DE3121087C2 - UKW-Sender - Google Patents
UKW-SenderInfo
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Abstract
Bei Verkehrsfunksendern wird der von diesen ausgestrahlte 75-kHZ-Hilfsträger der Amplitude mit der Bereichskennung moduliert. Durch Absenkung des Modulationsgrades während der Dauer der Verkehrsdurchsagen wird eine neue Möglichkeit zur Erkennung solcher Durchsagen gewonnen.
Description
Seit einigen Jahren werden innerhalb des deutschen UKW-Rundfunknetzes und auch in benachbarten
Ländern von Zeit zu Zeit Verkehrsnachrichten ausgesendet. Die Verkehrsfunksender, die solche Nachrichten
mehr oder weniger regelmäßig ausstrahlen, sind durch einen zusätzlich zur Nutzmodulation ausgestrahlten
57-kHz-Hilfsträger gekennzeichnet, der bei Stereo-Sendern als dritte Vielfache des 19-kHz-Stereo-Pilottons
synchron mit diesem ausgestrahlt wird. Dabei ist der 57-kHz-Hilfsträger mit dem Pilotton phasenstarr
verkoppelt wobei die Nulldurchgänge in der gleichen Richtung erfolgen. Dieser Hilfsträger dient zugleich
auch zur Übertragung zusätzlicher Informationen — auch Kennungen genannt — die als Amplituden-Modulation
dem Hilfsträger aufgeprägt sind (DE-PS 20 51 034).
Eine dieser Kennungen wird zusammen mit der Durchsage der Verkehrsnachricht ausgestrahlt. Sie
zeigt also an, daß während ihrer Ausstrahlung über den UKW-Sender eine Nachricht zur Verkehrslage verbreitet
wird, und wird daher auch kurz Durchsagekennung (DK) genannt. Die Durchsagekennung besteht aus
einem sehr schmalen Frequenzband bei 125 Hz1 welches
den Hilfsträger mit 30% seiner Amplitude moduliert.
Mit dieser Durchsagekennung werden in einem für das System bestimmten Empfänger über einen 57-kHz-Detektor
und einen Amplituden-Demodulator Umschalteinrichtungen in der NF-Stufe gesteuert; sei es
z. B. zur Anhebung der Lautstärke während der Durchsage oder wenn der Empfänger stummgeschaltet
ist zur Aufhebung der Stummschaltung oder bei kombinierten Radio-Cassetten-Recordern auch zur
Umschaltung von der Cassettenwiedergabe auf Wiedergabe der Verkehrsnachricht, wenn diese beginnt und zur
b5 Zurückschaltung auf Cassettenwiedergabe. wenn die
Durchsage beendet ist.
Eine weitere vom Hilfsträger übertragene Information dient der Kennzeichnung von Verkehrsfunkberei-
chen. Alle UKW-Verkehrsfunksender, die in einem
bestimmten geographischen Gebiet liegen, sind durch eine einheitliche Kennung — kurz Bereichskennung
(BK) - gekennzeichnet Ihre Verkehrsnachrichten
betreffen im wesentlichen dasselbe gt»graphtsche Gebiet Diese Bereichskennung moduliert die Amplitude
des Hilfsträger kontinuierlich zu 60%. Die Bandbreite der einzelnen Bereichskennungen und deren
Lage zueinander sind so gewählt, daß sich bei einer Güte von größer 20 eine Nachbarkanaldäaipfung von
größer 15 dB ergibt Innerhalb des verfügbaren Frequenzbandes hat man 6 Bereichskennungen festgelegt,
wobei sichergestellt ist, daß die Harmonischen der Keimungen zwischen die anderen Kennungen fallen
(DE-PS 22 40 941).
Während einer Verkehrsdurchsage ist der Hilfsträger somit von 2 Kennungen moduliert, nämlich mit der DK
und der BK, außerhalb der Zeit der Verkehrsdurchsagen nui mit einer, der BK.
In Suchlaufempfängern kann man das Vorhandensein des 57-kHz-Hilfsträgers (SK) dazu ausnutzen, den
Suchlauf nur bei Verkehrsfunksendern anhalten zu lassen. Da die 57 kHz die dritte Vielfache des
19-kHz-PUottons sind, besteht die Gefahr, daß infolge
von Nicht-Linearitäten im Sender oder Empfänger Oberwellen des 19-kHz-Pilottons und damit 57 kHz
auch bei Nicht-Verkehrsfunksendern entstehen. Daher hat man in dem Detektor für den 57-kHz-Hilfsträger
einen Hilfszweig vorgesehen, der den Detektorausgang erst freigibt wenn ein weiterer Detektor das Vorhandensein
der Bereichskennung anzeigt (DE-PS
25 33 946).
In einer neueren Schaltung wird auch der Modulationsgrad des Hilfsträger durch die Bereichskennung
gemessen und bei Feststellung des richtigen Modulationsgrades von 60% das Verweilen des Suchlaufs auf
dem Verkehrsfunksender freigegeben wird (DE-AS
26 51 484).
Dieses Verkehrsfunksystem arbeitet in weiten Empfangsbereichen zur vollen Zufriedenheit Doch zeigten
sich unter erschwerten Empfangsbedingungen häufiger Fehlschaltungen bei der Auswertung der Durchsagekennung.
So tritt z. B. durch Mehrwegeempfang öfter eine Modulation des 57-kHz-Hilfsträgers auf, die eine
Durchsagekennung vortäuschen kann und damit falsche Umschaltungen in der W-Stufe bewirkt.
Es stellt sich von daher die Aufgabe, die Erkennbarkeit der Durchsagekennung DK zu verbessern.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Mitteln gelöst. so
Diese Mittel schaffen eine zweite Kenngröße zur Erkennung einer Durchsage, die im Empfänger
entweder selbständig oder zusammen mit dem bisher als Durchsagekennung verwendeten Frequenzband ausgewertet
werden kann.
Die Absenkung des durch die erste, die Bereichskennung BK hervorgerufenen Modulationsgrades des
Hilfsträger, z. B. von 60% auf 30%, ergibt überdies die Möglichkeit, den Modulationsgrad des Hilfsträger
durch die zweite, die Durchsagekennung DK von 30% auf 60% zu erhöhen. Dadurch wird auch die
Erkennbarkeit dieser Durchsagekennfrequenz erhöht
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Prinzip eines UKW-Senders in einem Blockschaltbild,
Fig.2 das Prinzip eines Modulator für den 57-kHz-Hilfsträger im Blockschaltbild,
F i g. 3 ein detailliertes Blockschaltbild eines Modulator,
F i g. 4 verschiedene Modulationsgrade eines höherfrequenten Trägers mit einem niederfrequenten Signal,
F i g. 5 den erfindungsgemäßen Modulationsgrad des höherfrequenten Trägers als Funktion der Zeit
In dem in F i g. 1 dargestellten //F-Generator 1 wird
die Trägerfrequenz des Sender erzeugt In einem Frequenzmodulator 2 wird diese Trägerfrequenz mit
der breitbandigen Nutzmodulation in der Frequenz moduliert In einem Leistungsverstärker 3 wird der
frequenzmodulierte Träger verstärkt und über die Antenne 4 abgestrahlt -
Bei einem sog. Verkehrsfunksender enthält die Nutzmodulation des Träger u. a. einen 57-kHz-Hilfsträger,
der einerseits mit weiteren Informationen, d.h. Kennungen, in der Amplitude moduliert ist, andererseits
mit dem 19-kHz-Stereopilotton synchronisiert ist und
zwar phasenstarr mit Nulldurchgängen in gleicher Richtung.
Der in der Nutzmodulation enthaltene Hilfsträger wird in dem in F i g. 2 dargestellten 57-kHz-Generator 5
erzeugt und in dem Aniplitudenmodulator 6 mit den Kennungen in der Amplitude moduliert In einer
Addierstufe 7 wird der amplitudenmodulierte 57-kHz-Hilfsträger mit der übrigen Nutzmodulation des
Sender vereinigt Dieses Signal wird dann dem Frequenzmodulator 2 des Sender zugeführt
Der Amplitudenmodulator 6 hat zwei Modulationseingänge BK, DK für zwei verschiedene Kennungen.
Wie bereits erwähnt ist die erste Kennung BK dem Sendebereich zugeordnet während die zweite Kennung
DK der Durchsage einer Verkehrsmeldung, zugeordnet ist.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden beide Kennungen durch ganzzahlige
Teilung aus der Hilfsträgerfrequenz gewonnen, so daß die Kennungen aus Frequenzbändern mit extrem
geringer Bandbreite bestehen. Die Teilungsverhältnisse sind derart gewählt, daß die zweite Kennung oberhalb
der zweiten Vielfachen der Netzfrequenz liegt
Die beiden erforderlichen Teiler 8, 9 sind über Schaltstufen 10, 11 mit den jeweiligen Eingängen des
Modulators 6 verbunden. Beide Schaltstufen werden synchron geschaltet und sind willkürlich bedienbar. Die
Schaltstufe 10 enthält funktionsmäßig nur einen Einschalter, während die Schaltstufe 11 funktionsmäßig
einen schaltbaren Spannungsteiler mit gleichen Widerstandswerte Ro der beiden Teilwiderstände 12, 13
bildet, der die Ausgangsspannung des Teiler 9 halbiert. Die Ausgangssignale der beiden Teiler 8, 9 sind
untereinander so auf die Amplitude des 57-kHz-Generators abgestimmt, daß jeder für sich den gleichen
Modulationsgrad — nämlich 60% — det Hilfsträger bewirkt, so daß in dem hier dargestellten ersten
Schaltzustand, wenn nur das Ausgangssignal des Teiler 9 am zugehörigen Eingang BK des Amplitudenmodulators
6 liegt, die Amplitude des 57-kHz-Hilfsträgers allein durch die BK mit einem Modulationsgrad von 60%
moduliert wird und daß im zweiten Schaltzustand, wenn die Ausgangssignale beider Teller 8,9 dem Amplitudenmodulator
6 zugeführt werden, der Modulationsgrad des 57-kHi:-Hilfsträgers durch die erste Kennung BK
halbiert wird und nur noch 30% beträgt, während der Modulationsgrad des 57-kHz-Hilfsträgers durch die
zweite Kennung DK 60% beträgt, beide Kennungen zusammen also die Amplitude des Hilfsträger zu 90%
modulieren und in dieser Hinsicht mit dem bereits
bestehenden Verkehrsfunksystem übereinstimmen. Die durch den Teiler 9 erzeugte Bereichskennung BK ist in
jedem Verkehrsbereich eine andere. Bei einer ausreichenden Anzahl von verfügbaren Bereichskennungen
BK kann man jeder Sendestation eine eigene BK zuordnen. Die Verschiedenheit der BK von Bereich zu
Bereich bzw. von Station zu Station ist im Teiler 9 durch den Pfeil angedeutet.
Durch einen Wahlschalter 14 kann man das Teilungsverhältnis im Teiler 8 variieren und z. B. für
Durchsagen in verschiedenen Sprachen in einem mehrsprachigen Land verschiedene Kennungen DK
wählen. Nach den vorliegenden Untersuchungen können die zweiten Kennungen DK frequenzmäßig an den
Frequenzbereich der unteren Grenzfrequenz der Durchsagen anschließen. Eine der zweiten Kennungen
DK kann so durchaus bei 170 Hz liegen.
Man kann aber auch Programmarten verschiedenen Inhalts, z. B. Verkehrsnachrichten, allgemeine Nachrichten
und Sportnachrichten jeweils eine eigene DK zuordnen, die mit dem Wahlschalter entsprechend der
laufenden Programmart einzuschalten ist.
In Fig.3 ist ein etwas detaillierteres Blockschaltbild
des Modulators 6 wiedergegeben. Danach ist dem 57-kHz-Generator, der als Phase-Locked-Loop (PLL)
ausgebildet ist, d. h. aus einem spannungsgesteuerten Oszillator 15, einem Phasendetektor 16 und einem
Tiefpaß 17 besteht, eine 57-kHz-Referenzquelle vorgeschaltet, welche bei Mono-Sendern an einen 57-kHz-Quarz
18, bei Stereo-Sendern aus einem Dreifach-Multiplikator 19 für den 19-kHz-Stereopilotton besteht,
welch letzterem ein Phasenschieber 20 nachgeschaltet ist. um die Nulldurchgänge beider Amplituden in gleiche
Richtung zu bringen.
Das Ausgangssignal der 57-kHz-Referenzquelle wird im Phasendetektor 16 mit dem Ausgangssignal des
Oszillators 15 verglichen. Mit dem eventuellen Korrektursignal am Ausgang des Phasendetektors 16 wird über
den Tiefpaß 17 der Oszillator 15 nachgeregelt.
Das Oszillator signal wird in zwei digital arbeitenden to Teilern 8 und 9 mit variablem Teilerverhältnis wie
bereits erwähnt, heruntergeteilt. Für die DK-Teilerstufe 8' z. B. ist die Wahl zwischen drei Teilerverhältnissen
möglich, für die SK-Teilerstufe 9' ist die Voreinstellung
auf eines von zehn Teilerverhältnissen vorgesehen, und zwar sind für die DK-Teilerstufe 8' die Teilerverhältnisse
21, 23 und 25 wählbar, für die ß/C-Teilerstufe 9' die
Voreinstellung auf eines der Teilerverhältnisse 150,126, 102,90,78,66,56i, 47,36 und 29. Solche Teilerstufen 8', 9'
finden sich z. B. im Motorola-Halbleiter-Handbuch, 2. Ausgabe 1974, Fig. 4.64.
Beiden Teilers tufen 8' und 9' ist j e ein Modulo-16-Teiler
21,22 nachgeschaltet, auf den in beiden Zweigen ein Treppenspannungsgenerator 23, 24 folgt, dessen Ausgangssignal
jeweils über einen Tiefpaß 25, 26 geleitet wird. Der Treppenspannungsgenerator 23 erzeugt
zusammen mit dem Tiefpaß 25 aus der digitalen Ausgangsfrequenz der Teilerstufe 21 in bekannter
Weise (DAS 25 15 660) wieder eine Sinusschwingung, so
daß am Ausgang des Tiefpasses 25 dann die durch das gewählte Teilerverhältnis bestimmte DK entweder
169,7Hz, 154,9Hz oder 142,5 Hz abnehmbar ist Während der Treppenspannungsgenerator 24 zusammen
mit dem Tiefpaß 26 aus dem digitalen Ausgangssignal der Teilersitufe 22 in gleicher Weise eine der
folgenden Frequenzen zur Verfügung stellt: 23,75 Hz, 28,27Hz, 34,93Hz, 39,58 Hz, 45,67 Hz, 53,98 Hz,
63.61 Hz, 75,8 Hz, 98,96 Hz und 122,85 Hz.
Auf die Tiefpäße folgen die bereits erwähnten Schaltstufen 10 und 11, die von einem Einschaltverstärker
27 gesteuert werden, der dem Wahlschalter 14 nachgeschaltet ist. Bei Betätigung des Wahlschalters 14
unmittelbar vor einer Durchsage wird somit gleichzeitig das Teilerverhältnis bestimmt und die beiden Schaltstufen
10,11 geschaltet. Die Schaltstufen 10,11 umfassen in
beiden Zweigen Trennverstärker 28, 29, damit das Ausgangssignal der Schaltstufe durch die nachfolgende
Schaltung nicht belastet wird. Diese Trennverstärker werden so eingeregelt, daß der Hilfsträger durch deren
Ausgangssignal jeweils zu 60% in der Amplitude moduliert wird, wenn das volle Ausgangssignal des
vorausgehenden Tiefpasses am Eingang anliegt.
Wie bereits erwähnt, wird mittels der Schaitstufe 11
der Modulationsgrad des Hilfsträger durch die BK halbiert. Diese Absenkung des Modulationsgrades des
Hilfsträger durch die BK von 60% auf 30% erfolgt synchron mit der Einschaltung der DK, die ihrerseits
den Hilfsträger zu 60% moduliert.
Die beiden Ausgangssignale der Trennverstärker werden in einer Addierstufe 30 zusammengeführt und
deren Ausgangssignal wird auf einen Steuereingang des Modulators 6 gegeben, während an dem Haupteingang
des Modulators 6 das Ausgangssignal des 57-kHz-Generators 5 anliegt. Der so modulierte 57-kHz-Hilfsträger
wird in einem Einmischverstärker 31 der Nutzmodulation MPX des Senders überlagert und von dort auf den
Modulator 2 des UKW-Trägers gegeben.
Das Ausgangssignal des Modulators 6 kann über ein wahlweise anschließbares Meßgerät 32 beobachtet
werden, bei der Fertigung der Schaltung läßt sich mit diesem Meßgerät die Einregelung des Modulationsgrad
des Hilfsträger durch BK und DK, d. h. die Einstellung des Verstärkungsgrades der Trennverstärker 28, 29
überwachen.
In Fig.4 sind verschiedene Modulationsgrade eines
höherfrequenten Trägers mit einem niederfrequenten Signal dargestellt. Diese Darstellung ist der »Großen
Rundfunkfibel« von F. Bergtold, 11. Auflage, entnommen.
Es steht im Rahmen der Erfindung natürlich auch die Wahl dieser oder anderer Modulationsgrade frei, wie
auch anderer Verhältnisse der ModulationsgraHe
untereinander und der Modulationsgradabsenkung.
In F i g. 5 ist der erfindungsgemäß wechselnde Modulationsgrad des Hilfsträger als Funktion der Zeit
nochmals schematisch angedeutet. Vor dem Zeitpunkt ίο, dem Beginn einer Programmart, die besonders
gekennzeichnet ist, z. B. einer Verkehrsdurchsage, wird der 57-kHz-Hilfsträger allein mit der ersten Kennung,
der Sende-Bereichs- oder -stations-Kennfrequenz, BK, von z. B. 54 Hz zu 60% in der Amplitude moduliert, d. h.
die Amplitude des Hilfsträgers schwankt zwischen 40% und 160% ihres unmodulierten Wertes. Zum Zeitpunkt
to wird die Programmart- oder Durchsagekennung DK eingeschaltet Durch die Synchronschaltung der Schaltstufen
10 und 11 sinkt der durch die BK hervorgerufene
Modulationsgrad der Hilfsträgeramplitude auf 30%, d.h. die hierdurch hervorgerufene Schwankung der
Hilfsträgeramplitude liegt nunmehr nur noch zwischen 70% und 130% des unmodulierten Wertes, während
sich dieser Modulation noch eine weitere Schwankung der Hilfsträgeramplitude mit der Durchsage- oder
Programmartkennung DK überlagert, die ihrerseits den Hilfsträger mit 60% moduliert, so daß die Hilfsträgeramplitude
insgesamt zwischen 10% und 190% des unmodulierten Wertes oszilliert.
Zum Zeitpunkt U sei die Durchsage beendet, dann
werden beide Schaltstufen 10, 11 zurückgeschaltet, wodurch sich der erstbeschriebene Zustand wieder
einstellt.
Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, während der Aussendung einer bestimmten Programm-
art die Modulation des Hilfsträger durch die Bereichsuder
Stationskennung (BK) vollständig auszuschalten und den Hilfsträger nur durch die dieser Programmart
zugeordnete DK zu modulieren und dann für die DK sogar einen Modulationsgrad von 90% zu wählen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Für ein Rundfunkübertragungssystem bestimmter UKW-Sender, der mit einem Basisband frequenzmoduliert
ist, welches einen 57-kHz-Hilfsträger umfaßt, und der während und zwischen den
Programmen zusätzlich Kennungen als Amplitudenmodulation des 57-kHz-Hilfsträger ausstrahlt, mit
einem Amplitudenmodulator für den 57-kHz-Hilfsträger, der zwischen den Programmen diesen
Hilfsträger zu mehr als 50% mit einer ersten, dem Sendebereich oder der -station zugeordneten
Bereichskennung (BK) und während bestimmter Programmarten diesen Hilfsträger mit einer zweiten
der Programmart zugeordneten Kennung (DK) in der Amplitude moduliert, wobei der Gesamtmodulationsgrad
des Hilfsträgers während der Dauer der
ber-timmten Programme 90% im wesentlichen nicht übersteigt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Modulator (6) den Hilfsträger während der Dauer der bestimmten Programme mit der ersten
Kennung (BK) mit einem verringerten Modulationsgrad moduliert
2. UKW-Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verringerte Modulationsgrad
des Hilfsträgers durch die erste Kennung (BK) < 50% ist
3. UKW-Sender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verringerte Modulationsgrad
des Hilfsträgers durch die erste Kennung (BK) 50% des unverminderten Modulationsgrades beträgt.
4. UKW-Sender nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator (6) den
Hilfsträger während der Dauer der bestimmten Programme mit der zweiten Kennung (DK) mit
einem Modulationsgrad von >40% moduliert.
5. UKW-Sender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator (6) den Hilfsträger
während der Dauer der bestimmten Programme mit der ersten Kennung (BK) zu 30% und mit der
zweiten Kennung(BK)zu 60% moduliert.
6. UKW-Sender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch zwei den beiden Kennungen
(BK, DK) zugeordnete Teiler (8, 9), welche die ihnen zugeordneten Kennungen durch ganzzahlige
Teilung aus der Frequenz des Hilfsträgers ableiten.
7. UKW-Sender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teiler (8, 9) aus Teilerstufen
(8', 9') mit wählbaren Teilerverhältnissen und diesem jeweils nachgeschalteten Modulo-16-(Teilern (21,
22) bestehen und daß jedem Modulo-16-Teiler ein Treppenspannungsgenerator (23, 24) und ein Tiefpaß
(25,26) in Serie nachgeschaltet sind.
8. UKW-Sender nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerverhältnisse des
DK-Teilers (8) so vorgegeben sind, daß die zweiten Kennungen (DK) im Frequenzbereich oberhalb der
zweiten Vielfachen der Netzfrequenz liegen.
9. UKW-Sendern nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerverhältnisse
des DK-Teilers (8) so vorgegeben sind, daß die zweiten Kennungen (DK) an den Frequenzbereich
der unteren Grenzfrequenz der Programmarten anschließen.
10. UKW-Sender nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerverhältnisse
für beide Teiler (8, 9) so vorgegeben sind, daß höhere harmonische Frequenzen der ersten Kennungen
(BK) zwischen den zweiten Kennungen (DK) liegen.
11. UKW-Sender nach einem der Ansprüche 6 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerverhältnisse
des DK-Teilers (8) so vorgegeben sind, daß eine der zweiten Kennungen (DK) bei 142 Hz liegt
12. UKW-Sender nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die Teilerverhältnisse
des DK-Teilers (8) so vorgegeben sind, daß eine der zweiten Kennungen (DK) bei 170 Hz liegt.
13. UKW-Sender nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß
jeder Teiler (8, 9) über eine Schaltstufe (10,11) mit
einem zugeordneten Eingang (DK, BK) einer Addierstufe (30) verbunden ist daß jede Schaltstufe
(10, 11) einen Trennverstärker (28, 29) enthält dessen Ausgangssignal den Hilfsträger zu 60% in
der Amplitude moduliert, daß die dem Teiler für die erste Kennung (BK) folgende Schaltstufe (10) einen
Spannungsteiler umfaßt, der dem Eingang des Trennverstärkers vorgeschaltet ist und aus zwei
gleichen Widerständen (12, i3) aufgebaut ist, während die andere Schaltstufe (11) einen Einschalter
umfaßt und daß beide Schaltstufen (10, 11) synchron steuerbar sind.
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