[go: up one dir, main page]

DE3039756A1 - Uhrgehaeuse - Google Patents

Uhrgehaeuse

Info

Publication number
DE3039756A1
DE3039756A1 DE19803039756 DE3039756A DE3039756A1 DE 3039756 A1 DE3039756 A1 DE 3039756A1 DE 19803039756 DE19803039756 DE 19803039756 DE 3039756 A DE3039756 A DE 3039756A DE 3039756 A1 DE3039756 A1 DE 3039756A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
watch case
watch
case according
seal
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803039756
Other languages
English (en)
Inventor
Willi von 7070 Schwäbisch Gmünd Burg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bifora Uhren J Bidlingmaier GmbH
Original Assignee
Bifora Uhren J Bidlingmaier GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bifora Uhren J Bidlingmaier GmbH filed Critical Bifora Uhren J Bidlingmaier GmbH
Priority to DE19803039756 priority Critical patent/DE3039756A1/de
Publication of DE3039756A1 publication Critical patent/DE3039756A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/11Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of the back cover of pocket or wrist watches
    • G04B37/116Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of the back cover of pocket or wrist watches for shaped watches

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Uhrgehäuse
  • Die Erfindung betrifft ein Uhrgehäuse mit einem Mittelteil, einem Boden und einem Uhrglas.
  • Es ist bereits ein Uhrgehäuse für eine flache elektromechanische Uhr bekannt (DE-OS 29 34 906). Dabei besteht das Gehäuse im wesentlichen aus einem Mittelteil, an dem das Uhrglas befestigt ist, sowie einem Boden, der an dem Mi-ttelteil angeschraubt ist. Der Rand des Gehäuses kann dabei sowohl von dem Mittelteil gebildet sein,als auch von einem einstückig mit dem Boden gebildeten Flansch. Bei dieser Art des Uhrgehäuses besteht der Nachteil, daß der Boden relativ starr und fest sein muß, da er ein Teil des Uhrwerks bildet.
  • Darüber hinaus ist dieses Uhrgehäuse nicht wasserdicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein flaches Uhrgehäuse herzustellen, das gegenüber dem bekannten Gehäuse verbesserte Eigenschaften aufweist, leichter herzustellen ist, und das insbesondere wasserdicht ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Uhrgehäuse der eingangs genannten Art vor, bei dem die das Glas halternde Lünette und der Boden mit Hilfe von das Gehäusemittelteil durchsetzenden Schrauben unter Zwischenlage je einer Dichtung mit dem Mittelteil verschraubbar sind.
  • Durch diese Ausbildung wird es möglich, das eigentliche Uhrwerk wasserdicht innerhalb des Uhrgehäuses anzuordnen, wobei die Anordnung des Uhrwerkes an dem Gehäusemittelteil vorgenommen werden kann. Dadurch wird es auch möglich, daß an den Boden keinerlei Anforderungen bezüglich Stabilität, Verwindungssteifigkeit und dergl. gestellt werden müssen.
  • Der Boden kann daher einfach aus einem dünnen Blech hergestellt werden. Aufgrund der Tatsache, daS die Schrauben das Gehäusemittelteil durchsetzen, kann das Uhrgehäuse ebenfalls außerordentlich flach hergestellt werden.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Schrauben voi Boden her durch Bohrungen in dem Gehäusemittel-teil in Gewindesackbohrungen in der Lünette eingreifen.
  • Hierdurch können die Gewinde für die Schrauben in der Lünette vorhanden sein, so daß das Bodenblech ebenfalls sehr dünn gemacht werden kann.
  • In Weiterbildung sieht die Erfindung vor, daß die Dichtung zwischen der Lünette und dem Gehäusemittelteil eine Ringdichtung ist, die in einem Zwischenraum zwischen der Lünette und dem Gehäusemittelteil angeordnet ist. Diese Maßnahme ermöglicht es, die das Uhrglas haltende Lünette verwindungs-und spannungsfrei anzuschrauben, so daß das Uhrglas relativ dünn gearbeitet sein kann. Dadurch wird die Gesamtdicke der Uhr ebenfalls verringert.
  • Besonders günstig ist es, wenn der Zwischenraum zum Einsetzen der Ringdichtung durch eine etwa rechtwinkl-ige Innenkante der Lünette und eine gebrochene Außenkante des Gehäusemittelteils begrenzt wird und wenn die Ringdichtung ein Rundschnurring ist.
  • Da der Boden des Gehäuses intolge der von der Erfindung vorgeschlagenen Maßnahmen kein tragendes Element für das Uhrwerk ist, kann ach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Dichtung zwischen dem Boden und dem Gehäusemittelteil eine Flachdichtung sein.
  • Um das spannungs- und verwindungsfreie Befestigen der Lünette zu unterstützen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an dem Gehäusemittelteil mindestens eine Anlagefläche vorgesehen, an der entsprechende Abschnitte der Lünette zur Anlage gelangen.
  • Besonders günstig ist es, wenn das Gehäusemittelteil etwa die Form eines flachen Zylinders mit einem Flansch an seiner Innenseite aufweist, wobei eine Werkplatine an dem Flansch anbringbar oder einstückig mit diesem ist.
  • Durch diese erfindungsgemäRe Ausbildung läßt sich das Gehäusemittelteil leicht bearbeiten, insbesondere kann die Feinbearbeitung der Innenseite des Gehäuses einschließlich der Herstellung der Abkantung in einem einzigen Fräsvorgang erfolgen.
  • Bei dieser Art des Gehäuses bildet die eine Seite des Flansches die Anlagefläche für die Lünette und seine andere Seite die Anlagefläche für die Flachdichtung. Somit sind ohne zusätzliche Maßnahmen Anlageflächen für diese Teile gebildet. Ein weiterer Vorteil entsteht dadurch, daI3, wie von der Erfindung vorgeschlagen, der obere Rand des flachen Zylinders eine zweite Anlagefläche für die Lünette bildet.
  • Um die Möglichkeit, die Uhr flach zu bauen, weiter zu unterstützen, sieht die Erfindung vor, daß die Drehteile des Uhrwerkes auf Lagerzapfen gelagert sind, die in durchgehende Bohrungen der Werksplatine eingesetzt sind, wobei die axiale Verschiebung der Drehteile durch die Unterseite des Zifferblattes begrenzt ist. Es erfolgt also nur eine einseitige Lagerung der Lagerzapfen, wodurch ebenfalls Platz gespart wird. Die Begrenzung der Drehbewegung erfolgt dabei durch das Zifferblatt, das damit keine Bohrungen für die Lagerzapfen aufnehmern muß. Es kann daher auch aus diesem Grunde sehr dünn sein. Andererseits kann auch die Werkpla- tine selbst relativ dünn sein, da sie keine Sacklochbohrungen aufnehmen muß.
  • In Weiterbildung ist vorgesehen, daß das Zifferblatt an seiner Unterseite einen reibungsarmen Überzug oder eine Beschichtung aufweist oder daß es aus einem reibungsarmen Werkstoff besteht.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge- der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht auf das Mittelteil des Uhrgehäuses mit nur ange-deuteter Werkplatine; Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch das Uhrgehäuse etwa nach Linie II-II in Figur 1; Fig. 3 einen nochmals vergrößerten Teilschnitt durch die Uhr; Fig. 4 und 5 der Figur 2 entsprechende Teilschnitte.
  • Figur 1 zeigt eine Aufsicht auf das Mittelteil 11 des Uhrgehäuses. Es besitzt etwa die Form eines flachen Zylinders 12.
  • mit einem an dessen- Innenseite nach innen vorspringenden Flansch 13 (siehe auch Figur 2).
  • Der Flansch 13 weist mehrere Bohrungen 14 auf.
  • Wie sich aus Figur 2 ergibt, ist oberhalb des Gehäusemittelteiles eine Lünette 15 angeordnet, an deren Oberseite das Uhrglas 16 befestigt ist. An der Unterseite des Gehäusemittelteiles 11 befindet sich der das Uhrgehäuse nach unten abdeckende Boden 17. In dem durch das Uhrglas 16, das Gehäuse mittelteil 11 und den Boden 17 abgegrenzten Innenraum der Uhr befindet sich eine Werkplatine 18, an der das hier nicht im einzelnen dargestellte Uhrwerk angeordnet ist, sowie das Zifferblatt 19.
  • In dem hier dargestellten Beispiel setzt sich der Flanschl3 des Mittelteiles 11 einstückig in die Werkplatine 18 fort.
  • Dies ist jedoch nicht erforderlich, so könnte auch die Werkplatine 18 an der Innenseite des Flansches 13 befestigt, z.B. angeschraubt sein. An der Werkplatine ist in hier nicht näher erläuterter Weise ein Elektromotor 20 befestigt, die Schraube 21 zu seiner Befestigung dient gleichzeitig zur Befestigung des Zifferblattes 19.
  • An seiner Oberseite besitzt der Zylinder 12 eine Abflachung22, die dadurch entstanden ist, daß die entsprechende, nach innen gerichtete Außenkante des Zylinders entsprechend abgefräst wurde. Die Feinbearbeitung dieser Abschrägung 22 erfolgt ebenso wie die Bearbeitung der Oberseite 23 des Flansches 13 und der Oberseite 24 des Zylinders 11 in einem Arbeitsgang, beispielsweise durch Fräsen.
  • Die Lünette 15 besitzt an ihrer Außenseite einen Außenflansch25, der etwa in Verlängerung des Uhrglases 16 radial nach außen vorspringt. Durch die Abflachung 22 und die durch den Außenflansch 25 gebildete Innenkante 26 der Lünette 15 wird ein Zwischenraum gebildet1 der längs dieser Innenkante 26 um die gesamte Uhr verläuft. In diesen Innenraum ist ei-ne Dichtung in Form eines Rundschnurringes 27 eingesetzt.
  • Der Boden 17 der Uhr, der aus dünnem Blech besteht, besitzt mit den Bohrungen 14 übereinstimmende Löcher. Die Lünette 15 besitzt nach unten offene Gewindebohrungen 28, die in ihrer Anordnung ebenfalls mit den Bohrungen 14 des Gehäusemittelteiles 11 übereinstimmen. Der Zusammenbau des Uhrgehäuses geschieht derart, daß Schrauben 29 von unten her durch die Bohrungen in den Boden 17, durch die Bohrungenl4 in dem Flansch 13 des Gehäusemittelteiles 11 in die Gewindebohrungen 28 der Lünette 15 eingeschraubt sind.
  • Dabei wird zwischen den Boden 17 und die Unterseite 30 des Flansches 13 eine Flachdichtung 31 zwischengelegt.
  • Die Abmessungen der Abflachung 22, die die Größe des Zwischenraumes definiert, und die Abmessungen des Rundschnurringes 27 sind derart gewählt, daß bei Festziehen der Schraube 29 und Anliegen der Unterseite 32 der Lünette 15 auf der Oberseite 23 des Flansches 13 eine Abdichtung durch den Rundschnurring 27 erfolgt. Aufgrund der Anlage der Unterseite 32 der Lünette auf der Oberseite 23 des Flansches 13 erfolgt ein spannungs-und verwindungsfreies Befestigen der Lünette 15 an dem Gehäusemittelteil 11.Der Boden 17 selbst, der nur der Abdichtung des Gehäuses nach unten dient, kann daher aus dünnem Blech bestehen.
  • In Figur 3 ist noch einmal ein vergrößerter Schnitt durch die Uhr dargestellt, mit dessen Hilfe die Lagerung der Drehteile, beispielsweise der Zahnräder, schematisch erläutert werden soll. Für jedes Drehteil besitzt die Werkplatinel8 eine durchgehende Bohrung 33, in die ein entsprechender Lagerzapfen 34 eingesetzt ist. Dies Einsetzen kann beispielsweise durch ein Verpressen erfolgen. Aufgrund der Tatsache, daß das Uhrgehäuse an seiner Unterseite durch den Boden 17 abgeschlossen wird, können die Bohrungen 33 durchgehend sein, da hier keine Abdichtung erfolgen muß. Auf den Lagerzapfen ist ein Zahnrad 35 aufgesetzt. Dieses Zahnrad 35 wirkt natürlich mit anderen Zahnrädern zusammen, hier soll nur die Art der Lagerung dargestellt sein. Das Zahnrad 35 besitzt in seinem oberen Bereich einen ersten Zahnkranz 36, während es in seinem unteren Bereich einen zweiten Zahnkranz 37 aufweist.
  • Auf der Oberseite des Lagerzapfens 34 liegt das Ziffer- blatt 19 auf. Dadurch ist die Bewegung des Zahnrades 35 in Axialrichtung des Lagerzapfens 34 nach oben begrenzt.
  • Damit wird eine besonders einfache Lagerung des Zahnrades erreicht, da der Lagerzapfen nur einseitig eingespannt-zu sein braucht. Dadurch wird es ebenfalls möglich, das Zifferblatt 19 aus dunnem Material herzustellen, was zur Verringerund der Gesamtdicke der Uhr weiter beiträgt. Zur Verringerung der Reibung kann vorgesehen sein, daß die Unterseite des Zifferblattes 19, zumindest in dem Bereich der Zahnräder, einen Überzug oder eine Beschichtung mit reibungsvermindernden Eigenschaften aufweist. Es ist ebenfalls möglich, das ganze Zifferblatt aus einem derartigen Werkstoff herzustellen.
  • Bei der in Figur 4 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist zwischen die Unterseite 32 der Lünette 15 und die- Oberseite 23 des Flansches 13 des Gehäusemittelteiles 11 zusätzlich eine Flachdichtung 51 zwischengelegt. Diese Flachsdichtu-3 verbessert die Abdichteigenschaften des Uhrgehäuses.
  • Trotzdem bleibt-durch das Aufliegen des Flansches 25 auf der Oberseite 24 des Gehäusemittelteiles eine Anlagefläche für die Lünette 15 erhalten.
  • In Figur 5 ist eine abgeänderte Ausführungsform dargestellt.
  • Hierbei besitzt die Lünette 15 einen nach innen gerichteten Innenflansch 53.
  • Das Gehäusemittelteil 11 besitzt ebenfalls die Form eines flachen Zylinders 12der an seiner Außenseite einen Flansch52 aufweist. Dieser Flansch 52 weist die Bohrungen 14 zur Durchführung der Schrauben 29 auf.
  • An einer Außenkante des Zylinders 12 befindet sich die Abflachung 22, die zusammen mit der Innenkante 26 der LünettelS einen Zwischenraum bildet, in den der Rundschnurring 27 eingelegt ist.
  • Wieder bildet die Oberseite 23 des Flansches 52 ebenso wie die Oberseite 24 des flachen Zylinders 12 jeweils eine Anlagefläche für die Lünette 15.
  • Die Verschraubung des Uhrgehäuses geschieht wieder mit Hilfe von Schrauben 29, die den Boden 17, unter Zwischenlegung einer Flachdichtung 31, und die Lünette 15 gegen das Gehäuse mittelteil 11 andrücken.
  • Bei der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform kann u.U. auch der Rundschnurring 27 weggelassen werden, falls die durch die Flachdichtung 51 erzielte Abdichtwirkung ausreicht.
  • Es ist ebenfalls möglich, daß nach einem Merkmal der Erfindung die Flachdichtung-31 zwischen dem Gehäusemittelteil 11 und dem Boden 17 durch einen Formrinr ersetzt wird. Leerseite

Claims (15)

  1. Uhrgehäuse Ansprüche Uhrgehäuse mit einem Mittelteil, einem Boden und einem Uhrglas, dadurch gekennzeichnet, daß die das Glas (16) halternde Lünette (15) und der Boden (17) mit Hilfe von das Gehäusemittelteil (11) durchsetzenden Schrauben (29) unter Zwischenlegung je einer Dichtung 27,31j mit dem Mittelteil (11) verschraubbar sind.
  2. 2. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (29) vom Boden (17) durch Bohrungen (14i in dem Gehäusemittelteil (llì in Gewindebohrungen (28) in der Lünette (15) eingreifen.
  3. 3. Uhrgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrungen (28) in der Lünette (15) nach außer durch das vorzugsweise mit der Lünette (15) verklebte Uhrglas (16) abgeschlossen sind.
  4. 4. Uhrgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung zwischen der Lünette (1!;) und dem Gehäusemitteilteil t.c! ne Ringdichtung ist, die i einem Zwiscenrauin zwischen der Lünette (15) und dem Gehäusemittelteil (11) angeordnet ist.
  5. 5. Uhrgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum durch eine etwa rechtwinklige Innenkante(26) der Lünette (15) und eine gebrochene Außenkante (Abflachung22) des Gehäusemittelteils (11) begrenzt wird und die Ringdichtung ein Rundschnurring (27) ist.
  6. 6. Uhrgehäuse rauch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung zwischen dem Boden (17) und-dem Gehäusemittelteil (11) eine Flachdichtung (31) ist.
  7. 7. Uhrgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäusemittelteil (11) mindestens eine Anlagefläche (23,24) vorgesehen ist, an der entsprechende Abschnitte. (32) der Lünette (15) zur Anlage gelangen.
  8. 8. Uhrgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäusemittelteil (11) etwa die Form eines flachen Zylinders (12) mit einem Flansch (13) an seiner Innenseite aufweist, wobei eine Werkplatine (18) an dem Flansch (13) anbringbar oder einstückig mit diesem ist.
  9. 9. Uhrgehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite (23) des Flansches (13) die Anlagefläche für die Lünette (15) und seine andere Seite (30) die Anlagefläche für die Flachdichtung (31) bildet.
  10. 10. Uhrgehäuse nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (24) des flachen Zylinders(12) eine zweite Anlagefläche für die Lünette (15) bildet.
  11. 11. Uhrgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Drehteil (Zahnrad 35) des Uhrwerks auf je einem Lagerzapfen (34) gelagert ist, der in eine durchgehende Bohrung (33) der Werkplatine(18) eingesetzt ist, wobei die axiale Verschiebung des Drehteils(35) durch die Unterseite des Zifferblattes (19) begrenzt ist.
  12. 12.Uhrgehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Zifferblattes (19) einen reibungsarmen Oberzug oder eine Beschichtung aufweist.
  13. 13.Uhrgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lünette (15) und Gehäusemittelteil (11) eine Flachdichtung (51) eingesetzt ist.
  14. 14.Uhrgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung zwischen dem Boden (17) und dem Gehäusemittelteil (11) ein Rundschnurring ist.
  15. 15.Uhrgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäusemittelteil (11) die Form eines flachen Zylinders (12) mit einem Flansch (52) an seiner Außenseite aufweist, wobei eine Werkplatine (18) am Gehäusemittelteil (11) anbringbar oder mit diesem einstückig ist.
DE19803039756 1980-10-22 1980-10-22 Uhrgehaeuse Withdrawn DE3039756A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803039756 DE3039756A1 (de) 1980-10-22 1980-10-22 Uhrgehaeuse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803039756 DE3039756A1 (de) 1980-10-22 1980-10-22 Uhrgehaeuse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3039756A1 true DE3039756A1 (de) 1982-05-27

Family

ID=6114899

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803039756 Withdrawn DE3039756A1 (de) 1980-10-22 1980-10-22 Uhrgehaeuse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3039756A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0139611A1 (de) * 1983-08-22 1985-05-02 Montres Universal SA. Urengehäuse mit einem den Gehäusekörper bildenden Hauptstück und zwei Hilfsstücken

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH184669A (fr) * 1935-10-18 1936-06-15 Robert Gygax Fils De Boîte de montre.
CH206230A (fr) * 1938-03-10 1939-07-31 Solvil Des Montres Paul Ditish Pièce d'horlogerie.
CH209195A (de) * 1938-10-11 1940-03-31 Rodi & Wienerberger Ag Wasserdichtes Armbanduhrgehäuse mit oberer und unterer Abdichtung.
CH305774A (de) * 1952-10-03 1955-03-15 Kunz Hans Dichtes Uhrgehäuse.
US3729924A (en) * 1971-06-02 1973-05-01 Daini Keikosha Kk Watertight watch case and watch
DE2255013B2 (de) * 1971-12-06 1974-03-21 Societe Anonyme De La Manufacture D'horlogerie Audemars Piquet & Co., Le Brassus (Schweiz) Dichtes Uhrgehäuse
DE2452479A1 (de) * 1973-11-09 1975-05-22 Sakura Ag Biel Wasserdichtes uhrengehaeuse in viereckform
DE2439886B2 (de) * 1973-08-21 1978-10-05 Citizen Watch Co., Ltd., Tokio Armbanduhrgehäuse
DE2828615A1 (de) * 1977-07-15 1979-01-18 Hans Ulrich Klingenberg Uhrwerksgehaeuse

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH184669A (fr) * 1935-10-18 1936-06-15 Robert Gygax Fils De Boîte de montre.
CH206230A (fr) * 1938-03-10 1939-07-31 Solvil Des Montres Paul Ditish Pièce d'horlogerie.
CH209195A (de) * 1938-10-11 1940-03-31 Rodi & Wienerberger Ag Wasserdichtes Armbanduhrgehäuse mit oberer und unterer Abdichtung.
CH305774A (de) * 1952-10-03 1955-03-15 Kunz Hans Dichtes Uhrgehäuse.
US3729924A (en) * 1971-06-02 1973-05-01 Daini Keikosha Kk Watertight watch case and watch
DE2255013B2 (de) * 1971-12-06 1974-03-21 Societe Anonyme De La Manufacture D'horlogerie Audemars Piquet & Co., Le Brassus (Schweiz) Dichtes Uhrgehäuse
DE2439886B2 (de) * 1973-08-21 1978-10-05 Citizen Watch Co., Ltd., Tokio Armbanduhrgehäuse
DE2452479A1 (de) * 1973-11-09 1975-05-22 Sakura Ag Biel Wasserdichtes uhrengehaeuse in viereckform
DE2828615A1 (de) * 1977-07-15 1979-01-18 Hans Ulrich Klingenberg Uhrwerksgehaeuse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0139611A1 (de) * 1983-08-22 1985-05-02 Montres Universal SA. Urengehäuse mit einem den Gehäusekörper bildenden Hauptstück und zwei Hilfsstücken
US4522508A (en) * 1983-08-22 1985-06-11 Montres Universal S.A. Watch case

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60000108T2 (de) Scharnier für einen zu öffnenden Tür- oder Fensterrahmen
DE3101596A1 (de) Lagerung fuer eine in einem gehaeuse gehaltene welle
EP2913465B1 (de) Bandanordnung für türen, fenster oder dergleichen
DE3425380A1 (de) Schraube, insbesondere holzschraube
EP1109983A1 (de) Anschraubscharnier mit raststellung
DE3319627C2 (de) Eckverbindung
EP0386342A1 (de) Flügeltür, insbesondere in einer Duschabtrennung
DE3026670A1 (de) Magnetbandkassette
AT390296B (de) Tuerzarge zur ummantelung fest eingebauter, renovierungsbeduerftiger tuerzargen
DE3322863C2 (de)
DE1559892B2 (de) Scharnier
DE3731710C2 (de) Axial kompakter Kleinstventilator
DE3039756A1 (de) Uhrgehaeuse
DE2851359C2 (de) Barometer
DE6609213U (de) Betaetigungsvorrichtung fuer trimmkondensatoren.
DE2711280A1 (de) Verbindungsanordnung
DE2730930C2 (de) Uhr, insbesondere wasserdichte Armbanduhr
AT402845B (de) Getriebegehäuse, insbeondere für stirnrad/ schneckengetriebe oder schneckengetriebe
DE2951972A1 (de) Aus kunststoff bestehende tuer
DE2514694A1 (de) Blendrahmen mit abdeckprofil
EP0234507B1 (de) Oberlichtbeschlag für Ganzglastüranlagen
DE3147060A1 (de) Rahmenprofil
DE102005052362A1 (de) Drosselklappenstutzen
DE2343933A1 (de) Distanzhalter zwischen dem getriebegehaeuse eines einsteck-kantengetriebes und einer damit ueber ankerschrauben verbindbaren lagerrosette eines bedienungshebels
DE3010936C2 (de) Hebelverschluß für schwere Türen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee