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DE560891C - Einwickelmaschine - Google Patents

Einwickelmaschine

Info

Publication number
DE560891C
DE560891C DEH111870D DEH0111870D DE560891C DE 560891 C DE560891 C DE 560891C DE H111870 D DEH111870 D DE H111870D DE H0111870 D DEH0111870 D DE H0111870D DE 560891 C DE560891 C DE 560891C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
bread
wrapping machine
paper web
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH111870D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FR Hesser Maschinenfabrik AG
Original Assignee
FR Hesser Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FR Hesser Maschinenfabrik AG filed Critical FR Hesser Maschinenfabrik AG
Priority to DEH111870D priority Critical patent/DE560891C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE560891C publication Critical patent/DE560891C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/08Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
    • B65B11/10Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Einwickelmaschine Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der dem Patent 559o61 zugrunde liegenden Einwickelmaschine für Brote und bezweckt, bei dieser Maschine das Vorschieben der Papierbahn, deren Vorschub mittels eines schrittweise durch einen von einem Antriebshebel durch einen Lenker schwingend bewegten Zahnbogenhebels bewirkt wird, von dem Vorhandensein von Broten abhängig zu machen. An sich ist es bei Einwickehnaschinen bekannt, durch einen von den zugeführten Gegenständen beeinflußten Taster das Antriebszahnrad für die Papierzufuhr beim Ausbleiben des einzuwickelnden Gegenstandes zu unterbrechen. Demgegenüber wirkt gemäß der Erfindung ein unter dem Einflüß des Tasters stehender Hebel derart auf den die Papierzufuhr steuernden Lenker ein, daß derselbe aus dem Bereich des Antriebshebels geschwungen wird, wenn der Hebel beim Ausbleiben der Brotzufuhr betätigt wird. Durch diese besondere Verbindung des Tasters mit der Antriebsvorrichtung für den Vorschub der Papierbahn wird erreicht, daß, der Taster geringe Lagenänderungen :einnehmen kann, ohne daß dadurch schon auf die Antriebsvorrichtung für den Papierbahnvorschub eingewirkt ist. Dies ist von besonderer Bedeutung gerade bei Broteinwickelmaschinen. indem nämlich die Brote nicht alle gleichmäßige Höhe besitzen, sondern vielmehr durch den Backprozeß verschiedene Höhe und Gestalt annehmen können.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar in einem der Abb. 2 des Hauptpatents entsprechenden Aufriß.
  • Die Brotlaibe B werden auf einer unteren Vorschubbahn 5o durch eine Vorschubvorrichtung auf den Hochstößer i in die Stellung I vorgeschoben, welcher eine solche Auf- und Abwärtsbewegung ausführen kann, daß er das Brot aus der unteren Stellung in die obere Stellung II befördert. Zu diesem Zweck ist die Hochstoßplatte i mittels eines Winkels 14o an einer am Maschinengestell senkrecht geführten Stange 141 befestigt, die mit einem gezahnten Teil 141a versehen ist. In diesen greift ein bei 142 drehbar gelagertes Zahnrad 143 ein, mit welchem ein Zahnrad 144 fest verbunden ist, das sich in Eingriff mit dem gezahnten Segment 145 eines auf der Welle 149 drehbar gelagerten Hebels 146 befindet, welchem die zur Erzeugung des Hochstößerhubes erforderliche Schwingbewegung mittels eines Hebelarmes 147 erteilt wird, der durch eine nicht dargestellte Feder mit einer Leitrolle 148 in Eingriff mit einer Hubscheibe der im Maschinenrahmen drehbar gelagerten Antriebswelle A gehalten wird.
  • Die Umschläge werden ähnlich wie bei dem Hauptpatent von dem vorderen Ende einer Papierbahn P abgeschnitten, die von einer Papierrolle 36 abgezogen wird. Jedoch geschieht die Zuführung des Umschlagpapiers durch folgende Vorrichtung, die bei einfacher Bauart gleichzeitig die Möglichkeit ergibt, durch einfache Mittel die Länge des Vorschubes und damit des Umschlagblattes zu ändern und den Vorschub ganz zu unterbrechen, wenn für den jeweils abzuschneidenden Umschlag kein Brot zugeführt wird.
  • Das Abziehen und der Vorschub der Papierbahn P auf dem Tisch Zoo erfolgt durch die beiden Walzen 39 und 40. Von diesen ist die obere Walze 40 lose drehbar auf einem Exzenter 4oa angeordnet, welches um die Achse 40b mittels eines auf dieser befestigten Armes 40c verschieden eingestellt werden kann, um den Anpreßdruck der Vorschubwalze 40 zu regeln. Der Arm 40c kann mittels der Schraube 4od in der richtigen Stellung der Walze 40 festgestellt werden.
  • Die Drehung der unteren Vorschubwalze 39 erfolgt absatzweise derart, daß die jeweilige Länge, um welche die Papierbahn P vorgeschoben wird, dem Maß der absatzweisen Drehung der Vorschubrolle 39 entspricht.
  • Zur Erzeugung der absatzweisen Drehung ist auf der Welle 114 der Walze 39 ein Stirnrad 1i3 angeordnet, welches in Eingriff mit einem Stirnrad i 12 ist, das auf der Achse i i i drehbar gelagert und mit einem Stirnrad i i o fest verbunden ist, welches seinerseits in Eingriff mit dem Zahnbogen iog eines Armes 107 steht. Dieser Arm ist auf der Achse io8 drehbar und mit einem Arm io6 fest verbunden, an welchem mittels des Zapfens 105 ein Hebel 104 gelenkig angreift. Am unteren Ende des Hebels 104 greift mittels des Zapfens io2 ein Arm ioi an, der auf der Achse 149 gelagert und mit einem Arm ioo fest verbunden ist, welcher seinerseits mit einer Leitrolle ioo' durch eine Feder in Eingriff mit einer Hubscheibe der HauptantriebswelleA gehalten wird.
  • Wenn der Arm ioo durch die Hubscheibe nach außen geschwungen wird, so wird mittels des beschriebenen Hebelgestänges durch den Abwärtshub des Zahnsegments i o9 unter Vermittelung des Vorgeleges i i o, i 12, 113 die Vorschubwalze 39 um ein durch den Hub des Zahnbogenarmes 107 bestimmtes Maß gedreht und durch Zusammenwirken mit der oberen Vorschubwalze 4o die Papierbahn P vorgeschoben.
  • Um bei dem Rückhub des Zahnbogens i o9 ein Drehen der Vorschubwalze 39 zu verhindern, ist zwischen Zahnrad I 13 und Welle 114 ein Freilauf bekannter Art eingeschaltet, derart, daß eine Drehung der Vorschubwalze 39 nur erfolgt, wenn das Zahnrad i 13 im Sinne des Uhrzeigers gedreht wird; jedoch nicht bei der durch den Rückhub des Zahnbogens iog bewirkten Rückwärtsdrehung des Zahnrades i 13.
  • Zur verschiedenen Einstellung des Hubes vom Segmentarm 107 und damit zur Änderung des Papiervorschubes ist der Zapfen 105 auf dem Arm io6 verschieden einstellbar, um die wirksame Hebellänge i o 5 bis i o8 zu ändern. Im vorliegenden Fall sitzt der Zapfen io5 an einem Kulissenstein, der in einem Langschlitz 126 des Armes io6 mittels der Schraube 125 verschoben werden kann, die in ein Gewinde des Kulissensteines geschraubt ist, an einer Längsbewegung durch die Ringe 128, j29 verhindert wird und mittels eines Vierkants 127 gedreht werden kann.
  • Der Arm i o i kann mittels des Zapfens i o2 in der üblichen Weise an dem Hebel 104 angelenkt sein. Um jedoch beim Fehlen eines Brotes ein Vorschieben der Papierbahn P zu verhindern, ist die Verbindung zwischen Hebel i o i und 104 ausschaltbar ausgebildet und unter die Kontrolle eines Organs gestellt, welches durch die auf der Bahn 50 zugeführten Brotlaibe B beeinflußt wird.
  • Zu diesem Zweck ist der Hebel 104 am unteren Ende mit einer Kulisse io4' ausgestattet, die mit einem am unteren Ende bei 99' winkelförmig abgebogenen Langschlitz 99 versehen ist, in welchen der Zapfen io2 des Armes i o i faßt. Der Arm 104 wird durch eine Feder 123 gegen die Leitrolle 122 eines bei i 2 i drehbar gelagerten Hebels i 2o gezogen, an welchem bei i 19 eine Stange i 18 angelenkt ist, die ihrerseits bei i i 8a an einem auf dem Drehzapfen i 16 befestigten Arm 117 angreift. Das Lager des Zapfens 116 ist mittels Stange i i 6a und Zwischenstück 116b an dem Maschinengestell befestigt. Auf dem Zapfen i 16 ist ferner das von dem Brotlaib B beeinflußte Fühlorgan in Gestalt eines Tasters I 15 befestigt. ' Die Wirkungsweise ist folgend: Werden die- Brote B auf der Bahn 50 ordnungsmäßig zugeführt, so wird der Taster i 15, wie auf der Zeichnung veranschaulicht, angehoben und unter Vermittelung des Gestänges I i 7, 118, 12o die Gegenrolle I22 in solcher Höhenlage gehalten, daß der Hebel 104 entgegen der Feder i 23 die aus der Zeichnung ersichtliche Stellung einnimmt, in welcher der Zapfen io-- des Antriebsarmes i o i in das abgewinkelte Knie 99' des Schlitzes 99 eingreift, so daß bei der Schwingbewegung des Armes i o i durch die beschriebene Vorrichtung ein Vorschub der Papierbahn bewirkt wird. Gelangt jedoch unter den Taster i I 5 kein Brot, so kann die Feder 123 den Hebel i o4 nach unten ziehen, weil der Taster die gestrichelte Stellung 115 einnehmen kann. Alsdann gelangt der Zapfen io2 aus dem abgewinkelten Knie 9g' in den Langschlitz 99, dessen Länge so bemessen ist, daß nunmehr beim wirksamen Hub des Schwingarmes i o i der Zapfen i o2 sich lediglich in dem Langschlitz 99 wirkungslos hin und her verschiebt, ohne den Hebel 104 und damit die Vorschubvorrichtung anzutreiben.
  • Das Abschneiden des vorderen Endes der Papierbahn erfolgt durch ein festes Messer ¢ i' und ein hierzu auf und ab bewegbares Messer 41.
  • Um das vordere Ende der Papierbahn während des Vorschubes zu unterstützen und an einem Herabfallen auf das Brot zu verhindern, ist eine Leitvorrichtung vorgesehen, welche während des Vorschubs der Papierbahn unter das vorragende Ende derselben vorgeschoben und dann dieses unterstützend wieder zwecks Freigabe der Bahn des Brothochstößers zurückgezogen wird. Diese Leitvorrichtung wird durch eine Platte oder durch mehrere nebeneinander angeordnete Leisten 135 gebildet, w elclie am vorderen Ende einer längsverschiebbaren Stange 134 angeordnet sind. Im vorliegenden Fall wird zur Vereinfachung . der Anordnung und des Antriebes für die Befestigung und Bewegung der Leitvorrichtung 135 die aus dem Hauptpatent bekannte Bewegungsvorrichtung der Falzplatte 6 benutzt, welche zusammen mit der den vorderen Eintritt der oberen Vorschubbahn 103 bildenden Falzplatte q. zum U-förmigen Herumfalzen des 'Umschlages um das hochgestoßene Brot und ferner dazu dient, um nach dem U-förmigen Herumfalzen des Umschlages um das Brot den hinteren, nach unten hängenden Lappen gegen den Boden des Brotes umzulegen. Wie bei dem Hauptpatent ist die Falzplatte 6 an einer in der Leitbahn 76b längsverschiebbar geführten Zahnstangc 76 befestigt, in welche das Zahnrad 78 eingreift, welches auf der Welle 77 drehbar und mit einem Zahnrad 79 fest verbunden ist, 'das in Eingriff mit dem Zahnbogen 8o eines bei 81 schwingbar gelagerten Armes 82a sich befindet. Mit dem Arm 82a ist ein Arm 82U verbunden, an welchem eine Stange 83 angreift, die bei 83a an einen Hebel 83b angelenkt ist. Dieser ist auf der Welle 149 drehbar und mit einem Arm 83c verbunden, der durch eine Feder mit einer Leitrolle 83d gegen eine Hubscheibe der Hauptantriebswelle A gehalten wird.
  • Die Stange 134 der Leitvorrichtung 135 ist nun mittels eines Winkels 131 durch Langschlitz 132 und Stellschraube 133 an einer Stange 13o befestigt, die ihrerseits mit einer Verlängerung 76a der Zahnstange 76 verbunden ist. Infolgedessen macht die Leitvorrichtung 135 die Hinundherbewegung der Falzplatte 6 mit, d. h. sie wird, nachdem der Hochstößer beim Abwärtshub an ihr vorbeigegangen ist, zusammen mit der Falzplatte 6 vorgeschoben, so daß bei dem nun beginnenden Vorschub der Papierbahn deren vorderes Ende auf die Leitvorrichtung 135 gelangt und von dieser nunmehr unterstützt wird.
  • Die Bewegung des Schiebers 3, welcher das in die Stellung II hochgestoßene Brot vor dem Vorgehen der Falzplatte 6 zwischen die Oberkante der Falzplatte q. und einen beweglichen Anschlag 5 vorschiebt und festhält, damit der Hochstößer i wieder gesenkt werden kann, erfolgt in gleicher Weise wie bei dem Hauptpatent mittels der Zahnstange 70, Stirnräder 71, toi, des Zahnbogens 72 des bei 73 gelagerten Schwingarmes 7V und des mit diesem fest verbundenen Schwingarmes 74 G, an welchem die Stange 75 angreift, welche an ihrem unteren Ende gelenkig mit einem Schwingarm 7q.c verbunden ist. Der Arm 7q.c ist drehbar auf der Welle 149 und wird in ähnlicher Weise wie für den Arm 83c beschrieben von einer Hubscheibe der Hauptantriebs-,velle A bewegt. Im vorliegenden Fall ist der Anschlag 5, um das Brot bei dem völligen, durch Schieber 3 bewirkten Einschub auf die obere Vorschubbahn 103 vorbeitreten zu lassen, nicht wie beim Hauptpatent heb-und senkbar, sondern lediglich bei 5a drehbar gelagert und wird durch eine Feder 5G mit einer Nase 5c für gewöhnlich gegen einen Anschlagstift 5d gehalten.
  • Der weitere Einwickelvorgang kann gemäß dem Hauptpatent durch Faltung oder Dreheinschlag der Umschlagstirnenden erfolgen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einwickelmaschine nach Patent 559o61, bei welcher die zum Vorschub der Papierbahn dienende Walze schrittweise durch einen schwingenden Zahnbogenhebel gedreht wird, der von einem Antriebshebel durch einen Lenker bewegt wird, und wobei durch einen von den zugeführten Broten beeinflußten Taster das Antriebsgestänge für die Papierzufuhr beim Ausbleiben der Brotzufuhr unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter dem Einfluß des Tasters (115) stehender Hebel (i 2o) derart auf den die Papierzufuhr steuernden Lenker (10q.) einwirkt, daß derselbe aus dem Bereich des Antriebshebels (i o i) geschwungen wird, wenn der Hebel (i 2o) beim Ausbleiben der Brotzufuhr betätigt wird.
  2. 2. Einwickelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Gelenkzapfen (i o--) des Antriebshebels (i o i) und dem Lenker (104) kulissenartig durch einen mit einem abgewinkelten Knie (99') versehenen Langschlitz (99) des Lenkerendes (1o4') gebildet und dieses Ende in Berührung mit einem Hebel (i 2o) gehalten wird, der seinerseits durch das von den Broten beeinflußte Kontrollorgan (115) bewegt wird, derart, daß die Kulisse (i o4') durch Hebel (i2o) mit dem gewinkelten Schlitz (99') in wirksamem Eingriff mit dem Zapfen (io2) gehalten wird, wenn das Kontrollorgan (i 15) von .einem Brot angehoben wird, während im anderen Falle die Kulisse (io4') eine solche Lage einnimmt, daß der Gelenkzapfen (1o2) sich unwirksam im Langschlitz (99) bewegt.
  3. 3. Einwickelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hochstößer (i) und Falzschacht (4, 6) ein Auflager (135) nach der Abschneidevorrichtung (41) der Papierbahn hin- und zurückverschiebbar angeordnet ist, welches nach dem Senken des Hochstößers (i) vor-und dann-wieder zurückgeht, um das nach vorn über die Schneidvorrichtung (4i) vorstehende Ende der Papierbahn bei deren Vorschub sowie auch nach dem Abschneiden zu unterstützen.
  4. 4. Einwickelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (135) mit der Bewegungsvorrichtung (76) der Falzplatte (6) derart verbunden ist, daß die Hinundherverschiebung des Auflagers durch diese Bewegungsvorrichtung gleichzeitig mit der Falzplatte (6) bewirkt wird.
DEH111870D 1927-06-21 1927-06-21 Einwickelmaschine Expired DE560891C (de)

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