DE3743090A1 - Automatische lichteinstellvorrichtung fuer ein endoskop, bei dem eine aussenseitig angebrachte kamera verwendung findet - Google Patents
Automatische lichteinstellvorrichtung fuer ein endoskop, bei dem eine aussenseitig angebrachte kamera verwendung findetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Lichteinstellvorrichtung
für ein Endoskop, bei dem eine außenseitig angebrachte Kamera
Verwendung findet, so daß selbst bei einer Variation des
Bildbereiches eine geeignete Lichtmengensteuerfunktion erzielt
wird.
In letzter Zeit wird weitgehend Gebrauch von einem Endoskop
(Fiberskop) gemacht, mit dessen Hilfe ein in einem Körperhohlraum
befindliches, erkranktes Teil oder dergleichen beobachtet oder zu
dessen Heilung mit Hilfe eines Behandlungsgerätes behandelt werden
kann. Für diese Beobachtung bzw. Behandlung wird ein längliches
Einführungsteil des Endoskops in den Körperhohlraum eingesetzt,
ohne daß dazu ein chirurgischer Einschnitt vorgenommen werden muß.
Für die Beobachtung bzw. Diagnose mit Hilfe eines derartigen
Endoskops, das heißt um feststellen zu können, ob ein
Heilungserfolg erzielt wird, oder nicht, ist es erforderlich, das
der jeweilige Zustand aufgezeichnet wird. In einem solchen Fall
wird häufig außenseitig am Endoskop eine Kamera befestigt, die
z.B. ein Festkörper-Abbildungssystem verwendet, bei dem die
Abbildungseinheit in Form eines ladungsgekoppelten Schaltelements
(CCD-Elements) ausgebildet ist, so daß ein optisches Bild durch
ein Fiberskop in ein elektrisches Videosignal zur Aufzeichnung
mittels eines Videorecorders oder dergleichen umgewandelt oder
dieses mit Hilfe einer am Endoskop befestigten Fotokamera auf ein
Foto gebannt werden kann.
Bei einigen Fiberskopen besteht das optische Objektivsystem aus
einem optischen Zoomsystem, damit die Brennweite bzw. Vergrößerung
variiert werden kann.
Wird bei dem vorstehend erwähnten optischen Zoomsystem die
Brennweite bzw. die Vergrößerung variiert, so ändert sich die
Lichtmenge auf der zu beobachtenden oder zu fotografierenden
Fläche, was sich ungünstig auf die Aufzeichnung und das
Fotografieren auswirkt.
Demzufolge wurde in der JP-OS 2 11 113/1982 eine
Endoskopvorrichtung vorgeschlagen, bei der die Lichtmenge in
betrieblicher Verbindung zur Brennweitenänderung des Zoomsystems
so eingestellt wird, daß die auf die zu beobachtende oder zu
fotografierende Fläche einfallende Lichtmenge konstant gehalten
wird, so daß die fotografische Aufnahme oder dergleichen mit einer
geeigneten Belichtung in Folge der einfallenden Lichtmenge
vorgenommen werden kann. Hierzu wird ein Mechanismus verwendet,
der die Lichtmenge in Beziehung zur Brennweite des Zoomsystems
steuert. Dabei ist erforderlich, daß jedes Fiberskop mit diesem
Mechanismus ausgestattet wird.
In manchen Fällen ist es jedoch erwünscht, daß eine Kamera nicht
nur an ein Fiberskop mit einem Zoomsystem, sondern auch an ein
Fiberskop, das kein Zoomsystem aufweist, außenseitig befestigt
werden kann, so daß ein auf einem Monitor wiedergegebenes
Videobild mit Hilfe eines Videorekorders oder dergleichen
aufgezeichnet werden kann.
In einem solchen Fall gibt es entsprechend dem Anwendungszweck
verschiedene Fiberskope mit Bildleiterfaserbündeln, die kleine und
große Außendurchmesser aufweisen.
So zeigt z.B. Fig. 1A (a) den optischen Bildbereich DA eines
Faserbündels innerhalb eines Abbildungsbereichs L für den Fall,
daß eine Kamera außenseitig an einem einen Bildleiter mit großem
Durchmesser aufweisenden Fiberskop befestigt ist, während Fig. 1A
(b) das entsprechende Videosignal wiedergibt.
Liegt jedoch ein Fiberskop mit einem einen kleinen Durchmesser
aufweisenden Bildleiter vor, so ergeben sich die in Fig. 1B
gezeigten Verhältnisse.
Wird die vorstehend erwähnte Kamera außenseitig am Fiberskop
angebracht, so wird üblicherweise die Beleuchtungslichtmenge so
eingestellt, daß diese sich durch einen Mittelwertpegel des
Videosignals auf geeignetem Niveau befindet. Wie jedoch aus den
obenerwähnten Fig. 1A und 1B ersichtlich ist, ändert sich der
optische Bildbereich (Abbildungsbereich der Abbildungsfläche), der
auf der Abbildungsfläche der Kamera abgebildet wird, im Hinblick
auf den Durchmesser des Bildleiters des Fiberskops, so daß
letztlich die Durchschnittswertpegel , der Bildsignale
unterschiedlich sind.
D. h., selbst wenn in Fig. 1A das Verhältnis des Bereichs des
Videobilds oder Bildteils zum Bereich des effektiven Bildbereichs
in Querrichtung groß und die Amplitude des Videosignals selbst
klein ist, wird der mittlere Pegel des Videosignals groß sein,
während in Fig. 1B der mittlere Pegel des Videosignals klein
sein wird, falls die Amplitude des Videosignals selbst nicht groß
ist. Das heißt, infolge der Größe des Bildbereichs ergibt sich
zwischen den mittleren Pegeln und eine Pegeldifferenz von Δ.
Selbst wenn eine automatische Lichteinstellfunktion, die die
Beleuchtungslichtmenge mittels des mittleren Pegels des
Videosignals automatisch einstellt, entsprechend dem bekannten
Verfahren bei einem Fiberskop verwendet wird, das einen Bildleiter
mit anderem Durchmesser aufweist, so ändert sich demzufolge der
mittlere Pegel ebenso in Abhängigkeit des Durchmessers, so daß die
Beleuchtungslichtmenge nicht auf einen geeigneten Wert eingestellt
werden kann. Demzufolge ist der Kontrast des auf der
Monitorbildfläche wiedergegebenen Bildes zu hell oder zu dunkel.
Wird somit die Diagnose mit Hilfe eines derartigen Monitorbildes
gestellt, so bereitet es wahrscheinlich Schwierigkeiten, den
betroffenen Teil oder dergleichen gut zu unterscheiden.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine automatische
Lichteinstellvorrichtung für ein Endoskop vorzuschlagen, das eine
außenseitig angebrachte Kamera verwendet, wobei selbst dann, wenn
der effektive Bereich des Bildleiters unterschiedlich ist, das
Beleuchtungslicht automatisch auf einen geeigneten Wert
eingestellt und ein Bild eines Gegenstands automatisch durch eine
Anzeigeeinrichtung mit einer Helligkeit angezeigt werden kann, die
eine leichte Beobachtung ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich anhand der kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1. Ausgestaltungen hiervon sind
Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 7.
Gemäß der Erfindung sind eine Einrichtung zum Erfassen des Pegels
des Videosignals am Ausgang einer Festkörper-Abbildungseinrichtung
und eine Einrichtung zum Erfassen des Bildbereichs des
Videosignals vorgesehen. Ferner ist eine der automatischen
Lichteinstellung dienende Einrichtung vorgesehen, die die dem
optischen Endoskop zugeführte Beleuchtungslichtmenge mit Hilfe des
Ausgangssignals der vorstehend erwähnten Erfassungseinrichtungen
so gesteuert, daß das Beleuchtungslicht automatisch unabhängig vom
effektiven Bereich des Bildleiters eingestellt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erläuternde Ansicht, die aufzeigt, daß der
Durchschnittswertpegel eines Videosignals sich mit der
Größe des Bildbereichs auf einer Abbildungsfläche
ändert,
Fig. 2 bis 11 ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 den gesamten Aufbau des ersten Ausführungsbeispiels
anhand eines Diagramms,
Fig. 3 ein Wellenformdiagramm eines Videosignals am Ausgang
eines Videoprozessors,
Fig. 4 ein Schaltdiagramm, das den Aufbau eines Pegelsensors
wiedergibt,
Fig. 5 eine Ansicht, die den Aufbau eines
Lichtmengensteuerteils erläutert,
Fig. 6 Wellenformdiagramme, die Eingangs- und
Ausgangssignalwellenformen einer
Doppelbegrenzungsschaltung wiedergeben,
Fig. 7 ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer
Bildbereicherfassungsschaltung darstellt,
Fig. 8 ein Schaltdiagramm, das den Aufbau einer
Integrationsschaltung zeigt,
Fig. 9 ein Diagramm zur Erläuterung der Funktionsweise der
Integrationsschaltung,
Fig. 10 ein Schaltdiagramm, das den Aufbau eines
Impulsgenerators wiedergibt,
Fig. 11 Wellenformdiagramme, die die Funktion einer
Spitzenwerthalteschaltung und einer Abtast/Halteschaltung
erläutert,
Fig. 12 ein Aufbaudiagramm, das den wesentlichen Teil eines
zweiten Ausführungsbeispiel wiedergibt,
Fig. 13 ein Aufbaudiagramm, das den wesentlichen Teil eines
dritten Ausführungsbeispiels wiedergibt, und
Fig. 14 ein Aufbaudiagramm, das den wesentlichen Teil eines
vierten Ausführungsbeispiels aufzeigt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht die Gesamtanordnung 10 aus
einem Fiberskop 11 als optisches Endoskop, einer Kamera 25, die an
einem Okularteil 13 des Fiberskops 11 befestigt ist, einer
Lichtquelleneinrichtung 15, die ein Beleuchtungslicht der
eintrittsseitigen Stirnfläche eines Lichtleiters 14 des Fiberskops
11 zuführt, einem Signalverarbeitungsteil 20, das ein Videosignal
am Ausgang der Kamera 25 verarbeitet, und einem Monitor 17, der
ein Bild des Gegenstands auf Grund eines Bildsignals eines
vorbestimmten Systems anzeigt, das vom Signalverarbeitungsteil 20
ausgegeben wird.
Der Signalverarbeitungsteil 20 weist eine Einrichtung zum Erzeugen
eines Lichtmengensteuersignals zur Steuerung der
Beleuchtungslichtmenge auf, die dem Lichtleiter 14 von Seiten der
Lichtquelleneinrichtung 15 zugeführt wird.
Das Fiberskop 11 weist ein längliches Einführungsteil 12, das in
einen Körperhohlraum eingesetzt werden kann, sowie das Okularteil
13 auf, das am rückseitigen Ende des Einführungsteils 12
ausgebildet ist. Der Lichtleiter 14 zum Übertragen des
Beleuchtungslichts, der in das Einführungsteil 12 eingesetzt ist,
ist nahe dem Okularteil 13 herausgeführt und kann an seinem
eintrittsseitigen Ende mit der Lichtquelleneinrichtung 15
verbunden werden, so daß das Beleuchtungslicht über diesen
Lichtleiter übertragen und somit die Seite des Gegenstands 17 von
der vorderen Fläche des Lichtleiters 14 aus über eine
Lichtverteilungslinse 16 beleuchtet werden kann.
Am vorderen Teil des Einführungsteils 12 ist ein Objektiv 18
angeordnet. Die vordere Stirnfläche eines aus einem Faserbündel
bestehenden Bildleiters 19 ist in der Brennebene des Objektivs 18
angeordnet, so daß das erzeugte Bild über den in das
Einführungsteil 12 eingesetzten Bildleiter 19 zu dessen end- bzw.
austrittsseitigen Stirnfläche auf der Seite des Okularteils 13
übertragen und mit bloßem Auge an der Rückseite der Okularlinse 21
betrachtet werden kann.
In der Lichtquelleneinrichtung 15 ist eine Lampe 22 enthalten. Das
von dieser Lampe 22 abgegebene Beleuchtungslicht wird durch einen
Reflektor 23 reflektiert, mittels eines Kondensors 24 konzentriert
und auf die rückseitige Stirnfläche des Lichtleiters 14 gestrahlt.
Die Kamera 25 des ersten Ausführungsbeispiel kann lösbar am
Okularteil 13 befestigt werden und enthält eine Abbildungslinse 26
und als Festkörper-Aufnahme- bzw. -Abbildungseinrichtung ein CCD-
Element 27, das in der Brennebene der Abbildungslinse 26
angeordnet ist. Ein optisches Bild, das zur Okularseite über dem
Bildleiter 19 übertragen wird, wird durch die Abbildungslinse 26
auf der Abbildungsfläche des CCD-Elements 27 erzeugt. Das auf der
Abbildungsfläche dieses CCD-Elements 27 erzeugte optische Bild wird
durch dieses CCD-Element fotoelektrisch umgewandelt, dann über ein
Übertragungskabel in einen Videoprozessor 28 eingegeben, dort in
ein zusammengesetztes Videosignal bzw. Bildaustast-Synchronsignal
VS eines bestimmten Systems, wie z.B eines NTSC-Systems
umgewandelt und farbig mit Hilfe eines Monitors 29 angezeigt.
Das obenerwähnte Bildaustast-Synchronsignal VS, das in Fig. 3a
gezeigt ist, wird in eine Klemmschaltung 31 eingegeben und mit
Hilfe eines in Fig. 3b gezeigten Klemmimpulses CP im Hinblick auf
den Gleichstromanteil in einem einem Schwarzwert entsprechenden
Schulterbereich im Pegel gehalten. Das heißt, der Klemmimpuls CP
stimmt im wesentlichen mit der Mittelposition des hinteren
Schwarz-Schulterbereichs BP des Bildaustast-Synchronsignals VS
überein. Der Schwarzwertpegel PL wird durch diesen Klemmimpuls CP
im Hinblick auf den Gleichstromanteil als Nullpegel
wiederhergestellt. Das Bildaustast-Synchronsignal VS, das
hinsichtlich des Gleichstroms in diesen Schwarzwertpegel PL
wiederhergestellt ist, wird in eine Doppelbegrenzungsschaltung 32
und danach in einen Pegelsensor 33 eingegeben.
Der obenerwähnte Pegelsensor 33 dient der Erfassung des Mittel
bzw. Spitzenwerts des Bildaustast-Synchronsignals VS und erfaßt in
diesem ersten Ausführungsbeispiel den Mittelwert. Fig. 4 zeigt
einen konkreten Aufbau dieses Pegelsensors 33.
Das Bildaustast-Synchronsignal VS wird in eine
Integrationsschaltung 35 eingegeben, die aus einem Widerstand R 1
und einem Kondensator C 1 besteht. Das mittlere Potential des
Bildaustast-Synchronsignals VS, das durch Integration für eine
Teilbild- oder Vollbildperiode durch den Kondensator C 1 ermittelt
wird, wird in einen Gleichstromverstärker 36 eingegeben, um
hinsichtlich des Gleichstromanteils verstärkt zu werden, und ein
Signal VS des Bildaustast-Synchronsignals VS wird ausgegeben, das
der mittleren Spannung entspricht. Im übrigen wird nach der einen
Teilbild- oder Vollbildperiode (nicht dargestellt) die elektrische
Ladung des Kondensators C 1 in der vertikalen Synchronsignalperiode
oder dergleichen gelöscht. Das Ausgangssignal des Pegelsensors 33
wird über einen Mischer 37 mit Hilfe eines Verstärkers 38
verstärkt und in ein Lichtmengensteuerteil 39 eingegeben, das die
Menge des in den Lichtleiter 14 einzuführenden Beleuchtungslichts
steuert. Dieses Lichtmengensteuerteil 39 weist ein
Lichtmengensteuerelement 41 sowie einen Antriebsmotor 42 auf, der
den Drehbetrag dieses Lichtmengensteuerelements 41 steuert.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für das obenerwähnte
Lichtmengensteuerteil 39.
Auf der in normaler und umgekehrter Richtung drehbaren Drehwelle
des Motors 42 ist das Lichtmengensteuerelement 41 als Blende
befestigt, so daß, falls der Motor 42 in normaler Richtung gedreht
wird, das Lichtmengensteuerelement 41, das in der durch die volle
Linie angezeigten Stellung angeordnet ist, das heißt, sich in
einer vom Lichtweg, der die Stirnfläche des Lichtleiters 14
gegenüberliegt, zurückgezogenen Stellung befindet, zu einer durch
die gestrichelte Linie dargestellten Stellung gedreht wird, bei
der diese einen Teil der auf den Lichtleiter 14 aufzustrahlenden
Lichtmenge abfängt, so daß dieses Lichtmengensteuerelement 41, die
in den Lichtleiter 14 eintretende Lichtmenge variabel steuern
kann.
Das erste Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß eine
Doppelbegrenzungsschaltung 32, die den Teil eines Potentials etwas
höher als das Klemmpotential des Bildaustast-Synchronsignals VS
abschneidet, das in dem Gleichstromanteil die Ausgangsgröße der
Klemmschaltung 31 hält, eine Bildbereichserfassungsschaltung 44,
die den Bildbereich aus dem Ausgangssignal der
Doppelbegrenzungsschaltung 32 erfaßt, und ein Mischer 37, der das
Ausgangssignal der Bildbereichserfassungsschaltung 44 mit dem
Ausgangssignal VS des Pegelsensors 33 mischt, vorgesehen sind, die
eine Einrichtung zum Kompensieren der Abhängigkeit des
Lichtmengensteuersignals vom Bildbereich bilden.
Die vorstehend erwähnte Doppelbegrenzungsschaltung 32 funktioniert
in der Fig. 6 gezeigten Art und Weise.
Wie aus Fig. 6a ersichtlich, wird das in die
Doppelbegrenzungsschaltung 32 eingegebene Bildaustast-
Synchronsignal VS durch ein Gleichstrompotential ER auf seinem
Schwarzwertpegel PL gehalten. Der Schwellenwertpegel
(Schwellenpotential) E S , der in der Doppelbegrenzungsschaltung 32
die Begrenzung vornimmt, ist auf ein etwas höheres Potential
festgelegt. Dieser Schwellenpegel E S wird z.B. auf ein Potential
von etwa 1/10 des Sättigungspotentials E P des Bildaustast-
Synchronsignals VS gesetzt. Durchläuft das in Fig. 6a gezeigte
Bildaustast-Synchronsignal VS die Doppelbegrenzungsschaltung 32,
die auf diesen Begrenzungspegel gesetzt ist, so ergibt sich danach
die in Fig. 6b gezeigte Wellenform. Das heißt, überschreitet der
Pegel des am Eingang anliegenden Bildaustast-Synchronsignals VS
den Schwellenwert ES, so wird das zwei Werte annehmende Signal,
das vom Pegel "0" auf den Pegel "1" geschaltet wird, das
Ausgangssignal der Doppelbegrenzungsschaltung 32.
Wie in Fig. 1 erläutert, ändert sich abhängig vom Außendurchmesser
des Faserbündels und dem Zoomgrad des zu verwendenden Fiberskops
der Bereich des Videosignals, wie dies in den Fig. 9a und 9b
gezeigt ist. Die Aufgabe dieser Doppelbegrenzungsschaltung 32
besteht in der Erfassung dieses Videosignalbereichs (oder
Bildbereichs). Das Ausgangssignal dieser
Doppelbegrenzungsschaltung 32 wird anschließend in die
Bildbereichserfassungsschaltung 44 eingegeben und der Bildbereich
des tatsächlich erhaltenen Videosignals wird erfaßt. Fig. 7 zeigt
ein Ausführungsbeispiel der Bildbereichserfassungsschaltung 44.
Das Ausgangssignal der Doppelbegrenzungsschaltung 32 wird in eine
Integrationsschaltung 51 eingegeben und bezüglich des Pegels "1"
des Ausgangssignals der Doppelbegrenzungsschaltung 32 integriert.
Das Ausgangssignal dieser Integrationsschaltung 51 wird in eine
Spitzenwerthalteschaltung 52 eingegeben und der Spitzenwert des
Ausgangssignals der Integrationsschaltung 51 erfaßt. Der erfaßte
Spitzenwert wird in eine Abtasthalteschaltung 53 eingegeben, mit
Hilfe eines Abtastimpulses S P einer
Abtastimpulserzeugungsschaltung 54 abgetastet und gehalten und
schließlich zu einem Ausgangssignal der
Bildbereichserfassungsschaltung 44. Im übrigen wird das vertikale
Synchronsignal V in die Abtastimpulserzeugungsschaltung 54
eingegeben, um einen Abtastimpuls S P zu erzeugen. Ferner wird
dieses Signal V auch über eine Verzögerungsschaltung 55 in einen
Impulsgenerator 56 eingegeben, um einen Rücksetzimpuls R P zu
erzeugen, der durch das verzögerte vertikale Synchronsignal die
Spitzenwerthalteschaltung 52 zurücksetzt. Dieser Rücksetzimpuls R P
soll die Spitzenwerthalteschaltung 52 rücksetzen, und zwar
unmittelbar nachdem der mittels der Spitzenwerthalteschaltung 52
gehaltene Wert mit Hilfe des Abtastimpulses S P abgetastet und
gehalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der obenerwähnten Integrationsschaltung 51
ist in Fig. 8 gezeigt. Das Ausgangssignal der
Doppelbegrenzungsschaltung 32 wird dem einen Ende eines
Kondensators C 2 über eine in Sperrichtung gepolte Diode D 1
zugeführt. Das andere Ende des Kondensators C 2 ist geerdet. An dem
einen Ende des Kondensators C 2 ist ferner über einen Widerstand R 2
der positive Pol +E einer Stromquelle eingeschlossen.
Die Funktionsweise dieser Integrationsschaltung ergibt sich aus
Fig. 9.
Fig. 9A zeigt z.B. den Fall einer weitwinkligen Einstellung oder
eines Bildleiters mit großem Durchmesser, während Fig. 9B eine
Schmalwinkeleinstellung oder einen Bildleiter mit kleinem
Durchmesser wiedergibt. Für die beiden Fig. 9A und 9B ist
jeweils in (a) das auf der Bildfläche des Monitors 29
wiedergegebene Videobild, in (b), das dem Videobild entsprechende
Videosignal, in (c) die Ausgangswellenform der
Doppelbegrenzungsschaltung 32 und in (d) die Ausgangsgröße der
Integrationsschaltung 51 dargestellt.
Die Breite (Signalperiode) des obenerwähnten Videosignals ist von
der Größe des Bildbereichs abhängig. Demzufolge variiert der
Ausgangsimpuls der Doppelbegrenzungsschaltung 32 gleichfalls, wie
dies aus den Fig. 9A (c) und 9B (c) ersichtlich ist. Der in Fig.
9A (c) bzw. Fig. 9B (c) gezeigte Impuls wird mittels der
Integrationsschaltung 51 während dieser Periode integriert, so daß
eine sägezahnförmige Wellenform entsprechend Fig. 9A (d) bzw. 9 B
(d) hervorgerufen wird.
Hat bei der Integrationsschaltung 51 der in Fig. 9A (c) bzw. 9B (c)
gezeigte Impuls den Pegel "0", so wird infolge der Diode D 1 die in
dem Kondensator D 2 angesammelte elektrische Ladung entladen und
das Potential des Kondensators C 2 zurückgesetzt. Andererseits wird
bei einem Pegel von "1" die Diode gesperrt, wodurch die
Klemmenspannung des Kondensators C 2 mit dem Widerstandswert des
Widerstands R 2 und der Kapaziät des Kondensators C 2 als
Zeitkonstanten auf eine Spannung +E ansteigen wird. Demzufolge
wird eine sägezahnförmige integrierte Welle mit der aus den Fig.
9A (d) bzw. 9B (d) gezeigten Wellenform erzeugt. Dieses
sägezahnförmige integrierte Signal ist der Impulsbreite gemäß
Fig. 9A (c) bzw. 9B (c) proportional, d.h. mit anderen Worten, der
Größe des Bildbereichs proportional.
Das Ausgangssignal der obenerwähnten Integrationsschaltung 51 wird
in die Spitzenwerthalteschaltung 52 eingegeben, um den Spitzenwert
des integrierten Signals zu erfassen.
Ein Beispiel für diese Spitzenwerthalteschaltung 52 ist in Fig. 10
dargestellt. Das Ausgangssignal der Integrationsschaltung 51 wird
über eine Diode D 2 einem Ende eines Kondensators C 3 angelegt,
dessen anderes Ende geerdet ist, um den Kondensator C 3 zu laden
und das maximale Potential (das anhand Va und Vb in Fig. 9A (d)
bzw. 9B (d) wiedergegeben ist) des mit Hilfe der
Integrationsschaltung 51 integrierten Signals zu erhalten, das in
der Fig. 9A (d) bzw. 9B (d) gezeigt ist. Das maximale Potential,
das durch diesen Kondensator C 3 gehalten wird, wird anschließend
in die Abtasthalteschaltung 53 eingegeben und dort abgetastet und
gehalten.
Da der Pegel des Videosignals mit dem abgebildeten Gegenstand
schwankt, wird die zu einem Zeitpunkt hinsichtlich des
Spitzenwertes gehaltene Spannung nicht immer die maximale Spannung
nach diesem Zeitpunkt bleiben. Demzufolge wird bei diesem ersten
Ausführungsbeispiel eine Spannung, die durch den Kondensator C 3
bei jedem Teilbild aufgeladen und gehalten wird, zurückgesetzt.
Das heißt, das vertikale Synchronsignal V wird über die
Verzögerungsschaltung 55 in den Impulsgenerator 56 eingegeben, um
unmittelbar nach einem Abtastimpuls S P einen Rücksetzimpuls zu
erzeugen. Dieser Rücksetzimpuls R P wird über einen Widerstand R 3
der Basis eines Transistors Q 1 zugeführt, wodurch der Kollektor
und Emitter des Transistors Q 1 zu diesem Zeitpunkt eingeschaltet
werden, um den Kondensator C 3, der mit dem Kollektor des
Transistors Q 1 verbunden ist, zu entladen und rückzusetzen.
Fig. 11 zeigt die Betriebswellenformen der
Spitzenwerthalteschaltung 32 und der Abtasthalteschaltung 53.
Fig. 11a zeigt ein Videobild im Maßstab einer vertikalen Periode
T V und Fig. 11b zeigt das vertikale Synchronsignal V.
Wie aus Fig. 11c ersichtlich, wird der Abtastimpuls S P mit Hilfe
der Abtastimpulserzeugungsschaltung 54 erzeugt, die z.B. durch die
Vorderkante, das heißt die Anstiegsflanke des vertikalen
Synchronsignals V angesteuert wird. Demzufolge wird mit einem
Impuls geringer Breite, der den Wert "1" für eine kurze Zeitdauer
ab dem Anstieg des vertikalen Synchronsignals V annimmt, die
Impulsperiode dieses Abtastimpulses S P zu einer Abtastperiode,
wobei das Ausgangssignal der Spitzenwerthalteschaltung 52
abgetastet sowie gehalten und anschließend sofort durch den durch
die Verzögerungsschaltung 55 geringfügig verzögerten
Rücksetzimpuls R P zurückgesetzt wird. In diesem Fall kann der
Rücksetzimpuls R P des Impulsgenerators 56 z.B. als vertikales,
durch die Verzögerungsschaltung 55 verzögertes Sychronsignal
erzeugt werden. Das Symbol T R in Fig. 11d stellt eine
Rücksetzperiode dar. Nach dem Rücksetzen durch diesen
Rücksetzimpuls R P wird die Periode der Rücksetzspannung T′ R sein,
bis ein Videosignal erzeugt wird. Es ist eine Funktion der
Abtasthalteschaltung 53, den Bereich dieser Periode T′ R mit der
hinsichtlich des Spitzenwerts gehaltenen Spannung zu ersetzen. Es
kann im wesentlichen eine Gleichspannung V D durch Abtasten und
Halten der auf Spitzenwert gehaltenen Spannung, unmittelbar bevor
diese zurückgesetzt wird, ideal erzielt werden. Diese Spannung VD
stellt ein Gleichstromsignal dar, das der Größe des Bildbereichs
entspricht und ein Potential aufweist, das proportional der Größe
des Bildbereichs bei diesem Ausführungsbeispiel ist.
Das Ausgangssignal der obenerwähnten Abtasthalteschaltung 53 wird
mittels eines Inverters bzw. Negationsgliedes 45 invertiert, dann
mit dem Ausgangssignal des Pegelsensor 33 mit Hilfe des Mischers
37 gemischt und anschließend über einen Verstärker 38 als
Lichtmengensteuersignal dem Motor 42 geführt; das heißt, eine
Offset-Spannung wird durch den Pegelsensor 33 dem
Lichtmengensteuersignal hinzugefügt, um ein endgültiges
Lichtmengensteuersignal zu erhalten. Bei einem Steuer- bzw.
Regelsystem, bei dem die mittlere Spannung eines Videosignals
einfach mit Hilfe eines Pegelsensors 33 erfaßt und die Lichtmenge
mit diesem erfaßten Signal eingestellt und gesteuert wird, um die
Lichtmenge auf einem konstanten Niveau zu halten, wird selbst,
wenn der mittlere Pegel des Videosignals innerhalb des
Bildbereichs sich nicht ändert, sondern lediglich der Bildbereich
kleiner wird, die Spannung, die den Mittelwertpegel des
Videosignals bestimmt, klein sein, und demzufolge wird eine
unvorteilhafte Lichtmengensteuerung vorgenommen, bei der die durch
die Lichtquelle auf den Lichtleiter gestrahlte Lichtmenge zunehmen
und der Pegel des Videosignals auf einen hohen Wert gebracht wird.
Falls im Gegensatz dazu der Bildbereich größer ist, so wird der
Videosignalpegel verringert. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird
jedoch ein Lichtmengensteuersignal erzeugt, das die Änderung des
Videosignalpegels in Erwiderung auf eine Bildbereichsänderung
eliminiert, und durch den Mischer 37 gemischt, so daß dieses durch
eine Bildbereichsänderung nicht beeinflußt wird.
Das heißt, ändert sich der Bildbereich bezüglich einem
Bezugsbildbereich und ändert sich der Ausgangspegel des
Pegelsensors 33, so wird der Änderungsbetrag durch eine
Bildbereichsänderungskompensationssignal- (bzw.
Lichtmengensteuersignal-) Erzeugungseinrichtung erzeugt, durch das
Negationsglied 45 invertiert und gemischt, so daß der Pegel des
Lichtmengensteuersignals nicht allein durch eine Komponente der
Bildbereichsänderung geändert werden kann.
Demzufolge kann bei diesem ersten Ausführungsbeispiel für den
Fall, daß eine Kamera 25 außenseitig am Fiberskop angebracht ist
und das Videobild des abgebildeten Objekts 17 mit Hilfe des
Monitors 29 angezeigt wird, selbst wenn der Außendurchmesser des
Bildleiters 19 und demzufolge auch der Bereich des auf der
Bildfläche des Monitors 29 angezeigten Bildes unterschiedlich ist,
die Beleuchtungslichtmenge automatisch und stets leicht
wahrnehmbar eingestellt werden, da die Einrichtung zur Beseitigung
der Abhängigkeit des Lichtmengensteuersignals vom Bildbereich
vorgesehen ist.
Für den Fall, daß die Abbildungslinse 26 der außenseitig am
Fiberskop 11 angebrachten Kamera 25 oder das Objektiv 18 des
Fiberskops 11 aus einem Zoom- bzw. Variosystem besteht, so wird
selbst dann, wenn das Zoomsystem zur Änderung des Bildbereichs
eingestellt wird, die Lichtmengensteuerfunktion in Abhängigkeit
von der Bildbereichsänderung nicht falsch ausgeführt, d.h. das
Licht kann automatisch so eingestellt werden, daß stets ein
Zustand mit bevorzugter Beleuchtungslichtmenge vorliegt.
Fig. 12 zeigt ein wesentliches Teil des zweiten
Ausführungsbeispiels.
Wie in Fig. 12 dargestellt, wird das Ausgangsignal der in Fig. 2
gezeigten Klemmschaltung 31 einer Integrationsschaltung 61
zugeführt und integriert. Anschließend wird der Spitzenwert des
integrierten Werts mit Hilfe einer Abtasthalteschaltung 62
gehalten. Dieser Abtasthaltewert wird durch das Ausgangssignal der
Bildbereichserfassungsschaltung 44 mittels eines Teilers 63
diviviert, und das Videosignal wird durch die Bildbereichsperiode
T dividiert, um den mittleren Pegel des Videosignals in der
Bildbereichsperiode T zu erfassen, und dieses Signal wird zum
Lichtmengensteuersignal gemacht. Das heißt, der mittlere Pegel des
Videosignals wird durch die Größe des Bildbereichs reguliert, um
ein Lichtmengensteuersignal zu erzeugen, das vom Bildbereich
unabhängig ist.
Im übrigen kann wie beim ersten Ausführungsbeispiel die Drehung
des Motors 42 durch dieses Lichtmengensteuersignal gesteuert
werden, um die Lichtmenge, die das Lichtmengensteuerelement 41
durchläßt, zu steuern. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das
Lichtmengensteuersignal einer Leistungssteuerklemme einer
Stromquelle 64 zugeführt, die eine entsprechende elektrische
Leistung an die Lampe 22 abgibt, um direkt die ausgesandte
Beleuchtungslichtmenge zu steuern.
Fig. 13 zeigt ein Teil eines Ausführungsbeispiels, bei dem ein
starres Endoskop 71 anstelle des Fiberskops 11 beim ersten
Ausführungsbeispiel Verwendung findet.
Bei diesem starren Endoskop 71 ist anstelle des Bildleiters 19 des
in Fig. 1 gezeigten Fiberskops 11 ein optisches Relais- bzw.
Übertragungssystem 73 angeordnet, das in einem Rohr 72 angeordnet
ist, und ein Einführungsteil 12′ besteht aus einem starren
Element.
Im übrigen steht der in das Einführungsteil 12′ eingesetzte
Lichtleiter 14 mit einem Lichtleiterkabel 74 nahe dem Okularteil
13 in Verbindung, so daß über dieses Lichtleiterkabel 74 das
Beleuchtungslicht dem Lichtleiter 14 zugeführt werden kann. Der
übrige Aufbau entspricht dem des Fiberskops 11. Dieses
Ausführungsbeispiel hat die gleiche Funktion wie das erste
Ausführungsbeispiel.
Fig. 14 zeigt ein wesentliches Teil des vierten
Ausführungsbeispiels.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Ausgangssignal der
Doppelbegrenzungsschaltung 32 in eine den Bildbereich erfassende
Integrationsschaltung 81 eingegeben und das durch diese
Integrationsschaltung 81 integrierte Signal mittels eines A/D-
Wandlers 82 in ein digitales Signal umgewandelt. Das
Ausgangssignal dieses A/D-Wandlers 82 wird einer Adresse eines
Festspeichers 83 zugeführt, Daten, die vorher schon eingeschrieben
wurden, werden ausgelesen und in ein analoges Signal durch einen
D/A-Wandler 84 umgewandelt. Dieses analoge Signal wird mit dem
Ausgangssignal eines Pegelsensors 61, das über die
Abtasthalteschaltung 62 zugeführt wird, multipliziert um somit ein
Lichtmengensteuersignal zu erzeugen.
Die obenerwähnte Integrationsschaltung 81 besteht aus einem
Widerstand R und einem Kondensator C. Die am Kondensator C
angesammelte elektrische Ladung wird z.B. durch Anlegen eines
vertikalen Synchronsignals nach einer Teilbild- oder
Vollbildperiode über eine Verzögerungsleitung 86 an die Basis
eines Schalttransistors 87 zurückgesetzt bzw. gelöscht. Im übrigen
wird dieses vertikale Synchronsignal dem A/D-Wandler 82 als ein
A/D-umgewandeltes Taktsignal unmittelbar bevor die elektrische
Ladung des Kondensators C entladen wird, angelegt. Die Spannung
mit maximalem Wert, die sich am Kondensator C ausgebildet hat,
wird A/D-umgewandelt und die Speicherdaten des Festspeichers 83
werden mit dem maximalen Wert ausgelesen. Wird im übrigen ein A/D-
Wandler 82 eines Typs benutzt, der den A/D-umgewandelten Wert auf
den Pegel "L" hält, so wird die A/D-umgewandelte Ausgangsgröße für
eine Teilbild-/Vollbildperiode gehalten.
Je größer bei dem obenerwähnten Festspeicher 83 der Adressenwert
ist, desto geringer sind die Ausgangsdaten. Demzufolge kann ein
Lichtmengensteuersignal, das vom Bildbereich unabhängig ist,
erzeugt werden, falls dieses mit Hilfe des Multiplizierers 85
multipliziert wird.
Bei dem obenerwähnten vierten Ausführungsbeispiel können der A/D-
Wandler 82 und der D/A-Wandler 84 eine vergleichsweise niedrige
Geschwindigkeit aufweisen. Im übrigen kann eine Schaltung, die das
Ausgangssignal der Integrationsschaltung 81 abtastet und hält,
zwischengesetzt werden.
Im übrigen kann die Erfindung bei einem optischen Endoskop mit
einem Zoom-System Anwendung finden und ebenfalls Gebrauch von
einer Kamera mit einem Zoom-System machen.
Claims (7)
1. Automatische Lichteinstellvorrichtung für ein Endoskop, das
eine an seiner Außenseite befestigte Kamera verwendet, mit
- - einem optischen Endoskop, das ein optisches, zur Abbildung eines Gegenstands (17) dienendes Objektivsystem (18), welches an der vorderen Seite eines länglichen Einführungsteils (12) angeordnet ist, einen Bildleiter (19), der durch das Einführungsteil (12) hindurchgeführt ist und zur austrittsseitigen Stirnfläche ein optisches Bild überträgt, das an der eintrittsseitigen Stirnfläche mit Hilfe des Objektivsystems (18) erzeugt wurde, und einen Lichtleiter (14), der durch das Einführungsteil (12) hindurchgeführt ist und ein Beleuchtungslicht überträgt, das von der ausgangsseitigen Stirnfläche abgestrahlt wird, umfaßt,
- - einer Kamera (25), die außenseitig an ein Okularteil (13) des Endoskops angebracht werden kann, das das austrittsseitige Ende des Bildleiters (19) und eine Abbildungseinrichtung enthält, die ein optisches Abbildungssystem (26) und eine Festkörper- Abbildungseinrichtung (27) aufweist, deren Abbildungsfläche in der Brennebene des optischen Abbildungssystems (26) angeordnet ist,
- - einer Lichtquelleneinrichtung (15), die der eintrittsseitigen Stirnfläche des Lichtleiters (14) des optischen Endoskops ein Beleuchtungslicht zuführt,
- - einer Videosignalverarbeitungseinrichtung (28), die ein Videoausgangssignal der Festkörperabbildungseinrichtung (27) aufnimmt und ein vorbestimmtes Videosignal erzeugt,
- - einer Anzeigeeinrichtung (29), die auf einer Wiedergabebildfläche das vorbestimmte Videoausgangssignal der Videosignalverarbeitungseinrichtung (28) anzeigt, gekennzeichnet durch
- - eine Videosignalpegel-Erfassungseinrichtung (31, 35), die den Videosignalpegel auf der Basis des Videoausgangssignals der Festkörper-Abbildungseinrichtung (27) erfaßt,
- - eine Bildbereich-Erfassungseinrichtung (32, 44), die das Videosignal der Festkörper-Abbildungseinrichtung (27) aufnimmt und ein dem Bildbereich entsprechendes Signal ausgibt, das dem auf der Abbildungsfläche der Festkörper-Abbildungseinrichtung (27) erzeugten Bildbereich entspricht, und
- - eine Lichtmengen-Steuereinrichtung (39, 41, 42), die die Beleuchtungslichtmenge steuert, die von der Lichtquelleneinrichtung (15) dem Lichtleiter (14) zugeführt wird, wobei das Lichtmengensteuersignal durch Mischen des Videosignalpegels mit dem dem Bildbereich entsprechenden Signal erzeugt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Videosignalpegel-Erfassungsschaltung aus einer einen
Gleichstrom wiederherstellenden Schaltung (31), die den
Schwarzwert eines zusammengesetzten Videosignals bzw.
Bildaustast-Synchronsignals am Ausgang der
Videosignalverarbeitungseinrichtung (28) extrahiert, sowie
einer Integrationsschaltung (35) besteht, die für eine
Teilbild-/Vollbildperiode ein Ausgangssignal der einen
Gleichstrom wiederherstellenden Schaltung integriert, die
diesen Schwarzwert auf dem Pegel "o" aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bildbereichs-Erfassungseinrichtung eine
Doppelbegrenzungsschaltung (32), die das vorbestimmte Videosignal am Ausgang der Videosignalverarbeitungseinrichtung (28) im Hinblick auf den Bezugspegel begrenzt,
eine Integrationsschaltung (51), die das Ausgangssignal der Doppelbegrenzungsschaltung (32) für eine Teilbild/Vollbildperiode integriert,
eine Abtasthalteschaltung (53), die das Ausgangssignal der Integrationsschaltung (51) nach einer Teilbild-/Vollbildperiode abtastet und hält, und
eine Rücksetzschaltung (55, 56) zum Rücksetzen des Ausgangssignals der Integrationsschaltung (51) nach dem Abtast und Haltevorgang aufweist.
Doppelbegrenzungsschaltung (32), die das vorbestimmte Videosignal am Ausgang der Videosignalverarbeitungseinrichtung (28) im Hinblick auf den Bezugspegel begrenzt,
eine Integrationsschaltung (51), die das Ausgangssignal der Doppelbegrenzungsschaltung (32) für eine Teilbild/Vollbildperiode integriert,
eine Abtasthalteschaltung (53), die das Ausgangssignal der Integrationsschaltung (51) nach einer Teilbild-/Vollbildperiode abtastet und hält, und
eine Rücksetzschaltung (55, 56) zum Rücksetzen des Ausgangssignals der Integrationsschaltung (51) nach dem Abtast und Haltevorgang aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtmengen-Steuereinrichtung aus einer
Blende (41), die die passierende Lichtmenge einer Lampe (22)
variiert, die dem Lichtleiter (14) entsprechend dem Drehwinkel
der Blende zugeführt wird, und einem Motor
(42) besteht, an dessen Drehwelle die Blende (41) befestigt
ist, wobei der Drehwinkel mit Hilfe des
Lichtmengensteuersignals gesteuert wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtmengen-Steuereinrichtung das
Lichtmengensteuersignal einer Klemme anliegt, die die
elektrische Ausgangsleistung einer elektrischen
Stromquellenschaltung (64) steuert, die eine elektrische
Leistung einer Lampe (22) zuführt, die ein Beleuchtungslicht
dem Lichtleiter (14) zuführt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das optische Endoskop ein Fiberskop (11)
ist, wobei der Bildleiter (19) aus einem flexiblen Faserbündel
besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das optische Endoskop ein starres Endoskop
(71) ist, wobei der Bildleiter (73) aus einem optischen
Relaissystem besteht.
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