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DE469436C - Vorrichtung zum Festhalten der unteren Bogen eines treppenfoermig ausgestrichenen Stapels mittels eines Druckarms - Google Patents

Vorrichtung zum Festhalten der unteren Bogen eines treppenfoermig ausgestrichenen Stapels mittels eines Druckarms

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Publication number
DE469436C
DE469436C DES77616D DES0077616D DE469436C DE 469436 C DE469436 C DE 469436C DE S77616 D DES77616 D DE S77616D DE S0077616 D DES0077616 D DE S0077616D DE 469436 C DE469436 C DE 469436C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arm
pressure arm
stack
roller
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES77616D
Other languages
English (en)
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to DES77616D priority Critical patent/DE469436C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE469436C publication Critical patent/DE469436C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/54Pressing or holding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Festhalten der unteren Bogen eines treppenförmig ausgestrichenen Stapels mittels eines Druckarms Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festhalten der unteren Bogen eines treppenförmig ausgestrichenen Bogenstapels während des Abziehens des obersten Bogens mittels eines gesteuerten Druckarms, der mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Regeln des Hubes entsprechend der wechselnden Stapelhöhe ausgestattet ist. Bei den bekannten Ausführungen dieser Art ist der Druckarm mit seiner Hubregelungseinrichtung oberhalb des Stapels verstellbar angebracht, wodurch die Zugänglichkeit des Stapels behindert ist. Zur Beseitigung dieses Nachteiles ist erfindungsgemäß die Regelung des Druckarmhubes von dem Druckarm losgelöst und mit dem Druckarmantrieb verbunden und seitlich am Gestell des Bogenlegers :ortsfest angeordnet. Ferner ist erfindungsgemäß eine Einrichtung getroffen, durch die der Druckarm bei abgestellter Bogenabtrennvorrichtung auf den Stapel gesenkt wird, wodurch die Möglichkeit, daß einzelne Bogen nach Abstellung der Bogentrennvorrichtung noch zur Maschine gefördert «erden, ausgeschlossen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung veranschaulicht. Sie zeigt in abgebrochener Darstellung den in Betracht kommenden Teil eines Bogenlegers unter Fortlassung aller zum Verständnis nicht erforderlichen Einzelheiten. Es stellen dar: Abb. i eine Seitenansicht bei Einstellung der Teile bei gesenktem Druckarm und geringer Stapelhöhe, Abb. 2 einen Grundriß dazu und Abb. 3 bis 5 Seitenansichten des Bogenanlegers wie Abb. i, aber in verschiedenen Arbeitsstellungen, und zwar Abb. 3 die Einstellung der Teile bei angehobenem Druckarm und geringer Stapelhöhe, Abb. d. bei gesenktem Druckarm und großer Stapelhöhe und Abb. 5 bei angehobenem Druckarm mit großer Stapelhöhe.
  • Abb. 6 zeigt die bereits in Abb. i bis 5 dargestellte Abstellvorrichtung in Wirkung und Abb.7 eine abgeänderte Ausführungsform der Abstellvorrichtung.
  • Von dem auf dem Stapeltisch ruhenden treppenförmig ausgestrichenen Bogenstapel 2 wird der jedesmal vorderste und oberste Bogen in der Pfeilrichtung abgezogen und einer ihn zur Maschine weiterführenden Fördervorrichtung zugeführt. In den seitlich am Tisch i angeordneten Lagerwänden 3 sind die Antriebswellen für die nichtgezeichneten Bogentrennvorrichtungen gelagert und die sonstigen, hier nicht in Betracht kommenden Vorrichtungen des Anlegers angebracht. In den Lagerwänden 3 ist eine Welle q. gelagert, auf der ein Hebelarm 5 mit seiner Nabe lose drehbar sitzt. An dem freien Ende des Hebelarms 5 ist ein Hängearm 6 angelenkt, an dessen quer zum Gelenkbolzen gerichteten Endauge eine Stange 7 befestigt ist. Mit dem anderen Ende ist die Stange 7, die sich oberhalb des Stapels rückwärts. erstreckt, im Enclauge eines Hängearms 8 befestigt, der an dem freien Ende eines Armes 9 angelenkt ist. Dieser sitzt lose zwischen Stellringen auf einer Stange io, die von Armen i i getragen wird, die auf einer am hinteren Gestellarm 12 des Stapeltisches i befestigten Stange 13 sitzen. Auf der Stange 7 sitzt verschiebbar eine Stellmuffe 14, an deren nach unten gerichtetem Fortsatz der am Ende mit einem Druckstück versehene, um einen senkrechten -Gelenkbolzen 15 einstellbare Druckarm 16 angeordnet ist.
  • Mit dem Arm 9 ist ein zweiter Arm 17 zu einem Winkelhebel verbunden und durch eine Stange i8 mit einem Arm i9 verbunden, der mit dem Arm 5 ebenfalls einen Winkelhebel bildet. Die Nabe des Winkelhebels 5, 19 ist durch eine auf die Welle 4 aufgeschobene Muffe 2o mit der Nabe ,eines Hebels 2i starr verbunden, der ebenfalls auf der Welle 4 lose drehbar sitzt und durch eine Stange 22 mit dem einen Arm 23 eines auf der Welle 24 sitzenden Doppelhebels gelenkig verbunden ist, dessen anderer Arm 25 mit einem Sperrzahnbogen 26 versehen ist. Eine unter der Wirkung einer Feder 32 in den Zahnbogen 26 eingreifende Schaltklinke 27 ist an, einem auf der Welle 24 lose sitzenden Rollenarm 28 angelenkt, dessen Rolle 29 auf dem Umfange einer auf einer Hubscheibenwelle 30 sitzenden Hubscheibe 31 läuft. Die Feder 32 ist mit dem anderen Ende an dem Rollenarm 28 befestigt. Der Rollenarm 28 wird durch eine Feder 33 mit seiner Rolle ständig an die Hubscheibe 31 angezogen.
  • Bei jedem durch die Hubscheibe 31 bewirkten Ausschlag des Rollenarmes J8 nimmt die Schaltklinke 27 den Zahnbogenhebel 26, 25 mit und veranlaßt mittels des Gestänges 23, 22, 21, 2o und der Parallelogrammführung 5, 6, 7, 8, 9, - 18, 17, i9 eine Aufundniederbewegung des Druckarms 16, durch die er von dem Stapel abgehoben und wieder auf ihn gesenkt wird. Infolge der losen Verbindung zwischen dem Zahnbogenhebel 25 des Doppelhebels 23, 25 und dem Schaltarm 28 durch das Gesperre 26, 27 kann sich unter dem Einfluß seines Eigengewichts das ganze Antriebsgestänge des Druckarms 16 nebst dem Hebelarm 25 unabhängig von dem Rollenarm 28 entsprechend der durch die Höhe des Stapels bedingten Stellung des Druckarms 16 einstellen.
  • Damit der Zahnbogen 26 sich auch gegenüber der Schaltklinke 27 frei nach unten bewegen kann, was bei Verminderung der Stapelhöhe eintritt, ist eine Einrichtung vorgesehen, die nach dem bei jedem Arbeitsspiel eintretenden Niedergang des Druckarms 16 auf den Stapel den Eingriff der Schaltklinke a7 in den Zahnbogen 26 aufhebt. Diese Einrichtung, besteht aus einer am Gestell 3 fest angebrachten Anschlagrolle 34 für einen Fortsatz 35 der Klinke 27, die derart angebracht ist, daß die beiden Teile 34 und 35 gegen das Ende des Rückgangs des Rollenarms 28 zusammentreffen, wodurch die Klinke 27 aus der Zahnung 26 herausgezogen wird.
  • Besitzt der Stapel eine geringe Höhe (Abb. i), so steht der Eingriffszahn der Schaltklinke 27 den oberen Zähnen der Zahnung 26 gegenüber und greift bei Beginn des Hubes des Rollenarms 28, sobald sich der Klinkenfortsatz 35 von der festen Anschlagrolle 34 entfernt hat, in diese Zähne ein, so daß das Antriebsgestänge des Druckarms 16 mitgenommen und der Druckarm 16 vom Stapel abgehoben wird (Abb. 3). Beim Rückgang des Rollenarms 28 geht der Druckarm 16 mit seinem Antriebsgestänge ebenfalls in die Ausgangslage zurück. Gegen das Ende des Niederganges des Rollenarms 28 stößt die Anschlagrolle 34 gegen den Schaltklinkenfortsatz 35 und drückt die Klinke 27 aus der Zahnung 26 heraus (Abb. i).
  • Hat sich die Stapelhöhe vergrößert, so daß der Druckarm 16 bereits vor Beendigung des Hubes des Rollenarms 28 zum Aufsitzen auf den Stapel kommt, so bleibt der Zahnbogen 26 bereits vorher stehen, und die Klinke 27 gleitet über den Zahnbogen 26, bis sie am Ende des Hubes des Rollenarms 28 aus dem Zahnbogen 26 herausgedrückt wird (Abb.4). Beim nächsten Hub des Rollenarms 28 kommt die Klinke 27 in tiefer gelegene Zähne des Zahnbogens 26 zum Eingriff (Abb. 5). Vermindert sich nunmehr die Stapelhöhe, so stößt zunächst die Klinke 27 an die Anschlagrolle 34. und löst sich aus der Zahnung 26, so daß das Gestänge des Druckarms 16 sich nunmehr frei weitersenkt, bis der Druckarm 16 zum Aufsitzen auf den Stapel kommt. Bei jeder Stapelhöhe ist der Abhub des Druckarms 16 von der Stapeloberfläche,der gleiche.
  • Der Rollenarm 28 besitzt einen winkligen Armfortsatz 36, an dessen Ende eine Rolle 37 gelagert ist. Auf die Rolle 37 wirkt ein Nocken 38, der auf der Welle 4 sitzt und in nichtgezeichneter Weise bewegt wird. In der Eingriffsstellung (Abb. 6) drückt der Nocken 38 den Rollenarm 28, 36 in eine Stellung, in der die Rolle 29 von ihrer Hubscheibe 31 entfernt ist. Damit hierbei nicht zugleich der Druckarm 16. vom Stapel abgehoben wird, ist die Einrichtung getroffen, daß beim Abheben des Rollenarms 25 von ihrer Hubscheibe 31 zugleich die Klinke 27 an dem Eingriff in den Zahnbogen 26 behindert wird. Zu diesem Zweck ist an dem Rollenarm 28, 36 ein Auge 39 vorgesghen, in dem eine Stange 41 .verschiebbar gelagert ist. Mit dein einen Ende ist die Stange 41 an der Klinke 27 seitlich angelenkt. Gegen das andere Ende der Stange .I1 wirkt ein an dem @ ocken 38 angebrachter Fortsatz 43, der bei der Bewegung des Nocken, 38 die Stange .f1 verschiebt und dadurch die Klinke 27 am Eingriff mit dem Zahnbogen 26 hindert. Infolgedessen bleibt der Druckarm 16 auf dem Stapel ruhen, auch wenn der Rollenarm 28 von der Hubscheibe 31 entfernt wird.
  • Die Steuerung des Nockens 38 mit dein Fortsatz .13 kann von Hand geschehen, aber auch mechanisch, derart, daß beim Ausrücken irgendeiner Vorrichtung des Anlegers, instiesondere z. B. brxim Ausrücken oder Ablieben der Bogenabtrennvorrichtung -Streichräder -, der Druckarm stillgesetzt wird, ohne d.a.ß der Druckarm 16 vom Stapel abgehoben wird. Dadurch ist Gewähr dafür geboten, claß nach Ausschaltung der Bogentrennvorrichtung kein Bogen mehr zur Maschine wandert.
  • In Abb.7 ist eine andere Ausführungsform der Vorrichtung zum Verhindern des Eingriffes der Schaltklinke 27 in die Zahnung 26 beim Abheben des Rollenarms 28 yon der Hubscheibe 3i dargestellt. Sie besteht in einem an einem festen Arm 4 angeordneten Anschlagstift 45, der gegen eine an der Schaltklinke 27 vorgesehene Hubfläche 46 wirkt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Festhalten der unteren Bogen eines treppenförmig ausgestrichenen Stapels mittels eines Druckarms während des Abziehens des obersten Bogens, bei der der Druckarmhub entsprechend der wechselnden Höhe des Stapels geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Regelung des Druckarmhubes vom Druckarm (r6) getrennt und mit dem Druckarmantrieb zusammen seitlich am Gestell des Bogenanlegers ortsfest angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckarm (i6) an einer oberhalb des Stapels angeordneten Paral.lelogrammführung (5 bis 9) angeordnet ist, deren seitlich am Maschinengestell angeordnetes Antriebsgestänge (2i, 22, 23, 25) mittels eines Schaltgesperres (26, 27), von dem ein Teil (27) an einem Rollenarm (28) sitzt, von einer Hubscheibe (3i) gesteuert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff des Schaltgesperres (26, 27) gegen das Ende der Rückkebrbew#egung des Rollenarms (28) aufgehoben wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Druckarms (i6) durch Entfernung des Rollenarms (28) von der Antriebsliubscheibe (31.) ausschaltbar angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausschaltung des Druckarmantriebs die (27) am Eingriff in die Sperrzahnung (26) gehindert ist.
DES77616D 1926-12-17 1926-12-17 Vorrichtung zum Festhalten der unteren Bogen eines treppenfoermig ausgestrichenen Stapels mittels eines Druckarms Expired DE469436C (de)

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