DE2426249C3 - An einem Standardfemsehempfanger anzuschließendes Gerät zur Beeinflussung der Bildschirmwiedergabe - Google Patents
An einem Standardfemsehempfanger anzuschließendes Gerät zur Beeinflussung der BildschirmwiedergabeInfo
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- DE2426249C3 DE2426249C3 DE2426249A DE2426249A DE2426249C3 DE 2426249 C3 DE2426249 C3 DE 2426249C3 DE 2426249 A DE2426249 A DE 2426249A DE 2426249 A DE2426249 A DE 2426249A DE 2426249 C3 DE2426249 C3 DE 2426249C3
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Description
Die Erfindung betrifft ein an einen Standardfernschempfängcr
einzuschließendes Gerät zur Beeinflussung der Bildschirmwiedergabe, mit zwei Lichtflcckgcncratoren
zum F.rzeugen zweier, jeweils ein Spiclsymbol darstellenden Lichtflecke mit einer Steuereinheit, mit
der die Bewegungsvariablcn zumindest eines der beiden
Lichtflecke manuell steuerbar sind.
Ein derartiges Gerät ist aus der DE-OS 19 17 437 bekannt. Das Gerät wird an einen handelsüblichen
Heim-Fernsehempfänger angeschlossen und schafft die Möglichkeit einer zusätzlichen aktiven Benutzung des
Fernsehempfängers zur Durchführung von Spielen, beispielsweise Ballspielen, Fangspielen und Schießspielen.
Für einen Großteil dieser Spiele sind zwei Spieler erforderlich, wobei jeder der beiden Spieler eine
ίο manuell betätigbare Steuereinheit bedient und damit
den zugeordneten Lichtfleck auf. dem Bildschirm des Fernsehempfängers bewegt. Ist nur ein einziger Spieler
anwesend, dann kann mit dem vorbekannten Gerät ein Großteil der Spiele nicht gespielt werden. Nun ist zwar
in der DE-OS 19 17 437 erwähnt, daß beim Zielschießen
das Lichtpunktziel automatisch bewegt werden kann,
und zwar mit Hilfe einer veränderbaren Spannungsquelle, wobei dann der Zielfleck mit der Abtastgeschwindigkeit
fortlaufend über den Bildschirm lauf*, etwa horizontal oder vertikal. An eine automatische Bewegung
des Lichtpunkts vergleichbar der Bewegung des manuell gesteuerten Lichtpunkts ist dabei nicht gedacht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Spielmöglichkeiten des vorbekannten Geräts in der Weise zu erweitern, daß
ji auch eine Einzelperson ein Spiel durchführen kann, das
einen Gegenspieler erfordert, wobei jedoch die durch die Spielerweiterung für den Benutzer entstehenden
Kosten in einem tragl·aren Rahmen bleiben sollen.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch eine
in vorprogrammierte Einrichtung mit aufgezeichneten
Steuersignalen in Form von modulierten Audiofrequenzsignalen zum automatischen Steuern vor. Bewegungsvariablen
zumindest eines der Lichtflecke. Zweckmäßigerweise ist dabei die vorprogrammierte Einheit
r> ein Magnetband-Wiedergaberät mit bespieltem Magnetband.
Gemäß der Erfindung wird also, insbesondere bei fehlendem Gegenspieler, der zweite Lichtpunkt in
vorprogrammierter Weise bewegt, wobei die Aufzeich-
4» nung nicht als — vergleichsweise aufwendige —
Videoaufzeichnung erfolgt, die Steuersignale vielmehr in Form von Audiosignalen aufgezeichnet werden.
Dabei ergibt sich nicht nur der Vorteil, daß die Audiosignalaufzeichnung von Haus aus bereits günsti-
r. ger ist ah eine Videoaufzeichnung, sondern daß der
Benutzer ein bei ihm meist sowieso bereits vorhandenes Gerät nutzen kann, etwa ein übliches Tonbandgerät
oder einen Kassettenrecorder. Die Aufzeichnung der Steuersignale erfolgt dann auf den üblichen Tonbändern
,(ι bzw. Tonbandkasseuen. Auf diese Weise werden mit
vergleichsweise einfachen, teilweise bereits im Besitz des Benutzers befindlichen Mitteln die Spielmöglichkeiten
des bekannten Fernsehspielgeräts beträchtlich erweitert.
-,-, Grundsätzlich war es zwar bereits bekannt, und zwar aus der US- PS 35 62 415, Signale aufzuzeichnen, welche
dazu dienen, auf einem Bildschirm einen bestimmten Bereich durch den Bildschirm-Leser aufleuchten zu
lassen. Auch war es durch die US-PS 30 02 801 schon
Mi bekannt, Daten für die Erzeugung von Scheinzielen ?uf
Radarschirmen aufzuzeichnen. Eine Anregung, Programme für den Bewegungsablauf von Spiel-Lichtpunkten
eines Fernsehspielgeräts in Form von modulierten Audiofrequenzsignalen zu schaffen, war jedoch diesem
.,-, Stand der Technik nicht zu entnehmen.
Di;; Erfindung wird nun anhand der Zeichnung naher erläutert. Auf der Zeichnung zeigt
Fig. leine perspektivische Ansicht eines Fernseh-
empfängers mit einer Zusatzeinrichtung zum Spielen, typischen Spielersteuereinheiien und einer vorprogrammierten
Steuereinheit, die mit den übrigen Steuereinheiten verbunden ist;
Fig.2 die perspektivische Ansicht eines Spielschaltungsvvählers
zum Verbinden der vorprogrammierten Steuereinheit mit einer Ar.schlußkontaktreihe der
Spieleinrichtung;
Fig.3 ein Funktionsblockdiagramm der elektronischen
Schaltung, die beim Spielen eines ausgewählten vorprogrammierten Spiels nach der Erfindung verwendet
wird;
F i g. 4 eine teils schematische, teils blockdiamgrammartig
dargestellte Schaltungsanordnung für die genaue Ausführung des Funktionsblockdiagramms der F i g. 3;
Fig. 5 ein schematisches Schaltdiagrarnm eines
Markiergenerators, der mit den vorprogrammierten Mitteln verbunden ist wahlweise zu der Schaltung in
F ig. 4;
Fig. 6 ein Blockdiagramm eines Demodulators zum
Trennen der Vertikal- und Horizontalsteuersignale und eier Audiosignale, die in der vorprogrammierten
Steuereinheit nach F i g. 1 aufgezeichnet sein kc.;nen;
Fig. 7 ein Blockdiagramm, welches die M'ttel zur
Erzeugung eines aufgezeichneten Magnetbandes zeigt, das in der vorprogrammierten Steuereinheit benutzt
werden soll;
Fig. 8 ein Blockdiagrainm der Modulatorelektronik
(Signalprozessor) für die Ausführung des Blockdiagramms nach F i g. 7;
F i g. 9 eine blockdiagrammartige Darstellung in einer
Form von Aufzeichnungselektroniken, die für die Impulsbreitenmodulation benötigt wird; und
Fig. 10 eine blockdiagrammartige Darstellung in einer Form von Playbackelektronik, die für das
Decodieren der empfangenen Impulsbreiten modulierten Signale benötigt wird.
Zunächst wird die F i g. 1 betrachtet, auf der die Spieleinrichtung nach der Erfindung dargestellt ist, die
in Verbindung mit einem gewöhnlichen Heimfernsehempfänger ' 1 verwendet wird, eine elektronische
Schaltungseinrichtung 13 aufweist zur Erzeugung von Radiofrequenzsignalen, die den Antennenklemmen des
Fernsehempfängers 11 über ein Kabel 15 und einen Adapter 17 zugeführt werden, so daß der Empfänger auf
seinem Bildschirm vom Spieler kontrollierbare Flecke 19, 21 und 23 abbildet. Der Fleck i3 kann z. B. ein
rechteckiger heller Fleck auf dem Bildschirm sein, der von der Spielersteuereinheit 25 gesteuert wird Ein
Spieler, der das Vertikalstellungspotentiometer 27 bewegt, kann damit s.einen Fleck 23 auf dem Bildschirm
iuf und ab verstellen, während durch Verschieben des
Horizontals'suerpotentiomcters 29 der Fleck 23 aul
dem Bildschirm nach rechts oder links verschoben werden kann. Die Spidersleuereinheit 25 weist
tlarüberhinaus ein »Englisch«-Steucrpotentiometer 31
»uf, das die Vertikalstellung eines Ballflecks 21 unter gewissen Umständen verändert, und die Spielerstcuercinheit
kann außerdem einen Rückstell- oder auch Startknopf 23 enthalten, durch den der Ball 21 aus einer
Stellung außerhalb des Bildschirms auf die Spielfläche des Bildschirms zurückgeholt werden kann, was
ebenfalls unter gewissen Umständen, die nachfolgend noch erläutert werden, möglich ist. Als typisches
weiteres Merkmal enthält das Spielsystem eine Spielerstcucreinhcit 35, die der Spielereinhcit 25
entspricht und der Steuerung des zweiten Spielerflecks 19 dient. Die Spieleinricii'rng kann darübcrhinaus noch
ein lichtempfindliches Gewehr 37 aufweisen, das beim Zielen auf die Flecke auf den Fernsehbildschirm und
beim Auslösen beispielsweise den getroifenen Fleck dann zum Verschwinden bringt. Ein Überwechseln von
einer Spielart auf die andere geht mit Hilfe gedruckter Schaltungskarten vor sich, die an der elektronischen
Einheit 13 in eine Kontaktleiste 39 hineingesteckt werden können, welche verschiedene gedruckte Schaltungskarlen,
die jeweils eine bestimmte Spielart verkörpern, aufnehmen können.
In der F i g. 1 ist außerdem noch ein Magnetbandgerät
41 dargestellt, das in bekannter Weise mit Magnetbandspulen ausgestattet ist, die ein Band 43 tragen. Dieses
Magnetbandgerät kann selbstverständlich auch ein Kassettenrekorder oder in beliebiger Weise irgendein
sonstiges Wiedergabegerät sein. Die Ausgangssignale des Magnetbandgerätes 41, die von einer Spur oder von
mehreren Spuren kommen können, werden über ein Kabel 45 an ein Zwischengerät 47 abgegeben, von wo
aus Steuersignale an bestimmte Komponenten innerhalb der Schaltungsanordnung 13 ü1 .r ein Kabel 49
geleitet «erden. Der genaue Aufbau dc> Zvviscr engsra
tes 47 wird anhand der übrigen Figuren der Zeichnung noch erläutert.
In der Fig. 2 sind das Zwischengerät 47 una da3
Kabel 49 mit einer Spielkreisauswahlkarte 51 kombiniert. Das Kabel 45 führt vom Magnetbandgerät 41 an
die Anschlußleiter 53 und 55 der Auswahlkarte, und diese Anschlußleiter sind durch einen Konden&ator 57
und eine Spule 59 miteinander verbunden, wobei diese Parallelschaltung auf eine Trägerfrequenz in der Höhe
einer Audiofrequenz abgestimmt ist. Eine Diode 61 überbrückt den Abstand zwischen dem Eingangsleiter
55 und einem Anschlußkoniakt 63 nahe der Unterkäme der Karte, die so zur Kontaktleiste 39 ausgerichtet ist.
daß die über das Kabel 45 einkommenden Signale auf entsprechende Punkte innerhalb der Spielvorrichtung
geleitet werden. Die Spielsteuersignale, die auf dem Magnetband 43 aufgezeichnet sind, sind in Form 'ines
modulierten Audioträgers von der Frequenz vorhanden, in welcher die Z.-C-Paralleikombination abgestimmt ist.
wob i die Feststellung mit der Diode 61 erreicht wird. Die Karte 51 kann mit zusätzlichen gedruckten Leitern
nahe ihrem Oberrand ausgestattet sein, so daß dann auch das Kabel 45 mit der Karte 51 über einen zweiten
Anschlußvcrbinder ähnlich der Kontaktlciste 39 angeschlossen
werden kann. Eine solche Gestaltung kann das Auswechseln der Karten zum Spielen verschiedener
Spiele erleichtern, wenn nämlich die vorprogrammierte Steuerinformation auf eine andere Komponente innerhalb
der Spieleinrichtung 13 geleitet werden soll.
Ob die Information von dem Magnetband 43 auf die Spieleinrichtung 13 mit Hilfe der gedruckten Karte wie
etwa 5) oder durch das feste Zwischengerät 47 nach F i g. I gegeben wird oder durch sonst wie abgewandelte
Zwischenglieder ift in Bezug auf die nun folgende
Erläuterung und Beschreibung der übriger Zeichnungen gleichgültig.
Als nächstes wird Fig. 3 betrachtet. Daiin ist ein
Bandgerät 41 mit e' «em Demodulator und Demultiplexor 47 verbunden, der eine Anzahl von Steuersignalen
aus der auf dem Tonband aufgezeichneten Information erzeugt. Die übrigen Funktionselementc in der F i g. 3
sind sämtlichen Komponenten innerhalb der Spielschaltungsanordnung 13 in der Fig. 1. Sie sind so dargestellt,
daß sie zum Spieler; eines bestimmten, für die Erläuterung herangezogenen Spiels geeignet sind. Ein
Bauelement 65 erzeugt z. b. den Fleck 23 durch
entsprechende Verzögerung. Formung iitul Komhination
eines liorizontalsynchremsiersignals und chics
Vertikalsvnchronisiersignals :111s cmem Generator f>7.
I Inter nornialen Umstünden wird das Fleckgeneratorbaiielement
6!i durch je ein vertikal und ent horizont.il
l'osiiionsstcuerpoientiometer an der zugehörigen
Spielcrsieuercinlicit 25 gesteuert, jedoch ist in der
I 1 g. J die Schaltung so dargestellt, daß die Vertikal-
und Horizontalsteuerung von der Spielersteuerc nheit
25 nicht bcnul/.t wird sondern stattdessen die Ste.iersiiiiale
aus dem Handgerat 41 kommen und dem Fleckgenerator 65 zugeführt werden. Die Information
auf dem Spielhand bei dem hier dargestellten System steuert somit die Horizontal- und Vertikalstellung des
flecks 23. Ein Ballgencrator 69 verzögert und kombiniert ebenfalls in geeigneter Weise die Horizontal-
und Vertikalsynchronisiersignale aus dem Generator 67 und erzeugt somit Signale für den Ballfleck 21,
und die Vcrtikalstellung dieses Balls wird bestimmt ».liirCit υίΐΛ V'l.nglt5Cri«-SicÜci"[MHCiHHH!lt;ie! 3J illl UCI
Spielersteucreinheit 25, oder seine Vertikalstcllung wird bestimmt durch die Englischsteuerung an einer anderen
Spielereinhcil was vom jeweiligen Schaltzustand des
Englisch-Rip-Rop 71 abhängt. Dies hängt, wie es an
früherer Stelle schon genannt wurde, davon ab. ob der Ball sich von links nach rechts oder von rechts nach links
auf dem Bildschirm bewegt. Das Englisch-Flip-Flop 71
erzeugt ebenfalls ein Ausgangssignal mit Hilfe eines Stellwidcrstandes 73 (im allgemeinen gesteuert durch
einen Geschwindigkeitssteuerknopf auf der Einheit 13) und den Strom, der durch den Stcllwiderstand fließt und
einen Kondensator 75 auflädt, wodurch die Geschwindigkeit bestimmt wird, mit der der Ball über den
Bildschirm des Fernsehempfängers hinüberfährt. Bei dem speziellen Spiel, das in der F i g. 3 gezeigt ist, ist ein
zweiter Spieler und die Steuereinheit 35 nur insofern vorhanden, als der Rückstell- oder Startknopf 77
gelegentlich betätigt werden muß. in anderen Spielen dagegen könnte diese Einheit 35 mit einem zweiten
Spielervideogenerator gekoppelt sein und dessen Ausgang zur Erzeugung einer Marke wie der Marke 19
in F i g. 1 verwendet werden. Die Videogeneratorausgänge werden in einem Odergatter 79 zusammengefaßt
und auf eine Trägerfrequenz von Radiofrequenzgröße in einer Summier- und Oszillatoreinheit 81 aufmoduliert,
so daß sie dann den Antenneneingangsklemmen des Fernsehempfängers zugeführt werden. Als Variante
kann auch ein TV Monitor verwendet werden, wobei der RF Modulator, der Oszillator und der TV
Empfangs-RF-Kreis dann entfallen und der Summiererausgang unmittelbar auf den Videokreis des Monitors
gegeben wird. Irgendein Videogeneratorausgang oder eine Kombination dieser Ausgangswerte kann gelöscht
werden, so daß der entsprechende Fleck auf dem Bildschirm gelöscht wird, in dem sein Ausgang unter
Verwendung eines sogenannten Crowbar-Kreises 83 geerdet wird. Der Crowbar-Kreis 83 kann danach erregt
werden auf seinen Flecklöschzustand durch eine Koinzidenzfeststellung von einem UND-Gatter 85, das
Koinzidenz bestimmter Flecke feststellt. Der Crowbar-Kreis wird gelöscht und erlaubt es dem Fleckgenerator
erneut einen Ausgangswert zu erzeugen, in dem irgendeiner der Spieler Lösch- oder Startdruckknöpfe
33 oder 77 gedrückt wird. Der Zustand des Englisch-Flip-Flop 71 wird in ähnlicher Weise durch Drücken des
entsprechenden Rückstell- oder Startknopfes geändert. Das Spiel nach der F i g. 3 ist nun leicht zu verstehen.
Der Fleck 23 aus F i g. I führt Bewegungen in Abhängigkeit von der /eit durch, wie sie von den
Informationen auf dem Spielh.'iul bestimmt werden.
Wenn angenommen wird, dall der Hallfleck 21 sich links
außerhalb des Bildschirms befindet bei Draufsicht auf '· fig. I. dann wird der Ball vom rechten Spieler durch
Drücken seines Riickstelldruckknopfs 77 wieder in das
Spiel eingebracht. Dies ermöglicht es dem rechte·
Spieler, seinen Rückstellknopf 33 /ti drücken und dam:t
du1 Bewegung des Balles über den Schirm von rechts nach links /u starten, und dieser Spieler kann seine
F.nglischsteuerung 31 verandern und damit die Horizontalstelluiig
des Balles beim (Queren des Bildschirms zu verstellen. Der Spieler versucht natürlich den fleck 23
wahrend seiner Bewegung einzufangcn. und wenn er damit F.rfolg hat, sind die Ausgangswerte der Videogeneratoren
65 und 69 für einen Augenblick gleich, wodurch die Ausgangsgröße der UND-Gattcrmairix 85
bereit ist, den Zustand des Englisch-f lip Ilop 71 zu
ändern und den Crowbar-Kreis 83 zu erregen, um damit
-"'■ beide Flecke zu löschen, tun der Spieler jedoch keinen
F.rfolg mit seinen Bemühungen, den Fleck 23 zu treffen, dann gleitet der Ball 21 links vom Bildschirm ab und
muß durch Drücken des Rückstellknopfcs 77 dann wieder zurückgeholt werden.
·'· Details des Ablaufs dieses als Beispie vorgeführten
Spiels aus F i g. 3 kissen sich besser anhand der F i g. 4 und 5 erläutern, und einige mögliche Variationen der
Erfindung sind dabei ebenfalls mit aufgezeichnet. In Fig. 4 Li das Tonbandgerat 41 als Zweispurband
dargestellt. Beide Spuren können für vorprogrammierte Steuersignale verwendet werden, doch ist im vorliegen
den Fall eine der Spuren dazu eingesetzt, spielbezogcne
Audioinformation aufzuzeichnen wie etwa Spiclcrinstruktionen oder Hintergrundtoneffekte, die natürlich
II mit der Bewegung beispielsweise des Flecks 23 auf dem
Fernsehbildschirm synchronisiert sein kann. Während diese hörbaren und spielbezogenen Signale direkt vom
Tonbandgerätelautsprecher kommen können, sind sie im vorliegenden Fall über den Lautsprecher des
4(1 Fernsehempfängers gegeben, in dem sie ebenfalls den
Eingangsantennenklemmen des Fernsehempfängers als auf die Normalfrequenz moduliertes 4,5 Megahertz
AudiosuhtraPPrsipn.il pptrphpn PlipQ prfnrHprt pinpn 4 S
Megahertz FM Oszillator 87, dessen Ausgang auf dem
1=1 Summierer und Oszillator 81 gegeben wird, damit er
dort mit den anderen Signalen, die dem Fernsehempfän
ger zugeführt werden sollen, vermischt wird.
Während es zahlreiche Methoden gibt, Steuersignale aufzuzeichnen und der Einrichtung zuzuführen, sind in
Fig. 4 diese Steuersignale auf einer Spur des Spielmagnetbandes
in einer amplitudenmodulierten Frequenzmultiplexweise aufgezeichnet. Eine Trägerfrequenz
entspricht dabei der Resonanzfrequenz des abgestimmten Kreises 89 und die andere Trägerfrequenz
entspricht der Resonanzfrequenz des abgestimmten Kreises 91. Die Demodulation jedes dieser Trägerfrequenzen
wird durch einfache Diodendetektoren 93 und 95 erreicht, und die auf diese demodulierten Steuersignale
werden den Vertikal- und Horizontalspannungssteuerpunkten des Fleckgenerators 97 zugeleitet. Der
Crowbar-Kreis 83 ist mit gestrichelten Linien umschlossen, und die beiden einfachen Dioden UND-Gatter 99
und 101 zusammen entsprechen der UND-Gattermatrix 95 der F i g. 3. Das UND-Gatter 99 in Abhängigkeit der
Entsprechung der Videoausgänge von den Generatoren 97 und 69, schaltet einen gesteuerten Siliziumgleichrichter
103 ein. wodurch die beiden Videoausgänge an Masse gelegt werden, so daß beide Markierungspunkte
.mi dem I ei nschhildsi hirm il.inn \ erschw ιγκΙιίι. VVi'iin
das I 'ND-C latter 4W kein Koin/idenzsignal mehr erhall.
wild der >:estcucrte Siliziumgleichnchtcr 10} weiterhin
It'll 1.MtI (ii'hiilien und laMel die V'ieleoausgänge solange
.ins. als der transistor 10*5 Spiiiinun^r crli.ill. um ;tiif ilii'M·
Weise den erhaltenden Strom durch den gc'-ieucrlen
Siliziumgleichrichler 101 im Nebenschluß zu leiten,
wodurch die I lecke d;inn wieder erscheinen Der
lr„;.sisl(ir 105 uird durch Drucken ties Kiickstellknop
(es Untier 77 wieder leitend gemacht
Γ ι g. '") /ei(.'l einen l.ichtfleckgenerakir wie etwa den
<lcneralor 47 der I ι g. 4 mehr in l-jn/cihciten uiul /eipl
außerdem eine Abwandlung der vorprogrammierten Steuerung fiir die Stellung des l.iehtflecks. In I ig. 5 ist
ils Bandgerät 41 ein Einspurgerät vorgesehen mit hoch
und niederfre(|uen/modulierten I rägersignalen. die darauf aufgezeichnet sind. Diese Frequenzen sind
voneinander getrennt, und die höhere Frequenz gelang!
über ein llochpaßfilter 107 /u einem Diskriminalor 109
»on Ικ-kiiriiiiciii AimIhiii. winiiiicM eure Aiisgangssinici
spannung an der Klemme III erzeugt wird. Analog leitet ein Tiefpaßfilter 111. die andere FM-Trägerfre
(|iien/ zu einem Diskriminator 115. von wo /um funkt
117 eine Vertikalsteuerspannung geleitet wird. Wie
beispielsweise in der US-Patentschrift 36 59 280 beschrieben,
sind die Punkte III und 117 spannungsgesteuerte
Punkte, durch die die Verzögerung bestimmt wird, die den Horizontal- und Vcrtikalsynchronisicrsi
gnalen erteilt werden, so daß die Spannungen an diesen
Punkten die Horizontal und Vertikalstellung der l.iehtfleekc bestimmen.
,ds nächstes wird die I'ig. b betrachtet, die ein
Blockdiagramm zeigt, welches einen Demodulationskreis
widergibt, der fur die Trennung der aufgezeichneten
Vertikal- und Horizonlalsleuersignale benötigt wird
wie auch für die Audio-(Klang)signale. die sieh auf dem
zuvor aufgezeichneten Magnetband befinden können. In tier Schaltung der I"ig. b ist die Information auf
einem Linspurband aufgezeichnet. Drei Kanäle sind auf
der einen Spur aufgezeichnet, nämlich ein Kanal für das
Verlikalsteiicrsignal. um die Vertikalstcllung einer
Lichtmarke zu steuern, ein Kanal für das Horizontalsteucrsiennl
zur Steuerung der Hori/ontalstellnnp der
Lichtmarke und einen Audiokanal, der ein Signal für eine Stimme oder eine sonstige hörbare Information
enthält.
Das auf einer Spur besprochene Band wird auf einem Einspurbandgerät 123 abgespielt, dessen Ausgangssignale
den drei Kanälen 120, 121 und 122 zugeführt
werden, welche für das Vertikalsignal, das Horizontalsignal
und das Audiosignal bestimmt sind. Drei Filter 124, 125 und 126 trennen in diesen Kanälen die auf der
einen Spur aufgezeichneten Informationen. Durch das Bandpaßfilter 124 passieren lediglich die für die
Vertikalstellung des Flecks maßgebende Informationen, das Bandpaßfilter 125 läßt nur die Information für die
HorizontalsteHung des Lichtflecks durch und das Tiefpaßfilter 126 läßt die Audioinformation passieren.
Die amplitudenmodulierte Vertikalinformation wird von einem Detektor 127 üblicher Gestaltung festgestellt,
und seine Ausgangsgröße wird im Vertikalsteuerteil des Spielgenerators 97 zugeführt. In ähnlicher Weise
wird die Horizontalinformation durch den Detektor 128 festgestellt und dem Horizontalabschnitt des Spielergenerators
zugeleitet Die Audioinformation, die b. B. Musik oder Sprache enthält, kommt über das Tiefpaßfilter
126 und wird an eine Lautstärkensteuerung 129 gegeben, in einem Audioverstärker 130 verstärkt und
über''inen Lautsprecher I il abgestrahlt.
Dieser spezielle \utbau w ι π I nur dann benötigt, wem
the Information .■ tif einer einzigen Spin aufgezeichne
und ampliluelenmoelulierl ist. Die Inlormation kam
jeiloch auch frequenzmodulieri oder mipulsbreitennio
tluliert oder impiilslagcnmoelulicrl sein. In Vsem IaI
würelen ehe Detektoren 127 und 128 wegfallen und ein
Disknminaioren für FM-Modulation ersetzt, wa1
bekannte Technik darstellt. Zusätzlich würden Begren zer zwischen die Bantlpaßfilter 124 und 125 und ihre
entsprechenden Diskriminalorcn eingesetzt werden.
Wie bereits an Früherer Stelle erwähnt, können dit
Ausgangssignale vom Auelioverstärker 130 statt auf dei
Lautsprecher 131 auch einen 4,5 Megahertz FM-Oszilla tor unel dann auf einen .Summiermodulator line
Kl Oszillator 81 geleitet werden, wodurch die Tonin formation unmittelbar mit den übrigen Videosignalin
formatieren vermischt und tlen TV-Antcnnenklemmei
zugeführt wird.
F i g. 7 zeigt ais iiiocktiiagramm eine chaiakiciiMi
sehe Anordnung einer Einrichtung, die fiir du
Erzeugung eines aufgezeichneten Magnetbandes beno tigt wird. Diese Anordnung kann für Einspur- oelc
Mehrspuraufzeichnung benutzt werden unabhängig voi tier verwendeten Modulationsart und unabhängig von
Vorhandensein oder Nichlvorhandenscin vor Aiidioaufzcichnungen. Eine der Spiclcrsteuereinheitei
25 oder 35 wird dazu verwendet, horizontal und vertika Lagcsteuersignale zu erzeugen. Die Horizontal- line
Vertikalausgängc werden dem Modulator 132 züge
führt, der auch Eingänge von den Oszillatoren 133 um
114 hat. st) daß die beiden Bandsignale erzeugt werden
Wenn auch noch Tonsignalc (Stimme oder Musik aufgezeichnet werden sollen, werden diese beispielswei
se durch ein Mikrofon 138 ebenfalls dem Modulated zugeführt. Der Modulator 132 ist vein üblichem Aufbau
entweder ein Amplitudcnmodulator. Frequenzmodula tor oder Impulsbreitenmodulator. Seine Ausgangswerk
werden einem Bandaufzeiehnungsgerät 135 zugeführt ■las die Aufzeichnung auf dem Tonband 136 vornimmt
selbstverständlich kann die Aufzeichnung auch ai1
Platte oder sonstige Aufzeichnungsträger erfolgen.
Dadiirr-h daß Hip Kopplung Ηρς Αιΐίσηησρς vnn Hei
Spielersteuereinheit durch die elektronische Schal tungsanordnung 13 vorgenommen wird, die mit den
Fernsehempfänger 11 verbunden ist. kann der Benutzei
die aufzuzeichnende Information durch unmittelbare Kontrolle auf dem Fernsehempfänger kontrollieren unc
die Lagesteuerung des Fleckes bei der Herstellung dei Aufzeichnung auf dem Tonband beobachten.
F i g. 8 zeigt mehr in Einzelheiten den Modulator 13; der Fig. 7. Die Horizontal- und Vertikalsteuersignale
von der Spielersteuereinheit werden den Modulatorer 137 bzw. 138 zugeführt, die zusätzlich Eingänge vor
Audiooszillatoren 133 und 134 haben. Die Ausgänge dei
Modulatoren 137 und 138 werden in einem Verstärke! 139 zusammengefaßt und dem Bandaufzeichnungsgerä
durch ein Bandpaßfilter 142 zugeführt. Sprache, Musil·
oder sonstiges Tonsignal wird von einem Verstärker 14^
über ein Tiefpaßfilter 144 dem Bandaufzeichnungsgerä zugeleitet. Das Tiefpaßfilter 144 dient dazu, die
Toninformation z. B. unterhalb 2700 Hertz zu halten, se
daß die Tonaufzeichnung die Audiosteuersignale, derer Frequenz im Bereich zwischen 3000 und 5000 Herts
liegt, nicht beeinflußt.
Übliche Playbackeinheiten für Magnetaufzeichnungs geräte von geringen Kosten, die bereits weit verbreite!
sind, haben den ihnen innewohnenden Fehler, daß sie
wenig Weil legen .mi die Wiedergabe \i>n Sprache iiiul
Musik. Dies kann sieh iedoeh beim Herausholen der
Steuersignale, die l>ei der Frfindung benotigt werden,
durch Störungen bemerkbar machen. In tier l'r.ms muli
die Vorrichtung /. It erfolgreich Herr werden den ">
(ieschwindigkeilsschw anklingen ties Magnetbandes
und /war den besonders kiir/en Schwankungen, die aU
nimmern oder /iliern be/eichnel werden, wie auch mn
l.iing/cilM liwai)kii':gen. die von mechanischen Störungen
oder eleklTischen Drifts sowie Abschwimmen ι»
aufgrund der Bütlcricbcdingungci'i zustande kommen.
Außerdem haben auch hochwertige, moderne liandauf-/eichnungsgeräti.·
ernsthafte Fehler und unkontrollierbare Empfindlichkeiten, die /u falscher Amplitudenmodulation
auf dem gewünschten Signal führen. Deshalb ist ιί
ein weiteres Klenient dieser (Erfindung die Auf/eichnung
und Wiedergabe von Impulsbreiten modulierten Audiosignalen, wodurch es gelingt, die l'ehlci und Mangel der
Aufzeiclinungsgeräte und Medien unschädlich /u machen. ί ι g. H zeigt ein tlioekdiagranim einer niogli- :»
chen Form eines fur die Impulsbreitenmodulation benötigten elektronischen Aufzeichnungsschal I kreises.
Bei diesem System wird ein r>
Kilohertz Oszillator 150 verwendet, um zwei lonsignale von >
Kilohertz und 4 Kilohertz, die genau I Kilohertz nebeneinandcrlicgcn, 2">
mit Hilfe eines üblichen phasenblockierten Schwingkreises zu erzeugen, der aus einem Frequenzteiler 152
VCO 154, einem Detektor 156 und einem Integrator 158
besteht. Fin durch ·')() teilender .Schaltkreis 161 erzeugt
ein 100-Hcrlz-lmpiilssignal. das dazu verwendet wird,
>" den Impulsbreilenmodiilator 160 zu iriggern, der ein
monostabiler Multivibrator ist. Dieser Impulsbreitenmodulator erhält eine Cilcichspannungssteuerspantiung.
etwa von einer Handsteuerung einer der Spielereinheiten und wandelt sie in eine entsprechende Impulsform r>
mil einer Wiedcrholiingsfrcquenz von 100 je Sekunde
bei einem Verlauf von ins Positive gehenden Rechteckimpuls bis zum ins Negative gehenden Rechteekimpuls
um proportional zur Gieichspannungssteucrspannung. Mit einer Gieichspannungssteucrspannung wird auf 4|>
diese Weise eine sanftere Steuerung halb über dem Schirm erzielt mittels einer lOO-Hertz-Rechieckwellc
reits gen.Hinten technischen Schwierigkeiten, die dem
Aufzeichnungs/Wiei! Tgahesystem innewohncn. Aus
der Fig. 10 kann abgelesen werden, daß die Bandpaßfilter
176, 178 und IKO. die für die Handhabung der (icschwindigkeiisändcrungcn des Systems geeignet
siikI. tlas Herausnehmen (Demultiplexen) der beiden
lonsignale (4 Kilohertz, und 5 Kilohertz) und des Autliospektrums (in der Größenordnung von i()(l bis
2700 Hertz) geeignet sind. Letzterer besteht einfach aus
einem Audioverstärker 182 und einem Lautsprechersystem 185 oder einem 4,">
Megaheriz-FM-System wie es in F i g. 4 gezeigt ist. Die beiden lonsignale werden von
AGC-Schallkreisen 184 und 186 weiterverarbeitel. die
große Schwankungen der Amplitude, die von Unter schieden in den Plasbackgerälparameteni herrühren, zu
handhaben wissen. Als nächstes werden die lOO-Hertz Impulskompoiienten von den 4 bzw. VKilohertz· Trä
gern durch Verstärker 188 und 190 und Detektoren 192
und 194 abgelöst. Tiefpaßfilter i% und 198 integrieren
die gleichgerichtete 100 Iler;z-Komponente. wodurch eine Gleichspannung proportional dem Fm·' 'Vusverhältn
is der 100-1 lertz-Impuls welle erzeugt wird, λ eiche s «lic
Flecklage für den auf dem Schirm abzubildenden Fleck
bestimmt.
Die Frfindung wurde anhand eines speziellen bevorzugten Alisführungsbeispiels und eines exemplarischen
Spiels beschrieben, wobei es sich versteht, daß dieses Geschoßzielspiel lediglich der Frläuierung
dienen soll für ein wesentlich größeres Repertoire an TV-Spielvorrichtungen, bei denen die Frfindung verwendet
wird. Als Variation dazu könnte die vom Bandgerät abgegebene vorprogrammierte Information
die Flecke zu einer Kreisbewegung hinter einer kreisförmigen Vorsatzmaske anregen, die das Muster
eines Rouletldrehtellers hat. Stall des Vcrlöschens beider Flecke, wenn diese zur llberdeckung kommen,
kann der Geschoßfleck des in der Beschreibung dargelegten Spiels (der Hall) eine wesentliche Vergrößerung
des Kapazitiitswertes des Kondensators 75 herbeiführen, so daß sich dieser dann sehr langsam über
den Bildschirm in Richtung auf den Horizont bewegt, und der Crowbar-Kreis 83 kann durch eine Schaltung
heißt einer symmetrischen Rcchteckwelle. Diese Impulsbreitensteuerung
mit 100-Hertzlmpulsen moduliert *'<
den 4 Kilohertz Träger inform einer Amplitudenmodulation,
wie dies an früherer Stelle schon beschrieben wurde, mit einem Amplitudenmodulator 162. In
ähnlicher Weise wird mit der zweiten Handsteuereinheit eine zweite amplituden und impulsbreitenmodulierte
5 Kilohertz Schwingung über einen Impulsbreitenmodulator 164 und Amplitudenmodulator 166
erzeugt. Diese Tonfrequenzsignale werden zusammen mit den gewünschten Audiosignalen in einem Summierer
168 kombiniert und dem Band- oder Plattenauf-Zeichnungssystem
zugeführt. Die Tonsignale werden dem Summierer 168 über die Bandpaßfilter 170 und 172
und das Audiosignal über das Tiefpaßfilter 174 zugeleitet.
Wenn diese Aufzeichnung oder ein Duplikat davon durch die Playbackelektronik, die schematisch in
Fig. 10 dargestellt ist, abgespielt wird, dann werden
Steuerspannungen für die Lichtflecksteuerung freigesetzt, die annehmbare Abbildungen der aufgezeichneten
Gleichspannungssteuerspannungen sind, trotz der be-
wird, wobei das Blinken aufhört, wenn er mit der
vorprogrammierten Lichtmarke zur Deckung gelangt, wobei eine Art Roulettspiel erzeugt wird. Skeetschießen
und lagdspiele unter Verwendung vorprogrammierter Bewegung des einen oder anderen Fleckes wie auch die
Durchführung von Ping-Pong, Handball, Hockey und ähnlichen Spielen mit nur einem Spieler liegen ebenfalls
im Rahmen der Erfindung wie Systeme zur Veränderung der Lichtfleckgröße, wodurch der Eindruck einer
Annäherung oder Entfernung des Lichtflecks entsteht, oder auch die Möglichkeit zur Steuerung der Farbe dos
Lichtflecks bei einem Farbfernsehempfänger. Einige dieser Variationen können unter Verwendung vorprogrammierter
Steuersignale erleichtert werden, indem diese einen Triggerkreis schalten, '-'obei die Triggerausgangsimpulse
dann für weitere Schaltaktionen vei sendet werden. Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, das
vorprogrammierte Bandaufzeichnungsgerät an einer Gemeinschaftsantennenanlage einzusetzen, um Lichtflecke
zu senden, die dann mit Lichtflecken zusammenwirken, die auf den Heiniempfängern der Spieler selbst
erzeugt werden.
Hierzu u Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. An einen Standardfernsehempfänger anzuschließendes Gerät zur Beeinflussung der Bildschirmwiedergabe,
mit zwei Lichtfleckgeneratoren zum Erzeugen zweier, jeweils ein Spielsymbol darstellender Lichtflecke und mit einer Steuereinheit,
mittels der die Bewegungsvariablen zumindest eines der beiden Lichtdecke manuell steuerbar sind,
gekennzeichnet durch eine vorprogrammierte Einrichtung (41) mit aufgezeichneten Steuersignalen
in Form von modulierten Audiofrequenzsignalen! zum automatischen Steuern von Bewegungsvariablen
zumindest eines der Lichtflecke (23).
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorprogrammierte Einheit ein Magnetband-Wiedergabegerät
(41) mit bespieltem Magnetband (43) ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenz-, amplituden- oder impulsmodulierten
Avdiofrequenzsignale einem Diskriminator bzw. Demodulator (47) zugeführt werden, dessen
Ausgang mit die Lichtfleckbewegung und/oder — intensität bestimmenden Schaltkreisen eines der
Lichtfleckgeneratoren (65) verbunden ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorprogrammierte
Einrichtung (41) zusätzlich zu den aufgezeichneten Steuersignalen mit aufgezeichneten spielbezogenen
Tonsignalen versehen ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetband-Wiedergabegerät (41) ein
Einspurgerät ist und die Tonsignale mit einer Frequenz unter 2700 Hz oder als Multiplexsignale
auf dem Magnetband (43) aufgezeichnet sind.
6. Gerät nach Anspruch 4, da urch gekennzeichnet, daß das Magnetband-Wiedergabegerät (41) ein
Zweispurgerät ist und auf einer Spur des Magnetbands (43) die Steuersignale, auf der anderen Spur
die Tonsignale aufgezeichnet sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch einen frequenzmodulierbaren
Oszillator (87), der an den Tonsignalausgang des Magnetband-Wiedergabegeräts (41) angeschlossen
ist und dessen Ausgang mit den Antenneneingangsklemmen
des Fernsehempfängers verbunden ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mzgnetband-Wiedergabegerät
ein Wiedergabe-Aufzeichnungsgerät (135) ist und daß ein Modulator (132) vorgesehen ist, dessen Eingang mit den Lichtfleckgeneratoren
(133. 134) sowie der manuellen Lichtfleck-Steuereinheit (25) und dessen Ausgang
mit dem Aufzeichnungseingang des Bandgeräts (135) verbunden ist.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorprogrammierte Einheit (41) ein
Plattenspieler mit Schallplatte ist.
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