DE3106661C2 - Anordnung zum Orten eines metallfreien Kabels - Google Patents
Anordnung zum Orten eines metallfreien KabelsInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung, mit der metallfreie Kabel (1) mit Lichtwellenleitern auch dann gefunden werden können, wenn diese Kabel in von außen nicht gekennzeichneten Strecken im Erdboden verlegt sind. Hierzu wird das ohnehin über den Kabeln angebrachte Kabelwarnband (4) kontinuierlich oder diskontinuierlich mit metallischem Material ausgerüstet.
Description
— daß das Kabel (1) als Lichtwellenleiterkabel ausgebildet ist und
— daß an dem Kabelwarnband (4) ein mindestens \ >
einen elektrischen Leiter aufweisendes elektrisches Kabel (5), das der Stromversorgung von
im Verlauf des Kabels (1) angeordneten, zum Betrieb der Kabelstrecke erforderlichen elektrischen
Geräten dient, angebracht ist _ίι
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum r> Orten eines metallfreien Kabels, das auf einer
beliebigen, von außen nicht gekennzeichneten Strecke im Erdboden verlegt ist, bei welcher ebenfalls im
Erdboden über dem Kabel unter Einhaltung eines Abstandes zu demselben ein sich über die gesamte «>
Länge des Kabels erstreckendes Kabelwarnband angeordnet isi, das einen elektrischen Leiter enthält.
Eine solche Anordnung vird beispielsweise zur Ortung von Kabeln irit Lichtwellenleitern — im
folgenden kurz »LWL-Kabel« ge Tannt — benötigt, die ü
in ihrem Aufbau keine Metallteile aufweisen. Stellvertretend für alle »metallfreien« Kabel wird im folgenden
nur auf LWL-Kabel Bezug genommen. LWL-Kabel weisen in ihrem Aufbau eine beliebige Anzahl von aus
Kunststoff oder Glas bestehenden Fasern, nämlich die -to Lichtwellenleiter (LWL) auf. LWL werden in der
Nachrichtentechnik als Ersatz für die bisher üblichen metallischen Leiter verwendet. Gegenüber den metallischen
Leitern haben die LWL eine Reihe von Vorteilen. Sie sind sehr breitbandig und dämpfungsarm, so daß
über einen LWL gegenüber einem Kupferleiter mehr Kanäle bei vergrößertem Verstärkersabstand übertragen
werden können. Sie sind gut biegbar und haben sehr kleine Durchmesser, so daß der Kabelquerschnitt
verringert werden kann. Ferner treten keine Beeinflus- >o
sungen durch äußere elektrische und magnetische Felder auf. Der Grundstoff zur Herstellung der LWL ist
in ausreichender Menge auf der ganzen Erde vorhanden.
Wenn ein LWL-Kabel auch im Aufbau des die >5
Kabelseele, in welcher mindestens ein LWL vorhanden ist, umgebenden Mantels kein metallisches Material
aufweist, dann ist ein solches LWL-Kabel insgesamt metallfrei. Es hat dadurch zwar ein geringes Gewicht
und auch Vorteile bezüglich einer Beeinflussung durch h0
äußere Felder, jedoch ergeben sieh Schwierigkeiten, wenn ein solches LWL-Kabel im Erdboden verlegt ist,
da dasselbe mit üblichen Kabelsuchgeräten nicht ge.ortet werden kann. Dieser Nachteil besteht auch
dann, wenn über dem LWL-Kabel kein übliches h>
Kabelwarnband angeordnet wird, da auch dieses Kabelwarnband nicht geortet werden kann, sondern
erst beim Aufgraben des Erdbodens sichtbar wird. Da auch LWL-Kabel, ebenso wie herkömmliche Kabel,
nicht nur in Stadtgebieten mit festliegenden Kabeltrassen, sondern insbesondere im Bezirks- bzw. Fernkabelbereich
bei Ortsverbindungen in Trassen verlegt werden, die nicht gesondei t von außen gekennzeichnet
sind, ist der Aufwand zum Auffinden eines möglicherweise zu reparierenden LWL-Kabels sehr groß. Dieser
Nachteil besteht auch im Ortsnetz, svenn derartige metallfreie LWL-Kabel in. Außenbezirken iui Erdboden
verlegt werden. Ein weiteres Problem bei LWL-Kabeln ohne Metallteile besteht in der Stromversorgung der für
die Funktion der Übertragungsstrecke erforderlichen Geräte, wie beispielsweise Regeneratoren. Diese in
größeren Abständen angeordneten Geräte werden in herkömmlicher Technik aus separaten Stromquellen
versorgt
Aus dem DE-GM 70 10 091 geht eine Anordnung hervor, wie sie eingangs beschrieben ist. Der durchgehende
elektrische Leiter ist hier zwischen zwei Kunststoffbändern angeordnet Das ganze als Warnband
bezeichnete Gebilde dient nur als Warnband mit der Möglichkeit, dasselbe zu orten. Hierfür ist der
elektrische Leiter als metallisches Material vorgesehen. Die Problematik der Stromversorgung von für den
Betrieb eine Kabelstrecke erforderlichen Geräten ist in dieser Druckschrift nicht berührt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung anzugeben, mit der im Erdboden verlegte,
metallfreie Kabel problemlos geortet werden können und die weiterhin eine einfache Möglichkeit zur
Stromversorgung von Geräten der Kabelstrecke zuläßt
Diese Aufgabe wird mit einer Anordnung der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung
dadurch gelöst,
— daß das Kabel als Lichtwellenleiterkabel ausgebildet ist und
— daß an dem Kabelwarnband ein mindestens einen elektrischen Leiter aufweisendes elektrisches Kabel,
das der Stromversorgung von im Verlauf des Kabels angeordneten, zum Betrieb der Kabelstrekke
erforderlichen elektrischen Geräten dient, angebracht ist.
Der Vorteil der Anordnung nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß das ohnehin über jedem
LWL-Kabel, das in einer sonst nicht gekennzeichneten Strecke im Erdboden verlegt ist, angeordnete Kabelwarnband
durch die Bestückung mit dem elektrischen Kabel gleichzeitig zur Ortung des metallfreien LWL-Kabels
und zur Stromversorgung von Geräten der Kabelstrecke ausgenutzt wird. Ein Mehraufwand hierfür
entsteht nur dadurch, daß das Kabelwarnband vor seiner Verlegung mit dem elektrischen Kabel verbunden
werden muß, was besonders einfach und kostengünstig schon bei der Herstellung des Warnbandes erfolgen
kann. Dieser Mehraufwand wird durch die gewonnenen Vorteile des sehr einfachen Auffindens des LWL-Kabels
und der einfachen Stromversorgung mehr als kompensiert. Das vom LWL-Kabel unabhängige elektrische
Kabel des Kabelwarnbandes kann mit üblichen Kabelsuchgeräten geortet werden, so daß das LWL-Kabel
auch an Stellen gefunden werden kann, an denen keine äußere Kennzeichnung vorhanden ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Ansicht einer Übertragungsstrecke mit einem zwischen zwei
Orten verlegten metallfreien LWL-Kabel,
F i g. 2 einen Ausschnitt aus der Übertragungsstrecke
in vergrößertem Maßstab.
Das in F i g. 1 angedeutete LWL-Kabel 1 soll beispielsweise im Bezirks- oder Fernkabelbereich zur
Übertragung von Nachrichtensignalen zwischen zwei Ortschaften eingesetzt sein. Es liegt dabei im Erdboden
zwischen zwei /'.intern 2 und 3 in einer Trasse, die von
außen nicht gekennzeichnet ist. Das LWL-Kabel 1 kann auch im Ortsnetz zwischen zwei Ämtern eingesetzt sein,
und zwar in Außenbezirken oder rn Stadtgebieten, in denen keine Kabelkanäle vorhanden sind, so daß es
direkt im Erdboden verlegt ist
Das LWL-Kabel 1 ist mit einer beliebigen Anzahl von LWL ausgerüstet Es kann einen aus Kunststoff
bestehenden äußeren Mantel aufweisen. Da der Aufbau des LWL-Kabels beliebig ist, wird auf denselben nicht
weiter eingegangen und es wird auch auf eine genauere zeichnerische Darstellung verzichtet
Bei der Verlegung des LWL-Kabels 1 wird beispielsweise zunächst ein Graben ausgehoben, in den das
LWL-Kabel hineingelegt wird. Vor dem Zuschütten des Grabens wird über dem LWL-Kabel 1 mit Abstand zu
demselben ein Kabelwarnband 4 angebracht das sich über die gesamte Länge des LWL-Kabels erstreckt Der
Abstand des Kabelwarnbandes 4 zum LWL-Kabel 1 kann beispielsweise 30 cm betragen.
An dem Kabelwarnband 4 ist ein elektrisches Kabel 5
><> mit mindestens einem metallischen Leiter angebracht
der sich über die ganze Länge des Kabelwambandes erstreckt. Das Kabel 5 dient der Ortung des
LWL-Kabels 1 und es wird gleichzeitig für die Stromversorgung von Geräten verwendet welche
ι1» entlang der Kabelstrecke zum Betrieb derselben
eingesetzt sind. Solche Geräte sind beispielsweise Regeneratoren, die in Abständen in das LWL-Kabel 1
eingeschaltet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- PatentansDruch:Anordnung zum Orten eines metallfreien Kabels, das auf einer beliebigen, von außen nicht gekennzeichneten Strecke im Erdboden verlegt ist, bei "> welcher ebenfalls im Erdboden über dem Kabel unter Einhaltung eines Abstandes zu demselben ein sich über die gesamte Länge des Kabels erstreckendes Kabelwarnband angeordnet ist, das einen elektrischen Leiter enthält, dadurch gekenn- to zeichnet,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813106661 DE3106661C2 (de) | 1981-02-23 | 1981-02-23 | Anordnung zum Orten eines metallfreien Kabels |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19813106661 DE3106661C2 (de) | 1981-02-23 | 1981-02-23 | Anordnung zum Orten eines metallfreien Kabels |
Publications (2)
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DE3106661A1 DE3106661A1 (de) | 1982-09-09 |
DE3106661C2 true DE3106661C2 (de) | 1984-03-08 |
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ID=6125519
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813106661 Expired DE3106661C2 (de) | 1981-02-23 | 1981-02-23 | Anordnung zum Orten eines metallfreien Kabels |
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Cited By (1)
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- 1981-02-23 DE DE19813106661 patent/DE3106661C2/de not_active Expired
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