DE3043796A1 - Flexibles schleifmittel, beispielsweise in form von boegen, baendern, scheiben o.dgl. - Google Patents
Flexibles schleifmittel, beispielsweise in form von boegen, baendern, scheiben o.dgl.Info
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Zugelassen btim Europäischen Patentamt
MÜNCHEN j TELEFON! Μς-555«76/7
OR. E. WIEGAND . 1 _ Λ _ TELEGRAMMEi KARPATENT
DR. M. KÖHLER ' \ <->
TELEXi 5290*8 KARP D
DtPL-ING. C. GERNHARt)T
HAMBURG
DIPL.-ING. ]. GLAESER
DIPL.-ING. ]. GLAESER
DIPl.-ING. W. NIEMANN · D-8 0 0 0 MÖNCHEN
OFCOUNSa HERZOG-.WILHEIM-STR.
19. November I98C
W 43 376/79 12/Sr/Ld
C. Klingspor GmbH
Haiger
Haiger
Flexibles Schleifmittel*beispielsweise in Form von
Bögen, Bändern, Scheiben oder dergleichen
Die Erfindung betrifft ein flexibles Schleifmittel, welches auf dem hier, in Rede stehenden Gebiet vielfach
auch als "Schleifmittel auf Unterlage" bezeichnet wird. Ein solches flexibles Schleifmittel kann z.B. in Form
von Bogen, Bändern, Scheiben oder dergleichen vorliegen. Es besteht üblicherweise aus einer biegsamen Unterlage,
beispielsweise aus Papier oder Gewebe, und auf diese Unterlage wird zunächst eine Bindemittelschicht aufgetragen,
auf welche danach Schleifkorn gestreut wird. Üblicherweise wird danach noch eine Deckschicht aufgebracht, die in
vielen Fällen aus dem gleichen Material wie die Bindemittelschicht besteht. Dieses Bindemittel ist in vielen Fällen
ein Duroplast, und es kann vorteilhaft ein modifizierbares Phenolharz, Epoxydharz oder Polyesterharz oder dergleichen
sein. Solche Bindemittel sind bekannt.
-Sr-
TJm bei diesem Herstellungsverfahren ein tatsächlich "flexibles"
Schleifmittel zu erhalten, wird das insoweit hergestellte Schleifmittel "geflext". Dieses Flexen bedeutet, daß das
Schleifmittel gewöhnlich in zwei zueinander verschiedenen Eichtungen nacheinander geflext, d.h. praktisch gebrochen
wird, indem es über Walzen mit kleinem Krümmungsradius oder über gekrümmte Kanten geführt wird. Ein auf diese Weise
hergestelltes und geflextes Schleifmittel kann dann als flexibles Schleifmittel bezeichnet werden, wobei die Flexibilität
des Schleifmittels dazu dient, es dem Schleifmittel zu ermöglichen, sich an verschiedene Konturen des zu schleifenden
Werkstücks anzupassen.
Auf die beschriebene Weise hergestellte und geflexte Schleifmittel
haben sich grundsätzlich bewährt. Jedoch besteht ein wesentlicher Nachteil darin, daß die Standzeit des Schleifmittels
vergleichsweise kurz ist, weil nur eine einzige Schicht von Schleifkörnern vorhanden ist. Diese Schicht nutzt
sich verhältnismäßig schnell ab.
Es sind bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden, um den Fachteil der vergleichsweise kurzen Standzeit zu
überwinden.
Es ist z.B. versucht worden, den Nachteil der vergleichsweise kurzen Standzeit von flexiblen Schleifmitteln gemäß
vorstehender Beschreibung dadurch zu überwinden, daß mehrere Schichten aus Schleifkorn übereinander aufgebracht wurden.
Hierbei wurde so vorgegangen, daß in weiteren Durchläufen durch die Herstellungsanlage auf die oben erläuterte Deckschicht
eine weitere Schleifkornschicht aufgestreut wurde, auf die wiederum eine Deckschicht aus Bindemittel aufgebracht
wurde. Auf diese Weise konnten zwei oder mehr Schleifkornschichten gebildet werden. Wenn mehrere
Schleifkornschichten vorhanden sind, ist zu erwarten, daß die Standzeit des Schleifmittels länger ist. Ein wesentlicher
Bachteil dieses bekannten Torschlages besteht jedoch
darin, daß das Gebilde, welches aus mehreren Lagen aus Schleifkörnern und duroplastischem Bindemittel besteht,
vergleichsweise hart ist. Demgemäß bricht dieses Schichtgebilde beim nachfolgenden Flexen in nicht vorhersagbarer
Weise auf, so daß sich eine nicht vorhersagbare Schleifwirkung
und im wesentlichen eine ungleichmäßige Schleifwirkung ergibt.
Außerdem besteht der Nachteil, daß Schleifkörner ausbrechen
können, insbesondere wenn sie an Bruchstellen liegen, die beim Flexen gebildet sind. Schließlich ist ein Schleifmittel
mit mehreren Schleifkornlagen in seiner Herstellung
vergleichsweise teuer, weil mehrere Durchgänge durch die Herstellungsanlage erforderlich sind.
Es ist auch bekannt, auf die zuvor auf die Unterlage aufgebrachte
Bindemittelschicht nicht einzelne Schleifkörner aufzustreuen, sondern sogenannte Agglomerate, die beispielsweise
im wesentlichen Kugelform haben. Hier gibt es Agglomerate, die vollständig aus Kugelkorund bestehen. Es gibt
auch Agglomerate mit einem Grundkörper beispielsweise aus Kunststoff, in denen Schleifkörner derart teilweise eingebettet
sind, daß sie von dem Grundkörper nach außen vorstehen (DE-OS 26 08 273). Es ist ferner bekannt, den Grundkörper
als Hohlkörper auszubilden (DE-AS 23 48 338). Bei Verwendung dieser bekannten Ausführungen kann eine längere
Standzeit möglicherweise erwartet werden, insbesondere weil die Schleifkörner praktisch in mehreren Lagen übereinander
vorhanden sind. Ein ITachteil dieser bekannten Ausführungen
besteht jedoch darin, daß vor der Inbenutzungsnahme ebenfalls ein Flexen erforderlich ist, um die erforderliche Biegsamkeit
oder Flexibilität zu erhalten. Bei diesem Flexvorgang
wird jedoch, die zuvor gebildete Struktur mit den Agglomeraten
zumindest teilweise und in nicht kontrollierbarer Weise wieder zerstört, so daß sich insgesamt bei Benutzung des
Schleifmittels eine nicht vorhersagbare und oftmals ungleichmäßige Schleifwirkung ergibt. Außerdem können die Agglomerate
aus der sie haltenden Bindemittelschicht ausbrechen. Schließlich sind solche bekannten Schleifmittel vergleichsweise
teuer in der Herstellung.
Es ist ferner bekannt (DE-GBM 19 82 299), in einen vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden flexiblen Träger im Abstand
voneinander vorgefertigte Schleifmittelkörper einzubetten, wobei der Träger im Bereich jedes Schleifmittelkörpers verdickt
ausgebildet ist. Auch bei einem solchen Schleifmittel kann eine ausreichende Flexibilität, wie sie beispielsweise
bei Schleifmittelbändern erforderlich ist, nicht erhalten werden. Außerdem ist die Herstellung vergleichsweise teuer.
Sinngemäß die gleichen Nachteile sind vorhanden bei ebenfalls bekannten nicht flexiblen Schleifmitteln (z.B. DE-OS 22 33 044,
DE-OS 21 07 4-54-, US-PS 3 471 975), "bei denen einzelne vorgefertigte
Schleifmittelkörper mittels besonderer Einrichtungen an einem Grundkörper bzw. an einer Unterlage befestigt sind.
Auch diese bekannten Ausführungen weisen die erforderliche Flexibilität nicht auf. Auch ist die Herstellung vergleichsweise
teuer.
Es ist schließlich auch bekannt (DE-PS 17 33 14), auf eine
mit einer Klebschicht versehene biegsame Unterlage Schleifmaterial nur in bestimmten Bereichen aufzustreuen, derart,
daß das Schleifmaterial an vorbestimmten Stellen vorhanden ist. Bei dieser bekannten Ausführung besteht der wesentlichste
Nachteil darin, daß das Schleifmaterial nur in einer einzigen Schicht aufgebracht werden kann, so daß die
Standzeit eines solchen Schleifmittels vergleichsweise kurz ist.
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Es besteht somit ein großes Bedürfnis nach einem flexiblen Schleifmittel, welches vergleichsweise lange Standzeit hat
und dennoch in seiner Herstellung einfach und billig ist.
Die vorliegende Erfindung geht aus von einem flexiblen Schleifmittel mit einer biegsamen Unterlage, an welcher
eine Mehrzahl von Schleifmittelkörpern in einem vorbestimmten Muster angeordnet ist. Gemäß der Erfindung ist ein solches
flexibles Schleifmittel dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifmittelkörper aus einer aus einem Bindemittel und
Schleifkorn bestehenden Masse gebildet und vor dem Härten des Bindemittels an die Unterlage geklebt sind.
Durch die Erfindung ist ein flexibles Schleifmittel geschaffen, bei welchem die einzelnen Schleifmittelkörper Schleifkörner
in mehreren Lagen übereinander enthalten, so daß eine lange Standzeit des Schleifmittels gewährleistet ist. Es ist überraschend
gefunden worden, daß auch bei direktem Anordnen der Schleifmittelkörper an der biegsamen Unterlage eine
ausreichende Haftung der einzelnen Schleifmittelkörper an der Unterlage durch die Klebwirkung des Bindemittels
allein erzielt werden konnte. Außerdem wird durch ein Schleifmittel gemäß der Erfindung der weitere wesentliche
Vorteil erzielt, daß ein Flexen des Schleifmittels vor der Ihbenutzungnahme nicht erforderlich ist, weil die
Schleifmittelkörper direkt auf der Unterlage angeordnet sind, die ihrerseits bereits die erforderliche Flexibilität
besitzt. Durch die Befestigung der Schleifmittelkörper in einer bestimmten Anordnung auf der Unterlage entstehen freie
Zonen bzw. Bereiche, die gewährleisten, daß die natürliche Flexibilität der Unterlage auch nach dem Fertigungsprozeß
erhalten bleibt. Das fertige Schleifmittel hat demnach etwa die gleiche Flexibilität wie das eingesetzte Ausgangsprodukt.
Die Herstellung eines Schleifmittels gemäß der Erfindung kann vorzugsweise dadurch erfolgen, daß eine fließfähige
oder streichfähige Masse aus Bindemittel und Schleifkorn bereitet wird und vor dem Härten des Bindemittels in Form
einzelner Schleifmittelkörper auf die biegsame Unterlage aufgebracht wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens kann die aus Bindemittel und Schleifkorn bereitete Masse in ein
auf die Unterlage gelegtes Raster oder Sieb beispielsweise in Form eines Lochbleches oder dergleichen gedrückt werden.
Das Raster, Sieb oder dergleichen wird danach von der Unterlage abgenommen. Hierbei kann zweckmäßig die Höhe der
Schleifmittelkörper durch die Dicke des Rasters, Siebes oder dergleichen bestimmt sein.
Das Raster, Sieb oder dergleichen kann beispielsweise aus Metall oder aus Kunststoff bestehen.
Besonders bevorzugt wird es, wenn die fließfähige oder streichfähige Masse aus Bindemittel und Schleifkorn, die
zuvor bereitet wurde, thixotrope Eigenschaften hat, derart, daß die Masse nur dann fließt, wenn eine mechanische Kraft
oder mechanischer Druck an sie angelegt wird. Bei Verwendung einer Masse aus Bindemittel und Schleifkorn mit thixotropen
Eigenschaften ist insbesondere eine leichteres Abnehmen des Rasters, Siebes oder dergleichen nach dem Drücken der
genannten Masse in die Öffnungen des Rasters, Siebes oder dergleichen möglich.
Bei gewissen Materialien für die biegsame Unterlage kann es vorteilhaft sein, zuvor eine Klebschicht aufzubringen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
erläutert.
1 ist eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels eines Schleifmittels gemäß der Erfindung.
Pig. 2 ist eine Teilquerschnittsansicht des Schleifmittels gemäß Fig. 1.
Ein flexibles Schleifmittel gemäß der Erfindung kann in
Form von Bögen, Bändern und Scheiben oder dergleichen vorliegen. Als ein Beispiel ist in den Fig. 1 und 2 eine
Schleifmittelscheibe dargestellt.
Das flexible Schleifmittel gemäß den Fig. 1 und 2 besitzt eine biegsame Unterlage 1 aus Papier, Gewebe oder dergleichen.
Solche Unterlagen sind bekannt. Auf der Unterlage 1 ist eine Mehrzahl von aus Bindemittel und Schleifkorn bestehenden
Schleifmittelkörpern 2 angeordnet. Die Schleifmittelkörper können in verschiedenen Mustern angeordnet sein. Beispielsweise
hat es sich für ein Schleifband als vorteilhaft erwiesen, die Schleifmittelkörper 2 in im Abstand voneinander
befindlichen Reihen anzuordnen, die zur Bewegungsrichtung des Schleifbandes in einem Winkel von 30 ° liegen.
Jeder Schleifmittelkörper 2 besteht aus der aus Bindemittel und Schleifkorn gebildeten Masse und enthält somit
Schleifkorn in einer Mehrzahl von Schichten übereinander. Dadurch ist die Standzeit eines flexiblen Schleifmittels
gemäß der Erfindung vergleichsweise lang.
Die Gestalt der Schleifmittelkörper 2 kann verschieden sein. Beispielsweise können die Schleifmittelkörper 2 viereckige
Gestalt, die Gestalt von runden, d.h. zylindrischen Hoppen oder dergleichen haben. Die Höhe der Schleifmittelkörper sowie
ihre Querschnittsabmessung und der Abstand zwischen benachbarten Schleifmittelkörpern 2 kann sich in Abhängigkeit von
den Anwendungsbedingungen, der Größe des Schleifkornes usw. ändern. Bei Verwendung runder, d.h. zylindrischer Noppen
kann beispielsweise der Durchmesser der Noppen in einem Bereich von 0,5bis 10 mm, die Höhe der Noppen in einem Bereich
von 0,1 bis 5 mm, und der Abstand der Noppen voneinander
im Bereich von 0,5 bis 5 mm liegen.
Es ist überraschend gefunden worden, daß eine ausreichende Haftung der Schleifmittelkörper 2 an der Unterlage 1 erhalten
wird, wenn die die Schleifmittelkörper 2 bildende Masse aus Bindemittel und Schleifkorn direkt auf die Unterlage 1 aufgebracht
wird, d.h. ohne Zwischenanordnung einer Klebschicht. Es kann jedoch, beispielsweise in Abhängigkeit von dem für die
biegsame Unterlage verwendeten Naterial, auch in gewissen Fällen zweckmäßig sein, vor dem Aufbringen der aus Bindemittel
und Schleifkorn bestehenden Masse auf die Unterlage eine Klebschicht oder eine haftungsverbessernde Schicht aufzubringen.
Zur Herstellung eines flexiblen Schleifmittels gemäß der Erfindung wird zunächst ein fließfähiges bzw. streichfähiges
Gemisch aus Bindemittel und Schleifkorn der gewünschten Körnung hergestellt. Dieses Gemisch wird dann in die Öffnungen
eines Rasters, Siebes, Lochbleches oder dergleichen gedrückt, welches zuvor auf die Unterlage gelegt wurde. Dieses Raster,
Sieb, !Lochblech oder dergleichen besitzt Öffnungen in einem Muster, welches dem Muster entspricht, in welchem die Schleifmittelkörper
2 auf der Unterlage 1 angeordnet werden sollen.. Zweckmäßige Raster, Siebe, Lochbleche oder dergleichen
bestehen aus Metall, Kunststoff oder einem ähnlichen Material.
Bei dem Aufbringen der aus Bindemittel und Schleifkorn bestehenden
Masse auf die Unterlage 1 im Bereich der Öffnungen des Rasters, Siebes, Lochbleches oder dergleichen wird zweckmäßig
so vorgegangen, daß die Höhe der Schleifmittelkörper 2 durch die Dicke des Rasters, Siebes, Lochbleches oder dergleichen
bestimmt ist. Auf diese Weise ist der Vorgang des Aufbringens der Masse aus Bindemittel und Schleifkorn auf
die Unterlage 1 vereinfacht und gleichzeitig ist gewährleistet, daß die gebildeten Schleifmittelkörper 2 alle die gleiche ge-
wünschte Höhe haben.
Besonders zweckmäßig ist es für die Herstellung eines flexiblen Schleifmittels gemäß der Erfindung, wenn die
Masse aus Bindemittel und Schleifkorn so hergestellt wird, daß sie thixotrope Eigenschaften hat, wobei unter thixotropen
Eigenschaften hier die Eigenschaft zu verstehen ist, daß die Masse aus Bindemittel und Schleifkorn nur
dann fließfähig ist, wenn'sie mechanischer Beanspruchung
ausgesetzt wird. Wenn die Masse aus Bindemittel und Schleifkorn thixotrope Eigenschaften gemäß vorstehender Definition
hat, hat sie nach dem Aufbringen auf die Unterlage 1 nicht mehr die Fähigkeit bzw. das Bestreben, zu fließen. Dadurch
ist die Bildung der Schleifmittelkörper 1 mit der gewünschten Gestalt und den gewünschten Abmessungen und auch das darauffolgende
Abnehmen des Rasters, Siebes, Lochbleches oder dergleichen erleichtert.
Für die Bildung der Masse aus Bindemittel und Schleifkorn können auf dem Gebiet der Schleifmittel bekannte Bindemittel
verwendet werden, wie beispielsweise Epoxydharz, Polyurethan, Harnstoffharz, Melaminharz, Phenolharz, Polyesterharz und
anorganische Binder wie Wasserglas, Phosphatbinder, Silicatbindemittel usw.
Das Schleifkorn wird in der jeweils benötigten Korngröße verwendet. Zweckmäßige Mischungsverhältnisse von Schleifkorn
und Bindemittel liegen im Bereich zwischen 0,5 : 1 und
3,0 · 1> wobei bei feinerer Körnung des Schleifkornes mit
größerem Mischungsverhältnis gearbeitet wird derart, daß bei jeder Korngröße das Optimum an Schleifleistung
und Standzeit erhalten wird. Die Angaben zum Mischungsverhältnis beziehen sich auf Bindemittel und 100 % Feststoff
anteil.
Zu den Thixotrop!ermitteln, die verwendet werden können,
gehören unter anderem Alkalisulfate, Alkalichloride, Alkalinitrate, Bentonite, Siliciumdioxid und Talkum.
Dem Gemisch aus Bindemittel und Schleifkorn können weiterhin
Hilfsstoffe zur Einstellung der Viskosität zugegeben werden. Geeignete Hilfsstoffe zum Einstellen der Viskosität
sind z.B. Leichtspat, Kryolith, Kaliumtetrafluoroborat, Lösungsmittel wie beispielsweise Ester, Alkohole, Wasser,
Ketone, halogenierte Kohlenwasserstoffe usw. Es ist hier zu verstehen, daß beispielsweise die Art des verwendeten
Lösungsmittels von der Art des verwendeten Bindemittels abhängt. Für ein wasserlösliches Bindemittel, wie es beispielsweise
Phenolharz ist, wird selbstverständlich als Lösungsmittel Wasser genommen.
Dem Gemisch aus Bindemittel und Schleifkorn können auch weitere Zusatzstoffe zugegeben werden, beispielsweise zur
Einstellung der Porosität oder zur Verbesserung der Schleifleistung
durch Zugabe schleifaktiver Füllstoffe. Die grundsätzliche
Art des verwendeten Zusatzstoffes hängt wiederum von der Art des verwendeten Bindemittels ab. Beispielsweise
können, wenn das Bindemittel ein Phenolharz ist, als Zusatzstoffe zur Porositätseinstellung Polyisocyanate oder
halogenierte Kohlenwasserstoffe verwendet werden. Wenn als Bindemittel ein Epoxidharz verwendet wird, kann der Zusatzstoff
zur Porositätseinstellung Azodicarbonamid oder Äthanol sein. Wenn andererseits das Bindemittel ein Polyurethan ist,
so kann als Zusatzstoff zur Porositätseinstellung Wasser verwendet werden. Als schleifaktive Füllstoffe können die
in der Schleifmittelindustrie üblichen Füllstoffe Verwendung finden, z.B. Kryolith, Kaliumtetrafluoroborat, Kaliumsulfat,
Pyrit, halogenierte organische Verbindungen und schwefelhaltige organische Verbindungen. Außerdem ist es möglich,
durch mikroverkapselte Stoffe, z.B. mikroverkapseltes Öl,
eine Porosität zu erzielen, die die abrasiven Eigenschaften
bzw. Angriffsfreudigkeit beim Schleifprozeß sehr stark beeinflußt und wodurch gleichzeitig auf diese Art ein schleifaktiver
Füllstoff zugegeben werden kann.
In gewissen Fällen kann es vorteilhaft sein, dem Gemisch aus Bindemittel und Schleifkorn ein Netzmittel zuzugeben,
d.h. ein Mittel, welches beim Aufbringen der Masse aus Bindemittel und Schleifkorn auf die biegsame Unterlage
gewährleistet, daß die Masse das Material der Unterlage vollständig benetzt. Geeignete Netzmittel sind beispielsweise
Polyäthylenglykole, sulfuriertes Ricinusöl, Fettalkoholsulf
onate oder Siliconöle.
In manchen Fällen kann es auch, insbesondere in Abhängigkeit von dem besonderen Material, welches für die biegsame Unterlage
verwendet wird, zweckmäßig sein, der Masse aus Bindemittel und Schleifkorn einen Haftvermittler zuzugeben. Zu
den geeigneten Haftvermittlern gehören Polyaminoamid und gesättigte und ungesättigte Polyester.
Um bei bestimmten Schleifvorgängen, die die einzelnen Schleifmittelkörper
stark mechanisch beanspruchen, noch weitere Verbesserungen zu erreichen, kann man die gesamten Schleifmittelkörper
mit einem Überzug aus einem Bindemittel versehen. Das Uberzugsbindemittel bedeckt dann sowohl die einzelnen
Schleifmittelkörper als auch die dazwischenliegenden Zonen. Damit die Flexibilität des fertigen Schleifmittels auf Unterlage
nicht ungünstig beeinflußt wird, sollte dieser Überzug nur in entsprechender Menge aufgetragen werden, oder· das
Uberzugsbindemittel könnte selbst elastisch sein (z.B. Polyurethan) .
Hinsichtlich des Fließverhaltens der Masse aus Bindemittel und Schleifkorn mit Zusatzstoffen ist festzustellen, daß es
für das Theologische Verhalten und die gute Verarbeitbarkeit
- yr -
- fl-
der Masse wichtig ist, daß die Fließgrenze, die Thixotropie
und die Viskosität bestimmte Werte aufweisen. Erreicht werden diese Werte durch geeignete Auswahl der Art und der
Korngröße, d.h. der Mahlfeinheit der Füllstoffe, Thixotropiermittel und Lösungsmittel. Selbstverständlich hängt das
Fließverhalten der Masse auch von der Art des verwendeten Bindemittels, d.h. des verwendeten Harzes, und von der
Korngröße des Schleifkornes ab.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher beschrieben.
Es wurde eine Masse folgender Zusammensetzung gebildet:
Epoxidharz 100 Teile
Härtungsmittel (Amin) 13 Teile
Schleifkorn als Korund einer
Teilchengröße von ca. 80/u. 226.Teile
Talkum 10 Teile
Methyläthylketon 26 Teile
Eisenoxidrot 3 Teile
In einem Mischer werden zunächst das Bindemittel und das Schleifkorn miteinander gemischt, bis eine homogene
Mischung entstanden ist. Danach werden die Zusatzstoffe,
nämlich das Härtungsmittel, das Thixotropiermittel, das Mittel zur Viskositätseinstellung, welches gleichzeitig
als Lösungsmittel für das Epoxidharz dient, sowie das Färbemittel zugegeben und gut eingemischt.Das Gemisch ist
dann sofort gebrauchsfertig und kann beispielsweise in der oben beschriebenen Weise unter Verwendung eines Rasters,
Siebes oder dergleichen auf eine biegsame Unterlage aufgebracht werden.
Mit der Arbeitsweise gemäß Beispiel 1 wurde eine Masse aus Bindemittel und Schleifkorn mit folgender Zusammensetzung
hergestellt«
Phenolharz (72 %ig, d.h. mit 72 %
Peststoffanteil) 100 Teile
Siliciumcarbid mit einer Teilchengröße von ca. 200 μ 160 Teile
Kaliumsulfat 100 Teile
Bentonit Colclay 3 Teile
Wasser 29 Teile
Es wurde nach der in Beispiel 1 angegebenen Arbeitsweise eine Masse hergestellt aus folgender Zusammensetzung:
Melaminharz 100 Teile
Härtungsmittel 1 Teil
Korund einer Teilchengröße
von ca. 80/x 260 Teile
Kryolith einer Teilchengröße .
von ca. 30μ 50 Teile
Wasser 22 Teile
Die angegebenen Teile sind immer Gewichtsteile.
Es ist weiterhin noch festzustellen, daß das bereitete Gemisch bzw. die bereitete Masse gegebenenfalls auch
einige Tage liegen bleiben kann, bis sie verarbeitet
wird, jedenfalls im Falle der Verwendung von Einkomponenten-Bindemitteln.
Hinsichtlich des Schleifkornes ist zu sagen, daß der Bereich der anwendbaren Korngrößen oder Teilchengrößen im
Bereich von 10 bis 2000/1 liegt. Die besondere Korngröße,
die jeweils verwendet wird, hängt von dem beabsichtigten Verwendungszweck abw
Hinsichtlich des Rasters, Siebes oder dergleichen ist noch festzustellen, daß beispielsweise solche Raster, Siebe
oder dergleichen in ebener Form verwendet werden können.
Leerseite
Claims (26)
- PatentansprücheFlexibles Schleifmittel mit einer biegsamen Unterlage, an welcher eine Mehrzahl von Schleifmittelkörpern in einem vorbestimmten Muster angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifmittelkörper (2) aus einer aus einem Bindemittel und Schleifkorn bestehenden Masse gebildet und vor dem Härten des Bindemittels an die Unterlage geklebt sind.
- 2. Schleifmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schleifmittelkörper bildende Masse ein Thixotropiermittel enthält.
- 3- Schleifmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Thixotropiermittel ein Alkalisulfat, ein Alkalichlorid, ein Alkalinitrat, ein Bentonit, Siliciumdioxid oder Talkum ist.
- 4. Schleifmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein organisches Bindemittel ist.
- 5. Schleifmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein anorganisches Bindemittel ist.
- 6. Schleifmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schleifmittelkörper bildenden Masse ein Hilfsstoff zur Einstellung der Viskosität zugegeben ist.
- 7- Schleifmittel nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstoffe zur Einstellung der Viskosität Leichtspat, Kryolith, Kaliumtetrafluoroborat, Kaliumsulfat, Pyrit, schwefelhaltige organische Verbindungen, mikroverkapselte Stoffe und Öle oder Lösungsmittel sind, beispielsweise Ester, Alkohole, Wasser, Ketone, halogenierte Kohlenwasserstoffe usw.
- 8. Schleifmittel nach Anspruch 7?dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstoffe zur Einstellung der Viskosität gleichzeitig schleifaktive Füllstoffe sind.
- 9. Schleifmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schleifmittelkörper bildenden Masse ein Zusatzstoff zur Einstellung der Porosität zugegeben ist.
- 10. Schleifmittel nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines modifizierten Phenolharzes für das Bindemittel der Zusatzstoff zur Einstellung der Porosität ein Polyisocyanat oder ein halogenierter Kohlenwasserstoff ist.
- 11. Schleifmittel nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Epoxidharzes als das Bindemittel der Zusatzstoff zur Einstellung der Porosität ein Azödicarbonamid oder Äthanol ist. - 12. Schleifmittel nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Polyurethan als das Bindemittel der Zusatzstoff zur Einstellung der Porosität Wasser ist.
- 13. Schleifmittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstoff zur Einstellung der Porosität ein mikroverkapselter Stoff bzw. ein mikroverkapseltes öl ist.
- 14. Schleifmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schleifmittelkörper bildenden Masse ein Netzmittel zugegeben ist.
- 15. Schleifmittel nach Anspruch 14,dadurch gekennzeichnet, daß als Netzmittel Polyäthylenglykol, sulfuriert es Ricinusöl, ein IFettalkoholsulfonat oder ein Siliconöl verwendet ist.
- 16. Schleifmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schleifmittelkörper bildenden Masse ein Haftvermittler zugegeben ist.
- 17. Schleifmittel nach Anspruch 16,dadurch gekennzeichnet, daß der Haftvermittler ein PoIyaminoamid, ein gesättigter Polyester oder ein ungesättigter Polyester ist.
- 18. Schleifmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Unterlage (1) mit einer Klebschicht oder einer haftungsverbessernden Schicht versehen ist;.
- 19. Schleifmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich mit einem Überzug versehen ist, der die Flexibilität nicht beeinträchtigt.
- 20. Schleifmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß Bindemittel und Schleifkorn in einem Verhältnis im Bereich von 0,5 : 1 bis 3,0 : vorliegen.
- 21. Schleifmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifmittelkörper zylindrische oder eckige Gestalt haben.
- 22. Schleifmittel nach Anspruch 21,dadurch gekennzeichnet, daß bei zylindrischen Schleifmittel körpern diese einen Durchmesser im Bereich von 0,5bis 10 mm, eine Höhe im Bereich von 0,1 bis 5 mm aufweisen und auf der biegsamen Unterlage (1) in einem Abstand im Bereich von 0,5 bis 5 mm angebracht sind.
- 23. Schleifmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifkorn in einer Teilchengröße im Bereich von 10 bis 2ooo JU, vorliegt.
- 24. Schleifmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schleifmittelkörper bildenden Masse ein Farbstoff zugegeben ist.
- 25. Schleifmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß es annähernd die gleiche Flexibilität besitzt wie die ursprüngliche Unterlage.
- 26. Verfahren zum Herstellen eines flexiblen Schleifmittels nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine fließfähige Masse aus Bindemittel und Schleifkorn bereitet und vor dem Härten des Bindemittels in Form einzelner Schleifmittelkörper auf die biegsame Unterlage aufgebracht wird.2.7· Verfahren nach Anspruch 2 6,dadurch gekennzeichnet, daß die fließfähige Masse zum Aufbringen in Form einzelner Schleifmittelkörper auf die biegsame Unterlage durch die Öffnungen eines Rasters, Siebes oder dergleichen gedrückt wird, welches auf die Unterlage aufgelegt wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803043796 DE3043796A1 (de) | 1980-11-20 | 1980-11-20 | Flexibles schleifmittel, beispielsweise in form von boegen, baendern, scheiben o.dgl. |
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