DE3113189C2 - Vorrichtung zur Umsetzung von digitalen Zeichencodes, die von einem Datenverarbeitungssystem empfangen oder geliefert werden - Google Patents
Vorrichtung zur Umsetzung von digitalen Zeichencodes, die von einem Datenverarbeitungssystem empfangen oder geliefert werdenInfo
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Abstract
Zur Umwandlung von digitalen Zeichencodes, die von einem Datenverarbeitungssystem empfangen oder geliefert werden, sind systeminterne Mittel (AC, MQ, EA, MX) vorgesehen, um durch Verarbeitung die von dem System in einem externen Code empfangenen Zeichen in Zeichen umzuwandeln, die in einem internen Code des Systems ausgedrückt sind, und weitere systeminterne Mittel (ACΔ, MXΔΔ, EA) vorgesehen sind, um durch Verarbeitung die von dem System in seinem internen Code gelieferten Zeichen in Zeichen umzusetzen, die in einem externen Code ausgedrückt sind.
Description
werden, die überdies mit relativ einfachen Steuersignalen
betrieben werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen
Fi g. la bis If die verschiedenen Konfigurationen von
Zahlen, die in einem bezüglich des Datenverarbeitungssystems externen Code ausgedrückt sind, welcher einer
entwickelten Programmjprache entspricht; diese Zahlen
können von dem Datenverarbeitungssystem empfangen oder geliefert werden,
Fig.2 eine schematische Darstellung für den Empfang
von externen Codes im nicbikomprimierten Format
vorgesehenen Einrichtungen der Vorrichtung,
Fig.3 eine schematische Darstellung der für den
Empfang von externen Codes im komprimierten Format mit Vorzeichen vorgesehenen Einrichtungen der
Vorrichtung,
Fig.4 einee schematische Darstellung der für den
Empfang von externen Codes im komprimierten Format ohne Vorzeichen vorgesehenen Einrichtungen der
Vorrichtung,
Fig.5 eine schematische Übersicht des gesamten
Eingangsteils der Vorrichtung,
F i g. 6 eine schematische Darstellung der ausgangsseitig für die Ausgabe in einem externen Code im komprimierten
Format mit Vorzeichen vorgesehenen Einrichtungen der Vorrichtung,
F i g. 7 eine schematische Darstellung der ausgangsseitig für die Ausgabe in einem externen Code von
nichtkomprimiertem Format mit oder ohne Vorzeichen vorgesehenen Einrichtungen der Vorrichtung und
F i g. 8 eine schematische Darstellung der ausgangsseilig für die Ausgabe in einem externen Code mit komprimiertem
Format ohne Vorzeichen vorgesehenen Einrichtungen der Vorrichtung.
In den F i g. la bis If sind die verschiedenen Konfigurationen
von digitalen Zeichen dargestellt, die in einem externen Code vom Typ ASCII oder EBCDIC od. dgl.
ausgedrückt sein können und die von einem Datenverarbeitungssystem empfangen oder geliefert werden
können.
Bekanntlich verarbeiten die meisten Datenverarbeitungssysteme
digitale Zeichen, wenn diese in einem internen Code bzw. Maschinencode ausgedrückt sind und
ein komprimiertes Format ohne Vorzeichen aufweisen. Die in dem internen bzw. hiaschinencode des Verarbeitungssystems
ausgedrückten Zeichen haben im allgemeinen die Form von Digitaiwerten, die durch aufeinanderfolgende
Multiplem ausgedrückt sind. Zum Beispiel können die im internen bzw. Maschinencode codierten
Zeichen als acht Quartette ausgedrückt sein (ein Quartett gleich vier Binärelemente bzw. Bits).
Eine im internen Code des Verarbeitungssystems codierte Zahl ist schematisch in F i g. 1 f dargestellt; in diesem
Diagramm stellen do, d\ ...dt eine Aufeinanderfolge von acht Multipletts (bei dem betrachteten Beispiel
Quartetts) dar, die Positionen oder Werten der Digitalwerte entsprechen, durch welche im internen Code des
Verarbeitungssystems eine Zahl ausgedrückt werden kann. Wie im folgenden ersichtlich wird, kann Fig. If
auch eine Zahl darsteilen, die von dem Verarbeitungssystem empfangen oder geliefert wird, wenn der externe
Codp ein komprimierter O'de ohne Vorzeichen ist.
F i g. 1 a zeigt eine im externen Code codierte Zahl mit einem Vorzeichen, dargestellt in einem nichtkomprimierten
Format Aus diesem Diagramm ist ersichtlich, daß in diesem Falle die Zahl in Form einer Aufeinanderfolge
von Multipletts (z. B. Quartetts) ausgedrückt wird, die zu den Digitalpositionen do, d\ ... di und zu den
Zonenpositionen Z gehören, welche den Zeichen entsprechen, die in einem vorbestimmten Code ausgedrückt
sind, z. B. vom Typ ASCII oder EBCDIC. Das Multiplen S(z. B. ein Quartett) stellt das Vorzeichen der
Zahl dar. Bei dieser Darstellung entsprechen z. B die die Digitalpositionen der Zahl darstellenden Multipletts
den Binärwerten, die in den Zeilen einer gegebenen Tabelle aufgefunden werden, weiche digitale oder alphanumerische
Zeichen darstellen, die in einem gegebenen Code ausgedrückt sind; die Zonen-Multipletts stellen
Binärwerte dar, die in den Spalten dieser Tabelle auftreten und in diesem Falle die Zeichen vom Digitaltyp angeben.
Das Diagramm der F i g. Ib zeigt schematisch, in gleicher
Weise wie die vorhergehende Figü-, eine Zahl ohne
Vorzeichen. In diesem Falle ist das Vorzeichenmultiplett
S nicht vorhanden und durch ein Multiplen Z ersetzt
Fig. Ic zeigt schematisch in gleicher Weise wie die
vorherigen Diagramme eine Zahl mit einem Vorzeichen. Dieses Vorzeichen ist durch das letzte Multiplen 5
dargestellt, während das erste Multiplen O, das z. B. aus
den vier Binärwerten Null gebildet ist, die Vervollständigung eines Oktetts ermöglicht, wenn die Anzahl der
Multipletts geradzahlig ist
Fig. Id zeigt eine codierte Zahl mit einem Vorzeichen.
In diesem Diagramm sind die Digitalpositionen der Zahl durch die Multipletis do, d\, cfc, dz, di, dargestellt,
während das Vorzeichen durch das letzte Multiplen S dargestellt ist Um die ungerade Anzahl von Multipletts,
weiche die Digitalpositionen des Zeichens darstellen, gut zu unterscheiden, ist im Gegensatz zu dem Diagramm
gemäß Fig. Ic keinerlei Multiplen O, welches
die ungerade Zahl ausdrückt, vor der Folge von Multipletts eingefügt, weiche die Digitalpositionen der Zahl
dars-*?llen.
F i g. Ie zeigt eine Zahl ohne Vorzeichen, die in einem
externen Code mit komprimiertem Format rodiert ist. Die Multipletts do, d\, di, d-j, d» stellen die Digitalpositionen
der Zahl dar, während ein Multiplen O, das aus den Binärwerten 0 gebildet ist, die Vervollständigung eines
Oktetts ergibt, wenn die Zahl der Multipletts ungeradzahlig ist.
Wie zuvor erwähnt wurde, handelt es sich bei dem Diagramm der Fig. If um eine Darstellung einer Zahl,
die in einem komprimierten Format ohne Vorzeichen codiert ist, nämlich in dem Format des internen Maschinencodes,
wobei es sich jedoch auch um das Format des externen Codes handeln kann, der von dem Programmierer
verwendet werden kann.
Allgemein handelt es sich z. B. bei den in F i g. 1 gezeigten
Codes mit nichtkomprimiertem Format um solche mit 16 aufeinanderfolgenden Quartetts, während
der interne oder ext _rne Code mit komprimiertem Format
acht aufeinanderfolgende Quartetts aufweist.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht insbesondere darin, durch eine systeminterne Verarbeitung die
von dem System in einem externen Code, der in den Diagrammen der Fig. 1 a — e schematisch dargestellt ist,
empfangenen Zeichen in Zeichen umzusetzen, die in einem internen Code ausgedrückt sind, der schematisch
in dem Diagramm der Fig. If gezeigt ist.
F i g. 2 zeigt schema tisch die wesentlichen Mittel bzw. Einrichtungen, die bei der erfindungsgemäßen Vorrich-
tung wirksam sind, wenn der externe Code einer von dem Verarbeitungssystem (nicht dargestellt) empfangenen
Zahl ein Code mit nichtkomprimiertem Format ist, wie er in den Diagrammen der Fig. la und Ib gezeigt
ist. Die Vorrichtung umfaßt dann interne Einrichtungen des Verarbeitungssystems, die es gestatten, die von dem
System in einem externen Code empfangenen Zeichen in Zeichen umzusetzen, die in einem internen Code ausgedrückt
sind. Diese Mittel umfassen wenigstens ein Akkumulatorregister A, das in der F i g. 2 in zwei Teilen
AC und MQ dargestellt ist. Diese Register empfangen an ihren Eingängen / die von dem System in einem
externen Code mit nichtkomprimiertem Format mit oder ohne Vorzeichen empfangenen Zeichen.
Die zwei Teile ACund MQ des Akkumulatorregisters
A ermöglichen z. B. die Speicherung einer Aufeinanderfolge von sechzehn Quartetts, welche die Digitalpositionen
und die Zuneripusitiuneii einer Zahl darstellen, die
in einem externen, nichtkomprimierten Code ohne Vorzeichen codiert sind, wie er in Fig. la dargestellt ist.
Wenn die empfangene Zahl ein Vorzeichen hat und in einem nichtkomprimierten Code dargestellt ist, kann
durch eines der Multipletts S dieses Vorzeichen aufgefunden werden (Diagramm a in F i g. 1). Wenn die empfangene
Zahl in einem externen Code mit nichtkomprimiertem Format und mit Vorzeichen ausgedrückt ist, so
kann durch eine Einrichtung CS das diesem Vorzeichen entsprechende Multiplett S geprüft werden. Diese Einrichtung
wird von einer Verknüpfungsschaltung ETi gesteuert,
die an Steuereingängen Informationen empfängt, die aus einem Mikro-Befehlssatz DECIN stammen.
Dieser Mikro-Befehlssatz stammt aus einem Mikroprogramm des Verarbeitungssystems (nicht dargestellt)
und betrifft die Codeumsetzung, die von der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchgeführt werden soll,
um die in einem externen Code emnfantTenen Zeichen in
Zeichen umzusetzen, die in einem internen Code mit nichtkomprimiertem Format und ohne Vorzeichen codiert
sind. Gleichzeitig werden, wenn die Überprüfung die Gültigkeit des von dem Multiplett Sausgedrückten
Vorzeichens aufzeigt, die Binärwerte, die in diesem Multiplett enthalten sind, in einer Erweiterung EA des Teils
.4C des Akkumulatorregisters A gespeichert. Wenn aber die Überprüfung des aus dem Multiplett Sgebildeten
Vorzeichens ergibt, daß dieses Zeichen nicht einem der Vorzeichencodes entspricht, so wird ein Fehlersignal
ER von der Steuereinrichtung CS ausgesandt, so daß ein Mikroprogramm zur Überprüfung des Verarbeitunpsprogramms
ausgelöst wird. Die Einrichtung CS wird ferner durch informationen aus dem Mikro-Befehlssavz
DECINgesteuert
Die Vorrichtung enthält ferner einen Multiplexer MX, der — wie weiter unten ersichtlich wird — durch
Binärinformationen gesteuert wird, die in dem MikroBefehlssatz DECIN enthalten sind, so daß eine Komprimierung
des Formats des Zeichens erreicht wird, das in einem externen Code mit nichtkomprimiertem Format
ausgedrückt ist. Zu diesem Zweck ist der Mi'ltiplexer so
ausgelegt, daß er eine Anzahl von Multipletts empfangen kann, die gleich der Hälfte der Anzahl von Multipletts
ist, die in dem Akkumulatorregister A gespeichert sind. Seine Eingänge sind mit den Ausgängen der Registerstufen
des Akkumulatorregisters (AC. MQ) verbunden, welche den Multiplem do, d·,, dj ... entsprechen,
welche die Digitalpositionen des von dem System in einem externen, nichtkomprimierten empfangenen Zeichens
ausdrücken. Die Ausgänge S des Multiplexers MX sind mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten
Arbeitsregister verbunden. Wenn das Zeichen in einem externen Code mit nichtkomprimiertem Format und mit
Vorzeichen codiert ist, wird das diesem Vorzeichen entsprechende Multiplett Sin der Erweiterung EA des Akkumulatorregisters
A gespeichert. Dadurch kann das Mikroprogramm das Vorzeichen des Ergebnisses prüfen,
welches aufgrund der Digitaloperationen erhalten wurde, die von dem Verarbeitungssystem ausgeführt
wurden.
F i g. 3 zeigt schematisch die wesentlichen Mittel, die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet
werden, wenn der externe Code ein solcher mit komprimiertem Format und mit Vorzeichen ist, wobei die zu
verarbeitenden Zeichen von dem Verarbeitungssystem empfangen werden. Da in diesem Fall die empfangenen
Zeichen in einem Code mit komprimiertem Format ausgedrückt sind und der Maschinencode selbst ein solcher
mit kuiVipf iiTiicriciTi Format iSi, empfängt das Ak'iCüiTiülatorregister
A die Zeichen an seinen Eingängen /, und nur der Teil /ICdieses Registers wird verwendet.
Wie zuvor ist mit 5 das Multiplett bezeichnet, das zu
dem Vorzeichen der empfangenen Zahl gehört, während mit CSdie Vorzeichen-Steuereinrichtung bezeichnet
ist. Mit ET2 ist die Verknüpfungsschaltung bezeichnet,
die von bestimmten Informationen gesteuert wird, die in dem Mikro-Befehlssatz DEClN enthalten sind,
welcher i:-ä durchzuführende Codeumsetzung betrifft.
Auch der Multiplexer ist mit MX bezeichnet. Seine Eingänge sind mit den Ausgängen des Teils AC des Akkumulatorregisters
A verbunden.
Wie zuvor kann mittels der Erweiterung EA des Akkumulatorregisters
das Multiplett gespeichert werden, welches zu den Vorzeichen der empfangenen Digitalzahl
gehört. Schließlich sind die Ausgänge 5 des Multiplexers
MXmW dem Arbeitsregister des Verarbeitungssystems (nicht dargestellt) verbunden. Die Ausgänge
des Registers EA sind mit den Eingängen des Multiplexers MX verbunden, so daß das in dem Register EA
gespeicherte Multiplett, welches das Vorzeichen der
empfangenen Zahl darstellt, dem ersten Multiplett entspricht, welches von dem Multiplexer MX unter Steuerung
der Binärinformationen abgegeben wird, die in dem Mikrobefehlssatz DECINenthalten sind, der zu der
durchzuführenden Codeumsetzung gehört
F i g. 4 zeigt schematisch die wesentlichen Mittel, die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet
werden, wenn der externe Code ein solcher mit komprimiertem Format ohne Vorzeichen ist, wobei die zu
verarbeitenden Zeichen von dem Verarbeitungssystem empfangen weden. Dies ist der einfachste Fall, denn der
Multiplexer MX gibt Multipletts ab, welche dieselbe Konfiguration haben wie diejenigen, die von dem System
empfangen werden und die in dem Teil A C des Akkumulatorregisters gespeichert werden. Wie bei den
vorhergehenden Fällen wird dieser Multiplexer durch bestimmte Informationen des Mikro-Befehlssatzes DE-
CIN gesteuert, welcher die durchzuführende Codeumsetzung steuert
Fi g. 5 ist eine Zusammenfassung der zuvor erläuterten
Figuren. Sie zeigt schematisch die Gesamtheit der Einrichtungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die
sich am Eingang des Verarbeitungssystems befinden und die Verarbeitung von Zeichen gestatten, die von
dem System empfangen werden, und zwar unabhängig von dem externen Code, in dem die Zeichen ausgedrückt
sind.
F i g. 5 zeigt also den Akkumulator A mit zwei Teilen AC und MQ, die Verknüpfungsschaltungen FT1 und
£T2, die Erweiterung EA des Registers A; den Multiplexer
MX und die Vorzeichen-Steuereinrichtung CS, die von bestimmten informationen eines Mikrobefehlssatzes
DECINgesteuert wird, welche aus einem Mikroprogramm
des Verarbeitungssysteins stammen und die Behandlung der Codes von Zeichen steuern, die von dem
Vera-J.'äitungssystem empfangen werden. Die Arbeitsweise
dreser Einrichtungen wurde vorstehend bereits für die verschiedenen Codes von Zeichen, die von dem
Verarbeitungssystem empfangen werden, beschrieben.
Es werden nun im einzelnen die weiteren Einrichtungen beschrieben, die zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung
gehören und zum einen die Steuerung der Länge jeder in dem internen Code ausgedrückten Zahl und
zum anderen das Vergleichen des Digitalwertes jedes Multipletts aus dem Multiplexer mit einem Grenzwert
ermöglichen. Die Einrichtungen zur Steuerung der LäncTp iprW 7ahl Hip an Hpn Aincräncrpn .9Hp« Mnltinlexers
im internen Code ausgedrückt sind, sind z. B. aus einer Reihe von Vergleichern C gebildet. Diese Vergleicher
können jedes Multiple« (z. B. ein Quartett) am Ausgang des Multiplexers mit einem Multiple« vergleichen, das
aus den Binärwerten 0 gebildet ist. Dadurch können in den Multipletts aus dem Multiplexer diejenigen Multipletts
erkannt werden, die den Wet O darstellen, wenn das aus dem Multiplexer kommende Zeichen ein solches
ist. das in einem komprimierten Format mit Vorzeichen oder in einem komprimierten Format ohne Vorzeichen
ausgedrückt ist.
Ey ist nämlich bekannt, daß in diesen beiden Fällen (Diagramme Fig. Ic und Fig. Ie) die Multipletts mit
dem Wert 0 ein Oktett vervollständigen und die gerade oder ungerade Zahl von Multipletts angeben, welche
das Zeichen bilden. Bei einem Ausführungsbeispiel, bei welchem die Zahlen als Aufeinanderfolge von Quartetts
gebildet sind und der Multiplexer acht Quartetts ausgibt, sind die Vergleichseinrichtungen G aus acht Vergleichern
gebildet, deren Eingänge mit den Ausgängen Sdes Multiplexers M.Yverbunden sind. Die Einrichtung
zur Steuerung der Länge jeder Zahl enthält ferner einen weiteren Multiplexer MXL, dessen Eingänge mit den
Ausgängen der Vergleichseinrichtungen G verbunden sind: Steuereingänge des Multiplexers MXL empfangen
binäre Steuerinformationen, die in dem Mikrobefehlssatz DECIN enthalten sind und welche die komprimierten
oder nichtkomprimierten Codes der empfangenen Zahl sowie die gerade oder ungerade Zahl von Multipletts
betreffen, welche die empfangene Zahl darstellen. Die Ausgänge des Multiplexers sind mit den Eingängen
einer OR-Schaltung verbunden. Das Ausgangssignal ERTdieser OR-Schaltung geht auf hohen Pegel und löst
ein Mikroprogramm von Prüfungen des Verarbeitungssystems aus, wenn die Vergleiche und die Multiplexierung
zeigen, daß das Multiplen mit dem Wert Null fehlt oder nicht die Position belegt, die es innerhalb der Aufeinanderfolge
von Multipletts aus dem Multiplexer MX belegen müßte.
Die Einrichtung zum Vergleichen des Digitalwertes jedes Multipletts mit einem Grenzdigitalwert ist aus einer
Reihe von Vergleichern C2 gebildet deren Eingänge
mit den Ausgängen 5 des Multiplexers MX verbunden sind. Diese Vergleicher ermöglichen die Oberprüfung,
daß diese Multipletts (bei dem betrachteten Beispiel acht Quartette) niedriger als z.B. der Dezimalwert 10
sind, der in Binärform als 1010 ausgedrückt wird.
Da nämlich die Zahlencodes digital-dezimal sind, darf
keines der Multipletts aus dem Multiplexer den Wert 10
überschreiten. Die Ausgänge der Vergleichereinrichtungen C2 sind mit den Eingängen einer NAND-Schaltung
verbunden. Wenn keines der Multipletts einen Dezimalwert aufweist, der gleich 10 ist, liegt der Ausgang
der NAND-Schaltung auf niedrigem Pegel. Wenn eines dieser Multipletts einen Wert von 10 aufweist, liegt der
Ausgang der NAND-Schaltung auf hohem Pegel, wodurch ein Fehlersignal ERT am Ausgang einer OR-Schaltung
erscheint, deren einer Eingang mit dem Ausgang der NAND-Schaltung verbunden ist. Die Ausgänge
R der Vorzeichen-Steuereinrichtung CS sind ferner mit den Eingängen der OR-Schaltung verbunden, dergestalt,
daß am Ausgang dieser Schaltung ein Fehlersignal £7?7"mit hohem Pegel erscheint, wenn die Vorzeichensteuerung
einen Fehler des Vorzeichens aufzeigt, das in dem Akkumulatorregister gespeichert ist.
In dieser Figur ist mit Si die Verbindung zwischen den
Ausgängen 5 des Multiplexers MX und den Eingängen des Arbeitsregisters bezeichnet, das in der Figur nicht
dargestellt ist.
Die F i g. 6, 7 und 8 zeigen systeminterne bzw. im Inneren des (nicht gezeigten) Systems vorhandene Einrichtungen,
die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden, um die von dem System in seinem
internen Code gelieferten Zahlen in Zahlen umzusetzen, die in einem externen Code ausgedrückt sind.
F i g. 6 zeigt den Fall, daß die von dem Verarbeitungssystem in einem internen Code gelieferten Zahlen im
komprimierten Format ohne Vorzeichen sind und in einem externen Code mit komprimiertem Format und
mit Vorzeichen umgesetzt werden müssen.
In diesen Fall umfaßt die erfindungsgemäße Vorichtung
ein Akkumulatorregister AC, welches die von dem System gelieferte Zahl enthält, welche in Form von Multipletts
ausgedrückt ist (bei dem betrachteten Beispiel sind es Quartetts). Das zu der Zahl gehörende Vorzeichen
ist durch ein Multiple« 5 gebildet (hier ein Quartett), das in der Erweiterung EA'des Akkumulatorregisters
AC gespeichert ist, wie zuvor bereits erwähnt wurde. Die Vorrichtung enthält ferner einen Demultiplexer
MX', der von Binärinformationen gesteuert wird, die in einem Mikrobefehlssatz DfCOL/Tenthalten sind,
welcher die Umsetzung zwischen internem und externem Code steuert. Durch diese Steuerung kann der Demultiplexer
MX' auf einem Systembus A Multipletts überführen, welche die von dem System gelieferte Zahl
darstellen, und zwar in einen externen Code transformiert, dessen Format komprimiert ist und ein Vorzeichen
aufweist. Das von dem System gelieferte höchstwertige Multiple« erscheint ferner als höchstwertiges
Multiple« an den Ausgängen des Demultiplexers. Das das Vorzeichen 5 darstellende Multiple« erscheint ferner
nach dem Multiple« der geringsten Wertigkeit, welches eine Digitalposition der Zahl in dem gewählten
Code darstellt
F i g. 7 zeigt im wesentlichen Einrichtungen, die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden,
wenn der externe Code ein solcher mit nichtkomprimiertem Format mit oder ohne Vorzeichen ist, wobei
die Zeichen von dem Verarbeitungssystem geliefert werden. Die Zeichen sind in dem Akkumulatorregister
AC in Form von Multipletts (acht Quartetts bei dem betrachteten Beispiel) enthalten. Das ggf. vorhandene
Vorzeichen der Zahl, das in einem externen Code mit nichtkomprimiertem Format ausgegeben werden soll,
ist in Form eines Multipletts (z. B. eines Quartetts) in der Erweiterung £A'des Akkumulatorregisters /IC'gespeichert
Die Ausgänge des Akkumulatorregisters ACsind mit
Die Ausgänge des Akkumulatorregisters ACsind mit
den Eingängen eines Demultiplexers MX" verbunden, dessen Länge die doppelte desjenigen des Demultiplexers
MX' in F i g. 6 ist. Eingänge dieses Demultiplexers sind ferner mit Ausgängen des Erweiterungsteils EA'
des Akkumulatorregisters AC verbunden. Weitere Eingänge
dieses Demultiplexers MX" werden durch bestimmte Binäriniormationen gesteuert, die in dem Mi
krobefehlssatz üECOi/Tenthalten sind. Diese Informationen
erlauben es, zwischen die die Digitalpositionen des von dem Register ACausgegebenen Zeichens darstellenden
Multipletts solche Multipletts einzufügen, welche die Zonenpositionen des Zeichens darstellen, die
dem gewählten externen Code entsprechen (z. B. vom Typ ASCII oder EBCDIC). Die von bestimmten Informationen
des Mikrobefehlssatzes DECOUT gesteuer- is ten Verknüpfungsschaltungen £71 und ET-i ermöglichen
die Steuerung des Demultiplexers in solcher Weise, daß vor dem letzten Multiplett der geringster! Wertigkeit
dieser Demultiplexer entweder ein Multiplett abgibt, das eine Digitalposition der Zahl in dem betrachteten
Code darstellt (externer Code mit nichtkomprimiertem Format mit oder ohne Vorzeichen), oder aber ein Multiplett,
welches das Vorzeichen S darstellt, das in der Erweiterung EA' des Registers AC enthalten ist. jede
Zahl, die auf diese Weise in einen externen Code mit nichtkomprimiertem Format ohne Vorzeichen oder mit
komprimiertem Format mit Vorzeichen codiert ist, wird auf die Busleitung A übertragen, um z. B. von einem
Terminal verwertet zu werden.
F i g. 8 zeigt schematisch die wesentlichen Einrichtungen, die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet
v/erden, wenn der externe Code ein solcher im komprimierten Format ohne Vorzeichen ist, der identisch
mit dem internen Code ist.
In einem solchen Falle überführt der Demultiplexer MX', der durch bestimmte Informationen in dem Mikrobefehlssatz
DECOUTgesteuert wird, auf die Busleitung A die Multipletts (z. B. Quartetts) aus dem Akkumulatorregister
ACm vollständiger Form.
40
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
45
SI
55
60
65
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Umsetzung von digitalen Zeichencodes,
die von einem Datenverarbeitungssystem empfangen oder geliefert werden, mit:
— Verknüpfungseinrichtungen zur Umsetzung der von dem System in einem externen Code
empfangenen Zeichen durch Verarbeitung in Zeichen, die in einem internen komprimierten
Code des Systems ausgedrückt sind und
— Verknüpfungseinrichtungen zur Umsetzung der von dem System in seinem internen komprimierten
Code gelieferten Zeichen durch Verarbeitung in Zeichen, die in einem externen Code
ausgedrückt sind;
dadurch^« kennzeichnet, daß
— zur Umsetzung des externen Codes in den internen komprimierten Code die Eingangsleitungen
(I) an die Eingänge eines Akkumulatorregisters (A) angeschlossen sind, das aus zwei Teilen (AC,
MQ) besteht, von denen jeder einer der zwei Gruppen von Digitalpositionen des nichtkomprimierten
Formats mit oder ohne Vorzeichen entspricht, und die Ausgänge des Akkumulatorregisters
(A) jeweils mit einem der Eingänge eines Multiplexers (MX) verbunden sind, dessen
Steuereingang Steuerinfcmationen (DECIN) aus einem Mikro-Berehlssatz empfängt, sowie
die Ausgänge des Muiiiple?~rs (MX) mit den
Eingängen eines Arbeitsregisters verbunden sind, in dem die im internen komprimierten Code
ausgedrückten Zeichen gespeichert werden und
— zur Umwandlung des internen komprimierten Codes in einen externen Code die von dem System
gelieferten Zeichencodes in ein Akkumulatorregister (AC) eingegeben werden, dessen
Ausgänge jeweils mit einem der Eingänge eines Demultiplexers (MX") verbunden sind, dessen
Steuereingang Informationen aus einem MikroBefehlssatz (Decoiit) empfängt und an dessen
Ausgängen die in den externen Code umgesetzten Zeichen verfügbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (CS, EA) zum Überprüfen
und Speichern des Vorzeichens jedes in das Akkumulatorregister f/4^ eingegebenen Zeichencodes.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (Q) zur Überprüfung
der Länge jedes Zeichencodes vorgesehen ist, der in dem internen komprimierten Code an den Ausgängen
des Multiplexers (MX) erscheint.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zeichencode am Ausgang des
Multiplexers (MX) die Form einer Folge von jeweils
einer bestimmten Anzahl von Bits entsprechenden Multiplem aufweist, die zu den Digitalpositionen
des Zeichencodes im internen komprimierten Code gehören, und daß eine Einrichtung (Q) vorgesehen
ist, welche den Digitalwert jedes Multipletts mit einem digitalen Grenzwert vergleicht.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umsetzung von digitalen Zeichencodes, die von einem Datenverarbeitungssystem
empfangen oder geliefert werden, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solehe
Vorrichtung ist aus der DE-OS 27 48 991 bekannt
Die zu einem Datenverarbeitungssystem gelangenden Daten werden bekanntlich von diesem in seinem
internen Code verarbeiten Der Programmierer, üer die
Daten in ein Verarbeitungssystem eingibt, muß im allgemeinen
diese Daten in einem sogenannten »exsternen« Code behandeln, wodurch seine Programmierarbeit erleichtert
wird. Bei jeglichen bekannten Verarbeitungssystemen ist der externe Code im allgemeinen verschieden
von dem internen Code bzw. Maschinencode des Systems. Daraus ergibt sich, daß bei den meisten Verarbeitungssystemen
der Übergang vom externen zum internen Code die Anwendung eines besonderen Programmes
erfordert, das von einem Übersetzer bzw. »Compiler« erzeugt wird, welches es ermöglicht, ein
Ursprungsprogramm, das in einer entwickelten Sprache geschrieben ist, in ein Objektprogramm umzusetzen,
das in der Maschinensprache des Systems geschrieben ist, in dem das Ursprungsprogramm ausgeführt werden
soll. Der Übersetzer erzeugt ein Programm zum Umsetzen des von dem Programmierer in der ursprünglichen
Sprache abgefaßten oder in den Ein/Ausgabe-Vorgängen
enthaltenen Codes, wodurch die zum Eingeben von Daten in das Datenverarbeitungssystem erforderliche
Zeit in störender Weise zunimmt Wenn die Daten von dem System verarbeitet wurden und an seinem Ausgang
verfügbar sind, z. B. auf einer Sammelleitung bzw. einem Bus, so sind in gleicher Weise diese Informationen im
systeminternen Code ausgedrückt In den meisten Fällen ist es z. B. zur Nutzung dieser Informationen in einein
Terminal bzw. einer Datenstation, erforderlich, die in dem internen bzw. Maschinencode des Systems ausgedrückten
Informationen in Informationen umzusetzen, die in einem externen Code ausgedrückt sind, entsprechend
dem Informationscode des Terminals. So-
wohl bei der Eingabe als auch bei der Ausgabe ist also
jeweils eine Umsetzung erforderlich, damit das Datenverarbeitungssystem die empfangenen Daten verarbeiten
kann und die von diesem gelieferten Daten verwendbar sind. Diese doppelte Umsetzung ist langwierig
und aufwendig.
Bei der Vorrichtung nach der DE-OS 27 48 991 sind Verknüpfungsschaltungen vorgesehen, die aus Gattern
aufgebaut sind und eine unmittelbare Verschiebung der Bitpositionen in der zur Codeumsetzung erforderlichen
Weise bewirken. Die Verschiebung erfolgt in zwei Stufen. Auf der ersten Stufe erfolgt eine Verschiebung von
wahlweise 0, 1, 2 oder 3 Bytes; auf der zweiten Stufe erfolgt eine Verschiebung von 0 oder 4 Bytes durch eine
steuerbare Kreuzverbindung zwischen Bits verschiedener Bitpositionen. Diese bekannte Vorrichtung benötigt
komplexe Funktionsblöcke aus Verknüpfungsschaltungen und einen umfangreichen Befehlssatz zur Steuerung
der einzelnen Verknüpfungsschaltungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer Vorrichtung dieser Art die Verknüpfungsschaltungen
und den zu ihrer Steuerung erforderlichen Befehlssatz zu vereinfachen und im Umfang zu reduzieren.
Gelöst wird diese Aufgabe bei der gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können an Stelle von umfangreichen Verknüpfungsschaltungen
einfache Multiplexer bzw. Demultiplexer verwendet
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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