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DE69223946T2 - Metalverkleideter Betonbehälter - Google Patents

Metalverkleideter Betonbehälter

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Publication number
DE69223946T2
DE69223946T2 DE69223946T DE69223946T DE69223946T2 DE 69223946 T2 DE69223946 T2 DE 69223946T2 DE 69223946 T DE69223946 T DE 69223946T DE 69223946 T DE69223946 T DE 69223946T DE 69223946 T2 DE69223946 T2 DE 69223946T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
floor
concrete
lining
walls
sheets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69223946T
Other languages
English (en)
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DE69223946D1 (de
Inventor
L Denholm
J Dr Inkester
B Thurrell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sellafield Ltd
Original Assignee
British Nuclear Fuels PLC
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Filing date
Publication date
Application filed by British Nuclear Fuels PLC filed Critical British Nuclear Fuels PLC
Priority claimed from EP92304380A external-priority patent/EP0569635B1/de
Publication of DE69223946D1 publication Critical patent/DE69223946D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69223946T2 publication Critical patent/DE69223946T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Landscapes

  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Behälter-Konstruktionen bzw. containment-Konstruktionen zur Lagerung von Kernbrennstoff oder zur Aufnahme bzw. zum Einschluß von Flüssigkeiten, die in Kontakt mit Kernbrennstoff stehen oder standen, und schließt Lagerbecken und Behälterkonstruktionen zur Unterwasseraufbewahrung von abgebrannten Kernbrennelementen und Konstruktionen zur Aufnahme von Kernbrennstoffverarbeitungsanlagen ein, die im Notfall erforderlich sein könnten, um Flüssigkeit aufzunehmen, die von der Verarbeitungsanlage abgelassen wird.
  • Kernbrennelemente wie diejenigen, die von einem Kernreaktor stammen, werden eine Zeitlang vor ihrer Wiederverarbeitung in Lagerbecken unter Wasser gelagert, damit die Radioaktivität auf akzeptable Werte abnehmen kann. Weil das Wasser radioaktiv ist, muß ein Leck bzw. Auslaufen vermieden werden, weil es zur Kontamination des Bodens und der Gefahr der Verschmutzung des Grundwasserspiegels führen würde. Zu diesem Zweck können der Betonboden und die Betonwände des Lagerbeckens ausgekleidet sein, beispielsweise mit Edelstahlblechen. Es ist wichtig, daß eine solche Auskleidung nicht über vorbestimmte, zulässige Grenzwerte hinaus beansprucht wird, und zwar sowohl unter normalen Betriebsbedingungen als auch bei extremen Gefahrensituationen. Als extreme Gefahren werden solche mit einer geringen Eintrittswahrscheinlichkeit (typischerweise 10&supmin;&sup4;) angesehen, die in der Auskleidung Kräfte hervorrufen, die deutlich über den normalen Betriebsbedingungen liegen, beispielsweise bei Erdbeben.
  • Dort, wo trockene Konstruktionen bzw. Trockenkonstruktionen Verarbeitungsanlagen aufnehmen, kann ein sekundärer Behälter in Form einer Behälterkonstruktion aus Edelstahl vorgesehen sein, die eine Stahlauskleidung aufweist. Der sekundäre Behälter würde für den Fall eines Berstens bzw. Zerspringens des primären Behälters bzw. containments, d.h. eines Anlagenrohres oder eines Gefäßes bzw. Behälters mit einer Flüssigkeit, dazu dienen, die Flüssigkeit in einer ähnlichen Art und Weise aufzunehmen, wie bei der Aufnahme einer Flüssigkeit in einem Becken. Diese sekundäre Auskeidung ist deshalb notwendig, um den gleichen extremen Gefahrenmomenten zu widerstehen, die auf Brennelement-Lagerbecken einwirken können.
  • Zahlreiche Einrichtungen sind im Stand der Technik geschaffen worden, um solchen Gefahren zu widerstehen. Keine hat sich als vollumfänglich befriedigend herausgestellt.
  • DE-A-3009826, auf der der Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beruht, verwendet Trägerelemente, die Träger mit einem T-förmigen Profil umfassen, wobei der Kopf bzw. der Flansch des "T" in der umgebenden Betonkonstruktion versenkt ist. Jedoch ist die Abstützung der Metallauskleidung zu starr, was zusätzliche komprimierbare Mittel notwendig macht, um eine Bewegung der Auskleidung zu ermöglichen, was die Kosten und die Komplexität der Konstruktion erhöht.
  • DE-A-3125211 beschreibt eine Konstruktion, bei der die Auskleidung an Trägerelementen befestigt ist, die I-Profile (Doppel-T-Profile) und L-Profile aufweisen und die im Beton eingelassen sind. Diese Konstruktion ist jedoch gleichfalls im Hinblick auf die Auskleidung unerwünscht starr und sehr kostenaufwendig zu realisieren, und zwar wegen der großen Menge an Beton, die benötigt wird, um eine Unversehrtheit bei Eintreten von seismischen Aktivitäten sicherzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Behälterkonstruktion geschaffen, die eine Betonwand und einen Betonboden mit einer korrosionsbeständigen Auskleidung aufweist, die Edelstahlbleche umfaßt, die an die und in Berührung mit den Wänden und dem Boden befestigt bzw. angebracht und miteinander verschweißt sind, außer an den Übergangsbereichen der Wände und des Bodens, an denen die Auskleidung gebogen ist, um "sanfte Ecken" - wie nachfolgend definiert - zu schaffen, um eine Bewegung der Auskleidung relativ zu den Betonwänden und dem Betonboden zuzulassen, wobei die sanften Ecken einen Bereich einschließen, um eine Lücke oder einen leeren Raum oder ein zusammenfaltbares bzw. komprimierbares Material bereitzustellen, und zwar zwischen der Edelstahlauskleidung und den Betonwänden und dem Boden am Übergang der Wände und des Bodens, wobei die Edelstahlbleche an den angrenzenden Betonwänden oder dem Betonboden mit Hilfe von Trägern mit einem T-Profil befestigt sind, die in den Beton eingelassen sind, wobei die Konstruktion dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kopfenden bzw. Flansche der genannten T-förmigen Träger bündig mit der Oberfläche des Betons sind und daß die Bleche an den Schweißstellen zwischen den Blechen an die Flansche der T-Träger angeschweißt sind.
  • Die Bezeichnung "sanfte Ecke", wie sie zuvor und im Zusammenhang mit der vorliegenden Patentbeschreibung verwendet wird, bezeichnet einen Bereich, der eine Lücke oder einen leeren Raum oder ein zusammenfaltbares bzw. komprimierbares Material, beispielsweise einen Schaum, zwischen der Edelstahlauskleidung und den Betonwänden und dem Betonboden bereithält. Jegliches zusammenfaltbares bzw. komprimierbares Material, das verwendet wird, muß der radioaktiven Umgebung standhalten können und es wird aus diesem Grund bevorzugt, daß eine Lücke oder ein leerer Raum verwendet wird.
  • Die Behälterkonstruktion kann ein Kühlbecken für Kernbrennelemente darstellen oder eine trockene Sekundärkonstruktion, die um oder zwischen Teile einer Verarbeitungsanlage für Kernbrennelemente gebaut sein kann, die Flüssigkeit beinhaltet.
  • Die Betonwand und der Boden, an denen die Auskleidung befestigt wird, können sich unter einem Winkel treffen, der im wesentlichen rechtwinklig sein kann. Die Auskleidung umfaßt korrosionsbeständige Metallbleche, die mit dazwischen befindlichen Schweißnähten zusammengefügt sind, wobei die Bleche an den Ecken gekrümmt bzw. gebogen sind, um eine sanfte Ecke bereitzustellen. Die Bleche bestehen aus Edelstahl.
  • Die Bleche sind an den anliegenden Betonwänden oder dem Boden mit Hilfe von Trägern mit einem T-Profil befestigt, die in den Beton eingelassen sind, wobei ihr Kopfteil bzw. Flansch bündig zur Oberfläche des Betons verläuft. Die Bleche sind an die Flansche der T-Träger geschweißt, und zwar vorzugsweise an den Schweißnähten zwischen den Blechen.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion erlaubt auf effiziente Art und Weise, daß die Auskleidung auf dem Beton schwimmt bzw. mit Spiel aufliegt, während sie dennoch ein hohes Maß an Befestigungsstärke zur Betonoberfläche aufrechterhält. Die so möglich gewordene Flexibilität, die bei den vorherigen Konstruktionen gemäß dem Stand der Technik nicht auftrat, ermöglicht es der Auskleidung vorteilhafterweise, großen thermischen und seismischen Verschiebungen standzuhalten.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun in beispielhafter Weise und unter Bezugnahme auf die beigefügten Schemazeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Behälterkonstruktion darstellt, die eine Auskleidung an einem Wand-/Bodenübergang zeigt;
  • Fig. 2 im Querschnitt eine Verankerung für die in Fig. 1 gezeigte Auskleidung zeigt; und
  • Fig. 3 eine Perspektivansicht der in Fig. 1 gezeigten Auskleidung an einer Ecke der Behälterkonstruktion darstellt.
  • Eine Edelstahlauskleidung, die aus einzelnen Edelstahlblechen gebildet ist, überdeckt den Betonboden und die Betonwände eines Kühlbeckens 1. Die Auskleidung stellt den primären Behälter (primäres containment) für das Kühlwasser dar.
  • Ein Verankerungsrost ist in den Betonboden 2 und in die Betonwände 3 des Beckens eingelassen und mit Hilfe einer Anordnung von Verstärkungsträgern (nicht dargestellt) in dem Beton verankert. Der Rost kann T-Träger 4 einschließen, die in den Beton eingelassen sind, so daß die Oberseite bzw. Flansch der T-Träger bündig zur Oberfläche des Betons verläuft. Die T-Träger 4 sind im Abstand angeordnet, und zwar unter Abständen, die gleich den Abmessungen der einzelnen Auskleidungsbleche 5 sind. Man wird erkennen, daß andere Formen für den Rost zur Verankerung möglich sind.
  • Die Auskleidungsbleche 5 aus Edelstahl sind auf Größe zugeschnitten und die Ränder der Bleche 5 sind für eine Verschweißung vorbereitet und werden dann an die Roste in dem Boden und in den Wänden angeheftet, wobei eine Lücke zwischen den Rändem benachbarter Bleche 5 verbleibt, die mit der Mitte jedes T-Trägers zusammenfällt. Dies ist in Fig. 2 dargestellt. Die Auskleidung wird fertiggestellt, indem man die Lücken mit einem Schweißmaterial 6 ausfüllt, das die Bleche 5 miteinander verschmilzt und die Bleche 5 an die T-Träger 4 anschweißt.
  • Spannungen, die in der Auskleidung hervorgerufen werden, begegnet man auf zweierlei Art und Weise. Ein Teil der Kraft wird über die T-Träger 4 und die Verstärkungsträger auf den Beton übertragen. Der verbleibende Teil wird zerstreut, indem man ein gewisses Maß an Auskleidungsverschiebung zuläßt.
  • Damit sich die Auskleidungsbleche 5 unter seismischen und thermischen Lastsituationen relativ zum Beton bewegen können, sind sog. "sanfte Eck"-Bereiche am Übergang der Seitenkanten des Bodens 2 zur entsprechenden Bodenkante jeder der Wände 3 des Beckens 1 angeordnet. Die sanften Ecken 7 sind in Form von gebogenen Stahlblechen 8 ausgebildet, die für einen sanften Übergang zwischen den angrenzenden Wandblechen und Bodenblechen 5 sorgen. Das gebogene Blech 8 kann an der sanften Ecke von einer Platte 9 mit der gleichen Krümmung wie das Blech 8 unterstützt werden, die an ihren Enden an den T-Trägern 4 angeschweißt sein kann.
  • Fig. 3 zeigt den Auskleidungsaufbau an einer unteren Ecke des Kühlbeckens. In diesem Fall wird ein vorgefertigtes Eckstück 10 verwendet, um die sanfte Ecke an der Ecke des Beckens bereitzustellen. Das Eckstück 10 ist an seinen Kanten an angrenzende Auskleidungsbleche 5 angeschweißt.
  • In einer alternativen Ausführungsform, bei der die Konstruktion für einen sekundären Behälter um Gefäße bzw. Kessel oder Rohre, die Flüssigkeit enthalten, sorgt und die in einer Anlage zur Verarbeitung von Kernbrennelementen eingesetzt wird, kann diese Konstruktion in einer ähnlichen Art und Weise, wie in den Zeichnungen dargestellt, aufgebaut sein.

Claims (6)

1. Behälterkonstruktion bzw. Containmentkonstruktion, die eine Betonwand (3) und einen Betonboden (2) aufweist, mit einer korrosionsbeständigen Auskleidung, die Bleche (5) aus Edelstahl umfaßt, die an den Wänden und dem Boden und in Berührung mit diesen befestigt und miteinander verschweißt sind, außer an den Übergangsbereichen der Wände und des Bodens, wo die Auskleidung gebogen ist, um sanfte Ecken (7) bereitzustellen und eine Bewegung der Auskleidung relativ zu den Betonwänden und dem Boden zu ermöglichen, wobei die sanften Ecken (7) einen Bereich enthalten, der eine Lücke oder einen leeren Zwischenraum oder ein zusammenfaltbares bzw. komprimierbares Material bereithält, und zwar zwischen der Edelstahlauskleidung und den Betonwänden und dem Boden am Übergang der Wände und des Bodens, wobei die Bleche (5) aus Edelstahl an den angrenzenden Betonwänden (3) oder dem Boden (2) mit Hilfe von Trägern mit einem T-Profil (4) angebracht sind, die in den Beton eingelassen sind, wobei die Konstruktion dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kopfseiten bzw. Flansche der genannten T-förmigen Träger bündig zur Oberfläche des Betons sind und dadurch, daß die genannten Bleche (5) an die Flansche der T-Träger angeschweißt (6) sind, und zwar an den Schweißnähten (6) zwischen den Blechen (5).
2. Behälterkonstruktion nach Anspruch 1, die ein Kühlbecken (1) für Kernbrennelemente darstellt.
3. Behälterkonstruktion nach Anspruch 1, die eine trockene Sekundärkonstruktion darstellt, die um oder zwischen Teile einer Verarbeitungsanlage für Kernbrennelemente gebaut ist, welche Flüssigkeit enthält.
4. Behälterkonstruktion nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, bei der sich die Betonwand (3) und der Boden (2), an denen die Auskleidung befestigt ist, unter einem Winkel treffen.
5. Behälterkonstruktion nach Anspruch 4, wobei der genannte Winkel im wesentlichen ein rechter Winkel ist.
6. Behälterkonstruktion nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Bleche der Auskleidung an den Ecken gebogen (8) sind, um die sanfte Ecke bereitzustellen.
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