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DE2426249C3 - An einem Standardfemsehempfanger anzuschließendes Gerät zur Beeinflussung der Bildschirmwiedergabe - Google Patents

An einem Standardfemsehempfanger anzuschließendes Gerät zur Beeinflussung der Bildschirmwiedergabe

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Publication number
DE2426249C3
DE2426249C3 DE2426249A DE2426249A DE2426249C3 DE 2426249 C3 DE2426249 C3 DE 2426249C3 DE 2426249 A DE2426249 A DE 2426249A DE 2426249 A DE2426249 A DE 2426249A DE 2426249 C3 DE2426249 C3 DE 2426249C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signals
recorded
magnetic tape
control
preprogrammed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2426249A
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English (en)
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DE2426249A1 (de
DE2426249B2 (de
Inventor
Ralph H. Manchester N.H. Baer (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lockheed Martin Corp
Original Assignee
Sanders Associates Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Sanders Associates Inc filed Critical Sanders Associates Inc
Publication of DE2426249A1 publication Critical patent/DE2426249A1/de
Publication of DE2426249B2 publication Critical patent/DE2426249B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2426249C3 publication Critical patent/DE2426249C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F13/00Video games, i.e. games using an electronically generated display having two or more dimensions
    • A63F13/80Special adaptations for executing a specific game genre or game mode
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    • A63F2300/80Features of games using an electronically generated display having two or more dimensions, e.g. on a television screen, showing representations related to the game specially adapted for executing a specific type of game
    • A63F2300/8076Shooting

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  • Multimedia (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)
  • Electrically Operated Instructional Devices (AREA)
  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)
  • Television Systems (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein an einen Standardfernschempfängcr einzuschließendes Gerät zur Beeinflussung der Bildschirmwiedergabe, mit zwei Lichtflcckgcncratoren zum F.rzeugen zweier, jeweils ein Spiclsymbol darstellenden Lichtflecke mit einer Steuereinheit, mit der die Bewegungsvariablcn zumindest eines der beiden Lichtflecke manuell steuerbar sind.
Ein derartiges Gerät ist aus der DE-OS 19 17 437 bekannt. Das Gerät wird an einen handelsüblichen Heim-Fernsehempfänger angeschlossen und schafft die Möglichkeit einer zusätzlichen aktiven Benutzung des Fernsehempfängers zur Durchführung von Spielen, beispielsweise Ballspielen, Fangspielen und Schießspielen. Für einen Großteil dieser Spiele sind zwei Spieler erforderlich, wobei jeder der beiden Spieler eine
ίο manuell betätigbare Steuereinheit bedient und damit den zugeordneten Lichtfleck auf. dem Bildschirm des Fernsehempfängers bewegt. Ist nur ein einziger Spieler anwesend, dann kann mit dem vorbekannten Gerät ein Großteil der Spiele nicht gespielt werden. Nun ist zwar in der DE-OS 19 17 437 erwähnt, daß beim Zielschießen das Lichtpunktziel automatisch bewegt werden kann, und zwar mit Hilfe einer veränderbaren Spannungsquelle, wobei dann der Zielfleck mit der Abtastgeschwindigkeit fortlaufend über den Bildschirm lauf*, etwa horizontal oder vertikal. An eine automatische Bewegung des Lichtpunkts vergleichbar der Bewegung des manuell gesteuerten Lichtpunkts ist dabei nicht gedacht. Aufgabe der Erfindung ist es, die Spielmöglichkeiten des vorbekannten Geräts in der Weise zu erweitern, daß
ji auch eine Einzelperson ein Spiel durchführen kann, das einen Gegenspieler erfordert, wobei jedoch die durch die Spielerweiterung für den Benutzer entstehenden Kosten in einem tragl·aren Rahmen bleiben sollen.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch eine
in vorprogrammierte Einrichtung mit aufgezeichneten Steuersignalen in Form von modulierten Audiofrequenzsignalen zum automatischen Steuern vor. Bewegungsvariablen zumindest eines der Lichtflecke. Zweckmäßigerweise ist dabei die vorprogrammierte Einheit
r> ein Magnetband-Wiedergaberät mit bespieltem Magnetband.
Gemäß der Erfindung wird also, insbesondere bei fehlendem Gegenspieler, der zweite Lichtpunkt in vorprogrammierter Weise bewegt, wobei die Aufzeich-
4» nung nicht als — vergleichsweise aufwendige — Videoaufzeichnung erfolgt, die Steuersignale vielmehr in Form von Audiosignalen aufgezeichnet werden. Dabei ergibt sich nicht nur der Vorteil, daß die Audiosignalaufzeichnung von Haus aus bereits günsti-
r. ger ist ah eine Videoaufzeichnung, sondern daß der Benutzer ein bei ihm meist sowieso bereits vorhandenes Gerät nutzen kann, etwa ein übliches Tonbandgerät oder einen Kassettenrecorder. Die Aufzeichnung der Steuersignale erfolgt dann auf den üblichen Tonbändern
,(ι bzw. Tonbandkasseuen. Auf diese Weise werden mit vergleichsweise einfachen, teilweise bereits im Besitz des Benutzers befindlichen Mitteln die Spielmöglichkeiten des bekannten Fernsehspielgeräts beträchtlich erweitert.
-,-, Grundsätzlich war es zwar bereits bekannt, und zwar aus der US- PS 35 62 415, Signale aufzuzeichnen, welche dazu dienen, auf einem Bildschirm einen bestimmten Bereich durch den Bildschirm-Leser aufleuchten zu lassen. Auch war es durch die US-PS 30 02 801 schon
Mi bekannt, Daten für die Erzeugung von Scheinzielen ?uf Radarschirmen aufzuzeichnen. Eine Anregung, Programme für den Bewegungsablauf von Spiel-Lichtpunkten eines Fernsehspielgeräts in Form von modulierten Audiofrequenzsignalen zu schaffen, war jedoch diesem
.,-, Stand der Technik nicht zu entnehmen.
Di;; Erfindung wird nun anhand der Zeichnung naher erläutert. Auf der Zeichnung zeigt
Fig. leine perspektivische Ansicht eines Fernseh-
empfängers mit einer Zusatzeinrichtung zum Spielen, typischen Spielersteuereinheiien und einer vorprogrammierten Steuereinheit, die mit den übrigen Steuereinheiten verbunden ist;
Fig.2 die perspektivische Ansicht eines Spielschaltungsvvählers zum Verbinden der vorprogrammierten Steuereinheit mit einer Ar.schlußkontaktreihe der Spieleinrichtung;
Fig.3 ein Funktionsblockdiagramm der elektronischen Schaltung, die beim Spielen eines ausgewählten vorprogrammierten Spiels nach der Erfindung verwendet wird;
F i g. 4 eine teils schematische, teils blockdiamgrammartig dargestellte Schaltungsanordnung für die genaue Ausführung des Funktionsblockdiagramms der F i g. 3;
Fig. 5 ein schematisches Schaltdiagrarnm eines Markiergenerators, der mit den vorprogrammierten Mitteln verbunden ist wahlweise zu der Schaltung in F ig. 4;
Fig. 6 ein Blockdiagramm eines Demodulators zum Trennen der Vertikal- und Horizontalsteuersignale und eier Audiosignale, die in der vorprogrammierten Steuereinheit nach F i g. 1 aufgezeichnet sein kc.;nen;
Fig. 7 ein Blockdiagramm, welches die M'ttel zur Erzeugung eines aufgezeichneten Magnetbandes zeigt, das in der vorprogrammierten Steuereinheit benutzt werden soll;
Fig. 8 ein Blockdiagrainm der Modulatorelektronik (Signalprozessor) für die Ausführung des Blockdiagramms nach F i g. 7;
F i g. 9 eine blockdiagrammartige Darstellung in einer Form von Aufzeichnungselektroniken, die für die Impulsbreitenmodulation benötigt wird; und
Fig. 10 eine blockdiagrammartige Darstellung in einer Form von Playbackelektronik, die für das Decodieren der empfangenen Impulsbreiten modulierten Signale benötigt wird.
Zunächst wird die F i g. 1 betrachtet, auf der die Spieleinrichtung nach der Erfindung dargestellt ist, die in Verbindung mit einem gewöhnlichen Heimfernsehempfänger ' 1 verwendet wird, eine elektronische Schaltungseinrichtung 13 aufweist zur Erzeugung von Radiofrequenzsignalen, die den Antennenklemmen des Fernsehempfängers 11 über ein Kabel 15 und einen Adapter 17 zugeführt werden, so daß der Empfänger auf seinem Bildschirm vom Spieler kontrollierbare Flecke 19, 21 und 23 abbildet. Der Fleck i3 kann z. B. ein rechteckiger heller Fleck auf dem Bildschirm sein, der von der Spielersteuereinheit 25 gesteuert wird Ein Spieler, der das Vertikalstellungspotentiometer 27 bewegt, kann damit s.einen Fleck 23 auf dem Bildschirm iuf und ab verstellen, während durch Verschieben des Horizontals'suerpotentiomcters 29 der Fleck 23 aul dem Bildschirm nach rechts oder links verschoben werden kann. Die Spidersleuereinheit 25 weist tlarüberhinaus ein »Englisch«-Steucrpotentiometer 31 »uf, das die Vertikalstellung eines Ballflecks 21 unter gewissen Umständen verändert, und die Spielerstcuercinheit kann außerdem einen Rückstell- oder auch Startknopf 23 enthalten, durch den der Ball 21 aus einer Stellung außerhalb des Bildschirms auf die Spielfläche des Bildschirms zurückgeholt werden kann, was ebenfalls unter gewissen Umständen, die nachfolgend noch erläutert werden, möglich ist. Als typisches weiteres Merkmal enthält das Spielsystem eine Spielerstcucreinhcit 35, die der Spielereinhcit 25 entspricht und der Steuerung des zweiten Spielerflecks 19 dient. Die Spieleinricii'rng kann darübcrhinaus noch ein lichtempfindliches Gewehr 37 aufweisen, das beim Zielen auf die Flecke auf den Fernsehbildschirm und beim Auslösen beispielsweise den getroifenen Fleck dann zum Verschwinden bringt. Ein Überwechseln von einer Spielart auf die andere geht mit Hilfe gedruckter Schaltungskarten vor sich, die an der elektronischen Einheit 13 in eine Kontaktleiste 39 hineingesteckt werden können, welche verschiedene gedruckte Schaltungskarlen, die jeweils eine bestimmte Spielart verkörpern, aufnehmen können.
In der F i g. 1 ist außerdem noch ein Magnetbandgerät 41 dargestellt, das in bekannter Weise mit Magnetbandspulen ausgestattet ist, die ein Band 43 tragen. Dieses Magnetbandgerät kann selbstverständlich auch ein Kassettenrekorder oder in beliebiger Weise irgendein sonstiges Wiedergabegerät sein. Die Ausgangssignale des Magnetbandgerätes 41, die von einer Spur oder von mehreren Spuren kommen können, werden über ein Kabel 45 an ein Zwischengerät 47 abgegeben, von wo aus Steuersignale an bestimmte Komponenten innerhalb der Schaltungsanordnung 13 ü1 .r ein Kabel 49 geleitet «erden. Der genaue Aufbau dc> Zvviscr engsra tes 47 wird anhand der übrigen Figuren der Zeichnung noch erläutert.
In der Fig. 2 sind das Zwischengerät 47 una da3 Kabel 49 mit einer Spielkreisauswahlkarte 51 kombiniert. Das Kabel 45 führt vom Magnetbandgerät 41 an die Anschlußleiter 53 und 55 der Auswahlkarte, und diese Anschlußleiter sind durch einen Konden&ator 57 und eine Spule 59 miteinander verbunden, wobei diese Parallelschaltung auf eine Trägerfrequenz in der Höhe einer Audiofrequenz abgestimmt ist. Eine Diode 61 überbrückt den Abstand zwischen dem Eingangsleiter 55 und einem Anschlußkoniakt 63 nahe der Unterkäme der Karte, die so zur Kontaktleiste 39 ausgerichtet ist. daß die über das Kabel 45 einkommenden Signale auf entsprechende Punkte innerhalb der Spielvorrichtung geleitet werden. Die Spielsteuersignale, die auf dem Magnetband 43 aufgezeichnet sind, sind in Form 'ines modulierten Audioträgers von der Frequenz vorhanden, in welcher die Z.-C-Paralleikombination abgestimmt ist. wob i die Feststellung mit der Diode 61 erreicht wird. Die Karte 51 kann mit zusätzlichen gedruckten Leitern nahe ihrem Oberrand ausgestattet sein, so daß dann auch das Kabel 45 mit der Karte 51 über einen zweiten Anschlußvcrbinder ähnlich der Kontaktlciste 39 angeschlossen werden kann. Eine solche Gestaltung kann das Auswechseln der Karten zum Spielen verschiedener Spiele erleichtern, wenn nämlich die vorprogrammierte Steuerinformation auf eine andere Komponente innerhalb der Spieleinrichtung 13 geleitet werden soll.
Ob die Information von dem Magnetband 43 auf die Spieleinrichtung 13 mit Hilfe der gedruckten Karte wie etwa 5) oder durch das feste Zwischengerät 47 nach F i g. I gegeben wird oder durch sonst wie abgewandelte Zwischenglieder ift in Bezug auf die nun folgende Erläuterung und Beschreibung der übriger Zeichnungen gleichgültig.
Als nächstes wird Fig. 3 betrachtet. Daiin ist ein Bandgerät 41 mit e' «em Demodulator und Demultiplexor 47 verbunden, der eine Anzahl von Steuersignalen aus der auf dem Tonband aufgezeichneten Information erzeugt. Die übrigen Funktionselementc in der F i g. 3 sind sämtlichen Komponenten innerhalb der Spielschaltungsanordnung 13 in der Fig. 1. Sie sind so dargestellt, daß sie zum Spieler; eines bestimmten, für die Erläuterung herangezogenen Spiels geeignet sind. Ein Bauelement 65 erzeugt z. b. den Fleck 23 durch
entsprechende Verzögerung. Formung iitul Komhination eines liorizontalsynchremsiersignals und chics Vertikalsvnchronisiersignals :111s cmem Generator f>7. I Inter nornialen Umstünden wird das Fleckgeneratorbaiielement 6!i durch je ein vertikal und ent horizont.il l'osiiionsstcuerpoientiometer an der zugehörigen Spielcrsieuercinlicit 25 gesteuert, jedoch ist in der I 1 g. J die Schaltung so dargestellt, daß die Vertikal- und Horizontalsteuerung von der Spielersteuerc nheit 25 nicht bcnul/.t wird sondern stattdessen die Ste.iersiiiiale aus dem Handgerat 41 kommen und dem Fleckgenerator 65 zugeführt werden. Die Information auf dem Spielhand bei dem hier dargestellten System steuert somit die Horizontal- und Vertikalstellung des flecks 23. Ein Ballgencrator 69 verzögert und kombiniert ebenfalls in geeigneter Weise die Horizontal- und Vertikalsynchronisiersignale aus dem Generator 67 und erzeugt somit Signale für den Ballfleck 21, und die Vcrtikalstellung dieses Balls wird bestimmt ».liirCit υίΐΛ V'l.nglt5Cri«-SicÜci"[MHCiHHH!lt;ie! 3J illl UCI Spielersteucreinheit 25, oder seine Vertikalstcllung wird bestimmt durch die Englischsteuerung an einer anderen Spielereinhcil was vom jeweiligen Schaltzustand des Englisch-Rip-Rop 71 abhängt. Dies hängt, wie es an früherer Stelle schon genannt wurde, davon ab. ob der Ball sich von links nach rechts oder von rechts nach links auf dem Bildschirm bewegt. Das Englisch-Flip-Flop 71 erzeugt ebenfalls ein Ausgangssignal mit Hilfe eines Stellwidcrstandes 73 (im allgemeinen gesteuert durch einen Geschwindigkeitssteuerknopf auf der Einheit 13) und den Strom, der durch den Stcllwiderstand fließt und einen Kondensator 75 auflädt, wodurch die Geschwindigkeit bestimmt wird, mit der der Ball über den Bildschirm des Fernsehempfängers hinüberfährt. Bei dem speziellen Spiel, das in der F i g. 3 gezeigt ist, ist ein zweiter Spieler und die Steuereinheit 35 nur insofern vorhanden, als der Rückstell- oder Startknopf 77 gelegentlich betätigt werden muß. in anderen Spielen dagegen könnte diese Einheit 35 mit einem zweiten Spielervideogenerator gekoppelt sein und dessen Ausgang zur Erzeugung einer Marke wie der Marke 19 in F i g. 1 verwendet werden. Die Videogeneratorausgänge werden in einem Odergatter 79 zusammengefaßt und auf eine Trägerfrequenz von Radiofrequenzgröße in einer Summier- und Oszillatoreinheit 81 aufmoduliert, so daß sie dann den Antenneneingangsklemmen des Fernsehempfängers zugeführt werden. Als Variante kann auch ein TV Monitor verwendet werden, wobei der RF Modulator, der Oszillator und der TV Empfangs-RF-Kreis dann entfallen und der Summiererausgang unmittelbar auf den Videokreis des Monitors gegeben wird. Irgendein Videogeneratorausgang oder eine Kombination dieser Ausgangswerte kann gelöscht werden, so daß der entsprechende Fleck auf dem Bildschirm gelöscht wird, in dem sein Ausgang unter Verwendung eines sogenannten Crowbar-Kreises 83 geerdet wird. Der Crowbar-Kreis 83 kann danach erregt werden auf seinen Flecklöschzustand durch eine Koinzidenzfeststellung von einem UND-Gatter 85, das Koinzidenz bestimmter Flecke feststellt. Der Crowbar-Kreis wird gelöscht und erlaubt es dem Fleckgenerator erneut einen Ausgangswert zu erzeugen, in dem irgendeiner der Spieler Lösch- oder Startdruckknöpfe 33 oder 77 gedrückt wird. Der Zustand des Englisch-Flip-Flop 71 wird in ähnlicher Weise durch Drücken des entsprechenden Rückstell- oder Startknopfes geändert. Das Spiel nach der F i g. 3 ist nun leicht zu verstehen. Der Fleck 23 aus F i g. I führt Bewegungen in Abhängigkeit von der /eit durch, wie sie von den Informationen auf dem Spielh.'iul bestimmt werden. Wenn angenommen wird, dall der Hallfleck 21 sich links außerhalb des Bildschirms befindet bei Draufsicht auf fig. I. dann wird der Ball vom rechten Spieler durch Drücken seines Riickstelldruckknopfs 77 wieder in das Spiel eingebracht. Dies ermöglicht es dem rechte· Spieler, seinen Rückstellknopf 33 /ti drücken und dam:t du1 Bewegung des Balles über den Schirm von rechts nach links /u starten, und dieser Spieler kann seine F.nglischsteuerung 31 verandern und damit die Horizontalstelluiig des Balles beim (Queren des Bildschirms zu verstellen. Der Spieler versucht natürlich den fleck 23 wahrend seiner Bewegung einzufangcn. und wenn er damit F.rfolg hat, sind die Ausgangswerte der Videogeneratoren 65 und 69 für einen Augenblick gleich, wodurch die Ausgangsgröße der UND-Gattcrmairix 85 bereit ist, den Zustand des Englisch-f lip Ilop 71 zu ändern und den Crowbar-Kreis 83 zu erregen, um damit
-"'■ beide Flecke zu löschen, tun der Spieler jedoch keinen F.rfolg mit seinen Bemühungen, den Fleck 23 zu treffen, dann gleitet der Ball 21 links vom Bildschirm ab und muß durch Drücken des Rückstellknopfcs 77 dann wieder zurückgeholt werden.
·'· Details des Ablaufs dieses als Beispie vorgeführten Spiels aus F i g. 3 kissen sich besser anhand der F i g. 4 und 5 erläutern, und einige mögliche Variationen der Erfindung sind dabei ebenfalls mit aufgezeichnet. In Fig. 4 Li das Tonbandgerat 41 als Zweispurband dargestellt. Beide Spuren können für vorprogrammierte Steuersignale verwendet werden, doch ist im vorliegen den Fall eine der Spuren dazu eingesetzt, spielbezogcne Audioinformation aufzuzeichnen wie etwa Spiclcrinstruktionen oder Hintergrundtoneffekte, die natürlich
II mit der Bewegung beispielsweise des Flecks 23 auf dem Fernsehbildschirm synchronisiert sein kann. Während diese hörbaren und spielbezogenen Signale direkt vom Tonbandgerätelautsprecher kommen können, sind sie im vorliegenden Fall über den Lautsprecher des
4(1 Fernsehempfängers gegeben, in dem sie ebenfalls den Eingangsantennenklemmen des Fernsehempfängers als auf die Normalfrequenz moduliertes 4,5 Megahertz AudiosuhtraPPrsipn.il pptrphpn PlipQ prfnrHprt pinpn 4 S Megahertz FM Oszillator 87, dessen Ausgang auf dem
1=1 Summierer und Oszillator 81 gegeben wird, damit er dort mit den anderen Signalen, die dem Fernsehempfän ger zugeführt werden sollen, vermischt wird.
Während es zahlreiche Methoden gibt, Steuersignale aufzuzeichnen und der Einrichtung zuzuführen, sind in Fig. 4 diese Steuersignale auf einer Spur des Spielmagnetbandes in einer amplitudenmodulierten Frequenzmultiplexweise aufgezeichnet. Eine Trägerfrequenz entspricht dabei der Resonanzfrequenz des abgestimmten Kreises 89 und die andere Trägerfrequenz entspricht der Resonanzfrequenz des abgestimmten Kreises 91. Die Demodulation jedes dieser Trägerfrequenzen wird durch einfache Diodendetektoren 93 und 95 erreicht, und die auf diese demodulierten Steuersignale werden den Vertikal- und Horizontalspannungssteuerpunkten des Fleckgenerators 97 zugeleitet. Der Crowbar-Kreis 83 ist mit gestrichelten Linien umschlossen, und die beiden einfachen Dioden UND-Gatter 99 und 101 zusammen entsprechen der UND-Gattermatrix 95 der F i g. 3. Das UND-Gatter 99 in Abhängigkeit der Entsprechung der Videoausgänge von den Generatoren 97 und 69, schaltet einen gesteuerten Siliziumgleichrichter 103 ein. wodurch die beiden Videoausgänge an Masse gelegt werden, so daß beide Markierungspunkte
.mi dem I ei nschhildsi hirm il.inn \ erschw ιγκΙιίι. VVi'iin das I 'ND-C latter 4W kein Koin/idenzsignal mehr erhall. wild der >:estcucrte Siliziumgleichnchtcr 10} weiterhin It'll 1.MtI (ii'hiilien und laMel die V'ieleoausgänge solange .ins. als der transistor 10*5 Spiiiinun^r crli.ill. um ;tiif ilii'M· Weise den erhaltenden Strom durch den gc'-ieucrlen Siliziumgleichrichler 101 im Nebenschluß zu leiten, wodurch die I lecke d;inn wieder erscheinen Der lr„;.sisl(ir 105 uird durch Drucken ties Kiickstellknop (es Untier 77 wieder leitend gemacht
Γ ι g. '") /ei(.'l einen l.ichtfleckgenerakir wie etwa den <lcneralor 47 der I ι g. 4 mehr in l-jn/cihciten uiul /eipl außerdem eine Abwandlung der vorprogrammierten Steuerung fiir die Stellung des l.iehtflecks. In I ig. 5 ist ils Bandgerät 41 ein Einspurgerät vorgesehen mit hoch und niederfre(|uen/modulierten I rägersignalen. die darauf aufgezeichnet sind. Diese Frequenzen sind voneinander getrennt, und die höhere Frequenz gelang! über ein llochpaßfilter 107 /u einem Diskriminalor 109 »on Ικ-kiiriiiiciii AimIhiii. winiiiicM eure Aiisgangssinici spannung an der Klemme III erzeugt wird. Analog leitet ein Tiefpaßfilter 111. die andere FM-Trägerfre (|iien/ zu einem Diskriminator 115. von wo /um funkt 117 eine Vertikalsteuerspannung geleitet wird. Wie beispielsweise in der US-Patentschrift 36 59 280 beschrieben, sind die Punkte III und 117 spannungsgesteuerte Punkte, durch die die Verzögerung bestimmt wird, die den Horizontal- und Vcrtikalsynchronisicrsi gnalen erteilt werden, so daß die Spannungen an diesen Punkten die Horizontal und Vertikalstellung der l.iehtfleekc bestimmen.
,ds nächstes wird die I'ig. b betrachtet, die ein Blockdiagramm zeigt, welches einen Demodulationskreis widergibt, der fur die Trennung der aufgezeichneten Vertikal- und Horizonlalsleuersignale benötigt wird wie auch für die Audio-(Klang)signale. die sieh auf dem zuvor aufgezeichneten Magnetband befinden können. In tier Schaltung der I"ig. b ist die Information auf einem Linspurband aufgezeichnet. Drei Kanäle sind auf der einen Spur aufgezeichnet, nämlich ein Kanal für das Verlikalsteiicrsignal. um die Vertikalstcllung einer Lichtmarke zu steuern, ein Kanal für das Horizontalsteucrsiennl zur Steuerung der Hori/ontalstellnnp der Lichtmarke und einen Audiokanal, der ein Signal für eine Stimme oder eine sonstige hörbare Information enthält.
Das auf einer Spur besprochene Band wird auf einem Einspurbandgerät 123 abgespielt, dessen Ausgangssignale den drei Kanälen 120, 121 und 122 zugeführt werden, welche für das Vertikalsignal, das Horizontalsignal und das Audiosignal bestimmt sind. Drei Filter 124, 125 und 126 trennen in diesen Kanälen die auf der einen Spur aufgezeichneten Informationen. Durch das Bandpaßfilter 124 passieren lediglich die für die Vertikalstellung des Flecks maßgebende Informationen, das Bandpaßfilter 125 läßt nur die Information für die HorizontalsteHung des Lichtflecks durch und das Tiefpaßfilter 126 läßt die Audioinformation passieren. Die amplitudenmodulierte Vertikalinformation wird von einem Detektor 127 üblicher Gestaltung festgestellt, und seine Ausgangsgröße wird im Vertikalsteuerteil des Spielgenerators 97 zugeführt. In ähnlicher Weise wird die Horizontalinformation durch den Detektor 128 festgestellt und dem Horizontalabschnitt des Spielergenerators zugeleitet Die Audioinformation, die b. B. Musik oder Sprache enthält, kommt über das Tiefpaßfilter 126 und wird an eine Lautstärkensteuerung 129 gegeben, in einem Audioverstärker 130 verstärkt und
über''inen Lautsprecher I il abgestrahlt.
Dieser spezielle \utbau w ι π I nur dann benötigt, wem the Information .■ tif einer einzigen Spin aufgezeichne und ampliluelenmoelulierl ist. Die Inlormation kam jeiloch auch frequenzmodulieri oder mipulsbreitennio tluliert oder impiilslagcnmoelulicrl sein. In Vsem IaI würelen ehe Detektoren 127 und 128 wegfallen und ein Disknminaioren für FM-Modulation ersetzt, wa1 bekannte Technik darstellt. Zusätzlich würden Begren zer zwischen die Bantlpaßfilter 124 und 125 und ihre entsprechenden Diskriminalorcn eingesetzt werden.
Wie bereits an Früherer Stelle erwähnt, können dit Ausgangssignale vom Auelioverstärker 130 statt auf dei Lautsprecher 131 auch einen 4,5 Megahertz FM-Oszilla tor unel dann auf einen .Summiermodulator line Kl Oszillator 81 geleitet werden, wodurch die Tonin formation unmittelbar mit den übrigen Videosignalin formatieren vermischt und tlen TV-Antcnnenklemmei zugeführt wird.
F i g. 7 zeigt ais iiiocktiiagramm eine chaiakiciiMi sehe Anordnung einer Einrichtung, die fiir du Erzeugung eines aufgezeichneten Magnetbandes beno tigt wird. Diese Anordnung kann für Einspur- oelc Mehrspuraufzeichnung benutzt werden unabhängig voi tier verwendeten Modulationsart und unabhängig von Vorhandensein oder Nichlvorhandenscin vor Aiidioaufzcichnungen. Eine der Spiclcrsteuereinheitei 25 oder 35 wird dazu verwendet, horizontal und vertika Lagcsteuersignale zu erzeugen. Die Horizontal- line Vertikalausgängc werden dem Modulator 132 züge führt, der auch Eingänge von den Oszillatoren 133 um 114 hat. st) daß die beiden Bandsignale erzeugt werden Wenn auch noch Tonsignalc (Stimme oder Musik aufgezeichnet werden sollen, werden diese beispielswei se durch ein Mikrofon 138 ebenfalls dem Modulated zugeführt. Der Modulator 132 ist vein üblichem Aufbau entweder ein Amplitudcnmodulator. Frequenzmodula tor oder Impulsbreitenmodulator. Seine Ausgangswerk werden einem Bandaufzeiehnungsgerät 135 zugeführt ■las die Aufzeichnung auf dem Tonband 136 vornimmt selbstverständlich kann die Aufzeichnung auch ai1 Platte oder sonstige Aufzeichnungsträger erfolgen.
Dadiirr-h daß Hip Kopplung Ηρς Αιΐίσηησρς vnn Hei
Spielersteuereinheit durch die elektronische Schal tungsanordnung 13 vorgenommen wird, die mit den Fernsehempfänger 11 verbunden ist. kann der Benutzei die aufzuzeichnende Information durch unmittelbare Kontrolle auf dem Fernsehempfänger kontrollieren unc die Lagesteuerung des Fleckes bei der Herstellung dei Aufzeichnung auf dem Tonband beobachten.
F i g. 8 zeigt mehr in Einzelheiten den Modulator 13; der Fig. 7. Die Horizontal- und Vertikalsteuersignale von der Spielersteuereinheit werden den Modulatorer 137 bzw. 138 zugeführt, die zusätzlich Eingänge vor Audiooszillatoren 133 und 134 haben. Die Ausgänge dei Modulatoren 137 und 138 werden in einem Verstärke! 139 zusammengefaßt und dem Bandaufzeichnungsgerä durch ein Bandpaßfilter 142 zugeführt. Sprache, Musil· oder sonstiges Tonsignal wird von einem Verstärker 14^ über ein Tiefpaßfilter 144 dem Bandaufzeichnungsgerä zugeleitet. Das Tiefpaßfilter 144 dient dazu, die Toninformation z. B. unterhalb 2700 Hertz zu halten, se daß die Tonaufzeichnung die Audiosteuersignale, derer Frequenz im Bereich zwischen 3000 und 5000 Herts liegt, nicht beeinflußt.
Übliche Playbackeinheiten für Magnetaufzeichnungs geräte von geringen Kosten, die bereits weit verbreite! sind, haben den ihnen innewohnenden Fehler, daß sie
wenig Weil legen .mi die Wiedergabe \i>n Sprache iiiul Musik. Dies kann sieh iedoeh beim Herausholen der Steuersignale, die l>ei der Frfindung benotigt werden, durch Störungen bemerkbar machen. In tier l'r.ms muli die Vorrichtung /. It erfolgreich Herr werden den "> (ieschwindigkeilsschw anklingen ties Magnetbandes und /war den besonders kiir/en Schwankungen, die aU nimmern oder /iliern be/eichnel werden, wie auch mn l.iing/cilM liwai)kii':gen. die von mechanischen Störungen oder eleklTischen Drifts sowie Abschwimmen ι» aufgrund der Bütlcricbcdingungci'i zustande kommen. Außerdem haben auch hochwertige, moderne liandauf-/eichnungsgeräti.· ernsthafte Fehler und unkontrollierbare Empfindlichkeiten, die /u falscher Amplitudenmodulation auf dem gewünschten Signal führen. Deshalb ist ιί ein weiteres Klenient dieser (Erfindung die Auf/eichnung und Wiedergabe von Impulsbreiten modulierten Audiosignalen, wodurch es gelingt, die l'ehlci und Mangel der Aufzeiclinungsgeräte und Medien unschädlich /u machen. ί ι g. H zeigt ein tlioekdiagranim einer niogli- :» chen Form eines fur die Impulsbreitenmodulation benötigten elektronischen Aufzeichnungsschal I kreises. Bei diesem System wird ein r> Kilohertz Oszillator 150 verwendet, um zwei lonsignale von > Kilohertz und 4 Kilohertz, die genau I Kilohertz nebeneinandcrlicgcn, 2"> mit Hilfe eines üblichen phasenblockierten Schwingkreises zu erzeugen, der aus einem Frequenzteiler 152 VCO 154, einem Detektor 156 und einem Integrator 158 besteht. Fin durch ·')() teilender .Schaltkreis 161 erzeugt ein 100-Hcrlz-lmpiilssignal. das dazu verwendet wird, >" den Impulsbreilenmodiilator 160 zu iriggern, der ein monostabiler Multivibrator ist. Dieser Impulsbreitenmodulator erhält eine Cilcichspannungssteuerspantiung. etwa von einer Handsteuerung einer der Spielereinheiten und wandelt sie in eine entsprechende Impulsform r> mil einer Wiedcrholiingsfrcquenz von 100 je Sekunde bei einem Verlauf von ins Positive gehenden Rechteckimpuls bis zum ins Negative gehenden Rechteekimpuls um proportional zur Gieichspannungssteucrspannung. Mit einer Gieichspannungssteucrspannung wird auf 4|> diese Weise eine sanftere Steuerung halb über dem Schirm erzielt mittels einer lOO-Hertz-Rechieckwellc reits gen.Hinten technischen Schwierigkeiten, die dem Aufzeichnungs/Wiei! Tgahesystem innewohncn. Aus der Fig. 10 kann abgelesen werden, daß die Bandpaßfilter 176, 178 und IKO. die für die Handhabung der (icschwindigkeiisändcrungcn des Systems geeignet siikI. tlas Herausnehmen (Demultiplexen) der beiden lonsignale (4 Kilohertz, und 5 Kilohertz) und des Autliospektrums (in der Größenordnung von i()(l bis 2700 Hertz) geeignet sind. Letzterer besteht einfach aus einem Audioverstärker 182 und einem Lautsprechersystem 185 oder einem 4,"> Megaheriz-FM-System wie es in F i g. 4 gezeigt ist. Die beiden lonsignale werden von AGC-Schallkreisen 184 und 186 weiterverarbeitel. die große Schwankungen der Amplitude, die von Unter schieden in den Plasbackgerälparameteni herrühren, zu handhaben wissen. Als nächstes werden die lOO-Hertz Impulskompoiienten von den 4 bzw. VKilohertz· Trä gern durch Verstärker 188 und 190 und Detektoren 192 und 194 abgelöst. Tiefpaßfilter i% und 198 integrieren die gleichgerichtete 100 Iler;z-Komponente. wodurch eine Gleichspannung proportional dem Fm·' 'Vusverhältn is der 100-1 lertz-Impuls welle erzeugt wird, λ eiche s «lic Flecklage für den auf dem Schirm abzubildenden Fleck bestimmt.
Die Frfindung wurde anhand eines speziellen bevorzugten Alisführungsbeispiels und eines exemplarischen Spiels beschrieben, wobei es sich versteht, daß dieses Geschoßzielspiel lediglich der Frläuierung dienen soll für ein wesentlich größeres Repertoire an TV-Spielvorrichtungen, bei denen die Frfindung verwendet wird. Als Variation dazu könnte die vom Bandgerät abgegebene vorprogrammierte Information die Flecke zu einer Kreisbewegung hinter einer kreisförmigen Vorsatzmaske anregen, die das Muster eines Rouletldrehtellers hat. Stall des Vcrlöschens beider Flecke, wenn diese zur llberdeckung kommen, kann der Geschoßfleck des in der Beschreibung dargelegten Spiels (der Hall) eine wesentliche Vergrößerung des Kapazitiitswertes des Kondensators 75 herbeiführen, so daß sich dieser dann sehr langsam über den Bildschirm in Richtung auf den Horizont bewegt, und der Crowbar-Kreis 83 kann durch eine Schaltung
heißt einer symmetrischen Rcchteckwelle. Diese Impulsbreitensteuerung mit 100-Hertzlmpulsen moduliert *'< den 4 Kilohertz Träger inform einer Amplitudenmodulation, wie dies an früherer Stelle schon beschrieben wurde, mit einem Amplitudenmodulator 162. In ähnlicher Weise wird mit der zweiten Handsteuereinheit eine zweite amplituden und impulsbreitenmodulierte 5 Kilohertz Schwingung über einen Impulsbreitenmodulator 164 und Amplitudenmodulator 166 erzeugt. Diese Tonfrequenzsignale werden zusammen mit den gewünschten Audiosignalen in einem Summierer 168 kombiniert und dem Band- oder Plattenauf-Zeichnungssystem zugeführt. Die Tonsignale werden dem Summierer 168 über die Bandpaßfilter 170 und 172 und das Audiosignal über das Tiefpaßfilter 174 zugeleitet.
Wenn diese Aufzeichnung oder ein Duplikat davon durch die Playbackelektronik, die schematisch in Fig. 10 dargestellt ist, abgespielt wird, dann werden Steuerspannungen für die Lichtflecksteuerung freigesetzt, die annehmbare Abbildungen der aufgezeichneten Gleichspannungssteuerspannungen sind, trotz der be-
IV-I Ii(III /III Il IJIHIIM-II
wird, wobei das Blinken aufhört, wenn er mit der vorprogrammierten Lichtmarke zur Deckung gelangt, wobei eine Art Roulettspiel erzeugt wird. Skeetschießen und lagdspiele unter Verwendung vorprogrammierter Bewegung des einen oder anderen Fleckes wie auch die Durchführung von Ping-Pong, Handball, Hockey und ähnlichen Spielen mit nur einem Spieler liegen ebenfalls im Rahmen der Erfindung wie Systeme zur Veränderung der Lichtfleckgröße, wodurch der Eindruck einer Annäherung oder Entfernung des Lichtflecks entsteht, oder auch die Möglichkeit zur Steuerung der Farbe dos Lichtflecks bei einem Farbfernsehempfänger. Einige dieser Variationen können unter Verwendung vorprogrammierter Steuersignale erleichtert werden, indem diese einen Triggerkreis schalten, '-'obei die Triggerausgangsimpulse dann für weitere Schaltaktionen vei sendet werden. Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, das vorprogrammierte Bandaufzeichnungsgerät an einer Gemeinschaftsantennenanlage einzusetzen, um Lichtflecke zu senden, die dann mit Lichtflecken zusammenwirken, die auf den Heiniempfängern der Spieler selbst erzeugt werden.
Hierzu u Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. An einen Standardfernsehempfänger anzuschließendes Gerät zur Beeinflussung der Bildschirmwiedergabe, mit zwei Lichtfleckgeneratoren zum Erzeugen zweier, jeweils ein Spielsymbol darstellender Lichtflecke und mit einer Steuereinheit, mittels der die Bewegungsvariablen zumindest eines der beiden Lichtdecke manuell steuerbar sind, gekennzeichnet durch eine vorprogrammierte Einrichtung (41) mit aufgezeichneten Steuersignalen in Form von modulierten Audiofrequenzsignalen! zum automatischen Steuern von Bewegungsvariablen zumindest eines der Lichtflecke (23).
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorprogrammierte Einheit ein Magnetband-Wiedergabegerät (41) mit bespieltem Magnetband (43) ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenz-, amplituden- oder impulsmodulierten Avdiofrequenzsignale einem Diskriminator bzw. Demodulator (47) zugeführt werden, dessen Ausgang mit die Lichtfleckbewegung und/oder — intensität bestimmenden Schaltkreisen eines der Lichtfleckgeneratoren (65) verbunden ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorprogrammierte Einrichtung (41) zusätzlich zu den aufgezeichneten Steuersignalen mit aufgezeichneten spielbezogenen Tonsignalen versehen ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetband-Wiedergabegerät (41) ein Einspurgerät ist und die Tonsignale mit einer Frequenz unter 2700 Hz oder als Multiplexsignale auf dem Magnetband (43) aufgezeichnet sind.
6. Gerät nach Anspruch 4, da urch gekennzeichnet, daß das Magnetband-Wiedergabegerät (41) ein Zweispurgerät ist und auf einer Spur des Magnetbands (43) die Steuersignale, auf der anderen Spur die Tonsignale aufgezeichnet sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch einen frequenzmodulierbaren Oszillator (87), der an den Tonsignalausgang des Magnetband-Wiedergabegeräts (41) angeschlossen ist und dessen Ausgang mit den Antenneneingangsklemmen des Fernsehempfängers verbunden ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mzgnetband-Wiedergabegerät ein Wiedergabe-Aufzeichnungsgerät (135) ist und daß ein Modulator (132) vorgesehen ist, dessen Eingang mit den Lichtfleckgeneratoren (133. 134) sowie der manuellen Lichtfleck-Steuereinheit (25) und dessen Ausgang mit dem Aufzeichnungseingang des Bandgeräts (135) verbunden ist.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorprogrammierte Einheit (41) ein Plattenspieler mit Schallplatte ist.
DE2426249A 1973-05-29 1974-05-29 An einem Standardfemsehempfanger anzuschließendes Gerät zur Beeinflussung der Bildschirmwiedergabe Expired DE2426249C3 (de)

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