DE3121087A1 - Ukw-sender - Google Patents
Ukw-senderInfo
- Publication number
- DE3121087A1 DE3121087A1 DE19813121087 DE3121087A DE3121087A1 DE 3121087 A1 DE3121087 A1 DE 3121087A1 DE 19813121087 DE19813121087 DE 19813121087 DE 3121087 A DE3121087 A DE 3121087A DE 3121087 A1 DE3121087 A1 DE 3121087A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- subcarrier
- divider
- identifier
- modulation
- transmitter according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims abstract description 7
- 238000002955 isolation Methods 0.000 claims description 3
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims description 2
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 abstract 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 4
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 2
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 1
- 239000013078 crystal Substances 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000011835 investigation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/09—Arrangements for giving variable traffic instructions
- G08G1/091—Traffic information broadcasting
- G08G1/094—Hardware aspects; Signal processing or signal properties, e.g. frequency bands
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Transmitters (AREA)
- Circuits Of Receivers In General (AREA)
- Near-Field Transmission Systems (AREA)
Description
BLAUPUNKT-WERKE GMBH » h,ldeshE,«. Robertβ«*s.r.ee ««,
PLI-Hi Eilers/TEXl-Li -JtT- 15.5.1981
^ R.Nr. 1705
UKW-Sender
Die Erfindung betrifft einen UKW-Sender für ein Rundfunkübertragungssystem.
Seit einigen Jahren werden innerhalb des deutschen UKW-Rundfunknetzes
und auch in benachbarten Ländern von Zeit zu Zeit Verkehrsnachrichten ausgesendet. Die Verkehrsfunksender, die solche Nachrichten
mehr oder weniger regelmäßig ausstrahlen, sind durch einen zusätzlich zur Nutzmodulation ausgestrahlten 57-kHz-Hilfsträger
gekennzeichnet, der bei Stereo-Sendern als dritte Vielfache des 19-kHz-Stereo-Pilottons
synchron mit diesem ausgestrahlt wird. Dabei ist der 57-kHz-Hilfsträger mit dem Pilotton phasenstarr verkoppelt
wobei die Nulldurchgänge in der gleichen Richtung erfolgen. Dieser Hilfsträger dient zugleich auch zur Übertragung zusätzlicher Informationen
- auch Kennungen genannt - die als Amplituden-Modulation dem Hilfsträger aufgeprägt sind. (DBP 20 51 034)
Eine dieser Kennungen wird zusammen mit der Durchsage der Verkehrsnachricht ausgestrahlt. Sie zeigt also an, daß während ihrer Ausstrahlung
über den UKW-Sender eine Nachricht zur Verkehrslage verbreitet wird, und wird daher auch kurz Durchsagekennung (DK)
genannt. Die Durchsagekennung besteht aus einem sehr schmalen Frequenzband bei 125 Hz, welches den Hilfsträger mit 30 % seiner Amplitude
moduliert.
PLI-Hi Eilers/TEXl-Li -Sr-
15.5.1981
5^ R.Nr. 1705
Mit dieser Durchsagekennung werden in einem für das System bestimmten Empfänger über einen 57-kHz-Detektor und einen Amplituden-Demodulator Umschalteinrichtungen in der NF-Stufe gesteuert; sei
es z. B. zur Anhebung der Lautstärke während der Durchsage oder wenn der Empfänger stummgeschaltet ist zur Aufhebung der Stummschaltung oder bei kombinierten Radio-Cassetten-Recordern auch zur
Umschaltung von der Cassettenwiedergabe auf Wiedergabe der Verkehr snachricht, wenn diese beginnt und zur Zurückschaltung auf
Cassettenwiedergabe, wenn die Durchsage beendet ist.
Eine weitere vom Hilfsträger übertragene Information dient der Kennzeichnung von Verkehrsfunkbereichen. Alle UKW-Verkehrsfunksender, die in einem bestimmten geographischen Gebiet liegen, sind
durch eine einheitliche Kennung - kurz Bereichskennung (BK) -gekennzeichnet. Ihre Verkehrsnachrichten betreffen im wesentlichen
dasselbe geographische Gebiet. Diese Bereichskennung moduliert die Amplitude des Hilfsträger kontinuierlich zu 60 Z. Die Bandbreite
der einzelnen Bereichskennungen und deren Lage zueinander sind so gewählt, daß sich bei einer Güte von größer 20 eine Nachbarkanaldämpfung von größer 15 dB ergibt. Innerhalb des verfügbaren Frequenzbandes hat man 6 Bereichskennungen festgelegt, wobei sichergestellt ist, daß die Harmonischen der Kennungen zwischen die anderen Kennungen fallen. (DBP 22 40 941)
PLI-Hi Eilers/TEXl-Li ">- 15.5.1981
Q R.Nr. 1705
Während einer Verkehrsdurchsage ist der Hilfsträger somit von 2 Kennungen
moduliert, nämlich mit der DK und der BK, auSerhalb der Zeit
der Verkehrsdurchsagen nur mit einer, der BK.
In Suchlaufempfängern kann man das Vorhandensein des 57-kHz-Hilfsträgers
(SK) dazu ausnutzen, den Suchlauf nur bei Verkehrsfunksendern anhalten zu lassen. Da die 57 kHz die dritte Vielfache
des 19-kHz-Pilottons sind, besteht die Gefahr, daß infolge von
Nicht-Linearitäten im Sender oder Empfänger Oberwellen des 19-kHz-Pilottons
und damit 57 kHz auch bei Nicht-Verkehrsfunksendern entstehen.
Daher hat man in dem Detektor für den 57-kHz-Hilfsträger
einen Hilfszweig vorgesehen, der den Detektorausgang erst freigibt,
wenn ein weiterer Detektor das Vorhandensein der Bereichskennung anzeigt. (DBP 25 33 946)
In einer neueren Schaltung wird auch der Modulationsgrad des Hilfs- I
trägers durch die Bereichskennung gemessen und bei Feststellung '
des richtigen Modulationsgrades von 60 % das Verweilen des Suchlaufs
auf dem Verkehrsfunksender freigegeben wird.
Dieses Verkehrsfunkssystem arbeitet in weiten Empfangsbereichen zur vollen Zufriedenheit. Doch zeigten sich unter erschwerten Empfangsbedingungen
häufiger Fehlschaltungen bei der Auswertung der Durchsagekennung. So tritt z. B. durch Mehrwegeempfang öfter
eine Modulation des 57-kHz-Hilfsträgers auf, die eine Durchsagekennung
vortäuschen kann und damit falsche Umschaltungen in der NF-Stufe bewirkt.
7 R.Nr. 1705
Diese Mittel schaffen eine zweite Kenngröße zur Erkennung einer
Durchsage, die im Empfänger entweder selbständig oder zusammen mit
dem bisher als Durchsagekennung verwendeten Frequenzband ausgewertet werden kann.
Die Absenkung des durch die erste, die Bereichskennung BK hervorgerufenen Modulationsgrades des Hilfsträgers, z. B. von 60 % auf
30 %, ergibt überdies die Möglichkeit, den Modulationsgrad des Hilfsträgers durch die zweite, die Durchsagekennung DK von 30 % auf
60 % zu erhöhen. Dadurch wird auch die Erkennbarkeit dieser Durchsagekennfrequenz erhöht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1
Figur 2
Figur 2
das Prinzip eines UKW-Senders in einem Blockschaltbild
das Prinzip eines Modulators für den 57-kHz-Hilfsträger
im Blockschaltbild
PLI-Hi Eilers/TEXl-Li --5"-- ö 15.5.1981
R.Nr. 1705
Figur 3
Figur 4
Figur 4
Figur 5
ein detailliertes Blockschaltbild eines Modulators verschiedene Madulationsgrade eines höherfrequenten
Trägers mit einem niederfrequenten Signal den erfindungsgemäßen Modulationsgrad des höherfrequenten
Trägers als Funktion der Zeit
In dem in Figur 1 dargestellten HF-Generator 1 wird die Trägerfrequenz
des Senders erzeugt. In einem Frequenzmodulator 2 wird diese Trägerfrequenz mit der breitbandigen Nutzmodulation in der
Frequenz moduliert. In einem Leistungsverstärker 3 wird der frequenzmodulierte Träger verstärkt und über die Antenne 4 abgestrahlt,
Bei einem sog. Verkehrsfunksender enthält die Nutzmodulation des Trägers u. a. einen 57-kHz-Hilfsträger, der einerseits mit weiteren
Informationen, d. h. Kennungen, in der Amplitude moduliert ist, andererseits mit dem 19-kHz-Stereopilotton synchronisiert ist,
und zwar phasenstarr mit Nulldurchgängen in gleicher Richtung.
Der in der Nutzmodulation enthaltene Hilfsträger wird in dem in Figur 2 dargestellten 57-kHz-Generator 5 erzeugt und in dem
Amplitudenmodulator 6 mit den Kennungen in der Amplitude moduliert. In einer Addierstufe 7 wird der amplitudenmodulierte 57-kHz-Hilfs- !
träger mit der übrigen Nutzmodulation des Senders vereinigt. Dieses Signal wird dann dem Frequenzmodulator 2 des Senders zugeführt.
15.5.1981 R.Nr. 1705
Der Amplitudenmodulator 6 hat zwei Modulationseingänge BK, DK für
zwei verschiedene Kennungen. Wie bereits erwähnt, ist die erste Kennung BK dem Sendebereich zugeordnet, während die zweite Kennung
DK der Durchsage einer Verkehrsmeldung, zugeordnet ist.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden
beide Kennungen durch ganzzahlige Teilung aus der Hilfsträgerfrequenz gewonnen, so daß die Kennungen aus Frequenzbändern mit extrem
geringer Bandbreite bestehen. Die Teilungsverhältnisse sind derart gewählt, daß die zweite Kennung oberhalb der zweiten Vielfachen
der Netzfrequenz liegt.
Die beiden erforderlichen Teiler 8, 9 sind über Schaltstufen 10,
mit den jeweiligen Eingängen des Modulators 6 verbunden. Beide Schaltstufen werden synchron geschaltet und sind willkürlich bedienbar. Die Schaltstufe 10 enthält funktionsmäßig nur einen Einschalter, während die Schaltstufe 11 funktionsmäßig einen schaltbaren Spannungsteiler mit gleichen Widerstandswerte Ro der beiden
Teilwiderstände 12, 13 bildet, der die Ausgangsspannung des Teilers 9 halbiert. Die Ausgangssignale der beiden Teiler 8, 9 sind
untereinander so auf die Amplitude des 57-kHz-Generators abgestimmt, daß jeder für sich den gleichen Modulationsgrad - nämlich 60 % -des Hilfsträgers bewirkt, so daß in dem hier dargestellten ersten
schaltzustand, wenn nur das Ausgangssignal des Teilers 9 am zugehörigen Eingang BK des Amplitudenmodulators 6 liegt, die Amplitude
des 57-kHz-Hilfsträgers allein durch die BK mit einem Modulations-
»ο
15.5.1981 R. »τ. 1705
grad von 60 % moduliert wird und daß im zweiten Schaltzustand, wenn die Ausgangssignale beider Teiler 8, 9 dem Amplitudenmodulator
6 zugeführt werden, der Modulationsgrad des 57-kHz-Hilfsträgers
durch die erste Kennung BK halbiert wird und nur noch 30 % beträgt, während der Modulationsgrad des 57-kHz-Hilfsträgers durch die zweite
Kennung DK 60 % beträgt, beide Kennungen zusammen also die Amplitude des Hilfsträgers zu 90 % modulieren und in dieser Hinsicht mit
dem bereits bestehenden Verkehrsfunksystem übereinstimmen. Die durch
den Teiler 9 erzeugte Bereichskennung BK ist in jedem Verkehrsbereich
eine andere. Bei einer ausreichenden Anzahl von verfügbaren Bereichskennungen BK kann man jeder Sendestation eine eigene BK
zuordnen. Die Verschiedenheit der BK von Bereich zu Bereich bzw. von Station zu Station ist im Teiler 9 durch den Pfeil angedeutet.
Durch einen Wahlschalter 14 kann man das Teilungsverhältnis im Teiler
8 variieren und z. B. für Durchsagen in verschiedenen Sprachen in einem mehrsprachigen Land verschiedene Kennungen DK wählen. Nach
den vorliegenden Untersuchungen können die zweiten Kennungen DK frequenzmäßig an den Frequenzbereich der unteren Grenzfrequenz der
Durchsagen anschließen. Eine der zweiten Kennungen DK kann so durchaus bei 170 Hz liegen.
Man kann aber aucn Programmarten verschiedenen Inhalts, z. B. Ver-Kehrsnachrichten,
allgemeine Nachrichten und Sportnachrichten jeweils eine eigene DK zuordnen, die mit dem Wahlschalter entsprechend
der laufenden Programmart einzuschalten ist.
PLI-Hi Eilers/TEXl-Li -,β~-
15.5.1981 R.Rr. 1705
In Figur 3 ist ein etwas detaillierteres Blockschaltbild des ifedulators
6 wiedergegeben. Danach ist dem 57-kHz-Generator, der als Phase-Locked-Loop (PLL) ausgebildet ist, d. h. aus einem spannungsgesteuerten
Oszillator 15, einem Phasendetektor 16 und einem Tiefpaß 17 besteht, eine 57-kHz-Referenzquelle vorgeschaltet,
welche bei Mono-Senderη an einen 57-kHz-Quarz 18, bei Stereo-Sendern
aus einem Dreifach-Multiplikator 19 für den 19-kHz-Stereo«
pilotton besteht, welch letzterem ein Phasenschieber 20 nachge= schaltet ist, um die Nulldurchgänge beider Amplituden in gleiche
Richtung zu bringen.
Das Ausgangssignal der 57-kHz-Referenzquelle wird im Phasendetek=»
tor 16 mit dem Ausgangssignal des Oszillators 15 verglichen. Mit dem eventuellen Korrektursignal am Ausgang des Phasendetektors 16
wird über den Tiefpaß 17 der Oszillator 15 nachgeregelt.
Das Oszillatorsignal wird in zwei digital arbeitenden Teilern S
und 9 mit variablem Teilerverhältnis wie bereits erwähnt, herunter=
geteilt. Für die DK-Teilerstufe 8' z. B. ist die Wahl zwischen drei Teilerverhältnissen möglich, für die BK-Teilerstufe 9? ist die Voreinstellung
auf eines von zehn Tellerverhältnissen vorgesehen, und zwar sind für die DK-Teilerstufe 8f die Teilerverhältnisse 21, 23
und 25 wählbar, für die BK-Teilerstufe 9' die Voreinstellung auf
eines der Teilerverhältnisse 150, 126, 102, 90, 78, 66, 56, 47, 36 und 29. Solche Teilerstufen 8', 91 finden sich z. B. im Motorola-Halbleiter-Handbuch,
2. Ausgabe 1974, Fig. 4.64.
PLI-Hi Eilers/TEXl-Li "f-* 15.5.1981
*·*· 1705
Beiden Teilerstufen 81 und 9' ist je ein ifodulo-16-Teiler 21, 22
nachgeschaltet, auf den in beiden Zweigen ein Treppenspannungsgenerator 23, 24 folgt, dessen Ausgangssignal jeweils über einen Tiefpaß
25, 26 geleitet wird. Der Treppenspannungsgenerator 23 erzeugt zusammen mit dem Tiefpaß 25 aus der digitalen Ausgangsfrequenz
der Teilerstufe 21 in bekannter Weise (DAS 25 15 660) wieder eine Sinusschwingung, so daß am Ausgang des Tiefpasses 25 dann die durch !
ι das gewählte Teilerverhältnis bestimmte DK entweder 169,7 Hz,
154,9 Hz oder 142,5 Hz abnehmbar ist. Während der Treppenspannungsgenerator
24 zusammen mit dem Tiefpaß 26 aus dem digitalen Ausgangs-
signal der Teilerstufe 22 in gleicher Welse eine der folgenden Fre- ;
quenzen zur Verfugung stellt: 23,75 Hz, 28,27 Hz, 34,93 Hz, 39,58 Hz, 45,67 Hz, 53,98 Hz, 63,61 Hz, 75,8 Hz, 98,96 Hz und 122,85 Hz.
Auf die Tiefpäße folgen die bereits erwähnten Schaltstufen 10 und 11, die von einem Einschaltverstärker 27 gesteuert werden, der dem
Wählschalter 14 nachgeschaltet ist. Bei Betätigung des Wahlschalters
14 unmittelbar vor einer Durchsage wird somit gleichzeitig das Teilerverhältnis bestimmt und die beiden Schaltstufe 10, 11 geschaltet.
Die Schaltstufen 10, 11 umfassen in beiden Zweigen Trennverstärker
28, 29, damit das Ausgangssignal der Schaltstufe durch die nachfolgende Schaltung nicht belastet wird. Diese Trennverstärker werden1
so eingeregelt, daß der Hilfsträger durch deren Ausgangssignal jeweils
zu 60 % in der Amplitude moduliert wird, wenn das volle Ausgangssignal des vorausgehenden Tiefpasses am Eingang anliegt.
PLI-Hi Eilers/TEXl-Li - ÜBT- 15.5.1981
R.Nr. 1705
Wie bereits erwähnt, wird mittels der Schaltstufe 11 der Modulationsgrad des Hilfsträgers durch die BK halbiert. Diese Absenkung
des Modulationsgrades des Hilfsträgers durch die BK von 60 % auf go % erfolgt synchron mit der Einschaltung der DK, die ihrerseits
den Hilfsträger zu 60 % moduliert.
Die beiden Ausgangssignale der Trennverstärker werden In einer
Addierstufe 30 zusammengeführt und deren Ausgangssignal wird auf einen Steuereingang des Modulators 6 gegeben, während an dem Haupt- :
eingang des Modulators 6 das Ausgangssignal des 57-kHz-Generators 5 :
I anliegt. Der so modulierte 57-kHz-Hilfsträger wird in einem Ein- '
mischverstärker 31 der Nutzmodulation MPX des Senders überlagert und
von dort auf den Modulator 2 des UKW-Trägers gegeben.
Das Ausgangssignal des Modulators 6 kann über ein wahlweise an~ schließbares Meßgerät 32 beobachtet werden, bei der Fertigung der
Schaltung läßt sich mit diesem Meßgerät die Einregelung des Modulationsgrad des Hilfsträgers durch BK und DK, d. ho die Einstellung
des Verstärkungsgrades der Trennverstärker 28, 29 überwachen.
In Figur 4 sind verschiedene Modulationsgrade eines höherfrequenten
Trägers mit einem niederfrequenten Signal dargestellt. Diese Darstellung ist der "Großen Rundfunkfibel" von F. Bergtold, 11« Auflage,
entnommen.
PLI-Hi Eilers/TEXl-Li
15.5.1981 R.Nr. 1705
Es steh t im Rahmen der Erfindung natürlich auch die Wahl dieser
oder anderer Modulationsgrade frei, wie auch anderer Verhältnisse der Modulationsgrade untereinander und der Modulationsgradabsenkung.
In Figur 5 ist der erfindungsgemäß wechselnde Modulationsgrad des Hilfsträgers als Funktion der Zeit nochmals schematisch angedeutet.
Vor dem Zeitpunkt t_, dem Beginn einer Programmart, die besonders
gekennzeichnet ist, z. B. einer Verkehrsdurchsage, wird der 57-kHz- ·
I Hilfsträger allein mit der ersten Kennung, der Sende-Bereichs- j
oder -stations-Kennfrequenz, BK, von z. B. 54 Hz zu 60 Z in der
Amplitude moduliert, d. h. die Amplitude des Hilfsträgers schwankt zwischen 40 % und 160 % ihres unmodulierten Wertes. Zum Zeitpunkt t.
wird die Programmart- oder Durchsagekennung DK eingeschaltet. Durch i die Synchronschaltung der Schaltstufen 10 und 11 sinkt der durch ι
die BK hervorgerufene Modulationsgrad der Hilfsträgeramplitude auf
30 Z3 d. h. die hierdurch hervorgerufene Schwankung der Hilfsträgeramplitude
liegt nunmehr nur noch zwischen 70 % und 130 % des un- j modulierten Wertes, während sich dieser Modulation noch eine weitere
Schwankung der Hilfsträgeramplitude mit der Durchsage- oder Pro- j
grammartkennung DK überlagert, die ihrerseits den Hilfsträger mit 60 % moduliert, so daß die Hilfsträgeramplitude insgesamt zwischen
10 % und 190 % des unmodulierten Wertes oszilliert.
_ J§m
R-Nr- 1705
Zum Zeitpunkt t, sei die Durchsage beendet, dann werden beide
Schaltstufen 10, 11 zurückgeschaltet, wodurch sich der erstbeschriebene Zustand wieder einstellt.
Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, während der Aussendung einer bestimmten Programmart die Modulation des Hilfsträgers
durch die Bereichs- oder Statlonskennung (BK) vollständig auszuschalten und den Hilfsträger nur durch die dieser Programmart zugeordnete DK zu modulieren und dann für die DK sogar einen Modulationsgrad von 90 % zu wählen.
Leerseite
Claims (1)
- BLAUPUNKT-WERKE GMBH ..h.l...ni.«PLI-Hi Eilers/TEX1-Br20018. Mai 1981 R.-Nr. 1705AnsprücheFür ein Rundfunkübertragungssystem bestimmter UKW-Sender, der mit einem Basisband frequenzmoduliert ist, welches einen 57-kHz-Hilfsträger umfaßt, und der während und/oder zwischen den Programmen zusätzlich Kennungen als Amplitudenmodulation des 57-kHz-Hilfsträger ausstrahlt, mit einem Amplitudenmodulator für den 57-kHz-Hilfsträger, der zwischen den Programmen diesen Hilfsträger zu mehr als 50 % mit einer ersten, dem Sendebereich oder der -station zugeordneten Bereichskennung (BK) und während bestimmter Programmarten diesen Hilfsträger mit einer zweiten der Programmart : zugeordneten Kennung (DK) in der Amplitude moduliert, wobei der Gesamtmodulationsgrad des Hilfsträgers während der Dauer der bestimmten Programme 90 % im wesentlichen nicht übersteigt, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator (6) den Hilfsträger während der Dauer der bestimmten Programme Jmit der ersten Kennung (BK) mit einem verringerten Modula- ■tionsgrad moduliert. ■UKW-Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ,daß der verringerte Modulationsgrad des Hilfsträgers durch i die erste Kennung (BK) < 50 % ist. ;UKW-Sender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verringerte Modulationsgrad des Hilfsträgers durch ; die erste Kennung (BK) 50 % des unverminderten Modulationsgrades beträgt.BLAUPUNKT-WERKE GMBH »h.loc.hi..·. ro«,.«Bo.*s.r.8.PLI-Eilers/TEX1-Br - 2 - 18. Mai I98IR.-Nr. 1705k. UKW-Sender nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator (6) den Hilfsträger während der Dauer der bestimmten Programme mit der zweiten Kennung (DK) mit einem Modulationsgrad von > ko % moduliert.5. UKW-Sender nach Anspruch it, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator (6) den Hilfsträger während der Dauer der bestimmten Programme mit der ersten Kennung (BK) zu 30 % und mit der zweiten Kennung (BK) zu 60 % moduliert.6. UKW-Sender nach einem der Ansprüche 1 bis 5» gekennzeichnet durch zwei den beiden Kennungen (BK, DK) zugeordnete Teiler (8, 9)j welche die ihnen zugeordneten Kennungen durch ganzzahlige Teilung aus der Frequenz des Hilfsträgers ableiten.7. UKW-Sender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teiler (8, 9) aus Teilerstufen (8', 9') mit wählbaren Teilerverhältnissen und diesem jeweils nachgeschalteten Modulo-16-Teilern (21, 22) bestehen und daß jedem Modulo-16-Teiler ein Treppenspannungsgenerator (23, 2h) und ein Tiefpaß (25, 26) in Serie nachgeschaltet sind.8. UKW-Sender nach Anspruch 6 oder 75 dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerverhältnisse des DK-Teilers (8) so vorgegeben sind, daß die zweiten Kennungen (DK) im Frequenzbereich oberhalb der zweiten Vielfachen der Netzfrequenz liegen.9. UKW-Sendern nach Anspruch 6 oder 7j dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerverhältnisse des DK-Teilers (8) so vorgegeben sind, daß die zweiten Kennungea (DK) an den Frequenzbereich der unteren Grenzfrequenz der Programmarten anschließen.BLAUPUNKT-WERKEGMBH12 HlLOESHElM, Robart-Boich-SlriB· 200PLI-Eilers/TEXI-Br - 3 - 18. Mai I98IR.-Nr. HOS10. UKW-Sender nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerverhältnisse für beide Teiler (8, 9) so vorgegeben sind, daß höhere harmonische Frequenzen der ersten Kennungen (BK) zwischen den zweiten Kennungen (DK) liegen.11. UKW-Sender nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerverhältnisse des DK-Teilers (8) so vorgegeben sind, daß eine der zweiten Kennungen (DK) bei j IU2 Hz liegt. J12. UKW-Sender nach einem der Ansprüche β bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerverhältnisse des DK-Teilers (8) so vorgeben sind, daß eine der zweiten Kennungen (DK) bei 170 Hz liegt.13« UKW-Sender nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teiler (8, 9) über eine Schaltstufe (10, 11) mit einem zugeordneten Eingang (DK, BK) einer Addierstufe (30) verbunden ist, daß jede Schaltstufe (10, 11) einen Trennverstärker (28, 29) enthält, dessen Ausgangssignal den Hilfsträger zu 60 % in der Amplitude moduliert, daß die dem Teiler für die erste Kennung (BK) folgende Schaltstufe (10) einen Spannungsteiler umfaßt, der dem Eingang des Trennverstärkers vorgeschaltet ist und aus zwei gleichen Widerständen (12, 13) aufgebaut ist, während die andere Schaltstufe (11) einen Einschalter umfaßt, und daß beide Schaltstufen (10, 11) synchron steuerbar sind.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3121087A DE3121087C2 (de) | 1981-05-27 | 1981-05-27 | UKW-Sender |
AT82100827T ATE14807T1 (de) | 1981-05-27 | 1982-02-05 | Ukw-sender fuer ein verkeh rsrundfunkuebertragungssystem. |
EP82100827A EP0065616B1 (de) | 1981-05-27 | 1982-02-05 | UKW-Sender für ein Verkehrsrundfunkübertragungssystem |
CA000399917A CA1173507A (en) | 1981-05-27 | 1982-03-31 | Communication system, and transmitter therefor, including special announcement recognition |
ZA822253A ZA822253B (en) | 1981-05-27 | 1982-04-01 | A v.h.f. transmitter for a radio transmission system and a method of operating it |
BR8202129A BR8202129A (pt) | 1981-05-27 | 1982-04-14 | Transmissor-vhf |
MX192370A MX150247A (es) | 1981-05-27 | 1982-04-22 | Mejoras en una emisora de onda ultra corta para un sistema de radiodifusion |
JP57087388A JPS57199348A (en) | 1981-05-27 | 1982-05-25 | Transmitter for broadcasting transmitter system |
ES512550A ES512550A0 (es) | 1981-05-27 | 1982-05-26 | Perfeccionamientos en una emisora de onda ultra corta para un sistema de radiodifusion. |
US06/690,840 US4584708A (en) | 1981-05-27 | 1985-01-14 | Communication system, and transmitter therefor, including special announcement recognition |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3121087A DE3121087C2 (de) | 1981-05-27 | 1981-05-27 | UKW-Sender |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3121087A1 true DE3121087A1 (de) | 1982-12-30 |
DE3121087C2 DE3121087C2 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=6133335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3121087A Expired DE3121087C2 (de) | 1981-05-27 | 1981-05-27 | UKW-Sender |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4584708A (de) |
EP (1) | EP0065616B1 (de) |
JP (1) | JPS57199348A (de) |
AT (1) | ATE14807T1 (de) |
BR (1) | BR8202129A (de) |
CA (1) | CA1173507A (de) |
DE (1) | DE3121087C2 (de) |
ES (1) | ES512550A0 (de) |
MX (1) | MX150247A (de) |
ZA (1) | ZA822253B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3211813A1 (de) * | 1982-03-31 | 1983-10-13 | Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim | Schaltungsanordnung zur kontrolle der empfangsbereitschaft eines stummgeschalteten warnfunk-empfaengers |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4633198A (en) * | 1986-03-12 | 1986-12-30 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Flexible (multi-mode) waveform generator |
US5014340A (en) * | 1986-10-21 | 1991-05-07 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration | Emergency locating transmitter |
FR2607769B1 (fr) * | 1986-12-08 | 1989-02-03 | Alsthom | Systeme de transmission bidirectionnel d'informations entre une station au sol et une station sur un vehicule ferroviaire |
US5134719A (en) | 1991-02-19 | 1992-07-28 | Mankovitz Roy J | Apparatus and methods for identifying broadcast audio program selections in an FM stereo broadcast system |
US5119503A (en) * | 1991-02-19 | 1992-06-02 | Mankovitz Roy J | Apparatus and methods for broadcasting auxiliary data in an FM stereo broadcast system |
US5276909A (en) * | 1991-06-25 | 1994-01-04 | Autotalk, Inc. | Traffic information broadcast system |
US5428610A (en) * | 1992-11-10 | 1995-06-27 | World Communication Ventures, Inc. | FM radio system employing time shared wide SCA for digital data band |
KR960014217B1 (ko) * | 1993-01-21 | 1996-10-14 | 삼성전자 주식회사 | 스테레오와 듀얼 음성 인식 회로 |
US5625882A (en) * | 1994-03-01 | 1997-04-29 | Motorola, Inc. | Power management technique for determining a device mode of operation |
US5583866A (en) * | 1994-12-05 | 1996-12-10 | Motorola, Inc. | Method for delivering broadcast packets in a frequency hopping local area network |
US20010055320A1 (en) * | 1994-12-15 | 2001-12-27 | Pierzga Wayne Francis | Multiplex communication |
US8198951B2 (en) * | 2004-06-03 | 2012-06-12 | Silicon Laboratories Inc. | Capacitive isolation circuitry |
US8441325B2 (en) | 2004-06-03 | 2013-05-14 | Silicon Laboratories Inc. | Isolator with complementary configurable memory |
US7902627B2 (en) | 2004-06-03 | 2011-03-08 | Silicon Laboratories Inc. | Capacitive isolation circuitry with improved common mode detector |
US7302247B2 (en) * | 2004-06-03 | 2007-11-27 | Silicon Laboratories Inc. | Spread spectrum isolator |
US8072909B2 (en) * | 2004-11-15 | 2011-12-06 | Applied Voice & Speech Technologies, Inc. | Apparatus and method for notification of a party in a telephone conference |
US8451032B2 (en) | 2010-12-22 | 2013-05-28 | Silicon Laboratories Inc. | Capacitive isolator with schmitt trigger |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2651484B2 (de) * | 1976-11-11 | 1978-09-14 | Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig, 8510 Fuerth | Erkennungsschaltung für Verkehrsrundfunkinformationen |
DE2051034C3 (de) * | 1970-10-17 | 1978-11-02 | Hessischer Rundfunk, 6000 Frankfurt | UKW-Rundfunk-Stereophonie-Übertragungssystem |
DE2240941C3 (de) * | 1972-08-19 | 1979-04-19 | Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim | Verfahren zur Kennzeichnung von Verkehrsfunkbereichen |
DE2533946C3 (de) * | 1975-07-30 | 1980-07-17 | Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim | Zusatzschaltung zum Erkennen eines Pilotsignals |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2008082A (en) * | 1933-06-19 | 1935-07-16 | United Res Corp | Radio broadcasting |
BE478014A (de) * | 1942-07-01 | |||
DE2051031B2 (de) * | 1970-10-17 | 1974-05-02 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltung zum wahlweisen Anheben oder Absenken der Lautstärke eines Frequenzbereiches in einem gegengekoppelten Niederfrequenzverstärker |
US3922607A (en) * | 1974-08-14 | 1975-11-25 | Drake Co R L | Radio broadcasting system |
US4379947A (en) * | 1979-02-02 | 1983-04-12 | Teleprompter Corporation | System for transmitting data simultaneously with audio |
-
1981
- 1981-05-27 DE DE3121087A patent/DE3121087C2/de not_active Expired
-
1982
- 1982-02-05 AT AT82100827T patent/ATE14807T1/de not_active IP Right Cessation
- 1982-02-05 EP EP82100827A patent/EP0065616B1/de not_active Expired
- 1982-03-31 CA CA000399917A patent/CA1173507A/en not_active Expired
- 1982-04-01 ZA ZA822253A patent/ZA822253B/xx unknown
- 1982-04-14 BR BR8202129A patent/BR8202129A/pt unknown
- 1982-04-22 MX MX192370A patent/MX150247A/es unknown
- 1982-05-25 JP JP57087388A patent/JPS57199348A/ja active Pending
- 1982-05-26 ES ES512550A patent/ES512550A0/es active Granted
-
1985
- 1985-01-14 US US06/690,840 patent/US4584708A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2051034C3 (de) * | 1970-10-17 | 1978-11-02 | Hessischer Rundfunk, 6000 Frankfurt | UKW-Rundfunk-Stereophonie-Übertragungssystem |
DE2240941C3 (de) * | 1972-08-19 | 1979-04-19 | Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim | Verfahren zur Kennzeichnung von Verkehrsfunkbereichen |
DE2533946C3 (de) * | 1975-07-30 | 1980-07-17 | Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim | Zusatzschaltung zum Erkennen eines Pilotsignals |
DE2651484B2 (de) * | 1976-11-11 | 1978-09-14 | Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig, 8510 Fuerth | Erkennungsschaltung für Verkehrsrundfunkinformationen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3211813A1 (de) * | 1982-03-31 | 1983-10-13 | Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim | Schaltungsanordnung zur kontrolle der empfangsbereitschaft eines stummgeschalteten warnfunk-empfaengers |
US4499603A (en) * | 1982-03-31 | 1985-02-12 | Blaupunkt Werke Gmbh | Radio receiver with reception-readiness monitoring feature and method |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0065616A1 (de) | 1982-12-01 |
BR8202129A (pt) | 1983-03-22 |
JPS57199348A (en) | 1982-12-07 |
US4584708A (en) | 1986-04-22 |
ES8304388A1 (es) | 1983-02-16 |
EP0065616B1 (de) | 1985-08-07 |
CA1173507A (en) | 1984-08-28 |
ES512550A0 (es) | 1983-02-16 |
ZA822253B (en) | 1983-02-23 |
MX150247A (es) | 1984-04-04 |
DE3121087C2 (de) | 1983-12-01 |
ATE14807T1 (de) | 1985-08-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0065616B1 (de) | UKW-Sender für ein Verkehrsrundfunkübertragungssystem | |
DE2748746C2 (de) | ||
DE3121088C2 (de) | UKW-Empfänger | |
DE3121034C2 (de) | UKW-Empfänger | |
DE1416141B2 (de) | Verfahren und anordnung zur stereophonischen tonuebertragung | |
EP0358649A1 (de) | Anordnung zum filtern eines fm-empfangssignals. | |
DE19520635A1 (de) | Empfänger mit automatischer Schaltfunktion für die Empfangsstation | |
DE1283931B (de) | Kompatibles Rundfunk-Stereo-Frequenzmultiplex-UEbertragungs-verfahren und Schaltungsanordnung zur Erweiterung eines monauralen FM-Empfaengers mit stereophonem Niederfrequenzteil zum Empfang von Sendungen, die nach dem obengenannten Verfahren uebertragen werden | |
DE69523213T2 (de) | Verfahren zur Umschaltung eines Sendesignals auf ein anderes Sendesignal in einem Empfänger eines digitalen Rundfunksystems und Empfänger für ein digitales Rundfunksystem | |
DE2051034C3 (de) | UKW-Rundfunk-Stereophonie-Übertragungssystem | |
DE4004576C1 (de) | ||
DE2807706C2 (de) | Rundfunksystem mit Kennsignalgabe | |
CH629633A5 (de) | Am-stereo-rundfunkanlage. | |
DE3024085C2 (de) | ||
DE2338482B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Rauschreduzierung einer nach dem FCC-System ausgestrahlten Stereosendung auf der Empfängerseite, kombiniert mit einer Mono-Stereo-Anzeige | |
DE2323658A1 (de) | Stereophones uebertragungs- und empfangssystem und -verfahren | |
DE3202953A1 (de) | Fernsehtonempfaenger | |
DE3144943A1 (de) | Rundfunksender | |
DE3309406C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Übertragung zusätzlicher, im Modulationskanal eines frequenzmodulierten Rundfunksenders eingelagerter Informationen | |
DE1082306B (de) | Schaltungsanordnung fuer Raum-Diversity-Empfang | |
DE1416141C (de) | ||
DE3224401C1 (de) | Digitalnachrichten-Übertragungssystem | |
DE19927243B4 (de) | Empfänger | |
DE3128076C2 (de) | Anordnung zur Trennung mehrkanaliger frequenzmodulierter SHF-Fernseh- bzw. Tonrundfunkprogramme" | |
DE1932686C3 (de) | Empfanger fur amplitudenmodulierte Hochfrequenzschwingungen, insbesondere nach dem Einseitenbandverfahren ausgestrahlte Hochfrequenzschwingungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |