DE2439886B2 - Armbanduhrgehäuse - Google Patents
ArmbanduhrgehäuseInfo
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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- G04B37/084—Complete encasings for wrist or pocket watches without means for hermetic sealing of winding stem or crown
- G04B37/086—Complete encasings for wrist or pocket watches without means for hermetic sealing of winding stem or crown for shaped watches
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- G04—HOROLOGY
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- G04B37/0008—Cases for pocket watches and wrist watches
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Description
Die Erfindung betrifft ein Armbanduhrgehäuse, das mittels Schrauben zusammengebaut ist, um eine
Gehäuserückwand mit einem mittleren Gehäuseteil oder einen Frontring mit einem Gehäuseteil zu
verbinden.
Es ist bisher versucht worden, die Abdichtung eines Armbanduhrgehäuses gegen Wasser bei einem solchen
Klima zu verbessern, das Rost und Korrosion in dem Werk der Uhr verursachen kann. Die Verwendung eines
neuen Materials, das dem Armbanduhrgehäuse verschiedene Ausbildungen gibt, befriedigt jedoch nicht
vollständig.
Eine bekannte Schraubverbindung kann nämlich nicht beim Zusammenbau eines Armbanduhrgehäuses
z. B. aus rostfreiem Stahl, Hartmetall (Sinterkarbid) und Keramik angewendet werden, da eine Gewindebohrung
für eine Schraube in dem Material nicht ohne dessen Beschädigung hergestellt werden kann. Es kann auch
nicht eine Klebung angewendet werden, um den lösbaren Aufbau eines Armbanduhrgehäuses aufrechtzuerhalten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Armbanduhrgehäuse zu schaffen, das eine Gewindebohrung
in dem Frontring oder einem Gehäuseteil aufweist, auch wenn dieses aus rostfreiem Stahl, Hartmetall und
Keramik mit schlechter Bearbeitbarkeit besteht.
Diese Aulgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Ausbildung führt zu einer dichten Verbindung der aus einem schlecht bearbeitbaren
Material, wie rostfreiem Stahl, Hartmetali und Keramik bestehenden Teile eines Armbanduhrgehäuses.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
Fig. 1 ein Querschnitt einer Blindbohrung und einer in die Bohrung eingesetzten Metallspule, die im
wesentlichen eine Ausführungsform dsr Erfindung
realisieren,
Fig. 2 ein Querschnitt einer mittels der Erfindung gebildeten Gewindebohrung und einer Schraube,
Fig. 3 ein Querschnitt einer durch die Erfindung geschaffenen Schrauben-Gewindeverbindung,
F i g. 4 eine Vorderansicht eines Armbanduhrgehäuses nach der Erfindung,
F i g. 5 ein Querschnitt des Uhrgehäuses längs der Linie A-A,
Fig.6 ein Querschnitt einer anderen Ausführungsform der Erfindung, in der das Uhrgehäuse längs einer
Linie geschnitten ist, die der Linie A-A in F i g. 5 ähnlich ist,
F i g. 7 ein Querschnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, in der das Uhrgehäuse längs der
Linie geschnitten ist, die der Linie A-A in F i g. 5 ähnlich ist, und
Fig.8 ein Querschnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, in der das Uhrgehäuse längs einer
Linie geschnitten ist, die ähnlich der Linie A-A in F i g. 5
ist.
Eine Blindbohrung 1 ist in einem Frontring 2 (F i g. 4 und 5) oder einem Gehäuseteil 3 (F i g. 6 und 7) gebildet.
Der Frontring 2 oder der Gehäuseteil 3 besteht aus rostfreiem Stahl und die Bohrung 1 hat eine
kreisförmige innere Wand, die glatt ist. Eine Metallspule 4. z. B. eine Spule aus rostfreiem Stahl, die eng gewickelt
ist, ist mit einer Schmelzlegierung, z. B. Nickelphosphid, bedeckt oder plattiert. Die plattierte Schicht kann eine
Dicke von etwa 10 Mikron haben. Die plattierte Spule 4 ist eng in die Bohrung 1 eingesetzt und bei einer
Temperatur von etwas 1100° C in einem nichtoxydierenden
Ofen erhitzt, so daß die Legierung in die Bohrung 1 schmilzt, wodurch die Spule zu einem Gewindeteil in der
Bohrung 1 geformt wird. Der Durchmesser der Spule 4 kann etwas kleiner als der Durchmesser der Bohrung 1
sein, um eine Deformation des Gewindes und eine unvollständige Lötung zu vermeiden.
In die Gewindebohrung 1 kann eine Schraube 5 lösbar eingesetzt werden, die einen schraubenförmigen Gewindeteil
mit einem Bogenquerschnitt aufweist (Fig. 2 und 3). Der Gewindeteil kann mit rombusförmigem
Querschnitt versehen sein. Bei der Ausführungsform Fig.4 und 5 hat das Armbanduhrgehäuse einen
Frontring 2 mit Gewindebohrungen 1 und ein einstückiges Gehäuseteil 3 mit Durchgangsbohrungen 6,
durch die Schrauben 5 in die Bohrungen 1 geschraubt werden, um den Frontring 2 fest mit dem Gehäuseteil 3
zu verbinden, um eine Abdichtung gegen Wasser zufriedenstellend zu erhalten. Eine Glasplatte 7 ist über
eine Dichtung 8 an der Vorderfläche des Gehäuseteils 3 durch den Frontring 2 befestigt, wobei die gesamte
Kante der Glasplatte 7 herabgedrückt wird. Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 ist das Armbanduhrgehäuse
in zwei Stücke aufgeteilt, nämlich einen mittleren Gehäuseteil 9 und einen inneren Teil 12.
Die Gewindebohrungen 1 sind in dem mittleren Gehäuseteil 9 gebildet, in den Schrauben 5 eingesetzt
sind, von denen jede durch eine Bohrung 11 reicht, die an dem Umfangsteil einer Gehäuserückwand 10
gebildet ist.
r) Demgemäß ist der innere Teil 12 fest mit einem
Frontringteil verbunden, der aus einem Stück mit dem mittleren Gehäuseteil 9 gebildet ist, indem die
Gehäuserückwand 10 den Teil 12 über eine Dichtung 13 nach vorne niederdrückt.
id Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 besteht eine
Gehäuserückwand 10 aus einem Stück mit einem inneren Teil 12 und ist davon getrennt ein Befestigungsring 14 angeordnet. Der Befestigungsring 14 hat
Durchgangsbohrungen 15, durch die Schrauben 5
ir> reichen, die in die Gewindebohrungen 6 eingeschraubt
werden, die an dem mittleren Gehäuseteil 9 gebildet sind, so daß die Gehäuserückwand 10 an dem mittleren
Gehäuseteil 9 zusammen mit einer Glasplatte 7 und einer Dichtung 8 befestigt ist.
μ F i g. 8 zeigt eine Ausführungsform des Armbanduhrgehäuses
mit verschraubter Rückwand. Bei dieser Ausführungsform ist eine Gehäuserückwand 10 in eine
große Gewindebohrung 6 eingeschraubt, die an dem Rückwandteil eines mittleren Gehäuseteils 9 gebildet
r> ist. Eine Schraube 5 besteht aus einem Stück mit der
Gehäuserückwand 10, und die Gewindebohrung 6 ist in der Weise hergestellt, wie dies bei den vorangehenden
Ausführungsformen beschrieben wurde.
Die Blindbohrung 1 kann vor dem Einsetzen der
μ Spule 4 mit Nickel in dem Falle beschichtet sein, in dem
die Blindbohrung 1 mittels Erosion, eines elektrischen Strahls, Ultraschallschwingung, einem Laserstrahl usw.
in einem Frontring oder einem Gehäuseteil aus einem solchen Material, wie z. B. Hartmetall und Keramik,
!') gebildet ist, wodurch die Spule 4 fest an dem Umfang
der Bohrung 6 angebracht wird, da der Nickelüberzug eine gute Affinität zur Lötung hat. Silber wird
vorzugsweise als Überzugsmaterial verwendet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Armbanduhrgehäuse, gekennzeichnet durch einen Gehäuseteil (3), einen Frontring (2),
eine in dem Gehäuseteil oder dem Frontring gebildete Blindbohrung (1), eine Metallspule (4), die
eng gewickelt und mit einer Schmelzlegierung plattiert ist, wobei die Metallspule in die Bohrung
eingesetzt und an der Innenwand der Bohrung mittels Schmelzen der Legierung befestigt ist, und
einen Gewindeteil (5), der in die in der Bohrung gebildete Metallspule als Gegengewinde eingeschraubt
ist, so daß eine Gehäuserückwand (10) fest mit dem Mittelteil (9) des Gehäuseteil oder der
Frontring mit dem Gehäuseteil verbunden ist.
2. Armbanduhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (3) oder der
Frontring (2) und die Metallspule (4) aus ι ostfreiem Stahl bestehen und daß die Metallspule mit
Nickelphosphid plattiert, eng in die Bohrung (1) eingesetzt und in einem nichtoxydierenden Ofen
erhitzt ist, wodurch die Legierung schmilzt, was zu einer engen Verbindung der Spule mit der
Innenwand der Bohrung führt.
3. Armbanduhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (3) oder der
Frontring (2) aus Hartmetall oder Keramik besteht, daß die in dem Gehäuseteil oder dem Frontring
gebildeten Bohrungen (1) mit Nickel gelötet sind und daß die mit Schmelzlegierung plattierten Metallspulen
(4) in die Bohrungen eingesetzt und in einem nichtoxydierenden Ofen erhitzt sind, wodurch die
Legierung schmilzt, was zu einer engen Verbindung der Spule mit dem Innenumfang der Bohrung führt.
4. Armbanduhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Durchgangsbohrungen in dem
Gehäuseteil (3) gebildet sind und daß Schrauben (5) durch die Bohrungen reichen und in Gewindebohrungen
(6) des Frontrings (2) eingeschraubt sind, so daß eine Glasplatte (7) zusammen mit einer
Dichtung (8) zwischen der inneren Kante des Frontrings und der vorderen Seite des Gehäuseteils
geklemmt ist.
5. Armbanduhrgehäuse nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (3) in einen mittleren Gehäuseteil (9) und einen inneren Teil (12)
aufgeteilt ist, daß der mittlere Gehäuseteil Gewindebohrungen (6) aufweist und daß Schrauben (5) durch
Bohrungen (11) reichen, die in der Gehäuserückwand (10) gebildet sind, und in Gewindebohrungen
geschraubt sind, so daß der innere Körper zusammen mit einer Dichtung (8) zwischen der
inneren Kante des mittleren Gehäuseteils und der Gehäuserückwand geklemmt ist.
6. Armbanduhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (3) in einen
mittleren Gehäuseteil (9) und einen inneren Teil (12), der mit der Gehäuserückwand (10) aus einem Stück
besteht, aufgeteilt ist, daß der mittlere Gehäuseteil Gewindebohrungen (6) aufweist und daß Schrauben
(5) durch Bohrungen (!5) reichen, die in einem Befestigungsring (14) gebildet sind, und in Gewindebohrungen
eingeschraubt sind, so daß eine Glasplatte (7) und der innere Teil zusammen mit einer
Packung (8) zwischen die Innenkante des mittleren Gehäuseteils und den Ring geklemmt sind.
7. Armbanduhrgehäuse nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Blindbohrung (1) längs des gesamten inneren Umfangs des Gehäuseteils (3)
gebildet ist und daß die Gehäuserückwand (10) eine Schraube (S) aufweist, die aus einem Stück damit
gebildet ist und in das Gewinde geschraubt ist, das in der Blindbohrung gebildet ist.
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