DE3121173C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die Phasenanschnittssteuerung
eines elektronischen Schalters nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Schaltungsanordnung für die Phasenanschnittssteuerung
eines elektronischen Schalters ist aus der DE-AS 26 29 831
bekannt. Es handelt sich dabei um eine monolithisch integrierte
Schaltung, bei welcher der äußere Beschaltungsaufwand durch nur
einen zeitbestimmenden Kondensator für den eine Rampenspannung
bzw. eine Sägezahnspannung erzeugenden Sägezahngenerator
einerseits und für die Zündimpulsbildung andererseits gering
gehalten ist.
Um bei dieser Schaltungsanordnung mit dem einen Kondensator zusätzlich
geeignete Zündimpulse für einen einer Last vorgeschalteten Leitungsschalter
zu erzeugen, sind für den Kondensator im RC-Zeitglied
zwei ladende Konstantstromquellen vorgesehen, wobei zum
Festlegen des Zündimpulszeitpunktes der Kondensator bei Erreichen
eines Schwellwertes über einen Komparator schnell entladen und gleichzeitig
ein den Zündimpuls lieferndes Speicher-Flip-Flop gesetzt wird.
Durch dieses Flip-Flop wird zum einen die zweite Konstantstromquelle
auf den Kondensator geschaltet und zum anderen eine intern
vorgegebene Referenzspannung auf den Komparator gegeben,
wobei dann der Kondensator durch die beiden Konstantstromquellen
aufgeladen und bei Erreichen der Referenzspannung entladen wird,
wodurch das Speicher-Flip-Flop zurückgesetzt und die zweite Konstantstromquelle
abgeschaltet werden, während die Referenzspannung
noch bis zum Nulldurchgang des die Last speisenden Netzes
am Komparator ansteht.
Nachteilig bei dieser Schaltungsanordnung ist noch, daß zwei Konstantströme erforderlich sind,
nämlich der die Steigung der Rampen- bzw. Sägezahnspannung
bestimmende Konstantstrom und der die
Referenzspannung bestimmende Konstantstrom, wodurch die Schaltungsanordnung
relativ aufwendig wird, Umladeverluste bei den Ladungsvorgängen
durch die beiden Konstantstromquellen auftreten und - wegen
der notwendigen schnellen Umladungen bei steilen Flanken -
Störungen auftreten können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung der in Rede stehenden Art anzugeben, die
weniger aufwendig sowie verlust- und störungsärmer ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs
genannten Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Patentanspruches 1 gelöst.
Eine solche Schaltungsanordnung besitzt den Vorteil, daß
weniger Umladeverluste und -störungen
auftreten und eine Schaltungsvereinfachung gegeben ist, weil
bei zur Steuerspannung proportionalem Entladestrom die Dauer
des den elektronischen Schalter ansteuernden Impulses konstant
bleibt und Schwankungen der Steuerspannung praktisch keine
Rolle spielen.
Zweckmäßige Weiterbildungen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Figuren der Zeichnung
dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein detailliertes Schaltbild einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung; und
Fig. 2 ein Signaldiagramm von in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
auftretenden Signalen.
Bei der bevorzugt anzuwendenden Realisierung gemäß Fig. 1
in bipolarer Halbleitertechnik liegen die beiden Anschlüsse
für die Netzwechselspannung N an der Serienschaltung
der Stromstrecke eines Triacs S mit einem Vorwiderstand 25,
während die Zündelektrode des Triacs S vom Ausgang eines
Verstärkers 23 - ggf. über einen Widerstand 24 - gesteuert
wird. Der Verstärker 23 seinerseits liegt mit seinem
Eingang an dem die Zündimpulse liefernden Signalausgang
einer Logik L, der durch den Q-Ausgang eines esten RS-Flip-Flops 20
gegeben ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, hat man im Falle einer
Schaltung gemäß der Erfindung zunächst einen Impulsformer
IF, der durch die Nulldurchgänge der Netzwechselspannung
N gesteuert wird und im unmittelbaren Anschluß an je
einen der Nulldurchgänge je einen Triggerimpuls tr erzeugt,
der über eine Logik an den einen Steuereingang des entsprechend ausgestalteten
Sägezahngenerators SZ gelegt ist. Jedesmal beim
Auftreten eines Triggerimpulses tr am Eingang des Sägezahngenerators
SZ beginnt die Ladung des die Amplitude
des Sägezahnimpulses s bestimmenden Kondensators c im Sägezahngenerator
und somit die steigende Flanke des Sägezahnimpulses s.
Die Sägezahnimpulse s werden im Komparator K mit der extern
zugeführten und am Referenzeingang des Komparators
liegenden Steuerspannung U ST verglichen. Der Komparator K
ist so ausgebildet, daß er bei Gleichheit von Signalspannung
s und Steuerspannung U ST ein Signal abgibt. Dieses
steuert im Falle der Schaltung gemäß Fig. 1
über die Logik L und den Verstärker 23
die Zündelektrode
des elektronischen Schalters S, insbesondere
eines Triacs, durch,
und zwar solange, bis der Kondensator C durch den zusätzlichen Schaltungsteil SZS bis zum
unteren Pegel entladen und das erste RS-Flip-Flop 20 rückgesetzt ist.
Allgemein werden bei einer Schaltung gemäß der Erfindung
die vom Komparator K abgegebenen Signale an die Logik L
gegeben, welche einerseits die an die Zündelektrode des
elektronischen Schalters S zu legenden Zündimpulse Z liefert
und die außerdem eine zusätzliche Steuerfunktion am
Sägezahngenerator SZ ausübt. Außerdem wird der Sägezahngenerator
SZ in Abhängigkeit von der Steuerspannung U ST
über den zusätzlichen Schaltungsteil SZS gesteuert, welcher für fallende
Flanken mit zeitlich konstanter Dauer der Sägezahnimpulse
s sorgt, und zwar unabhängig vom Wert der Steuerspannung
U ST .
Eine Ausgestaltung für den der zusätzlichen Steuerung
des Sägezahngenerators dienenden Schaltungsteil SZS sowie
eine Ausgestaltung der Logik L ist anhand der Fig. 1
vorgestellt worden. Die Logik L ist so ausgestaltet, daß sie
aufgrund ihrer Einwirkung auf den Sägezahngenerator SZ
dafür sorgt, daß die Höhe des unteren Pegels des Sägezahnsignals
zeitlich konstant eingestellt ist und damit
das aus dem Diagramm gemäß Fig. 2c ersichtliche Verhalten
des Sägezahnsignals erreicht wird.
Die variable Steuerspannung U ST ist ein Maß für den Phasenwinkel,
bei dem der Triac S gezündet werden soll. Da
der Triac bei jedem Nulldurchgang der Netzspannung N
wieder löscht, läßt sich über die Steuerspannung U ST die Leistung
an dem in Fig. 1 nicht eingezeichneten,
bezüglich der beiden Anschlüsse
der Netzwechselspannung N und dem Strompfad des
Triacs S in Reihe geschalteten Verbraucher kontinuierlich
einstellen.
Außerdem dient die Netzwechselspannung N zur Beaufschlagung
eines Impulsformers IF sowie eines der Versorgungsspannung
VES dienenden Schaltungsteils. Der Impulsformer IF
kann z. B. durch einen Schmitt-Trigger gegeben sein.
In dem aus Fig. 1 ersichtlichen Fall ist als
Impulsformer IF eine aus zwei pnp-Transistoren sowie
einem npn-Transistor sowie zwei Widerständen bestehende
Schaltungskombination verwendet. Der Eingang dieses Impulsformers
IF liegt am unteren Anschluß für die Netzwechselspannung
N, während der obere Anschluß an Masse, also
an dem das Bezugspotential der Versorgungsspannungsquelle 29
für die Schaltung führenden Anschluß liegt. Der Eingang
des Impulsformers IF ist durch einen Widerstand r′ gegeben,
der an den Emitter eines vierten pnp-Transistors 1′
sowie an die Basis und an einen Kollektor eines dritten
pnp-Transistors 1⁺ führt. Der vierte pnp-Transistor 1′
liegt mit seiner Basis an dem vom Bezugspotential verschiedenen
Gleichspannungs-Versorgungspotential VES.
Der dritte pnp-Transistor 1⁺ des Impulsformers IF hat
neben dem bereits genannten und an der Basis des dritten pnp-Transistors 1⁺ liegenden
Kollektor noch einen weiteren Kollektor, der mit
dem Kollektor des vierten pnp-Transistors 1′ gemeinsam
über einen Widerstand r an Masse, also am Bezugspotential
liegt und außerdem mit der Basis des fünften npn-Transistors 1
des Impulsformers IF verbunden ist. Der Emitter des zweiten
pnp-Transistors 1⁺ des Impulsformers IF liegt ebenfalls
am ersten Versorgungspotential VES der Versorgungsspannungsquelle
29.
Der Emitter des fünften npn-Transistors 1 des Impulsformers IF
ist mit Masse verbunden, während sein Kollektor den
Signalausgang des Impulsformers IF bildet und
zur Steuerung der Logik L vorgesehen ist.
Der Ausgang des Impulsformers IF, d. h. also der Kollektor
des fünften npn-Transistors 1, liegt sowohl am Eingang eines zweiten
Inverters 2 als auch am Eingang eines vierten NAND-Gatters 3.
Der Inverter 2 dient zur Steuerung eines dritten NAND-
Gatters 6, dessen zweiter Eingang durch den nichtinvertierenden
Ausgang, also dem Ausgang Q, eines zweiten RS-Flip-
Flops 4 gesteuert ist. Der Ausgang des vierten
NAND-Gatters 3 liegt am Setzeingang des RS-Flip-Flops
4. Hinsichtlich der Steuerung des zweiten Eingangs des
vierten NAND-Gatters 3 sowie des Rücksetzeingangs des zweiten RS-Flip-Flops werden
weiter unten noch Einzelheiten gebracht.
Das im letzten Absatz genannte
dritte NAND-Gatter
6 bildet die Verbindung zwischen der Logik L und einem Sägezahngenerator
SZ. Dieser besteht aus einem über eine erste
Konstantstromquelle 13 aufzuladenden Kondensator C und
einem als Entladewiderstand wirkenden ersten npn-Transistor 8,
dessen Kollektor an dem einen Anschluß des Kondensators
C und dessen Emitter gemeinsam mit dem anderen Anschluß
des Kondensators C am Bezugspotential der Schaltung liegt.
Die Basis des ersten npn-Transistors 8
ist mit dem Ausgang des bereits genannten
dritten NAND-Gatters 6 verbunden.
Die Basis des ersten npn-Transistors 8 im Sägezahngenerator
SZ liegt außerdem an der Basis und am Kollektor
eines vierten - mit seinem Emitter am Bezugspotential
liegenden - npn-Transistors 7. Sie ist außerdem
über einen Widerstand 9 mit dem Emitter eines dritten
npn-Transistors 12 verbunden, dessen Kollektor an dem
Versorgungspotential VES liegt. Letzteres
ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, außerdem für die Versorgung
der die Aufladung des Kondensators C bewirkenden
ersten Konstantstromquelle 13, einer zweiten Konstantstromquelle
11, der Transistoren in den übrigen Teilen
der Schaltung, dem Verstärker 23, den Teilen der
der Logik L usw., zuständig.
Die soeben genannte zweite Konstantstromquelle 11 ist an
die Basis des bereits genannten dritten npn-Transistors 12 sowie
an den Emitter eines zweiten pnp-Transistors 10 gelegt, dessen
Kollektor am Bezugspotential und dessen Basis an der Klemme
für eine Steuerspannung U ST liegt. Diese wird über diese
Klemme und dem Anschluß für das Bezugspotential zugeführt.
Ein aus den Transistoren 10, 12 und 7 sowie aus
der zweiten Konstantstromquelle 11 bestehender zusätzlicher Schaltungsteil
SZS sorgt dafür, daß die fallenden Flanken der vom
Sägezahngenerator SZ gelieferten, in Fig. 2c als Funktion der Zeit t aufgetragene Sägezahnimpulse s zeitlich
konstante Flanken erhalten.
Ein zweiter npn-Transistor 14 liegt im Sägezahngenerator
SZ mit seinem Emitter an dem mit dem Kollektor des zur Entladung
vorgesehenen ersten npn-Transistors 8 verbundenen Anschluß des Kondensators C
sowie mit seiner Basis an dem einen Anschluß einer Konstantspannungsquelle
15 bzw. mit seinem Kollektor sowohl
an einem Kollektor als auch an der Basis eines ersten pnp-Transistors
16, dessen Emitter unmittelbar durch das Versorgungspotential
VES beaufschlagt ist. Der zuletzt eingeführte
erste pnp-Transistor 16 liegt außerdem
mit einem zweiten Kollektor einerseits über einen Widerstand
17 am Bezugspotential und andererseits am Eingang
eines zur Logik L gehörenden dritten Inverters 18, über den eine
Rückkopplung des Sägezahngenerators SZ auf die Logik L
erfolgt. Diese Rückkopplung dient dem Zweck, daß nach
dem Erreichen der unteren Sägezahnschwelle der Steuerimpuls
Z gemäß Fig. 2d für den Triac S beendet wird.
Der dritte Inverter 18 am Rückkopplungseingang der Logik L liegt
am Reseteingang eines ersten RS-Flip-Flops 20, dessen
Setzeingang vom Komparator K her gesteuert wird. Der
Ausgang des dritten Inverters 18 liegt außerdem an einem fünften
NAND-Gatter 21 sowie am Eingang eines vierten Inverters
19 der Logik L. Der Ausgang dieses vierten Inverters 19
steuert den zweiten Eingang des zu Beginn der Beschreibung
der Logik L genannten und zum Setzeingang des
zweiten RS-Flip-Flops 4 führenden vierten NAND-Gatters 3.
Der Komparator K ist durch einen Operationsverstärker
gegeben, dessen invertierender Eingang "-" durch die bereits
genannte Klemme für die Steuerspannung U ST beaufschlagt
ist, während sein nichtinvertierender Eingang
"+" mit dem - nicht am Bezugspotential liegenden -
Anschluß des Kondensators C im Sägezahngenerator
SZ und damit mit dem Kollektor des ersten npn-
Transistors 8 verbunden ist.
Der Ausgang des Komparators K ist an einen Eingang eines ersten NAND-Gatters 30 gelegt,
dessen Ausgang an den Setzeingang des ersten RS-Flip-Flops 20 und dessen zweiter Eingang
an den Ausgang des dritten Inverters 18 angeschlossen ist.
Der Ausgang des Komparators K ist über ein drittes NAND-Gatter
30 an den Setzeingang des ersten RS-Flip-Flops 20 gelegt.
Das im Zusammenhang mit dem Ausgang des dritten Inverters
18 am Rückkopplungseingang der Logik L bereits erwähnte fünfte
NAND-Gatter 21 der Logik L wird an seinem zweiten Eingang
durch den Ausgang des Impulsgenerators IF, also
dem Kollektor des fünften npn-Transistors 1, unmittelbar gesteuert
und steuert seinerseits den einen Eingang eines zweiten
NAND-Gatters 22, dessen anderer Eingang am invertierenden
Ausgang des ersten RS-Flip-Flops 20 liegt und dessen
Ausgang über einen ersten Inverter 5 den Reseteingang
des zweiten Flip-Flops 4 beaufschlagt. Der nichtinvertierende
Ausgang Q des zweiten RS-Flip-Flops 20
bildet den die Zündimpulse an den Verstärker 23 liefernden
Signalausgang der Logik L. Der invertierende
Ausgang des zweiten RS-Flip-Flops 4 ist in der Schaltung
nicht verwendet.
Zur Erzeugung der Versorgungsspannung VES liegen die
beiden Anschlüsse der Netzwechselspannung N an einem
gleichrichtenden Schaltungsteil VES, der über den Widerstand
26 und eine Diode 27 versorgt und außerdem über
einen weiteren Kondensator 28 stabilisiert ist. Ein solcher
zur Gleichspannungsversorgung der Schaltung aus der
Netzwechselspannung N dienender Kondensator 28 ist auch
bei den bekannten Stellungen verständlicherweise unentbehrlich.
Die Spannungsversorgung der insbesondere als
IS realisierten Schaltung
ist z. B. durch eine nach dem Prinzip der sog. Bandgapspannungsquelle
aufgebaute Konstantspannungsquelle gegeben
und zeigt deshalb nur geringe Schwankungen der von
ihr gelieferten Versorgungs-Gleichspannung über
Last und Temperatur. Für die erste und zweite Konstantstromquelle 13 und
11 werden z. B. Stromspiegel und für die Konstantspannungsquelle
15 die über einen Spannungsteiler arbeitende Konstantspannungsquelle
29 verwendet.
In Fig. 2 ist
das Impulsdiagramm einer Schaltung gemäß der Erfindung
gezeigt.
Durch die Erfindung soll erreicht werden, daß die
Dauer si des Zündimpulses Z unabhängig von der Größe des
Phasenanschnittswinkels (vgl. Diagramm c in Fig. 2) wird.
Diese Forderung wird dadurch erfüllt, daß der Entladestrom des Kondensators C durch
den zusätzlichen Schaltungsteil SZS proportional zur Steuerspannung
U ST gehalten wird.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für die Phasenanschnittsteuerung eines elektronischen
Schalters für die an einen Verbraucher zu legende
Netzwechselspannung, bei der ein einerseits durch einen
Sägezahngenerator und andererseits durch eine Steuerspannung
beaufschlagter Komparator für die Einstellung eines
den elektronischen Schalter steuernden Schaltungsteils
vorgesehen ist, bei der außerdem die an den Verbraucher
zu legende Netzwechselspannung zur Steuerung eines den
Sägezahngenerator schaltenden Impulsformers dient, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Ausgang des durch einen Operationsverstärker
gegebenen Komparators (K) an den einen Eingang
eines ersten NAND-Gatters (30) und der Ausgang dieses
NAND-Gatters (30) an den Setzeingang ( ) eines ersten
RS-Flip-Flops (20) gelegt ist, dessen nichtinvertierender
Ausgang (Q) für die Steuerung des elektronischen
Schalters (S) vorgesehen ist, daß dabei der invertierende
Ausgang ( ) des ersten RS-Flip-Flops (20) an den einen
Eingang eines zweiten NAND-Gatters (22) gelegt ist, dessen
Ausgang über einen ersten Inverter (5) am Reseteingang
( ) eines zweiten RS-Flip-Flops (4) liegt, daß ferner der
Ausgang des von der Wechselspannung (N) beaufschlagten
Impulsformers (IF) über einen zweiten Inverter (2) sowie
der nicht invertierende Ausgang (Q) des zweiten RS-Flip-
Flops (4) zur Steuerung jeweils eines Eingangs eines
zum Sägezahngenerator (SZ) führenden dritten NAND-Gatters
(6) und außerdem der Ausgang des Impulsformers (IF)
über ein viertes NAND-Gatter (3) zur Steuerung des Setzeingangs
( ) des zweiten RS-Flip-Flops (4) vorgesehen sind,
daß ein vom Sägezahngenerator (SZ) gesteuerter und von einem dritten Inverter (18) gebildeter
Rückkopplungseingang vorgesehen und der Ausgang dieses
dritten Inverters (18) einerseits an den Reseteingang
( ) des ersten RS-Flip-Flops (20) und andererseits
an den einen Eingang eines fünften NAND-Gatters (21)
sowie an einen zweiten Eingang des
ersten NAND-Gatters (30) gelegt ist,
und daß schließlich der Ausgang des dritten Inverters
(18) über einen vierten Inverter (19) mit einem zweiten
Eingang des vierten NAND-Gatters (3) verbunden ist,
daß der Ausgang des Impulsformers (IF) mit dem
zweiten Eingang des fünften NAND-Gatters (21)
verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kondensator (C) des Sägezahngenerators
(SZ) einerseits am Bezugspotential (Masse)
der Schaltung und andererseits an einer durch ein von
der Netzwechselspannung (N) abgeleitetes Versorgungspotential
(VES) betriebenen ersten Konstantstromquelle (13) liegt,
daß dabei der mit der ersten Konstantstromquelle (13) verbundene
Kondensatoranschluß einerseits am nichtinvertierenden
Eingang ("+") des Komparators (K) und andererseits am Kollektor
eines mit seinem Emitter am Bezugspotential liegenden
ersten npn-Transistors (8) liegt, dessen Basis am
Signalausgang des dritten
NAND-Gatters (6) liegt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit der Konstantstromquelle (13) verbundene
Anschluß des Kondensators (C) im Sägezahngenerator
(SZ) mit dem Emitter eines zweiten npn-Transistors (14)
verbunden ist, dessen Basis über eine Konstantspannungsquelle
(15) am Bezugspotential liegt und dessen Kollektor
einerseits mit einem Kollektor und der Basis eines mit
seinem Emitter an einem von der Netzwechselspannung (N)
abgeleiteten Gleichspannungs-Versorgungspotential (VES)
liegenden ersten pnp-Transistors (16) verbunden ist,
während er andererseits den zum dritten Inverter (18)
führenden Rückkopplungsausgang des Sägezahngenerators
bildet und über einen Widerstand (17) an
das Bezugspotential gelegt ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zur Beaufschlagung des Komparators
(K) vorgesehene Steuerspannung (U ST ) einerseits an
den invertierenden Eingang ("-") des als Operationsverstärker
ausgebildeten Komparators (K) gelegt ist, und
andererseits zwecks zusätzlicher Steuerung des Sägezahngenerators
(SZ) in dem zu diesem Zweck vorgesehenen zusätzlichen
Schaltungsteil (SZS) an die Basis eines zweiten pnp-
Transistors (10) gelegt ist, dessen Emitter über eine
zweite Konstantstromquelle (11) an dem von der Netzwechselspannung
(N) abgeleiteten Versorgungspotential (VES)
und dessen Kollektor am Bezugspotential (Masse) liegt,
daß dabei der Emitter dieses zweiten pnp-Transistors (10)
an der Basis eines dritten npn-Transistors (12) liegt,
dessen Kollektor an dem besagten Versorgungspotential
(VES) und dessen Emitter über einen Widerstand (9) an
der Basis des den Entladetransistor im Sägezahngenerator
(SZ) bildenden ersten npn-Transistors (8) liegt, und
daß schließlich noch ein vierter npn-Transistor (7) mit
seiner Basis und seinem Kollektor mit der Basis des
Entladetransistors (8) und mit seinem Emitter mit dem
Bezugspotential (Masse) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813121173 DE3121173A1 (de) | 1981-05-27 | 1981-05-27 | Schaltung fuer eine phasenanschnittsteuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813121173 DE3121173A1 (de) | 1981-05-27 | 1981-05-27 | Schaltung fuer eine phasenanschnittsteuerung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3121173A1 DE3121173A1 (de) | 1982-12-16 |
DE3121173C2 true DE3121173C2 (de) | 1988-12-08 |
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ID=6133391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813121173 Granted DE3121173A1 (de) | 1981-05-27 | 1981-05-27 | Schaltung fuer eine phasenanschnittsteuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3121173A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2629831C3 (de) * | 1976-06-30 | 1981-10-15 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Phasenanschnittsteuerung für beliebige Lasten mittels einer monolithisch integrierten Schaltung |
-
1981
- 1981-05-27 DE DE19813121173 patent/DE3121173A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3121173A1 (de) | 1982-12-16 |
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