DE305842C - - Google Patents
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- DE305842C DE305842C DENDAT305842D DE305842DA DE305842C DE 305842 C DE305842 C DE 305842C DE NDAT305842 D DENDAT305842 D DE NDAT305842D DE 305842D A DE305842D A DE 305842DA DE 305842 C DE305842 C DE 305842C
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- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 11
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 2
- 210000000078 Claw Anatomy 0.000 description 3
- 239000003247 radioactive fallout Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D51/00—Making hollow objects
- B21D51/16—Making hollow objects characterised by the use of the objects
- B21D51/38—Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
- B21D51/44—Making closures, e.g. caps
- B21D51/46—Placing sealings or sealing material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Befestigen von Dichtungsringen aus Papier
o. dgl. in Dosendeckeln der in Fig. ι im Aufriß,
in Fig. 2 im Seitenriß und in Fig; 3 im
Grundriß dargestellten Art.
Von der durch die Riemenscheibe 1 angetriebenen Hauptwelle 2 der Maschine aus wird
durch Vermittlung der Kegelräder 3, 4 und der Welle 5 eine Kurbel 6 in Drehung versetzt, die
mittels einer Klinke 31 auf ein Schaltrad 30 (Fig. 3) einwirkt, durch das der Drehtisch 7 absätzweise
weitergeschaltet wird. In dem Drehtisch 7 sind vier drehbare Einlegeköpfe 8 in
senkrechter Richtung verschiebbar gelagert.
Auf der Hauptwelle 2 ist ferner eine Hubscheibe 9 angeordnet, die eine unter einen jeweils
darüber befindlichen Einlegekopf 8 greifende Stange 10 anhebt. Der Kopf 8 mit aufgelegtem,
einen Papierring enthaltendem Deckel wird durch dieses Anheben gegen einen Widerlagerkopf
11. gedrückt, der durch den aus
. Riemenscheibe 12, Riemen 13 und Riemenscheibe
14 bestehenden Riementrieb in schnelle Umdrehung versetzt wird. Durch Andrücken
der Falzrolle 15 wird dann der Rand des Deckels so weit angerollt, daß der eingelegte Papierring
beim späteren Hantieren mit dem Deckel nicht herausfällt. *'
Bei Maschinen dieser Art bestand zwischen der Stange 10 und den Einlegeköpfen 8 kein
Zusammenhang, so daß die Stange den über ihr befindlichen Kopf wohl aufwärts trieb, nicht
aber ihn zwangläufig wieder mit abwärts nahm. Hierdurch konnte leicht ein Festklemmen des
Einlegekopfes durch Verschmutzung seiner Führung oder eine Hinderung der Drehung des
Tisches 7 infolge Festklemmens eines schief aufgelegten Deckels zwischen deni/Einlegekopf unddem
Widerlager 11 eintreten, was Brüche zur Folge haben konnte. ' ' ' '
Zur Beseitigung dieses Übelstandes dient die in Fig. 4 in einem Ausführungsbeispiel und in
größerem Maßstabe dargestellte Erfindung. Die Einlegeköpfe 8 werden mit dem Steuergliede 10
vorübergehend derart in Verbindung gebracht, daß sie von diesem zwangläufig auf und ab
bewegt werden. Zu diesem Zwecke sind die unteren Enden der vier Einlegeköpfe 8 mit
Ringnuten 32 versehen, während die Stange 10 an ihrem oberen Ende zwei einander gegenüberstehende
Klauen 33 besitzt. Bei der Bewegung des Drehtisches 7 gelangt der Einlegekopf 8 mit
seiner Ringnut 32 von der Seite her zwischen -diese Klauen. In dieser Stellung wird der Drehtisch
7 durch einen federnden, von der Stange 10 auf beliebige Weise gesteuerten Riegel 26 gesperrt,
so daß der Einlegekopf 8 mit der Stange 10 während deren Aufwärts- und Abwärtsbewegung
gekuppelt ist. Wenn nach beendigtem Arbeits- ' Vorgang und nach Aufhebung der Sperrung des 6<>
Drehtisches dieser weitergeschaltet wird, so löst sich ohne weiteres die Verbindung des Einlegekopfes
8 mit der Stange 10, indem die Ringnut 32 die Klauen 33 verläßt. Der nächstfolgende
Einlegekopf kann nun mit seiner Nut in die Klauen eintreten. ·
Die Ausbildung des· oberen Endes der Stange 10 und die der unteren Enden der Einlege-
köpfe 8 können auch miteinander vertauscht werden. Die Gestaltung kann auch vielfach
verändert werden, da, es nur darauf ankommt, den treibenden Teil (Stange io) und den getriebenen
(Kopf 8) einander so . überschneiden zu lassen, daß sie in senkrechter Richtung nur
gemeinsam bewegt werden können, in wagerechter aber die getrennte Bewegung nicht gehindert
wird. ■ .
Claims (1)
- Patent-Anspruch: . ■Maschine zum. Befestigen von Dichtungsringen aus Papier o. dgl. in Dosendeckeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegeköpfe (8) und das sie steuernde Glied (Stange io) sich derart überschneiden, daß sie in senkrechter Richtung nur gemeinsam bewegt werden können, sich aber bei wagerechter Bewegung nicht hindern.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE305842C true DE305842C (de) |
Family
ID=559309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT305842D Active DE305842C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE305842C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1140541B (de) * | 1960-01-14 | 1962-12-06 | Heinrich Brauch Blechemballage | Einrichtung zum Einsetzen von Folienboeden in mit einer Anlageschulter versehene Dosenmaentel |
-
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- DE DENDAT305842D patent/DE305842C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1140541B (de) * | 1960-01-14 | 1962-12-06 | Heinrich Brauch Blechemballage | Einrichtung zum Einsetzen von Folienboeden in mit einer Anlageschulter versehene Dosenmaentel |
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