DE3046597A1 - Vorrichtung zur kuehlung von koerpern, die hohen temperaturen ausgesetzt sind - Google Patents
Vorrichtung zur kuehlung von koerpern, die hohen temperaturen ausgesetzt sindInfo
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Description
Vorrichtung zur Kühlung von Körpern, die hohen Temperaturen
ausgesetzt sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kühlung von Körpern, die hohen Temperaturen ausgesetzt sind, wobei die
Kühlung und Abführung von Wärmeenergie mittels eines Kühlmittels in flüssiger Form, z.B. Wasser, erfolgt. Die Erfindung ge-j
stattet unter anderem die Anwesenheit von sich aus der Flüssigkeit entwickelndem Dampf im Kühlsystem.
Ιτη folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit der Kühlung
von Teilen bzw. Ausrüstungen erläutert, die bei Ferrolegierungs-j
Roheisen- oder Karbidöfen verwendet werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf derartige Konstruktionen beschränkt, sondern
allgemein in allen Fällen anwendbar, in denen die Möglichkeit der Bildung eines Zweiphasen-Zustandes im Kühlmittel infolge
Ueberhitzung besteht.
Bei den traditionellen Fprrolegierungs-Hohei^en- und Karbidöfen
"besteht ein bedeutender Erfordernis zur Kühlang von Körpern und j
Ausrüstungen, diesich an den Oefen oder in deren Fähe befinden, j
Die Kühlung und Abführung der Wärmeenergie von solchen Teilen ·
erfolgt ''blicrerwiese rittelr eines hydraulischen Ilediums, wie ;
".,'asser. In den letzten Jahren ist ein Sorten ;:ur Kühlung der j
benannten Konstruktionen entwickelt worden, bei den es konstruktiv
verbucht wurde, möglichst hohe auswendige Temperaturen zu
gestatten. An Stelle der früher verwendeten doppelwandigen ge- ' schweißten Konstruktionen vfui^en jetsL" ;;·.Β. ir Cfengewölbe re- ;
lativ dicke Stahlplatten mit angeschweißten Rohron für die Zir- j
kulation des Kühlmittels an der Außenseite nngeordnet. Bei einer
derartigen Konstruktion liegt die innere Oberflrichentemperatur ;
der Stahlplatten in der Größenordnung von TiO bis 4000C. Diese
Temperatur liegt über der Kondensationstemperatur des Wesrers
und auch der schwefligen Säure, wodurch die Möglichkeit einer Korrosionsangriffs wesentlich reduziert wird.
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i . BAD ORJGiNAL
Ein derartiges Kühlsystem mit angeschweißten Rohren hat jedoch
dadurch seine Begrenzung, daß der iiochpunkt des Kühlwassers bei
10O0U liegt. Wenn die Temperatur so hoch steigt, daß das Kühlwasser
lokal kocht,- blockiert der Dampf die Zirkulation des
Kühlwassers im Rohr, so daß die Regulierung der Temperatur versagt. TJm diesem Uebel abzuhelfen wurde vorgeschlagen, ein Kühlmittel
mit höherem Kochpunkt oder beim Arbeiten mit z.B. Wasser ein Hochdruck-Kühlsystem zu verwenden. Beide Vorschläge haben
jedoch wesentliche Nachteile.
Bei einem Kühlmittel mit einem höheren Kochpunkt als 1000O muß
ein Wärmeaustauscher eingebaut werden, um die Temperatur des Kühlmittels zu senken. Die Verwendung eines Hochdruck-Kühlsystems erfordert eine besondere Zulassung für Betrieb und Instandhaltung,
wie auch gleichzeitig strenge Anforderungen bezüglich Dimensionen und Sicherheit gestellt werden. Für beide Systeme
gilt, daß selbst kleine Leckagen bzw. Undichtigkeiten das System· unbrauchbar machen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die obengenannten Probleme zu lösen sowie den Bereich der Temperaturregulierung des zu kühlenden
Körpers zu erweitern, ohne dabei das Kühlmittel zu tauschen, dessen Druck zu ändern oder die Zusammensetzung und/oder den
Charakter desselben zu ändern. Demgemäß kann auch die Tempera-*
tür der Konstruktion über einen größeren Bereich variiert werden,
ohne eine Ueberhitzung zu riskieren.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Inneren von einem Rohr bzw. Rohren des Kühlsystems ein Schlauch
aus Textilien oder einem textilähnlichen Material, wie z.B. Fiberglas, angeordnet wird. Dieser Schlauch ist biegsam,
elastisch und anpassungsfähig. Wenn er einem inneren Wasser- ;
druck unterworfen ist, reagiert er auf elastische Weise. Der Schlauch 'hat einen äußeren Durchmesser, der im wesentlichen dem
inneren Durchmesser des Rohres entspricht oder geringer ist, er ist nicht flüssigkeitsdicht und hat eine Wärmebeständigkeit,
die höher ist als die maximale Temperatur, der er ausgesetzt
, 300 38/0673
-
BA
ORiSINAL
Die Erfindung ist rein schultisch und nicht begrenzend in den
Ausführungsbeispielen der Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 ist ein axialer Längsschnitt eines Rohrabschnitts,
I'ig. 2 ist ein Querschnitt der Ausführungsform nach Fig. 1,
]?ig. 3 ist ein Querschnitt einer weiteren Ausführungsforra.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Vorrichtung 1 bestehend aus dem
Außenrohr 2 und. dem innen angeordneten Schlauch 3a. Bei dieser j Ausführungsform entspricht der Außenumfang des Schlauches 3a
im wesentlichen dem Innenumfang des Rohres 2.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Außenumfang des ;
Schlauches 3b kleiner als der Innenumfang des Rohres 2, so daß j
ein Teil der gesamten Querschnittsfläche des Rohres 2 außerhalb j der Querschnittsfläche des inneren Schlauches 3b liegt.
Da der Schlauch nicht flüssigkeitsdicht ist, wird die durch das Kühlsystem strömende Kühlflüssigkeit durch die Schiauchwand
dringen und eventuell vorhandene Räume zwischen dem Schlauch und der1 anschließenden Rohr ausfüllen. Zuzüglich wird die Kühlflüssigkeit
die in der Schlauchwand vorhandenen Oeffnungen bzw. Poren ausfüllen. Während der Durchströmung wird der Kühlflüssigkeit,
die normalerweise aus Wasser besteht, die erwünschte und regulierbare Strömungsgeschwindigkeit gegeben. Infolge der
Friktion ?p.it der Rohrwand und. der porösen Schlauchwand ist die Strömungsgeschwindigkeit in der Kitte des Rohres am größten und
nimmt zur Peripherie hin ab. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung
eines flexiblen wasserdurchlässigen Schlauches im Innenraum des Rohrs wird die Strömungsgeschwindigkeit der Kühlflüssigkeit
durch die Wanddicke des Schlauches gegen die Wand des Rohres annähernd gleich Null. Erfindungsgemäß bildet sich also eine an
der Rohrwand im wesentlichen stillstehende äußere Schicht aus Kühlflüssigkeit.
Die Bewegung der Kühlflüssigkeit im Rohr gegen die Rohrwand hin
ist abhängig von verschiedenen Faktoren, wie z.B. der Durchlässigkeit, Porosität und Wanddicke des Schlauches.
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bad
.Bei von prßen kommender lirwilrmung eino"- Rohres "it erfindungsgenäß
eingelegten Schlauch --teigt die i'em'peratur des Rohres
sehr rrrch in Vergleich au oinem Rohr ohne Sch 1 sucheinlage, das
der selben Warne und ^lü,?Gir'keitsgericliwindigkeit ausgesetzt istj
Bein Rohr ohne Schlaucheinlrge erfolgt bei gleichen Terhältnis-•-en
eine Zrwärmnng über 1üO°C hinaus erst dann, wenn das Kühlwasser
ir1. Rohr kocht und dadurch der Durchlauf des Wassers
blockiert wird.
Wie bereits erwähnt, hat bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die der Rohrwand am nächsten kommende Flüssigkeitsschicht fast
keine Geschwindigkeit im Rohr. Diese i'lüssigkeitsschicht wird
Polier rasch erwärmt und geht in die t'or" von Darauf über. Bei
weiterer Zufuhr von Wärmeenergie durch die Rohrwand steigt die
Dampftemperatur fortlaufend, ro daß die von außen kommende
Wärmeenergie an das flüssige Kühlmittel durch eine Dampfatmos- !
phäre übertragen wird, die den Schlauch wie ein Hantel umschließt. I
Ein EOlobor umschließender Dampfmantel reduziert örtlich den j
Querschnitt der Schlauches und hiermit die Querschnittsfläche i
für den .."'vrchf ::ß der: Kühlmittels· Außerdem ist eine gut defi- :
nier-e :'.b-\ren;/;n~ zwischen den zwei Phasen, Ija^.pf und ZPlür.sigkeit
erreicht. Die Reduzierung des Durchflußquerschnitts verur- j
sacht Io'■:?.! eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit, wodurch :
te'por?;r eine Erhöhung Cev !,opazität des Wärmetransport ent- ;
steh!;, .'orner ist die benetzte Oberfläche des Rohrs größer als
bei eir.eT; Rohr oline Schlp.vcbeinlage. Durch die erfindungsgemäße ',
Schlaucheinlage erreich1; man im Rohr einen Svieiphasen-JTluß, ohne;
daß der T^rchfluß durch Danpfeinschlüsse gestört oder blockiert
wird. :
V/enn ir weiteren .Betrieb dann der Dampfmantel verschwindet, ge- ί
winnt :"er Gchlrv'ch wieder neinr. ursr-rüngliche Form. Deshalb muß ,
'"er Sch!auch, wie oben beschrieben, flexibel und anpassungsfä- !
F-: seip.
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BA ORfGffSJAL
:.,"ie ober. TT'-'älmt, bestellt lr:c Schlauch avc Textilien oder einer.
textilr.hnlichen Ilaterial. 2Ϊ:; kann, aus j etlichen geeigneten La-'~eria~.
hor~"ertc".It rein, dos die orforrOrliche Flexibilität,
Lv.rchlö.rpx'-keit br.w, Porosity t, v/an '"!.dicke : ά·': ".-/!'.rnobeftandir:-
keit a".;r-.--oirt. Anstelle einen Schlauc^.eR kann auch ein entsprechender
kontinuierlicher BeIa'-' an der Inn en'.von el öqp Bohr γ vorgesehen
rein.
Der Schlauch ist in dar liohr bsw. Rohr erstem eingeführt, dessen
Teir.peratiirre^elvm^pbereich man zu erweitern wünscht. Er kann
z.B. an der. Ende dee Rolirr befestigt sein, wo die Eühlflürsij;-keit
einläuft. Er kann in .jeidlicher geeigneter Weise mittels
bekannter Einrichtungen eingeführt sein. Er kann auch am Rohr
z.B. mittels eines Annetsnipnels befestigt sein. Der Rohrquersclmitt
ist nicht auf die in c.ev Zeichnung: ^eseirte kreisrunde
?orra besc^iriinkt, sondern kann p;eraäß den Gegebenheiten gewählt
werden, r,.B. oval, Rundunrc p-iit Abflachenden, auclratisch, rechteckig,
vielecki:','.
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- S-
Leerseite
Claims (6)
- Elkem a/sMiddelftmhjgate 27, N Oslo 3» NorwegenPatentansprücheM) !Vorrichtung zum Kühlen von Körpern, die hohen Temperaturen ausgesetzt sind, wobei Wärme mittels einer in Rohren strömenden Kühlflüssigkeit abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren von einem Rohr (2) bzw. von Rohren des Kühlsystems ein Schlauch angeordnet ist, dessen Wanddicke, Durchlässigkeit und/oder Porosität sowie Qualität der vom Rohr und/oder dessen Umgebung abzuführenden Wärmeenergie angepaßt sind.
- 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch aus Textilien oder einem textilähnlichem Material besteht.
- 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äussere Durchmesser des Schlauches (3a) im wesentlichen dem inneren Durchmesser des Rohres (2) entspricht.
- 4) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Durchmesser des Schlauches (3b) kleiner als der innere Durchmesser des Rohres (2) ist, so daß ein Teil der gesamten Innenquerschnittsfläche des Rohres (2) außerhalb der Querschnittsfläche des Schlauches (3b) liegt.130ΠΉ/0Γ7'}ORIGINAL INSPECTED
- 5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch an dem Ende des Rohres befestigt ist, wo die Kühlflüssigkeit einläuft.
- 6) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines Schlauches ein entsprechender konti- . nuierlicher Belag an der Innenwand des Rohres vorgesehen ist.130038/0673
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