DE3047265C2 - Einrichtung zur Überführung von Probengefäßen in Auffanggefäße - Google Patents
Einrichtung zur Überführung von Probengefäßen in AuffanggefäßeInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß
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e) das Verteilersystem (7) aus einem Rohrbündel besteht, bei dem jedes RgWt (33) eine Verbindung
einer Öffnung (32) in der Verteilerplatte
(25) mit einer öffnung (31) in der Zwischenplatte (2) herstellt, und
Q eine Schneidevorrichtung (4,5,34,35) vorgesehen
ist, die entlang einer Führung (11,12,36) am Tisch relativ zur MiLrotiter^-iatte (26) bewegbar
ist und mittels der diL mit der Mikrotiterplatte
(26) fest verbundenen Prob, /!gefäße (20) von
der Mikrotiterplatte (26) abtrennbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidevorrichtung aus einem
Schlitten (4) besteht, an dem zwei Haltestifte (5) angeordnet sind, zwischen denen ein erhitzbarer Draht
(35) gespannt ist, der die Probengefäße (20) bei der Bewegung des Schlittens (4) von der Mikrotiterplatte
(26) abtrennt.
3. Einrichtung zur Überführung von Probengefäßen, die in einem Mikrotiterständer angeordnet sind,
in für ihre Abmessung geeignete Auffanggefäße in Kassetten, wobei
a) ein Tisch mit einer Verteilerplatte, die Öffnungen aufweist, deren Anzahl der Zahl der Probengefäße
entspricht und auf die der Mikrotiterständer derart auflegbar ist, daß jede Öffnung
unter einem der Probengefäße liegt,
b) eine darunterliegende Grundplatte zur geordneten Aufnahme der Kassetten für die Probengefäße,
c) eine Zwischenplatte mit weiteren öffnungen, die jeweils über einem Auffanggefäß liegen, und
d) ein Verteilersystem, welches an den Öffnungen der Verteilerplatte beginnt und an den weiteren
öffnungen der Zwischenplatte endet, vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
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e) das Verteilersystem (7) aus einem Rohrbündel besteht, bei dem jedes Rohr (33) eine Verbindung
einer Öffnung (32) in der Verteilerplatte (25) mit einer Öffnung (31) in der Zwischenplatte
(2) herstellt, und
die Probengefäße (20) in den durchgehenden Ausnehmungen (38) des Mikrotiterständers (37)
angeordnet sind, dessen Boden durch einen Schieber (39) gebildet ist, der in Nuten (40) verschiebbar
ist.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überführung
von Probengefäßen, die an oder in einer Mikrotilerplatte bzw. in einem Mikrotiterständer angeordnet
sind, in für ihre Abmessung geeignete Auffanggefäße in Kassetten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1
bzw. des Anspruchs 3. Eine derartige Einrichtung ist im wesentlichen aus der DE-OS 29 21 743 entnehmbar.
In letzter Zeit wurden eine ganze Reihe verschiedener Testverfahren zur Bestimmung von freien und zellgebundenen
Substanzen (z. B. Protein) entwickelt, die auf der Bindung eines geeigneten radioaktiv markierten
Indikators (z. B. Antikörper) an die zu bestimmende Substanz beruhen (= Radioimmuntest (RIA)). Von besonderem
Interesse sind Modifikationen solcher radioimmunchemischer Verfahren, die es gestatten. Hunderte
von Bestimmungen gleichzeitig in kurzer Zeit auszuführen. Bei einigen Verfahren werden die zu testenden
Substanzen in den Vertiefungen genormter, sogenannter Mikrotiterplatter» aus Weichplastik mit 96 Vertiefungen
pro Platte verankert. Auf diese Weise können dann gleichzeitig 96 Proben (oder ein Vielfaches davon)
mit einem radioaktiven Indikator behandelt werden. Methoden dieser Art werden in großem Umfang bei
Routineanalysen in Klinik und Forschung angewendet (z. B. Bestimmung von Hormonen, Antikörpern, Enzymen,
Metaboliten Pharmaka. etc. durch »solid phase radioimmune test«). In anderen Verfahren der Radioimmuntests
bestehen die ProbengefäBe aus einzelnen Teströhrchen, die in den Vertiefunger einer als Ständer
verwendeten Mikrotiterplatte angeordnet sind.
Bisher wurden in der Regel die Probengefäße von Hand in die entsprechenden Zählgefäße einsortiert Für
den Fall, daß die Probengefäße die Vertiefungen von Mikrotiterplatten darstellen, werden die Vertiefungen
durch einen elektrisch erhitzten Draht abgetrennt und dann einzeln mit einer Pinzette in Zählgefäße überführt
Es sind auch Einzelvtrtiefungen mit zugehörigen Ständern erhältlich, die jedoch von Hand einsortiert und
wieder entnommen werden müssen (Fa. Flow, Dynatech).
Das Überführen der Probengefäße in Zählröhrchen von Hand ist sehr umständlich und zeitaufwendig. Dies
fällt wegen der hochgradigen Automatisierung der übrigen Arbeitsgänge besonders ins Gewicht, so daß die
oben erwähnten Arbeitsgänge einen beträchtlichen Anteil der für diese Verfahren notwendigen Gesamtarbeitszeit
ausmachen. Gleichzeitig besteht die Gefahr einer Verwechslung oder eines Verlustes von Proben.
Die der Erfindung gestellte Aufgabe besteht darin, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu bieten,
mit der die Überführung von Probengefäßen in die Auffanggefäße verwechslungsfrei, ohne Verlust der Proben
und automatisch ohne besonderen Zeitaufwand durchgeführt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 wiedergegeben. Die
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übrigen Ansprüche beschreiben eine vorteilhafte Weiterbildung bzw. eine Alternativlösung der Erfindung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen mittels der F i g. 1 bis 3 näher erläutert,
wobei die
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Einrichtung, die
F i g. 2 eine Aufsicht auf diese Einrichtung und
F i g. 3 einen Schnitt durch eine besondere Mikrotiterplatte darstelhn.
Die in F i g. 1 gezeigte Einrichtung gestattet es z. B.
96 Reaktionsgefäße (Probengefäße 20; Fig. 1 bis 3) nahezu gleichzeitig in Auffanggefäße 21. die in Kassetten
22 aufgestellt sind, überzuführen. Die Einrichtung besteht u. a. aus einem Tisch 3 mit Eckbefestigungen 9, an
bzw. in dessen Tischplatte 23 durchgehende Bohrungen
24 mit einer dazu passenden Verteiierplatte 25 und Aufnahmeplatte 6 angeordnet sind. Auf die Verteilerplatte
25 kann die Mikrotiterplatte 26 aus Weichplastik derart aufgelegt werden, daß einerseits die Probengefäße 20
jeweils über der Eingangsöffnung 27 einer der Bohrungen 24 zu liegen kommen und andererseits noch ein
gewisser Abstand zwischen ihrer Deckplatte 2? und aer
Oberfläche der Verteilerplatte 25 bestehen bleibt.
Die Eckbefestigungen 9 der Tischplatte 23 stehen auf einer Grundplatte 1, welche parallel zueinander verlaufende
Nuten 29 zur Aufnahme und Führung der Kassetten 22 aufweist Die Lage und Länge der Nuten ist so
bemessen, daß 96 Auffanggefäße 21 (entsprechend der Anzahl der Probengefäße 20) mit den Kassetten 22 nebeneinander
Platz haben. Ein Anschlagwinkel 8 erleichtert das geordnete Aufstellen der Kassetten 22.
Über der Grundplatte 1 und im Abstand über den Kassetten 22 ist an den Eckbefestigungen 9 eine Zwischenplatte
2, die parallel zur Tischplatte 23 und der Grundplatte 1 verläuft, befestigt Sie weist ebenfalls
durchgehende Bohrungen 30 auf. deren Querschnitt und-Anzahl denen der Bohrungen 24 in der Tischplatte 23
entsprechen. Die unteren öffnungen 31 der Bohrungen 30 liegen jeweils über einem Auffanggefäß 21, bei eingeschobener
Ki-isette 22. Der Abstand zwischen den einzelnen Öffnungen 31 ist. entsprechend den größeren
Abmessungen der Kassetten 22, größer als der Abstand der unteren Öffnungen 32 der Bohrungen 24 zueinander.
Das Verteilersystem 7 für die Probengefäße 20 auf die Auffanggefäße 21 besteht aus einem Rohrbündel, dessen
Einnelrohre 33 von den unteren öffnungen 32 an der
Aufnahmeplatte 6 ausgehen und die in gerader oder geschwungener Führung zu den Öffnungen 31 bzw.
Bohrungen 30 der Zwischjnplatte 2 verlaufen. Ihre Innenquerschnitte
und ihre Bogenführungen sind derart bemessen, oaß sowohl kurze als auch langgestreckte
(F i g. 3) Probengefäße 20 durch sie, aufgrund der Schwerkraftwirkung mit oder ohne Unterstützung von
Preßluft oder mechanischen Mitteln, hindurchfallen können.
Im Falle, daß die Probengefäße 20 mit der Weichplastik-Mikrotiterplatte
26 fest verbunden sind (Fig. 1), müssen diese von der über der Verteilerplatte 25 aufgelegten
Mikrotiterplatte 26 abgetrennt werden. Hierzu dient eine Schneidevorrichtung, welche aus einem
■Schlitten 4 mit zwei seitlichen Kufen 34 und einem Schneiddraht 35 besteht. Der elektrisch beheizbare
Schneiddraht 35 ist zwischen zwei elektrisch isolierenden Drahthaltern 5 derart aufgespannt, daß der parallel
zur Oberfläche der Verteilerplatte 25 im Abstand von dieser Oberfläche und Di;kplatte 28 zwischen der Mikrotiterplatte
26 und der Verteilerplatte 25 hindurchgeführt werden kann. Hierbei schneidet er die einzelnen
Probengefäße 20 reihenweise von der Mikrotiterplatte 26 ab. Die Probengefäße fallen dann durch die Rohre 33
in die Auffanggefäße 21.
Die F i g. 2 zeigt eine Aufsicht auf die Tischplatte 23 mit der Verteilerplatte 25 sowie die hierauf aufgesetzte
Mikrotiterplatte 26 mit den Probengefäßen 20. Der Schlitten 4 kann von Hand über den Handgriff 14 entlang
den Führungsnuten 36 parallel zu den Längsseiten der Verteiierplatte 25 bewegt werden. Hierbei schneidet
der erhitzte Draht 35 die Probengefäße 20 ab. Als Führungshilfe für die Kufen 34 des Schlittens 4 dienen
eine Distanzleiste 11 und eine Führungsleiste 12 auf beiden Seiten.
Für den Fall, daß die einzelnen Reaktions- bzw. Probengefäße
20 vereinzelte Reagenzgläser sind (Fall nach F i g. 3), wird die Mikrotiterplatte 26 durch einen Mikrotiterständer
37 ersetzt Er besitzt ebensoviele durchgehende Bohrungen 3S (96 Stück) zur Aufnahme der Probengefäße
20 wie die Mikrotiterplr.ne 26 nach der Fig. !und2.
Zur Überführung dieser langen Probetigefäße 20 in
die Auffanggefäße 21 wird dieselbe Einrichtung (nach F i g. 1) benutzt; allerdings ist dann die Schneidevorrichtung
4, 5, 34, 35 entbehrlich. An ihre Stelle tritt ein Schiebei 39, der in seitlichen Nuten 40 an der Unterseite
des Mikrotiterständers 37 geführt wird. Nach Aufsetzen des Ständers 37 auf die Verteiierplatte 25 derart, daß die
Bohrungen 38 mit den Öffnungen 27 der Verteilerplatte 25 fluchten, wird der Schieber 39 herausgezogen und die
Probengefäße 20 fallen wiederum reihenweise durch die Rohre 33 hindurch bis zu den Auffanggefäßen 21.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)
1. Einrichtung zur Oberführung von Probengefäßen, die an oder in einer Mikrotiterplatte angeordnet
sind, in für ihre Abmessung geeignete Auffanggefäße in Kassetten, wobei
a) ein Tisch mit einer Verteilerplatte, die Öffnungen
aufweist, deren Anzahl der Zahl der Probengefäße entspricht und auf die die Mikrotiterplatte
derart auflegbar ist, daß jede Öffnung unter einem der Probengefäße liegt
b) eine darunterliegende Grundplatte zur geordneten Aufnahme der Kassetten für die Probengefäße,
c) eine Zwischenplatte mit weiteren Öffnungen, die jeweils über einem Auffanggefäß liegen und
d) ein Verteilersystem, welches an den Öffnungen der Ver!ä?«Ierplatte beginnt und an den weiteren
öffnungca der Zwischenplatte endet, vorgesehen
sind.
Priority Applications (6)
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