DE3211813A1 - Schaltungsanordnung zur kontrolle der empfangsbereitschaft eines stummgeschalteten warnfunk-empfaengers - Google Patents
Schaltungsanordnung zur kontrolle der empfangsbereitschaft eines stummgeschalteten warnfunk-empfaengersInfo
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Description
StreBe 200
PLI-Hi/Eilers/TEX1-We4 -H:— R.Nr. 1746
19.3.82
Schaltungsanordnung zur Kontrolle der Empfangsbereitschaft eines stummgeschalteten Warnfunk-Empfängers
Man bedient sich sogenannter stummgeschalteter Rundfunk-Empfänger,
wenn in das laufende Programm eines Rundfunksenders Nachrichten eines besonderen. Charakters, z. B. Verkehrmeldungen, eingefügt
sind und der Hörer nur an der Wiedergabe der Verkehrsmeldungen, aber nicht an der Wiedergabe des übrigen Programms interessiert
ist.
Schaltungsanordnungen zur Kontrolle der Empfangsbereitsehaft von
stummgeschalteten Rundfunk-Empfängern entsprechend den weiteren
Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 sind unter anderem aus der.deutschen Patentschrift 24 28 131 bekannt.
Diese Schaltungsanordnungen verfügen über einen vornehmlich handbetätigten
Schalter, der für den Fall der Stummschaltung des Rundfunkempfängers, z. B. bei einer Verkehrsdurchsage Spannung an eine als Lampenfeld
ausgebildete Registriereinheit legt, deren Lampen das Vorhandensein dieser Meldung anzeigen. Der Schalter blockiert bis zu seiner
Betätigung die automatische Aufhebung der Stummschaltung, durch die die Verkehrsmeldung begleitende Durchsagekennung.
BLAUPUNKT-WERKE GMBH 32 HILDESHEIM, Robert-Boich-StraS· 200
'Ψ'
PLI-Hi/Eilers/TEX1-We4
— -2 ~
R.Nr. 1746 19.3.82
Das seit mehreren Jahren eingeführte Verkehrsfunksystem, in dem die
oben genannten Rundfunkempfänger eingesetzt werden können, ist inzwischen weiterentwickelt, so daß neben Verkehrsmeldungen mehrere andere Sendungsarten unterscheidbar sind (deutsche Patentanmeldung P 31 21
087), denen jeweils voneinander abweichende Frequenzen als Durchsagekennung zugeordnet sind. Eine dieser Frequenzen soll künftig Warnfunkmeldungen zugeordnet sein, die Verhaltungsmaßregeln für alle Hörer in Notfällen beinhalten.
oben genannten Rundfunkempfänger eingesetzt werden können, ist inzwischen weiterentwickelt, so daß neben Verkehrsmeldungen mehrere andere Sendungsarten unterscheidbar sind (deutsche Patentanmeldung P 31 21
087), denen jeweils voneinander abweichende Frequenzen als Durchsagekennung zugeordnet sind. Eine dieser Frequenzen soll künftig Warnfunkmeldungen zugeordnet sein, die Verhaltungsmaßregeln für alle Hörer in Notfällen beinhalten.
Ein Empfänger ausschließlich für solche Warnfunkmeldungen muß ständig
empfangsbereit sein, auch wenn die dem Warnfunk zugeordnete Frequenz
über einen längeren Zeitraum nicht ausgestrahlt wird. Die Empfangsbereitschaft eines solchen Empfängers läßt sich durch probeweise Abstrahlung der dem Warnfunk zugeordneten Frequenz mit der bekannten
Schaltungsanordnung prüfen. Dies setzt jedoch die Anwesenheit des
Hörers bei dem Probealarm voraus.
über einen längeren Zeitraum nicht ausgestrahlt wird. Die Empfangsbereitschaft eines solchen Empfängers läßt sich durch probeweise Abstrahlung der dem Warnfunk zugeordneten Frequenz mit der bekannten
Schaltungsanordnung prüfen. Dies setzt jedoch die Anwesenheit des
Hörers bei dem Probealarm voraus.
Die Erfindung zeigt eine Lösung, wie die Empfangsbereitschaft des
Warnfunk-Empfängers auch ohne Probealarm überwacht werden kann.
Warnfunk-Empfängers auch ohne Probealarm überwacht werden kann.
Dazu weist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 zusätzlich zum Obergriff genannten Merkmale auf.
--3— R.Nr. 1746
19.3.82
PLI-Hi/Eilers/TEX1-We4
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Blockschaltbildes eines
Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert.
Das von einem Sender des Warnfunksystems ausgestrahlte Sendersignal
wird in dem mit einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ausgerüsteten
Rundfunkempfänger von der Antenne 1 aufgefangen, in der HF/ZF-Stufe
2 verstärkt und demoduliert, so daß am Ausgang der HF/ZF-Stufe 2 die niederfrequente Nutzmodulation des empfangenen Senders
verfügbar ist.
Die Nutzmodulation enthält in dem hier angesprochenen UKW-Rundfunksystem
neben der von Rundfunkteilnehmer abgehörten Sendung einen amplitudenmodulierten 57-kHz-Hilfsträger. Dieser Hilfsträger wird
durch den Detektor 3 aus der Nutzmodulation ausgefiltert.
Die für den Rundfunkteilnehmer bestimmte Sendung wird in dem eigentlichen
NF-Verstärker 4 weiter verstärkt und über die Schaltstufe 5, mit der eine Stummschaltung bewirkt werden kann, und. den steuerbaren
Umschalter 6 auf die NF-Endstufe 7 gegeben und durch den Lautsprecher 8 hörbar gemacht.
BLAUPUNKT-WERKE GMBH 3ί HUDE3HEIM, Robert-Boich-Straße
PLI-Hi/Eilers/TEX1-We4
R.Nr. 1746 19.3.82
An den Detektor 3 schließen sich zwei unterschiedliche Erkennungs- ·
schaltungen an, und zwar eine Erkennungsschaltung 9 für die Bereichs-,
kennung (BK) des Senders, und eine andere Erkennungsschaltung 10 für
die die Warnfunksendungen begleitende Durchsagekennung (DK) .
Die Bereichskennung (BK) ist eine Frequenz, mit der der 57-kHz-Hilfsträger
vom Sender her in der Amplitude moduliert ist. Die Bereichskennung ist für den jeweiligen Sender oder seinen Empfangsbereich
typisch, das heißt die Frequenz ändert sich von Sender zu Sender oder von Empfangsbereich zu Empfangsbereich. Der Modulationsgrad des Hilfsträgers
durch diese Frequenz beträgt in der' Regel 60 %. Alle zur Bereichskennung
benutzten Frequenzen liegen in einem definierten ersten Frequenzband, das von etwa 20 Hz bis rund 120 Hz reicht. Während einer
Warnfunksendung aber auch während anderer Durchsagen oder Sendungsarten,
die von einer Durchsagekennung (DK) begleitet sind, wird der Modulationsgrad des Hilfsträgers mit der Bereichskennung zurückgenommen
z. B. von 60 % auf 30 %.
Die Durchsagekennung, eine zweite Modulationsfrequenz des Hilfsträgers,
ist aus einem zweiten, definierten Frequenzband genommen, das von rund 120 Hz bis etwa 200 Hz reicht. Die Durchsagekennung moduliert
den Hilfsträger während ihrer Ausstrahlung z. B. mit 60 %.
PLI-Hi/Eilers/TEX1-We4 - 5-«- R.Nr. 1746
19.3.82
Diese Verhältnisse sind ausführlicher in den deutschen Patentanmeldungen
P 31 21 087, P 31 21 088 und P 31 21 034 beschrieben.
An die Erkennungsschaltung 9 für die Bereichskennung (BK) ist eine
Meßeinrichtung 11 für den Modulationsgrad des Hilfsträgers durch die
Bereichskennung angeschlossen. Dieser Modulationsgrad vermindert sich wie erwähnt bei Beginn jeder Durchsage oder jeder gekennzeichneten
Sendungsart z. B. von 60 % auf 30 %. Eine geeignete Meßeinrichtung für
eine Modulationsgradminderung ist z. B. in der bereits erwähnten Patentanmeldung P 31 21 034 beschrieben.
Diese Meßeinrichtung 11 gibt bei jeder Minderung des Modulationsgrades
einen Impuls auf eine Registriereinheit 12, z. B. einen Flip-Flop. Der Ausgang des Flip-Flops 13 ist über eine Inverterstufe 13 auf ein
UND-Tor 14 geführt. Der zweite Eingang des UND-Tores 14 ist mit dem Ausgang einer Schaltuhr 14 verbunden, z. B. einem Ringzähler, an den
auch der Reset-Eingang des Flip-Flops 12 angeschlossen ist.
PLI-Hi/Eilers/TEX1-We4 -«6— R. Nr. 1746
19.3.82
Dem UND- Tor 14 ist ein Rufsignalgenerator 1.6 nachgeschaltet. Dieser
Rufsignalgenerator wird aufgrund der Logik der Schaltung jedesmal dann eingeschaltet, wenn am Ende eines Zyklus der Schaltuhr der Flip-Flop
in seinem Ruhezustand verharrt, d. h. wenn er während einer Zyklusdauer
von z. B. 24 Stunden durch keinen Impuls der Meßeinrichtung geschaltet worden ist, wenn also keine Modulationsgradminderung während
der Zyklusdauer registriert worden ist. Seine Einschaltung zeigt an, daß der Empfänger nicht empfangsbereit ist, da er keine Durchsagen
registriert.
Der Ausgang des Rufsignalgenerators ist über den bereits erwähnten gesteuerten
Umschalter 6 im NF-Zweig des Rundfunkempfängers mit der NF-Endstufe
7 und dem Lautsprecher 8 verbindbar. Dazu ist der Steuereingang des Umschalters 6 mit dem Ausgang des Flip-Flops 12 derart verbunden,
daß der Umschalter den Ausgang der Schaltstufe 5 mit den NF-Endstufen 7 verbindet, sobald der Flip-Flop in seiner Arbeitsstellung
geschaltet wird, d. h. sobald die erste Modulationsgradminderung während einer Zyklusdauer z. B. von 24 Stunden festgestellt wird. Der
Empfänger ist somit in der Lage, Warnmeldungen hörbar zu machen, wenn
die Stummschaltung durch die Warndurchsagekennung aufgehoben wird.
» * B β Ι
BLAUPUNKT-WKJvKE GMBH 3I HILDESHEIM, Robert-Boech-Straee 200
PLI-Hi/Eilers/TEX1-We4 - - --3L-- R.Nr. 1746
19.3.82
Mit anderen Worten, der Umschalter wird bei der ersten Modulations- .
gradminderung, die die Meßeinrichtung feststellt, auf Wiedergabe einer für den Rundfunkteilnehmer bestimmten Nachricht geschaltet. Hingegen
wird die NF-Endstufe mit dem Rufsignalgenerator verbunden, sobald der
Flip-Flop am Ende eines Zyklus zurückgesetzt wird. Wenn also der Flip-Flop bis zum Ablauf eines Ringzählerzyklusses keinen Impuls
erhalten hat, dann schaltet der Ringzähler mit seinem letzten Impuls den Rufsignalgenerator ein, der danach z. B. erst durch eine handbetätigbare
Taste 17 wieder abschaltbar ist.
Der Steuereingang der Schaltstufe 5 zur Stummschaltung des Empfängers
ist in bekannter Weise mit dem Ausgang der Erkennungsschaltung 10 für
die Warnfunkkennung verbunden. Diese Steuerung bewirkt, daß die
Stummschaltung nur dann aufgehoben wird, wenn die für den Hörer bestimmte Nachricht von einer Warnfunkkennung begleitet ist.
PLI-Hi/Eilers/TEX1-We4 - «-=· R.Nr. 1746
19.3.82
Wesentlich an der beschriebenen Schaltung ist im Zusammenhang mit der
Erfindung die Erzeugung von Schaltimpulsen aus der Modulationsgradminderung für den als Registriereinheit dienenden Flip-Flop 12 und die
Überprüfung, ob mindestens ein solcher Impuls während eines Zyklusses eines als Schaltuhr dienenden Ringzähler eingetroffen ist. Dadurch
wird die Empfangsbereitschaft des Empfängers für von der Warnfunkkennung begleitete Warnsendungen überwacht und sichergestellt, auch wenn
über längere Zeit hinweg keine Warnsendung ausgestrahlt wurde. Denn jede andere Durchsage bewirkt ebenfalls einen Impuls in der Registriereinheit
und verhindert das Einschalten des Rufsignalgenerators
am Ende eines Schaltuhrzyklusses. Wenn dieser Zyklus auf 24 Stunden
bemessen wird, dann ergibt sich der Vorteil, daß der Rufsignalgenerator
- wenn überhaupt - dann zu einer gleichbleibenden, vorwählbaren Tageszeit eingeschaltet wird.
Claims (2)
- BLAUPUNKT-WERKE GMBH »t HILDMHBIM, Robtrt-Boich-StraB· »0PLI-Hi/Eilers/TEX1-We4 --Λ—-* R.Nr. 174619.3.82Patentansprüchel.JSchaltungsanordnung zur Kontrolle der Empfangsbereitschaft einesstummgeschalteten Warnfunk-Empfängers für ein UKW-Rundfunksystem, dessen Sender einen 57-kHz Hilfsträger ausstrahlen, der in seiner Amplitude von jedem Sender von einer diesem als Bereichskenmmg (BK) zugeordneten Frequenz aus einem ersten Frequenzband mit einem ersten Modulationsgrad moduliert wird, und während der Warnsendungen und anderer Sendungungen von einer für die Sendungsart spezifischen, als Durchsagekennung (DK) dienenden, bei allen Sendern gleichen Frequenzen, aus einem zweiten Frequenzband (DK) unter Absenkung des Modulationsgrades durch die erste Frequenz zusätzlich moduliert wird, mit einem ersten Schaltkreis, der die Stummschaltung des Empfängers bei einer von einer Durchsagekennung begleiteten Sendung aufhebtBLAUPUNKT-WERKE GMBH 32 HILDESHEIM, Robert-Bosch-StraBe 200PLI-Hi/Eilers/TEXl~We4R.Nr. 1746 19.3.82dadurch gekennzeichnet■ daß eine einer Erkennungsschaltung für die Bereichskennung nachgeschaltete Meßeinrichtung für den Modulationsgrad des Hilfsträgers durch die Bereichskennung bei Minderung des Modulationsgrades des Hilfsträgers durch die Bereichskennung Impulse für eine Registriereinheit (12) erzeugt, deren Ausgang über eine Inverterstufe (13) an einen ersten Eingang einer UND-Stufe (14) mit nachgeschaltetem Rufsignalgenerator (16) angeschlossen ist, während ein weiterer Eingang der UND-Stufe mit einer Schaltuhr (15) verbunden ist, und daß ferner die Schaltuhr (15) nach Ablauf eines Zyklus die Registriereinheit (12) zurücksetzt.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durcheinen steuerbaren Umschalter (6)innerhalb des NF-Verstärkerzuges des Warnfunk-Empfängers, der wahlweise das Ausgangssignal der HF/ZF-Stufe (2) oder das Ausgangssignal des Rufsignalgenerators (16) zuführbar ist und dessen Steuereingang mit dem Ausgang der Registriereinheit (12) verbunden ist.
Priority Applications (4)
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