DE304053C - - Google Patents
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- DE304053C DE304053C DENDAT304053D DE304053DA DE304053C DE 304053 C DE304053 C DE 304053C DE NDAT304053 D DENDAT304053 D DE NDAT304053D DE 304053D A DE304053D A DE 304053DA DE 304053 C DE304053 C DE 304053C
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- DE
- Germany
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- drum
- shift drum
- main
- positions
- battery
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L15/00—Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
- B60L15/20—Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for control of the vehicle or its driving motor to achieve a desired performance, e.g. speed, torque, programmed variation of speed
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/60—Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
- Y02T10/64—Electric machine technologies in electromobility
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/60—Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
- Y02T10/72—Electric energy management in electromobility
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Zur vollständigen Ausnutzung der Leistungsfähigkeit eines Motors oder der den
Motor speisenden Kraftquelle ist es wünschenswert, die Regelung so abzustufen, daß
die volle Leistung gerade erreicht wird. Dies ist aber bei einer Regelung .vermittels Fahrschalters
nicht immer möglich, weil sehr oft der vollen Leistung eine Zwischenstellung
zwischen zwei benachbarten Fahrschalter-Stellungen entsprechen würde. Um nun auch
in solchen Fällen der vollen Leistung möglichst nahezukommen, ist gemäß der Erfindung
die Verwendung einer Nebensclialtwalze vorgesehen, vermittels welcher eine feinere
X5 Regelung, beispielsweise durch Beeinflussung
des Feldes des Motors, stattfinden kann. Dabei ist es aber wesentlich, daß die Hauptschaltwalze
nicht weitergeschaltet werden . kann, wenn die Nebensclialtwalze auf einer Regelungsstellung steht, da sonst leicht Unzuträglichkeiten
entstehen können. Andererseits muß auf bestimmten Stellungen der Hauptschaltwalze eine Drehung der Nebenschaltwalze
ausgeschlossen sein, weil dort ein möglichst rasches Weiterschalten der
Hauptschaltwalze erwünscht ist. Schließlich soll in den Stellungen der Hauptschaltwalze,
in denen die Nebensclialtwalze gedreht Averden kann, diese Bewegung wahlweise erfolgen
oder unterbleiben können, so daß es möglich ist, die Hauptschaltwalze auch ohne
Bedienung der Nebensclialtwalze weiterzuschalten. Diesen verschiedenen Anforderungen
wird durch eine Sperrvorrichtung Rechnung getragen, welche die Bewegung der
Nebensclialtwalze nur in bestimmten Stellun-
gen der Hauptschaltwalze freigibt, zugleich aber die Hauptschaltwalze gesperrt hält, sobald
die Nebenschaltwalze aus der Nullstellung herausgebracht ist.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Sperrvorrichtung dar. Es ist
dabei angenommen, daß ein Elektromotor aus einer Batterie gespeist und die Batterie
möglichst mit ihrer Normalstromstärke belastet werden soll, und daß ferner dieBatterie
aus zwei Gruppen besteht, die in Reihe oder j parallel geschaltet werden können.
Die Hauptschaltwalze H weist zwölf Stellungen ο bis 11, die Nebenschaltwalze N
weist acht Stellungen o' bis 7' auf. In den Stellungen ο bis 3 und 6 bis 8 der Hauptschaltwalze
ist die Nebenschaltwalze in der Nullstellung gesperrt. Eine Drehung der Nebenschaltwalze ist demgemäß nur möglich,
wenn die Hauptschaltwalze sich in einer der Stellungen 4, 5, 9, 10, 11 befindet. Wie ersichtlich,
hat dann aber eine Bewegung der Nebenschaltwalze zur Folge, daß der Sperrhebel
in die Aussparung der Hauptschaltwalze eingreift und diese festhält, bis die Nebenschaltwalze wieder auf die Nullstellung
zurückgekehrt ist.
Ist das von dem Motor verlangte Drehmoment sehr groß und die Stromstärke demgemäß
größer als die Normalstromstärke eines Elementes der Batterie, so kommen die Stellungen 1 bis 5 der Hauptschaltwalze
in Frag"e, bei denen die beiden Batteriehälften parallel geschaltet sind. Die Feinregelung
mittels der Nebenschaltwalze kann dabei auf den Stellungen 4 und 5 eintreten. Wenn also
ζ. B. auf der Stellung 4 die Normalstromstärke noch nicht ganz erreicht, in der Stellung
5 aber bereits überschritten ist, so wird man auf Stellung 4 die Nebenschaltwalze in
Tätigkeit setzen und durch Schwächung des Motorfeldes die Stromstärke allmählich
steigern, bis die Batterie ihre volle Leistung abgibt.
Wird nur ein geringes Drehmoment von dem Motor verlangt und ist demgemäß die
Stromstärke des Motors nur gering, so gelangen die beiden Batteriegruppen in Reihenschaltung
zur Verwendung. Wenn dann beispielsweise auf der Stellung 9 die volle Stromstärke
der Batterie noch nicht erreicht, auf der Stellung 10 aber wieder überschritten ist,
so tritt die Feinregelung auf der Stellung 9 in Tätigkeit.
Die Nebenschaltwalze wird also jeweils nur auf der Stellung der Hauptschaltwalze
herangezogen, die der gewünschten Leistung am nächsten liegt.
Claims (2)
1. Einrichtung zur Regelung elektrischer
Motoren, besonders für elektrische Bahnen, gekennzeichnet durch eine Hauptschaltwalze (J-/) und eine für
die Feinregelung dienende Nebenschaltwalze (N), die derart untereinander verriegelt
sind, daß die Nebenschaltwalze (ΛΓ) nur in ganz bestimmten Stellungen der
Hauptschaltwalze (H) und dabei wahlweise bewegt werden kann, bei ihrer Bewegung
aber ihrerseits die Hauptschaltwalze (H) sperrt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ■ die Nebenschaltwalze
(N) das Motorfeld beeinflußt. '
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE304053C true DE304053C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=557702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT304053D Expired DE304053C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE304053C (de) |
-
0
- DE DENDAT304053D patent/DE304053C/de not_active Expired
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