DE3046370C2 - - Google Patents
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- DE3046370C2 DE3046370C2 DE3046370A DE3046370A DE3046370C2 DE 3046370 C2 DE3046370 C2 DE 3046370C2 DE 3046370 A DE3046370 A DE 3046370A DE 3046370 A DE3046370 A DE 3046370A DE 3046370 C2 DE3046370 C2 DE 3046370C2
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- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/46—Controlling, regulating, or indicating speed
- G11B15/467—Controlling, regulating, or indicating speed in arrangements for recording or reproducing wherein both record carriers and heads are driven
- G11B15/473—Controlling, regulating, or indicating speed in arrangements for recording or reproducing wherein both record carriers and heads are driven by controlling the speed of the heads
- G11B15/4731—Controlling, regulating, or indicating speed in arrangements for recording or reproducing wherein both record carriers and heads are driven by controlling the speed of the heads control of headwheel rotation
- G11B15/4733—Controlling, regulating, or indicating speed in arrangements for recording or reproducing wherein both record carriers and heads are driven by controlling the speed of the heads control of headwheel rotation with provision for information tracking, e.g. for time base correction
- G11B15/4735—Controlling, regulating, or indicating speed in arrangements for recording or reproducing wherein both record carriers and heads are driven by controlling the speed of the heads control of headwheel rotation with provision for information tracking, e.g. for time base correction using signals recorded in tracks disposed parallel with the scanning direction
- G11B15/4736—Controlling, regulating, or indicating speed in arrangements for recording or reproducing wherein both record carriers and heads are driven by controlling the speed of the heads control of headwheel rotation with provision for information tracking, e.g. for time base correction using signals recorded in tracks disposed parallel with the scanning direction using auxiliary signals, i.e. pilot signals
- G11B15/4738—Controlling, regulating, or indicating speed in arrangements for recording or reproducing wherein both record carriers and heads are driven by controlling the speed of the heads control of headwheel rotation with provision for information tracking, e.g. for time base correction using signals recorded in tracks disposed parallel with the scanning direction using auxiliary signals, i.e. pilot signals superimposed on the main signal track
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/58—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
- G11B5/584—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes
- G11B5/588—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes by controlling the position of the rotating heads
Landscapes
- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Spursteueranordnung
mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In den vergangenen Jahren wurde bei Magnetaufzeichen-
und/oder -wiedergabegeräten, wie Schrägspur-
Videobandgeräten (VTR) mit zwei sich drehenden Magnetköpfen
für den Heimgebrauch, eine Tendenz zu höheren
Informationsdichten pro Einheit der Bandfläche bei der
Aufzeichnung und Wiedergabe erkennbar, die sich aus
Verbesserungen der Magnetbänder ergibt. Wenn man beispielsweise
die Bandgeschwindigkeit und den Spurabstand
auf etwa ¹/₃ gegenüber den Werten, die bei einer bekannten
Aufzeichen- und/oder -wiedergabekapazität von
zwei Stunden vorliegen, vermindert, dann läßt sich eine
Aufzeichnung und eine Wiedergabe von sechs Stunden ausführen.
Solche Langzeitaufzeichen- und/oder -wiedergabetechniken
wurden in die Praxis umgesetzt. Jedoch ist es
bei Bildbandgeräten für den Heimgebrauch, bei denen
die Videovorschubeinrichtung zur Verminderung der Kosten
vereinfacht ist, schwierig, ein Magnetband mit einem
verminderten Spurabstand, so wie es oben erwähnt ist,
wiederzugeben, so daß die erforderliche Spurpräzision
erhalten bleibt.
Ferner ist es bei Magnetaufzeichen- und/oder -wiedergaberäten
für den Heimgebrauch, die eine Aufzeichnung/Wiedergabe
von zwei Stunden ausführen können,
häufig notwendig, einen Spursteuerknopf zu bedienen,
damit die Magnetköpfe den Spuren des Magnetbandes
genau folgen, die von einem anderen Videobandgerät
aufgezeichnet worden sind. Die Fähigkeit, eine solche
Arbeitsweise genau auszuführen, wird als Austauschbarkeit
bezeichnet. Das heißt, daß dann, wenn (1) Unterschiede
in der Lage des Steuerkopfes vorhanden sind,
wenn (2) Unterschiede in der Höhe des Videokopfes vorhanden
sind, und wenn (3) Schrägfehler in der Videospur
zwischen dem aufzeichnenden und dem wiedergebenden Gerät
vorhanden sind, ein optimaler Spurzustand nicht immer
erreichbar ist und daß folglich das maximale Ausgangssignal
dann, wenn eine Austauschwiedergabe vorgenommen
wird, nicht erreichbar ist.
Wenn beispielsweise der Abstand L in Fig. 2 von
der Lage, in der ein Videokopf, der auf einer Drehtrommel
befestigt ist, mit dem Magnetband in Berührung
kommt, bis zu der Lage des Steuerkopfes länger ist als
ein Standardwert für das Aufzeichengerät, dann ginge
die geeignete Spurnachfolge für die Wiedergabe verloren.
Das heißt, daß bei dem wiedergebenden Bildbandgerät
die Steuerimpulse, die am unteren Ende des Magnetbandes
aufgezeichnet sind, erfaßt werden, um eine
geeignete Lagebeziehung zwischen den beiden Drehköpfen
und den aufgezeichneten Spuren durch elektro-mechanische
Korrektur der Drehkopflage gegenüber den Spuren vorzunehmen,
so daß die Köpfe die Spuren recht genau abtasten.
Auf diese Weise wird eine Bandaustauschbarkeit erreicht.
Dabei hängt die Genauigkeit davon ab, wie genau der Abstand
L bei dem aufzeichnenden Videobandgerät und dem
wiedergebenden Bildbandgerät gegenüber einem Normalwert
eingehalten werden kann. Die Einstellung ist
kritischer bei einem Sechs-Stunden-Videobandgerät,
bei dem das Aufzeichenintervall der Steuerimpulse
0,37 mm beträgt, also etwa ¹/₃ der 1,11 mm eines
Zwei-Stunden-Bildbandgeräts.
Wenn der oben erwähnte Abstand L nicht dem
Standardwert entspricht, dann ist es für die Bedienungsperson
notwendig, den Spursteuerknopf von Hand so einzustellen,
daß der Abstand L des wiedergebenden Videobandgerätes
dem Abstand L des aufzeichnenden Videobandgerätes
elektromechanisch entspricht, da andernfalls
kein geeignetes Bild wiedergegeben wird. Diese Einstellung
wird dadurch vorgenommen, daß das wiedergegebene
Bild beobachtet wird, so daß kein Rauschen durch fehlerhafte
Spurfolge auftritt, jedoch ist dies für den durchschnittlichen
Benutzer ein mühsamer Einstellvorgang.
Es sei hier darauf hingewiesen, daß allgemein
bekannte Spursteueranordnung lediglich die Winkellage
der Köpfe gesteuert wird, unter der Annahme, daß all
die Schrägspuren, die durch die Köpfe abgetastet werden
sollen, sich auf einem Band befinden, das mit einem
Standardband ideal übereinstimmt. Bei diesen bekannten
Systemen gibt es daher keine Gewißheit, daß jeder Kopf
eine bestimmte Spur über ihre Länge genau abtastet, da
die Spur nicht immer ideal gegenüber den Köpfen des
betreffenden Videobandgerätes, bei dem sich sowohl
die Köpfe als auch das Band bewegen, liegt.
Es ist andererseits bereits eine Spursteueranordnung
zur automatischen Spureinstellung eines Drehkopfes
eines Schrägspur-Magnetaufzeichen- und/oder -wiedergabegerätes
bekannt (DE-AS 24 47 408), bei der die Drehköpfe
gegenüber den aufgezeichneten Spuren gering hin- und
herschwingen und bei der die Hüllkurve eines FM-Signals, das
sich aus dem Schwingvorgang ergibt, in der als Phasenvergleicher
ausgebildeten Spurfehlersignalableitvorrichtung
mit einem Signal des Spurbezugssignalgenerators verglichen
wird. Aus diesem Vergleich wird die Richtung und die Größe
des Spurfehlers abgeleitet. Die relative Phase der Drehköpfe
wird durch die Steuervorrichtung gesteuert. Da bei
dieser Anordnung jedoch äußere Schwingungen in das System
eingeführt werden, ergeben sich im wiedergegebenen Signal
auch amplitudenmodulierte Signalabweichungen. Folglich
weist das wiedergegebene Signal eine verminderte Qualität
auf.
Ferner ist aus der DE-OS 25 30 482 bekannt, neben einem
Spurbezugssignalgenerator, einer Spurfehlersignalableitvorrichtung
und einer Steuervorrichtung zur Steuerung der relativen
Abtastphase des Magnetkopfes gegenüber den Spuren auf
dem Magnetband eine Unterscheidungseinrichtung vorzusehen,
die eine Anordnung zur Trennung eines Spurbezugssignals aufweist,
welches als ein Übersprechsignal von einer Spur wiedergegeben
wird, die benachbart zu einer beabsichtigten Spur
liegt. Dabei erzeugt diese Anordnung Ausgangssignale, die
eine Funktion von der abweichenden Richtung des Magnetkopfes
von der beabsichtigten Spur sind. Ferner ist in der
Unterscheidungsvorrichtung eine Erfassungsvorrichtung zum Erfassen
der Ausgangssignale dieser Anordnung vorgesehen. Jedoch
werden kontinuierlich mit dem Informationssignal Spurbezugssignale
aufgezeichnet, die nur deshalb ausgelesen werden
können, weil Spursuchsignale von den benachbarten Spuren im
Gegensatz zu den hochfrequenten kurzwelligen Informationssignalen
zu dem Magnetkopf übersprechen und mitausgelesen
werden. Ferner sind in einem bevorzugten Hauptausführungsbeispiel
zwei Spurbezugssignale mit einer ersten und einer
zweiten Wellenlänge mit einer derartigen Phase auf alternierenden
Spuren aufgezeichnet, daß stets die neben einer ausgewählten
Spur liegenden Spuren Spurbezugssignale gleicher
Wellenlänge, jedoch entgegengesetzter Phase aufweisen. Es
müssen dann zwei gesonderte Anordnungen zum Abtrennen der
beiden unterschiedlichen Spurbezugssignale vorgesehen werden.
Ferner ist bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
vorgesehen, drei in der Wellenlänge unterschiedliche
Spurbezugssignale zu verwenden, die auf mindestens drei
aufeinanderfolgenden Spuren aufgezeichnet werden. Hierbei ist
insbesondere von Nachteil, daß außer der Notwendigkeit von
hierbei drei gesonderten Abtrennanordnungen Schaltsignale
erzeugt werden müssen, die einen die Spurbezugssignale
auswählenden Schalter steuern.
Weiterhin wird in der DE-OS 29 03 637 eine Regelung
der Lage des Schreib/Lesekopfes bei der Aufzeichnung durchgeführt,
indem in sämtlichen Spuren jeweils versetzt angeordnete
Schreibunterdrückungsintervalle vorbestimmter Länge
(maximal so groß wie der Mittelwert der gegenseitigen
Verschiebung der Spuren) vorgesehen werden. Vor diesen Intervallen
werden jeweils vier Arten von Spursuchsignalen aufgezeichnet,
von denen jeweils zwei gleiche Frequenzen,
jedoch unterschiedliche Phasen haben. Die Frequenz dieser
Spursuchsignale soll ausdrücklich außerhalb des Frequenzbandes
der auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten
Informationssignale liegen, d. h. die Spursuchsignale benötigen
ein speziell reserviertes Frequenzband. Die Wellenlänge
der Spursuchsignale entspricht mindestens dem Abstand zwischen
den Spuren.
Wenn bei einer derartigen Aufzeichnung jeweils eine
nächstfolgende Spur abgetastet wird, so tritt in deren
Schreibunterdrückungsintervall ein Spursuchsignal von der
vorhergehenden Spur als Übersprechsignal im Schreib/Lesekopf
auf. Durch Vergleich der Amplituden der verschiedenen
(verschiedenen Phase bzw. Frequenz) Übersprechsignale zweier
aufeinanderfolgender Spuren kann mittels eines Differenzverstärkers
ein Regelsignal für die Spurabweichungskompensation
bei der Aufzeichnung gewonnen werden. Auch die für die
Positionierung der Schreib/Leseköpfe bei der Wiedergabe aufgezeichneten
Spursuchsignale sind kontinuierlich aufgezeichnet
und weisen unterschiedliche Frequenzen auf, die die
Wiedergabe der Informationssignale beeinträchtigen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ausgehend von den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs
1, eine wirksame Spursteueranordnung für ein Aufzeichnungs-
und/oder Wiedergabegerät bezüglich eines Aufzeichnungsmediums
anzugeben, auf dem die Aufzeichnungsstellen
der Horizontalsynchronisierimpulse zwischen aneinandergrenzenden
Spuren ausgerichtet sind, so daß eine genaue Spureinstellung
ohne nachteilige Beeinflussung des wiedergegebenen
Signals gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch
den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dazu verwendet die erfindungsgemäße Spursteueranordnung
ein Spurbezugssignal, das während der Dauer des Horizontalsynchronisierimpulses
in der Horizontalaustastperiode aufgezeichnet
wird.
Das Spurbezugssignal weist eine einzige
Frequenz im Frequenzband des in der Frequenz umgesetzten
Trägerchrominanzsignals auf und ist mit Zeitaufteilung, d. h.
zeitmultiplex innerhalb der Horizontalaustastperiode,
ausschließlich der Dauer des Farbsynchronsignals eingefügt.
Somit teilt dieses Spurbezugssignal das Frequenzband des umgesetzten
Trägerchrominanzsignals, und das Aufzeichnungsfrequenzband
wird effektiv ausgenutzt, was besonders vorteilhaft
bei Geräten für den Heimgebrauch mit einem Frequenzband
ist. Wenn aus irgendeinem Grund ein Bedarf an der Aufzeichnung
eines weiteren Bezugssignals auftritt, ist es in der
erfindungsgemäßen Anordnung nicht notwendig, ein zusätzliches
Frequenzband für dieses Bezugssignal vorzusehen. Zudem
sind die Spurbezugssignale außerhalb der Farbsynchronsignalperioden
in aneinandergrenzenden Spuren versetzt eingefügt
und können einwandfrei vom Trägerchrominanzsignal getrennt
werden und in Form von Übersprechkomponenten wiedergegeben
werden.
Darüber hinaus wird in der erfindungsgemäßen Spursteueranordnung
eine Schwebungsinterferenz wie bei einer
kontinuierlichen gleichzeitigen Aufzeichnung des Spurbezugssignals
nicht eingeführt. Ferner ist eine Erzeugung
von Schaltsignalen nicht nötig, und die gesamte Steueranordnung
ist insbesondere vereinfacht, da nicht mehrere
Trennanordnungen und Schalter erforderlich sind, weil nur
ein Spurbezugssignal einer Frequenz aufgezeichnet und
wiedergegeben wird.
Bei der erfindungsgemäßen Spursteueranordnung leitet
die Spurfehlersignalableitvorrichtung ein Spurfehlersignal
unmittelbar aus dem Ausgangssignal der Unterscheidungseinrichtung
ab, und es ist nicht notwendig, über einen Komparator
und elektronische Schalter aus mehreren Spurfehlersignalen
ein Regelsignal zu bilden. Durch die besondere Art
der Aufzeichnung der Spurbezugssignale können diese besonders
zuverlässig und störungsfrei mittels auf erzeugte Auftastimpulse
ansprechender Toreinrichtungen und durch einen
Phasenvergleich wiedergegeben und in ein Spurfehlersignal
umgesetzt werden. Da die automatische Spursteuerung durch
Verwendung der Mittelwertkomponente des Spurfehlers von
mehreren Spuren durchgeführt wird, ist die Anordnung
darüber hinaus insbesondere bei normaler Wiedergabe sehr
wirksam.
Die erfindungsgemäße Spursteueranordnung ist besonders
zufriedenstellend zusammen mit einer Kopfantriebsvorrichtung,
die den obigen Magnetkopf in einer Richtung im wesentlichen
senkrecht zur Bewegungsrichtung der Spur bewegt, wobei die
Wechselstromfehlersignalkomponente jeder Spur des Spurfehlersignals
verwendet wird. Der Magnetkopf kann so angesteuert
werden, daß er der Spur zu jeder Zeit folgt und sie
entsprechend der Spurfehlerkomponente abtastet. Die automatische
Spursteuerung kann so in einem Steuerbereich einer erheblichen
Breite ausgeführt werden. Ferner kann auch bei
einer sogenannten Wiedergabe mit veränderbarer Geschwindigkeit
der Magnetkopf so angesteuert werden, daß er der Spur
folgt und sie genau abtastet, indem ein vorbestimmter mittlerer
mechanischer Verschiebungswert der Kopfantriebsanordnung
aufrechterhalten wird. Bei Verwendung einer Kopfantriebsvorrichtung,
durch die zwei Magnetköpfe durch eine sogenannte
Wippbewegung verschoben werden, kann die Spursteuerung mit
Hilfe der Wechselstromfehlersignalkomponenten aus dem
Spursteuersignal, die einem entsprechenden Schwingteil
zugeführt wird, besonders zufriedenstellend ausgeführt
werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen
näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 Spurverläufe auf einem Magnetband,
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild einer ersten
Ausführungsform einer Spursteueranordnung nach der
Erfindung,
Fig. 3(A) bis 3(C) graphische Darstellungen, die
die Kurvenverläufe an verschiedenen Stellen des Blockschaltbilds
nach Fig. 2 wiedergeben,
Fig. 4 eine graphische Darstellung, die ein Beispiel
für ein Frequenzspektrum eines Aufzeichensignals ist,
Fig. 5 eine Darstellung, die ein Beispiel eines Spurmusters
auf einem Magnetband wiedergibt, das mit Hilfe eines
Magnetaufzeichen- und/oder -wiedergabegeräts, bei dem eine
Anordnung nach der Erfindung vorgesehen ist, gebildet ist,
Fig. 6 ein ins einzelne gehendes Blockschaltbild, das
eine Ausführungsform der wesentlichen Teile des Blockschaltbilds
nach Fig. 2 zeigt,
Fig. 7(A) bis 7(N) graphische Darstellungen, die die
Kurvenverläufe von Signalen in jedem Teil des Blockschaltbilds
nach Fig. 7 zeigen,
Fig. 8(A) ein Diagramm, das den Zustand der Spuren
bei der Wiedergabe beschreibt,
Fig. 8(B) bis 8(L) Diagramme, die die Verläufe der
Signale an allen wesentlichen Stellen der Wiedergabeanordnung
des systematischen Blockschaltbilds nach Fig. 2 zeigen,
Fig. 9 ein konkretes Schaltbild, das einen Teil des
systematischen Blockschaltbilds nach Fig. 2 wiedergibt,
Fig. 10(A) bis 10(D) Diagramme, die die Signalverläufe
in jedem Teil der Schaltung nach Fig. 9 wiedergeben,
Fig. 11 ein schematisches Blockschaltbild, das eine
zweite Ausführungsform der Spursteueranordnung nach der
Erfindung zeigt,
Fig. 12A, 12B und 12C eine Ansicht der Drehtrommel
von unten, einen Schnitt durch die Drehtrommel und eine
perspektivische Ansicht des Schwingteils von unten, eine
Ausführungsform einer Kopfantriebsvorrichtung für eine Anordnung
nach Fig. 11 und
Fig. 13 eine Darstellung einer anderen Ausführungsform
des Spurmusters auf dem Magnetband für eine Anordnung nach der
Erfindung.
Wenn beispielsweise der Abstand X von der Stelle, wo ein
Videokopf, der auf der Drehtrommel befestigt ist, mit dem
Magnetband 10 in Berührung kommt bis zu dem Steuerkopf,
so wie es in Fig. 1 dargestellt ist, größer ist als der
Standardwert in dem Aufzeichengerät, dann wird der Abtastweg
des Wiedergabevideokopfes so, wie es durch die
gestrichelte Linie 12 dargestellt ist, und er weicht damit
von der Spur, die durch die durchgezogene Linie 11 dargestellt
ist, ab. Durch den Steuerkopf werden längs einer
Spur 13 am unteren Rand des Bandes Steuerimpulse aufgezeichnet
und bei einer Langzeitaufzeichnung, wie sie
weiter oben beschrieben ist, ist das Aufzeichenintervall
des Steuerpulses sehr gering, beispielsweise 0,37 mm,
was etwa ¹/₃ des üblichen Wertes ist. Aus diesem Grund
ist es insbesondere erforderlich, daß eine Spurphasenabweichung
vorliegt.
Eine erste Ausführungsform der Spursteueranordnung nach
der Erfindung wird nun anhand von Fig. 2 beschrieben.
Ein Spurbezugssignalgenerator 20 erzeugt ein Spurbezugssignal
einer einzigen Frequenz mit einer konstanten Dauer
zu jedem vorbestimmten Zeitabschnitt, wie es im folgenden
beschrieben wird. Ein Luminanzsignal, das von einem standardisierten
Farbvideosignal eines Systems, beispielsweise
eines NTSC-Systems, getrenntn vorliegt, frequenzmoduliert
eine Trägerschwingung, so daß das Maximum an Weiß
bei 4,4 MHz und der Maximalwert des Synchronisiersignals
bei 3,4 MHz liegen. Das auf diese Weise erhaltene frequenzmodulierte
(FM)-Luminanzsignal wird einer Eingangsanschlußklemme
21 zugeführt. Ein Trägerchrominanzsignal
der Frequenz von 3,58 MHz des Farbhilfsträgers, und das
von dem oben erwähnten standardisierten Farbvideosignal
getrennt ist, wird in ein niederfrequentes Frequenzband
frequenzkonvertiert. Das auf diese Weise erhaltene, in ein
niedrigeres Frequenzband konvertierte Trägerchrominanzsignal
einer Chrominanzhilfsträgerfrequenz von etwa 629 kHz
(einer Frequenz, die 40mal der horizontalen Abtastfrequenz
fh des Videosignals ist) wird einer Eingangsanschlußklemme
22 zugeführt. Das oben erwähnte Spurbezugssignal,
das als Ausgangssignal von dem Spurbezugssignalgenerator
20 abgegeben wird, wird zusammen mit dem oben beschriebenen
FM-Luminanzsignal, das über die Eingangsanschlußklemme
21 zugeführt wird, in einem Mischer 23 gemischt und es
wird ferner das oben beschriebene, in ein Frequenzband niedriger
Frequenz umgesetzte Trägerchrominanzsignal über die
Eingangsanschlußklemme 22 zugeführt.
Dabei ist das oben erwähnte Spurbezugssignal ein Signal
einer einzigen Frequenz, das als Ausgangssignal, so wie es
in Fig. 3(C) dargestellt ist, während eines Zeitabschnitts
gebildet wird, der dem Zeitabschnitt entspricht, zu dem die
vordere Schwarzschulter und ein horizontales Synchronisiersignal
80 im Farbvideosignal, so wie es in Fig. 3(A) dargestellt
ist, vorliegen, jedoch nicht während des Zeitabschnitts
der hinteren Schwarzschulter, währenddessen ein
Farbsynchronsignal 81 innerhalb des horizontalen Austastzeitabschnitts
(H.BLK) vorliegt. Ferner wird dieses Spurbezugssignal
von dem Spursignalgenerator 20 zu jedem vorbestimmbaren
Zeitabschnitt (beispielsweise zu jedem Zeitabschnitt
3 H) erzeugt, so daß die aufgezeichnete Lage des
Spurbezugssignals auf einer der aufgezeichneten Spuren am
vorderen und am hinteren Ende in Längsrichtung der Spur
relativ zu der aufgezeichneten Lage der Spurfrequenzsignale
der beiden Spuren, die neben dieser einen Spur liegen, unterschiedlich
sind. Fig. 3(B) zeigt den Verlauf des Trägerchrominanzsignals
und des Farbsynchronsignals, die von dem
Farbvideosignal, das in Fig. 3(A) dargestellt ist, getrennt
sind.
Ferner wird die Frequenz des oben beschriebenen Spurbezugssignals
so ausgewählt, daß sie sich im Frequenzbereich des
niederfrequenten umgesetzten Trägerchrominanzsignals, beispielsweise
bei 895 kHz befindet, die ¼ des Wertes der
Chrominanzhilfsträgerfrequenz von 3,58 MHz ist.
Wenn die Frequenz des Spurbezugssignals in dem Frequenzband
des in den niedrigen Frequenzbereich konvertierten
Trägerchrominanzsignals vorhanden sein kann, dann wird das
Spurbezugssignal in das Intervall eingefügt, in dem sich
keine Signale befinden (das Intervall, das durch die Bezugszahl
82 in Fig. 3(B) bezeichnet ist) und zwar des in einen
niedrigen Frequenzbereich umgesetzten Trägerchrominanzsignals
und diese Signale werden gegenseitig zeitlich getrennt
multiplexiert, wodurch diese Signale entsprechend
diskriminiert sind und mit Hilfe einer Abtasttorschaltung
getrennt werden können.
Das Spurbezugssignal kann über den gesamten horizontalen
Austastzeitabschnitt H.BLK des Farbvideosignals multiplexiert
und aufgezeichnet werden. Selbst in diesem Fall unterscheidet
sich die Frequenz des Spurbezugssignals von der
Frequenz des der Chrominanzhilfsträgerschwingung des in den
niedrigen Frequenzbereich umgesetzten Trägerchrominanzsignals,
d. h. von der Frequenz des Farbsynchronsignals
(beispielsweise von etwa 629 kHz). Folglich lassen sich das
Farbsynchronsignal und das Spurbezugssignal wirksam trennen,
indem man Abtasttorschaltungen und Frequenzauswahlvorrichtungen
zusammen verwendet.
Das Frequenzspektrum des gemischten Signals, das als Ausgangssignal
der Mischschaltung 23 gebildet wird, erhält
einen Verlauf, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, wobei das
FM-Luminanzsignal durch das Band I, das in einen niedrigen
Frequenzbereich konvertierte Trägerchrominanzsignal durch
das Band II und das Spurbezugssignal durch das Band III
wiedergegeben ist. Das oben erwähnte gemischte Signal wird
in geeigneter Weise mit Hilfe eines Vorverstärkers 24 verstärkt
und es wird danach, nachdem es über einen Umschalter
25, der mit der Seite auf der sich der Kontaktpunkt R während
der Aufzeichnung befindet, verbunden ist, und über
einen Drehumformer 39 geleitet ist, zwei Magnetköpfen 27 a
und 27 b zugeführt, die sich auf einer Drehtrommel 26 auf
diametral gegenüberliegenden Seiten befinden.
Wie man anhand von Fig. 1 erkennt, sind die Spalten 28 a
und 28 b der Magnetköpfe 27 a und 27 b in entgegengesetzten
Richtungen unter einem vorbestimmten Winkel geneigt, d. h.
die Magnetköpfe 27 a und 27 b weisen entgegengesetzte Azimuthwinkel
auf. Das Magnetband 10, das durch einen Führungsstab
29 geführt wird, ist um die zylindrische Oberfläche
der Drehtrommel 26 über einen bestimmten Winkelbereich
gewickelt und ferner durch einen Führungsstab 30 geführt
und zwischen einer Antriebsrolle 31 und einer Quetschrolle
32 eingespannt, wodurch es in seiner Bewegungsrichtung angetrieben
wird. Die Magnetköpfe 27 a und 27 b wirken abwechselnd
auf das Magnetband 10 der Reihe nach ein, wobei
eine Videospur gegenüber der Längsrichtung des Magnetbandes
und zwar von Feld zu Feld, ohne daß irgendwelche
Sicherheitsbänder vorgesehen sind, geneigt ist.
Die Drehtrommel 26 wird beispielsweise mit einer Drehzahl
von 1800 UpM mit Hilfe eines Trommelmotors 33 gedreht und
ihre Drehphase und Drehzahl werden mit Hilfe einer weiter
unten beschriebenen Trommelregelvorrichtung auf konstante
Werte geregelt. Die Drehtrommel 26 weist einen Magneten 34
auf, der sich zusammen mit der Drehtrommel 26 entsprechend
dreht. Jedesmal, wenn dieser Magnet 34 an dem Aufnahmekopf
35 vorbeiläuft, erzeugt dieser Aufnahmekopf 35 als Ausgangssignal
einen Trommelimpuls, der über einen Impulsverstärker
36 und eine Mitnahmephaseeinstellschaltung 37 einem
Vergleicher 38 zugeführt wird.
Auf der anderen Seite wird ein standardisiertes Farbvideosignal,
das aufgezeichnet werden soll, und das über
eine Eingangsanschlußklemme 40 zugeführt wird, einer Vertikal-
Synchronisiersignaltrennschaltung 41 zugeführt, in
der das vertikale Synchronisiersignal getrennt wird. Dieses
somit getrennte vertikale Synchronisiersignal wird
über einen Umschalter 42, der auf der Seite geschlossen ist,
auf der sich der Kontaktpunkt R zur Zeit der Aufzeichnung
befindet, und er wird einer Trapezschwingungsgeneratorschaltung
43 zugeführt, in der er in einer Trapezschwingung von
30 Hz umgeformt wird. Danach wird diese Trapezschwingung dem
Vergleicher 38 zugeführt, um einen Phasenvergleich mit
dem oben erwähnten Trommelimpuls auszuführen. Man erhält
entsprechend der Phasendifferenz aus dem Vergleicher 38 eine
Fehlerspannung und diese wird durch eine Integrationsschaltung
44 hindurchgeleitet, die eine Frequenzkomponente
von ½ oder mehr der Abtastfrequenz von 30 Hz wegschneidet,
und der gleichzeitig die Bildverschiebung dämpft und
darüber hinaus im Bereich sehr tiefer Frequenzen eine recht
große Verstärkung hat, wodurch die konstante Abweichung
vermindert wird, um dadurch die konstante Abweichung zu
vermindern und um dadurch eine stetige Regelung der Trommeldrehphase
zu erreichen. Das sich ergebende Ausgangssignal
der Integrationsschaltung 44 wird einer Motorantriebsschaltung
45 zugeführt, in der es in eine erforderliche
Steuerspannung umgesetzt wird und dem Trommelmotor 33 zur
Steuerung der Drehphase der Drehtrommel 26 zugeführt wird.
Die Antriebsrolle 31 wird über einen Antriebsrollenmotor 46
angetrieben. Wie es bekannt ist, wird ihre Drehung von einem
Antriebsrollenaufnahmekopf 47 aufgenommen und ihr Ausgangssignal
wird einem Antriebsrollenaufnahmekopf 47 zugeführt,
dessen Ausgangssignal einer Antriebsrollenservolenkung 49
zugeführt wird, in der seine Phase mit der eines Standardsignals
eines Bezugssignalgenerators 48 verglichen wird.
Als Folge davon erzeugt die Antriebsrollenservoschaltung 49
als Ausgangssignal ein Signal, das des Antriebsrollenmotor
46 stetig mit einer bestimmten konstanten Phase und Drehzahl
in Drehung versetzen kann und dieses Ausgangssignal
wird dem Antriebsrollenmotor 46 zugeführt. Zur Zeit der
Aufzeichnung wird das vertikale Synchronisiersignal der
Vertikalsynchronisiersignaltrennschaltung 41 mit Hilfe eines
Aufzeichenverstärkers 50 verstärkt und es wird dann über einen
Umschalter 51, der auf der Seite seines Kontaktpunktes
R geschlossen ist, geleitet, und somit einem Steuerkopf 52
zugeführt, so daß es als Steuerimpuls auf einem Randteil
des Magnetbandes 10 in dessen Längsrichtung aufgezeichnet
wird.
Ein Beispiel für einen in dieser Weise ausgebildeten Spurverlauf
auf dem Magnetband 10 ist in Fig. 5 dargestellt,
die eine teilweise vergrößerte Ansicht wiedergibt. In
Fig. 5 sind Spuren t₁, t₂, t₃, t₄ und t₅ dargestellt,
die gegenüber der Längsrichtung des Bandes gegeneinander
geneigt sind. Die Spuren t₁, t₃, t₅ werden beispielsweise
durch den oben erwähnten Magnetkopf 27 a aufgezeichnet
und ausgebildet, während die Spuren t₂, t₄, t₆ durch den
oben erwähnten Drehmagnetkopf 27 b aufgezeichnet und ausgebildet
werden. Die horizontalen Synchronisiersignale sind
an Stellen aufgezeichnet, die durch die dünnen Linien 85
auf den entsprechenden Spuren angedeutet sind. Die Lage der
Linien 85 ist so ausgerichtet, daß die Linien auf den nebeneinanderliegenden
Spuren in einer Richtung senkrecht zur
Längsrichtung der Spuren verlaufen. Die Spurbezugssignale
werden an Stellen aufgezeichnet, die durch die dicken Linien
86 angedeutet sind. Der Abstand zwischen den Linien 86
beträgt 3 H (wobei H die horizontale Abtastperiode darstellt).
Die Linien 86 sind auf nebeneinanderliegenden Spuren versetzt.
Beispielsweise sind die Spurbezugssignalaufzeichenstellen
86 a, 86 b und 86 c auf den Spuren t₁, t₂ und t₃
der Reihe nach jeweils um einen Abstand 1 H versetzt.
Eine Ausführungsform des Spurbezugssignalgenerators, der
in Fig. 2 dargestellt ist, wird nun anhand von Fig. 6 in
Einzelheiten beschrieben. Fig. 6 wird ein zur Aufzeichnung
vorgesehenes standardisiertes Farbvideosignal, das
einer Eingangsanschlußklemme 100 zugeführt wird, einer Synchronisiersignaltrennschaltung
101 zugeführt, in der das
vertikale Synchronisiersignal und das horizontale Synchronisiersignal
von dem Videosignal getrennt werden. Das horizontale
Synchronisiersignal a, das in Fig. 7(A) dargestellt
ist, und das von der Synchronisiersignaltrennschaltung 101
abgeleitet ist, wird einem monostabilen Multivibrator 102
zugeführt, der einen Puls erzeugt, dessen Anstieg dem Anstieg
des horizontalen Synchronisiersignals a entspricht,
und der um etwa 1 H verzögert ist. Dieser Puls wird einem
Ringzähler 103 zugeführt, der die Pulse b, c und d erzeugt,
die in den Fig. 7(B), 7(C) und 7(D) dargestellt sind,
die eine Pulsbreite von 1 H und einen Intervall von 3 H aufweisen.
Die Pulse b, c und d werden mit einer Zeitdifferenz
von 1 H zueinander der Reihe nach abgeleitet.
Das vertikale Synchronisiersignal e das in Fig. 7(E) dargestellt
ist, und das von der Synchronisiersignaltrennschaltung
101 abgeleitet wird, wird einem Ringzähler 104
zugeführt, der Impulse f, g und h bildet, die eine Pulsbreite
von 1 V aufweisen (wobei V eine vertikale Abtastperiode
bezeichnet) und die ein Zeitintervall von 3 V aufweisen, wie
es in den Fig. 7(F), 7(G) und 7(H) dargestellt ist.
Die Pulse f, g und h werden der Reihe nach mit einer Zeitdifferenz
zueinander von 1 H abgeleitet. Es können anstelle
der Ringzähler 103 und 104 Schieberegister verwendet werden.
Die Pulse b und f werden einer UND-Schaltung 105 zugeführt.
Die Pulse c und g werden einer UND-Schaltung 106 zugeführt.
Die Pulse d und a werden einer UND-Schaltung 107 zugeführt.
Als Folge davon werden Pulse i, j und k, die in den Fig.
7(I), 7(J) und 7(K) dargestellt sind, von den entsprechenden
UND-Schaltungen 105, 106 und 107 abgeleitet. Die Pulse
i, j und k haben eine Pulsbreite von 1 H und werden während
des Zeitabschnitts 1 V abgeleitet. Der ableitende Zeitabschnitt
1 V weist ein Intervall von 3 V auf. Ferner ergibt
sich klar aus den Fig. 7(I), 7(J) und 7(K) während
eines bestimmten Zeitabschnitts 1 V, daß nur Pulse i abgeleitet
werden, während Pulse j und k nicht abgeleitet
werden. Während des nächsten Zeitabschnitts 1 V werden nur
Pulse j abgeleitet. Und während eines weiter nachfolgenden
Zeitabschnitts 1 V werden nur Pulse k abgeleitet. In der
zeitlichen Folge der Pulse i, j und k ergibt sich eine Reihe
von Pulsen, von denen jeder eine Pulsbreite von 1 H und ein
Zeitintervall von 3 H aufweist.
Die obigen Pulse i, j und k werden ohne stabilen Muiltivibratoren
108, 109 bzw. 110 zugeführt, durch die die Impulse
in Impulse umgeformt werden, die bei hohem Pegel eine bestimmte
Pulsbreite aufweisen und zwar während einer bestimmten
Zeit 82, die in Fig. 3(C) dargestellt ist, und
die vom Anstieg des Impulses angerechnet wird. Die von den
monostabilen Multivibratoren 108, 109 bzw. 110 abgegebenen
Pulse werden einer Mischschaltung 111 zugeführt, in der die
Pulse gemischt werden und man erhält einen Puls m mit einer
Periode 3 H und einer Impulsbreite, die gleich der Zeitdauer
82 ist, die der Zeitdauer der horizontalen Austastzeit
der hinteren Schwarzschulter entspricht, wie es in Fig.
7(M) dargestellt ist. Der auf diese Weise erhaltene Puls
wird einer Umschaltschaltung 115 als Schaltimpuls zugeführt.
Andererseits erhält man ein schwingendes Ausgangssignal
(eine sinusförmige Schwingung) von großer Hochfrequenzstabilität
von etwa 3,58 mHz von einem Oszillator 112 und
dieses schwingende Ausgangssignal wird mit Hilfe eines
Frequenzteilers 113 auf ¼ seiner Frequenz, nämlich auf
etwa 895 kHz, geteilt. Das in der Frequenz geteilte Ausgangssignal
wird der Umschaltschaltung 115 über eine Signalformerschaltung
114 zugeführt und das Signal wird einer Ausgangsanschlußklemme
116 der Umschaltschaltung 115 nur
während des Zeitabschnitts zugeführt, indem ihr Schaltimpulse
von der obigen Mischschaltung 111 zugeführt werden.
Folglich erhält man eine sinusförmige Schwingung n von
etwa 895 kHz, zu jeder dritten Periode 3 H der Umschaltschaltung
115 und zwar während eines Zeitabschnitts 82, der dem
Zeitabschnitt innerhalb des horizontalen Austastzeitabschnitts
des standardisierten Farbvideosignals, das aufgeteilt
werden soll, ohne die hintere Schwarzschulter entspricht,
wie es in Fig. 7(N) oder in Fig. 3(C) dargestellt
ist. Das auf diese Weise erhaltene Signal wird der Mischstufe
23 als Spurbezugssignal von der Ausgangsabschlußklemme
16 zugeführt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Das Spurbezugssignal einer einzigen Frequenz (von in diesem
Fall etwa 895 kHz), das auf diese Weise erzeugt ist, wird
durch die Magnetköpfe 27 a und 27 b an der Stelle 86, die
durch die Linien 4 und 5 dargestellt ist, aufgezeichnet,
wie es oben beschrieben ist.
Anhand des Blockschaltbildes nach Fig. 2 wird im folgenden
die Arbeitsweise der Anordnung nach der Erfindung bei Wiedergabe
beschrieben. Während der Wiedergabe sind die Umschalter
25, 42 bzw. 51 mit der Seite des Kontaktpunktes P
verbunden. Das Signal, das abwechselnd von dem Magnetband
10 durch die Magnetköpfe 27 a und 27 b wiedergegeben wird,
wobei sich das Magnetband mit der gleichen Geschwindigkeit
wie bei der Aufzeichnung bewegt, wird einem Vorverstärker
55 über einen Drehumformer 39 und den Umschalter 25 zugeführt.
Die Verbindung in dem Vorverstärker 55 wird geändert
und es wird eine Verbindung entsprechend dem von einem
Flip-Flop 54 zugeführten Ausgangssignal hergestellt, und
das dem Vorverstärker, so wie es oben beschrieben ist,
zugeführte Ausgangssignal wird in ein kontinuierliches
Signal umgeformt. Das Flip-Flop 54 wird durch die Impulse
getriggert, die von den Aufnahmeköpfen 35 und 53 zugeführt
werden (wobei diese Aufnahmeköpfe einander gegenüberstehend
vorgesehen sind) wobei jeder von ihnen einen Impuls am
Ausgang erzeugt, jedesmal dann wenn der Magnet 34 an einem
von ihnen vorbeiläuft. Als Folge davon bildet das Flip-Flop
54 eine symmetrische rechteckförmige Schwingung von 30 Hz.
Das von dem Vorverstärker 55 erhaltene wiedergegebene Signal
ist ein zusammengesetztes Signal, das ein FM-Luminanzsignal,
ein niederfrequentes, umgesetztes Trägerchrominanzsignal
und ein Spurbezugssignal aufweist, das in dem Frequenzbereich
des in einen niedrigen Frequenzbereich umgesetzten
Trägerchrominanzsignals vorliegt und dieses Signal
wird einem Bandpaßfilter 56 bzw. einem Hochpaßfilter 57
zugeführt. Das obige in einen niedrigen Frequenzbereich
umgesetzte Trägerchrominanzsignal, das durch den Bandpaßfilter
56 von dem oben erwähnten wiedergegebenen zusammengesetzten
Signal abgetrennt ist, wird einer Farbverarbeitungsschaltung
58 zugeführt. Das wiedergegebene in
den niedrigen Frequenzbereich umgesetzte Trägerchrominanzsignal,
das dem Bandpaßfilter 56 zugeführt wird, wird in
ein Trägerchrominanzsignal im ursprünglichen Frequenzbereich
umgesetzt, das eine Chrominanzunterträgerfrequenz
von 3,58 MHz aufweist und es wird gleichzeitig einer Demodulationsschaltung
59 zugeführt, nachdem seine Zeitachsen-
Schwankungskomponente eliminiert worden ist. Die Demodulationsschaltung
59 frequenzmoduliert das wiedergegebene
FM-Luminanzsignal, das von dem obigen wiedergegebenen zusammengesetzten
Signal durch den Hochpaßfilter 57 getrennt
worden ist, so daß ein Luminanzsignal im ursprünglichen
Frequenzbereich entsteht und sie bildet auch ein wiedergegebenes
Farbvideosignal, indem sie das demodulierte Luminanzsignal
mit dem wiedergegebenen Trägerchrominanzsignal
der Farbverarbeitungsschaltung 58 multiplexiert.
Dieses wiedergegebene Farbvideosignal wird an der Ausgangsanschlußklemme
78 abgegeben.
Andererseits werden das in den Bereich niedriger Frequenzen
umgesetzte Trägerchrominanzsignal ebenso wie das wiedergegebene
Spurbezugssignal, die in dem Frequenzbereich
des wiedergegebenen, in dem Bereich niedriger Frequenzen
umgesetzten Trägerchrominanzsignals nebeneinander vorhanden
sind, und die sich in dem obigen wiedergegebenen zusammengesetzten
Signal des Bandpaßfilters 56 befinden,
einer Torschaltung 61 über die Eingangsanschlußklemme 77
und einem Regelverstärker 60 (AVR-Verstärker) zugeführt.
Das auf diese Weise der Torschaltung 61 zugeführte Signal
wird durch einen Koenzidenzimpuls, der durch eine Anschlußklemme
62 zugeführt wird, gesteuert. Der der Anschlußklemme 62
zugeführte Koenzidenzimpuls wird über eine Ausgangsanschlußklemme
117 von einem monostabilen Multivibrator 116 zugeführt,
der von einem Puls synchron mit dem horizontalen
Synchronisiersignal des monostabilen Multivibrators 102
des Spurbezugssignalgenerators 20, der in Fig. 6 dargestellt
ist, abgegeben wird, getriggert. Dieser Koenzidenzimpuls
hat eine Form, wie sie in Fig. 8(C) dargestellt ist, die
während eines Zeitabschnitts einen hohen Pegel aufweist,
der dem Zeitabschnitt innerhalb des horizontalen Austastzeitabschnitts
des horizontalen Synchronisiersignals innerhalb
des reproduzierten Chrominanzsignals ohne die hintere
Schwarzschulter entspricht, und es wird dadurch die Torschaltung
61 während des Zeitabschnitts, während der Puls
einen hohen Wert aufweist, in einen Signaldurchlaßzustand
eingestellt.
Folglich wird ein wiedergegebenes Spurbezugssignal, das in
dem Frequenzbereich des wiedergegebenen in einen Bereich
niedriger Frequenzen konvertierten Trägerchrominanzsignals
vorliegt, abgetrennt, und aus dem wiedergegebenen in den
Bereich niedriger Frequenzen übertragenen Trägerchrominanzsignal
der Torschaltung 61 gewonnen. Dieses wiedergegebene
Spurbezugssignal (einschließlich des Spurbezugssignals, das
als Übersprechen von den danebenliegenden Spuren vorliegt,
wenn Spurabweichungen vorhanden sind) wird einer Begrenzerschaltung
63 bzw. Torschaltungen 64 und 65 zugeführt. Der
Regelverstärker 60 und die Begrenzerschaltung 63 können
weggelassen werden. Das wiedergegebene Spurbezugssignal,
das von der Begrenzerschaltung 63 abgegeben wird, wird einer
Demodulatorschaltung 66 zugeführt, in der das wiedergegebene
Spurbezugssignal, das einen höheren als einen vorbestimmten
Pegel aufweist, demoduliert wird. Das heißt,
die Demodulatorschaltung 66 demoduliert nur das Spurbezugssignal,
das von der Spur wiedergegeben wird, die durch die
sich drehenden Magnetköpfe 27 a und 27 b abgetastet wird.
Dieses demodulierte Ausgangssignal wird Multivibratoren
67 und 68 zugeführt und triggert diese Multivibratoren.
Diese Multivibratoren 67 und 68 werden zur Lageeinstellung
verwendet, und sie werden durch die vordere Flanke des Ausgangssignals
der Demodulatorschaltung 66 getriggert. Folglich
geben diese Multivibratoren 67 und 68 als Ausgangssignal
einen Puls mit einer vorbestimmten Impulsbreite ab,
und es werden dadurch Breiten einstellende Multivibratoren
69 und 70 an der Hinterflanke des oben erwähnten Ausgangsimpulses
getriggert. Folglich wird ein Steuerimpuls, der
während des Zeitabschnitts, der dem Zeitabschnitt innerhalb
des horizontalen Austastzeitabschnitts des horizontalen
Synchronisiersignals ohne hintere Schwarzschulter entspricht,
d. h. der etwa eine Zeit von 2 H später als das Spurbezugssignal
auftritt, das von der abgetasteten Spur, so wie es
in Fig. 8(E) dargestellt ist, wiedergegeben wird, der Torschaltung
64 vom Multivibrator 69 zugeführt. Andererseits
wird ein Steuerimpuls f, der während des Zeitabschnitts,
der dem Zeitabschnitt innerhalb des horizontalen Austastzeitabschnitts
des horizontalen Synchronisiersignals ohne
vordere Schwarzschulter entspricht, d. h. der etwa eine Zeit
von 1 H später als das Spurbezugssignal, das von der Abtastspur,
wie es in Fig. 8(F) wiedergegeben ist, einen hohen
Wert aufweist, der Torschaltung 65 von dem Multivibrator 70
zugeführt.
Wenn die Magnetköpfe 27 a und 27 b die Spur genau abtasten,
die durch einen Magnetkopf aufgezeichnet ist, der den
gleichen Azimuthwinkel aufweist, wie die Magnetköpfe 27 a
und 27 b (wenn der Drehkopf 27 a genau eine Spur t₃ abtastet,
wie es durch 27 a 1 in Fig. 8(A) dargestellt ist) dann wird
kein Signal als Ausgangssignal von den Torschaltungen 64
und 65 abgegeben.
Folglich wird in einem fehlerhaften Spurzustand, bei dem
eine Wiedergabe und eine Abtastung ausgeführt wird, die
über die Spuren t₂ und t₃ hinweggehen, so wie es durch 27 a 2
in Fig. 8(A) dargestellt ist, und zwar beim Abtasten der
Spur t₃ durch den Drehkopf 27 a der Eingangssignalverlauf
der Torschaltung 61 einen Signalverlauf erhalten, wie er
in Fig. 8(B) dargestellt ist, wobei dieser Signalverlauf
das wiedergegebene in den Bereich niedriger Frequenzen konvertierte
Trägerchrominanzsignal, das Farbsynchronsignal,
ein wiedergegebenes Spurbezugssignal 120, das von der Spur
t₃ aufgenommen wird, und ein Spursignal 121 enthält, das
einen geringen Pegel aufweist und von der Spur t₂ als Übersprechen
abgegeben wird zu einer Zeit von 2 H später als
der Pegel des wiedergegebenen Spurbezugssignals 120. Dabei
befindet sich bei der oben erwähnten bekannten Azimuthaufzeichenanordnung
die Spur T 2 (oder T 4) neben der Spur T 3,
und es handelt sich dabei um eine Spur, die durch den sich
drehenden Magnetkopf 27 b aufgezeichnet wird, der einen Azimuthwinkel
aufweist, der sich von dem des drehenden Magnetkopfes
27 a unterscheidet. Daher wird das hochfrequente Signal
der benachbarten Spur t₂ wegen des sogenannten Azimuthsverlustes
kaum wiedergegeben, jedoch wird das aufgezeichnete
Spurbezugssignal niedriger Frequenz in einen etwas verminderten
Zustand wiedergegeben.
Folglich werden der Ausgangssignalverlauf der Torschaltung 61,
so wie es in Fig. 8(D) dargestellt ist, und die Ausgangssignalverläufe
der Torschaltungen 64 und 65, die so aufgebaut
sind, daß sie die Eingangssignale als Torausgangssignale
abgeben, eine Form erhalten, die in den Fig. 8(G) und
8(H) dargestellt sind, und zwar während eines Zeitabschnitts,
bei dem die Steuerimpulse E und F eine positive Polarität
aufweisen. Drüber hinaus wird das Spurbezugssignal 121, das
als Übersprechen von der danebenliegenden Spur t₂ nur durch
die Torschaltung 64 wiedergegeben wird, einem Differenzverstärker
73 über eine Demodulatorschaltung 71 zugeführt.
Andererseits wird bei einer Spurablenkung, bei dem der sich
drehende Magnetkopf 27 a eine Wiedergabe macht und eine Abtastung
über den Spuren t₃ und t₄ vornimmt, wie es durch
27 a 3 in Fig. 8(A) gezeigt ist, das wiedergegebene Spurbezugssignal
120 der Spur t₃ und ein Spurbezugssignal 122
mit einem niedrigen Pegel, das von der Spur t₄ als Übersprechsignal
wiedergegeben wird, und zwar zu einer Zeit, die um
1 H nach der Wiedergabe des Spurbezugssignals 120 liegt, und
es werden die beiden Signale zeitlich der Reihe nach mit dem
wiedergegebenen in einen Bereich niedriger Frequenzen umgeformten
Trägerchrominanzsignal und dem Farbsynchronsignal
gemischt, und sie werden dann der Torschaltung 61, wie es
in Fig. 8(I) dargestellt ist, zugeführt.
Folglich erhält der Ausgangssignalverlauf der Torschaltung
61 eine Form, so wie es in Fig. 8(J) dargestellt ist, und
die Ausgangssignalverläufe der Torschaltungen 64 und 65 erhalten
eine Form, wie es in den Fig. 8(K) und 8(L) dargestellt
ist. Das Spurbezugssignal 122, das als Übersprechsignal
von der Spur t₄ wiedergegeben wird, ist in Fig. 8(L)
dargestellt, und dieses Signal wird nur von der Torschaltung
65 abgegeben und es wird dem Differenzverstärker 73 über
eine Demodulatorschaltung 72 zugeführt.
Während des normalen Spurzustands wird weder ein Ausgangssignal
von der Torschaltung 64 noch von der Torschaltung 65
abgegeben und, je nachdem, ob die Richtung der Verschiebung
bei der Spurabweichung in phasenvoreilender Richtung oder
in phasennacheilender Richtung ist, wird das Torausgangssignal
konstant in einer bestimmten Beziehung entweder von
der Torschaltung 64 oder der Torschaltung 65 abgegeben.
Entsprechend kann die Richtung der Spurabweichung dadurch
festgestellt weden, daß man feststellt, welche der Torschaltungen
64 oder 65 das Torausgangssignal abgibt. Ferner
entspricht der Pegel dieses Torausgangssignals der Abweichungsgröße,
und wenn man das Ausgangssignal der Torschaltung
64 oder 65 in ein Gleichstromsignal durch Verwendung der Demodulatorschaltungen
71 und 72 umformt, läßt sich die Abweichungsgröße
der Spurabweichung feststellen.
Das Spurfehlersignal, das von dem Differenzverstärker 73
abgegeben wird, unterscheidet sich in seiner Polarität entsprechend
der Spurabweichungsrichtung und es ist ein Signal,
das einen Pegel hat, der der obigen Verschiebungsgröße entspricht.
Das Fehlersignal wird einer Integrier- und Verstärkerschaltung
74 zugeführt und einer Generatorschaltung 75
für einen veränderbaren Puls, durch die ihr Zeitkonstantenwert
eingestellt wird, nachdem sein Mittelwert gebildet
worden ist und es verstärkt worden ist. Die Zeitkonstante
steht dabei in Beziehung zu der Ansprechkennlinie der Spurservoschleife,
die einen geschlossenen Aufbau aufweist, und
man erhält das gewünschte Ergebnis, wenn der Wert etwa 3
bis 20 Sekunden beträgt.
Gemäß Fig. 9 weist die Integrier- und Verstärkerschaltung 74
einen Operationsverstärker 131 auf, der als Rückkopplungsschaltung
eine Parallelschaltung mit einem Kondensator C 1
und einem Widerstand R 1 hat, und wobei zwischen die Eingangsanschlußklemme
130 und die invertierende Eingangsanschlußklemme
des Operationsverstärkers 131 ein Widerstand
R 0 geschaltet ist. Die Generatorschaltung 75 für einen veränderbaren
Puls enthält einen monostabilen Multivibrator 132,
Widerstände R 3 und R 4 und den Kondensatoren C 2 und C 3, die ihre
Zeitkonstante bestimmten. Ferner ist ein veränderbarer Widerstand
R 2 zwischen den Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers
131 und den Verbindungspunkt zwischen den Widerständen
R 3 und R 4 und den Kondensator C 3 geschaltet. Die
Zeitkonstante wird entsprechend der Spannung an dem Verbindungspunkt
der Widerstände R 3 und R 4 und dem Kondensator C 3
verändert. Ein Steuerimpuls (der in Fig. 10(A) dargestellt
ist) wird von dem Steuerkopf 52 gemäß Fig. 2 wiedergegeben
und von einem Wiedergabeverstärker 76 verstärkt, und er
wird dann als Triggerimpuls dem Multivibrator 132 von einem
Anschluß 133 zugeführt. Der Multivibrator 132 triggert beim
Anstieg des wiedergegebenen Steuerimpulses und bildet an
seinem Ausgang einen Impuls mit einer Impulsbreite, die der
Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 131 entspricht
(entsprechend der Spannung des Verbindungspunktes der Widerstände
R und R 4 und des Kondensators C 3). In Fig. 9 wird
ein Spurfehlersignal von dem Differenzverstärker 73 der Eingangsanschlußklemme
130 zugeführt, und es wird in einer
Schaltung integriert und verstärkt, die den Operationsverstärker
131 enthält. Das auf diese Weise integrierte und
verstärkte Spurfehlersignal wird dem Verbindungspunkt 134
der Widerstände R 3 und R 4 und des Kondensators C 3 über den
veränderbaren Widerstand R 2 zugeführt und ändert die Spannung
an dem Verbindungspunkt 134. Eine vorbestimmte und
konstante Gleichspannung +B wird diesem Verbindungspunkt
134 über den Widerstand R 4 zugeführt, und damit ändert sich
die Spannung am Verbindungspunkt 134 entsprechend der Ausgangsgleichspannung
des Operationsverstärkers 131, d. h. entsprechend
der Gleichspannung des Spurfehlersignals. Deshalb
ändert sich das Ausgangssignal des Multivibrators 132, so
wie es in den Fig. 10(B) bis 10(D) dargestellt ist.
Das Ausgangssignal des Multivibrators 131, d. h. der Ausgangspuls
der Generatorschaltung 75 für veränderbaren Puls
wird über einen Umschalter 42, so wie es in Fig. 2 dargestellt
ist, der Trapezschwingungsgeneratorschaltung 43
zugeführt, wobei der Umschalter 42 auf die Seite seines
P-Kontaktes umgeschaltet ist, und wobei der Ausgangspuls,
der dieser Trapezschwingungsgeneratorschaltung 43 zugeführt
wird, auf die Hälfte seiner Frequenz frequenzgeteilt und
in eine Trapezschwingung umgesetzt wird. Die Ausgangstrapezschwingung
wird in ihrer Phase mit dem Trommelpuls, der
von der Phaseneinstellschaltung 37 zugeführt wird, verglichen
wird, und zwar in dem Vergleicher 38. Von da an wird die
Drehphase des Trommelmotors 33, d. h. die Drehphase der
Drehmagnetköpfe 27 a und 27 b, beim Aufzeichnen durch das
gleiche Trommelpegelsystem gesteuert, und man erhält eine
genaue Spursteuerung, bei der die Drehmagnetköpfe 27 a und
27 b genau die Videospur abtasten.
Folglich beruht gemäß der Erfindung die Spursteuerung auf
dem Mittelwert des Spurfehlersignals und kann genau und
stabil ausgeführt werden. Die mühsame Betätigung des Spurknopfes,
die insbesondere bei sich verändernder Wiedergabe
bei bekannten Geräten erforderlich war, ist nicht erforderlich,
und es lassen sich Bilder von hoher Qualität durch
die Spursteuerung mit geschlossener Schleife selbst bei
veränderter Wiedergabe erreichen, wobei durch die Spursteuerung
die Phase der abzutastenden Spur relativ zu der Steuerimpulsaufzeichenstelle
geregelt wird.
Eine zweite Ausführungsform einer Anordnung nach der Erfindung
wird nachstehend anhand von Fig. 11 beschrieben. In
Fig. 11 sind diejenigen Bauteile, die denen der Fig. 2 entsprechen,
mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und sie
werden hier nicht noch einmal beschrieben. Bei der vorliegenden
Ausführungsform wird die Spursteuerung des Drehkopfes
für jede Spur der aufgezeichneten Videospur ausgeführt,
indem eine Kopfantriebsvorrichtung zu der ersten Ausführungsform
hinzugefügt ist. Entsprechend läßt sich eine genaue
Spursteuerung erreichen, um Verzerrungen der aufgezeichneten
Videospur, Fehler durch die Auf- und Ab-Bewegung des Magnetbandes,
den Grad der Neigung der Videospur und ähnliche
Erscheinungen durch die Spurregelvorrichtung, die als geschlossene
Schleife ausgebildet ist, zu kompensieren. Ferner
wird bei Wiedergabebetriebsarten, bei denen die Wiedergabe
mit einer unterschiedlichen Bandgeschwindigkeit
im Vergleich zur Aufzeichnung ausgeführt wird, beispielsweise
bei langsamer Wiedergabe oder bei schneller Wiedergabe
oder in einer ähnlichen Wiedergabe, eine genaue Spursteuerung
für die Videospur ausgeführt, und das Rauschen
wird unterdrückt.
In Fig. 11 weist eine Drehtrommel 140 eine Kopfantriebsvorrichtung
auf, die die Drehmagnetköpfe 27 a und 27 b verschiebt
und antreibt, und zwar in einer senkrechten Richtung
zu der Spurabtastrichtung. Eine bekannte Kopfantriebsvorrichtung,
beispielsweise ein sich biegender Bimetall,
kann als die oben erwähnte Kopfantriebsvorrichtung verwendet
werden, jedoch wird im vorliegenden Fall, bei dem
eine Kopfantriebsvorrichtung verwendet wird, die einen
Wipparbeitsgang ausführt, verwendet, und sie wird nachstehend
anhand der Fig. 12(A), 12(B) und 12(C) beschrieben.
Bei Aufzeichnung werden die Umschalter 25, 42 und 51 und
ein Schalter 141 mit der Seite verbunden, auf der sich der
Kontaktpunkt R befindet. Folglich wird bei der gleichen
Betriebsweise, wie bei der ersten Ausführungsform, ein Spurmuster,
wie es in Fig. 5 dargestellt ist, auf dem Magnetband
10 gebildet.
Andererseits werden bei Wiedergabe die Umschalter 25, 42,
51 und 141 mit der Seite verbunden, auf der sich der Kontaktpunkt
P befindet. Bei normaler Wiedergabebetriebsart, bei
der die Wiedergabe mit der gleichen Bandgeschwindigkeit wie
die Aufzeichnung ausgeführt wird, wird das Spurfehlersignal,
das von dem Differenzverstärker 73 abgegeben wird, der Pulsgeneratorschaltung
75 mit veränderbarer Impulsbreite zugeführt,
nachdem es als mittlere Fehlersignalkomponente von
jeweils mehreren Spuren durch die Integrier- und Verstärkerschaltung
74 abgegeben worden ist. Diese Signalkomponente
wird auch einer Kompensationsschaltung 142 zugeführt,
die eine bekannte Verhältniskompensationsschaltung, eine
Differenzkompensationsschaltung oder eine ähnliche Schaltung
aufweist, und es wird eine vorbestimmte Kennlinienkompensation
in dieser Kompensationsschaltung 142 ausgeführt.
Der Ausgangspuls der Pulsgeneratorschaltung 75 mit veränderbarer
Impulsbreite wird über den Umschalter 42 der Trapezschwingungsgeneratorschaltung
43, so wie bei der ersten
Ausführungsform, zugeführt.
Die augenblicklich vorliegende Wertkomponente (Wechselstromfehlersignalkomponente)
jeder Spur ergibt sich durch die Kompensationsschaltung
142 aus dem obigen Spurfehlersignal. Das
auf diese Weise erhaltene Signal wird einer Antriebsspule
144 der Kopfantriebsvorrichtung zugeführt, nachdem dies in
eine gewünschte Antriebsspannung für einen Treiberverstärker
143 umgeformt worden ist. Die Drehköpfe 27 a und 27 b werden
so gesteuert, daß sie eine vorbestimmte Spur abtasten, indem
die Drehköpfe 27 a und 27 b nacheinander um kleine Beträge
in einer Richtung senkrecht auf der Spurlängsrichtung verschoben
werden.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird eine Kopfantriebsvorrichtung
einer Ausführungsform verwendet, wie sie in den
Fig. 12A, 12B und 12C dargestellt ist.
Am Ende einer Drehwelle 163, die durchs Lager 162 a und 162 b
drehbar gelagert ist, die sich durch den mittleren Teil der
festen unteren Trommel 161 erstrecken, ist eine obere Drehtrommel
160 angebracht. Die obere Drehtrommel 160 wird beispielsweise
mit einer vorbestimmten Drehzahl von 1800 Umdrehungen
gedreht, und zwar aufgrund der Umdrehung der Drehwelle
163 durch Drehung des Trommelmotors 33.
Ein vorstehender Teil einer Durchführung 164 ist mit dem
mittleren Teil der oberen Drehtrommel 160, so wie es in
Fig. 12B dargestellt ist, einstückig verbunden. Ferner
erstreckt sich die Drehwelle 163 koaxial durch den mittleren
Teil der Durchführung 164 hindurch. Ein Schwungrad 165
dreht sich mit der Drehwelle 163 um, und es ist an einem
Drehspulenhalterungsteil 166 des Drehumformers befestigt.
Folglich wird ein geringer Abstand zwischen dem Schwingrad
165 und einem Halterungsteil 167 für eine feste Spule des
Drehumformers, der an der festen unteren Trommel 161 angebracht
ist, gebildet.
Die Drehmagnetköpfe 27 a und 27 b sind mit bogenförmigen Jöchern
169 a bzw. 169 b verbunden, die aus ferromagnetischem
Werkstoff hergestellt sind, und zwar mit Hilfe von Magnetkopfklammern
168 a und 168 b, die aus nichtmagnetischem
Werkstoff hergestellt sind, wobei sich die Jöcher 169 a
und 169 b mit einem Winkel von 180° gegenüberstehen. Der
Querschnitt der Jöcher 169 a und 169 b ist U-förmig, und es
sind in diesen Jöchern Permanentmagnete 170 a und 170 b befestigt.
Die Jöcher 169 a und 169 b sind so aufgebaut, daß
in die Magnetköpfe 27 a und 27 b keine nachteiligen Effekte
aufgrund des Magnetflusses der Permanentmagneten 170 a und
170 b eingebracht werden. Darüber hinaus sind die Jöcher
169 a und 169 b durch ferromagnetische Platten 171 b und 171 c
miteinander verbunden, die einheitlich in ihrem mittleren
Teil eine Öffnung 171 a aufweisen, so daß ein Schwingteil
171 entsteht, so wie es in Fig. 12C dargestellt ist. Die
Öffnung 171 a des Schwingteils 171 sitzt drehbar auf der
Drehwelle 163, und zwar zusammen mit einer Mittelbohrung
eines Halterungsteils 172 und sie ist auch mit der Durchführung
164 über ein Halterungsteil 172 verbunden und
daran befestigt. Ferner dreht sich das Schwingteil 171,
und macht dabei eine sogenannte Wippbewegung in Auf- und
Ab-Richtung der Fig. 12B oder in vertikaler Richtung in
Fig. 12A, und es weist Hebelarme 173 a und 173 b eines Hebelteils
173 auf, dessen Mittelbohrung fest in den vorstehenden
Teil der Durchführung 164 eingesetzt ist, so daß ein
Hebelarm entsteht. Wenn der Drehmagnetkopf 27 a eine geringfügige
Verschiebung in einer Richtung nach oben (oder nach
unten) in Fig. 12B ausführt, dann führt der Drehmagnetkopf
27 b eine Verschiebung um den gleichen Betrag wie oben in
einer Richtung nach unten (oder nach oben) aus.
Die obige Drehung des Schwingteils 171 zeigt die Richtung
der Neigung und die Größe der Neigung entsprechend der Größe
und der Polarität des Treiberstroms an, und zwar entsprechend
der Magnetkraft, die der Dreifingerregel entspricht,
und die durch das Zusammenwirken zwischen dem Treiberstrom
durch die Antriebsspule 144, die um einen Zylinderspulenwicklungskern
gewickelt ist, der in den Zwischenraum des
U-förmigen Querschnitts der Joche 169 a und 169 b, so wie es
in Fig. 12B dargestellt ist, eingesetzt ist und das Magnetbild
aufgrund der Permanentmagneten 170 a und 170 b erzeugt
wird. Diese Drehung des Schwingteils 171 wird auch
ausgeführt, wenn sich das Schwingteil 171 einheitlich mit
der Trommel 160 dreht.
Durch diese Drehverschiebung des Schwingteils 171, wobei sich
das Schwingteil 171 einheitlich mit der Drehtrommel 160 dreht
und bei der Drehung verschoben wird, wobei die Hebelarme 173 a
und 173 b des Hebelteils 173 als Hebel in einer Ebene bei
der Drehung verschoben werden, die senkrecht auf der Drehebene
der Drehtrommel 160 steht, wobei die Spursteuerspannung
von dem oben beschriebenen Treiberverstärker 143 zugeführt
wird, werden die Drehmagnetköpfe 27 a und 27 b
bei der Drehung in einer Richtung verschoben, die senkrecht
auf der Spurlängsrichtung steht, und zwar jeweils und gleichzeitig
in einander entgegengesetzten Richtungen. Folglich
werden die Magnetköpfe genau und stetig der Spur folgen
und sie abtasten, die durch einen Drehmagnetkopf gebildet
ist, der die gleiche Magnetrichtung selbst aufweist.
Damit die obige kontinuierliche Spursteuerung konstant und
in richtiger Weise ausgeführt werden kann, ist es notwendig,
den Standardwert der mechanischen Verschiebung in einem vorbestimmten
Bereich zu belassen. Wenn die Größe der Verschiebung,
die zu steuern ist, den obigen vorbestimmten Bereich
verläßt, dann kann der drehende Magnetkopf die Spur nicht
genau abtasten. Folglich wird bei der vorliegenden Ausführungsform,
bei der die mittlere Fehlersignalkomponente eine
lange Zeitkonstante (in der Größenordnung von Sekunden) des
Spurfehlersignals aufweist, das Ausgangssignal der Pulsgeneratorschaltung
75 mit veränderbarer Impulsbreite zu der
Trommelregelschaltung zurückgeführt, wie bei der ersten
Ausführungsform, um so die Drehphase der Drehtrommel 140
zu regeln. Darüber hinaus wird das Signal der Phase relativ
zur Drehung der Antriebsrolle 31, das durch den Antriebsrollenaufnahmekopf
47 festgestellt wird, in einem Zähler
145 gezählt, und dieser Ausgangszählwert wird einem Vergleicher
147 zugeführt. Das somit dem Vergleicher 147 zugeführte
Signal wird einem Phasenvergleich mit der Trapezschwingung
unterworfen, die durch eine Trapezschwingungsgeneratorschaltung
146 erzeugt wird. Diese Trapezschwingung
wird mit dem Steuerimpuls synchronisiert, der von dem Steuerkopf
52 wiedergegeben wird.
Folglich wird die Phasenfehlerspannung, die man von dem Vergleicher
147 erhält, zurückgeführt, und wieder dem Antriebsrollenmotor
46 über eine Integrierschaltung 148 und eine
Motortreiberschaltung 149 zugeführt, so daß die Drehphase
des Antriebsrollenmotors 46 gesteuert wird.
Die oben beschriebene Arbeitsweise liegt für normale Wiedergabebetriebsart
vor, jedoch läßt sich mit der vorliegenden
Ausführungsform der Erfindung die Anordnung auch
für eine Wiedergabebetriebsart mit veränderbarer Geschwindigkeit
anwenden, bei der die Bandgeschwindigkeit auf eine
gegenüber der Aufzeichengeschwindigkeit unterschiedliche
Geschwindigkeit eingestellt wird, und bei der die Wiedergabe
von der Videospur dadurch ausgeführt wird, daß die
Drehzahl der Drehtrommel 140 auf die gleiche Drehzahl eingestellt
wird wie beim Aufzeichnen. Während der obigen
Betriebsart kann der Impuls, der zur Veränderung des Frequenzteilerverhältnisses
des Zählers 145 entsprechend der
besonderen Betriebsart mit veränderbarer Geschwindigkeit
verwendet wird, dem Impulszähler 145 unter Verwendung eines
besonderen Umschaltschalters 150 zur Wiedergabe mit veränderbarer
Geschwindigkeit zugeführt werden, der so aufgebaut
ist, daß er einen gewünschten Impuls dem Spurumschaltgenerator
151, wenn dies notwendig ist, zuführt. Der Spurumschaltpuls
wird aus einem Puls erzeugt, der von einem
Anschluß 152 zugeführt wird, und eine Periode 1 H (Impulsdauer
H) aufweist, und aus dem Wiedergabesteuerimpuls, der
von einem Anschluß 153 zugeführt wird. Bei der vorliegenden
Ausführungsform der Erfindung ist das Spurmuster des Magnetbandes
10, das wiedergegeben werden soll, ein Muster,
bei dem das Spurbezugssignal eine einzige Frequenz aufweist
mit einer langen Wellenlänge und in einer Stellung
aufgezeichnet wird, die sich von der unterscheidet, die in
einer bestimmten Spur aufgezeichnet ist, oder bei der das
Spurbegrenzsignal zu beiden Seiten der Spuren aufgezeichnet
ist, die zu der bestimmten Spur benachbart sind. Deshalb
ist ein Schaltimpuls, der dazu verwendet wird, die Spurpolarität
zu ändern, nicht erforderlich. Wenn es jedoch
notwendig ist, kann der Schaltimpuls, der von dem Spurumschaltimpulsgenerator
151 abgegeben wird, einem Betriebsartenschalter
154 als ein Steuersignal einer offenen Schleife
zugeführt werden, um den Schaltimpuls mit dem Spurfehlersignal
zu multiplexieren.
Wie weiter oben beschrieben, wird bei der vorliegenden
Ausführungsform der Erfindung die Spurabweichung, die jedesmal
dann, wenn die Spur abgetastet wird, kompensiert
werden soll, mit Hilfe der Kompensation kompensiert, die
in der geschlossenen Schleife ausgeführt wird, in der die
Wechselstromkomponente des Spurfehlersignals der Kopfantriebsrichtung
zurückgeführt wird. Ferner werden durch Zurückführen
und Zuführen der Mittelwertkomponente des Spurfehlersignals
jeweils mehrere Spuren zu der Drehtrommelregelanordnung
zur gleichen Zeit eine überragende Spurregelung
in einem weiten Regelbereich durchgeführt. Insbesondere
bei der sogenannten Wiedergabe mit veränderbarer Geschwindigkeit
wird der Regelvorgang, der durch die oben beschriebene
Kopfantriebsvorrichtung ausgeführt wird, in dem mechanisch
regelbaren Bereich ausgeführt, und es wird eine Verschiebungssteuerung
durchgeführt, bei der die Verschiebung
in der Richtung senkrecht zu der Spurlängsrichtung des
sich drehenden Magnetkopfes dadurch ausgeführt wird, daß
ein vorbestimmter mechanischer Verschiebungsmittelwert aufrecht
erhalten wird. Folglich können mehrere in besonderer
Weise wiedergegebene Bilder wiedergegeben werden, ohne daß
ein Rauschpegel auftritt.
Bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung
wird ein Spurbezugssignal während eines vorbestimmten
Zeitabschnitts innerhalb des horizontalen Austastabschnitts
bei jeder Periode von 3 H aufgezeichnet und die wiedergegebene
Phase läßt sich dadurch unterscheiden, indem man das
auf diese Weise aufgezeichnete Signal in einem magnetischen
Aufzeichen- und/oder Wiedergabegerät wiedergibt, bei dem, so
wie es in Fig. 5 dargestellt ist, die Aufzeichnung dadurch
ausgeführt wird, daß die Aufzeichenstellung des horizontalen
Synchronisiersignals in einer Richtung senkrecht auf der
Spurlängsrichtung, in einer sogenannten H-Anordnung, vorgesehen
wird. Die Erfindung ist jedoch nicht auf das oben beschriebene
Spurmuster begrenzt. Bei dem magnetischen Aufzeichen-
und/oder Wiedergabegerät, bei dem eine Aufzeichnung
so vorgenommen wird, daß die horizontale Aufzeichenstellung
des Synchronisiersignals zwischen benachbarten
Spuren, so wie es in Fig. 13 dargestellt ist, um H/2
verschoben ist, kann das Spurmuster ein Muster sein, bei
dem das Spurbezugssignal an der Aufzeichenstelle des
horizontalen Synchronisiersignals zu jedem Zeitabschnitt
2 H aufgezeichnet wird, wie es durch die dicken Vertikallinien
180 dargestellt ist. Der Hauptgrund hierfür ist der,
daß das Magnetband ein Spurmuster haben sollte, bei dem
das Spurbezugssignal auf einer Spur an einer Stelle aufgezeichnet
wird, die in bezug auf die Aufzeichenstellen
der Spurbezugssignale der benachbarten Spuren zu beiden
Seiten dieser Spur vor- bzw. zurückversetzt ist.
Ferner wurde bereits erläutert, daß das Signal, das aufgezeichnet
und wiedergegeben wird, ein Farbvideosignal ist,
jedoch kann dieses Signal auch ein Schwarz-Weiß-Videosignal
sein oder ein Signal, das dem eines Videosignals
ähnlich ist und das dadurch gebildet wird, daß man ein
Digitalsignal beispielsweise durch Pulscodemodulation
(PCM) eines Audiosignals und gemeinsam mit einem zusammengesetzten
Synchronisiersignal eines Videosignals
gewinnt.
Ferner ist das Spurmuster des Magnetbandes, das aufgezeichnet
und/oder wiedergegeben wird, nicht auf die Ausführungsformen
nach den Fig. 5, 8(A) oder 13 beschränkt, bei
denen ein Schutzabstand vorliegt. Wie weiter oben beschrieben,
wird die Frequenz des Spurbezugssignals so ausgewählt,
daß sie in einem niederfrequenten Bereich (beispielsweise
bei 895 kHz) liegt, und sie kann ohne weiteres
als Übersprechen von der danebenliegenden Spur aufgenommen
werden, selbst wenn ein sich drehender Magnetkopf
einen anderen
Azimuthwinkel aufweist. Folglich kann das Spurfehlersignal
selbst auf einem Magnetband vorgesehen werden, das ein
Spurmuster aufweist, bei dem Schutzabstände vorgesehen
sind.
Claims (3)
1. Spursteueranordnung für ein magnetisches Aufzeichnungs-
und/oder Wiedergabegerät, in dem ein Magnetkopf ein magnetisches
Aufzeichnungsmedium zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe
von Farbvideosignalen auf und/oder von diesem Aufzeichnungsmedium
abtastet, wobei das Farbvideosignal ein frequenzmoduliertes
Leuchtdichtesignal, ein in ein tieferes Frequenzband
als das des frequenzmodulierten Leuchtdichtesignals umgesetztes
Trägerchrominanzsignal und mehrere von begleitenden
Horizontalsynchronisierimpulsen, von denen jeder eine Horizontalaustastperiode
hat, enthält und wobei die Spursteueranordnung
aufweist: eine Aufzeichnungsvorrichtung mit einer
Magnetkopfeinrichtung zur aufeinanderfolgenden Aufzeichnung
eines diese Horizontalsynchronisierimpulse enthaltenden Signals
auf jeder von mehreren Spuren dieses magnetischen Aufzeichnungsmediums,
wobei die Aufzeichnungsstellen dieser
Horizontalsynchronisierimpulse zwischen aneinandergrenzenden
Spuren ausgerichtet sind; eine Spurbezugssignalzufuhreinrichtung,
die der Magnetkopfeinrichtung zusammen mit diesem Videosignal
ein Spurbezugssignal zuführt; eine die Magnetkopfeinrichtung
enthaltende Wiedergabevorrichtung, die das Spurbezugssignal
zusammen mit dem Videosignal wiedergibt; und
eine Farbvideosignalwiedergewinnungsvorrichtung zur Gewinnung
eines wiedergegebenen Farbvideosignals aus den von dieser
Wiedergabevorrichtung wiedergegebenen Signalen,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieses Spurbezugssignal (n, 82) eine einzige, im Frequenzband
des in der Frequenz umgesetzten Trägerchrominanzsignals
liegende Frequenz hat und von dieser Spurbezugssignalzufuhreinrichtung
(20, 23) mit einer vorbestimmten Periode
während einer Zeitperiode erzeugt wird, die die Zeitspanne,
in der ein Farbsynchronsignal (81) des Videosignals auftritt,
ausschließt, daß die Aufzeichnungsvorrichtung (27 a, 27 b) das
Spurbezugssignal in die Zeitspanne, in der das Farbsynchronsignal
auftritt, ausschließende ausgewählte Horizontalaustastperioden
derart einfügt, daß die Positionen der eingefügten
Spurbezugssignale auf aneinandergrenzenden Spuren
um das Intervall einer Horizontalabtastperiode gegeneinander
versetzt sind, und daß Auftastimpulserzeugungsvorrichtungen
(101, 102, 116, 66 bis 70), die auf das von der Farbvideo
signalwiedergewinnungsvorrichtung (55 bis 59) gelieferte,
wiedergegebene Farbvideosignal ansprechen und Auftastimpulse
mit einer Pulsbreite erzeugen, die im wesentlichen der die
Zeitspanne des auftretenden Farbsynchronsignals ausschließenden
Horizontalaustastperiode entspricht; auf diese Auftastimpulse
ansprechende Toreinrichtungen (61, 64, 65) zur
Erfassung des zusammen mit dem in der Frequenz umgesetzten
Trägerchrominanzsignal von dieser Wiedergabevorrichtung
(27 a, 27 b) wiedergegebenen Spurbezugssignals, wobei das erfaßte
Spursignal bei Vorliegen eines Spurfehlers ein Spurbezugssignal
einschließt, das in Form von Übersprechkomponenten
(122) von einer Spur wiedergegeben wird, die benachbart
zu einer Spur liegt, von der eine Abtastung mittels
dieser Magnetkopfeinrichtung beabsichtigt ist; Unterscheidungseinrichtungen
(71, 72), die die relative Phasendifferenz
zwischen den erfaßten wiedergegebenen Übersprechkomponenten
und diesem erfaßten, von dieser beabsichtigten
Spur wiedergegebenen Spurbezugssignal unterscheidend feststellen;
eine Spurfehlersignalableitvorrichtung (73), die
ein Spurfehlersignal aus dem Ausgangssignal der Unterscheidungseinrichtung
ableiten; und eine Steuervorrichtung (74,
75, 43, 38, 44, 45) vorgesehen ist, die die relative Abtastphase
der Magnetkopfeinrichtung bezüglich des magnetischen
Aufzeichnungsmediums steuert, indem sie aus dem
Spurfehlersignal die Durchschnittswertkomponente des Spurfehlers
von jeder Mehrzahl von Spuren gewinnt.
2. Spursteueranordnung nach Anspruch 1, bei der die Aufzeichnungsvorrichtung
einen Motor aufweist, der den Magnetkopf
dreht, bei der die Steuereinrichtung die Drehphase
des Motors unter Verwendung des Spurfehlersignals regelt
und bei der ferner eine Kopfantriebsvorrichtung (Fig. 12A
bis 12C) vorgesehen ist, durch die die Höhe und die Lage
des Magnetkopfes veränderbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Signalerzeugungsschaltung (142, 143) vorgesehen
ist, die die Augenblickswertkomponente oder die Wechsel
stromfehlersignalkomponente jeder der Spuren des Spursteuersignals
der Kopfantriebsvorrichtung zuführt.
3. Spursteueranordnung nach Anspruch 2, bei der die Kopfantriebsvorrichtung
ein Schwingteil aufweist, das zu beiden
Seiten des Magnetkopfes angebracht ist, ferner eine Halterungsvorrichtung
zur Halterung des Schwingteils zur Ausführung
der Wippbewegung und bei der eine Antriebsvorrichtung
das Schwingteil in einer Wippbewegung hin- und herbewegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwingteil die Wippbewegung entsprechend der zugeführten
Wechselstromfehlersignalkomponente ausführt.
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