DE3040764A1 - Segelbrett mit fussschlaufen - Google Patents
Segelbrett mit fussschlaufenInfo
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Description
304076
50 917 G-die 22. Oktober 1980
Hannes Marker,
8100 Garmisch-Partenkirchen
8100 Garmisch-Partenkirchen
Segelbrett mit Fußschlaufen
Die Erfindung betrifft ein Segelbrett mit Pußschlaufen aus
flexiblem und/oder elastischem Material, deren Enden an
dem Brett·befestigt sind.
Ein Segelbrett mit Fußschlaufen, die insbesondere bei hohen
Geschwindigkeiten oder beim Brandungssurfen ein Abrutschen
des Benutzers verhindern sollen, ist beispielsweise aus der DE-OS 29 21 372 bekannt. Um zu verhindern, daß der Benutzer
bei einem Sturz in den Fußschlaufen hängenbleibt, ist bei dem bekannten Segelbrett vorgesehen, daß die Fußschlaufen
- spangenartig aufgetrennt sind, wobei sich zusätzlich auch die Schlaufenteile an der Trennstelle überlappen können.
ν ac»
Um einem Surfer bei einem Drehsturz ein ungefährdetes Freikommen
von dem Segelbrett zu ermöglichen, können die Fußschlaufen auch auf Drehtellern befestigt sein.
Aufgetrennte.Fußschlaufen bieten dem Surfer einen geringeren
Halt und auf Drehtellern befestigte Fußschlaufen bedingen eine aufwendige Konstruktion und stellen ein Freikommen des Fußes
nicht unter allen Umständen sicher.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Segelbrett mit Fußschlaufen
zu schaffen, die dem Surfer einen guten Halt bieten' und eine sichere Freigabe auch bei Drehstürzen .gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Segelbrett mit
Fußschlaufen der.eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß. ein Ende fest und das axdere durch eine unter Zug und/oder Verwindung
lösbare Rastverbindung mit dem Segelbrett verbunden ist.
Das lösbare Ende kann mit einer öse versehen sein, die durch
eine federnde Zunge in Anlage gegen einen diese zumindest teilweise durchsetzenden und mit schrägen und/oder gekrümmten Auflaufflächen
versehenen nockenartigen Vorsprung gehalten ist. Eine derartige Rastverbindung gibt das eine Ende der Fußschlaufe
frei, wenn auf diese ein durch einen Sturz hervorgerufener Zug
ausgeübt oder diese durch einen hängenbleibenden Fuß verdreht wird. Sowohl bei einer Zugbeanspruchung als auch bei einer
Verdrehung oder kombinierten Beanspruchung gleitet die öse über den nockenartigen Vorsprung und drückt die federnde Zunge
zurück, so daß bei einer unzulässig hohen Beanspruchung die Rastverbindung das eine Ende der Fußschlaufe freigibt. . .
Statt durch eine federnde Zunge kann die Öse auch durch ein plattenförmiges Element auf dem abgeschrägten oder gewölbten
Rastvorsprung gehalten sein. Zweckmäßigerweise ist eine
Einrichtung zur Veränderung der Vorspannung des federnden Elements vorgesehen, so daß die jeweilige Auslösekraft der
Fußschlaufen den individuellen Verhältnissen des Surfers anpaßbar ist.
In anderer Ausgestaltung der Erfindung kann das lösebare Ende der Fußschlaufe mit einem eine Nut oder eine Ausnehmung aufweisenden
Einsteckteil versehen sein, das in einer in dem Segelbrett verankerten Buchse durch ein federndes Element verrastbar
ist, das das Einsteckteil zwischen einem in die Nut oder die.Ausnehmung greifenden Vorsprung und dessen gegenüberliegender
Seite einspannt. Die Rastverbindung kann dabei sowohl durch Zug als auch Verdrehung unter Zug gelöst werden. Zweckmäßigerweise
weist das Einsteckteil einen im wesentlichen runden Querschnitt auf und ist nur auf einer Seite mit einer Rastnut
versehen, so .daß die Rastnut von dem in diese einrastenden Vorsprung auch bei einer Verdrehung des Einsteckteils freikommt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben worden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Segelbrett
längs einer ersten Ausführungsform einer Fußschlaufe, deren eines Ende durch eine
lösbare Rastverbindung auf dem Segelbrett befestigt ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Rastverbindung
eines Endes einer Fußschlaufe mit veränderbarer
Rastkraft,
ORIGINAL INSPECTEP
Fig. 3 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform einer Rastvorrichtung
für eine Fußschlaufe mit veränderbarer Rastkraft,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine vierte Ausführungsform einer Rastvorrichtung
für Fußschlaufen mit veränderbarer Rastkraft,
Fig. 5 die wesentlichen Teile der Rastvorrichtung nach Fig. 4 in auseinandergezogener perspektivischer
Darstellung,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine fünfte.Ausführungsform einer Rastvorrichtung für Fußschlaufen,
Fig. 7 eine sechste Ausführungsform einer Rastvorrichtung
für Fußschlaufen in "perspektivischer
Ansicht,
Fig. -8 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 7 längs der Linie II - II,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch die Rastbuchse mit verrastetem Einsteckteil,
Fig. 10 .eine der Fig. 9 entsprechende Darstellung im Moment des Ausrastens des Einsteckteils
aus der Rastbuchse und
Fig. 11 eine Abwandlung der Rastvorrichtung nach Fig. 7 in perspektivischer Darstellung.
ORIGINAL INSPECTED
O ο e. a
:·*·· *"'■"-' 30A0764
-JS-
Bei allen in den Figuren dargestellten Ausführungsformen der
Fußschlaufen ist deren eines Ende jeweils fest auf dem Segelbrett
1 befestigt, beispielsweise durch eine in Fig. 1 dargestellte Schraubverbindung 2, während das andere Ende der Fußschlaufe
3 auf dem Segelbrett 1 durch eine unter Zug oder Verwindung lösbare Rastverbindung 4 festgelegt ist. Die Fußschlaufe
3 besteht aus.einem flexiblen, beispielsweise gewebten Band 5, das mit einer Polsterung 6, beispielsweise einem Schlauch aus
Schaumgummi, überzogen ist.
An das lösbare Ende des Bandes 5 ist ein mit einer ringförmigen öse 7 versehenes Metallteil 8 angenietet. Die öse 7 ist. in
einer Buchse 9 verrastet, die in das Segelbrett 1 eingelassen "und mit diesem verankert ist. Die Buchse 9 weist an ihrer.linken
Stirnwand einen nockenartigen Vorsprung 10 auf, der etwa tropfenförmig
ausgebildet ist. An'einem an der gegenüberliegenden Wandung
der Buchse 9 befindlichen Haltesteg 11 ist um die Achse
eine Zunge 13 schwenkbar gelagert, zwischen der und der Wandung
ein Gummiklotz 14 eingespannt ist. Der Gummiklotz 14 drückt die Zunge 13 federnd gegen den Vorsprung 10 an. Die Zunge 13 bildet
mit dem Vorsprung 10 sich auf den höchsten Punkt des Vorsprungs 10 hin verengende keilförmige Räume, so daß die öse 7 von oben
her in den Raum zwischen der federnden Zunge 13 und dem Vorsprung
10 eingedrückt werden kann, bis diese federnd hinter
dem Vorsprung 10 einschnappt. Wird auf das mit der Öse 7 versehene Ende des Bandes 5 ein Zug ausgeübt, gleitet die Öse unter
Zurückdrücken der Zunge 13 über den höchsten Punkt des Vorsprungs 10 hinweg und kommt aus ihrer Verrastung frei.
Die öse 7 drückt auch dann die federnde Zunge 13 gegen die
Kraft des Gummiklotzes zurück, wenn auf diese eine verdrehende Kraft wirkt.
Bei der aus Fig. 2 ersichtlichen Ausführungsform der Rastverbindung
stützt sich der Gummiklotz 14 gegen ein mit einer
-JS -
Keilfläche 16 versehenes Druckstück 15 ab, das quer verschieblich
in der Buchse 7 geführt ist. Die Keilfläche 16 des Druckstücks 15 liegt gegen die Keilfläche 18 eines verstellbaren
Klotzes 19 an. Der Klotz 19 ist mit einem Muttergewinde versehen,
in das die Spindelschraube 20 eingeschraubt ist. Die Spindelschraube 20 ist zu ihrer Betätigung mit einem Schraubenzieher
mit einem Schlitz 21 versehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wird die öse 7 durch die
Stirnfläche der Hülse 22 gegen den nockenförmigen Vorsprung 10.
angedrückt. Die Hülse 22 ist in der Buchse 23 quer^arschieblich
geführt. Die innere Stirnwandung der Hülse 22 bildet das Widerlager für ein Ende der Druckfeder 24, deren anderes Ende sich
auf einem durch eine Spindel verstellbaren Klotz abstützt.
Bei der aus Fig. 4 ersichtlichen Äusführungsform ist der Vorsprung
25 aus einem Blechstück 28 herausgebogeri worden, in
dessen Schenkeln um die Achse 27 die Zunge 26 schwenkbar gelagert ist. Das Blech 28 bildet mit der Zunge 26 ein zangenartiges·
Einsatzteil, das in der Buchse .30 befestigt ist. Die Zunge 26 wird in der aus den Fig. 4 und 5 ersichtlichen Weise
durch die Feder 29, deren Vorspannung veränder-bar ist, gegen den Vorsprung 25 gedrückt.
•Bei der aus Fig. 6 ersichtlichen Ausführungsform der Rastverbindung
ist das lösbare Ende des Bandes. 5 mit einem verdickten Kopf 31 versehen, der zangenartig zwischen einem entsprechend
geformten Haltearm 32 und einem schwenkbaren Arm 33 verrastet ist. Die Rastkraft wird durch die Druckfeder 34 aufgebracht,
die sich einerseits gegen den schwenkbaren Arm 33 und andererseits gegen das durch die Spindel 35 verschiebliche Druckstück
36 abstützt.
Bei der aus den Fig. 8 bis 11 ersichtlichen Ausführungsform
der Rastverbindung ist das aid 5 mit einem Einsteckteil 37
versehen, das die Form eines abgerundeten und auf einer Seite abgeplatteten Kegels aufweist= Auf der abgeplatteten Seite ist
das Einsatzstück mit einer Nut 38 versehen.
Das Einsatzstück 37 ist in die mit dem Segelbrett 1 verankerte
Buchse 38 einschiebbar. Die Buchse 38 trägt an ihrem oberen Ende eine haarnadelförmig gekrümmte Feder 39. Der'Schenkel 40 _
der Feder 39 ist in Bohrungen der Buchse 38 in der Weise festgelegt, daß dieser in den Innenraum der Buchse 38 vorsteht.
Der andere Schenkel 41 der haarnadelförmigen Feder 39 kann in Langlöchern 42 der Buchse 38 frei ausfedern. Wird das Einsteckteil·
37 in die Buchse 38 eingedrückt, wird es in der aus Fig. 10 ersichtlichen Weise zwischen den Schenkeln 40, 41 der Feder 39
gehalten. Beim Eindrücken drückt das Einsteckteil 37 die Schenkel der Feder so lange auseinander, bis der Schenkel 4 0
in die Nut 38 des Einsteckteils 37 einrastet. Wird auf das Einsteckteil in Richtung des Pfeils 42 ein Zug ausgeübt, federt
der Schenkel 41 aus und gibt das Einsteckteil 37 frei.
Wird das Band 5 der Fußschlaufe verwunden, wird das Einsteckteil 37 verdreht und die Seitenkanten des Einsteckteils drücken
die Schenkel der Feder 39 so weit auseinander, daß das Einsteckteil 37 ebenfalls freikommt.
Das in Fig. 12 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 bis 11 im
wesentlichen nur dadurch, daß eine Blattfeder 43 vorgesehen ist, die im verrasteten Zustand die Nut 38 des Einsteckteils
37 gegen den wulstförmigen Rand 44 eines Halteblechs 45 drückt.
ORIGINAL INSPECTED
L e e r s e i t e
ORIGINAL INSPECTED
Claims (1)
- Patentansprüche :Segelbrett mit Fußschlaufen aus flexiblem und/oder elastischem Material, deren Enden an dem Brett befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende fest und das andere durch eine unter Zug und/oder Verwindung lösbare Rastverbindung mit dem Segelbrett verbunden ist.2. Segelbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Ende mit einer öse versehen ist, die durch eine federnde Zunge in Anlage gegen einen-diese zumindest teilweise durchsetzenden und mit schrägen und/oder gekrümmten Auflaufflächen versehenen nockenartigen Vorsprung gehalten ist.ORIGINAL INSPECTED17. Segelbrett nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element aus einer haarnadelförmigen Feder besteht, die in der Buchse oder Hülse in einer radialen Ebene gehaltert ist und deren einer Schenkel den Vorsprung bildet und deren anderer Schenkel sich auf dem Einsteckteil abstützt und diesen in der Nut gegen den Vorsprung andrückt.·18. Segelbrett nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse oder Buchse mit langlochartigen Ausnehmungen für den federnden Schenkel versehen ist.19. Segelbrett nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Einsteckteils federnde Zungen vorgesehen sind, die in die Nut oder Nuten greifende Wülste oder Vorsprünge aufweisen.20. Segelbrett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden der Fußschlaufen durch lösbare Rastverbindungen mit dem Segelbrett verbunden' sind.ORIGINAL INSPECTED
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