DE3130376A1 - Doppelschaliges dampfturbinengehaeuse - Google Patents
Doppelschaliges dampfturbinengehaeuseInfo
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Description
KEAFTWEEK UNION AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Mülheim a. d. Euhr _^ # VPA 81 P 9365 DE
Doppelschaliges Dampfturbinengehäuse
Die Erfindung bezieht sich auf ein doppelschaliges Dampfturbinengehäuse, insbesondere Niederdruck-Dampfturbinengehäuse,
gemäß dem Oberbegriff des Patentan-Spruchs 1.
Ein derartiges Dampfturbinengehäuse ist aus der DE-OS
22 00 447 bekannt. Bei der bekannten Bauform ist das
Innengehäuse über seitliche Tragarme auf der Fundamenttischplatte abgestützt, während das Außengehäuse über
den darunter angeordneten Kondensator direkt auf der Maschinenhaussohlplatte abgestützt ist. Die seitlichen
Tragarme des Innengehäuses sind dabei jeweils von dampfdichten Gehäusefortsätzen des Außengehäuses umgeben, wobei
im Bereich der Stützstellen die Beweglichkeit des Außengehäuses gegenüber der Fundamenttischplatte durch
balgförmige Kompensatoren gewährleistet ist. Um das Innengehäuse in einer zentrischen Lage zu halten, ist
eine Mittenführung vorgesehen. Diese Mittenführung weist bei der bekannten Bauform die Form eines am Innengehäuse
befestigten Bügels auf, der über eine in axialer Richtung verlaufende Führungsschiene greift, wobei die Enden
der Führungsschiene in der Fundamenttischplatte verankert sind. Bei der Führungsschiene handelt es sich somit
um einen zweiseitig eingespannten Träger, der durch die auf das Innengehäuse einwirkenden Verlagerungskräfte
elastisch verformt wird. Diese elastischen Durchbiegung gen der Führungsschiene führen dabei aber zwangsläufig
zu einer entsprechenden exzentrischen Lage des Innengehauses.
KIk 2 FI-/29.7.I98I
- 2r - VPA 81 P 9365 DE
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem
doppelschaligen Dampfturbinengehäuse die Mittenführung des Innengehäuses so zu verbessern, daß eine möglichst genaue
Zentrierung deä Innengehäuses gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. ■ ·
Bei dem erfindungsgemäßen Dampfturbinengehäuse werden die auf das Innengehäuse einwirkenden Verlagerungskräfte also
durch zwei Führungsstangen aufgenommen, welche auf gegenüberliegenden
Gehäuseseiten an der Fundamenttischplatte befestigt und über die Enden eines doppelarmigen Hebels
am Innengehäuse angelenkt sind. Dabei wird in Abhängigkeit von der Richtung der seitlichen Verlagerungskräfte
jeweils eine Führungsstange auf Zug und die andere Führungsstange
auf Druck beansprucht, wobei die Zug- bzw. Druckkräfte Jeweils aber nur halb so groß sind wie die
Verlagerungskräfte. Hierdurch ist eine äußerst genaue Zentrierung des Innengehäuses gewährleistet. Diese exakte
Zentrierung des Innengehäuses kann auch durch temperaturabhängige Längenänderungen der Führungsstangen nicht beeinträchtigt
werden, da diese Längenänderungen bei einer gleichmäßigen Temperaturverteilung gleich groß sind und
durch eine entsprechende Drehbewegung des doppelarmigen
Hebels unter Beibehaltung der Mittenlage kompensiert werden. .Muß bei bestimmten Betriebszuständen mit einer ungleichmäßigen
Temperaturverteilung im Bereich der Führungsstangen gerechnet werden, so kann dies zweckmäßigerweise
dadurch kompensiert werden, daß die Führungsstangen von einem gemeinsamen Schutzrohr umgeben sind. Innerhalb
dieses Schutzrohres kann dann von einer gleichmäßigen Temperaturverteilung ausgegangen werden.
;
Ein besonders einfacher Aufbau der Mittenführung ergibt sich, wenn der Drehbolzen des doppelarmigen Hebels von
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einer am Innengehäuse befestigten Gabel gehalten ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Dampfturbinengehäuses ist vorgesehen, daß die Länge mindestens einer der Pührungsstangen einstellbar
ist. Die Zentrierimg des Innengehäuses kann hierdurch auf besonders einfache Weise über die Länge einer Führungsstange oder beider Führungsstangen eingestellt oder nachjustiert
werden.
■-
■-
Im folgenden sind Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein doppelschaliges Niederdruck-Dampfturbinengehäuse
mit am Innengehäuse angelenkten Führungsstangen, - · ■
Fig. 2 den für die Anlenkung der Führungsstangen am Innengehäuse
maßgeblichen Bereich im Detail und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie ΙΪΙ-ΙΙΙ der Fig. ,2.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Niederdruck-Dampfturbinengehäuse,
de&sen Außengehäuse 1 aus einem Abströmteil 2 und einer Abströmhaube 3 besteht. Das durch
nicht näher bezeichnete Rippen versteifte Abströmteil 2, welches auch als Unterteil des Außengehäuses 1 bezeichnet
werden könnte, wird von den verlängerten Domwänden eines auf der Maschinenhaussohlplatte angeordneten Kondensators
gebildet. Das gesamte Außengehäuse 1 ist somit über den in der Zeichnung nicht dargestellten Kondensator auf der
Naschinenhaussohlplatte abgestützt. Die Abstützung des im Innern des Außengehäuses 1 angeordneten und in einer horizontalen
Axiale.bene geteilten Innengehäuses 4- erfolgt über insgesamt vier seitliche Tragarme 5 auf einer Fundamenttischplatte
6. Diese vier Abstützungen des Innenge-
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häuses 4 auf der Fundamenttischplatte 6 sind dabei jeweils
von dampfdichten Gehäusefortsätzen 7 des Außengehäuses 1
umgeben, wobei die Beweglichkeit des Außengehäuses 1 gegenüber
der Fundamenttischplatte 6 durch balgförmige Kompensatoren 8 gewährleistet ist. In dem Querschnitt nach Fig.
1 ist von den vorstehend beschriebenen vier Abstützungen des Innengehäuses 4 lediglich eine auf der linken Bildseite
dargestellt.
Die Dampfzufuhr zum Innengehäuse 4 erfolgt über insgesamt zwei DampfZuführungsleitungen 9? welche die Wandung des
Abströmteils 2 durchsetzen und über konische Übergangsteile 10 mit dem Innengehäuse 4 verbunden sind. Von diesen
beiden DampfZuführungsleitungen 95 die jeweils senkrecht
zu den beiden Längsseiten des ITiederdruck-Dampfturbinengehäuses
ausgerichtet" sind, -ist in dem Querschnitt nach Fig.. 1 lediglich eine auf der rechten Bildseite zu erkennen.
Die Durchführungen der DampfZuführungsleitungen durch die Wandungen des Abströmteils 2 sind dabei jeweils
durch elastische balgförmige Kompensatoren 11 dampfdicht
ausgeführt.
Die von den vorstehend beschriebenen Dampfzuführungsleitungen
9■ausgehenden Rohrkräfte könnten zu einer seitlichen Verlagerung des Innengehäuses 4 führen. Damit das
Radialspiel möglichst klein gehalten werden kann, ist daher eine Mittenführung vorzusehen, weiche eine zentrische
Lagerung des Innengehäuses 4 gewährleisten soll. Diese Mittenführung besteht aus zwei queraxial ausgerichteten
Führungsstangen 12 und I3, welche die Wandungen des Abströmteils
2 dampfdicht durchsetzen und .auf gegenüberliegenden
Gehäuseseiten an der Fundamenttischplatte 6 befestigt
sind. Die innenliegenden Enden der beiden Führungsstangen 12 und 13 sind über die Enden eines doppelarmigen
Hebels 14 am Innengehäuse 4 angelenkt, wobei die konstruktive Ausgestaltung dieser Anlenkung insbesondere
in den Figuren 2 und 3 zu erkennen ist. Die Führungsstan-·
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gen 12 und 13 sind dabei mit Stangenköpfen 120 bzw. I30
verbunden, welche ihrerseits über Querbolzen 121 bzw. 131 mit den Enden des doppelarmigen Hebels 14 verbunden
sind. Der doppelarmige Hebel 14 besteht aus zwei Seitenteilen
140 und 141, welche die Stangenköpfe 120 bzw. I30
zwischen sich aufnehmen und' über die beiden Querbolzen 121 und 131 miteinander verbunden sind. Die Drehachse
des doppelarmigen Hebels 14 wird durch einen Drehbolzen 143 gebildet, der genau mittig zwischen den Querbolzen 121
und I3I angeordnet ist und dessen Enden in einer
Gabel 15 gehalten sind. Die Gabel 15 ist starr-mit der
Unterseite des Innengehäuses 4 verbunden und derart 'angeordnet,
daß der Drehbolzen 143 genau in'einer vertikal si
Axial ebene des KTiederdruck-Dampfturbinengehäuses liegt.
15
Wie bereits erwähnt wurde, müssen die Durchführungen der Führungsstangen 12 und 13 durch die Wandungen des Abströmteils
2 dampfdicht ausgeführt werden. Dies kann beispielsweise
durch .Kompensatoren erfolgen, welche·einerseits
an den Führungsstangen 12 bzw. I3 und andererseits
unmittelbar an den entsprechenden Wandungen des Abströmteils 2 befestigt sind. In dem Querschnitt nach Fig. 1 ·
ist auf der rechten Bildseite eine davon abweichende, nach außen verlegte Dichtungsanordnung dargestellt, wel-
^-"' 25 ehe eine leichte Zugänglichkeit der Kompensatoren gewährleistet.
Die Führungsstange I3 durchsetzt.dabei die
Wandung des Abströmteils 2 und einen Sockel 60 der Fundamenttischplatte 6, wobei das äußere Ende der Führungsstange 13 über eine Haltekappe 16 an der Rückseite des
Sockels 60 abgestützt ist. Durch ein mit dem Abströmteil 2 dampfdicht verbundenes Rohr I7, welches die Führungsstange 13 umgibt und ebenfalls durch den Sockel 60 hindurchgeführt
is-t, kann nun die elastische Abdichtung in den Bereich innerhalb der Haltekappe 16 verlegt werden.
Hierzu ist ein bei abgenommener Haltekappe 16 leicht
zugänglicher Kompensator 18 vorgesehen, welcher mit dem i, äußeren Ende des Rohres 1? und mit dem äußeren Ende der
-~6 - VPA 81 P 9363 DE
Führungsstange 13 verbunden ist. Ein weiterer Vorteil dieser
Anordnung ist, daß durch Beilagen zwischen dem äußeren Ende der Führungsstange 13 und der Stirnwand der HaI-tekappe
16 die Länge der Iführungsstange 13 eingestellt
werden kann. Durch diese Einstellung der Länge der Führungsstange 13 und eine entsprechende Einstellung der Länge
der Führungsstange 12 kann dann die zentrische Lage des
Innengehäuses 4 "besonders einfach justiert werden.
Die vorstehend beschriebene Mittenführung des Innengehäuses
4 ist gegenüber TemperaturSchwankungen unempfindlich,
da gleich große Längenänderungen der Führungsstangen 12 und 13 durch eine entsprechende Verdrehung des doppelarmigen.Hebels
14 unter Beibehaltung der zentrischen Lage ausgeglichen werden. Lediglich eine ungleichmäßige Temperaturverteilung
im Bereich der Führungsstangen 12 und könnte einen gewissen seitlichen Versatz des Innengehäuses
4 bewirken. Um dies zu verhindern, sind die beiden Führungsstangen
12 und 13 daher von einem gemeinsamen Schutzrohr 19 umgeben, welches sich zwischen den gegenüberliegenden
Wandungen des Abströmteils 2 erstreckt und lediglieh
für den Durchtritt der Gabel 15 eine kleine Aussparung
aufweist. Dieses Schutzrohr I9 gleicht gegebenenfalls
vorhandene ungleichmäßige Temperaturverteilungen aus und gewährleistet somit eine gleichmäßige Erwärmung
- der Führungsstangen 12 und I3.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist
nur eine Mittenführung vorhanden, welche in axialer Eichtung
gesehen mittig angeordnet ist.. Beim Auftreten von größeren Verlagerungskräften wäre es.aber auch möglich,
zwei oder mehrere derartiger Mittenführungen vorzusehen, die in axialer Richtung versetzt zueinander angeordnet
sind.
4 Patentansprüche·
2 Figuren
2 Figuren
Claims (4)
- VPA 81 P 9363 DE Patentansprüche/1 ./Doppelschaliges Dampfturbinengehäuse, insbesondere Niederdruck-Dampfturbinengehäuse, mit einem vom Innengehäuse getrennten Außengehäuse, wobei das Innengehäuse über seitliche Tragarme auf der Fundamenttischplatte abgestützt und über eine Mittenführung in einer zentrischen Lage gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenführung aus zwei Führungsstangen (12, 13) besteht, welche auf gegenüberliegenden Gehäuseseiten an der Fundamenttischplatte (6) befestigt und über die Enden eines doppelarmigen Hebels (14) am Innengehäuse (4) angelenkt sind, wobei die Führungsstangen (12, 13) dampfdicht und dehnungsbeweglich durch das Außengehäuse (1) hindurchgeführt sind.
- 2. Doppelschaliges Dampfturbinengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsstangen (12, 13) von einem gemeinsamen Schutzrohr (1.9) umgeben sind.
- 3. Doppelschaliges Dampfturbinengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehbolzen (143) des doppelarmigen Hebels (14) von einer am Innengehäuse (4) befestigten Gabel (15) gehalten ist.
- 4. Doppelschaliges Dampfturbinengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge mindestens einer der Führungsstangen (12, 13) einstellbar ist.
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