DE2151822C3 - Ortefester Behälter für die Lagerung von verflüssigtem Gas bei tiefer Temperatur - Google Patents
Ortefester Behälter für die Lagerung von verflüssigtem Gas bei tiefer TemperaturInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen ortsfesten Behälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten ortsfesten Behälter dieser Art (DE-OS 15 01752) soll eine optimale thermische
Isolation durch die Wärmedämmungsschicht erreicht werden, wobei die auf die Wärmedämmungsschicht
einwirkenden Fiüssigkeitskräfte auf den Außenbehälter zu übertragen sind. Hierzu wird wie folgt vorgegangen·
Die Radialwände bestehen aus Schichten und bilden miteinander spitze Winkel. Die Schichten selbst sind
jeweils aus Streifen gebildet, deren Enden an zwei senkrechten Balken befestigt sind. Dabei stützt sich der
eine Balken am Außenbehälter, der andere an einem Träger ab, dessen Deformation er aufnimmt. Um die
mechanische Widerstandsfähigkeit der Schichten zu erhöhen, müssen die sie abstützenden Balken aneinander
angenähert werden. Die Konstruktion ist deshalb insgesamt nur für Behälter geringen oder mittleren
Volumens geeignet. Bei Behältern großen Füllvolumens würde sich eine zu komplexe Struktur ergeben, die einen
zu großen Herstellungsaufwand zur Folge hat. Darüber hinaus ist auch die Sicherheit der bekannten Konstruktion
beschränkt: Falls der Innenbehälter undicht wird und das Flüssiggas durchläßt, vermag dieses mit dem
Außenbehälter in Kontakt zu kommen. Für diesen Fall ist zwar beim bekannten Behälter eine zusätzliche
Isolierschicht aus starrem Material vorgesehen, die am Außenbehälter befestigt ist. In Anbetracht der sehr
niedrigen Temperatur des Flüssiggases birgt aber diese Art der Abstützung eine Sicherheitsgefahr in sich.
Bekannt sind auch schon Behälter (US-PS 31 04 025), die eine Wärmedehnung und -kontraktion der Tafelwände
ermöglichen. Dabei stützen sich die Tafelwände nicht auf horizontalen Abstützbalken ab. Auch ist eine
Verdoppelung der Dichtungssperre nicht vorgesehen.
Bei ortsfesten Behältern für die Lagerung von verflüssigtem Gas bei tiefer Temperatur treten dann besondere Probleme auf, wenn große Speichervolumen in der Größenordnung von 20 000 m3 bis 100 000 m3 vorgesehen werden. Derartige Behälter weisen beispielsweise einen Durchmesser von 100 m, eine Höhe von über 30 m und ein Fassungsvermögen von ca. 235 000 m3 auf.
Bei ortsfesten Behältern für die Lagerung von verflüssigtem Gas bei tiefer Temperatur treten dann besondere Probleme auf, wenn große Speichervolumen in der Größenordnung von 20 000 m3 bis 100 000 m3 vorgesehen werden. Derartige Behälter weisen beispielsweise einen Durchmesser von 100 m, eine Höhe von über 30 m und ein Fassungsvermögen von ca. 235 000 m3 auf.
Bei einem derartig großen Fassungsvermögen ist die Wärmedämmungsschicht beträchtlichen statischen Belastungen
ausgesetzt. Die Wirkung dieser Belastungen nimmt im Behälter von oben nach unten zu. Die
Wärmedämmungsschicht muß deshalb mechanisch sehr widerstandsfähig sein.
Die mechanische Widerstandsfähigkeit muß dabei jedoch mit einer sehr großen Elastizität der Struktur der
Wärmedämmungsschicht einhergehen. Die verschiedenen Teile von Mantel und Kuppel des Außenbehälters
können in der Tat erheblichen Temperaturschwankungen im Verlauf eines Tages ausgesetzt sein. In
Anbetracht der angestrebten großen Behälterdimensionen sind auch Wärmedehnungs- und kontaktionsbewegungen
zu erwarten, die lokal 10 cm und mehr betragen können. Solche Dehnungs- und Kontraktionsbewegungen treten aufgrund der Temperaturschwankungen
an der Oberfläche des Außenbehälters auf, wenn dieser beispielsweise auf einer Seite von der
Sonne bestrahlt wird, während seine andere Seite im Schatten liegt. Gleiche Wirkungen treten auf, wenn eine
Seite vom Wind angeblasen wird, während die andere Seite im Windschatten liegt. Damit die Wärmedämmungsschicht
die Belastung durch das Flüssiggas an jedem Punkt aufzunehmen vermag, muß die Wärmedämmungsschicht
sowohl in Umfangsrichtung als auch in Vertikalrichtung sehr elastisch sein. Nur dann werden
alle Deformationen ohne Änderungen der mechanischen Festigkeit aufgenommen.
Im Unterschied zu den auf Schiffen vorgesehenen Flüssiggasbehältern muß die Verdampfung des Flüssiggases
bei ortsfesten Behältern sehr gering gehalten werden, beispielsweise 0,04% pro Tag. In Anbetracht
des großen angestrebten Fassungsvermögens des ortsfesten Behälters muß deshalb die Wärmedämmungsschicht
notwendigerweise eine ausgezeichnete thermische Isolation bieten. 1 ο
Schließlich ist es auch notwendig, eine Dichtungssperre
vorzusehen, die zwischen Wärmedämmungsschicht und Flüssiggas angeordnet ist. Hier kann es gelegentlich
zu Leckverlusten kommen. In vorbekannten Konstruktionen konnte in diesem Fall das Flüssiggas die
Wärmedämmungsschicht durchdringen. Es mußte deshalb eine Dichtungssperre am Außenbehälter vorgesehen
werden, die aus Metall oder Beton bestand. Eine solche Dichtungssperre hat den großen Nachteil, daß sie
keine thermische Isolation zwischen dem Flüssiggas und dem Außenbehälter mehr darstellt. Bei den sehr
niedrigen Temperaturen des Flüssiggases (verflüssigtes Naturgas hat beispielsweise eine Temperatur von etwa
— 1600C) kann nun das Fehlen einer thermischen Isolation eine Verschlechterung der mechanischen
Eigenschaften des Mantels mit sich bringen. Wenn überdies das Fassungsvermögen des Behälters sehr
groß ist, kann die Verschlechterung dieser mechanischen Eigenschaften zu einem Aufplatzen des Außenbehälters
und damit zu einer Katastrophe führen. Es ist deshalb von erheblicher Bedeutung, daß die Wärmedämmungsschicht
nicht durch das auf sehr tiefe Temperatur gehaltene Flüssiggas durchdrungen werden
kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, für die Behälterwände eine Konstruktion zu schaffen, bei der die Wärmedämmungsschicht
bei einfachem Aufbau gleichzeitig eine große mechanische Festigkeit, eine gute Elastizität auch
bei tiefer Temperatur, eine gute thermische Isolation und eine gute Dichtigkeit auch für Behälter sehr großen
Fassungsvermögens aufweist. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet. Zweckmäßige
Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Einzelheiten der Konstruktion ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform
anhand der Figuren. Es zeigt
F i g. 1 in einem Horizontalschnitt einen Teil des Behälters,
F i g. 2 in einem Vertikalschnitt einen Teil des Behälters,
Fig.3 in größerem Maßstab eine in Fig. 1 bei III
hervorgehobene Einzelheit,
Fig.4 eine Einzelheit von Fig.3 in auseinandergebautem
Zustand, F i g. 5 einen Schnitt bei Linie V-V von F i g. 3,
F i g. 6 in kleinerem Maßstab schematisch und in Form einer Abwicklung die Montage der Radialwände
auf dem Außenbehälter,
F i g. 7 einen Schnitt bei Linie VII-VII von F i g. 6,
F i g. 8 eine F i g. 6 ähnlich"» V-.virht in einer späteren
Phase der Montage mit bereits aufgebrachten Tafelwandelementen,
Fig.9 und 10 zwei perspektivische Ansichten der
Befestigungen der Diagonalstreben,
F i g. 11 schematisch eine Ansicht eines Tafelwandelementes,
Fig. 12 eine Seitenansicht des in Fig. 11 dargestellten
Tafelwandelementes,
F i g. 13 eine Radialwand,
Fig. 14 schematisch die Anbringung von vier Tafelwandelementen, die sich auf zwei Radialwänden
abstützen, deren Stärke aus Gründen der Verdeutlichung der Darstellung beträchtlich übertrieben wurde,
Fig. 15 in vergrößertem Maßstab die bei XV in F i g. 3 hervorgehobene Einzelheit,
F i g. 16 eine F i g. 3 ähnliche Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform, und
Fig. 17 die in Fig. 16 bei XXI hervorgehobene
Einzelheit
F i g. 1 und 2 zeigen einen Behälter 30 großen Fassungsvermögens zur Lagerung verflüssigter. Gases
bei tiefer Temperatur unter Atmosphärendruck. Auf einem Stahlbetonboden 31 mit Fundament 32 steht ein
zylindrischer Außenbehälter 33 aus vorgespanntem Stahlbeton, der von einer Kuppel 34 aus Stahlbeton
abgeschlossen wird. In dieser ist mit Kabeln 35 ein Flachdach 36 aufgehängt, das Tragbalken 37 für eine
Dachisolierschicht 38 aufweist. Auf dem Stahlbetonboden 31 bilden mit Perlit gefüllte, nebeneinander liegende
starre Kästen 39 eine Bodenisolierschicht 40.
Am Außenbehälter 33 über eine Stützkonstruktion abgestützt und von ihm durch eine Wärmedämmungsschicht
erheblicher Dicke getrennt ist ein Innenbehälter 41 vorgesehen. Die Stützkonstruktion besteht im
wesentlichen aus Kästen 42, wie sich im einzelnen aus der weiter unten folgenden Beschreibung der F i g. 3
ergeben wird. Die Dicke der Wärmedämmungsschicht zwischen Außenbehälter 33 und Innenbehälter 41 kann
sehr groß sein. Sie liegt beispielsweise in der Größenordnung von 1 m. Der Innenbehälter 41 wird aus
einem für tiefe Temperaturen geeigneten Metallblech gefertigt, beispielsweise aus Invarblech mit einer Stärke
von 0,2 oder 0,3 mm. Selbstverständlich setzt sich der Innenbehälter auch über dem Boden unter der Kuppel
des Behälters fort. Die Einzelheiten der Ausbildung und der Anschlüsse werden hier jedoch nur summarisch
erläutert. So besteht die Dichtungssperre am Behälterboden aus parallelen Dichtbänder 43, die auf der
Bodenisolierschicht 40 ausgerollt und mit ihren Seitenrändern verschweißt werden. Die Dichtungssperre 44
bzw. 44' (Fig. 17), der Vertikalwände des Innenbehälters
41 besteht ebenfalls aus nebeneinander gelegten Dichtbändern, deren um 90° zum Behälterinneren hin
umgebogene Ränder Seite an Seite mit Profilstücken verschweißt werden, die im folgenden noch näher
anhand der Fig. 3, 15 und 17 beschrieben werden. Die so entstehende Bodendichtung 45 und die Wanddichtung
46 sind über eine Dehnfalte 47 verbunden. Das Flachdach 36 ist mit Hilfe einer elastischen Folie aus
einem Kunststoffmetallgemisch abgedichtet, die über eine Dehnfalte 48 mit der Wanddichtung 46 verbunden
ist.
Im folgenden wird der Aufbau der Wärmedämmungsschicht und der Stützkonstruktion zwischen Außenbehälter
33 und Innenbehälter 41 im Bereich der Behälterwände anhand der F i g. 3 bis 15 beschrieben.
F i g. 3 zeigt, daß die den Innenbehälter 41 abstützenden
Kästen 42 jeweils Radialwände 50 aufweisen, die mit ihren Außenenden 58 an der Innenwand des
Außenbehälters 33 befestigt sind, während an ihren Innenenden 59 der Innenbehälter 41 befestigt ist.
Der Innenbehälter besteht aus tantential angeordneten Tafelwandelementen 60. Jedes Tafelwandelement
besteht aus einer zum Behälterinneren weisenden Innenschicht 61 und einer zum Außenbehälter 33 hin
liegenden Außenschicht 62, wobei Innenschicht 61 und Außenschicht 62 zueinander parallel liegen und durch
vertikale Distanzstäbe 63, 64 und 65 auf Abstand gehalten werden, wobei die Distanzstäbe 63 und 65 im
Außenkantenbereich des Tafelwandelementes und die Distanzstäbe 64 zwischen den Distanzstäben 63 und 65
verteilt angeordnet sind. Die entstehenden Zwischenräume 66 sind mit Isoliermaterial wie Mineralwolle
ausgestopft. Man erkennt, daß die Tafelwandelemente 60 im Bereich ihrer Stoßstellen bzw. ihrer Befestigung
an den Radialwänden 50 einen Abstand 68 in Tangentialrichtung aufweisen. Man erkennt weiter, daß
die Innenschicht 61 der Tafelwandelemente 60 einschließlich der hier angeordneten Distanzstäbe 63 bzw.
65 Ausnehmungen 69 bildet, die der später noch zu erläuternden Befestigung der Tafelwandelemente dienen.
Die Ausnehmungen 69 der vertikalen Kanten zweier in Umfangsrichtung benachbarter Tafelwandelemente
60 wirken hierbei zusammen.
Am Innenende 59 jeder Radialwand 50 werden in die Ausnehmungen 69 Halteplatten 86 eingelegt. Diese
halten jeweils die Kantenstöße zweier benachbarter Tafelwandelemente 60 fest. Hierfür ist ein Bolzen 87
parallel zu den Radialtafelelementen 51, 52 in der Distanzlatte 55 vorgesehen, dessen nach innen gerichteter
Gewindeschaft (vgl. F i g. 4) bis in die Halteplatte 86 vorsteht und hier eine versenkt angeordnete Mutter 88
trägt, mit der die Halteplatte 86 und damit die von ihr überdeckten Tafelwandelemente 60 an der Stützkonstruktion
verschraubt werden können.
Die Stützkonstruktion weist außer den Radialwänden 50 und den zum Innenbehälter gehörenden Tafelwandelementen
60 Diagonalstreben 70 auf. Das Innenende der Diagonalstrebe 70 liegt in einem Schuh 90 aus
Metall (vgl. insbesondere Fig. 9), der mit Hilfe von Holzschrauben 91 an horizontalen Abstützbalken 92
befestigt ist, die an den Radialwänden 50 befestigt sind und jeweils zwei benachbarte Radiaiwände miteinander
verbinden.
Jeder Schuh 90 weist eine Stellschraube 98 auf, die in einem Gewindeloch 99 einer Wand des Schuhs in
Tangentialrichtung verschraubbar ist und deren Schaftende sich über eine Metallplatte 100 am Ende der
hölzernen Diagonstrebe 70 abstützt. Durch entsprechende Betätigung der Stellschraube 98 kann so das
Ende der Diagonalstrebe 70 am vom horizontalen Abstützbalken 92 getragenen Schuh nach Bedarf
verschoben werden, um Herstellungstoleranzen auszugleichen und eine zuverlässige Abstützung und Verstärkung
der Stützkonstruktion sicherzustellen.
Die Montagereihenfolge der bisher erläuterten Elemente ist folgende:
Zunächst werden auf der Innenwand des Außenbehälters 33 die Verankerungspunkte für die Bolzen 80
angezeichnet Um die Bolzen 80 in exakt vertikalen Linien anzuordnen, werden beispielsweise Laser benützt
Anschließend werden die Bolzen 80 im Außenbehälter 33 verankert oder mit ihm verschweißt
Anschließend werden die Radialwände 50 von unten nach oben (50a, 50ö, 50c; 504 5OeJ in Stellung gebracht
Sie weisen zweckmäßig eine Höhe in der Größenordnung von 1,80 bis 2 m auf, so daß sie leicht gehandhabt
werden können. Die Handhabung erfolgt mit einem Kran, der im Behälterinneren aufgestellt wird. Sind die
Radialwände längs einer Vertikallinie montiert so werden auf gleiche Weise die Radialwände 50 einer
benachbarten Vertikallinie montiert (50p, 50q, 5Or 50s 5O;
Sind auf diese Weise drei Vertikallinien von Bolzen 80 mit Radialwänden 50 versehen und diese mit Hilfe der
Befestigungsschrauben 84 an der Innenwand des Außenbehälters 33 befestigt worden, so werden
nunmehr die hölzernen Diagonalstreben 70 zwischen die Flanschplatten 85 der Metallwinkel 81 eingesetzt.
Anschließend werden die Abstützbalken 92 in Stellung gebracht und mit den Innenenden 59 der Radialwände
50 verbunden, worauf die Einstellung der Innenenden
ίο der Diagonalstreben 70 mit Hilfe der Stellschrauben 98
erfolgt.
Als nächstes werden die Tafelwand 'emen e 60, die zugleich einen Teil der Stützkonstruktion und einen Teil
des Innenbehälter bilden, in Stellung gebracht. Dann
werden die Halteplatten 86 in die Ausnehmungen 69 im Vertikalkantenbereich benachbarter Tafelwandelemente
eingelegt und die Muttern 88 auf die die Halteplatten 86 durchsetzenden Bolzen 87 aufgeschraubt und
angezogen, so daß die Tafelwandelemente 60 auf den Innenenden 59 der Radialwände 50 und auf den
Abstützbalken 92 anliegen.
Da der vom Flüssiggas ausgeübte statische Druck der Tiefe des Behälters proportional ist, wird die Anzahl und
Verteilung bzw. die Dimensionierung der Diagonalstreben 70 so berechnet, daß die Stützkonstruktion an
jedem Punkt der möglichen Maximalbelastung widerstehen kann. In den F i g. 6 und 8 ist beispielsweise eine
Verteilung der Diagonalstreben gezeigt: Im unteren Teil des Behälters ist jedes Tafelwandelement 60 mit sechs
Diagonalstreben abgestützt, im mittleren Teil durch vier Diagonalstreben und im oberen Teil des Behälters durch
zwei Diagonalstreben.
Um die Montage der Radialwände 50 und der Tafelwandelemente 60 zu erleichtern, werden vorzugsweise
zwischen die Radialtafelelemente 51, 52 bzw. die Innenschicht 61 und die Außenschicht 62 der Tafelwandelemente
60 Zapfen 101 oder dergleichen eingesetzt, die eine korrekte Verbindung und Anordnung der vertikal
übereinander anzuordnenden Teile erleichtern.
Die F i g. 1 i und 12 zeigen ein derartiges Verbindungsstück
101, dem Ausnehmungen 102 in der Oberkante bzw. der Unterkante von Tafelwandelementen
60 zugeordnet sind. Die Verbindungsstücke weisen zweckmäßige Vertikaldurchlässe 200 zur Verbindung
der Zwischenräume zwischen Innenschicht 61 und Außenschicht 62 auf. Es entsteht dadurch eine Art
Kamin, der sich durch alle vertikal übereinanderliegenden Wandelemente hindurch erstreckt Kommt es nun
lokal zu einem Bruch der Dichtungssperre oder zu einer
so Undichtigkeit so kann das ir. die Zwischenräume
eintretende und dort verdampfende Flüssiggas durch den Vertikalkamin abgeführt werden.
Im folgenden .soll nun die Montage und Befestigung
der Dichtungssperre des Innenbehälters 41 auf der bisher erläuterten Stützkonstruktion beschrieben werden.
Hierfür ist die Innenoberfläche der Innenschicht 61 der Tafelwandelemente 60 mit Nuten 106 versehen, die
insbesondere in den F i g. 3 und 15 gezeigt sind. Die Nut
106 erstreckt sich jeweils über die gesamte Vertikallänge eines Tafelwandelementes 60 (vgl. Fig. 11). Sie
besteht im wesentlichen aus einer im Querschnitt rechteckigen Rinne, die in die Innenoberfläche der
Innenschicht 61 der Tafel eingefräst ist und ausgehend von einer innenliegenden Ecke durch eine die
Abstützoberfläche der Innenschicht 61 untergreifende Nut 108 verlängert ist Ein Profilstück 109 in T-Form aus
Invarblech oder einem anderen, bei niedriger Tempera-
tür elastischen und einen geringen thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweisenden Metall greift
mit einem Tangentialschenkel in die Nut 108 ein. Ein Radialschenkel 109a des Profilstücks 109 ragt zum
Behälterinneren hin über die Abstützoberfläche des Tafelwandelementes 60 vor. An diesem Radialschenkel
können nun die zum Behälterinneren hin umgebogenen Ränder der aus Blechbahnen bestehenden Dichtungssperre 44 durch Schweißen dicht befestigt werden.
Zuvor wird jedoch in die Nut 106 ein Stab 110 eingelegt, ,o
der einen Teil des Tangentialschenkels des Profilstücks 109 überdeckt und dieses damit unter Ergänzung der
Abstützoberfläche der Innenschicht 61 in der Nut 106 verriegelt.
Bei dem in Fig.3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind ' I jeweils zwei Nuten iö6 pro Tafelwandelement 60 und
eine zu diesen parallele Nut 107 in der leistenförmig ausgebildeten Halteplatte 86 vorgesehen. Die aus drei
Blechbahnen pro Tafelwandelement zusammengesetzte Dichtungssperre 44 ist so gut an der Stützkonstruktion
abgestützt, kann sich aber in vertikaler Richtung frei ausdehnen. Wegen der nach innen umgebogenen
Ränder der Blechbahnen ergibt sich zugleich auch eine ausreichende Elastizität der Dichtungssperre in horizontaler
bzw. tangentialer Richtung, die auch das Spiel der Tafelwandelemente unter Wirkung unterschiedlicher
Dehnbewegungen des Außenbehälters 33 aufnehmen kann.
In den Fig.3 und i4 sind weitere Bohrungen 112 in
der Innenschicht 61 der Tafelwandelemente zu erkennen. Diese dienen dazu, das durch ein Leck in der
Dichtungsschicht 44 austretende Flüssiggas in den Zwischenraum 66 zwischen Innenschicht 61 und
Außenschicht 62 der Tafelwandelemente 60 eintreten zu lassen, von wo es infolge der weiter oben erläuterten
Kaminwirkung abgeführt werden kann. F i g. 14 läßt die mögliche Verteilung derartiger Bohrungen 112 in der
Innenschicht 61 der Tafelwandelemente 60 gut erkennen.
Fig. 16 und 17 zeigen eine etwas abgewandelte Ausführungsform, bei der zwei Dichtungssperren 44 und
44' in radialer Richtung nacheinander auf der Stützkonstruktion angeordnet sind. Hierfür wird aus Blechbahnen
44 eine äußere Abdichtungshaut 160 aufgebaut, während eine auf gleiche Weise aufgebaute zusätzliche
innere Abdichtungshaut 161 sich unter Zwischenlage einer Isolierschicht 162 an der Abdichtungshaut 160
abstützt. Die Isolierschicht 162 ist für eine thermische Isolierung der Abdichtungshäute 160 und 161 geeignet
und überdies mechanisch widerstandsfähig. Sie besteht beispielsweise aus Glasschaum, aufgeschäumten PoIyvenylchlorid
oder Polyurethanschaum. Zur Befestigung der beiden Abdichtungshäute 160 und 161 wird ein
Profilstück 163 verwendet, das im Querschnitt die Form eines L hat. Der Tangentialschenkel greift in die Nut 108
ein. Der verbleibende Freiraum der Nut 106 wird durch einen Füllstab 164- ausgefüllt. Mit dem Radialschenkel
163a des Profilstücks 163 sind nach innen umgebogene Ränder der Blechbahnen der Dichtungssperre 44 durch
Schweißnähte 165 und der Dichtungssperre 44' durch Schweißnähte 166 verbunden. Die in den F i g. 16 und 17
gezeigte Ausführungsform erhöht die Sicherheit noch weiter und ist auch für Behälter großen Fassungsvermögens
geeignet, deren Außenbehälter aus Stahl besteht.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Ortsfester Behälter für die Lagerung von verflüssigtem Gas bei tiefer Temperatur mit einem
festen Außenbehälter und einem das Flüssiggas aufnehmenden Innenbehälter, wobei zwischen dem
Innenbehälter und dem Außenbehälter eine Wärmedämmungsschicht erheblicher Dicke und eine den
Innenbehälter abstützende Stützkonstruktion angeordnet ist, die Radialwände und zum Innenbehälter
gehörige Tafelwände aufweist, sowie die Tafelwände abstützende und an den Radia'wänden
befestigte horizontale Abstützbalken und den Außenbehälter mit dem Innenbehälter verbindende
Diagonalstreben, und sich auf der zum Behälterinneren weisenden Oberfläche der Tafelwände eine
Dichtungssperre aus für tiefe Temperatur geeignetem Metallblech abstützt, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den einzelnen Tafelwandelementen (60) Dehnungsfugen vorgesehen sind und jedes der Tafelwandelemente aus einer
Innenschicht (61) und einer Außenschicht (62) besteht die durch vertikale Distanzstäbe (64)
zueinander parallel und auf Abstand gehalten sind, wobei der Zwischenraum (66) zwischen der Innenschicht
und der Außenschicht mit Wärmedämmaterial gefüllt ist und die Innenschicht von Bohrungen
(112) durchbrochen ist.
2. Ortsfester Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafelwandelemente (60) an
ihren vertikalen Kanten Ausnehmungen (69) aufweisen und in die Ausnehmungen zweier jeweils
benachbarter Tafelwandelemente Halteplatten (86) eingelegt sind, die jeweils an den Radialwänden (50)
befestigt sind.
3. Ortsfester Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafelwandelemente
(60) an ihren horizontalen Kanten über Verbindungsstücke (101) mit dem jeweils benachbarten
Tafelwandelement (60) in Verbindung stehen, die in den Zwischenraum (66) beider benachbarter Tafelwandelemente
eingreifen und Vertikaldurchlässe (200) zur Verbindung der Zwischenräume untereinander
aufweisen.
4. Ortsfester Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus
Blechbahnen bestehende Dichtungssperre (44) mit ihren jeweils zum Behälterinneren umgebogenen
Rändern an Radialschenkeln (109a, \63a) von Profilstücken (109, 163) mit T- oder L-förmigem
Querschnitt befestigt ist, deren andere Schenkel in Nuten (108) der Innenschicht (61) der Tafelwandelemente
(60) und gegebenenfalls der Halteplatte (86) geführt sind.
5. Ortsfester Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer weiteren
Dichtungssperre (44') und einer Isolierschicht zwischen den Dichtungssperren (44 und 44') die
Radialschenkel (163a,) der Profilstücke (163) eine Länge aufweisen, die zur Befestigung der zum
Behälterinneren hin umgebogenen Ränder der weiteren Dichtungssperre (44') ausreicht.
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