle 11 in Richtung des Pfeils *2
bewegt, wobei sie Jie Verschlußplatte 12 und die Platte 16 zurückläßt. Beim Herausziehen der Hülle 11 werden
die Verschlußplatte 12 und die Platte 16 jeweils relativ aus der Hülle 11 herausgezogen. Wenn die Hülle 11
vollständig aus dem Wiedergabegerät 30 herausgczo-..jP
;». "..J-^j £jj~ p!~··; ;5 direkt cbcrhslb des P!;;;;c"ie!
lers 32 horizontal gehalten.
Zur Durchführung des Abspielvorganges wird die Platte 15 abgesenkt und auf dem Plattenteller 32 angeordnet,
wobei sie von einem Plattenklemmechanismus 35 festgeklemmt wird. Die Platte 15 wird dann zusammen
mit dem Plattenteller 32 im Uhrzeigersinn gedreht.
Der Schlitten 47 bewegt sich aus einer Warteposition in Richtung des Pfeils y\. um die Information mit Hilfe
des Wiedergabestiftes 43 wiederzugeben, der die Aufzeichnungsfläche
der Platte 16 abtastet.
Bei dem oben beschriebenen Plattenladevorgang ist die Verschlußplatte 12 von dem Verschlußplattenvcrricgelungsmechanismus
34 verriegelt. Wenn der Plattenladevorgang jedoch fehlerhaft abläuft, indem die Platte 16
nicht von dem Plattenhaltemechanismus 33 gehalten wird, wird die Hülle 11 aus dem Wiedergabegerät 30
herausgezogen, während sich die Platte 16 noch in ihr befindet.
Wenn die Hülle 11 bis in die Nähe der Einschuböffnung
51 herausgezogen ist. drehen sich die Vcrgrößerungsbau'.eile
61 und 62 inRichtung der Pfeile Ai und Bi
und trennen sich von der Hülle 11. Dadurch kehren die
obere und die untere Hüllenhälfte 13a und 136 infolge ihrer Flexibilität von ihrem verformten Zustand in den
Ausgangszustand zurück. Das heißt, die Hüllenhälften 13a und 136 kehren in ihren Parallelzustand zurück, und
die öffnung 15 erhält wieder ihre ursprüngliche Größe und Form. Wenn die Hülle 11 abs dem Wiedergabegerät
30 herausgezogen wird, liegen die jeweiligen säulenförmigen, vorstehenden Abschnitte 17a, 176, 18a und 186
jeweils aneinander an, wie dies in Fi g. 2 dargestellt ist, und bilden die Halt^negel 26a und 266.
Selbst wenn nun die Hülle 11 sogehandhabt wird, daß
die öffnung 15 nach Entnahme der Hülle 11 aus dem Wiedergabegerät 30 nach unten gerichtet ist, wird die
äußere Randkante der Platte 16 von den Halteriegeln 26a und 26b gehalten. Die Platte 16 verbleibt somit innerhalb
der Hülle 11 und gleitet nicht aus dieser heraus, wodurch die Platte 16 zwangsläufig geschützt ist
Wenn die Hülle 11, in der sich die Platte 16 befindet, in
das Wiedergabegerät eingeführt und dann aus diesem herausgezogen wird, dann befindet sich die Verschlußplatte
12 zwangsläufig im Eingriff mit der Hülle 11. Somit wird die Hülle 11 in einem Zustand aus dem Wiedergabegerät
30 herausgezogen, in dem die Verschlußplatie 12 in die Hülle eingerastet ist und in. der die Öffnung
15 von der Verschlußplatte 12 verschlossen ist.
Die säulenförmigen, vorstehenden Abschnitte 17j,
176. 18a und 186 sind jeweils im Mittclbcrcich der Öffnung
15 ausgebildet, wo die öffnung 15 am meisten vergrößert wird. Die vorstehende Länge η der säulenförmigen,
vorstehenden Abschnitte ist klein. Deshalb wird dann, wenn die öffnung 15 der Hülle 11 nach oben
und nach unten vergrößert wird, ein Abstand q zwischen
den einander gegenüberliegenden säulenförmigen, vorstehenden Abschnitten ausreichend groß. Dadurch ist
zwangsläufig verhindert, daß die Aufzeichnungsfläche der Platte 16 von den säulenförmigen, vorstehenden Abschnitten
zerkratzt wird, wenn die Platte 16 in die Hülle 11 eintritt oder aus dieser austritt, so daß die Platte 16
nicht beschädigt werden kann.
Bei einer Hülle, die aus einer flachen oberen und unleren
Hüllcnhälfte gebildet ist, besteht die Möglichkeit, daß sich die lliillenhälften so verformen, wie es in Fig. 2
durch die mit jeweils zwei Punkten strichpunktierte Linie dargestellt ist, so daß die Hüllenhälften sich gegeneinander
schließen. Diese Verformung kann beispiels- ^•Ai«» '1,,....U Ann Di-aRyAmiinn CuCf ^"*!£βΥΟΓη2Π*' dCf
Hüllenhälften hervorgerufen werden. In diesem Fall wird die Breite der öffnung 15 der Hülle 11 verkleinert.
Wenn sich die Hülle 11 in diesem verformten Zustand befindet, werden die Kopfenden der Hüllenhälften nicht
von Fingern der Vergrößerungsbauteile 61 und 62 beim Einschub der leeren Hülle 11 ergriffen, um die Platte 16
aufzunehmen, die sich in dem Wiedergabegerät 30 befindet. Daher kann die Öffnung 15 der Hülle 11 nicht
vergrößer' werden, und es kann unmöglich werden, die Platte 16 aus dem Wiedergabegerät 30 zu entnehmen.
Bei dem Ausführungsbeispiel jedoch liegen die säulenförmigen, vorstehenden Abschnitte 17a und 18a sowie
176 und 186 selbst dann an dtr Öffnungsseite der Hülle 11 aneinander an, wenn die Hüllenhälften 13a und
136 verformt sind, so daß die Verformung der Hüllenhälften begrenzt ist. Die Abschnitte der Hüllenliälften
13a und 136 im Bereich der öffnung 15 verbleiben dabei im parallelen Zustand. Die Breite der öffnung 15 der
Hülle 11 wird auf einem konstanten Wert w über die gesamte Breite der öffnung gehalten. Wenn demnach
die Hülle 11 in das Wiedergabegerät 30 eingeschoben wird, werden die Hüllenhälften 13a und 136 von den
Fingern der Vergrößerungsbauteile 61 und 62 erfaßt, wodurch die öffnung 15 zwangsläufig vergrößert wird
und der Plattenentnahmevorgang in normaler Weise ausgeführt werden kann.
Beim Abspielen der Platte wird die leere Hülle 11 häufig in der Nähe des Wiedergabegerätes 30 beispielsweise
auf einem Tisch abgelegt. Dabei kann es geschehen, daß ein Gegenstand mit beträchtlichem Gewicht
auf die leere Hülle 11 gelegt wird und in diesem Zustand
längere Zeit verbleibt. Dadurch würde eine bisher uuliche
Hülle so verformt, daß die öffnung verkleinert wird. Bei der erfindungsgemäßen Kassette kann jedoch die
Hülle 11 an der Seite der Öffnung 15 nicht verformt werden, da die säulenförmigen, vorstehenden Abschnitte
17a. 18a. 176 und 186 dies verhindern und den Ausgangszustand aufrecht erhalten. Wenn die leere Hülle
11 von der Seite der öffnung 15 aus gesehen wird, liegen
die säulenförmigen, vorstehenden Abschnitte 17a und
18a sowie 176 und 186 jeweils an der öffnung aneinander
an, wie in F i g. 2 dargestellt ist Somit haben diese säulenförmigen, vorstehenden Abschnitte 17a, 18a, 17f
und 186 auch die Aufgabe zu verhindern, daß Fremdkörper in die leere Hülle 11 eingeführt werden.
fc5 Die säulenförmigen, vorstehenden Abschnitte 17a
18a. 176 und 186 haben auch die Aufgabe, eine übermä
ßige Verformung der öffnung 15 der Hülle 11 zu verhin
dem. wenn die Hülle 11 an der Öffnungsseite ergriffer
7
wird. Selbst wenn die Platte 16 nichi vorschriftsmäßig
gehalten ist und die Hülle 11 in einem Zustand gehandhabt wird, in dem die Verschlußplatic 12 sich in dem
Wiedergabegerät befindet und die Platte 16 in der Hülle 11 ist, ist die Platte 16 vor einer Beschädigung geschützt, ■;
da die Hüllenöffnung nicht übermäßig verformt werden
kann, so daß die Hüllenhälften 13a und 136 in Berührung mit der Platte 16 gelangen könnten.
in den Fig.4 und 5 ist jeweils eine Hülle dargestellt,
die einen wesentlichen Teil einer zweiten und einer dritten Ausführungsform einer erfindungsg^mäßen Kassette
für ein sich drehendes Aufzeichnungsmedium dar- | stellt. Die Verschlußplatte 12gemäß Fig. 1 greift in die r
Hüllen gemäß F ig. 4 und 5 ein.
Eine Hülle 70 (F i g. 4) ist aus zwei Hüllenhälften 71a 15 ι
und 716 zusammengesetzt. Säulenförmige, vorstehende f
Abschnitte 72 und 726 sind jeweils an den Hüllenhälften e]
71a und 716 an Stellen angeformt, die sich nicht gegenüber
liegen. Die säulenförmigen, vorstehenden Abschnitte 72a und 726 stehen in einer Länge vor, die mit
der Breite w der öffnung 15 der Hülle übereinstimmt, und sie liegen jeweils an der gegenüberliegenden Hüllenhälfte
an.
Eine Hülle 80 (Fig.5) ist aus zwei Hüllenhälften 81a
und 816 zusammengesetzt. Ein Paar vorstehender Rippen 82a und 826 ist an der Hüllenhälftc 81a angeformt,
während ein Paar vorstehender Rippen 83a und 836 an der Hüllenhälfte 816 angesetzt ist. Diese vorstehenden
Rippen 82a und 83a sowie 826 und 836 liegen an der öffnung 15 der Hülle jeweils aneinander an. 10 S
Oie säulenförmigen, vorstehenden Abschnitte 72a ^
und 726 der Hülle 70 und die vorstehenden Rippen 82a, 826,83a und 836 der Hülle 80 wirken in gleicher Weise
wie die säulenförmigen, vorstehenden Abschnitte 17a, 176, 18a, 186 der Hülle 11. Somit wird verhindert, daß
die Platte 16 aus den Hüllen 70 und 80 in dem Fall herausgleitet, in dem die Platte nicht einwandfrei in dem
Wiedergabegerät gehalten ist und in der Hülle wieder aus dem Wiedergabegerät herausgenommen wird.
Die vorstehenden Abschnitte oder Rippen können auch an einer oder an drei Stellen der Öffnung der Hülle
vorgesehen sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 45
55
60
65
Claims (7)
1. Kassette für ein sich drehendes Aufzeichnungsmedium mit einer Hülle, die einen Hohlraum zur
Aufnahme des sich drehenden Aufzeichnungsmediums und eine langgestreckte öffnung an einer
Endseite der Hülle zum Einführen und Ausführen des Aufzeichnungsmediums in und aus der Hülle
aufweist, und mit einem Verschlußbauteil zum Verschließen der öffnung der Hülle, wobei die Hülle aus
einem Paar von Hüllenhälften besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülle (11) in der Öffnung
(15) und quer zur öffnung (15) verlaufende vorstehende Abschnitte (17a, 176,18a, 186; 72a. 726;
82a, 826, 83a, 836) aufweist und daß die vorstehenden Abschnitte von einer Hüllenhälfte (13a; 71a; 81a)
in Richtung der anderen Hüllenhälfte (136; 71 6; 81 6) verlaufen.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorstehenden Abschnitte (!7a, 176.
18a, 18Zj; 72a, 72b; 82a, 82f>, 83a, 836) im mittleren Bereich der Öffnung (15) ausgebildet sind.
3. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Abschnitte (17a, 176,
18a, 186; 82a, 826,83a, 836) so zueinander angeordnet
und ausgebildet sind, daß ihre Stirnflächen aneinander anliegen.
4. Kassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Abschnitte (17a, 176,
18a, 186; 82a. f?,k, 83a, 836) eine vorspringende Länge
aufweisen, die mit der halben Breite (b) der öffnung (15) übereinstimmt.
5. Kassette nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die vorspringende!, Abschnitte (17a, 176,18a. 186; 72a, 726) säulenförmig sind.
6. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Abschnitte die
Form von Rippen (82a, 826,83a, 836) aufweisen.
7. Kassette nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußbauteil (21) Aussparungen
(25a, 256) aufweist, in die die vorspringenden Abschnitte eingreifen, wenn das Verschlußbauteil
die Öffnung (15) der Hülle verschließt.
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