DE3039258C2 - Anordnung zum Überwachen der Synchronisierung des Kopfrades in einem Bandrecorder - Google Patents
Anordnung zum Überwachen der Synchronisierung des Kopfrades in einem BandrecorderInfo
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- DE3039258C2 DE3039258C2 DE3039258A DE3039258A DE3039258C2 DE 3039258 C2 DE3039258 C2 DE 3039258C2 DE 3039258 A DE3039258 A DE 3039258A DE 3039258 A DE3039258 A DE 3039258A DE 3039258 C2 DE3039258 C2 DE 3039258C2
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Anordnung in einem mit Schrägschrift arbeitenden Bandaufzeichnungsgerät, mit
deren Hilfe ein stationärer Kopf, der an einer festen Stelle in Bandlaufrichtung hinter dem Kopfrad des
Geräts sitzt, herangezogen werden kann, um zu prüfen, ob das Servosystem des Kopfrades richtig synchronisiert
ist. Solche Anordnungen sind bekannt, vgl. DE-AS 06 197, DE-ASIl 51 536, US-PS 33 69082.
Um mit einem Bandaufzeichnungsgerät Signale hoher Frequenzen aufzeichnen zu können, muß die
Relativgeschwindigkeit zwischen Aufzeichnungskopf und Band relativ hoch sein, so daß sich eine genügend
große magnetische Wellenlänge auf dem Band ergibt. Bei Schrägschrift-Recordern werden diese hohen t>5
Relativgeschwindigkeiten dadurch erhalten, daß man ein schnellrotierendes Kopfrad verwendet, welches
einen oder mehrere Magnetköpfe oder Wandler trägt, die das Band abtasten. Während das Kopfrad rotiert und
die Köpfe das Band mit hoher Geschwindigkeit überstreichen, bewegt sich das Band langsam am
Kopfrad vorbei, so daß jeder abtastende Kopf einen länglichen Weg über das Band beschreibt
Zum Aufzeichnen von Fernsehsignalen sind Schrägschrift-Recorder gewöhnlich so ausgelegt, daß jeder
einzelne Abtastweg eines Kopfes über das Band der Dauer eines Teilbildes (d. h. einem Vertikalablenkintervall)
des Fernsehsignals entspricht. Wenn das Band so geführt ist, daß seine Berührung mit dem Kopfrad über
eine 180°-Drehung des Kopfrades geht, dann können zwei Köpfe im Winkelabstand von 180° am Kopfrad
angeordnet sein, so daß immer ein Kopf in Kontakt mit dem Band ist, um Signale auf das Band zu übertragen
oder von ihm zu gewinnen. Wenn der eine Kopf das Band verläßt, beginnt der andere Kopf mit der
nächstfolgenden Abtastung. In der Praxis ist immer für
eine gewisse Überlappung der von den Köpfen übertragenen Information gesorgt, so daß keine
Videoinformation verlorengeht.
Infolge Dehnung und Fehlerhaftigkeit des Bandes und auch infolge schwankender Geschwindigkeit des Kopfrades
kann es zu Übergangsstörungen des von den Köpfen übertragenen Videosignals im Augenblick des
Wechsels zwischen den Köpfen kommen. Eine häufige Störung dieser Art besteht darin, daß sich die Phase der
Horizontalsynchronsignale des neuen Teilbildes sprunghaft ändert gegenüber der Phase der Horizontalsynchronsignale
des Teilbildes, das von dem das Band gerade verlassenden Kopf abgetastet worden ist.
Andere Störungen sind z. B. Ausfälle und sonstige Amplitudenfehler. Zur Verminderung sichtbarer Auswirkungen
der Störungen, die zum Zeitpunkt des Übergangs von einem Kopf auf den anderen in
Schrägschrift-Geräten auftreten, ist es üblich, die Drehung des Kopfrades mit Hilfe einer Servoschleife
mit dem Vertikalsynchronsignal zu synchronisieren, und zwar in solcher Weise, daß der Übergang zwischen den
Köpfen in der Nähe der Vertikalsynchronsignale erfolgt. Die vom Umschalten zwischen den Köpfen
herrührenden Störungen erscheinen dann nahe dem oberen oder unteren Ende des Schirms und liegen im
Gebiet der Überabtastung, wo sie vom Betrachter nicht gesehen werden können.
Die erwähnte sprunghafte Phasenänderung, die eine der vom Umschalten zwischen den Köpfen herrührenden
Störungen ist, kann zu einem »Zei reißen« vertikaler Linien nahe dem oberen Rand des Rasters eines
Fernseh-Wiedergabegeräts führen, dem die Signale zugeführt werden. Dies kommt durch die Differenz
zwischen der Phase des Horizontaloszillators des Wiedergabegerätes und der Phase der vom Bandrecorder
abgeleiteten Horizontalsynchronsignale. Wenn die Horizontal-Phasenregelschleife des Wiedergabegeräts
den Horizontaloszillator auf die neue Phase zieht, dann verschwindet die Störung allmählich. Das Herüberziehen
des Horizontaloszillators auf die neue Phase kann nicht sofort erfolgen, da das Schleifenfilter eine
Zeitverzögerung bewirkt. Typischerweise benötigt ein Schleifenfilter mindestens zehn Horizontalzeilen zur
Korrektur eines durchschnittlichen Phasensprungs, wie er im Mittel bei Umschaltung der Köpfe entstehen kann.
Somit kann sich das »Zerreißen« über mehr als zehn Zeilen am oberen Ende des Bildschirms erstrecken.
Indem man die Drehung des Kopfrades und der Köpfe so steuert, daß die Umschaltung zwischen den Köpfen in
Berührung mit dem Band kurz vor statt nach dem
Vertikalaustastintervall erfolgt, hat man die über neunzehn Horizontalablenkperioden gehende Dauer
des Vertikalaustastintervalls als Zeit zur Verfügung, in welcher der Horizontaloszillator auf die neue Phase
gezogen werden kann, ohne daß die Auswirkungen der unrichtigen Phase für den Betrachter sk htbar werden.
Es ist daher allgemeine Praxis, die Köpfe nahe dem Ende jedes Teilbildes, gerade wenige Horizontalzeilen
vor dem Beginn des Vertikalaustastintervalls, umzuschalten.
Die Synchronisierung der Kopfraddrehung für die Erreichung des richtigen Zeitpunkts der Umschaltung
der Köpfe geschieht mit Hilfe einer Servoschleife, die einen Phasenvergleicher enthält, dem die Vertikalsynchronsignale
gemeinsam mit einem Signal zugeführt werden, das die mechanische Position des sich
drehenden Kopfrades anzeigt. Dieses Signal kann jeden vollen Umlauf oder jeden zweiten vollen Umlauf oder
dergleichen signalisieren. Der Phasendetektor vergleicht den Zeitpunkt des Auftretens des Vertikalsynchronsignals
mit dem Zeitpunkt des Auftretens einer bestimmten Stelle des Kopfrades und erzeugt ein
Steuersignal, welches dazu herangezogen wird, die beiden Zeitpunkte in Koinzidenz zu bringen. Es ist
jedoch bekannt, daß solche Phasenregelschleifen aus verschiedenen Gründen falsch funktionieren können. So
kann es vorkommen, daß sie das Kopfrad überhaupt nicht mit den Synchronsignalen synchronisieren oder
daß sie die Frequenz des Kopfrades zwar mit der Frequenz des Synchronsignals synchronisieren, aber mit
einem Phasenversatz, oder daß sie das Kopfrad auf ein Untervielfaches der Frequenz des Synchronsignals
synchronisieren.
Tragbare Recorder werden häufig für Reportagezwecke verwendet, um die von einer Kamera am Ort
eines Ereignisses aufgenommenen Bilder aufzuzeichnen. Da die für Nachrichtensendungen interessanten Ereignisse
typischerweise nur einmal geschehen, sollten tragbare Recorder eventuelle Funktionsstörungen anzeigen,
so daß man rechtzeitig Korrekturmaßnahmen treffen kann, um eine möglicherweise wertvolle
Aufzeichnung nicht zu verlieren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Anordnung zur Überwachung der Synchronisation
einer Kopfrad-Servoschleife in einem Recorder, der dazu ausgelegt ist, Videosignale auf ein Magnetband
aufzuzeichnen, das längs eines Weges durch den Recorder läuft. Bei der Erfindung wird davon ausgegangen,
daß die aufgezeichneten Videosignale wiederkehrende Synchronsignale enthalten, mit denen das
Kopfrad synchronisiert wird, und daß der Recorder einen stationären Kopf enthält, der in Bandlaufrichtung
hinter dem Kopfrad an einem Ort am Wege des Bandes angeordnet ist, um die Videosignale vom Band
abzufühlen. Die erfindungsgemäßen Merkmale der Überwachungsanordnung sind im Kennzeichenteil des
Patentanspruchs 1 aufgeführt. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung befindet sich der stationäre Kopf an einer Querposition am Weg des
Bandes, die einer einzigartigen Position entspricht, wo das Synchronsignal erscheint, wenn das Kopfrad richtig
synchronisiert ist. Die Anordnung enthält ferner eine mit dem stationären Kopf gekoppelte Fühlschaitung, die b5
in unterschiedlicher Weise auf den dem wiederkehrenden Synchronsignal entsprechenden Teil der vom
stationären Kopf übertragenen Videosignale und auf den Rest der Videosignale anspricht, um ein Steuersignal
zu erzeugen, das den Stand der Synchronisierung der Servoschleife anzeigt
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert
F i g 1 zeigt einen Bandtransport mit einem stationären
Kopf gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Fig.2 zeigt ein Magnetband mit Spuren, die durch
eine Anordnung der in Fig. 1 dargestellten Art aufgezeichnet worden sind (F i g. 2a), ferner einen festen
Prüfkopf in seiner relativen Lage zum Band (F i g. 2b) und schließlich typische Signale, wie sie vom Prüfkopf
übertragen werden (F i g. 2c).
F i g. 3 und 4 sind Blockschaltbilder von Schaltungen, die in Verbindung mit einem Prüfkopf verwendet
werden können.
Die F i g. 1 zeigt allgemein das Bandtransportsystem für einen Bandrecorder. Eine Grundplatte 8 trägt eine
Abwickelspule 12, die ein Band 10 zu einer Aufwickelspule 14 liefert Das Band 10 läuft nach Verlassen der
Spule 12 an einer Spannfeder 18 und einem Führungspfosten 20 vorbei und dann zwischen einer Andruckrolle
22 und einer Antriebsrolle 24 hindurch. Von der Antriebsrolle 24 aus läuft das Band an einem Löschkopf
26 vorbei und wird dann mittels eines Führungspfostens 28 auf ein Kopfrad 30 gelenkt Ein weiterer Pfosten 32
lenkt das Band vom Kopfrad 30 an einem Prüfkopf 40 vorbei, der an einem festen Pfosten 42 in Bandlaufrichtung
hinter dem Kopfrad 30 angeordnet ist, worauf das Band mittels einer Antriebsrolle 24 und einer Andruckrolle
36 zur Aufwickelspule 14 transportiert wird. Während das Band 10 langsam über die Oberfläche des
Kopfrades 30 läuft, dreht sich das Kopfrad schnell, so daß die an ihm befindlichen Köpfe (nicht dargestellt)
quer über das Band streichen, um eine Folge langgestreckter Wege oder Spuren über das Band zu
beschreiben, von denen einer gestrichelt bei 38 in F i g. 1 eingezeichnet ist.
Die Fig.2a zeigt einen Teil des Bandes 10 nach Aufbringen einer Aufzeichnung mittels der in F i g. 1
dargestellten Anordnung. Am oberen und unteren Rand des Bandes 10 befindet sich jeweils ein Streifen 210 bzw.
212, der von den abtastenden Köpfen des Kopfrades 30 nicht beschriftet ist Diese Streifen stehen daher zum
Aufzeichnen von Tonspuren, Steuerspuren (Cue-Spuren) und dergleichen zur Verfugung. Ein Teil der
langgestreckten Spur 38 ist in Fig.2a dargestellt. Weitere aufgezeichnete Spuren sind mit 214, 218, 222,
226 und 230 bezeichnet. Wie in Fig.2b dargestellt, befindet sich zwischen den aufgezeichneten Spuren 214
und 218 ein Sicherheits-Zwischenraum (Sicherheitsstreifen) 216, und ähnliche Sicherheitsstreifen 220, 224 und
228 liegen zwischen den anderen erwähnten Aufzeichnungsspuren. Die Aufzeichnungsspuren sind gemäß
Konvention durch Striche dargestellt, die senkrecht zur Länge der Spur verlaufen, um die Orientierung des
Magnetspaltes aufzuzeigen, mit dem die Spuren aufgezeichnet wurden. Wie in Fig.2 zu erkennen, ist
der aufzeichnende Magnetspalt senkrecht zur Richtung der Kopfabtastung ausgerichtet gewesen. Diese Darstellungsart
mit Hilfe von Strichen entspricht dem Aussehen des Bandes, wenn die magnetischen Muster
sichtbar gemacht werden, z. B. durch Auftragen einer Kaibonyl-Eisen-Suspension auf das beschriftete Band
und Übertragung des entstandenen Musters auf transparentes Klebeband.
Zur Reduzierung der Verzerrung, die durch Schwan-
Zur Reduzierung der Verzerrung, die durch Schwan-
kungen des Drucks des Bandes gegen die Köpfe und durch andere, das Amplitudenübertragungsmaß des
Bandrecorders beeinflussende Effekte entstehen, wird das aufzuzeichnende Videosignal üblicherweise als
Frequenzmodulation einem hochfrequenten Träger , aufmoduliert, der auf das Band aufgezeichnet wird und
der nach dem Abspielen einem FM-Demodulator zugeführt wird. Der FM-Demodulator enthält einen
Amplitudenbegrenzer, der jede Amplitudenmodulation, die beim Aufzeichnungsvorgang eventuell eingebracht m
wurde, abschneidet. Der frequenzmodulierte Träger wird dann demoduliert, um das Videosignal störungs-
und rauschfrei wiederzugeben.
Beim normalen NTSC-Fernsehen beispielsweise enthält das zusammengesetzte Videosinai (Videosignal- i ·,
gemisch) Leuchtdichte- und Farbartkomponenten und außerdem Vertikal- und Horizontalsynchronsignaie.
Damit der Fernsehempfänger die Synchronsignale als solche erkennen kann, werden die mit der größten
Amplitude auftretenden Teile des Videosignalgemischs :u den Vertikal- und Horizontalsynchronsignalen zugeschrieben.
Infolgedessen stellt der eine Extremwert der Frequenzauslenkung des FM-Trägers im Videobandrecorder
die Synchronsignale dar. Bei der in F i g. 2 benutzten Darstellungsart zeigen die eng beabstandeten 2>
Striche einen Bereich an, wo die Frequenz des frequenzmodulierten Signals hoch ist, während die Zone
mit den weiter auseinanderliegenden Strichen diejenigen Bereiche des Bandes darstellen, an denen der
FM-Träger mit einer niedrigeren Frequenz aufgezeich- jo
net ist.
Gemäß einer bestimmten Norm für Videorecorder ist die niedrigste Frequenz des FM-Oszillators derjenigen
Amplitude des Videosignalgemisches zugeteilt, die den Vertikal- und Horizontalsynchronsignalen entspricht, r.
Die Austastpegel erscheinen ebenfalls als niedrige Frequenz. Die Horizontalsynchronsignale und Horizontalaustastsignale
sind von kurzer Dauer und zeigen sich in der F i g. 2b nicht sichtbar. Das Vertikalaustastintervall
jedoch hat eine Dauer von neunzehn Horizontalzeilen und ist bei dem in F i g. 2 benutzten Maßstab deutlich
sichtbar.
Wenn das Kopfrad-Servosystem das Kopfrad so synchronisiert, daß der Übergang zwischen den Köpfen
wie weiter oben beschrieben wenige Zeilen vor dem Beginn des Vertikalaustastintervalls erfolgt, dann
erscheint der mit niedriger Frequenz aufgezeichnete Teil, der dem Vertikalaustastintervall entspricht, bei
jeder der aufeinanderfolgenden Abtastungen an jeweils der gleichen Position. Wie in Fig. 2b dargestellt,
beginnt die Abtastung rechts oben und läuft nach links unten. Somit enthalten die ersten wenigen Zeilen jeder
Spur hauptsächlich hochfrequente Komponenten (wie
der Teil 240 der Spur 214 zeigt), die das Videosignal gemeinsam mit einem mit niedrigem Tastverhältnis ΐϊ
auftretenden Horizontalsynchronimpuls darstellen. Der nächste Teil erstreckt sich über neunzehn Horizontalzeilen
und enthält niedrige Frequenzen, wie es der Teil der Spur 214 zeigt. Der dem Vertikalaustastintervall
folgende Teil jeder Spur enthält hauptsächlich hochfre- wi
quente Komponenten, wie es der Teil 244 der Spur 214 zeigt, und stellt wiederum eine Kombination von
Videosignal und Horizontalsynchronimpulsen dar.
Bei synchronisiertem Zustand des Kopfrad-Servosystems erscheint der niedrigstfrequente Teil jeder Spur *=,
jeweils zur selben Zeit nach dem Beginn jeder Spur, also in einem Bereich, der einen speziellen vorbestimmten
Abstand vom Rand des Bandes hat Ein fester Kopf wie der Kopf 40 in Fig. 1, der diesen bestimmten festen
Abstand vom Rand des Bandes hat und in Bandlaufrichtung hinter dem Aufzeichnungsort angeordnet ist,
überstreicht nacheinander bei jeder aufgezeichneten Spur denjenigen Teil der Spur, in dem das Vertikalaustastintervall
liegt, wie es in F i g. 2b dargestellt ist. Wie in dieser Figur zu erkennen, läuft die Bahn 246, die ein im
Kopf 40 befindlicher Spalt 250 beschreibt, über die niedrigfrequenlen Teile der Aufzeichnungsspuren 214
bis 226. Der Spalt 250 liegt schräg in einem Winkel, der dem Azimutwinkel entspricht, unter welchem die
Spuren aufgezeichnet worden sind, so daß der Kopf mit maximaler Amplitude auf die magnetischen Signale
anspricht. Wenn der Spalt 250 quer über die Spur 214 streicht, spricht der Kopf 40 auf die im Teil 242 der Spur
214 aufgezeichneten niedrigfrequenten Signale an und erzeugt einen Schwingungsimpuls relativ niedriger
Frequenz, wie er bei 240 in Fig. 2c dargestellt ist. Beim Weiterfahren des Kopfes 40 über das Band nimmt das
vom Wandler 40 übertragene Signal ab, da der Spalt 250 dann den Sicherheitsstreifen 216 überquert. Wenn der
Kopf 40 über die Spur 218 streicht, wird ein weiterer Impuls niedrigfrequenter Energie abgegeben, wie er bei
262 in Fig. 2c gezeigt ist. Es entsteht also eine Folge von Impulsen niedrigfrequenter Signale, wenn der Kopf
40 über eine Folge von Spuren 214 bis 226 fährt, die mit richtig synchronisiertem Kopfrad aufgezeichnet worden
sind.
Der Frequenz-Ansprechbereich des Kopfes 40 und der zugeordneten elektrischen Schaltungen kann viel
niedriger liegen als der Frequenzbereich derjenigen Köpfe, über die das Videosignal aufgezeichnet und
wiedergegeben wird, und zwar wegen der relativen Geschwindigkeit, mit welcher der Kopf 40 über die
aufgezeichneten Spuren streicht. In einem üblichen Videorecorder dreht sich das Kopfrad beispielsweise
mit einer solchen Drehzahl, daß die Aufzeichnungsköpfe das Band mit einer Geschwindigkeit von ungefähr
25,4 m/sec abtasten, jedoch bewegt sich das Band dabei mit einer Geschwindigkeit von nur 25,4 cm pro Sekunde
am Kopfrad vorbei. Wenn beispielsweise die niedrigste Aufzeichnungsfrequenz (entsprechend der Synchronsignaispitze)
7 MHz ist und die höchste Frequenz (entsprechend dem Weißpegel) 10 MHz ist, dann ist die
magnetische Wellenlänge des niedrigstfrequenten Teils der aufgezeichneten Spur gleich 3,5 · 10-6m. Diese
Wellenlänge führt, wenn sie mit einer Geschwindigkeit von 25,4 cm/sec am Prüfkopf 40 vorbeiläuft, zu einem
Signal von 70 KHz. Man erkennt also, daß sich die tatsächliche Frequenz, mit der ein am Kopfrad
angeordneter Aufzeichnungskopf schreibt, von der mit einem festen Prüfkopf gefühlten Frequenz im gleichen
Verhältnis unterscheidet wie sich d>e Relativgeschwindigkeiten
zwischen Band und Kopf unterscheiden.
Es ist ein wesentlicher Vorteil, daß die Aufzeichnungsköpfe einen anderen Frequenzbereich haben als
der Prüfkopf, der ein Wiedergabekopf ist Wenn die Köpfe und die einem Wiedergabekopf zugeordneten
Schaltungen im selben Frequenzbereich wie die Aufzeichnungsköpfe arbeiten, dann ist die Kopplung
über einen bestimmten Abstand größer als wenn sie auf verschiedene Frequenzen ansprechen.
Wenn das Kopfrad 30 synchronisiert ist aber mit einem Phasenversatz läuft dann kann die aufgezeichnete
Spur so aussehen wie die Spur 230 in Fig.2b. Wie
dargestellt, beginnt die Spur 230 direkt am Anfang der Vertikalaustastung. Die Umschaltung der Aufzeichnungsköpfe
erfolgt also einige Zeilen zu spät Folglich
erscheint derjenige Teil der Spur 230, der das Vertikalaustastintervall darstellt, räumlich höher oder
näher am Rand des Bandes als die entsprechenden Teile der ordnungsgemäß aufgezeichneten Spuren 214 bis
226. Infolgedessen überquert die Bahn 246, die den Weg des Spaltes 250 über das Band darstellt, nicht mehr die
niedrigstfrequenten Teile der Spur 230. Wenn also der Kopf 40 über die Spur 230 fährt, dann überträgt er einen
hochfrequenten Schwingungsimpuls, wie er bei 268 dargestellt ist. Die Unterschiede im Ansprechen des
Kopfes 40 auf richtig und falsch aufgezeichnete Spuren kann dazu herangezogen werden, eine Anzeige dafür zu
liefern, ob das Kopfrad richtig oder falsch synchronisiert ist.
Die Fig. 3 zeigt eine Anordnung, die das vom Prüfkopf abgegebene Signal zur Anzeige einer falschen
Kopfradsynchronäsierung verarbeitet. Gemäß der F i g. 3 läuft das Band 10 über einen Kopf 40, wie es
weiter oben beschrieben wurde. Der Kopf 40 hat in Querrichtung des Bandes eine ähnliche Position, wie sie
in Fig. 2b gezeigt ist. Wenn also das Kopfrad richtig synchronisiert ist, dann sendet der Kopf 40 eine Folge
relativ niedrigfrequenter Schwingungsimpulse. Der Kopf ist mit einem Hochpaßfilter 310 gekoppelt,
welches das niedrigfrequente Signal nicht durchläßt, ein Signal höherer Frequenz jedoch weitergibt. Solange das
Kopfrad richtig synchronisiert bleibt, gelangt kein Signal durch das Filter 310. Wird die Synchronisierung
des Kopfrades falsch, dann liefert der Kopf 40 hochfrequente Komponenten, wie es oben beschrieben
wurde. Diese Komponenten werden vom Hochpaßfilter 310 an einen Detektor 312 zur Erfassung durchgelassen.
Mit dem Detektor 312 ist ein Integrator 314 gekoppelt, um das erfaßte Signal über eine genügend lange
Zeitdauer zur Diskriminierung gegen vorübergehende oder Einschwingstörungen zu integrieren.
Das Ausgangssignal des Integrators 314 wird dem nichtinvertierenden Eingang eines Vergleichers 316
angelegt. Der invertierende Eingang des Vergleichers 316 ist an eine Referenzspannung angeschlossen, die als
Batterie 318 dargestellt ist. Der Vergleicher 316 vergleicht das integrierte hochfrequente Signal mit der
Referenzspannung und liefen, wenn die hochfrequenten Komponenten den Referenzpegel erreichen, ein Signal
zur Erregung einer roten Warnlampe 320, wodurch der Bedienungsperson eine Fehlfunktion des Kopfrad-Servosystems
angezeigt wird.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in F i g. 4 dargestellt. Dort leitet der Kopf 40 Signale in der
gleichen Weise ab, wie es vorstehend beschrieben wurde. An den Ausgang des Kopfes 40 ist ein Bandfilter
angeschlossen, um ein Frequenzband durchzulassen, das die Frequenzen entsprechend den Vertikalsynchron-
und Vertikalaustastimpulsen enthält. Wenn das Kopfrad richtig synchronisiert ist, dann koppelt das
Bandfilter niedrigfrequente Schwingungsimpulse (z. B.
wie die Impulse 260 in Fig. 2c) auf einen Detektor 412
und einen Integrator 414, die den genauso bezeichneten Elementen in F i g. 3 entsprechen. Das Ausgangssignal
·"> des Integrators wird dem invertierenden Eingang eines Vergleichers 416 angelegt, so daß das Ausgangssignal
des Vergleichers 416 solange gesperrt wird, wie niedrigfrequente Impulse vom Kopf 40 geliefert werden.
Wenn das Kopfrad völlig unsynchronisiert läuft, dann
ι» hat jede der aufeinanderfolgenden Spuren im allgemeinen
eine andere relative Lage, und die den Vertikalsynchron- und Vertikalaustastintervallen entsprechenden
niedrigfrequenten Teile erscheinen nur in unregelmäßiger, zufälliger Weise an der Position des Prüfkop-Ί
fes 40. Da das Vertikalaustastintervall eine Dauer von neunzehn Horizontalzeilen in jedem Teilbild von
ungefähr 250 Zeilen hat, ist der Anteil der Zeiten, in denen der Kopf niedrigfrequente Signale gewinnt, klein
im Vergleich zu derjenigen Zeit, in welcher hochfre-
-"J quente Signale gewonnen werden. Wenn also die gewonnenen Signale erfaßt und integriert werden, dann
haben die niedrigfrequenten Teile wenig Einfluß, so daß der Fehler in der Synchronisation als solcher gefühlt
wird. Ein Kopf wie der Prüfkopf 40 kann so positioniert
2> werden, daß er in Verbindung mit einer Filterschaltung
wie oben beschrieben die Synchronisierung des Kopfrades feststellt. Derselbe Kopf kann gleichzeitig
dazu herangezogen werden, um eine Anzeige dafür zu liefern, ob der Recorder Signale aufzeichnet oder nicht.
S" Hierzu kann eine gesonderte ungefilterte Detektorschaltung
herangezogen werden, wie sie in der DE-OS 30 29 341 beschrieben ist.
Neben den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind auch andere Ausführungsformen der
r> Erfindung möglich. Beispielsweise können die Filter
eine schmale Bandbreite haben und auf diejenigen Frequenzen zentriert sein, welche die Synchronsignalpegel
darstellen, so daß die Filter nur auf die Synchronsignale und nicht auf die Signale mit dem
Austastpegel ansprechen. Dies erlaubt ein genaueres Fühlen der Genauigkeit der Synchronisierung des
Kopfrad-Servosystems. Das Vertikalsynchronsignal ist jedoch drei Horizontalzeilen lang, und daher kann es
sein, daß ein gewisses Maß an Fehlsynchronisation von
'·' einer solchen Anordnung noch nicht erkannt wird. Es können auch mehr als ein stationärer Prüfkopf
verwendet werden, die so angeordnet sind, daß jeder von ihnen einen speziellen identifizierbaren Teil des
aufgezeichneten Signals fühlt, um den unterscheidbaren Fehlerbereich noch weiter zu reduzieren. Es sei auch
erwähnt, daß das eine Fehlsynchronisierung anzeigende Signal als ein Eingangssignal für die Kopfrad-Servoschleife
verwendet werden kann, um bei der Erzielung der richtigen Synchronisierung mitzuhelfen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
230 249/553
Claims (5)
1. Anordnung zum Oberwachen der Synchronisierung
einer Servoschleife für das Kopfrad in einem Recorder, der zum Aufzeichnen von Videosignalen
auf Magnetband ausgelegt ist, das längs eines Weges durch den Recorder läuft, wobei die Videosignale
wiederkehrende Signale enthalten, die jeweils zu einer festen relativen Zeit innerhalb jedes Vertikalablenkintervalls
erscheinen, mit einem stationären ι ο Kopf, der in Bandlaufrichtung hinter dem Kopfrad
am Wege des Bandes angeordnet ist, um die Videosignale abzufühlen, dadurch gekennzeichnet,
daß der stationäre Kopf an einer einzigartigen Querposition am besagten Weg sitzt,
die der Position entspricht welche die wiederkehrenden Signale auf dem Band einnehmen, wenn das
Kopfrad (30) richtig synchronisiert ist, und daß mit dem stationären Kopf eine Fühleinrichtung (310—
316; 410—416) gekoppelt ist, die auf denjenigen Teil der Videosignale, der den wiederkehrenden Signalen
entspricht, anders anspricht als auf den restlichen Teil des Videosignals, um ein Steuersignal zu
erzeugen, das den Stand der Synchronisation des Kopfrades anzeigt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wiederkehrenden Signale Synchronsignale
sind und daß der stationäre Kopf (40) an einer Position in Querrichtung des Weges sitzt,
wo ein Vertikalaustastsignal der Synchronsignale jn erscheint.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Videosignale frequenzmoduliert
sind und daß die Fühleinrichtung ferner ein Filter (410) enthält, welches auf diejenigen Frequenzkom- y,
ponenten der Videosignale anspricht, die den wiederkehrenden Signalen entsprechen.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung ferner eine
integrierende Einrichtung (414) enthält, die mit dem 4« Filter (410) gekoppelt ist, um diejenigen Signale zu
integrieren, die den wiederkehrenden Signalen, auf die das Filter anspricht, entsprechen.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Fühleinrichtung eine
Anzeigeeinrichtung (420) gekoppelt ist, die auf das Steuersignal anspricht, um einen Fehler anzuzeigen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE3039258C2 true DE3039258C2 (de) | 1982-12-09 |
Family
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Family Applications (1)
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- 1980-10-17 JP JP14621480A patent/JPS5668952A/ja active Pending
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D2 | Grant after examination | ||
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