DE3129356C2 - Automatische Belichtungssteuerung für eine Fernsehkamera - Google Patents
Automatische Belichtungssteuerung für eine FernsehkameraInfo
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Abstract
Eine automatische Belichtungssteuereinrichtung für eine Fernsehkamera liefert unabhängig von der Beleuchtungsstärke eines Objektes, das photographiert werden soll, zu jeder Zeit einen geeigneten Belichtungswert. Die Schaltungseinrichtung enthält einen Entnahmeschaltkreis für ein Videosignal, der dafür sorgt, daß das Bildfeld nach Zeitteilerart in mehrere Teile unterteilt wird, so daß wahlweise ein ausgewählter Bildbereich belichtungsbestimmend wird und so eine automatische Belichtungssteuerung in Abhängigkeit von diesem ausgewählten Videosignal ausgewählt wird. Die automatische Belichtungssteuerung kann mit Hilfe einer Blendensteuerschaltung durchgeführt werden, die einen Gleichrichterkreis enthält und aufgrund des Videosignals arbeitet, das aus dem Bildbereich stammt, der ausgewählt worden ist, sowie aus einer Schaltung, die dafür sorgt, daß der Pegel des Videosignals konstant gehalten wird.
Description
Die Krfindung betrifft eine automatische Belichtungs-
feuerung für eine Fernsehkamera, mit einer Videosi- »nalentnahmeschaltungseinrichtung, um aus dem geiamten
Videosignal die Videosignale eines bestimmten Bildausschnities zu extrahieren, und mit Mitteln zum
Durchführen einer automatischen Belichtungssteuerung abhängig von nur den Bildausschnitt wiedergebenden
Videosignalen.
Aus der DE-OS 25 50 773 is', ein Verfahren und eine Anordnung zur Steuerung einer Fernsehkamera bekannt,
wobei gemau dem Verfahren das Bildsignal mit einem vorbestimmten Signal verglichen wird und danach
deren Differenzsignal als Regelgröße der Lichtmengen- bzw. Lichtempfindlichkeitssteuereinrichlung
für die Aufnahmeröhre zugeführt wird. Das wesentliche dieses bekannten Verfahrens besteht darin, daß aus dem
gesamten Bildsignal die Bildsignale eines vorbestimmten Bildausschnittes extrahiert werden und die Heliigkeitssignale
aus den Bildsignalen des extrahierten Bildausschnittes abgeleitet werden, wonach lediglich diese
Helligkeitssignale zur Bildung einer Gleichspannungsregelgröße für die Lichtmengen- bzw. Lichtempfindlichkeitssteuereinrichtung
herangezogen werden. Gemäß diesem bekannten Verfahren wird nur ein einziger Bildausschnitt
aus dem Gesamtbild extrahiert und es werden die Bildsignale dieses einen Bildausschnittes für die
Regelung der Lichtempfindlichkeitssteuerung herangezogen.
In der Praxis kann es jedoch ohne weiteres vorkommen,
daß gerade der Bereich eines Bildausschnittes auf einem sehr hellen Hintergrund zu liegen kommt, der für
die Regelung der Lichtempfindlichkeitssteuereinrichtung herangezogen wird, was dann zwangsläufig zu einer
fehlerhaften Belichtung führen kann.
Aus der DE-AS 12 41 869 ist eine Schaltungsanordnung
zur Verbesserung der Detailerkennbarkeit eines Fernsehbildes bekannt, das einem Videosignal entspricht,
welches bei der fernsehmäßigen Abtastung eines Objektes mit einem Bildsignalgcber entsteht. Auch
bei dieser bekannten Schaltungsanordnung besteht das wesentliche da';n, daß das Videosignal einer Torsteuerschaltung
zugeführt wird, welche nur diejenigen Videosignalanteile
hindurchläßt, die einer bestimmten Teilfläche der gesamten Bildfläche zugeordnet sind, wobei aus
diesen Videosignalanteilen eine Regelspannung abgeleitet wird, die vom Pegel dieser Videosignalameile abhängig
ist. Durch diese gewonnene Regrlspannung wird eine Änderung der Aufnahmebedingungen für den Bildsignalgeber
hinsichtlich des Lichtstromes und/oder hinsichtlich der Empfindlichkeit dieses Bildsignalgebers bewirkt.
Somit wird auch bei d'eser bekannten Schaltungsanordnung
nur eine bestimmte Teilfläche der gesamten Bildfläche für die Belichtungssteuerung herangezogen.
Aus der DE-AS 19 27 969 ist eine Fernsehübcrirugungsanordnung
mit einer Fernsehaufnahmeeinrichtung bekannt, die dan Lichtbild einer Szene in elektrische
Signale umwandelt, mit einer Verstärkereinrichtung für diese Signale und mit einer automatischen Signalpegelsteuereinrichtung,
die eine auf ein erstes Steuersignal ansprechende Öffnungssteuereinrichtung zur Steuerung der Intensität des von der Szene kommenden
und auf die Fefnsehäüfnähmeeinrichtung auftreffenden
Lichtes sowie eine Steuerschaltung aufweist, die auf ein zweites Steuersignal zur Steuerung des Verstärkungsfaktors
der Verstärkereinrichtung anspricht. Die Fernsehaufnahmeeinrichtnng
umfaßl eine Steuereinrichtung, die in Abhängigkeil von den verstärkten elektrischen
Signalen, welche circn diskreten geometrisch definierten
Bereich des Lichtbildes, der kleiner ist als das vollständige Lichtbild, darstellen, das erste Steuersignal
für einen gewählten Bereich hoher Beleuchtungsstärke und das zweite Steuersignal für einen gewählten, getrennten
Bereich niedriger Beleuchtungsstärke erzeugt, wobei eine Abschalteinrichtung die Steuereinrichtung
während eines vorwählbaren Teiles des Lichtbildes außerTätigkcit setzt.
Bei der Verwendung der herkömmlichen automatisch belichtungsgesieuerten Fernsehkameras bei lnnenauflu
nahmen wird die Arbeitsweise der automatischen Belichtungsstcuerschaltung
ungünstig durch helle Objekte beeinflußt, wenn z. B. die Raumbeleuchtung an der Dekke
unmittelbar in das Bildfeld gelangt oder ein helles Fenster hinter einem aufzunehmenden Hauptobjekt erscheint,
so daß ein richtiger oder brauchbarer Belichtungswert von diesem Hauptobjekt nicht erhalten werden
kann. Das rührt daher, daß das globale Bildsignal des Gesamtbildfeldes für die Belichtungssteuerung verwendet
wird. Speziell bei einer Fernsehkamera, die für den Hausgebr?uch gedacht ist, ist die Szenenhelligkeit
oft ungenügend, und folglich geschieht e·.- -;icht, daß das
Signal vom Hauptobjekt erheblich zu schwach ist. Auch
bei der Verwendung einer derartigen Kamera im Freien kann dasselbe Pänomen auftreten, wenn nämlich das
aufzunehmende Hauptobjekt sich im Schatten eines Baums befindet, während im Bildhintergrund der klare
Himmel steht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin die automatische Belichtungssteuerung für
eine Fernsehkamera der eingangs definierten Art derart zu verbessern, daß unabhängig von der Beleuchtung
eines zu pholographierenden Objektes praktisch zu jeder Zeil ein richtiger Belichtungswert ermittelt werden
kann.
Ausgehend von der automatischen Belichtungssteuerung für eine Fernsehkamera der eingangs genannten
Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Videoentnahmeschaltungseinrichtung zum
Unterteilen der Videosignale eines gesamten bildfeldes in mehrere Teilbildfelder nach Zeitteilerart und zur
wahlweisen selektiven Entnahme der Videosignale eines bestimmten Teilbildfeldes ausgebildet ist, wobei die
Mittel zum Durchführen einer automatischen Belichtungssteuerung abhängig von den Videosignal, die
von dem ausgewählten Teilbildfeld stammen, ansteuerbar sind.
Die automatische Belichtungssteuerung mit Merkmalen nach der Erfindung ist im Vergleich zu den bekannten
Einrichtungen dieser An sehr viel anpassungsfähir.o
ger, da der Bildausschnitt, der für die Steuerung der Belichtung herangezogen wird, selektiv ausgewählt
werden kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
bcileht darin, daß die Teilbildfelder aus mehreren aneinander angrenzenden Bildstreifen bestehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 3 bis 1 I.
Im folgenden wild die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Erläuterungsschaubild, nach welchenr das
Videobild durch eine Videosignalentnahmeschaltung in vier Teile unterteilt ist;
b5 Fig. 2 ein Schaltbild einer bevorzugten Ausführung
der automatischen Belichtungssteuerung, bei der eine automatische Blendensteuerung eingesetzt ist;
F i g. 3 ein Wcllenformdiagramm von einem Vidcosi-
gnal vor seiner Extraktion, von einem Videosignal nach
der Extraktion und von einem Signal, das durch Gleichrichten des Videosignals erhalten worden ist;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer automatischen Belichtungssteuerung
mit Merkmalen nach der Erfindung, in der der Verstärkungsfaktor eines Videosignalsteuerschaltkreises
gesteuert wird;
Fig.5 das Schaltungsdiagramm eines Schaltkreises zur Gewinnung einer Spannung zum Steuern des Verstärkungsfaktors
des Videosignalsteuerschaltkreises in Fig. 4; und
F i g. 6 ein Schaltbild, teils in Blockform, von der automatischen
Belichtungssteuerung, wobei die Bildschirmspannung einer Bildaufnahmeröhre gesteuert wird.
In der Fig.2 ist das Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der automatischen Belichtungssteuerung
mit Merkmalen gemäß der Erfindung dargestellt, die in einer NTSC-Fernsehkamera mit der Abtastzeilenzahl
525 verwendbar ist. Im Feld 1 der F i g. 2 ist eine Videosignalentnahmeschaltung und im Feld 2 eine Blendensteuerschaltung
wiedergegeben. In der Videosignalentnahmeschaltung 1 wird die Frequenz eines Horizontalsynchronisiersignais
durch die Zahl vier geteilt, und ein Videosignal, das zu einem Bildfeld gehört, wird in
einer Zeitteilerart in vier Teile geteilt, so daß nacheinander jeweils einzelne Bildbereiche herausgeholt werden.
Die Blendensteuerschaltung 2 dient dazu, eine Blende einzustellen, so daß der Wert einer Spannung, die durch
Gleichrichten des Videosignals erhalten worden ist. das aus der Videosignalentnahmeschaltung 1 stammt, unabhängig
von der Leuchtkraft eines Objektes oder einer zu photographierenden Szene konstant ist. Die automatische
Belichtungssteuerung weist als wesentliche Baugruppen die Videosignalentnahmeschaltung 1 und die
Blendensteuerschaltung 2 auf. Ihr Aufbau und ihre Wirkungsweise werden nachstehend im einzelnen erläutert.
In der Videosignalentnahmeschaltung 1 wird das Horizontalsynchronisiersignal
in einem Frequenzteiler 3 einer Frequenzteilung auf 1/64 seiner Frequenz unterworfen,
und das Ausgangssignal dieses Frequenzteilers 3 wird dem Takteingang CL eines Schieberegisters 4
zugeleitet Anstelle eines aus dem Frequenzteiler gewonnenen Signals kann dem Takteingang CL des Schieberegisters
4 auch ein anderes Signal mit der entsprechenden Frequenz zugeleitet werden. Der Ausgang a
eines ODER-Glieds 5 und die Ausgänge b. c und c/des
Schieberegisters 4 entsprechen den Bildbereichen A, B, Cbzw.DinFig. 1.
Wenn beispielsweise der Bereich C in F i g. 1 abgetastet wird, führt nur der Ausgang edes Schieberegisters 4
ein H-Signal.
Ein Auswahlschalter 6, der als Drehschalter ausgebildet
sein kann, kennzeichnet einen der Bildbereiche A, B, Coder D. Wenn die Bedienungsperson ζ. B. den Bildbereich
C durch die entsprechende Stellung des Auswählschalters 6 auswählt, dann wird ein Anaiogschalter 12
nur während der Dauer leitend, in der der Bildbereich C abgetastet wird, wofür UND-Glieder 7,8,9 und 10 und
das ODER-Glied 11 verwendet werden. Daraus folgt, daß nur der Teil des Videosignals, der während der offenen
Zeit des Analogschalters 12 an. seinem Eingang ansteht und dem Bildbereich C angehört, entnommen und
der Ausgangsklemme 13 der Videosignalentnahmeschaltung 1 zugeführt wird. Wird der Schaltarm des
Wählschalters 6 auf die Klemme E geschaltet, dann gelangt an die Ausgangsklemme 13 ein Videosignal aus
der gesamten Bildfläche.
Die Blendensteuerschaitung setzt sich aus einem Glcichrichtcrkrcis 14 mit Widerstand und Kondensator
zum Umwandeln des Ausgangssignals der Videosignalenlnahmeschaltung
I in ein Glcichspannungssignal durch Gleichrichten des Ausgangs der Schaltung 1, eine
', Puffcrschaltung 15 und einen Vergleicherverstärker 16,
der mit dem Ausgang der Glcichrichterschaltung 14
verbunden ist, zusammen. Im Vergleicherverstärker 16 wird der Ausgang des Pufferkreises 15 mit einer Belichtungsbezugsspannung
Vnn verglichen. Der Ausgang
κι des Vergleichcrverstärkers wird einer Blendenantricbsspule
17 für die Einstellung des richtigen Blendenwertes zugeführt. In der F i g. 2 ist mit 18 eine Bremsspulc
bezeichnet, mit der automatisch die Blendenbewegungsgeschwindigkeit
festgestellt wird, um so eine ge-
Ii eignete Betätigungsgeschwindigkeit zu erhalten und dadurch
den Steuervorgang zu stabilisieren.
In F i g. 3 ist die Wellenform 19 eines Videosignals
dargestellt, das dem Analogschalter 12 zugeführt wird, während an der Ausgangsklemme 13 der Videosignaientnahmeschaltung
1 eine Wellenform 20 und an der Ausgangsklemme der Gleichrichterschaltung 14 eine
Wellenform 21 auftritt. Die in Fig.3 gezeigten Signalwellenformcn
treten auf, wenn der Bildbereich Causgewählt worden ist.
Der Gleichrichtcrkreis 14 der Schaltung nach F i g. 2 ist als RC-Schaltung dargestellt. An seinem Ausgang
wird ein Mittelwert des abgenommenen Videosignals abgegriffen. Die Gleichrichterschaltung 14 kann aber
auch durch einen Schaltkreis ersetzt werden, an dessen
jo Ausgang der Scheitelwert eines abgenommenen Video
signals auftritt, wem) dies gewünscht wird. Das dem Analogschalter 12 zugeführte Videosignal muß im
Schwarzpegel fixiert sein.
Mit Hilfe einer so aufgebauten automatischen Belich-
J5 tungssteucrung kann ein Kameramann ein Videosignal,
das einem gewünschten Bildbereich entspricht, folgendermaßen auswählen. Während er die Szene durch den
Monitor der Kamera beobachtet, stellt er fest, in welchem Bildbereich A, B. Coder Dsich das Hauptobjekt
befindet, und er wählt dann mit Hilfe des Auswählschalters 6 das Videosignal aus, das diesem Bildbereich entspricht.
Wenn eine Aufhellungslampe an der Decke oder ein heller Himmel im Bild erscheint, wird ein BiIdbercich
gewählt, der dieses helle Objekt nicht mit einschließt, so daß stets ein geeigneter Belichtungswert
erhalten wird. Natürlich kann für den Fall, daß die Leuchtstärken des Hintergrundes oder sonstiger Objekte
neben dem Hauptobjekt wesentlich geringer als das Hauptobjekt ist, ein geeigneter Belichtungswert dadurch
erhalten werden, daß der Günstigste aus den nM-bercichen
ausgewählt wird.
Fernsehkameras verwenden unterschiedliche automatische Belichtungssteuersysteme, z. B. eine Biendenwertsteuereinrichtung,
eine Videosignalverstärkungssteuereinrichtung oder eine Steuereinrichtung, mit der
Einfluß auf die Bildschirmspannung der Bildaufnahmeröhre genommen wird. Bei manchen Kameras sind
gleichzeitig zwei oder mehrere derartiger Systeme im Einsatz. Im Vorangehenden ist eine automatische Be
μ lichtungssteuereinrichtung beschrieben, bei der ein Bildbereich
ausgewählt wird, um eine Blende zu betätigen F i g. 4 zeigt ein automatisches Belichtungssteuersystem
welches eine Videosignalverstärkungsregelschaltunj
(A VR-Schaltung) verwendet.
In der Schaltung der F i g. 4 wird das Ausgangssigna
einer Bildaufnahmeröhre 23 auf einen gewünschten Vi deosignalpegel durch einen Vorverstärker 23 und einei
AVR-Kreis 24 verstärkt. Das Videosignal, das einen
entnommenen Bildbereich angehört, wird gleichgerichtet und durch eine Schaltung 25 verstärkt, wodurch eine
Spannung erhalten wird, die zur Steuerung der AVR-Schaltung dient. Das so behandelte Videosignal wird der
AVR-Schaltting 24 zugeführt. Der Schaltkreis 25 in -,
F i g. 5 setzt sich aus einem Gleichrichter 26 und einem Verstärker 27 zusammen, der einen günstigen Verstärkungsfü', or hat. Die AVR-Schaltung 24 arbeitel derart,
daß, wenn die Ausgangsspannung des Verstärkers 27 hoch ist, der Verstärkungsfaktor verringert wird. Genau
gesagt, arbeitet die AVR-Schaltung 24 so, da? das Ausgangssignal der Gleichrichterschaltung 26 konstant gehalten wird.
F i g. 6 zeigt eine Einrichtung, bei der die Bildschirmspannung einer Bildaufnahmeröhre für die Empfindlich-
keitssteuerung der Röhre gesteuert wird, um damit eine automatische Belichtungssteuerung zu erzielen. Das
Ausgangssignal einer Bildaufnahmeröhre 28 wird auf sifie.i gewünschten Videosignelp<*gpl mit Hilfe eines
Verstärkers 29 verstärkt. Das Videosignal wird der Videosignalentnahmeschaltung 1 zugeführt, und ein einem
ausgewählten Bildbereich entsprechendes Videosignal wird einer Bildschirtnspannungssteuerschaliung 30 zugeleitet, die in F i g. 6 mit gestrichelter Linie umrahmt
ist. Die Bildschirmspannungs-Steuerschaltung 30 enthält eine Gleichrichterschaltung 31, die ein Videosignal
aus einem herausgenommenen Bildbereich gleichrichtet, sowie eine Wandlerschaltung 32, um die Ausgangsgröße des Gleichrichterkreises 31 in seinen elektrischen
Strom umzuwandeln. Die Bildschirmspannungs-Steuerschalt).:ig 30 arbeitet folgendermaßen. Die Bildschirmspannung der Bildaufnahmeröhre wird über Widerstände 33 und 34 von einer Spannungsquelle VT für die
Bildschirmspannung zugeführt. Die Bildschirmspannung variiert also mit dem Wert des Stroms, der in die j5
Wandlerschaltung 32 hineinfließt, welcher sich seinerseits wieder mif der Ausgangsspannung der Gleichrichterschaltung 31 ändert. Durch Wahl einer geeigneten
Spannung/Strom-Wandlercharakteristik der Wandlerschaltung 32 läßt sich die Empfindlichkeit der Bildauf·
nahmeröhre günstig steuern, und die Ausgangsspannung der Gleichrichterschaltung 31, die konstant gehalten wird, ergibt eine automatische Belichtungssteuerung.
Es sind vorangehend drei Systeme zur Durchführung
einer automatischen Belichtungssteuerung bei wahlweiscr Helligkeitswertentnahme von einem Bildbereich beschrieben worden. Diese Systeme können nach Belieben
eingesetzt werden, abhängig von der Art der Bildaufnahmeröhre oder der Verwendung der Fernsehkamera.
Handelt es sich beispielsweise um eine Fernsehkamera, bei der bei der automatischen Belichtungseinstellung
Blendenpriorität vorherrscht, dann kann das System verwendet werden, bei dem die Bildschirmspannung reguliert wird, während die Blendensteuerung von. Hand
vorgenommen wird. Wenn der Belichtungseinstellbereich klein ist, dann kann das System Anwendung finden,
bei welchem die Verstärkung der Videosignalverstärkungssteuerung im AVR-Kreis reguliert wird.
Claims (11)
1. Automatische Belichtungssteuerung für eine Fernsehkamera, mit einer Videosignalentnahme- ■>
Schaltungseinrichtung, um aus dem gesamten Videosignal
die "Videosignale eines bestimmten Bildausschnittes zu extrahieren, und mit Mitteln zum
Durchführen einer automatischen Belichtungssteuerung abhängig von nur den Bildausschnitt wiedergebenden
Videosignalen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Videoentnahmeschaltungscinrichtung (1) zum Unterteilen der Videosignale eines
gesamten Bildfeldes in mehrere Teilbildfelder nach Zeitteilerart und zur wahlweisen selektiven Entnahme
der Videosignale eines bestimmten Teilbildfeldes ausgebildet ist, wobei die Mittel (2; 24; 30) zum
Durchführen einer automatischen Belichtungssteuerung abhängig von den Videosignalen, die von dem
ausgewählte Teilbildfeld stammen, ansteuerbar sind.
2. Belichtungssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilbildfelder aus
mehreren aneinander angrenzenden Bildstreifen (A.
B. C, D) bestehen.
3. Belichtungssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für die Durchführung
der automatischen Belichtungssteuerung eine Blendensteuerschaltung (2) für die Regelung einer
Blende enthalten, welche eine Gleichrichterschaltung (ΚΛ zum Gleichrichten des Videosignals,
das dem ausgewählten Bildbereich entnommen ist, und Schalteinrichtungen (24,3ύ) zum Aufrechterhalten
eines konstanten Pegelv/ertes für dieses Videosignal
aufweisen, unabhängig von -Jer Beleuchtung eines zu photographiercnden Objektes.
4. Belichtungssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für die Durchführung
der automatischen Belichtungssteuerung (25) eine Videoverstärkungsregelschaltung (24) zum
Einstellen einer Verstärkung des gleichgerichteten Videosignals aufweist, in der das gleichgerichtete Videosignal
in seiner Größe im wesentlichen konstant gehalten wird, unabhängig von der Beleuchtung eines
zu photographierenden Objektes.
5. Belichtungssteuerschaitung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (32) zum Steuern der Bildschirmspannung der Bildaufnahmeröhre
vorgesehen sind, so daß das gleichgerichtete Videosignal unabhängig von der Beleuchtung eines zu 5u
photographierenden Objektes im Pegel unverändert gehalten wird.
6. Belichtungssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Videosignalentnahmeschaliungseinrichtung
(1) einen Frequenzteiler (3), dessen Takteingang (CL) mti einer Quelle für die
Horizontalsynchronisierimpulse verbunden ist, ein Schieberegister (4), dessen Takteingang (CL) mit einem
Ausgang des Frequenzteilers (3) verbunden ist, ein erstes ODER-Glied (5), dessen Eingänge mit ent- e,o
sprechenden Ausgängen des Schieberegisters (4) und dessen Ausgang (a) mit einem Signaleingang des
Schieberegisters (4) verbunden sind, eine Anzahl von UND-Gliedern (7-10), von denen ein erstes UND-Glied
(7) mit seinem einen Eingang mit dem Aus- h'>
gang des ersten ODER-Glieds (5) und die übrigen UND-Glieder (8-10) mit einem Eingang mit jeweils
einem Ausgang des Schieberegisters verbunden sind, ein zweites ODER-Glied (11), dessen Eingänge
mit den Ausgängen der UND-Glieder (7—10) verbunden sind, einen Wählschalter (6), der mit seinen
Schalteranschlüssen (A— D) mit den zweiten Eingängen der UND-Glieder (7— 10) und mit einem
weiteren Anschluß (E) mit einem Eingang des zweiten ODER-Glieds (11) verbunden ist, und einen AnalogschaKer
(12) enthält, der auf einem Signaleingang das Videosignal eines Feldbereichs erhält, mit sinem
Schaltsteuereingang, der mit dem Ausgang des zweiten ODER-G lieds (U) verbunden ist
7. Belichtungssteuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Durchführung
der automatischen Belichtungssteuerung eine Gleichrichlerschaltung (14), einen Pufferverstärker
(15), der mit seinem Direkteingang mit dem Ausgang der Gleichrichterschaltung (14) verbunden ist, einen
Vergleicherverstärker (16), der an seinem ersten Eingang mit dem Ausgang des Pufferverstärkers (15)
und mit seinem zweiten Eingang mit einer Quelle für eine Bezugsspannung (Vref) verbunden ist. und eine
Blendcnantriebsspule (17) enthält, die mit dem Ausgang des Vergleicherverstärkers (16) in Verbindung
steht.
8. Belichtungssteuerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichterkreis
(14) aus einem Widerstand und einem Kondensator aufgebaut ist, ein Anschluß des Widerstandes mit
dem Ausgang des Analogschalters (12) und der andere Anschluß mit dem Direkteingang des Pufferverstärkers
(15) verbunden ist und der mit einem Anschluß an Masse liegende Kondensator mit seinem
anderen Anschluß mit dem Direkteingang des Pufferverstärkers (15) in Verbindung steht.
9. Belichtungssteuerung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Bremsspule (18) zum automatischen
Feststellen der Blendenbewegungsgeschwindigkeit, die zwischen die beiden Eingänge des Vergleicherverstärkers
(16) geschalte1 ist.
10. Belichtungssteuerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Verstärker (29), der mit
einem Eingang mit dem Ausgang einer Bildaufnahmeröhre (28) in Verbindung steht, eine Videosignalentnahmeschaltung
(1), die mit einem Eingang mit dem Ausgang des Verstärkers (29) verbunden ist, eine Gleichrichierschaliung (31), die mit einem Eingang
mit dem Ausgang der Videosignalentnahmeschaltung (1) in Verbindung steht, einen Transistor,
der mit seiner Basis mit dem Ausgang der Gleichrichterschaltung (31) und einem Ausgangsanschluß
über einen Widerstand (34) mit dem Eingang des Verstärkers (29) verbunden ist, und einen Widerstand
(33), der zwischen eine Bildröhrenspannungsquelle (Vt) und den Ausgangsanschluß des Transistorsgelegt
ist.
11. Belichtungssteuerung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterschaltung
(31) einen Widerstand, der mit einer Seite mit dem Ausgang der Videosignalentnahmeschaltung (1)
und der mit der anderen Seite mit der Basis des Transistors verbunden ist, und einen Kondensator
enthält, der mit einer Seite an der Basis des Transistors und mit der anderen Seite an Masse liegt.
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