DE3037696C2 - Steuerung für Stellglieder in Kunststoffverarbeitungsmaschinen - Google Patents
Steuerung für Stellglieder in KunststoffverarbeitungsmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerung für mehrstufig
oder kontinuierlich betatigbare Stellglieder in Kunststoffverarbeitungsmaschinen,
insbesondere für elektromagnetische Proportionalventile in Spritzgießmaschinen, mit zumindest einem Sollwerte-Programmgeber
zur Abgabe von Sollwerten für ein Stellglied, mit einem Istwertgebei und mit einer Auswerteschaltung, welche
abhängig von den Soll-Istwert-Differenzen die entsprechenden
Stellgrößen für das Stellglied korrigiert.
In Sprilzgießrnaschinen für die Herstellung von
Kunststofferzeugnissen müssen während eines Funk'
tionsablaufes eine Vielzahl von Sleuervorgängen ausgeführt werden. Hierbei werden für den Ablauf der
einzelnen Arbeitsphasen, wie Plastifizieren, Formschließen, Einspritzen u. dgl., in entsprechenden Hydraulikkreisen angeordnete Ventile als Stellglieder entspre
chend den jeweiligen Erfordernissen eingestellt. Für
eine gleichbleibende Qualität eines Kunststofferzeugnisses ist es beispielsweise notwendig, den Formfüllvorgang
weg-und zeitabhängig zu steuern, wobei die jeweiligen Werte im allgemeinen empirisch ermittelt
werden. Diese Werte werden in Programmgebern gespeichert, weiche dann während des Einspritzvorganges
abhängig vom zurückgelegten Weg einer Einspritzschnecke eine Reihe von den Sollwerten entsprechenden
Stellgrößen an ein hydraulisches Mengenventil legen und nach der Formfüllung ein hydraulisches
Druckventil zeitabhängig mit einer Reihe von Sollwerten ansteuern. Man verwendet hierfür im allgemeinen
elektromagnetisch steuerbare Proportionalventile. Ein Froblem bei diesen Proportionalventilen liegt nun
jedoch darin, daß aufgrund von Fertigungsungenauigkeiten und verschiedenen anderen Randbedingungen
kein streng linear proportionaler Zusammenhang zwischen Stellgröße, beispielsweise einem elektrischen
Strom, und dem vom Ventil gelieferten Istwert, beispielsweise einem Druck, besteht.
Die in den Programmgebern gespeicherten Sollwerte können daher nur in fehlerhafte Istwerte umgesetzt
werden, was auf die Qualität des hergestellten Kunststofferzeugnisses einen nachteiligen Einfluß hat
(Kunststoffberater, 1979, Heft I/2. Seite 30-31).
Man hat versucht, üe Ventile mit Betätigungsvorrichtungen
einzustellen, welche hydraulische oder elektrische Signale in exakte mechanische Hübe umsetzen
können (AT-PS 3 36 878 und 3 36 877). Diese Betätigungsvorrichtungen
können jedoch vom Ventil selbst bedingte Nichtlineariläien nicht ausgleichen.
Man hat auch bereits Regelsysteme entwickelt, welche durch kontinuierliche Messung des Istwertes
und entsprechende Nachstellung des Ventils eine Übereinstimmung von Sollwert und Istwert ermöglichen
sollen. Derartige Regelsysteme sind jedoch technisch aufwendig und neigen zu Instabilitäten.
Beispielsweise in der GEPS w 56 883 ist eine
Steuerung für eine Spritzgießmaschine beschrieben, welche mit Hilfe eines Komparator die Sollwerte mit
den Istwerten vergleicht. Dieser Komparator überprüft, ob der Istwert innerhalb eines bestimmten Toleranzbereiches
liegt und kann abhängig davon vier verschiedene Fehlersignale bilden. Der Komparator bildet hierbei
eine Aussage, ob der Istwert innerhalb des Toleranzbereiches liegt, und ob er größer oder kleiner als der
Sollwert ist. Abhängig von dem jeweiligen Fehlersignal wird nach jedem Arbeitszyklus ein bestimmter Platz in
einem Korrekturspeicher aufgerufen, auf welchem Platz eine den entsprechenden Fehler behebende Korrekturarweisung
gespeichert ist.
Ein Nachteil dieser Steuerung besteht darm, daß sie
maschinengebunden, also nur fü,· eine jeweilig bestimmte Maschine verwendbar ist. da die den Fehlersignalen
zugeordneten Korrekturanweisungen eben nur für eine bestimmte Maschine verwendbar sind. Dementsprc
chend ist auch ein sehr großer Programmieraufwand für
den Korrekturspeicher notwendig, da beispielsweise bei
einer Spritzgießmasghine sine Vielzahl von Stellgliedern
vorhanden und daher auch sehr viele Fehlerkomb'inationen
möglich sind.
Von einem derartigen Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Steuerung für Stellglieder in Kunststoffverarbeilungsmaschinen zu schaffen, bei Welcher Ungenaüigkeiten
der Stellglieder bzw. Nichtlinearitäten zwischen den Stellgrößen und Istwerten ausgeglichen werden.
Erfindungsgemäß weist hierzu die Steuerung einen willkürlich auslösbaren Prüfwerte-Programmgeber zur
Abgabe einer Reihe von über den Stellbereich des Stellgliedes verteilten Prüfwerten auf, bildet die
Auswerteschaltung entsprechend den Prüfwert-Istwert-Differenzen Korrekturgrößen, speichert diese in einem
Korrekturwert-Speicher ab und werden die den
Sollwerten des Programmgebers entsprechenden Stellgrößen entsprechend den zugehörigen Korrekturgrößen
korrigiert.
Die Erfindung verläßt damit regelungsähnliche Systeme, in dem sie vermeidet, daß Stellglieder ständig
mit Stellgrößen angesteuert werden, die nicht ihrer Stellgrößen-Istwert-Propouion entsprechen. Der hierzu
vorgesehene Prüfwerte-Programmgeber führt praktisch vor Inbetriebnahme der Maschine einen Eichvorgang
aus, wobei die Auswerteschaltung abhängig von den Prüfweri-Istwert-Differenzen Korrekturgrößen bildet.
Die im Sollwerte-Programmgeber enthaltenen Sollwerte können dann von vorneherein um die
entsprechenden Korrekturgrößen, welche eine exakte Aussage über die jeweiligen Sollwert-Istwerl-r.ifferenzen
enthalten, geändert werden.
Es ist bei der Erfindung daher grundsätzlich nicht notwendig, daß die aktuelle Stellung der Stellglieder
während des Betriebes überwacht! wird. Während des Betriebes ist eine neuerliche Auslösung der Prüfeinrichtung
im allgemeinen nicht erforderlich, da die Beziehung zwischen Stellgröße und Istwert des Stellgliedes im
allgemeinen über längere Zeit konstant bleibt. Bei einem Wechsel eines Stellgliedes oder bei einer Reparatur
hingegen kann die Prüfeinrichtung wieder ausgelöst werden, so daß die Sollwerte des Programmgebers den
neuen Bedingungen anpaßbar sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend
anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schema einer Spritzgießmaschine;
Fig. 2 den Zusammenhang zwischen Stellgröße und
Istwert eines f.ellgliedes; F i g. 3 ein Blockschaltbild der Steuerung.
In F i g. 1 ist die Spritzgießform 6 und die F.inspritzeinheit einer Schneckenspritzgießmaschine schematisch
dargestellt. Letztere weist eine innerhalb eines Einsprilz- und Plastifizierzylinders angeordnete Schnecke 5
auf. welche mittels eines Hydromotor 7 drehbar und mittels piner hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 8
verschiebbar ist. Die hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit 8 ist mittels einer Hydraulikleitung 3 mit einer
Pumpe 4 verbunden, wobu in der Hydraulikleitung 3 zwei Stellglieder 1 und 2 angeordnet sind. Das Stellglied
1 ist ein Drutkproportionalventil und das Stellglied 2 ein
Mengenproportionalventil. Durch entsprechende Ansteuerung des Stellgliedes 1 kann somit der auf die
Schnecke 5 ausgeübte Druck eingestellt werden, während mit dem Stellglied 2 die Vorschubgeschwindigkeit
der Schnecke 5 steuerbar ist. Der Istwert der Geschwindigkeit wird mit Hilfe eines induktiven Gebers
9 und der Istwert des Druckes mit einem Geber 10 gemessen. Entsprechend den jeweiligen Erfordernissen 6"
gibt nun während des Einsprilzvorganges ein erster Programmgeber 15' wegabhängige Geschwindigkeit
Sollwerte ab. Diese Geschwindigkeitssollwerte steuern
über eine Prüfeinrichtung 16 das Stellglied 2 an. Nach Abschluß des Einspritzvorganges gibt ein zweiter
Programmgeber 15 zeitabhängige Drucksollwerte an das Stellglied 1 ab.
Die Steuerung ist selbstverständlich nicht nur auf die beiden erwähnten Stellglieder anwendbar, ebenso ist es
nicht wesentlich, wieviele Sollwerte v/?hrend eine?;
Arbeitsvorganges an das Stellglied abgegeben werden.
Die Fig.2 zeigt nun den Zusammenhang zwischen
der Stellgröße und dem Istwert eines Di-uckproportionalventiles.
Die sirichlierte Linie A reprä.sentiert hierbei
den idealen, streng linear proportionalem Zusammenhang zwischen Stellgröße und Istweit. Tatsächlich
besteht jedoch aufgrund verschiedener Toleranzen und Randbedingungen beispielsweise die durch die Linie B
gezeigte Relation. Die unter Annahme einer linearen Proportionalität in den Programmgeber 15 eingegebenen
Sollwerte werden daher nur in fehlerhafte Istwerte umgesetzt.
Zur Beseitigung dieser Fehler ist die in F i g. 3 gezeigte Prüfeinrichtung 16 vorgesehen. Die Prüfeinrichtung
16 ist über einen ersten Digifalanalogwandler
18 mit einem Druckistwertgeber 10 und über einen zweiten Digitalanalogwandler 18 und einen Verstärker
19 mit dem Druckproportionalventil ι verbunden. Zur
Auslösung der Prüfeinrichtung 16 ist eine Prüftaste 17 vorgesehen, welche eine Zeitsteuereinrichtung 20 in
Betrieb setzt. Diese Zeitsteuereinrichtung 20 ruft nun
nach einem ersten Ausführungsbeispiel aus einem Prüfspeicher 22 eine Folge von Prüfwerten P\, Pi... Pn
sukzessive ab und steuert damit über den Digitalanalogwandler 18 und den Verstärker 19 das Dnjckproportionalventil
1 an. Die Prüfsollwerle decken beispielsweise in linearen 4%-Stufen den Stellbereich des Druckproportionalventils
1 ab.
Die jeweiligen Istwerte werden vom Druckistwertgeber 10 über den Digitalanalogwandler 18 an die
Prüfeinrichtung 16 mitgeteilt. Eine Auswerteschaltung 21 vergleicht nun jeden Prüfwert P\ bis Pn mit seinem
Istwert und speichert die Differenz der beiden Werte als Korrekturgröße K„ Kj... Kn in einem Korrekturspeicher
23 ab.
Während des Betriebes kann nun jeder Sollwert Ρφ),
Pi(t) ... P„(t) des Programmgebers 15 um die dem
identischen Prüfwert P\, Pibh Pn zugeordnete Differenz
KuK bis Kn geändert werden.
Es ist jedoch auch möglich, die Änderung bzw. Korrektur der Sollwerte des Programmgebers 15
zugleich oder im Anschluß an die Ermittlung der Korrekturwerte K\ bis Kn durchzuführen unu die
entsprechenden korrigierten Sollwerte des Programmgebers 15 abzuspeichern.
Nach F i g. 2 würde beispielsweise bei einem Prüfsollwerl
von 20 bar ein Istwert von 14 bar und dementsprechend eine Korrekturgröße von + 6 bar ermittelt. Ein
Programmsollwert von 20 bar würde daher in einen korrigierten Sollwert von 26 bar umgewandelt, wobei
man aus der Tabelle ersieht, daß damit nun der gewünschte Istwert von 20 bar erreicht ist.
Nach einem zweiten Ausführungsbeispief gibt die
Prüfeinrichtung 16 wiederum den Stellbereich des Stellgliedes abdeckende Prüfwerte vor. Die Auswerteschaltung
21 bestimmt nun eine Folge von Istwerten und speichert sie mit !en zugehörigen Prüfwerten als
Korrekturgrößen ab. Jeder Sollwert des Programmgebers 15 kann dann durch Vergleich mit den Istwerten in
einen dem identischen Istwert zugeordnet/in Prüfwert als Stellgröße Umgewandelt werden. !Beispielsweise
bestimmt die Auswerleschaltung wiederum eine lineare Folge von Istwerten in d%-Sdhritten.
Die Steuerung ermöglicht es somit, auch Stellglieder einzusetzen^ die bislang aufgrund mangelnder Linearität
ausgetauscht werden mußten. Die Steuerung ist auch
nicht auf die beiden erwähnten Ausführungsbeispiele zur Ermittlung Von KorrekturgröOen für die Sollwerte
des Programmgebers eingeschränkt, insbesondere für den Fall eines stark schwankenden Linearitätsfehlers
eines Stellgliedes ist es von Vorteil, wenii die Tefidefiz
des Linearilätsfehlers bei der Ermittlung der Korrekturgroßen nach dem ersten Ausführungsbeispiel berücksichtigt
wird. Weiters ist es möglichj zu große Abweichungen zwischen Prüfsollwerten ufid Istwerten
als Alarmsignal zu melden, wenn dadurch die Funktion des Stellgliedes beeinträchtigt scheint.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Steuerung für mehrstufige oder kontinuierlich beläligbare Stellglieder in Kunslstoffverarbeitungsmaschinen,
insbesondere für elektromagnetische Proportionalventile in Spritzgießmaschinen, mit
zumindest einem Sollwerte-Programmgeber zur Abgabe von Sollwerten für ein Stellglied, mit einem
Istwertgeber und mit einer Auswerteschaltung, weiche abhängig von den Soll-Istwert-Differenzen
die entsprechenden Stellgrößen für das Stellglied korrigiert, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerung einen willkürlich auslösbaren Prüfwerte-Programmgeber (20, 22) zur Abgabe einer
Reihe von über den Stellbereich des Steilgliedes (1;
2) verteilten Prüfwerten (Px, Pi... Pn) aufweist, daß
die Auswerteschaltung (21) entsprechend den Prüfwert-Istwerl-Differenzen Korrekturgrößen (Kx,
K; ... Kn) bildet und in einem Korrekturwert-Speicher
(23) abspeichert, und daß die den Sollwerten des Programmgebers (i5; !5') entsprechenden Stellgrößen entsprechend den zugehörigen Korrekturgrößen
^ATi, K2... Kn) korrigiert werden.
2. Steuerung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfwerte-Programmgeber
(20, 22) eine Zeitsteuereinrichtung (20) und einen Prüfwerte-Speicher (22) aufweist, aus welchem eine
Folge von Prüfwerten (P1, P2 ... Pn) sukzessive
abrufbar ist, wobei die Auswerteschaltung (21) jeden Prüfwert (Px, P2 ... Pn) mit dem zugehörigen,
gemessenen Ii wert vergleicht und die Differenz als Korrekturgröße (Kx, Kj K^ in dem Korrekturwert-Speicher
(23) abspeichert, und daß jeder Sollwert Px(O, P2(I) ... P^t) des Sollwerte-Programmgebers
(15; 15') um die dem identischen Prüfwert (Px, P2... Pn)zugeordnete Korreklurgröße
(Kx, K2... Kn) korrigiert wird.
3. Steuerung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfwerte-Programmgeber
(20, 22) eine Zeitsteuereinrichtung (20) und einen Prüfwerte-Speicher (22) aufweist, aus welchem eine
Folge von Prüfwerten (Px, P2 ... Pn) sukzessive
abrufbar ist, wobei die Auswerteschallung (21) die zugehörigen Istwerte als Korrekturgrößen (Kx, K2
...Kn) speichert, und daß jeder Sollwert (Px(I). P2(O
... Pn(I)) des Sollwerte-Programmgebers (15; 15') in
einen dem identischen Istwert zugeordneten Prüfwert (Pu P2 . · · Pn) umgewandelt wird.
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