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DE3048988A1 - "fahrzeuggeschwindigkeitskontrolleinrichtung" - Google Patents

"fahrzeuggeschwindigkeitskontrolleinrichtung"

Info

Publication number
DE3048988A1
DE3048988A1 DE19803048988 DE3048988A DE3048988A1 DE 3048988 A1 DE3048988 A1 DE 3048988A1 DE 19803048988 DE19803048988 DE 19803048988 DE 3048988 A DE3048988 A DE 3048988A DE 3048988 A1 DE3048988 A1 DE 3048988A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speed
signal
vehicle
memory
driver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803048988
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Kenneth Rugby Warwickshire Borton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Associated Engineering Ltd
Original Assignee
Associated Engineering Ltd
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Filing date
Publication date
Priority to GB7921674A priority Critical patent/GB2051419B/en
Priority to AU64525/80A priority patent/AU6452580A/en
Application filed by Associated Engineering Ltd filed Critical Associated Engineering Ltd
Priority to DE19803048988 priority patent/DE3048988A1/de
Priority to ZA00808105A priority patent/ZA808105B/xx
Publication of DE3048988A1 publication Critical patent/DE3048988A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K31/00Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator
    • B60K31/02Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including electrically actuated servomechanism including an electric control system or a servomechanism in which the vehicle velocity affecting element is actuated electrically
    • B60K31/04Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including electrically actuated servomechanism including an electric control system or a servomechanism in which the vehicle velocity affecting element is actuated electrically and means for comparing one electrical quantity, e.g. voltage, pulse, waveform, flux, or the like, with another quantity of a like kind, which comparison means is involved in the development of an electrical signal which is fed into the controlling means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K31/00Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator
    • B60K31/18Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including a device to audibly, visibly, or otherwise signal the existence of unusual or unintended speed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Controls For Constant Speed Travelling (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)

Description

  • "Fahrzeuggeschwindigkeitskontrolleinrichtung"
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeuggeschwindigkeitskontrolleinrichtung, mit der das Fahrzeug bei oder auf einer vorbetimmten Geschwindigkeit gehalten wird.
  • Erfindungsgemäß ist eine Fahrzeuggeschwindigkeitskontrolleinrichtung vorgesehen, die, wenn sie in Betrieb ist, den Motor des Fahrzeugs derart steuert, daß das Fahrzeug mit einer gewünschten Geschwindigkeit fährt, die durch ein elektrisches Signal dargestellt wird, das in einem Speicher unter der Kontrolle des Fahrers gespeichert ist.
  • Erfindungsgemäß wird ferner eine Fahrzeuggeschwindigkeitskontrolleinrichtung vorgeschlagen, die Mittel, die auf die tatsächliche Ceschwindigkeit des Fahrzeugs ansprechen, um ein geschwindigkeitsabhängiges elektrisches Signal zu erzeugen, Steuermittel, die auf Aktivierung dazu dienen, das geschwindigkeitsabhängige Signal mit einem Bezugspegel zu Vergleichen, der einen vorbestimnten unteren Grenzwert für die Fahrzeuggeschwindigkeit darstellt, Aktivierungsmittel, die unter der Kontrolle des Fahrers betätigbar sind, wenn der Fahrer wünscht, die Einrichtung in Betrieb zu setzen, um die Steuermittel zu aktivieren, um das geschwindigkeitsabhägige Signal zu einem Ausgang der Steuermittel zu geben, vorausgesetzt, daß die durch das geschwindigkeitsabhängige Signal repräsentierte Geschwindigkeit größer als der vorbestimmte untere Geschwindigkieitsgrenzwert ist, Speichermittel, die zeitweilig mit dem Ausgang der Steuermittel verbindbar sind, wenn der Fahrer die Aktivierungsmittel betätigt, um den am Ausgang der Steuereinheit vorhandenen Wert des geschwindigkeitsabhängigen Signals zu diesem Zeitpunkt zu speichern, wobei dieser Wert einen Geschwindigkeitsbezugswert darstellt, Vergleichsmittel, die zu Vergleichen eines Signals abhängig von dem Wert des geschwindigkeitsabhängigen Signals am Ausgang der Steuermittel mit dem Signalwert dient, der in dem Speichermittel gespeichert ist, um ein Fehlersignal zu erzeugen, das von einer Differenz hierzwischen abhängig ist, Regelmittel, die auf das Fehlersignal ansprechen, um die Geschwindigkeit des Fahrzeugmotors so einzustellen, daß die Differenz auf Null reduziert wird, und Anzeigemittel aufweist, die dann erregt werden, wenn das geschwindigkeitsabhängige Signal in die Speichermittel eingegeben wird und so positioniert sind, daß sie eine Anzeige hiervon für den Fahrer des Fahrzeugs liefern.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm einer erfindungsgsgemäßen Einrichtung, Fig. 2 zeigt ein Schaltkeisdiagramm eines Teils der Einrichtung von Fig. 1.
  • Die zu beschreibende Einrichtung dient zum automatischen Kontrollieren eines Kraftfahrzeugs derart, daß es mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit fährt, die durch den Fahrer eingestellt wird. Wenn die Geschwindigkeit einmal ausgewählt und von dem Fahrer eingestellt worden ist, arbeitet die Einrichtung automatisch, um das Fahrzeug auf dieser Geschwindigkeit zu halten, wobei natürlich vorausgesetzt ist, daß B sich die Geschwindigkeit innerhalb des Möglichkeitsbereiches für das s Fahrzeug befindet, wobei Steigungen und andere Faktoren Einfluß nehmen.
  • In Fig. 1 ist der Motor 10 eines Kraftfahrzeugs schematisch dargestellt, der eine Antriebswelle 12 über ein Getriebe 14 antreibt, wobei die Geschwindigkeit des Motors 10 durch eine Drosselsteuerung 15 reguliert wird. Die Drosselsteuerung 15 bildet normalerweise einen Teil des Vergasers und ist derart angeordnet, daß sie durch das Gaspedal des Fahrers in üblicher Weise betätigbar ist. Zusätzlich ist sie jedoch mit einem Drosselbetätiger 16 zum Einstellen verbunden.
  • Bei Verwendung der Einrichtung gemäß der Erfindung für ein mit einem Dieselmotor betriebenes Fahrzeug würde die Drosselsteuerung 15 durch die äquivalente Steuereinrichtung für die Motorleistung zu ersetzen sein.
  • Eine Leitung 17 führt ein pulsierendes elektrisches Signal, dessen Frequenz von der Straßengeschwindigkeit des Fahrzeugs abhängig ist.
  • Dieses Signal wird in einem Strßengeschwindigkeitswandler erzeugt, der von irgendeinem geeigneten TYP sein kann. Beispielsweise kann es sich um einen elektromagnetischen Wandler handeln, der die Rotationsgeschwindigkeit der Antriebswelle 12 des Fahrzeugs mißt. Jedoch können auch andere Einrichtungen zum Erzeugen eines elektrischen Signals verwendet werden, das von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs auf der Straße abhängig ist.
  • Das geschwindigkeitsabhängige Signal auf der leitung 17 wird dann einem Feez/p&inungs-Wandler 22 zugeführt, der eine Ausgangsspannung Vs auf einer leitung 21 in Abhängigkeit von der Rotorgeschwindigkeit Erzeugt. Bei dieser Ausführungsform ist angenommen, daß das Signal Vs umgekehrt proportional zur Motorgeschwindigkeit ist.
  • Der Schaltkreis 22 kann irgendeine geeignete Form besitzen. Er kann beispielsweise einen monostabilen Schaltkreis und einen Begrenzungsverstärker, gefolgt von einem Glättkreis zum Umwandeln des Pulssignals auf der leitung 17 in ein Spannungssignal auf der leitung 21, das von der Fahrzeuggeschwindigkeit umgekehrt abhängig ist, aufweisen.
  • Das geschwindigkeitsabhängige Signal Vs wird dann über eine Steuereinheit 24 und einen Schalter 34 einem Speicher 36 zugeführt und ferner d@ekt von der Steuereinheit 24 auf ein Filter 38 gegeben. Der Speicher 36 und das Filter 38 erzeugen entsprechende Ausgänge Vm und Vf, die beide auf einen Fehlerverstärker 42 gegeben werden. letzterer treibt einen Treiberkreis 46, der seinerseits den Drosselbetätiger 16 antreibt.
  • Die Steuereinheit 24 erhält ein Bezugssignal auf einer Leitung 26, das eine vorbestimmte relativ niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit darstellt (beispielsweise 40 km/h), unterhalb von der die Steuereinheit 24 außer Betrieb ist.
  • Wenn die Fahrer die Einrichtung in Betrieb setzen will, um das Fahrzeug so zu steuern, daß es mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit fährt, beschleunigt er das Fahrzeug bis zu dieser Geschwindigkeit (oder verlangsamt es bis zu dieser Geschwindigkeit) und betätigt einen Schalter (nicht dargestellt), wenn das Fahrzeug mit der gewünschten Geschwindigkeit fährt, um eine Leitung 28 stromführend zu machen. Hierdurch wird manentan der Schalter 34 geschlossen (der ein Relais oder ein Transistorschalter sein kann). Vorausgesetzt, daß die tatsächliche Fahrzeuggeschwindigkeit (wie durch das Signal Vs auf der Leitung 21 dargestellt) über der Bezugsgeschwindigkeit liegt, die durch das Signal auf der leitung 26 dargestellt wird, schaltet zusätzlich das Unterstromsetzen der Leitung 28 die Sperreinheit 24 derart, daß das Signal Vs passieren kann. Daher wird durch das momentane Schließen des Schalters 34 in den Speicher 36 ein Signal eingegeben, daß von der tatsächlichen Fahrzeuggeschwindigkeit abhängig ist. Dieses Signal wird in dem Speicher 36 gespeichert, wenn der Schalter 34 wieder geöffnet wird, und wird als Signal Um auf einen Eingang des Federverstärkers 42 gegeben. Das Signal Vs wird an das Filter 38 angelegt, das das Signal Vf auf den anderen Eingang des Verstärkers 42 gibt.
  • Das Verhältnis zwischen dem Signal Vf und dem Signal Vs hängt vai der Filtercharakteristik ab. Bei dieser Ausführungsform wird Vs durch die Änderungsrate von Vs beeinflußt, so daß sich Vf in stärkerem Maße ändert, wenn sich Vs schnell ändert, als wenn sich Vs langsam ändert, und wird daher von Vs geführt, wenn sich die Fahrzeuggeschwindigkeit in dem einen oder anderen Sinne schnell ändert.
  • Wenn das Fahrzeug auf der gewünschten Geschwindigkeit bleibt, werden die beiden Eingänge des Fehlerverstärkers 42 gleich sein und der Drosselbetätiger 16 wird die Drosselsteuerung ungeändert halben. Wenn das Fah@zeug jedoch dazu neigt, die Geschwindigkeit bezüglich des gewünschten Wertes zu ändern, ergibt sich eine Änderung zwischen dem Straßengeschwindigkeitssignal Vs, und Vf wird sich ändern. Der Fehlerverstärker 42 erzeugt einen entsprechenden Ausgang, der den Treiberkreis 46 in einer solchen Richtung betreibt, daß der Drosselbetätiger 14 die Positicn der Drosselsteuerung 15 derart verstellt, daß das Fahrzeug auf die gewünschte Geschwindigkeit zurückgebracht wird.
  • Wenn der Fahrer wünscht, die Einrichtung außer Betrieb zu setzen, wird die Stromversorgung zu einer Stromversorgungsleitung 48 unterbrochen, wodurch der Speicher 36 gelöscht und die Steuereinheit 24 über eine leitung 49 abgeschaltet wird.
  • Die Einrichtung kann ferner mit Mitteln (nicht dargestellte) zum automatisdhen Außerbetriebsetzen der Einrichtung im Falle des Auftretens von bestimmten Bedingungen versehen sein, die beispielsweise bei der Betätigung der Bremse, Kupplung oder des Getriebes des Fahrzeugs auftreten.
  • Die Einrichtung umfaßt ferner eine elektrisch in Betrieb nehmbare Lampe 50, die so positioniert ist, daß sie für den Fahrer sichtbar ist, und leuchtet, um anzuzeigen, daß der Speicher 36 ein Signal Vm speichert.
  • Die Lampe 50 wird unter einen Komparator 7O in Betrieb gesetzt, der seinerseits durch das Signal Vm in Betrieb gesetzt wird, das dem Komparator 7O über eine leitung 72 zugeführt wird. Wenn daher die Leitung 28 stromführend in Antwort auf die Handlung des Fahrers zum Ingangsetzen der Geschwindigkeitskontrolleinrichtung ist, wodurch die Steuereinheit 24 ein Signal in den Speicher 36 gibt, wird das Signal Um ferner über die Leitung 72 dem Komparator 7O zugeführt und bewirkt, daß dieser die Lampe 50 einschaltet.
  • Die Einheit 7O kann vorzugsweise einen Komparator darstellen, dem auf einer Leitung 74 ein Bezugssignal zugeführt wird. Das Bezugssignal kann eine vorbestimmte relativ niedrige Geschwindigkeit darstellen (beispielsweise 40 km/h wie vorher) und stellt sicher, daß die Einheit 70 die Lampe 50 nicht einschaltet, bis die Fahrzeuggeschwindigkeit sich über dieser Geschwindigkeitsgrenze befindet, unterhalb von der die Geschwindigkeitskontrolle außer Betrieb ist. Daher leuchtet die Lampe 50, wenn immer eine Spannung Um in dem Speicher 36 gespeichert ist, der über der Spannung liegt, die derjenigen entspricht, unterhalb von der die Steuereinheit außer Betrieb ist.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, wird das Signal Vm auf der Leitung 72 titer einen Glättkondensator 100 zum Eingang eines Puffers 102 über einen Widerstand 104 gegeben. Die Stromzuführung erfolgt über leitungen 106 und 108.
  • Der Ausgang des Puffers 102 wird über eine Leitung 110 auf einen vergleichenden Verstärker 102 gegeben, an dessen zweitem Eingang das Bezugssignal entsprechend demjenigen, das auf der leitung 74 (Fig. 1) ansteht, gelegt ist. Wie aus Fig..2 ersichtlich, wird das Bezugssignal durch einen Spannungsteiler bestehend aus Widerständen 114 und 116, die über die Versorgungsleitungen 106 und 1o8 verbunden sind, erzeugt. Wenn der vergleichende Verstärker 112 feststellt, daß der Pegel des Ausgangs des Puffers 102 derart ist, daß die Fahrzeuggeschwindi*eit sich oberhalb des Bezuspegels auf der Leitung 74 befindet, speist der vergleichende Verstärker 112 die Basis eines Transistors 120 über eine Diode 122 und einen Widerstand 144, um den Transistor 120 einzuschalten. Der Emitter-Kollektor-Weg des Transistors 120 wird leitend, um die Lampe 50 über eine Leitung 126 mit Strom zu versorgen.
  • Die lampe 50 wird ausgeschaltet, wenn der Fahrer die Einrichtung durch Unterbrechung der Stromzufuhr zur Leitug 28 außer Betrieb setzt.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Fahrzeuggeschwindigkeitskontrolleinrichtung, die in eingeschaltetem Zustand den Motor des Fahrzeugs derart steuert, daß das Fahrzeug mit einer gewünschten Geschwindigkeit fährt, die durch ein elektrisches Signal repräsentiert wird, das in einem Speicher unter der Kontrolle des Fahrers gespeichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigeeinrichtung (70, 50) vorgesehen ist, die dem Fahrer anzeigt, wann ein solches Signal in dem Speicher (36) gespeichert ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schaltkreis (22) zum Erzeugen eines elektrischen Signals repräsentativ für die tatsächliche Fahrzeuggeschwindigkeit, , einen Schalter (34), der unter der Kontrolle des Fahrers betätigbar ist, wenn das Fahrzeug mit der gewünschtne Geschwindigkeit fährt, um zeitweilig das elektrische Signal in den Speicher (36) zum Speichern hiervon in den Speicher (36) zu geben, einen Vergleicher (42), der zum Vergleichen des Wertes des Signals, das für die tatsächliche Fahrzeuggeschwindigkeit repräsentativ ist, oder eines Signals, das von diesem Signal abhängig ist, mit dem Wert des in dem Speicher (36) gespeicherten Signals zu vergleichen, um ein Fehlersignal in Abhängigkeit von einer Differenz zwischen den vergleichenen Signalen zu erzeugen, und eine Steuereinrichtung (46, 16), die auf das Fehlersignal anspricht, um die Geschwindigkeit des Fahrzeugmotors (10) zu verändern, um die Geschwindigkeitsabweichung auf Null zu reduzieren.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (50, 70) durch die schaltkreiseinrichtung (24, 28, 72) aktivierbar ist, die auf das zeitweilige Anlegen des geschwindigkeitsabhängigen Signals an den Speicher (36) anspricht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltkreiseinrichtung (24, 28) zum Deaktivieren der Anzeigeeinrichtung (70, 50) vorgesehen ist, wenn die Einrichtung außer Betrieb gesetzt und der Speicher (36) gelöscht wird.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltkreiseinrichtung (24, 26) vorgesehen ist, die das Speichern eines Signals in den Speicher (36) und die Aktivierung der Anzeigeeinrichtung (70, 50) verhindert, wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeuges sich unterhalb einer vorbestimmten unteren Grenze befindet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2523649A1 (fr) * 1982-03-16 1983-09-23 Porsche Ag Montage pour la manoeuvre du papillon des gaz d'un moteur a combustion interne de vehicule automobile

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GB2051419A (en) 1981-01-14
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