DE3125268A1 - Implantat - Google Patents
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Description
- Implantat Die Erfindung befaßt sich mit einem Implantat für den Femurknochenstumpf bei Personen, die eine Bein-Prothese tragen.
- Bekanntlich besitzen Prothesen an ihrem oberen Ende einen Prothesenschaft, in dem sich das Stumpfende des Beines befindet. Dabei stützt sich#bei einer Belastung der sogenannte Tuber auf den oberen Rand des Prothesenschaftes ab, während der Beinstumpf in dem Prothesenschaft belastungsfrei bleibt. Der Tuber ist aber an sich kein Stützknochen und zur Aufnahme von Belastungen nicht geeignet. Wegen dieser Abstützung des Tubers auf dem Prothesenschaft treten daher bei Prothesenträgern häufig unangenehme Schmerzen auf. Personen mit einer Prothese scheuen sich somit, die Prothese zu belasten, indem das Körpergewicht möglichst auf das andere gesunde Bein verlagert wird. Außerdem ist die bekannte Abstützung auf dem Prothesenschaft unter mechanischen Gesichtspunkten als wenig stabil zu betrachten.
- Hier greift die Erfindung ein, der zur Vermeidung der beschriebenen Nachteile die Aufgabe zugrundeliegt, eine sichere und nicht hindernde Abstützung des Prothesenschaftes am menschlichen Körper zu erreichen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der Erfindung ein Implantat vorgesehen, welches durch einen in einen Femurknochenstumpf einführbaren Schaft gekennzeichnet ist, an dessen unteren Ende sich eine Verdickung in Form eines etwa kugelförmigen flachen Fußes befindet, der am unteren Abschluß des Femurknochenstumpfes anliegt.
- Durch das erfindungsgemäße Implantat wird erstmals die Möglichkeit geschaffen, daß die Prothese auf dem Beinstumpf bzw. dem darin befindlichen Femurknochenstumpf - also dem im Beinstumpf verbliebenen Oberschenkelknochen -abgestützt wird. Da der Femurknochenstumpf in der Hüftpfanne des menschlichen Körpers gelagert ist, kann er in idealer und bestimmungsgemäßer Weise Belastungen aufnehmen. Es ist nun nicht mehr erforderlich, den für Abstützungen ungeeigneten Tuber heranzuziehen, so daß die eingangs geschilderten Beschwerden bei Prothesenträgern wegfallen.
- Mit der Erfindung und mit der Heranziehung des Femurknochenstumpfes zur Abstützung auf der Prothese wird ein Weg beschritten, den man bisher stets ganz bewußt vermieden hat. Der röhrenförmig ausgebildete Femurknochenstumpf wurde bisher nämlich nicht zur Abstützung herangezogen, weil man eine Zerstörung des Gewebes am unteren Stumpfende des Beines durch den röhrenförmigen Femurknochenstumpf vermeiden wollte.
- Diese Gefahr ist aber durch das neuartige Implantat mit seinem unteren etwa kugelförmigen Fuß völlig beseitigt. Dabei ist durch die relativ große belastete Fußfläche des Implantats eine ausreichende Druckverteilung gewährleistet, so daß Gewebeschäden nicht auftreten können.
- Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind in dem Schaft mehrere, etwa waagerecht verlaufende Bohrungen vorgesehen. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, den in den Markkanal des Femurknochenstumpfes eingesetzten Schaft gegen Rotation abzusichern. Die Bohrungen in dem Schaft gestatten nämlich dessen Befestigung an dem unteren Ende des Femurknochenstumpfes mit Hilfe von durch den Femurknochenstumpf und die Bohrungen hindurchgeführten Schrauben.
- Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß auf der unteren Fußfläche des Implantats mehrere Öffnungen angebracht sind, um eine gute Verbindung mit dem umgebenden Gewebe zu erreichen. Dieses kann sozusagen einen II Verbund mit dem Fuß eingehen und in die Öffnungen hineinwachsen. Bei einer vollständig glatten Fußfläche ohne die Bohrungen könnte aufgrund körperlicher Abwehrreaktionen eine Flüssigkeitsansammlung auftreten.
- Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 bis 4 verschiedene Ansichten eines Implantats und Fig. 5 die schematische Darstellung eines in einen Femurknochenstumpf eingesetzten Implantats.
- Das zeichnerisch dargestellte Implantat 1 besteht aus einem Schaft 2 mit einem Fuß 4. Wie Fig. 1 verdeutlicht, ist der Schaft 2 um etwa 80 gegenüber der Senkrechten 16 zur Querachse 14 des Fußes 4 geneigt, wobei diese Neigung etwa dem Verlauf des Femurknochenstumpfes 6 in dem Beinstumpf 24 entspricht (vgl. Fig. 5). Somit läßt sich der Schaft 2 etwa parallel in den Markkanal des rohrförmigen Femurknochenstumpfes 6 einführen, und gleichzeitig kann der waagerecht verlaufende Fuß 4 die Kräfte zur Abstützung auf der Prothese 26 aufnehmen.
- Das Implantat 1 ist einteilig aus einem Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen, hergestellt und weist eine glatte Oberfläche auf. An seinem oberen Ende ist der Schaft 2 halbkugelförmig abgeschlossen, während er an seinem unteren Ende Verbreiterungen 18 aufweist, die in den Fuß 4 übergehen.
- Dessen Fußfläche 20 ist mit mehreren Öffnungen 22 versehen, um einen Verbund mit dem umgebenden Körpergewebe zu ermöglichen.
- Die relativ große Fußfläche 20 ist rundlich ausgebildet, wobei durch die Fläche eine optimale Druckverteilung bei Belastung erreicht wird. Dabei ist die Rundung der Fußfläche 20 in etwa der Rundung des unteren Endes des Beinstumpfes 24 angepaßt.
- In Fig. 5 ist das Implantat 1 nach seiner Einfügung in den Femurknochenstumpf 6 dargestellt. Zur Absicherung gegen eine Rotation wird der Schaft 2 mittels nicht dargestellter Schrauben gesichert, die sich durch die Knochenwand des Femurknochenstumpfes 6 und die Bohrungen 8, 10 innerhalb des Schaftes 2 erstrecken. Am unteren Ende des Prothesenschaftes 28 befindet sich ein Belastungspolster 30 in Form eines Silikonkissens, auf dem das untere Ende des Beinstumpfes 24 aufliegt. Bei einer Belastung der Prothese 26 erfolgt somit die Abstützung über das Belastungspolster 30, der Gewebeschicht zwischen der Fußfläche 20 und dem unteren Ende des Beinstumpfes 24 sowie dem Femurknochenstumpf 6, der als eigentlicher Stützknochen von Natur aus für die Aufnahme von Belastungen geeignet ist. Somit ermöglicht also das erfindungsgemäße Implantat 1, den bisher bei Prothesen zur Abstützung verwendeten Tuber zu entlasten und die Belastungskräfte dem hierfür geeigneten Femurknochenstumpf 6 zuzuführen. Durch die relativ große Fußfläche 20 wird dabei eine etwa gleichmäßige Druckverteilung erzielt.
- Das Implantat 1 wird am besten gleich bei der Beinamputation in den Femurknochenstumpf 6 eingeführt und befestigt. Allerdings ist auch eine nachträgliche Implantation durchaus möglich.
- Infolge der durch die Fußfläche 20 vergrößerten Belastungsfläche und wegen der damit erzielten besseren Gewichts- und Druckverteilung tritt bei dem Prothesenträger ein wesentlich verbessertes Gangbild auf, weil im Vergleich zur bisherigen Abstützung auf den Tuber ein besseres Sensibilitätsempfinden näher dem Boden vorhanden ist. Die spürbare Belastung liegt nämlich jetzt näher dem Boden als vorher, so daß das häufig zu beobachtende "Stelzbeinempfinden" bei einem Prothesenträger mit dem erfindungsgemäßen Implantat nicht mehr anzutreffen ist.
Claims (7)
- Patentansprüche Implantat, gekennzeichnet durch einen in einen Femurknochenstumpf (6) einführbaren Schaft (2), an dessen unterem Ende sich eine Verdickung in Form eines etwa kugelförmigen flachen Fußes (4) befindet, der am unteren Abschluß des Femurknochenstumpfes (6) anliegt.
- 2. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) mit mehreren quer zu seiner Längsachse verlaufenden Bohrungen (8, lO) versehen ist.
- 3. Implantat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) in einer Richtung derart schräge zum Fuß (4) angeordnet -ist, daß die Längsachse (12) des Schaftes (2) etwa 80 von der Senkrechten (16) der Querachse (14) des Fußes (4) abweicht.
- 4. Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) rund ausgebildet und an seinem oberen Ende halbkugelförmig abgeschlossen ist und an seinem Fußende eine Verbreiterung (18) aufweist, die in den Fuß (4) übergeht.
- 5. Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einteilig mit einer glatten Oberfläche ausgebildet ist.
- 6. Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (4) an seiner unteren gewölbten Fußfläche (20) mit Öffnungen (22) versehen ist.
- 7. Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen, besteht.- Beschreibung -
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