DE3101678A1 - Elektronisches bzw. elektrophotographisches kopiergeraet - Google Patents
Elektronisches bzw. elektrophotographisches kopiergeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches, d.h. elektrophotographisches
oder elektrostatisches Kopiergerät und insbesondere eine verbesserte Aufladevorrichtung dafür.
Bei einem solchen Kopiergerät wird in an sich bekannter Weise ein lichtempfindliches Medium vor seiner bildmäßigen
Belichtung mit dem Bild einer Vorlage durch eine Aufladevorrichtung voraufgeladen.
Die bisherigen Aufladevorrichtungen umfassen Koronaaufladeeinheiten,
die mit Koronaentladung arbeiten, und Kontaktaufladeeinheiten, bei denen eine leitfähige Bürste oder
eine Aufladerolle zur Kontaktaufladung des lichtempfindlichen
Mediums mit diesem in Andruckberührung gehalten wird. Die Koronaaufladeeinheit besitzt einen einfachen Aufbau und gewährleistet
eine gleichbleibende Leistung. Andererseits ver-
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wendet sie jedoch eine Hochspannungsquelle von 5-10 kV, so daß sie bezüglich Sicherheit und Wirtschaftlichkeit
zu wünschen übrig läßt. Bei der Koronaentladung entsteht zudem Ozon, wodurch die Eigenschaften des lichtempfindlichen
Mediums, des Entwicklers und anderer Stoffe außerordentlich stark beeinträchtigt werden. Die Kontaktaufladeeinheit
arbeitet dagegen mit einer niedrigen Spannung von 0r5 - 1 kV. Wegen der fehlenden Koronaentladung wird dabei
auch kein Ozon erzeugt. Nächteilig an dieser Kontaktaufladeeinheit
ist jedoch, daß eine kontinuierlich gleichmäßige Aufladung nur schwierig zu erreichen und damit die Zuverlässigkeit
gering ist. Insbesondere wird bei dieser Einheit die Spannung zum (statischen) Aufladen des lichtempfindlichen
Mediums in einem einzigen Schritt als Impulsspannung angelegt; dies bedeutet, daß die maximale Spannung zu Beginn der Berührung
zwischen dem lichtempfindlichen Medium und der leitfähigen Bürste bzw. der Kontaktrolle auftritt. Da hierbei
zu Berührungsbeginn eine starke Änderung der angelegten Spannung auftritt, läßt sich eine gleichmäßige Aufladung
des lichtempfindlichen Mediums nicht erreichen, und letzteres kann außerdem leicht elektrisch beschädigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung eines wirtschaftlichen und äußerst sicheren elektronischen
Kopiergeräts mit einer Aufladeeinheit, die ein mit einem lichtempfindlichen Medium in Berührung gehaltenes
Auflade-Band mit charakteristischem bzw. Eigenwiderstand und eine Stromversorgung zur Anlegung einer innerhalb einer vorbestimmten
Zeitspanne gleichmäßig und allmählich ansteigenden Spannung an das Auflade-Band zwecks Erzeugung eines
Potentialgefälles in diesem aufweist, so daß eine gleichmäßige Aufladung gewährleistet wird.
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Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmalen.
Insbesondere kennzeichnet sich das erfindungsgemäße elektronische
Kopiergerät durch ein lichtempfindliches Medium, eine mit letzterem in Berührung stehende Auflade-Bandeinheit
mit einem Eigenwiderstand von etwa 10^ - 10 Ohm.cm, eine
Stromzufuhreinheit zur Anlegung einer innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne gleichmäßig ansteigenden Spannung an
die Bandeinheit, eine Belichtungseinheit zur Formung eines latenten Ladungsbilds eines Lichtsignals auf dem lichtempfindlichen
Medium, eine Entwicklungseinheit zum Entwickeln dieses latenten Ladungsbilds, eine Ubertragungseinheit
zur Übertragung des auf dem lichtempfindlichen Medium geformten sichtbaren Bilds auf ein Kopierpapierblatt
und eine Fixiereinheit zum Fixieren des auf das Kopierpapierblatt übertragenen sichtbaren Bilds.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Längsschnittansicht eines elektronischen bzw. elektrophotographischen Kopiergeräts
mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene perspektivische Darstellung einer beim Kopiergerät nach Fig.
vorgesehenen Aufladeeinheit,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Aufladeeinheit
gemäß Fig. 2,
Fig. 4 ein Schaltbild einer Stromversorgungsschaltung als Stromzufuhreinheit,
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Fig. 5 eine graphische Darstellung der Ausgangswellenform
der Stromversorgungsschaltung,
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Wellenform eines
charakteristischen Ausgangssignals eines in der Stromversorgungsschaltung vorgesehenen Ferro-Resonanztransformators,
Fig. 7 eine graphische Darstellung der Spannungsübertragung
auf eine lichtempfindliche Trommel,
Fig. 8 eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung der Art und Weise, auf welche die Spannungsanlegung
an die lichtempfindliche Trommel beim bisherigen Kopiergerät erfolgt,
Fig. 9 eine in stark vergrößertem Maßstab gehaltene Teilschnittansicht
einer abgewandelten Ausführungsform des Aufladebands bei der Aufladeeinheit nach Fig. 2,
Fig. 10 eine schematische Seitenansicht zur Veranschaulichung
des Kontakts zwischen dem Aufladeband gemäß Fig. 9 und dem lichtempfindlichen Medium (Trommel)
und
Fig. 11 eine in stark vergrößertem Maßstab gehaltene Teilschnittansicht
einer weiter abgewandelten Ausführungsform des Aufladebands bei der Aufladeeinheit nach
Fig. 2.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Kopiergerät ist an der Oberseite eines Gehäuses 1 ein Vorlagenträger 2 angeordnet, der
durch einen im Gehäuse 1 angeordneten Antriebs-Motor 3 hin- und hergehend in Bewegung versetzbar ist. Etwa in der Mitte
des Gehäuses 1 ist ein lichtempfindliches Medium 4 aus in
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einem Kunstharz dispergiertem Bleioxid in Form einer Trommel oder eines Zylinders gelagert. Ein Belichtungssystem 7 mit einer Lampe 5 und einem optischen Faserstrang 6
ist zwischen der Trommel 4 und dem Vorlagenträger 2 angeordnet, um eine auf letzterem angeordnete Vorlage zu belichten.
Das von der Vorlage reflektierte Licht wird zur lichtempfindlichen
Trommel 4 geleitet und auf diese als Lichtbild der Vorlage fokussiert. Eine Entwicklungseinheit 8,
eine Übertragungseinheit 9, eine Putzeinheit 10 und eine Aufladeeinheit 11 sind in der angegebenen Reihenfolge, von
der genannten Fokussierposition aus gesehen, in Drehrichtung der Trommel 4 um diese herum angeordnet. Die Entwicklungseinheit 8 dient zur Entwicklung eines durch die Belichtungseinheit 7 auf der Mantelfläche der Trommel 4 geformten
latenten Ladungsbilds zu einem sichtbaren (Toner-)Bild. Die Übertragungseinheit 9 überträgt das auf der Trommel 4
als dem lichtempfindlichen Medium geformte Tonerbild auf Kopierpapierblätter P. Die Putzeinheit 10 streift den Resttoner
von der Mantelfläche der Trommel 4 ab.
Im Unterteil des Gehäuses 1 ist eine Blattzufuhreinheit 14 mit einer herausnehmbaren Blattkassette 12 zur Aufnahme eines
Kopierpapierblattstapels P und einer Blatt-Transportrolle 13 zum vereinzelten Ausgeben der Kopierpapierblätter P angeordnet.
Zwischen der Zufuhreinheit 14 und der übertragungseinheit 9
sowie zwischen ersterer und einer Mulde 15 ist eine durchgehende Blatt-Förderstrecke 16 mit Rollen und Leitelementen
vorgesehen. Jedes von der Blatt-Zufuhreinheit 14 zugeführte Kopierpapierblatt P wird längs der Förderstrecke 16 zwischen
der lichtempfindlichen Trommel 4 und der tibertragungseinheit 9 gefördert, um das Vorlagenbild auf das Kopierpapierblatt
zu übertragen, bevor letzteres in die Kopien-Mulde 15 ausgetragen wird. Zwischen der Ubertragungseinheit 9 und der
Mulde 15 ist eine der Förderstrecke 16 zugewandte Fixiereinheit 17 angeordnet, welche das auf das Kopierpapierblatt
P übertragene Vorlagenbild fixiert.
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Im folgenden ist die Aufladeeinheit 11 näher erläutert.
Gemäß Figur 2 umfaßt die Aufladeeinheit zwei Walzen bzw. Rollen 20 und 21, ein um diese Rollen herumgelegtes endloses
Auflade-Band 22 und eine Stromzufuhreinheit 24. Das Auflade-Band
22 besteht aus einer leitfähigen Lage mit einem charak-
4 10 teristischen bzw. Eigenwiderstand von etwa 10 - 10 Ohm-cm.
Die Rollen 20 und 21 bestehen aus einem leitfähigen Werkstoff, und ihre ebenfalls aus einem leitfähigen Werkstoff bestehenden
Wellen 20a bzw. 21a ragen über die beiden Enden hinaus. Die Wellen 20a und 21a sind in nicht dargestellten Lagern gelagert
und tragen am einen Ende aus einem Isoliermaterial bestehende Riemenscheiben 25. Letztere bilden zusammen mit einem um sie
herum^jgelegten Antriebsriemen 26 einen Antriebsmechanismus
Ein auf der Welle 21a der zweiten Rolle 21 angeordnetes Abtriebs-Zahnrad
27 steht mit einem Antriebs-Zahnrad 28 einer nicht dargestellten Antriebseinheit in Eingriff. Bei der Drehung des
Antriebs-Zahnrades 28 werden die Rollen 20 und 21 in Drehung versetzt, so daß sie das Auflade-Band 22 in Pfeilrichtung,
d.h. in Drehrichtung der lichtempfindlichen Trommel 4, mitnehmen.
An den anderen Enden der Wellen 20a und 21a liegen Bürsten
29a und 30a an, die an Anschlüssen 29 bzw. 30 festgelegt sind, welche die genannte Stromzufuhreinheit 24 bilden. Gemäß
Figur 3 liegt der die Bürste 29a tragende Anschluß 29 über eine Stromversorgung 31 an Masse, während der Anschluß 30 mit der
Bürste 30a unmittelbar geerdet ist. Figur 4 veranschaulicht eine Stromversorgungseinheit 31, welche die Bürste 29a mit
einer Spannung beschickt. Diese Stromversorgung umfaßt einen Ferro-Resonanztransformator 32 und einen Gleichrichterkreis
mit einer Diode 33a und einem Kondensator 33b. Wenn zwischen Eingangsklemmen 34 und 35 eine Wechselspannung anliegt, liefert
der Transformator 32 eine Ausgangsspannung an einer Ausgangsklemme 37. Die Ausgangsspannung wird dem Gleichrichterkreis
3 3 zugeführt, und an die Ausgangsklemme 37 wird eine
Ausgangsgleichspannung angekoppelt.
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Über diese elektrische Verbindung wird eine Spannung, die
gemäß Figur 5 aus einer Gleichspannung und einer dieser überlagerten Wechselspannung besteht, über die Bürste 29a
an die erste Rolle 20 angelegt. Diese Spannung wird dadurch erhalten, daß einer Gleichspannung eine Wechselspannung mit
einem doppelten Scheitelwert von weniger als etwa 20 % der Gleichspannung überlagert wird; in einem speziellen Ausführungsbeispiel
werden eine Gleichspannung von etwa 500 V und eine Wechselspannung von 80 V einander überlagert. Versuche haben gezeigt,
daß dann, wenn die Wechselspannungskomponente über 100 V, d.h. über 20 % der Gleichspannung liegt, AufladungsSchwankungen
senkrecht zur Drehrichtung der Lichtempfindlichen Trommel in Form von Säumen auftreten können, während bei einer
Wechselspannung von unter 50 V eine Erholung von Ermüdung bei wiederholter Benutzung nicht mehr erreicht werden kann.
Der günstigste Bereich der zu überlagernden Wechselspannungskomponente liegt daher zwischen etwa 80 V und etwa 100 V.
Figur 6 veranschaulicht die Kennlinie des erwähnten Ferro-Resonanztransformators
32. Bei Anlegung einer Speisespannung steigt gemäß Figur 6 die Ausgangsspannung fortschreitend an,
bis sie einmal einen vorbestimmten Pegel übersteigt und anschließend
nach etwa 500 ms auf diesen vorbestimmten Pegel abflacht. Mit anderen Worten: der Anstieg der Ausgangsspannung
benötigt eine Zeitspanne von etwa 500 ms, und es ist möglich, daß während dieser Zeitspannung dem betreffenden Teil der
lichtempfindlichen Trommel 4 keine gleichbleibende Spannung aufgeprägt werden kann. Infolgedessen wird während dieser Zeitspanne
die Formung eines Bilds auf dem betreffenden Trommelteil verhindert.
Die Stromzufuhreinheit 24 liefert somit über die erste Rolle 20 eine vorbestimmte Spannung zum leitfähigen Auflade-Band
Das Band 22 überträgt seinerseits die vorbestimmte Spannung an einer Stelle B gemäß Figur 3 auf die lichtempfindliche
Trommel 4. Dabei kann ein Potentialgradient bzw. -gefälle zum Punkt A auf dem Medium bzw. der Trommel 4 erreicht werden,
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weil das Band 22 einen spezifischen Widerstand besitzt. Da sich die (Mantelfläche der) lichtempfindliche^ Trommel
von der Stelle A zur Stelle B bewegt, besitzt das auf ihr entstehende Potential gemäß Figur 7 einen geradlinigen
Aufwärtsanstieg von der Stelle A zur Stelle B, um schließlich den vorbestimmten Pegel zu erreichen. Beim bisherigen
Kopiergerät wird gemäß Figur 8 das lichtempfindliche Medium in einem einzigen Schritt durch eine in Form eines scharf
ansteigenden Impulses durch eine einzige Aufladeeinheit 11 angelegte Spannung auf ein vorbestimmtes Potential aufgeladen.
Wenn eine Vorlage auf dem Vorlagenträger 2 aufgelegt und ein nicht dargestellter "Kopier"-Druckschalter gedrückt wird,
laufen an den beschriebenen Bauteilen die vorstehend erläuterten Arbeitsgänge ab, wobei ein ein Kopiebild der Vorlage
tragendes Kopierpapierblatt P in die Mulde 15 ausgetragen wird. In der Aufladeeinheit 11 wird der Antriebsmechanismus
23 bei der Drehung der Trommel 4 in Betrieb gesetzt, um die beiden Rollen 20 und 21 entgegengesetzt zur Drehrichtung
der Trommel 4 und mit etwas geringerer Umfangsgeschwindigkeit als derjenigen der Trommel 4 in Drehung zu versetzen.
Das Auflade-Band 22 läuft somit zum Teil in Reibungsberührung mit einem Teil der Mantelfläche der Trommel 4, so
daß ein gleichmäßiger Kontakt zwischen Band 22 und Trommel 4 erreicht wird. Ein gegebenenfalls schadhafter Teil des
Auflade-Bands 22, etwa aufgrund von Verschmutzung durch Toner,
kann dabei durch das restliche Band zufriedenstellend kompensiert werden. Da das Band 22 eine vorbestimmte Spannung, die
von der Stromversorgung 31 über die erste Rolle 20 zugeführt wird und aus einander überlagerten Gleichspannungs- und WechseIspannungskomponenten
besteht, an der Stelle B an die lichtempfindliche Trommel 4 anlegt und einen spezifischen bzw.
Eigenwiderstand besitzt, entsteht ein Potentialgefälle zur Stelle A. Da sich die lichtempfindliche Trommel 4 weiterhin
von der Stelle A zur Stelle B bewegt, wird sie an letzterer schließlich auf einen erforderlichen Potentialpegel aufgeladen,
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ohne daß ein überstrom auftreten kann. Da darüber hinaus
die an die Trommel angelegte Spannung aus einander überlagerten Gleichspannungs- und Wechselspannungskomponenten
besteht, kann die Erzeugung einer Raumladung in der lichtempfindlichen Trommel 4 verhindert und eine ausreichend
große Aufladung in kurzer Zeit erreicht werden.
Der angegebene Bereich des charakteristischen bzw. Eigen-
4 Widerstands des Auflade-Bands 22, d.h. zwischen etwa 10 und
etwa 10 Ohm.cm, hat sich aufgrund verschiedener Versuche als optimal erwiesen.
Während bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
der Antriebsmechanismus 2 3 für die beiden Rollen 20 und vorgesehen ist, kann dieser Antriebsmechanismus auch weggelassen
werden. In diesem Fall wird das Auflade-Band 22 in Andruckberührung mit der lichtempfindlichen Trommel 4 gehalten,
so daß es von dieser bei ihrer Drehung mitgenommen wird. In diesem Fall kann aufgrund der Weglassung des Antriebsmechanismus
der Gesamtaufbau des Geräts vereinfacht werden. Da bei dieser Abwandlung außerdem das Band 22 in Abrollberührung
mit der Mantelfläche der Trommel 4 steht, ist eine Beschädigung dieser Mantelfläche weniger wahrscheinlich.
Obgleich bei der beschriebenen Ausführungsform das lichtempfindliche
Medium 4 die Form einer Trommel bzw. eines Zylinders besitzt, kann es auch die Form eines planen bzw. flachen
Elements besitzen.
Mit der beschriebenen Aufladeeinheit für das erfindungsgemäße
Kopiergerät kann somit eine kontinuierliche und gleichmäßige Aufladung des lichtempfindlichen Mediums zuverlässig und
ohne Möglichkeit für eine Beschädigung desselben gewährleistet werden. Da außerdem eine aus einander überlagerten Gleichspannungs-
und Wechselspannungskomponenten bestehende Span-
nung angelegt wird, kann eine zweckmäßige Kompensation bezüglich der Ansprechempfindlichkeit des lichtempfindlichen
Mediums, des eintretenden Stroms und der eintretenden Spannung sowie der Ermüdungseigenschaften gewährleistet und damit
eine gleichbleibende, stabile Aufladung ohne die eingangs genannte Beeinträchtigung der Eigenschaften auch dann erzielt
werden, wenn das Kopiergerät ständig benutzt wird. Die dem lichtempfindlichen Medium aufgeprägte Spannung steigt weiterhin
innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne gleichmäßig bzw. stufenlos an, wodurch ein Schutz des lichtempfindlichen
Mediums vor Beschädigung und eine Verlängerung seiner Betriebslebensdauer erreicht werden.
Da sich das Auflade-Band in Berührung mit dem lichtempfindlichen
Medium, aber mit einer von dessen Umfangsgeschwindigkeit abweichenden Umfangsgeschwindigkeit bewegt, kann auch dann, wenn
eine Stelle des Auflade-Bands nicht mit dem lichtempfindlichen
Band in Berührung kommt, diese Störung durch die anderen Bereiche des Bands ausgeglichen werden, so daß sich eine gleichmäßige
Aufladung zuverlässig erzielen läßt.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, bei welcher
das endlose Auflade-Band mit charakteristischem bzw. Eigenwiderstand
(characteristic resistance) durch die von der Stromversorgung gelieferte Spannung auf einem fortschreitend
bzw. allmählich ansteigenden Potential gehalten wird und um mindestens zwei in einem zweckmäßigen gegenseitigen Abstand
voneinander angeordnete und sich parallel zur Mantelfläche der lichtempfindlichen Trommel erstreckende Stützrollen herumgelegt
ist, so daß es sich mit einem Teil der Mantelfläche der lichtempfindlichen Trommel in Kontakt befindet, ist es darüber
hinaus möglich, eine große Kontaktfläche zwischen dem Band und dem lichtempfindlichen Medium vorzusehen.
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Figur 9 veranschaulicht eine Abwandlung des Auflade-Bands
bei der Aufladeeinheit gemäß Figur 2. Das Band 42 gemäß Figur 9 besitzt einen Kern 42a aus einem schwach dehnbaren,
leitfähigen Werkstoff auf Urethanbasis mit einer Dicke von z.B. etwa 1,6 mm und einem Oberflächenteil 42b aus einem
leitfähigen Werkstoff, wie leitfähigem Polyurethan-Schaum,
mit einer Dicke von z.B. etwa 3 mm. Der mit der Oberfläche des Kerns 42a verbundene bzw. verklebte Oberflächenteil 42b
ist flexibel und besitzt einen spezifischen Widerstand von etwa 10 bis 10 Ohm.cm.
Bei dieser Abwandlung kann ein gleichmäßiger Kontakt zwischen dem flexiblen Oberflächenteil 42b und der lichtempfindlichen
Trommel 4 auf die in Figur 10 gezeigte Weise erreicht werden. Ein etwaiger schadhafter Teil des Oberflächenteils 42b,
der von Verunreinigung durch Toner herrühren oder auf einer anderen Ursache beruhen kann, kann dabei durch den Rest des
Oberflächenteils zufriedenstellend ausgeglichen werden.
Die Dicke des Auflade-Bands ändert sich in diesem Fall derart,
daß sie gemäß Figur 10 der Beziehung t_ > t^
> t2 genügt.
Wenn, wie bei der Ausführungsform gemäß Figuren 9 und 10,
ein im wesentlichen nicht dehnbarer Bandkern 42a vorgesehen ist, kann das Band unter einer ausreichend großen Zugspannung
gehalten werden, so daß der bei der Konstruktion nach Fig. 2 erforderliche Rollen-Antriebsriemen 26 fortfallen kann,
während der flexible, leitfähige Oberflächenteil 42b zur Gewährleistung einer zuverlässigen übertragung der erforderlichen
Spannung in einwandfreier Andruckberührung mit dem lichtempfindlichen Medium gehalten werden kann.
Figur 11 veranschaulicht eine andere Abwandlung der Aufladeeinheit
gemäß Figur 2. Dabei besteht das Auflade-Band 52 beispielsweise aus Urethangummi mit diesem einverleibtem
Kohlenstoff, so daß das Band leitfähig ist und einen spezifi-
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sehen Widerstand von etwa 10 bis 10 Ohm·cm besitzt. Das
Band besitzt eine Basis 52a mit einer Dicke tQ und einer
Vielzahl von angeformten VorSprüngen 52b, die mit einer Höhe t1 über die Oberfläche der Basis 52 hinausragen.
In einem speziellen Ausführungsbeispiel betragen t~ = 1,5 mm,
t1 = 1,0 mm, der Durchmesser der Vorsprünge 100 μΐη und der
Abstand zwischen benachbarten Vorsprüngen ebenfalls 100 μπι.
Bei dieser abgewandelten Ausführungsform werden die kleinen
Vorsprünge 52b in Reibungsberührung mit dem lichtempfindlichen Medium gehalten. In diesem Fall wird ebenfalls ein gleichmäßiger
Kontakt zwischen dem flexiblen Auflade-Band 52 und der Trommel 4 erzielt. Selbst wenn dabei einige der kleinen
Vorsprünge 52b schadhaft sind, z.B. infolge von Verunreinigung durch Toner, können diese Fehlstellen durch die anderen Vorsprünge
zufriedenstellend kompensiert werden. Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform das im Band 52 erzeugte elektrische
Feld bei der Anlegung der Spannung an der Stelle B an das lichtempfindliche Medium in den kleinen Vorsprüngen 52b
konzentriert. Durch die kleinen Vorsprünge 52b, die am Auflade-Band 52 auf seiner mit dem lichtempfindlichen Medium 4
in Berührung stehenden Seite vorgesehen sind, werden somit die Flexibilität bzw. Biegsamkeit des Bands 52 verbessert und das
elektrische Feld in diesen Vorsprüngen konzentriert, so daß die Aufladung des lichtempfindlichen Mediums weiter verbessert
wird.
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Claims (9)
1. Elektronisches bzw. elektrophotographisches Kopiergerät
mit einem lichtempfindlichen Medium (4), einer Aufladeeinheit (11) zur (statischen) Aufladung des Mediums (4),
einer Belichtungseinheit (7) zur Bildung eines latenten Ladungsbilds auf dem Medium (4), einer Entwicklungseinheit
zum Entwickeln des auf dem Medium (4) geformten latenten Ladungsbilds zu einem sichtbaren (Toner-)Bild, einer
Ubertragungseinheit (9) zum übertragen des auf dem lichtempfindlichen
Medium (4) geformten sichtbaren Bilds auf ein Kopierpapierblatt (P) und einer Fixiereinheit (17) zum
Fixieren des auf das Kopierpapierblatt (P) übertragenen sichtbaren Bilds, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Aufladeeinheit (11) ein mit dem lichtempfindlichen
Medium (4) in Berührung stehendes Auflade-Band (22; 42; 52)
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mit einem charakteristischen bzw. Eigenwiderstand von etwa 10 - 10 Ohm·cm und eine Stromzufuhreinheit (24)
aufweist, durch welche eine innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne stufenlos ansteigende Spannung an das Auflade-Band
(22) anlegbar ist.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Stromzufuhreinheit (24)
an das Auflade-Band anlegbare Spannung aus einander überlagerten
Gleichspannungs- und Wechselspannungskomponenten besteht.
3. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anteile der einander überlagerten
Gleichspannungs- und Wechselspannungskomponenten so gewählt sind, daß der Spitze-Spitze- bzw. doppelte Scheitelwert
der Wechselspannung nicht mehr als 20 % der Gleichspannung beträgt.
4. Elektronisches bzw. elektrophotographisches Kopiergerät mit einem lichtempfindlichen Medium (4), einer Aufladeeinheit
(11) zur (statischen) Aufladung des Mediums (4), einer Belichtungseinheit (7) zur Bildung eines latenten
Ladungsbilds auf dem Medium (4), einer Entwicklungseinheit zum Entwickeln des auf dem Medium (4) geformten latenten
Ladungsbilds zu einem sichtbaren (Toner-)Bild, einer Übertragungseinheit (9) zum übertragen des auf dem lichtempfindlichen
Medium (4) geformten sichtbaren Bilds auf ein Kopierpapierblatt (P) und einer Fixiereinheit (17)
zum Fixieren des auf das Kopierpapierblatt (P) übertragenen sichtbaren Bilds, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Aufladeeinheit (11) ein mit dem lichtempfindlichen
Medium (4) in Berührung stehendes Auflade-Band (22) mit einem spezifischen Widerstand, einen Antriebsmechanismus
(23) zum Antreiben des Auflade-Bands (22) in endloser Form mit einer von der Umfangsgeschwindigkeit des Mediums (4)
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abweichenden Umfangsgeschwindigkeit und eine Stromzufuhreinheit (24) zur Anlegung einer Spannung an das Band (22)
in der Weise, daß im Band ein Potentialgradient bzw. -gefalle entsteht, aufweist.
5. Elektronisches bzw. elektrophotographisches Kopiergerät mit einem lichtempfindlichen Medium (4), einer Aufladeeinheit
(11) zur (statischen) Aufladung des Mediums (4), einer Belichtungseinheit (7) zur Bildung eines latenten
Ladungsbilds auf dem Medium (4), einer Entwicklungseinheit zum Entwickeln des auf dem Medium (4) geformten
latenten Ladungsbilds zu einem sichtbaren (Toner-)Bild, einer Übertragungseinheit (9) zum übertragen des auf
dem lichtempfindlichen Medium (4) geformten sichtbaren Bildes auf ein Kopierpapierblatt (P) und einer Fixiereinheit
(17) zum Fixieren des auf das Kopierpapierblatt (P) übertragenen sichtbaren Bilds, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufladeeinheit (11) mindestens zwei mit gegenseitigem Abstand parallel zur Mantelfläche des lichtempfindlichen
Mediums (4) angeordnete, drehbar gelagerte Stütz-Rollen (20, 21), einen Antriebsmechanismus (23) für
die Rollen (20, 21), ein endloses Auflade-Band (22), das so um die Rollen (20, 21) herumgelegt ist, daß es mit
einem Teil der Mantelfläche des Mediums (4) in Berührung steht, und das leitfähig ist und einen charakteristischen
bzw. Eigenwiderstand von etwa 10 - 10 Ohm-cm besitzt,
und eine Stromzufuhreinheit (24) zur Anlegung einer innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne stufenlos bzw. gleichmäßig
ansteigenden Spannung an das Auflade-Band (22) aufweist.
6. Kopiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (23) die
Stütz-Rollen (20, 21) so antreibt, daß sich das Auflade-Band (22) mit einer von der Umfangsgeschwindigkeit des lichtempfindlichen
Mediums (4) abweichenden Umfangsgeschwindigkeit bewegt.
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7. Kopiergerät nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Auflade-Band (22)
aus einem biegsamen, leitfähigen Gummi- oder Kautschukmaterial hergestellt ist, so daß es sich fest bzw.
flächig an das lichtempfindliche Medium (4) anzulegen
vermag.
8. Kopiergerät nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflade-Band (52) auf
seiner mit dem lichtempfindlichen Medium (4) in Berührung stehenden Seite mit einer Vielzahl kleiner Vorsprünge
(52b) versehen ist.
9. Kopiergerät nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Auflade-Band (42)
einen schwach dehnbaren Bandkern (42a) und einen auf diesem angeordneten, flexiblen Oberflächenteil (42b) aufweist
und daß der Oberflächenteil (42b) sich unter Verformung an den Krümmungsradius des lichtempfindlichen
Mediums (4) anzupassen vermag.
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JP751180A JPS56104350A (en) | 1980-01-25 | 1980-01-25 | Charging device of electrophotographic copier |
JP751380A JPS56104352A (en) | 1980-01-25 | 1980-01-25 | Charging device of electrophotographic copier |
JP782580U JPS56110447U (de) | 1980-01-25 | 1980-01-25 | |
JP782480U JPS56110446U (de) | 1980-01-25 | 1980-01-25 | |
JP751280A JPS56104351A (en) | 1980-01-25 | 1980-01-25 | Charging device of electrophotographic copier |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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