DE3227286C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steuersystem zur auto
matischen Steuerung von Starten und Stoppen eines Fahrzeug
motors gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein System dieser Art ist durch die US-PS 38 72 316 bekannt
geworden. Bei diesem Steuersystem wird die Bewegung des
Fahrzeugs über eine Geschwindigkeitsmeßeinrichtung in der
Weise erfaßt, daß die Steuerschaltung des Motors in Abhängig
keit vom Wechsel des Pegels der Geschwindigkeits-Impulse der
Meßeinrichtung in ihrem aktiven Zustand gehalten wird, um den
Lauf des Motors nach dem Start des Fahrzeugs aufrechtzuer
halten. Die Geschwindigkeitsmeßeinrichtung enthält beispiels
weise eine permanent magnetische Scheibe und einen Reed-
Kontakt, der von Vorsprüngen der Scheibe magnetisch beein
flußt wird. Die Scheibe ist an einem rotierenden Bauteil,
z. B. einer Tachometerwelle, befestigt, welches seinerseits
von einer Antriebswelle der Kraftübertragung des Fahrzeugs
angetrieben wird. Wenn die Scheibe beim Rotieren der Tachometerwelle
gedreht wird, reagiert der Reed-Kontakt auf jeden
Vorsprung der Scheibe und erzeugt eine Folge von Geschwin
digkeits-Impulsen, die der tatsächlichen Geschwindigkeit des
Fahrzeugs entsprechen. Beim Betrieb der Steuersysteme ist
daher vorherzusehen, daß, wenn die Geschwindigkeitsmeßein
richtung nicht funktioniert, infolge Abtrennung von der
Tachometerwelle, Beschädigung des Reed-Kontakts oder ähnli
chem vor dem Start des Fahrzeugs, der Motor während der Be
wegung des Fahrzeugs gestoppt wird, was zu unerwarteten
Schwierigkeiten für den Fahrer führt.
In der DE-OS 30 36 389 ist ein Steuersystem für ein automa
tisches Getriebe beschrieben, das einen Feststellschaltkreis
enthält, durch den feststellbar ist, ob von einem Motorlast
fühler und von einem Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler geliefer
te Signale fehlerhaft sind oder nicht. Liegt ein fehlerhafter
Wert vor, dann veranlaßt ein durch den Feststellschaltkreis
ausgegebenes Feststellsignal einen Geschwindigkeitsbereichs
wahl-Beurteilungsschaltkreis und einen Hydraulik-Steuerung-
Beurteilungsschaltkreis einen vorbestimmten Geschwindigkeits
bereich bzw. einen vorbestimmten hohen Druck aufrechtzuer
halten. Beim Feststellen eines Fehlers werden somit durch die
Steuereinrichtung bestimmte vorgegebene Werte eingestellt.
Durch die US-PS 40 62 328 ist ein Steuersystem für einen Ver
brennungsmotor mit elektronisch gesteuerter Benzineinsprit
zung bekanntgeworden, bei dem zur Steuerung ein Computer
eingesetzt ist, der abhängig von einem die Fahrzeuggeschwin
digkeit repräsentierenden Geschwindigkeitssignal die Kraft
stoffeinspritzung beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem System
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art das
durch die Anlasser-Steuerschaltung und die Motor-Steuer
schaltung bewirkte automatische Starten und Stoppen des Fahr
zeugmotors zu unterbinden, wenn die Fahrzeugbewegung-Erfas
sungseinrichtung (Geschwindigkeitsmeßeinrichtung) während der
Fahrt des Fahrzeugs dessen Stillstand anzeigt.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind den übrigen Ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand von vier Figuren näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines automatischen Motor-
Steuersystems nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 und
3 Ablaufpläne für ein von dem Mikrocomputer in Fig. 1
abzuarbeitendes Haupt-Steuerprogramm,
Fig. 4 einen Ablaufplan für ein von dem Mikrocomputer
abzuarbeitendes Interrupt-Programm.
In Fig. 1 sind ein Anlasser 11 für einen Verbrennungs
motor und eine Zündschaltung 12 für diesen Motor dar
gestellt. Der Anlasser 11 ist über den Zündschalter 13
an eine Gleichstromquelle 10 , eine Fahrzeugbatterie,
angeschlossen. Wenn ein beweglicher Kontakt 13 a des
Schalters 13 zeitweise mit dem festen Kontakt 13 c verbun
den wird, wird der Anlasser 11 durch Zuführung von Strom
aus der Stromquelle 10 in Betrieb gesetzt, um den Motor
anzulassen. Die Zündschaltung 12 enthält eine Steuerschal
tung 12 a und eine über einen Transistor 12 b daran ange
schlossene Zündspule 12 c. Die Steuerschaltung 12a ist
an einen Signalgenerator angeschlossen, der innerhalb
eines Verteilers des Motors angeordnet ist. Der Transistor
12 b wird, abhängig von einem elektrischen Signal des
Signalgenerators über die Steuerschaltung 12 a aufge
steuert und beim Löschen des elektrischen Signals des
Signalgenerators gesperrt. Die Zündspule 12 c wird ent
sprechend der Ansteuerung des Transistors 12 b erregt
und erzeugt bei dem durch das Sperren des Transistors
12 b folgenden Abschalten ihrer Primärwicklung eine Zünd
spannung, die dem Verteiler des Motors zugeführt wird.
Zwischen die Stromquelle 10 und ein Regelrelais 15
ist ein Wechselstromgenerator 14 geschaltet, der bei An
trieb durch den Motor zum Erzeugen einer Wechselspannung
gegenüber einem neutralen Punkt seiner Ständerwicklung
und zu ihrer Umwandlung in eine Gleichspannung, die der
Stromquelle 10 zugeführt wird, dient. Das Regelrelais
15 enthält einen Elektromagneten 15 a und einen beweglichen
Kontakt 15 b, der wahlweise an einem geerdeten Anschluß
15 c oder einen feststehenden Anschluß 15 d anliegt. Der
Elektromagnet 15 a ist mit seinen beiden Anschlüssen an
den neutralen Punkt N der Ständerwicklung bzw. an den
geerdeten Anschluß 15 c angeschlossen, der feststehende
Anschluß 15 d an die Stromquelle 10. Im nicht-erregten
Zustand des Elektromagneten 15 a liegt der bewegliche
Kontakt 15 b am geerdeten Anschluß 15 c und erzeugt am
Ausgang L eine Spannung mit niedrigem Pegel L o . Wenn
der Elektromagnet 15 a durch eine am neutralen Punkt N
der Ständerwicklung entstehende Wechselspannung erregt
wird, wird der bewegliche Kontakt 15 b mit dem feststehen
den Anschluß 15 d verbunden und erzeugt am Ausgang L
eine Spannung mit hohem Pegel.
Ein Mikrocomputer 20 ist mit dem Regelrelais 15, einer
Geschwindigkeitsmeßeinrichtung 16, einem Befehlsschalter
17, einem ersten und einem zweiten Kupplungsschalter 18 a
und 18 b sowie mit einem Türschalter 19 verbunden. Die
Geschwindigkeitsmeßeinrichtung 16 enthält eine aus einem
Permanentmagneten bestehende Scheibe 16 a und eine Reed-
Kontakt-Anordnung 16 b, die magnetisch mit jedem Vorsprung
der Scheibe 16 a gekoppelt ist. Die Scheibe 16 a ist an
einer Tachometerwelle 16 c angebracht, die durch eine Ab
triebswelle der Kraftübertragung des Fahrzeugs ange
trieben wird. Wenn die Scheibe 16 a, angetrieben von der
Tachometerwelle 16 c, rotiert, reagiert der Reed-Kontakt
auf jeden Vorsprung der Scheibe 16 a und erzeugt auf diese
Weise eine der tatsächlichen Geschwindigkeit des Fahr
zeugs entsprechende Folge von Geschwindigkeits-Impulsen.
Der Befehlsschalter 17 besteht aus einem Taster für Ar
beitsstrom, der an einer geeigneten Stelle im Fahrgast
raum des Fahrzeugs angeordnet ist und, wenn er zeit
weilig geschlossen wird, ein Befehlssignal erzeugt. Die
beiden Kupplungsschalter 18 a und 18 b sind mit einem
Kupplungs-Pedal des Fahrzeugs verbunden. Der erste
Kupplungs-Schalter 18 a ist normalerweise offen und so
angeordnet, daß er bei vollem Niederdrücken des Kupplungs-
Pedals geschlossen wird und dabei ein erstes Kupplungs
signal erzeugt, während der zweite Kupplungs-Schalter 18 b
normalerweise geschlossen und so angeordnet ist, daß
er beim Niederdücken der Kupplung geöffnet wird und
dabei ein zweites Kupplungssignal erzeugt. Das zweite
Kupplungssignal erlischt beim Loslassen des Kupplungs-
Pedals. Der Türschalter 19 ist normalerweise geöffnet
und so an einer Fahrzeugtür befestigt, daß er beim
Öffnen der Fahrzeugtür schließt und dabei ein Türsignal
erzeugt. Dieses Türsignal erlischt beim Schließen der
Fahrzeugtür.
Der Mikrocomputer 20 ist beim Vorhandensein einer konstan
ten Spannung (z. B. 5 Volt) eines Spannungskonstanthalters
21 wenn der Zündschalter 13 geschlossen wird, betriebs
bereit. Der Computer 20 enthält eine Zentraleinheit
(CPU), eine EIN/AUSGABE-Schaltung (I/O), einen NUR-Lese
speicher (ROM), einen Speicher mit freiem Zugriff (RAM)
und eine Taktschaltung, die untereinander durch eine
Busleitung verbunden sind. Die I/O-Schaltung empfängt
die Spannungen mit niedrigem oder hohem Pegel L o oder
H i des Regelrelais 15, Geschwindigkeits-Impulse der
Meßeinrichtung 16, Befehlssignale des Befehlsschalters
17, Kupplungssignale der ersten und zweiten Kupplungs
schalter 18 a und 18 b und Türsignale des Türschalters 19
und gibt diese an das RAM weiter. Die Taktschaltung er
zeugt zusammen mit dem Kristalloszillator 22 Taktsignale
mit vorgegebener Frequenz. Im ROM sind von vornherein
ein Haupt-Steuerprogramm und ein Interrupt-Steuerprogramm
abgespeichert, die jeweils durch ihren Ablaufplan in
Fig. 2 bis 4 dargestellt sind. Diese Programme werden,
wie später beschrieben, durch den Computer 20 durchlaufen.
Die CPU enthält einen Interrupt-Zeitgeber, der die Ermitt
lung einer vorgegebenen Zeitspanne, z. B. eine Millisekun
de, als Folge des Starts des Computers 20 bewirkt und
beim Verstreichen der Zeitspanne rückgesetzt wird und
die Zeitermittlung wiederaufnimmt. So arbeitet die CPU
abhängig von den Taktsignalen des Taktgebers das Haupt-
Steuerprogramm ab und beendet den Durchlauf durch das
Haupt-Steuerprogramm bei jedem Verstreichen der vorgegebenen
Zeitspanne, um das Interrupt-Steuerprogramm zu durch
laufen. Während dieses abwechselnden Durchlaufens der
Steuerprogramme, liefert der Computer 20 Ausgangssignale,
die für das Betätigen oder Stillsetzen des Anlassers
11 und für das Erregen oder Entregen der Zündspule 12 c
erforderlich sind. Im vorliegenden Fall wird das Durch
laufen des Haupt-Steuerprogramms durch die CPU innerhalb
von 10 Millisekunden nach jedem Durchlauf wiederholt.
Der Computer 20 ist weiterhin über die Transistoren 31
bzw. 33 mit dem Anlaßrelais 32 bzw. dem Zündrelais 34
verbunden. Der Transistor 31 ist mit seiner Basis an die
I/O-Schaltung des Computers 20 angeschlossen und mit
seinem Emitter an den festen Anschluß 13 b des Zündschal
ters 13 und wird durch ein Steuersignal der CPU des Com
puters während des Schließens des Zündschalters 13 aufge
steuert; auf ein entsprechendes Stopsignal der CPU
des Computers hin, entfällt diese Ansteuerung wieder.
Der Transistor 33 ist an seinem Emitter mit Masse ver
bunden und an seiner Basis an die I/O-Schaltung des
Computers 20 angeschlossen und wird, wie später noch
genauer erläutert werden soll, beim Empfang eines Akti
vierungssignals für die Zündspule 12 c von der CPU des Computers zu
gesteuert und beim Empfang eines entgegengesetzten Signals von der
CPU des Computers durchgesteuert. Das Anlaßrelais 32
enthält einen Elektromagneten 32 a und einen normalerweise
offenen Kontakt 32 b. Der Elektromagnet 32 a ist an
einem Anschluß mit Masse verbunden und mit dem anderen
Anschluß mit dem Kollektor des Transistors 31 und wird
durch Zuführung von Strom aus der Stromquelle 10
während der Ansteuerung des Transistors 31 erregt und
bei Wegfall der Ansteuerung des Transistors 31 entregt.
Der normalerweise offene Kontakt 32 b des Relais 32
liegt zwischen der Stromquelle 10 und dem Anlasser 11,
wird infolge der Erregung der Spule 32 a geschlossen und
verbindet den Anlasser 11 mit der Stromquelle 10 . Der
normalerweise offene Kontakt 32 b kehrt bei Wegfall der
Erregung der Spule 32 a in seine offene Stellung zurück
und trennt den Anlasser 11 von der Stromquelle 10.
Das Zündrelais 34 enthält einen Elektromagneten 34 a,
der mit seinem einen Ende an den festen Anschluß 13 b
des Zündschalters 13 angeschlossen ist und mit seinem
anderen Ende an den Kollektor des Transistors 33 und
der bei fehlender Ansteuerung des Transistors 33 ent
regt, beim Zuführen von Strom aus der Stromquelle 10
infolge Ansteuerung des Transiostors 33 erregt wird.
Das Zündrelais 34 enthält ferner einen normalerweise
geschlossenen Kontakt 34 b, der während der Entregung
der Spule 34 a in seiner geschlossenen Stellung verbleibt
und die Zuführung von Strom aus der Stromquelle 10 zur
Zündspule 12 c gestattet. Wird der Elektromagnet 34 a
erregt, öffnet der normalerweise geschlossene Kontakt
34 b und trennt die Zündspule 12 c von der Stromquelle 10.
Wenn im Betriebszustand während des Stillstands des Fahr
zeugs der bewegliche Kontakt 13 a des Zündschalters 13
mit dem feststehenden Anschluß 13 b verbunden wird, wird
der Computer 20 durch das Auftreten der konstanten
Spannung aus dem Spannungskonstantschalter 21 veranlaßt,
den Interrupt-Zeitgeber der CPU in Gang zu setzen und
das Durchlaufen des Haupt-Steuerprogramms ab Schritt
40 des in Fig. 2 gezeigten Ablaufplanes zu beginnen.
Wenn daraufhin der bewegliche Kontakt 13 a des Zündschal
ters 13 vorübergehend mit dem festen Anschluß 13 c ver
bunden wird, wirken der Anlasser 11 und die Zündschaltung
12 zusammen, um den Motor zu starten. In diesem Zustand
gibt das Regelrelais 15 unter dem Einfluß des Wechsel
stromgenerators 14 eine Spannung mit hohem Pegel ab,
während die Geschwindigkeitsmeßeinrichtung 16 entsprechend
dem Stillstand des Fahrzeugs inaktiv bleibt.
Wenn das Haupt-Steuerprogramm in der oben beschriebenen
Situation den Schritt 41 erreicht, bewirkt die CPU,
daß der Computer 20 eine Markierung (Flag) F s rücksetzt
und ein Flag F 2 auf den aktuellen Wert der Geschwindig
keitsimpulse der Geschwindigkeitsmeßeinrichtung 16 setzt.
Zu diesem Zeitpunkt ist der aktuelle Pegel der Geschwin
digkeitsimpulse niedrig, weil der Reed-Kontakt 16 b der
Meßeinrichtung 16 durch die magnetische Kopplung mit
der Scheibe 16 a geschlossen ist. Daraufhin läuft das
Haupt-Steuerprogramm weiter zu Schritt 42, wo die CPU
feststellt, ob Flag F s rückgesetzt ist oder nicht. Bei
der vorliegenden Ausführungsform steht Flag F s für die
Aussage, daß die Einstell-Bedingung für automatische Steuerung von
Starten und Stoppen des Motors erfüllt ist. Die Einstell-
Bedingung wird erfüllt, durch die drei Komponenten:
Erzeugung einer Spannung mit hohem Pegel durch Regelrelais
15, Fehlen des Türsignals von Türschalter 19 und Erzeugen
eines Befehlssignals durch Befehlsschalter 17. Wenn die
Entscheidung in Schritt 42 "Ja" lautet, geht das Haupt-
Steuerprogramm weiter zu Schritt 43, wo die CPU fest
stellt, ob die Einstellbedingung erfüllt ist oder nicht.
Zu diesem Zeitpunkt wird diese Frage mit "Nein" beantwor
tet, weil sich zumindest der Befehlsschalter 17 in seiner
Ruhelage befindet und daraufhin verfolgt CPU das
Haupt-Steuerprogramm weiter nach Schritt 50 und entschei
det, ob die Bedingung für das Stillsetzen des Anlassers
erfüllt ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist
die Bedingung für das Stillsetzen des Anlassers 11 durch
die Erzeugung einer Spannung mit hohem Pegel durch das
Regelrelais 15 erfüllt. Zum betrachteten Zeitpunkt lautet
die Anwort in Schritt 50 "Ja", weil das Regelrelais 15
infolge des Anlaufs des Motors eine Spannung H i mit hohem
Pegel liefert und daraufhin kehrt die CPU über Schritt 51
zu Schritt 42 des Haupt-Steuerprogramms zurück. Während
einer solchen Ausführung des Haupt-Steuerprogramms be
wirkt die CPU bei jedem Verstreichen der vorgegebenen
und von dem Interrupt-Zeitgeber definierten Zeitspanne
von 1 Millisekunde ein Anhalten des Durchlaufens des
Haupt-Steuerprogramms und eine Ausführung des in Fig. 3
gezeigten Interrupt-Steuerprogramms.
Wenn nun die Fahrzeugtür geschlossen wird, womit das
Türsignal, welches vorher vom Türschalter 19 erzeugt
wurde, erlischt und der Befehlsschalter 17 zur Erzeugung
eines Befehlssignals vorübergehend betätigt wird, dann
entscheidet die CPU in Schritt 43 "Ja", weil die
Voraussetzung für automatischen Start und Stop des
Motors gegeben ist. Daraufhin veranlaßt die CPU in Schritt
44 das Setzen von Flag F s und verfolgt das Haupt-Steuer
programm zum folgenden Schritt 45, um das Flag F 1,
welches dieTatsache, daß sich der Pegel der Geschwindig
keitsimpulse der Meßeinrichtung 16 ändert, repräsentiert
rückzusetzen. Wenn das Haupt-Steuerprogramm über Schritt
45 zu Schritt 46 gelangt, entscheidet die CPU aufgrund
des rückgesetzten Flag F 1 "Ja", damit das Programm zu
Schritt 42 zurückkehrt. Daraufhin entscheidet die CPU
in Schritt 42 wegen des gesetzten Flags F s "Nein" und ver
folgt das Steuerprogramm zu Schritt 52 zur Überprüfung
einer Bedingung für das Streichen der Einstellbedingung.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Bedingung
für diese Streichung erfüllt entweder durch die Erzeugung
des Türsignals durch den Türschalter 19 oder durch die
Erzeugung des Befehlssignals durch den Befehlsschalter 17
bei gesetztem Flag F s . Wegen des Fehlens sowohl des Tür-
als auch des Befehlssignals entscheidet die CPU in
Schritt 52 deshalb "Nein" und das Steuerprogramm kehrt
über Schritt 46 nach Schritt 42 zurück.
Wenn das Fahrzeug in Bewegung gesetzt wird, wird die je
weilige Fahrgeschwindigkeit von der Geschwindigkeitsmeß
einrichtung 16 in Form einer Impulsfolge erfaßt, die
dem Computer 20 zugeleitet wird. Wenn zu diesem Zeitpunkt
die vorgewählte Zeit für eine Unterbrechung verstreicht,
bewirkt die CPU einen Abbruch der Ausführung des Haupt-
Steuerprogramms und leitet die Durchführung des Inter
rupt-Steuerprogramms ab Schritt 60 in Fig. 4 ein. In
Schritt 61 veranlaßt die CPU das Abspeichern der Ge
schwindigkeitsimpulse der Meßeinrichtung 16 im RAM und
das Verfolgen des Interrupt-Steuerprogramms zum nächsten
Schritt 62 zur Verzweigung bezüglich dem Pegel der
Geschwindigkeitsimpulse. Wenn der Pegel der im RAM ge
speicherten Geschwindigkeitsimpulse hoch liegt, entschei
det die CPU bei Schritt 62 "Ja" und verfolgt das Programm
zu Schritt 64, um den Wert von Flag F 2 zu überprüfen.
Da zu diesem Zeitpunkt von Schritt 41 her Flag F 2 = 0,
verzweigt die CPU nach "Nein", verfolgt das Programm nach
Schritt 66 und setzt Flag F 2 = 1. Wenn nun das Programm
über den Schritt 66 den folgenden Schritt 67 erreicht,
veranlaßt die CPU das Rücksetzen des Zählerstandes C
eines Zählers im RAM, bewirkt danach in Schritt 68 das
Setzen von Flag F 1 und beendet die Durchführung des
Interrupt-Programms in einem abschließenden Schritt 72.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Zähler im
RAM den Taktsignalen der Taktschaltung zugeordnet und
zählt das Verstreichen der Zeit während die Geschwindig
keitsimpulse auf dem gleichen Wert gehalten werden. Im
anderen Fall, wenn die CPU im vorgelagerten Schritt 62
"Nein" entscheidet, läuft das Programm nach Schritt 63,
wo die CPU untersucht, ob Flag F 2 = 0. Nach dem Durch
laufen eines solchen Interrupt-Steuerprogramms erreicht
das Haupt-Steuerprogramm den Schritt 46, wo die CPU
"Nein" entscheidet, weil vorher in Schritt 68 Flag F 1
gesetzt wurde. Auf diese Weise läuft das Steuerprogramm
weiter zu Schritt 47 und überprüft, ob der Motor des
Fahrzeugs stillsteht oder nicht. Bei Schritt 47 ent
scheidet die CPU "Nein" solange vonRegelrelais 15 eine
Spannung H i mit hohem Pegel geliefert wird und verfolgt
das Steuerprogramm nach Schritt 53, um festzustellen,
ob die Bedingung für das Anhalten des Motors erfüllt ist.
In der vorliegenden Ausführungsform wird die Bedingung
für das Anhalten des Motors erfüllt, wenn das Kupplungs
signal vom zweiten Kupplungs-Schalter 18 b erlischt und
gleichzeitig der Zählerinhalt C des Zähler im RAM
das Verstreichen einer vorgewählten Zeitspanne von z. B.
2 Sekunden anzeigt, die für das zeitweilige Anhalten des
Fahrzeugs nach dem Betätigen eines Bremspedals erforder
lich ist. Wenn der Zählerinhalt C das Verstreichen der
vorgegebenen Zeit nicht anzeigt, verzweigt die CPU bei
Schritt 53 nach "Nein" und bringt das Steuerprogramm
zurück nach Schritt 42.
Wenn das Interrupt-Steuerprogramm, wie oben beschrieben,
durch die CPU abgearbeitet wird, werden die Geschwindig
keitsimpulse durch die Meßeinrichtung 16 bei Schritt 61
im RAM abgespeichert. Wenn zu diesem Zeitpunkt der Pegel
der Geschwindigkeitsimpulse niedrig ist, entscheidet
die CPU bei Schritt 62 "Nein" und verfolgt das Programm
nach Schritt 63, um festzustellen, ob Flag F 2 Null ist
oder nicht. Da aus dem vorherigen Durchlauf bei Schritt
66 Flag F 2 = 1, verzweigt die CPU nach "Nein" und setzt
im folgenden Schritt 65 Flag F 2 = 0. Daraufhin setzt
die CPU in Schritt 67 den Zählinhalt C zurück und setzt
im Schritt 68 Flag F 1 und beendet damit die Ausführung
des Interrupt-Steuerprogramms. Wenn nach dem beschriebenen
Programmablauf das Haupt-Steuerprogramm den Schritt 46
erreicht, verzweigt die CPU nach "Nein" und entscheidet
auch "Nein" bei den Schritten 47 und 53. Wenn anderer
seits bei der Durchführung des Interrupt-Steuerprogramms
die Entscheidung in Schritt 62 "Ja" lautet, verzweigt
die CPU in Schritt 64 nach "Ja", da im vorausgegangenen
Durchlauf Flag F 2 = 1 gesetzt wurde und das Programm
erreicht Schritt 69 und bringt den Zählerstand C im RAM
auf einen neuen Wert. Aus der vorangegangenen Beschreibung
ergibt sich, daß während der Bewegung des Fahrzeugs
der Lauf des Motors gesteuert vom Computer 20 in Abhängig
keit von der Änderung des Pegels der Geschwindigkeits
impulse von der Meßeinrichtung 16 aufrechterhalten wird.
Wenn das Bremspedal betätigt wird, um das Fahrzeug
zeitweise, zum Beispiel an einer Kreuzung, anzuhalten,
wird der zweite Kupplungs-Schalter 18 b beim vollen Nieder
drücken des Kupplungs-Pedals vor dem Stillstand des
Fahrzeugs geöffnet und erzeugt ein zweites Kupplungs
signal, während die Steuerprogramme durch die Schritte
42, 52, 46, 47 und 53 bzw. 65 (oder 66) und 68 laufen.
Nach dem Anhalten des Fahrzeugs verschwindet beim Los
lassen des Kupplungs-Pedals das zweite Kupplungssignal
von Schalter 18 b und die Geschwindigkeitsmeßeinrichtung
16 erzeugt ein Signal mit niedrigem Pegel, wenn der
Reed-Kontakt 16 b der Meßeinrichtung 16 infolge seiner
magnetischen Kopplung mit der Scheibe 16 geschlossen
wird. In diesem Betriebszustand wird der niedrige Pegel
der Meßeinrichtung 16 bei Schritt 61 im RAM während der
folgenden Abarbeitung des Interrupt-Steuerprogramms
gespeichert und die CPU verzweigt bei Schritt 62 nach
"Nein" und verfolgt das Programm weiter zum Schritt 63.
Zu diesem Zeitpunkt entscheidet die CPU in Schritt 63
"Ja", da vom vorherigen Durchlauf Flag F 2 = 0 und das
Programm läuft weiter zu Schritt 69 und setzt den Zähler
inhalt C = 1. Wenn das Programm nach Schritt 69 den
Schritt 70 erreicht, untersucht die CPU ob seit dem
Rücksetzen des Zählerinhalts C in Schritt 67 2 Sekunden
verstrichen sind oder nicht. Wenn die Antwort auf diese
Frage "Nein" lautet, endet das Steuerprogramm in Schritt
72.
Wenn das Haupt-Steuerprogramm nach der beschriebenen
Ausführung des Interrupt-Steuerprogramms Schritt 53 er
reicht, verzweigt die CPU nach "Nein" wegen des Zähler
inhalts C = 1 in Schritt 69 und bringt das Programm
zurück zu Schritt 42. Während der folgenden Ausführung
der Steuerprogramme entscheidet die CPU in den Schritten
53 und 70 "Nein" bis 2 Sekunden nach dem Rücksetzen des
Zählerinhalts C in Schritt 67 verstreichen. Beim Ver
streichen von 2 Sekunden nach dem Rücksetzen des Zähler
standes C entscheidet die CPU bei Schritt 70 "Ja",
setzt im folgenden Schritt 71 den Zählerstand C = 2
Sekunden, entscheidet anschließend in Schritt 53 "Ja"
und verfolgt das Haupt-Steuerprogramm weiter nach Schritt
54. Auf diese Weise erzeugt der Computer 20 ein Ausgangs
signal für das Anhalten des Motors, Transistor 33 wird
entsprechend dem Ausgangssignal des Computers 20 einge
schaltet und erregt das Zündrelais 34, um dessen normaler
weise geschlossenen Kontakt 34 b zu öffnen. Als Folge hier
von wird der Stromfluß zur Zündspule 12 c unterbrochen,
um den Motor anzuhalten und das Regelrelais 15 erzeugt
eine Spannung mit niedrigem Pegel L o .
Wenn das Haupt-Steuerprogramm während des Stillstands
des Motors über die Schritte 50 und 42 Schritt 47 erreicht,
verzweigt die CPU nach "Ja", erreicht Schritt 48 und
überprüft, ob die Bedingung für das Starten des Anlassers
11 erfüllt ist. Im vorliegenden Beispiel wird die Be
dingung für das Starten des Anlassers 11 erfüllt, wenn
vom Regelrelais 15 eine Spannung mit niedrigem Pegel L o
und vom ersten Kupplungsschalter 18 a ein erstes Kupplungs
signal vorliegen. Bei losgelassenem Kupplungs-Pedal
während des Stillstands des Motors erzeugt der erste
Kupplungs-Schalter 18 a jedoch kein erstes Kupplungssignal.
Deshalb verzweigt die CPU in Schritt 48 ebenso wie an
schließend in Schritt 50 nach "Nein" und kehrt im Programm
zu Schritt 42 zurück.
Wenn der Reed-Kontakt 16 b der Meßeinrichtung 16 während
des Stillstands des Fahrzeugs geöffnet ist, gibt die
Geschwindigkeitsmeßeinrichtung 16 ein Signal mit hohem
Pegel ab. Unter diesem Umstand wird in Schritt 61 das
Signal mit hohem Pegel aus der Meßeinrichtung 16 während
der folgenden Abarbeitung des Interrupt-Steuerprogramms
im RAM gespeichert und deshalb verzweigt die CPU in
Schritt 62 nach "Ja" und erreicht Schritt 64. Hier ent
scheidet die CPU wegen Flag F 2 = 0 aus dem vorherigen
Durchlauf "Nein", setzt daraufhin in Schritt 66 Flag F 2 = 1
und gelangt über die Schritte 67 und 68 zu Schritt 72.
Wenn das Interrupt-Steuerprogramm wieder zu Schritt 64
kommt, entscheidet die CPU wegen Flag F 2 = 1 aus dem
vorherigen Durchlauf "Ja", erreicht Schritt 69 und ändert
den Zählerstand C = C + 1. Anschließend verzweigt die
CPU in den Schritten 70 und 53 nach "Nein" bis, wie
vorher beschrieben, seit dem Rücksetzen des Zählerstandes
C in Schritt 67 2 Sekunden verstrichen sind. Beim Ver
streichen von 2 Sekunden seit dem Rücksetzen des Zähler
standes C entscheidet die CPU in Schritt 70 "Ja" wie
anschließend auch inSchritt 53 und folgt dem Programm
nach Schritt 54. Auf diese Weise erzeugt der Computer 20
ein Ausgangssignal zum Anhalten des Motors.
Wenn zum erneuten Starten des Fahrzeugs das Kupplungs-
Pedal betätigt wird, wird der erste Kupplungs-Schalter 18 a
geschlossen und erzeugt dadurch ein erstes Kupplungs
signal, worauf die CPU bei den folgenden Durchläufen des
Haupt-Steuerprogramms wegen der Spannung mit niedrigem
Pegel L o aus dem Regelrelais 15 und wegen des ersten
Kupplungssignals vom Schalter 18 a in Schritt 48 "Ja"
entscheidet. Dies bedeutet, daß die Bedingung für das
Starten des Anlassers 11 erfüllt wurde. Demzufolge be
wirkt die CPU im nächsten Schritt 49 ein Ausgangssignal
für das Starten des Anlassers 11. Entsprechend dem
Ausgangssignal des Computers 20 wird Transistor 31
durchgesteuert, um das Anlaßrelais 32 zu erregen, wo
durch der normalerweise offene Kontakt 32 b vom Relais 32
geschlossen wird und einen Stromfluß von der Stromquelle
10 zum Anlasser 11 ermöglicht. Durch diese Zuführung
von Strom wird der Anlasser 11 in Gang gesetzt um den
Motor anzuwerfen und das Regelrelais 15 erzeugt im Zu
sammenwirken mit dem Wechselstromgenerator 14 eine Span
nung mit hohem Pegel H i . In diesem Betriebszustand ent
scheidet die CPU in Schritt 50 "Ja" und erzeugt in Schritt
51 ein Ausgangssignal für das Stillsetzen
des Anlassers 11. Von diesem Ausgangssignal des Computers
20 wird der Transistor 31 abgeschaltet, er entregt das
Anlaßrelais 32 und der Kontakt 32 b des Relais 32 öffnet,
wodurch die Stromzufuhr zum Anlasser 11 unterbunden wird.
Auf diese Weise wird der Anlasser 11 stillgesetzt und
das Fahrzeug ist, bei automatischer Steuerung von Start
und Stop des Motors, in der Lage, wieder anzufahren.
Wenn während eines solchen vorübergehenden Aufenthalts
des Fahrzeugs, die Fahrzeugtür geöffnet wird, schließt
der Türschalter 19 und erzeugt dadurch ein Türsignal.
In diesem Fall verzweigt die CPU in Schritt 52 infolge
des Türsignals von Schalter 19 nach "Ja" und veranlaßt ein
Rücksetzen von Flag F s im folgenden Schritt 55. Darauf
hin bewirkt die CPU in Schritt 56 die Erzeugung eines
Stillsetzt-Signals und in Schritt 57 die Erzeugung eines
Aktivierungs-Signals. Dies bedeutet, daß die Einstell-
Bedingung für die automatische Steuerung von Start und
Stop aufgehoben worden ist. Infolge des Stillsetz-Signals
vom Computer 20 wird Transistor 31 abgeschaltet und hält
Kontakt 32 b von Relais 32 in geöffneter Stellung, wodurch
ein automatischer Start des Anlassers 11 verhindert wird,
während Transistor 33 aufgrund des Aktivierungsbefehls
des Computers 20 abgeschaltet wird und der Kontakt 34 b
des Zündrelais 34 geschlossen bleibt, wodurch ein Strom
fluß von der Stromquelle 10 zur Zündspule 12 möglich ist.
Nach dem Wegfall der Einstell-Bedingung für die automa
tische Steuerung, kann der Motor nur durch Betätigung
des Zündschalters 13 gestartet werden.
Es ist denkbar, daß beim Betreiben der beschriebenen
Ausführungsform die tatsächliche Fahrzeuggeschwindigkeit
wegen eines Defekts der Geschwindigkeitsmeßeinrichtung
16, verursacht z. B. durch das Abbrechen der Tachometer
welle 16 c, nicht erfaßt wird. In dieser unerwarteten
Situation wird, um den Motor anzulassen, der Anlasser 11
durch Betätigen des Zündschalters 13 gestartet und das
Regelrelais 15 erzeugt, wenn der Motor läuft, gesteuert
vom Wechselstromgenerator 14 eine Spannung mit hohem
Pegel H i . Wenn das Haupt-Steuerprogramm, nachdem die
Fahrzeugtür geschlossen und der Befehlsschalter 17
betätigt wurde, über Schritt 41 Schritt 42 erreicht,
verzweigt die CPU nach "Ja" wegen des in Schritt 41 oder
55 rückgesetzten Flag F s . Im folgenden Schritt 43 ver
zweigt die CPU nach "Ja", weil die Einstell-Bedingung
schon vorher erfüllt wurde. Daraufhin veranlaßt die CPU
in Schritt 44 das Setzen von Flag F s , in Schritt 45 das
Rücksetzen von Flag F 1, verzweigt in Schritt 46 wegen
des rückgesetzten Flag F 1 nach "Ja" und verfolgt das
Programm zurück zu Schritt 42. Hier entscheidet die CPU
wegen gesetzten Flag F s "Nein" und geht im Pro
gramm zu Schritt 52. Zu diesem Zeitpunkt ist es möglich,
daß die Voraussetzung für das Aufheben der Einstell-Be
dingung wegen des Fehlens sowohl des Tür- als auch des
Befehlssignals nicht erfüllt ist. So verzweigt die CPU
in Schritt 52 nach "Nein" und kehrt im Programm über
Schritt 46 nach Schritt 42 zurück, wobei der Lauf des
Motors während des aufeinanderfolgenden Durchlaufens
des Haupt-Steuerprogramms durch die Schritte 42, 52 und
46 aufrechterhalten bleibt.
Wenn das Fahrzeug unter den oben genannten Bedingungen
wieder startet, erzeugt die Geschwindigkeitsmeßeinrich
tung 16 trotz der Rotation der Abtriebswelle in der Kraft
übertragung keinerlei Geschwindigkeitsimpulse und der
Reed-Kontakt 16 b verbleibt in offener oder geschlossener
Stellung. Dadurch wird das Durchlaufen des Interrupt-
Steuerprogramms unterbunden. Als Folge hiervon wird der
Betrieb des Motors während der Fahrzeugbewegung unter
fortwährendem Durchlaufen des Haupt-Steuerprogramms
durch die Schritte 42, 52 und 46 zuverlässig aufrecht
erhalten.
Wenn auch in den Steuerprogrammen der beschriebenen
Ausführungsform Flag F 1 in Schritt 68 gesetzt, in
Schritt 45 rückgesetzt und in Schritt 46 überprüft wird,
ist es auch möglich, dieses Flag F 1 durch die durch einen
Zähler der CPU gezählte Zahl der Geschwindigkeitsimpulse
von der Meßeinrichtung 16 zu ersetzen, die gezählte
Zahl im Schritt 45 rückzusetzen, diese in Schritt 46
mit einem vorgegebenen Wert zu vergleichen und in Schritt
68 um "1" zu erhöhen. Es sei auch bemerkt, daß, obwohl
die vorliegende Ausführungsform auf einen Benzinmotor
zugeschnitten ist, die vorliegende Erfindung auch an
einen Dieselmotor angepaßt werden kann. In diesem Fall
wird die Zündschaltung 12 durch eine Steuereinrichtung
für die Brennstoffeinspritzung für den Motor ersetzt,
welche vom Zündrelais 34 beeinflußt wird. In praktischen
Ausführungen der vorliegenden Erfindung kann der Reed-
Kontakt 16 b der Meßeinrichtung 16 durch einen geeigneten
Empfänger für den magnetischen Fluß ersetzt werden und
anstelle der Geschwindigkeitsmeßeinrichtung 16 ist der
Einsatz einer geschlitzten Scheibe und eines Fotokopplers
möglich. Jede Scheibe der Meßeinrichtungen kann auch
wahlweise an einem anderen rotierenden Teil, welches
die tatsächliche Fahrzeuggeschwindigkeit erfaßt, ange
bracht werden.
Claims (7)
1. Steuersystem zur automatischen Steuerung von Starten
und Stoppen eines Fahrzeugmotors, mit
einer Stelleinrichtung (17), durch die ein Stellsignal für diese Betriebsweise lieferbar ist,
einer Anlasser-Steuerschaltung (31, 32), die in ihrem aktivierten Zustand eine elektrische Stromquelle (10) mit einem Anlasser (11) verbindet und in ihrem deaktivierten Zustand den Anlasser (11) von der Stromquelle (10) trennt,
einer Motor-Steuerschaltung (33, 34), die in ihrem de aktivierten Zustand den Betrieb des Motors aufrechterhält und die durch Aktivierung den Motor in den Ruhezustand ver setzt,
einer Fahrzeugbewegung-Erfassungseinrichtung (16), die bei einer Fahrzeugbewegung ein elektrisches Signal erzeugt,
einer Startvorrichtung (18 a) zum Starten des Fahrzeugs, sowie mit
einem elektrischen Steuergerät (20), das eine erste Ein richtung zum Aktivieren der Anlasser-Steuerschaltung (31, 32) bei Betätigung der Startvorrichtung (18 a) und zum De aktivieren der Anlasser-Steuerschaltung (31, 32) beim Lauf des Motors enthält,
das ferner eine zweite Einrichtung zur Aufrechterhaltung der Motor-Steuerschaltung (33, 34) im deaktivierten Zustand bei Empfang eines von der Fahrzeugbewegung-Erfassungsein richtung (16) gelieferten elektrischen Signals und zum Akti vieren der Motor-Steuerschaltung (33, 34) enthält, wenn sich der Pegel dieses Signals als Folge des Stillstands des Fahrzeugs nicht ändert,
dadurch gekennzeichnet, daß das elektri sche Steuergerät (20) außerdem eine Einrichtung enthält, durch die die Anlasser-Steuerschaltung (31, 32) und die Motor-Steuerschaltung (33, 34) bei Vorliegen des Stell signals der Stelleinrichtung (17) und eines von der Fahr zeugbewegung-Erfassungseinrichtung (16) gelieferten Signals funktionsfähig gemacht werden und die Anlasser- Steuerschaltung (31,32) und die Motor-Steuerschaltung (33, 34) funktionsfähig gemacht werden, wenn sich wäh rend der Bewegung des Fahrzeugs der Pegel dieses Signals nicht ändert.
einer Stelleinrichtung (17), durch die ein Stellsignal für diese Betriebsweise lieferbar ist,
einer Anlasser-Steuerschaltung (31, 32), die in ihrem aktivierten Zustand eine elektrische Stromquelle (10) mit einem Anlasser (11) verbindet und in ihrem deaktivierten Zustand den Anlasser (11) von der Stromquelle (10) trennt,
einer Motor-Steuerschaltung (33, 34), die in ihrem de aktivierten Zustand den Betrieb des Motors aufrechterhält und die durch Aktivierung den Motor in den Ruhezustand ver setzt,
einer Fahrzeugbewegung-Erfassungseinrichtung (16), die bei einer Fahrzeugbewegung ein elektrisches Signal erzeugt,
einer Startvorrichtung (18 a) zum Starten des Fahrzeugs, sowie mit
einem elektrischen Steuergerät (20), das eine erste Ein richtung zum Aktivieren der Anlasser-Steuerschaltung (31, 32) bei Betätigung der Startvorrichtung (18 a) und zum De aktivieren der Anlasser-Steuerschaltung (31, 32) beim Lauf des Motors enthält,
das ferner eine zweite Einrichtung zur Aufrechterhaltung der Motor-Steuerschaltung (33, 34) im deaktivierten Zustand bei Empfang eines von der Fahrzeugbewegung-Erfassungsein richtung (16) gelieferten elektrischen Signals und zum Akti vieren der Motor-Steuerschaltung (33, 34) enthält, wenn sich der Pegel dieses Signals als Folge des Stillstands des Fahrzeugs nicht ändert,
dadurch gekennzeichnet, daß das elektri sche Steuergerät (20) außerdem eine Einrichtung enthält, durch die die Anlasser-Steuerschaltung (31, 32) und die Motor-Steuerschaltung (33, 34) bei Vorliegen des Stell signals der Stelleinrichtung (17) und eines von der Fahr zeugbewegung-Erfassungseinrichtung (16) gelieferten Signals funktionsfähig gemacht werden und die Anlasser- Steuerschaltung (31,32) und die Motor-Steuerschaltung (33, 34) funktionsfähig gemacht werden, wenn sich wäh rend der Bewegung des Fahrzeugs der Pegel dieses Signals nicht ändert.
2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Einrichtung des elektrischen Steuerge
räts (20) die Motor-Steuerschaltung (33, 34) aktiviert,
wenn sich der Pegel des von der Fahrzeugbewegung-Erfas
sungseinrichtung (16) gelieferten Signals während einer
vorgegebenen Zeitspanne nicht ändert, nachdem das Fahrzeug
angehalten hat.
3. Steuersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fahrzeugbewegung-Erfassungseinrich
tung (16) als eine Vorrichtung zur Geschwindigkeitserfas
sung ausgebildet ist, die eine der tatsächlichen Fahrzeug
geschwindigkeit entsprechende Folge von Geschwindigkeits-
Impulsen erzeugt, und daß die zweite Einrichtung des elek
trischen Steuergeräts (20) so ausgebildet ist, daß sie
die Motor-Steuerschaltung (33, 34) abhängig von den Ge
schwindigkeitsimpulsen im deaktivierten Zustand hält und
die Motor-Steuerschaltung (33, 34) aktiviert, wenn sich
der Pegel der Geschwindigkeitsimpulse während des Halts
des Fahrzeugs nicht ändert,
das Steuergerät (20) ferner bei Vorliegen des Stellsignals
der Stelleinrichtung (17) und der Geschwindigkeitsimpulse
die Anlasser-Steuerschaltung (31, 32) und die Motor-
Steuerschaltung (33, 34) funktionsfähig macht und diese
Schaltungen funktionsunfähig macht, wenn sich der Pegel
der Geschwindigkeitsimpulse während der Fahrzeugbewegung
nicht ändert.
4. Steuersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das elektrische Steuergerät (20) eine Einrichtung ent
hält, die nach Stillstand des Fahrzeugs abhängig von den
Geschwindigkeitsimpulsen eine vorgegebene Zeitspanne ab
mißt und während dieser Zeitspanne die Deaktivierung
der Motorsteuerschaltung (33, 34) aufrechterhält.
5. Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das elektrische Steuergerät (20)
einen Türschalter (19) enthält, der bei geöffneter Fahr
zeugtür ein Türsignal liefert, das die Steuerung der Anlas
ser- und Motor-Steuerschaltungen (31, 32; 33, 34) aufhebt.
6. Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das elektrische Steuergerät (20)
einen Türschalter (19) enthält, der bei geöffneter Fahrzeug
tür ein Türsignal liefert, das die Anlasser-Steuerschaltung
(31, 32) deaktiviert und die Motor-Steuerschaltung (33, 34)
aktiviert.
7. Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das elektrische Steuergerät (20)
eine Einrichtung enthält, die die Anlasser- und die Motor-
Steuerschaltung (31, 32; 33, 34) funktionsunfähig macht,
wenn während des Betriebszustands dieser Steuerschaltungen
von der Stelleinrichtung (17) ein Stellsignal geliefert
wird.
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