DE2246457A1 - Gehaeuse fuer ein messinstrument - Google Patents
Gehaeuse fuer ein messinstrumentInfo
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Description
DHESSBB INDUSTRIES, INO.
Gehäuse für ein Meßinstrument
Die Erfindung bezieht sich auf Meßinstrumente und insbesondere auf Gehäuse oder Verkleidungen für Meßinstrumente.
Verkleidungen dienen vielfach zum Umhüllen von Arbeitselementen
und zum Schutz dieser gegen deren Umgebung. Hierbei wirkt das Gehäuse nicht als Instrument für sich,
stellt aber nichtsdestoweniger eine beachtliche Ausgabe der gesamten Herstellungskosten des Instrumentsüar. Beim
Aufkommen weniger teurer plastischer Werkstoffe gehen viele Hersteller von den bisherigen Metallgehäusen ab,
um die Kosten für dieses Teil zu vermindern. Beispiele von Gehäusen aus plastischen Stoffen werden in den amerikanischen Patentschriften 3»152,48o und 3,52o,192 beschrieben.
Während die Verwendung plastischer Werkstoffe für diese Zwecke grundsätzlich als einwandfrei gilt, haben sie sich
bisher als in der Praxis nicht ganz fehlerfrei herausgestellt. Unvorteilhafterweise sind viele der gewöhnlich
erhältlichen plastischen Kunstharze für diese Zwecke thermisch empfindlich. Dadurch ergibt sich ständig ein
plastisches Fließen oder eine Verformung in den Abmessungen durch den thermischen Betrieb, dem sie bei der
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Benutzung ausgesetzt sind. Als Ergebnis dieser Instabilität ist die Unversehrtheit des zusammengebauten Gehäuses
dadurch im voraus einwandfrei zu bestimmen, so daß ein
unerwünschtes Lösen der Gehäuseteile voneinander häufig aufgetreten ist. Ferner neigt eine solche Instabilität
in den Abmessungen zu dem Problem eines starken Ansteigens mit der Größe, die das größere Gehäuse, beachtlich
verwundbarer macht. Gleichzeitig leiden gerade billigere plastische Zusammensetzungen an ihren eigenen schädlichen Eigenschaften, während sie hinsichtlich ihrer Abmessungen stabil sind. Gewöhnlich ziehen diese Eigenschaften
Hißbildung oder dergl. bei aromatischen Dämpfen, vie Beinigungsflüssigkeiten, Benzin, Farbverdünner usw. nach
sich, denen sie in der Industrie gewöhnlich ausgesetzt sind. Folglich werden plastische Stoffe für viele industrielle Anwendungen noch nicht als kommerziell ausreichend erachtet, denen sie gerade dienen sollen·
Sie Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Plastik-Instrumentengehäuse. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein plastisches Gehäuse, das in neuartiger Weise
aufgebaut ist und seine gesamte Integrität trotz der charakteristischen Instabilität in den Abmessungen des gewählten Kunstharzes beibehalten kann. Die Bedeutung der
Abmessungsstabilität bei der Wahl des Harzes wird sehr gering, so daß diese Wahl ohne Bücksichtnahme hierauf möglich ist. Wenn dieser Faktor im wesentlichen beseitigt
ist, können die übrigen Faktoren der Wahl des Materials im wesentlichen auf ein Harzmaterial eingeengt werden, das
sich mit der Benutzungsumgebung verträgt, in der das Gehäuse aufgestellt werden soll.
Dieses Ergebnis wird durch einen Aufbau erhalten, bei dem
die einzelnen Gehäuseteile in ringförmig axialer durchsetzter Anordnung zusammengesetzt werden, wobei im Quer-
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schnitt dünne Zwischenlagen mindestens den Instabilitätswirkungen ausgesetzt sind. Ba noch eine AbmesBungsinstabilität
besteht, gewährleistet eine Zwischenverschichtung eine «eitere Integrität des Zusammenbaues in jeder radialen.
Richtung. Folglich werden die bisherigen Schwierigkeiten der plastischen Gehäuse praktisch durch eine
verhältnismäßig einfache Konstruktion, die ein seit langem anstehendes Problem der Industrie waren, ausgeräumt·
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen heuartigen
Aufbau eines aus Plastik bestehenden Gehäuses für ein Meßinstrument anzugeben. Diese Gehäusekonstruktion soll ferner
auf Abmessungsinstabilität weit weniger empfindlich sein, als es durch die Zusammensetzung des plastischen
Stoffs zum Erhöhen der Integrität bisher möglich war.
Sie neuartige Gehäusekonstruktion soll außerdem wie die
erwähnten Gegenstände eine weitere Wahl der Kunstharze für die Benutzung Bedingungen ermöglichen, denen das Gehäuse
ausgesetzt werden soll.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. In dieser ist:
Figur 1 eine Vorderansicht des Gehäuses;
Figur 2 eine Seitenansicht des Gehäuses;
Figur 3 ein Querschnitt entlang der Linie 3-3 von Figur 2;
Figur 4 ein Querschnitt an der Linie 4-4 von Figur 1; und
Figur 5 eine Vergrößerung der in einem Kreis in der Figur
4 dargestellten Einzelheit.
In den Zeichnungen wird das Gehäuse 1o in Verwendung mit
einem Druckmesser gezeigt. Die Einzelteile des Gerätes
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sind gestrichelt dargestellt und sind ein Rohrstutzen
mit einem Gewinde 12 zum Anschluß an eine Anlage, bei der das Gerät verwendet werden soll', und ein Zeiger 13*
der sich zu einer Skala 14 bewegen kann und so den Stromwert der Drücke in der Anlage anzeigt.
Sas Gehäuse 1o besteht aus einer Zusammensetzung eines
formbaren plastischen. Stoffs mit einem Torderteil 2o und
einem hinteren Teil 21, die beide im querschnitt zylindernapfförmig sind. Hierfür sind rerschiedene handelsübliche Kunstharze verfügbar. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird eine Zellulose-Azetatbutyrat-Zusammensetzung für den Vorderteil 2o verwendet, weil diese
eine hohe Auflösungewiderstandsfähigkeit besitzt, hoch
transparent ist und gut aussieht· Für den hinteren Teil 21 wird allgemein Polypropylen bevorzugt. Obwohl es in
transparenter Form nicht allgemein erhältlich ist, besitzt es eine hohe Auflösungswiderstandsfähigkeit, während es sich andererseits durch gute Wärmebeständigkeit,
gutes Aussehen und niedrige Kosten auszeichnet.
Der Vorderteil 2o ist als Ganzes ausgebildet und besteht im allgemeinen aus dem vorderen oder oberen, radial verlaufenden und leicht konvexen Deckel 24, der in den mit
dem ringförmigen, axial verlaufenden Rand oder die Seitenwand 25 übergeht. Das Rand ist praktisch durchgehend,
ausgenommen ein Ausschnitt 26 für den Heßrohretutzen
eines Anschlusses von unten. An dem axialen Außenrandende des Randes 25 ist sein Durchmesser an einem Absatz 3o
verkleinert, so daß sich eine ringförmige Nut 31 ergibt.
Diese Nut ist wiederum axial mit einem radial erweiterten ringförmigen Falz oder Streifen 32 versehen, der ferner
im Umfang mit dem Rand 25 übereinstimmt.
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als Ganzes geformten Gebilde mit; einer Buckwand 56, die
in einen axial verlaufenden lratenrand oder eine Seitenwand
57 und einen axial verlaufenden ringförmigen Hand
oder eine Seitenwand 58 aus&feft« 31® Bänder sind zueinander
konzentrisch und ihr Umfang: ist praktisch vollständig,
ausgenommen ein Ausschnitt 59 für den. Stutzenausschnitt 26· Für rückwärtigen Anschluß wird der Ausschnitt
59 weggelassen· Der Band 57 besitzt einen axialen Umfang, der größer als der Band 58 ist. Sie Bohrungen
und Versenkungen 4-5 im verstärkten Abschnitt 46 dienen >4.
zum Befestigen des Gehäuses 1o an der Innenfläche des
Gerätestutzens ΛΛ mittels (nicht dargestellter) Schrauben*
Hinsichtlich der Abmessungen des Abschnitts 2o ist der
Außendurchmesser des Bandes 57 praktische derselbe oder etwas kleiner als der Innendurchmesser des Bandes 25» um
einen gut passenden Zusammenbau zu ermöglichen. Gleichzeitig
stimmt der Außendurchmesser des Bandes 38 praktisch
mit dem Außendurchmesser des Bandes 25 überein und
täuscht so eine sichtbare Einheit mit diesem vor, während
sein Innendurchmesser groß genug und weit genug vom Hand
57 entfernt ist, um einen ringförmigen Ausschnitt 4o
zwischen diesen zu ergeben. Bas axiale Ende des Bandes
endet neben dem Vorsprung 5q* wobei es mehrere nach unten
gerichtete, radial vergrößerte bogenförmige Falze oder
Streifen 45 entnält. Diese Streifen sind radial auf das
Innere des Ausschnitte 4o gerichtet, die in der-Hut 51
an winkelig verteilt angeordneten Stellen an deren Umfang
aufgenommen werden, und sind im allgemeinen von spiegelbildlichem Querschnitt zum Streifen 52.
Zum Zusammenbauen des Vorder- und Hinterteils zu einem Gehäuse 1o müssen diese Teile nur axial zueinander bewegt
werden. Dadurch wird der vordere Falz 52 in den Ausschnitt 4o gebracht, bis der hintere Falz 45 im vor-
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deren Sandausschnitt 31 sitzt. Bei einer solchen Anordnung der Einzelteile ergibt sieh, wie die Figuren 4 und
5 zeigen, das Zusammenpassen zwischen gegenüberliegenden Falzen eine Sperre gegen axiales Herausziehen, während
die Händer 25, 27 und 38 sich ±m schichtweise überlappen.
Ferner geht der Band 37 am Erhöhen der Stabilität des Aufbaues in dieser Beziehung axial in zwei Drittel des
Hohlraumes des Vorderabschnitts 2o dicht au gegenüberliegenden Band 25 hinein. Durch eng eingepaßtes Schichten
zwischen den gegenüberliegenden Bändern wird eine Insta·
bilität in den Abmessungen, die in Jeder Richtung radial auftritt, durch die beiden feile gegenseitig absorbiert,
so daß das als Ganzes zusammengebaut· Gehäuse nicht schädlich beeinflußt werden kann.
In der vorstehenden Beschreibung wird eine neuartig«,
aber einfache und hochwirksame plastische Gehäusekonstruktion vorgestellt, durch die praktisch die Probleme
der Abmessungsinstabilität ausgeräumt sind, die sich bei bisherigen Gehäusen aus plastischem Stoff ergeben haben.
Trotz der dadurch erlangten Vorteile kann da· Gehäuse leicht zusammengebaut und auseinander genommen werden,
wobei aber die Eigenschaften des plastischen Aufbau·· erhalten bleiben. Gleichzeitig ergeben die durch dies« Konstruktion erlangten Vorteile für sich kein· höheren Kosten als bisherige Konstruktionen für ähnlich· Zweck·,
bei denen dieses Merkmal nicht vorhanden ist.
Sa viele Inderungen dieser Konstruktion und sehr verschiedene Ausführungen der Erfindung möglich sind, ohne vom
Umfang der Erfindung abzuweichen, ist die Erfindung nicht auf die beschriebene und in den Zeichnungen dargestellt·
Ausführungsform beschränkt.
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Claims (8)
- VI-7P-1DBESSER IHPUSTRIES, INC.Patentansprüche14 Gehäuse aus plastischem Werkstoff für ein Meßinstrument, bestehend aus zwei napfförmigen Gehäuseteilen, deren axial verlaufende Ränder ineinanderpassen und zusammengesetzt das Gehäuse ergeben, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Gehäuseteil (21) zwei zueinander konzentrisch verlaufende Ränder (37, 38) besitzt, zwischen denen ein Ausschnitt entsteht, in den das axiale Außenende des Randes (25) des anderen Gehäuseteils (2o) aufgenommen wird, und daß bogenförmige Streifen (32, 4?) an mindestens zwei nebeneinander liegenden Rändern vorgesehen sind, die beim Zusammenbau eine Sperre gegen Herausziehen bilden.
- 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuseteil (21) den hinteren Abschnitt dee Gehäuses (1o) enthält und dessen Rand (37) ein Ganzes des zweiten Teils bildet, wobei sein axialer Verlauf kleiner als der erste Rand (25) ist.
- 3· Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rand (37) des zweiten Gehäuseteile (21) einen Außendurchmesser besitzt, der sehr nahe dem Innendurchmesser des Randes (25) des ersten Gehäuseteils (2o) 1st und beim Zusammenbau anstoßend dem Rand des ersten Gehäuseteils gegenüberliegt.
- 4. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß8JCL/der bogenförmige Streifen (32) mindestens/einem Gehäuseteil (2o) eine abschließende Bogenlänge ist und einer-9-309813/0933von mehreren ähnlichen um seinen tragenden Band winkelig verteilt angeordneten Streifen versetzt angeordnet ist.
- 5· Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Streifen (32, 43) an den abschließenden Außenenden der entsprechenden tragenden Bänder angeordnet sind.
- 6. Gehäuse nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Streifen (32, 43) an den abschließenden Enden des Bandes des ersten Gehäuseteils und des zweiten Bandes des zweiten Gehäuseteils angeordnet sind und der Band des ersten Gehäuseteils einen ringförmigen Ausschnitt enthalt, der vor dem abschließenden Außenende liegt, in dem ein Streifen des zweiten Bandes aufgenommen wird, der dessen Streifen zum Bewirken einer Sperre überlappt.
- 7· Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Streifen an mindestens einem Gehäuseteil die Abschlußbogenlänge ist und einen von mehreren ähnlichen Streifen enthält, die winkelig verteilt um seinen tragenden Band versetzt angeordnet sind.
- 8. Gehäuse nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen im zweiten Gehäuseteil (21) enthalten sind.309813/0933Leerseite
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