DE3121945C2 - Doppelwandiger Behälter für tiefkalte Flüssigkeiten - Google Patents
Doppelwandiger Behälter für tiefkalte FlüssigkeitenInfo
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Abstract
Die Erfindung offenbart eine Ausbildungsweise für einen doppelwandigen Behälter für tiefkalte Flüssigkeiten, vornehmlich für Flüssiggas, mit einem Innentank als primärem Lagerbehälter und einem Außentank aus Spannbeton als sekundärem Sicherheitsbehälter, insbesondere die Fugenkonstruktion zwischen Boden und Wand des Außenbehälters, mit einem die Fuge stetig überbrückenden, durch mehrfach winkelförmig abgekantete stählerne Einbindekonstruktionen verankerten Fugenblech und einer den Fuß der Wand außen umfassende Aufkantung auf der Behälterbodenplatte.
Description
Die Erfindung betrifft einen doppelwandigen Behälter, wie er im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben
ist. Behälter für tiefgekühlte Flüssigkeiten werden aus Sicherheitsgründen in der Regel zweischalig ausgeführt,
wobei der innere Behälter, der der eigentlichen Lagerung dient, aus Stahl hergestellt ist, während ein
aus Stahl oder Beton ausgeführter zweiter Tank den inneren als Sicherheitsbehälter umschließt und bei
einem Leck des Innenbehälters die auslaufende Flüssigkeit auffangen muß. Zwischen beiden Behältern
ist eine Kälteisolierung angeordnet. Der äußere Behälter muß, um seine Funktion erfüllen zu können,
auch einen Katastrophenlastfall zerstörungsfrei aushalten. Als äußere Sicherheitsbehälter haben Betonbehälter
gegenüber Stahlbehältern Vorteile. Sie geben vom Material her bereits eine größere Sicherheit gegen
absichtliche oder unabsichtliche Beschädigungen von außen oder gegen Unfälle. Da die konstruktiven
Probleme einer Fuge für derartige Behälter bisher nicht befriedigend gelöst werden konnten, wurden die
äußeren Sicherheitsbehälter aus Beton bisher meist fugenlos ausgebildet.
Aus der FR-PS 13 83 795 ist bereits ein Behälter bekannt, der eine stählerne Fugenkonstruktion aufweist.
Jedoch ist mit dieser Fugenkonstruktion eine getrennte Beherrschung der bei Bewegungen des Sicherheitsbehälters
auftretenden horizontalen und vertikalen Kräfte und Verformungen nicht ohne weiteres möglich.
Aus der DE-OS 27 34 514 ist außerdem eine Fugenkonstruktion für Behälter bekannt, bei der ein in
den Rändern eingespanntes Blech als über die gesamte Länge der Fuge umlaufendes endloses Band den
ίο Fugenspalt überdeckt. Diese Fugenkonstruktion könnte
zwar senkrecht zur Fugenebene wirkende Kräfte übertragen und ist planmäßig für die Aufnahme
horizontaler Verschiebungen der Wand auf der Behältersohle ausgebildet, jedoch kann sie die besonderen
Bedingungen, die sich im Leckagefall eines Behälters für tiefgekühlte Flüssigkeit ergeben, nämlich
plötzliche große horizontale Verschiebungen der Wand ohne Zerstörung ties Betons aufzunehmen, nicht
erfüllen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, für einen zweischaligen Behälter für tiefgekühlte Flüssigkeit eine
Fugenkonstruktion zu entwickeln, von der alle aus horizontalen und vertikalen Krafteinwirkungen entstehenden
Beanspruchungen und die bei den verschiedenen Lastfällen auftretenden Verschiebungen der an der
Fuge angrenzenden Bauteile schadlos aufgenommen werden können.
Die Aufgabe wird durch einen Stahlbetonbehälter mit einer Fugenkonstruktion gelöst, wie sie im kennzeichne
nenden Teil des Anspruchs 1 beschrieben ist.
Die erfindungsgemäße Lösung gibt für den Behälter eine Fugenkonstruktion an, mit der sowohl Zugkräfte
senkrecht zur Fugenebene und Horizontalkräfte in der Fugenebene, wie sie bei äußerer Lasteinwirkungen
auftreten, wie auch plötzliche große Verschiebungen der Wand auf der Behältersohle durch Kälteschock bei
einer Behälter-Leckage ohne Zerstörung der Betonkonstruktion und damit ohne Zerstörung der Dichthaut des
äußeren Sicherheitsbehälters aufgenommen werden. Es entstehen in ihrer statischen Wirkung überschaubare
und berechenbare Teile, denen eindeutige Funktionen zugewiesen und die damit wirtschaftlich bemessen
werden können.
Bei einer Leckage des Innenbehälters kann tiefkalte Flüssigkeit in den nahezu unzugänglichen Raum der
Wärmeisolierung unterhalb des Innenbehälterbodens einfließen. Aus diesem Raum könnte sie nur mit großem
Aufwand und womöglich unter Zerstörung der Isolierschicht entfernt werden. Es bestünde dabei immer die
Gefahr, daß geringe Reste der tiefkalten Flüssigkeit in diesem Raum verbleiben und bei Erwärmung ein
hochexplosives Gas-Luft-Gemisch bilden, das zu Unfällen mit hohen Verlusten führen kann.
Um einen solchen Schadensfall auszuschließen, wird in Ausgestaltung der Erfindung in den Unteransprüchen vorgeschlagen, zwischen den Innentank und den zylindrischen Blechring des Sicherheitsbehälters eine waagerechte Platte einzuziehen. Eine solche Konstruktion setzt einen Sicherheitsbehälter mit Fuge voraus, bei dem eine Verschiebung der sich im Leckagefall extrem abkühlenden und zusammenziehenden Behälterwand gegenüber der nicht abgekühlten und nicht schrumpfenden Bodenplatte möglich ist.
Um einen solchen Schadensfall auszuschließen, wird in Ausgestaltung der Erfindung in den Unteransprüchen vorgeschlagen, zwischen den Innentank und den zylindrischen Blechring des Sicherheitsbehälters eine waagerechte Platte einzuziehen. Eine solche Konstruktion setzt einen Sicherheitsbehälter mit Fuge voraus, bei dem eine Verschiebung der sich im Leckagefall extrem abkühlenden und zusammenziehenden Behälterwand gegenüber der nicht abgekühlten und nicht schrumpfenden Bodenplatte möglich ist.
Ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Behälterausführung ist in den F i g. 1 bis 3 dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen doppelwandigen Behälter,
F i g. 2 das Detail der Fugenkonstruktion und
F i g. 3 die Fugenkonstruktion im verformten Zustand nach einem Katastrophenfall.
Der doppelwandige Behälter 1 baut sich auf aus dem inneren Flüssigkeitsbehälter 2 und dem ihn umgebenden
äußeren Sicherheitsbehälter 3. Der Raum zwischen beiden Behältern ist durch unterschiedlich aufgebautes
Wärmedämmaterial 4 ausgefüllt. Am äußeren Sicherheitsbehälter 3 aus vorgespanntem Stahlbeton trennt
die Fuge 5 die Wand 6 von der Bodenplatte 7. Die Fuge wird auf der Innenseite von einer stählernen Fugenkon- '<·
struktion 8 überbrückt. Sie besteht aus dem zylindrischen Biechring 9 sowie den Verankerungskonstruktionen
10, 11, die in diesem Beispiel aus 2-Profilen 12 mit
Ankereisen 13 hergestellt sind und den Blechring 9 in der Wand 6 bzw. der Bodenplatte 7 des Sicherheitsbe- ι r>
hälters einspannen. Der Raum hinter dem Fugenblech 9 ist mit verformbarem Material 14 gefüllt. In diesen
Raum hinein können sich die Stahlelemente 12 im Katastrophenfall dehnen. Zwischen der Bodenplatte 15
des Innenbehälters 2 und dem Blechring 9 spannt sich -11
eine waagerechte Platte 16. Sie besitzt an ihrem äußeren Rand einen senkrecht angeschweißten aufkantungsartigen
Ring 17, mit dem sie dicht am zylindrischen Blechring 9 befestigt ist Die Bodenplatte 7 des
Außenbehälters 3 ist mit einer Aufkantucg 18 versehen, die die Außenbehälterwand 6 konzentrisch umfaßt
Fig.3 zeigt die Verankerungskontruktion 10 des Blechrings 9 in der Wand 6 des Sicherheitsbehälters 3
und gestrichelt die Position des oberen Teils des Blechrings 9 nach einem Katastrophenfall durch
Kälteschock, der ein plötzliches starkes Schrumpfen des oberen von der tiefkalten Flüssigkeit berührten Teiles
des Blechrings 9 zur Folge hat Dabei wird deutlich, wie sich die Stahlelemente 12, indem ihre Stege 19 als
Hebelarme wirken, durch Ausbildung von Fließgelenken 20 verformen und die Schrumpfbewegung mitmachen
können, ohne daß der Beton der Wand zu Bruch geht Gleichzeitig wird auch die Wirkungsweise der
waagerechten Platte 16 mit dem an ihr etwa senkrecht ar !geschweißten aufkantungsartigen Ring 17 erkennbar.
Der Liner 21 aus dünnem kaltzähem Stahl ist durch Schweißdübel 22 im Beton verankert und mit seinem
unteren Rand mit dem Biechring 9 verschweißt, so daß er dessen Bewegungen folgen kann. An seinem oberen
Rand ist er dicht mit der Dichthaut 23 verbunden. Der Liner 21 verhindert ein Abreißen der Dichthaut im
Fugenbereich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Doppelwandiger Behälter für tiefkalte Flüssigkeiten, vornehmlich für Flüssiggas, mit einem
Innentank als primärem Lagerbehälter und einem Außentank aus Spannbeton als sekundärem Sicherheitsbehälter,
bei dem Wand und Bodenplatte durch eine waagrechte Fuge voneinander getrennt sind,
mit einer zwischen beiden Behältern angeordneten Wärmedämmschicht sowie mit einer auf der
Innenseite des Sicherheitsbehälters angeordneten Fugenkonstruktion zwischen Wand und Bodenplatte
des Sicherheitsbehäiters, wobei die Fugenkonstruktion durch einen an seinen Enden in Wand und
Bodenplatte des Sicherheitsbehälters, wobei die Fugenkonstruktion durch einen an seinen Enden in
Wand und Bodenplatte des Sicherheitsbehklters eingespannten im wesentlichen zylindrischen Blechring
mit senkrechter Zylinderachse gebildet ist, der den inneren Spalt der Fuge mit geringem Abstand
überdeckt, sowie mit einer auf der Bodenplatte angeordneten, den Mantel des Sicherheitsbehälters
allseitig umschließenden Aufkantung, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechring (9) durch
paarweise an seinen Randbereichen angeordnete, mehrfach winkelförmig abgekantete Stahlelemente
(12), z. B. Z-Profile, verankert ist, wobei sich mindestens zwei Abkantungen eines jeden Stahlelementes
in dem Raum (14) zwischen Blechring (9) und Sicherheitsbehälter (3 bzw. 6,7) befinden.
2. Doppelwandiger Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb des
zylindrischen Blechringes (9) eine waagrechte Platte (16) erstreckt, die sowohl mit dem Blechring (9) als
auch mit der Sohle (15) des Lagerbehälters (2) flüssigkeitsdicht verbunden ist.
3. Doppelwandiger Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische
Blechring (9) mit der waagerechten Platte (16) durch einen im wesentlichen senkrechten Ring (17)
verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813121945 DE3121945C2 (de) | 1981-06-03 | 1981-06-03 | Doppelwandiger Behälter für tiefkalte Flüssigkeiten |
EP19820104687 EP0066276B1 (de) | 1981-06-03 | 1982-05-28 | Doppelwandiger Behälter für tiefkalte Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813121945 DE3121945C2 (de) | 1981-06-03 | 1981-06-03 | Doppelwandiger Behälter für tiefkalte Flüssigkeiten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3121945A1 DE3121945A1 (de) | 1983-01-05 |
DE3121945C2 true DE3121945C2 (de) | 1984-02-02 |
Family
ID=6133774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813121945 Expired DE3121945C2 (de) | 1981-06-03 | 1981-06-03 | Doppelwandiger Behälter für tiefkalte Flüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3121945C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3211654C2 (de) * | 1982-03-30 | 1984-04-19 | Wayss & Freytag Ag, 6000 Frankfurt | Doppelwandiger Behälter für tiefkalte Flüssigkeiten |
EP0347178A3 (de) * | 1988-06-15 | 1990-04-25 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Film für die Kontrolle der Orientierung von Flüssigkristallmolekülen und Flüssigkristallelement, das diesen Film verwendet |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1053591A (de) * | 1963-08-30 | |||
NL157271B (nl) * | 1975-08-19 | 1978-07-17 | Nederhorst Bouwmij | Tank voor opslag van vloeibaar gemaakt gas bij lage temperaturen. |
DE2734514C2 (de) * | 1977-07-30 | 1984-02-02 | Wayss & Freytag Ag, 6000 Frankfurt | Fugenkonstruktion für die Bewegungsfuge im Anschlußbereich der Wand an die Sohle eines vorgespannten Flüssigkeitsbehälters aus Beton |
DE2936420C2 (de) * | 1979-09-08 | 1982-10-28 | Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München | Doppelwandiger Behälter für tiefkalte Flüssigkeiten,z.B. Flüssiggas |
-
1981
- 1981-06-03 DE DE19813121945 patent/DE3121945C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3121945A1 (de) | 1983-01-05 |
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