DE3114917C2 - - Google Patents
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- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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- B60T13/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
- B60T13/24—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
- B60T13/46—Vacuum systems
- B60T13/52—Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
- B60T13/567—Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by constructional features of the casing or by its strengthening or mounting arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gehäuseverbindung für einen Kraft
verstärker der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebe
nen Art.
Ein solcher bekannter Kraftverstärker (JP Gbm 56-18 253), der
beispielsweise als Bremskraftverstärker oder als Kupplungs
druckverstärker dient, hat ein Gehäuse, das aus zwei Gehäuse
teilen besteht, welche miteinander verriegelt sind. Der erste
Gehäuseteil ist pfannenförmig ausgebildet, wogegen der zweite
Gehäuseteil tellerförmig ausgebildet ist. Der zweite Gehäuse
teil paßt in das Innere des ersten Gehäuseteils. Rastklinken
des ersten Gehäuseteils dienen zur Verriegelung der Gehäuse
teile. Eine äußere Umfangswulst einer Membran ist zwischen
einer radial äußeren Ringnut des zweiten Gehäuseteils und dem
inneren Umfang des ersten Gehäuseteils eingespannt. Derje
nige Teil des äußeren Umfangs des zweiten Gehäuseteils, der
dessen Ringnut benachbart ist und mit den Rastklinken des er
sten Gehäuseteils in Eingriff kommt, ist bei dem bekannten
Kraftverstärker eben und tellerförmig ausgebildet und er
erstreckt sich radial. Aus diesem Grund wird, wenn die Dicke
der Gehäuseteile kleiner gemacht wird, um das Gesamtgewicht
des Kraftverstärkers zu reduzieren, dieser Teil durch die
Kraft nach innen gebogen, die auf ihn einwirkt, wenn die
Bremse oder die Kupplung betätigt wird, was zu einer unvoll
ständigen Verriegelung der beiden Gehäuseteile und zu einer
unvollständigen Abdichtung im Bereich der äußeren Umfangswulst
der Membran führt. Zur Befestigung dieses Problems könnte zwar
eine Verstärkungsplatte durch Punktschweißen an dem erwähnten
Teil des äußeren Umfangs des zweiten Gehäuseteils befestigt
werden, das würde jedoch den Gewichtseinsparungseffekt aufhe
ben, der durch die Verringerung der Dicke der Gehäuseteile
erzielt wird, und außerdem einen zusätzlichen Fertigungs
schritt erfordern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gehäuseverbindung für einen
Kraftverstärker gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu
verbessern, daß bei Verringerung der Dicke der Gehäuseteile
zur Reduzierung des Gewichts des Kraftverstärkers die gegen
seitige Verriegelung und die gegenseitige Abdichtung von des
sen Gehäuseteilen nicht beeinträchtigt werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen
den Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Bei der Gehäuseverbindung nach der Erfindung ist der radiale
Teil zwischen der Ringnut und dem freien Umfangsende des
zweiten Gehäuseteils durch einen Verstärkungsteil verstärkt.
Dadurch wird die Steifigkeit so verbessert, daß es nicht er
forderlich ist, bei Verringerung der Dicke der Gehäuseteile
zur Reduzierung des Gewichts des Kraftverstärkers eine Ver
stärkungsplatte anzuschweißen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgen
den unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1a eine Längsschnittansicht eines herkömm
lichen Bremskraftverstärkers,
Fig. 1b in Seitenansicht die Gehäuseverbindung des
in Fig. 1a gezeigten Bremskraftverstär
kers,
Fig. 2 in Längsschnittansicht die Gehäuseverbindung
für einen Kraftverstärker gemäß einer
ersten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 3 und 4 Längsschnittansichten von weiteren Aus
führungsformen der
Gehäuseverbindung gemäß
der Erfindung.
Die Fig. 1a und 1b zeigen einen herkömmlichen Bremskraftver
stärker 1, der einen ersten Gehäuseteil 2
und einen zweiten Gehäuseteil 3 hat. Eine
äußere Umfangswulst einer Membran 4, die sich innerhalb der Gehäuseteile 2, 3
befindet, ist zwischen dem
ersten Gehäuseteil 2 und dem zweiten Gehäuseteil 3 eingespannt.
Der erste Gehäuseteil 2 ist im wesentlichen pfannenförmig. Eine
glatte Schulter 6 ist an einem zylindrischen Teil 5 des offe
nen Endes des ersten Gehäuseteils 2 gebildet. Der Innendurchmes
ser des offenen Endes des zylindrischen Teils 5 ist etwas
größer als der des inneren Teils desselben gewählt. Schlitze 7 sind
an mehreren gleichabständigen Stellen an dem Umfang des
offenen Endes des ersten Gehäuseteils 2 gebildet. Mehrere Rast
klinken 8 a, die Teile haben, welche sich radial nach innen
erstrecken, sind in Umfangsbereichen 8 gebildet, wo keine
Schlitze 7 vorgesehen sind. Der axiale Abstand zwischen
einer unteren Fläche 7 a des Schlitzes 7 und einer inneren
Stirnfläche der Rastklinke 8 a entspricht der Dicke des zwei
ten Gehäuseteils 3, der im folgenden ausführlicher beschrieben
ist.
Der zweite Gehäuseteil 3 ist im wesentlichen tellerförmig. Eine
Ringnut 9, die sich radial nach außen öffnet, um die äußere
Umfangswulst der Membran 4 aufzunehmen, ist an dem äußeren Umfang
des zweiten Gehäuseteils 3 gebildet. Der Durchmesser an dem End
teil des äußeren Umfangs des zweiten Gehäuseteils 3 entspricht
dem Innendurchmesser des den großen Durchmesser aufweisenden
Teils außerhalb der Schulter 6, die an dem ersten Gehäuseteil 2
gebildet ist. Vorsprünge 10, die in die oben beschriebenen
Schlitze 7 einfassen und eine Relativdrehung des ersten Ge
häuseteils 2 und des zweiten Gehäuseteils 3 um einen vorbestimmten
Winkel gestatten, sind in Reihe an dem äußeren Umfang des
zweiten Gehäuseteils 3 gebildet. Schlitze 11 sind weiter an dem
äußeren Umfang des zweiten Gehäuseteils 3 gebildet, um den Durch
tritt der Rastklinken 8 a zu gestatten, die in dem ersten Ge
häuseteil 2 gebildet sind, wenn der zweite Gehäuseteil 3 mit dem er
sten Gehäuseteil 2 so zusammengepaßt ist, daß eine Seite von
jedem der Vorsprünge 10 in der Umfangsrichtung in einer Linie
mit einer Seite von jedem der Schlitze 7 in der Umfangsrichtung
ist.
Aufgrund des obigen Aufbaues wird zum Verriegeln des ersten Ge
häuseteils 2 mit dem zweiten Gehäuseteil 3 die äußere Umfangswulst der Mem
bran 4 in die Ringnut 9 des zweiten Gehäuseteils 3 eingepaßt. Da
nach wird der zweite Gehäuseteil 3 in den erste Gehäuseteil 2 einge
führt, und zwar so, daß eine Seite (in der Umfangsrichtung)
von jedem der Vorsprünge 10, die in dem zweiten Gehäuseteil 3 ge
bildet sind, in einer Linie mit einer Seite (in der Umfangs
richtung) von jedem der Schlitze 7 in dem ersten Gehäuseteil 2
ist, d. h. so, daß die Schlitze 11 des zweiten Gehäuseteils 3
axial in einer Linie mit den Rastklinken 8 a des ersten Ge
häuseteils 2 sind. Wenn die Vorsprünge 10 des zweiten Gehäuseteils
3 mit der unteren Fläche 7 a von jedem der Schlitze 7 des
ersten Gehäuseteils 2 in Berührung gebracht sind, werden beide
Gehäuseteile 2 und 3 relativ zu einander gedreht, bis die andere
Seite (in der Umfangsrichtung) von jedem der Vorsprünge 10
mit der anderen Seite (in der Umfangsrichtung) von jedem der
Schlitze 7 in Berührung ist. Unter dieser Bedingung wird der
zweite Gehäuseteil 3 zwischen den Schlitzen 7 des ersten Gehäuseteils
2 und den Rastklinken 8 a festgespannt. Die äußere Umfangswulst der
Membran 4 wird zwischen dem inneren Umfang des ersten Gehäu
seteils 3 eingespannt, um an dieser Stelle einen hermetischen Ver
schluß aufrechtzuerhalten.
Während des Betriebes des herkömmlichen Bremskraftverstärkers 1 mit
dem oben beschriebenen Aufbau wird eine nach vorn gerichtete
Kraft auf einen Hauptbremszylinder (nicht dargestellt) und
den ersten Gehäuseteil 2, der damit verbunden ist, durch das Vor
schieben eines Arbeitskolbens 12 und einer Druckstange 13
relativ zu dem an einer Automobilkarosserie befestigten zwei
ten Gehäuseteil 3 ausgeübt. Die Kraft, die auf den ersten Gehäuseteil
2 ausgeübt wird, empfängt der äußere Umfang des zweiten Ge
häuseteils 3 über die Rastklinken 8 a, die an dem ersten Gehäuseteil
2 gebildet sind. Aus diesem Grund werden, insbesondere bei
einer hohen Belastung, große Kräfte in entgegengesetzten
Richtungen zwischen den Rastklinken 8 a des ersten Gehäuseteiles
2 und dem äußeren Umfang des zweiten Gehäuseteiles 3 ausgeübt.
Wenn die Dicken der Gehäuseteile 2 und 3 aufgrund des gegenwärti
gen Trends, das Gesamtgewicht von Bremskraftverstärkern zu ver
ringern, verkleinert werden, wird der äußere Umfang des er
sten Gehäuseteiles 2 durch die darauf ausgeübte Kraft nach innen
gebogen, was zu einer unvollständigen Verriegelung führt.
Eine erste Ausführungsform einer verbesserten Gehäuseverbindung für einen Kraftverstärker wird nun unter Bezugnahme
auf Fig. 2 beschrieben, in der mit 14 ein
erster Gehäuseteil des Kraftverstärkers bezeichnet ist, mit
15 ein zweiter Gehäuseteil und mit 16 eine Membran. Der erste Ge
häuseteil 14 hat einen zylindrischen Teil 17, eine glatte
Stufe 18, Rastklinken 19 und Schlitze (nicht darge
stellt). Der Aufbau des ersten Gehäuseteils 14 gleicht im wesent
lichen dem in Fig. 1 gezeigten. Der zweite Gehäuseteil 15 hat
eine Ringnut 20, einen radialen Teil 21
und Vorsprünge (nicht darge
stellt). Der Aufbau des zweiten Gehäuseteils 15 stimmt zwar
grundsätzlich mit dem in Fig. 1 gezeigten überein, in der
hier beschriebenen Ausführungsform ist jedoch im mittleren Bereich des radialen Teils 21 ein zylindrischer
Verstärkungsteil 22 zusätzlich in der axialen Richtung des
Kraftverstärkers in der Nähe des ersten Gehäuseteils 14 gebildet.
Bei dieser Ausführungsform der Gehäuseverbindung wird die Einwärts
verformung des radialen Teils 21, die sonst durch die
zwischen dem radialen Teil 21 und den Rastklinken 19
während des Betriebes des Kraftverstärkers wirkende
Kraft verursacht werden könnte, durch den zylindrischen Verstärkungsteil
22 verhindert, so daß die Dicke der Gehäuseteile 14, 15 ver
ringert und der Kraftverstärker im Vergleich zu herkömm
lichen Kraftverstärkern leichter ausgeführt werden kann.
In einer zweiten Ausführungsform der verbesserten Gehäuseverbindung, die in
Fig. 3 gezeigt ist, ist ein zylindrischer Verstärkungsteil 22 A an dem äuße
ren Ende eines radialen Teils 21 A gebildet, im Gegen
satz zu dem Fall der ersten Ausführungsform, in der der Ver
stärkungsteil 22 im mittleren Bereich des radialen
Teils 21 vorgesehen ist. Weiter ist bei der zweiten Ausfüh
rungsform eine radiale Stufe 23 A an einem zylindrischen
Teil 17 A statt der glatten Stufe 18 gebildet,
und der Verstärkungsteil 22 A ist zwischen der Stufe
23 A und den Rastklinken 19 A angeordnet.
Bei der zweiten Ausführungsform werden dieselben Wirkungen wie bei
der ersten Ausführungsform erzielt. Die Kraft, die
bei dem herkömmlichen Bremskraftverstärker 1 durch die Druckdifferenz zwischen dem äußeren Atmosphären
druck und dem Unterdruck in den Gehäuseteilen 2, 3 während des unbetätigten
Zustandes verursacht wird und die gewöhnlich vollstän
dig durch die Vorsprünge 10 und die unteren Flächen 7 a
der Schlitze 7 aufgenommen wird, kann teilweise oder voll
ständig durch die größeren Flächeninhalte der Stufe 23 A und
der inneren Stirnfläche des radialen Teils 21 A bei
der zweiten Ausführungsform aufgenommen werden, was einen besonde
ren Vorteil ergibt. Es ist jedoch klar, daß dieser Aufbau
auch bei der ersten Ausführungsform nach Fig. 2 verwendet werden kann.
Die Verstärkungsteile 22 und 22 A brauchen sich nicht
längs der axialen Richtung des Kraftverstärkers zu erstrecken,
sondern können eine konische Form mit einer Neigung von 45°
gegen die axiale Richtung haben, wie der in Fig. 4 gezeigte
Verstärkungsteil 22 B. Dieselben oder gleichen Teile in
Fig. 3 sowie in Fig. 4 sind mit denselben Bezugszahlen ver
sehen, denen der Buchstabe A hinzugefügt ist, während sie in
Fig. 4 mit denselben Bezugszahlen versehen sind, denen der
Buchstabe B hinzugefügt ist.
Claims (5)
1. Gehäuseverbindung für einen Kraftverstärker mit einem
ersten, pfannenförmigen Gehäuseteil (14, 14 A, 14 B) mit einem
zylindrischen Teil (17, 17 A, 18 B), der am Umfang seines of
fenen Endes mehrere radial nach innen vorstehende Rastklin
ken (19, 19 A, 19 B) aufweist, mit einem zweiten, tellerförmi
gen Gehäuseteil (15, 15 A, 15 B), der einen Randteil hat, wel
cher einen radialen äußersten Umfangsteil, der in das offene
Ende des ersten Gehäuseteils (14, 14 A, 14 B) eingepaßt ist,
einen radialen Teil (21, 21 A, 21 B) und daran angrenzend eine
radial äußere Ringnut (20, 20 A, 20 B) aufweist, wobei der zwei
te Gehäuseteil (15, 15 A, 15 B) an dem ersten Gehäuseteil (14,
14 A, 14 B) durch die sich über den Randteil erstreckenden Rast
klinken (19, 19 A, 19 B) verriegelbar ist, und mit einer Mem
bran (16, 16 A, 16 B), die eine Umfangswulst hat, welche zwi
schen dem zylindrischen Teil (17, 17 A, 17 B) des ersten Gehäu
seteils (14, 14 A, 14 B) und der Ringnut (20, 20 A, 20 B) des
zweiten Gehäuseteils (15, 15 A, 15 B) einspannbar ist, da
durch gekennzeichnet, daß der Randteil
des zweiten Gehäuseteils (15, 15 A, 15 B) zwischen dem radia
len Teil (21, 21 A, 21 B) und dem Umfangsteil einen Verstär
kungsteil (22, 22 A, 22 B) aufweist, der sich von einem radial
äußersten Ende des radialen Teils (21, 21 A, 21 B) aus radial
außerhalb und axial versetzt von der Ringnut (20, 20 A, 20 B)
erstreckt.
2. Gehäuseverbindung für einen Kraftverstärker nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsteil (22, 22 A)
längs der axialen Richtung der Gehäuseteile (14, 14 A; 15,
15 A) zylindrisch ist.
3. Gehäuseverbindung für einen Kraftverstärker nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsteil (22 B)
längs der axialen Richtung der Gehäuseteile (14 B, 15 B) ko
nisch ist.
4. Gehäuseverbindung für einen Kraftverstärker nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstär
kungsteil (22, 22 B) im Mittelteil des Randteils gebildet ist.
5. Gehäuseverbindung für einen Kraftverstärker nach den An
sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindri
sche Teil (17, 17 A, 17 B) des ersten Gehäuseteils (14, 14 A,
14 B) einwärts der Rastklinken (19, 19 A, 19 B) eine Stufe (18,
23 A, 18 B) als Auflager für den Randteil des zweiten Gehäuse
teils (15, 15 A, 15 B) hat.
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