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DE3036036A1 - Videoband-synchronisationssystem fuer ein videobandgeraet - Google Patents

Videoband-synchronisationssystem fuer ein videobandgeraet

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Publication number
DE3036036A1
DE3036036A1 DE19803036036 DE3036036A DE3036036A1 DE 3036036 A1 DE3036036 A1 DE 3036036A1 DE 19803036036 DE19803036036 DE 19803036036 DE 3036036 A DE3036036 A DE 3036036A DE 3036036 A1 DE3036036 A1 DE 3036036A1
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DE
Germany
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video tape
point
speed
tape
time
Prior art date
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Granted
Application number
DE19803036036
Other languages
English (en)
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DE3036036C2 (de
Inventor
Ichiro Hatana Kanagawa Ninimiya
Jun Machida Tokyo Takayama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
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Publication date
Priority claimed from JP12436879A external-priority patent/JPS5647972A/ja
Priority claimed from JP14985979A external-priority patent/JPS5672590A/ja
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Publication of DE3036036A1 publication Critical patent/DE3036036A1/de
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Publication of DE3036036C2 publication Critical patent/DE3036036C2/de
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    • G11B27/02Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
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    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Management Or Editing Of Information On Record Carriers (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)

Description

Dipi.-Ing. H. MITSCHERLICH D-8000 MDNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN SteinsdorfstraßalO
Dr. re r. η ot. W. KÖRBER «* ί089> * 29 " 84
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
SONY CORPORATION
7-35 Kitashinagawa 6-chome
Shinagawa-ku
Tokio / Japan
Videoband-Synchronisationssystem für ein Videobandgerät
Die Erfindung betrifft allgemein eine Bandsynchronisiervorrichtunc; für ein Videobandgerät und mehr im einzelnen für ein Videobandgerät, das die Funktion hat, eine besondere Wiedargabebetriebsart auszuführen.
Kürzlich ist ein Abtastsystem mit automatischer Nachführung in ein I-Inch-Videobandgerät mit Wendelabtastung eingesetzt worden. Dieses Abtastsystem ist ein System, bei welchem ein rotierender Videokopf an einer rotierenden Trommel über ein Zweikristallplättchen befestigt ist, um den rotierenden Videokopf dazu zu bringen, eine aufgezeichnete Spur auf einem Band korrekt abzutasten, obwohl sich die Bandlauigeschwindigkeit gegenüber der normalen Geschwindigkeit verändert. In der Praxis werden Sägezahnwellensignale erzeugt entsprechend den verschiedenen Bandlauf geschv/indigkei ten bei der Wiedergabe, und derart erzeugte Sägezahnwellensignale werden an das Zweikristallplättchen angelegt, wodurch der Abtastwinkel des rotierenden Videokopfes relativ zu einem Videoband genau auf der aufgezeichneten Spur des Videobandes positioniert wird und folglich der rotierende Videokopf die gesamte aufgezeichnete Spur genau abtasten kann.
13001Ö/073S
Ein Beispiel für das beschriebene Videobandgerät ist in der US-PS 4 163 993 beschrieben. Das bekannte Synchronisationssy.'Stem für Videobandgeräte ist nicht in der Lage, eine Wiedergabe einer erwünschten Betriebsart bei einer vorbestimmten Zeit durchzuführen und zum Editieren verwendet zu werden aufgrund der Tatsache, daß das oben beschriebene Videobandgerät keinen Synchronbetrieb durchführen kann.
Daher betätigt für einen Synchronbetrieb ein Bedienungsmann das oben beschriebene Videobandgerät j edes Mal manuell, um ein Bild einer besonderen Betriebsart wie zum Beispiel der Zeitlupen- und Standbildbetriebsart usw. in einem Live-Programm vorzusehen.
Dementsprechend ist ein Gegenstand der Erfindung die Schaffung einer neuartigen Synchronsteuervorrichtung für ein Viaeobandgerlit.
Ein anderer Gegenstand der Erfindung ißt die Schaffung einer Synchronsteuervorrichtung, welche auf ein Videobandgerät anwendbar ist, das eine spezielle Wiedergabebetriebsart wie zum Beispiel die Zeitlupenbetriebsart, die Zeitrafferbetriebsart und so fort ausführt. :
Ein Videobandgerät, auf das die Erfindung angewandt wird, ist ein solches, bei dem ein rotierender Magnetkopf beispielsweise an einem Zweikristallplättchen angebracht ist und ein Bild der Zeitlupen- oder Zeitrafferbetriebsart ohne Sicherheltsbandgeräusche wledergecfeben werden kann.
Wenn durch das oben "beschriebene Videobandgerät ein Synchronbetrieb durchgeführt wird, wird der Abstand eines Bandes zwischen einem Einsatzpunkt (in-polnt) und einem Vorlaufpunkt (pre-roll point) entsprechend einer an dem Einsatzpunkt benötigten Bandlaufgeschwindigkeit variiert. Wenn in dem
Videobandgerät das Band von dem Vorlaufpunkt bis au dem Einsatzpunkt mit der an dem Einsatzpunkt geforderten Bandgeschwindigkeit angetrieben wird, kann es immer von dem Vorlaufpunkt zu dem Kinsatzpunkt bei einer vorbestimmten Zeit oder Realzeit positioniert werden.
Ferner werden, wenn die Bandgeschwindigkeit nach dem Einsatsspunkt geändert werden soll, Steuerdaten für die Bandgeschwindigkeit relativ zur Zeit vorbereitend während einer Probe in einen Speicher eingeschrieben. Auf diese Weise werden bei dem Synchronbetrieb die Steuerdaten sequentiell aus dem Speicher ausgelesen, um dadurch die Bandgeschwindigkeit nach dem Einsatzpunkt zv steuern.
Der Gedanke der Erfindung kann auf einen Fall angewandt werden, in dem das Ausgangssignal von einem Videobandgerät zu einem vorbestimmten Zeitpunkt gesendet worden muß oder eine Bandedition ausgeführt wird.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Videoband-Synchronisation ssystem für ein Videobandgerät mit VJendelabtastuner, das spezielle Wiedergabefunktionen hat, geschaffen mit einer Bezugszeit-Erzeugungseinrichtung zur Erzeugung einer Bezugszeit, einer Zeitkode-Leseeinrichtung zum Auslesen der auf einem Videoband aufgezeichneten Zeitkodesignale, das in das Videoband zur Wiedergabe eingesetzt ist, sowie einer Speichereinrichtung zum Speichern von Zeitkodesignaüe eines Einstatzpunktes des Videobandes, wobei der Einsatzpunkt einen Startpunkt für die Wiedergabe von Signalen von dem Videoband angibt, welches System gekennzeichnet ist durch eine Wähleinrichtung zum Einstellen einer Richtung und einer Geschwindigkeit des Videobandes an dem Einsatzpunkt und eine Anhalte*· oder Parkeinrichtung zum Anhalten des Videobandes an einem Vorlaufpunkt, wobei ein Abstand zwischen dem Einsatzpunkt und
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dem Vorlaufpunkt als Punktion dar vorbestimmten Richtung und Geschwindigkeit des Videobandes an dem Einsatzpunkt entschieden wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Bandsynchronisiervorrichtung j
Figur 2 ein Flußdiagramm des Verarbeitungsprogramms der Vorrichtung bei der Wiedergabe; und
Figur 3 ein Diagramm der Beziehung zwischen der Bändposition und der Zeit bei dem Bandeditiervorgang. '
Vor Beschreibung der Erfindung wird der Synchronbetrieb bei einem Bandschnitt oder Bandeditieren oder dgl. allgemein erläutert.
Allgemein wird beim Editieren eines Videobandes ein gewünschter Abschnitt eines ursprünglichen Videobandes in ein Hauptband bei seinem erwünschten Abschnitt eingefügt. Ein Zeitfeodesignal wird allgemein auf einem Videoband entlang seiner Längsrichtung aufgezeichnet zur Anzeige und Ermittlung der Baridposition (Bandzeit) . Auf diese Weise werden die Zeitkodeinformation für den Editierstartpunkt, das heißt, den Sinsatzpunkt des ursprünglichen Bandes und die Zeitkodeinformation für den Editierstartpunkt des Hauptbandes in einem Speicher einer Editiervorrichtung gespeichert.
Daher wird vor dem tatsächlichen Editiervorgang zunächst in jedem der Videobandgeräte durch Entscheidung- ein Einsatzpunkt bestimmt, und. dann wird in jedem der Videobandgeräte eine Bandposition bei einem Vorlaufpunkt geparkt. Der Vorlaufpunkt ist eine Bandposition, die beispielsweise 5 Sekunden vor den Einsatzpunkt liegt. Der Bandlauf wird von dem Vorlaufpunkt in jedem der Videobandgeräte begonnen»
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s.
Wenn zum Beispiel zwei Viedobandgeräte gestartet werden, werden die Zeitkode von den entsprechenden Bändern der Videobandgeräte ausgelesen. Dann v/ird die Differenz zwischen jeder der ausgelesenen Zeitkode und dem Zeitkode bei den jeweiligen entschiedenen Einsatzpunkten berechnet, und der Lauf des ursprünglichen Bandes wird so gesteuert (in der Phase), daß die Werte der obic/en Differenzen koinzident werden. Wenn die Differenzen beide null werden, wird das Videobandgerät füc das Hauptband in die Aufzeichnungsbetriebsart versetzt, um dabei ein gewünschtes von dem Originalband wiedergegebenes Videosignal aufzuzeichnen.
Anders ausgedrückt, wird während der Zeitspanne, in welcher der Vorlaufabschnitt des Bandes transferiert wird, eine derartige Steuerung durchgeführt, daß der Wert der Zeitkode au den entsprechenden registrierten Einsatzpunkten gleich gemacht wird. Da der Zeitkode entsprechend je einem Rahmen eines Bildes vorgesehen ist, werden die Zeitspannen, innerhalb deren die entsprechenden Bänder an ihren Einsatzpunkten ankommen, gleich gemacht, und zwischen den Bewegungen dieser beiden Bänder wird die Rahmensynchronisation hergeistellt. Daher dauern die Synchronsignale an von dem zuvor auf dem Hauptband aufgezeichneten Videosignal zu dem neu aufgezeichneten von dem ursprünglichen Band, und folglich kann der Editiervorgang ohne Störung durchgeführt werden.
Ähnlich wird, wenn das Videosignal von dem ursprünglichen Band zur Rundfunkübertragung zur richtigen Zeit verwendet wird, ein Bezugszeitkode-Generator vorgesehen, und durch die Registrierung einer erwünschten Wiedergabezeit in dem Bezugszeitkode und dem Zeitkode an dem Startpunkt eines gewünschten Videosignals von dem ursprünglichen Band, wird das ursprüngliche Band zunächst um einen vorbestimmten Betrag zurückgewickelt, und die Wiedergabe des ursprünglichen Bandes wird
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zu einem vorbestimmten Zeitpunkt vor der erwünschten Wiedergafcezeit gestartet. Dadurch wird die Wiedergabe des ursprünglichen Bandes zur gewünschten Zeit ohne Störung durchgeführt.
Bei einem Videobandgerät ist es möglich, ein Band mit einer von der Geschwindigkeit bei der Aufnahme abweichenden. Geschwindigkeit zu transportieren, um eine Zeitlupenwiedergabe, eine Zeitrafferwiedergabe, eine Standbildwiedergabe und so fort durchzuführen. In diesem Fall ist es auch möglich, eine PositionsverSnderungseinrichtung wie zum Beispiel ein elektromechanisches Umwandlungselement oder dgl. in Verbindung mit einem Wiedergabekopf vorzusehen, tun immer den Kopfgleichlauf genau auszuführen. Daher kann ein derartiges Videobandgerät ein normales Videosignal sogar in den. obigen besonderen Wiedergabebetriebsarten liefern.
Nun wird ein Ausführungsbeispiel für die Synchronisier- und/ oder Editiervorrichtung zur Verwendung in dem obigen Videobandgerät und sein Betrieb anhand der Zeichnungen beschrieben.
Figur 1 ist hauptsächlich ein Blockschaltbild, in welchem ein Ausführungsbeispiel angewandt wird. In der Figur bezeichnen die Bezugszeichen 1 und 2 Videobandrecorder mit Wendelabtastung, in -welchen jeweils ursprüngliche Bänder wiedergegeben werden. Grundsätzlich reicht ein Videobandgerät aus und können auch mehr als zwei Videobandgeräte verwendet werden. In diesem Fall ist eines der Videobandgeräte oder das Videobandgerät 1 ein Gerät, welches eine spezielle Wiedergabe wie eine Zeitlupen- oder Standbildwiedergabe, wie oben erläutert, ausführen kann.
Die entsprechenden Videobandgeräte 1 und 2 enthalten j-e einen Zeltkodekopf sowie einen Zeitkodeleser, und der Zeitkode von dem ursprünglichen Band jedes Videobandgerätes wird einer
130016/0752 'bad ofuginal -
- 9 - .
Zentraleinheit (CPU) 3 zugeführt.
Es ist ein Haupt-Videobandgerät 4 mit einem darin eingesetzten Band vorgesehen. Eine gewünschte Anzahl von Haupt-Videobandgeräten 4 kann vorgesehen sein, aber in Figur 1 ist nur ein Haupt-Videobandgerät 4 gezeigt. Das Haupt-Videobandgerät enthält auch einen Zeitkodeleser (-Schaltkreis), und der Auslese-Zeitkode von diesem wird ebenfalls der Zentraleinheit 3 zugeführt.
Ein Bezugszeitkodegenerator 5 ist vorgesehen, welcher der Zentraleinheit 3 einen Bezugszeitkode zuführt. Ferner ist es möglich, den Inhalt des Bezug szeitkodegenerattors 5 durch das Signal von der Zentraleinheit 3 auf einen vorbestimmten Wert voreinzustellen. Diese Zentraleinheit 3 liefert ein Bandlaufsteuersignal und ein REC/PB-Steuersignal an die jeweiligen Videobandgeräte über eine Steuerschnittstelle (Interface) 6, während die jeweiligen Videobandgeräte ein Betriebszuatandsignal an die Zentraleinheit 3 über die S teuer schnitt st el .Le 6 liefern.
Datensignale eines Geschwindigkeitsverhältnisses χ bei den Einsatzpunkt des ursprünglichen Bandes, ein Zeitkode T bei dem Einsatzpunkt eines gewünschten Videosignals des ursprünglichen Bandes, ein Zeitkode T bei dem gewünschten Wiedergabezeitpunkt oder dem Einsatzpunkt dos Hauptbandes und .so fort werden von einem Steuergerät 8 der Zentraleinheit 3 über ein Editier-Interface 7 zugeführt.
Es ist ein Speicher 9 vorgesehen, in den das Arbeitsprogr-amm und so fort der Zentraleinheit 3 gespeichert wird. Die Zentraleinheit führt ihre VerarbeitungstMtigkeit aus entsprechend dem Signal von dem Speicher 9, welcher seinerseits die Daten und so fort von der Zentraleinheit 3 speichert.
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In einen Teil des Speichers 9 ist ein Verarbeitungsprogramm wie« das in dem Flußdiagramm von Figur 2 gezeigte eingeschrieben« In diesem Beispiel ist das Programm so geartet, daß das Videosignal von dem ursprünglichen Band zu einem gewünschten Zeitpunkt wiedergegeben wird unter Verwendung des Bezugszeitkodes von dem Zeitkodegenerator 5. In diesem Fall wird das Videosignal von einer Ausgangsklemme 13 abgeleitet.
Es ist eine Videoschaltsteuerung 10 vorgesehen, welche das Umschalten der Signale von den entsprechenden Videobandgeräten steuert, und mit welcher auch zwei Monitoren 11 und verbunden sind. Der Monitor 11 wird mit dem wiedergegebenen Videosignal von dem Hauptvideobandgerjät 4 über die Videoschaltsteureinrichtung 10 beliefert, während der Monitor 12 mit dem wiede.-rgegebenen Videosignalen von den Neben-Videobandgeräten 1 und 2 über die Videoschaltsteuereinrichtung 10 beliefert wird, von welcher die oben erwähnte Ausgangsklemmen 13 herausgeführt ist.
Bei Durchführung der Entscheidung des Einsatzpunktes wird ein Suchwähler 14 des Steuergerätes 8 verwendet, um die Bandgeschwindigkeit, der Videobandgeräte nach Wunsch zu verändern, und ein Tastenfeld 15 des Steuergerätes 8 wird betätigt, um die Eingabe des Einsatzpunktes usw. zu erzielen.
Wie oben erläutert, ist T der Zeitkode an dem Einsatzpunkt des ursprünglichen Bandes des Videobandgerätes 1, und T-ist der Zeitkode an dem Einsatzpunkt des Hauptbandes des Haupt-Videobandgerätes 4. Nun wird der Fall betrachtet, in welchem das Videobandgerät 1 mit der Bezugszeit synchronisiert ist. In diesem Fall wird T - oi in dem Zeitkodegenerator - 5 voreingestellt, wobei c< eine durch den Zeitkode wiedergegebene Vorlaufzeit ist. Also wird in dem Videobandgerät 1 zuerst das Videoband bei dem Vorlaufpunkt geparkt, und zwar wird das Videoband bei solch einer Position geparkt, bei welcher der
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Zeitkode auf dem Videoband bei dem Punkt T - otx « P .
c;c pk
geparkt ist, worin χ das Verhältnis der gewünschten Bandgeschwindigkeit an dem Einsatzpunkt zu der normalen Bandgeschwindigkeit ist.
'Nun wird der Betrieb des in Figur 1 gezeigten Systems anhand des Flußdiagramms in Figur 2 beschrieben. Wenn das System gestartet wird, parkt das Videobandgerät 1 :ln einem Schritt sein ursprüngliches Band '1' bei dem Vorlaufpunkt P - T
pJs, CX
- cK x. Sodann wird in einem Schritt '2' der Zeitkode T
Cn· J~^
- oc in dem Zeitkodegenerator 5 voreingestellt, und von dem Zeitpunkt, zu dem die Realzeit oder Bezugszeit den Zeitkode T ■ - Or erreicht, wird dieser Zeitkode T -- of sequentiell weiterbewegt. Zur gleichen Zeit startet das Videobandgerät 1, um das ursprüngliche Band mit der x-fachen Bandgeschwindigkeit der normalen Bandgeschwindigkeit anzutreiben.
In einem Schritt ·3' wird der· Zeitkode von dem Videobandgerät 1 ausgelesen und dann in dem Speicher 9 als ein Auslesezeitkode T gespeichert.
In einem nächsten Schritt '4' wird der Zeitcode von dem Zeitkodegencirator 5 auf ähnliche Weise in den Speicher 9 als Bezugszeit ode T gespeichert.
In einem Schritt '5' wird die folgende Bedingung diskriminiert;
T - T
(Tcr - V I
Wenn in dieser Bedingung die linke Seite größer ist als die rechte Seite, wird in einem Schritt '6' die folgende Gleichung berechnet:
Y - (Tcr - V -
cr V < χ
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ISP1·*
3038036
- 12 -
Dann wird al« Schritt f7' A(Y) in Verbindung mit dem oben berechneten Wert Y bereitgestellt, und das ursprüngliche ' Band des Videobandgerätes 1 wird angetrieben mit einer Geschwindigkeit, die durch χ - Δ(Υ) bestimmt ist. Das heißt, A (Y) ist ein Betrag, der in Verbindung mit dem Wert Y verändert wird. Wenn die Differenz zwischen der linken und der rechten Seite groß ist, wird deshalb Δ(Y) groß gewählt,, wogegen bei kleiner Differenz Δ(Υ) klein gewählt wird. Es ist natürlich möglich, A(Y) als konstanten Wert Δ zu wählen«
Wenn in dem Schritt 1S' diskriminiert wird, daß die rechte Seite größer als die linke Seite ist, geht das Programm von dem Schritt '5' auf einen Schritt '8' über, und in diesem wird die folgende Gleichung berechnet:
φ φ
Y ι - { ^i ) _ ff φ _ Φ )
Dann wird bei einem Schr.itt ■ 9' die Bandgeschwindigkeit des ursprünglichen Bandes in dem Videobandgerät 1 auf eine Geschwindigkeit geändert, die gleich χ + Δ (Y') mal der AufzeichnungsgeHchwindigkeit ist.
Wenn in den Schritt .'5f diskriminiert wird, daß beide Seiten gleich sind, folgt auf den Schritt '5V ein Schritt 1IO1, in welchem eine Diskriminierung T < T. -(S ausgeführt wird.
Xt CiT
Wenn der Zustand festgestellt ist, wird .die Bandgeschwindigkeit in dem Videobandgerät 1 in einem folgenden Schritt 1Il' in eine Geschwindigkeit verändert, welche das x-fache der Aufnahmegeschwindigkeit beträgt. In einem nächsten Schritt Ί2 ' wird dann, wenn T *> T ist, das Ausgangssignal. von dem Videobandgerät 1 zur Ausgangsklemme 13 geliefert. In diesem Fall ist β eine Zeitspanne, die etwas Hänger ist als die Zeitspanne, innerhalb deren die Geschwindigkeit des ursprünglichen Bandes in dem Videobandgerät 1, die in dem Schritt '9· oder '7' auf χ + ACY') oder χ - Λ (Y)
verändert wird, zu der Geschwindigkeit des x-fachen in dem Schritt 1Il' zurückkehrt.
Wenn die Bedingung in dem Schritt 1Il' nicht hergestellt wird, kehrt dieser zu dem Schritt "'3· zurück»
Die obige Beschreibung anhand des Flußdiagramms von Figur 2 ist eine grobe Flußerläuterung.
Das Merkmal der Erfindung liegt darin, daß der Vorlauf punkt in Übereinstimmung mit dem gewünschten Geschwindigkeitsverhältnis an dem Einsatzpunkt verändert wird. Das bedeutet» daß' die Vorlaufzeit bei der realen Zeit immer konstant gemacht werden kann. Wie oben beschrieben, wird der 'Vorlaufpunkt des ursprünglichen Bandes durch die Gleichung P . « T - cn χ
Jp1C CX
entschieden, so daß das Videobandgerat 1, wenn es von dem Einsatzpunkt mit einer Standbildwiedergabe (x - 0) betrieben werden soll, das ursprüngliche Band genau bei dem Einsatapunkt parkt.
Es ist auch erwünscht, daß das Videobandgerät 1 gebeten wird, mit dem Doppelten der Normalgeschwindigkeits-Betriebsart von dem Einsatzpunkt aus zu arbeiten, wobei χ =< 2 und P - T
- 2 od, ist. Allgemein wird für οζ beispielsweise 5 Sekunden gewählt.
Das Obige ist natürlich auf die Rücklaufbetriebsart anwendbar.
Die obige Beschreibung gilt für den Fall, in welchem die Synchronisation des Videobandgerätes 1 mit der Bezugszeit erfolgt. Wenn in der Beschreibung der Zeitkode von dem Zeitkodegenerator 5 als der Zeitkode von dsm Haupt-VideobandgerSt 4 gewählt wird, kann der Editiervorgang durchgeführt werden. Bei dem Sditiervorgang führt das Haupt-Videobandgerät 4 einen normalen Bandtransport durch,immer mit Laufwellen-Servoverriegelung, so daß der Auslese-Zeitkode von diesem als Bezugszeit
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verwendet werden kann. Um die Erfindung besser zu verstehen... wird der Fall des Bandeditierens anhand des Diagramms von Figur 3 beschrieben, in welcher die Abszisse die Zeit wiedergibt und die Ordinate die Bandposition (Bandzeit) wiedergibt, und in welcher die ausgezogene Linie den Zeitkode des Haupt-Videobandgerätes 4 anzeigt und die gestrichelte Linie den Zeitkode des Neben-Videobandgerätes 1 angibt.
In dem Haupt-Videobandgerät 4 wird das Hauptband an dem folgenden Punkt des Zeitkodes gestoppt:
pk er '
wogegen in dem Neben-Videobandgerät 1 das ursprüngliche Band an dem folgenden Punkt des Zeitkodes geparkt wird:
P = T - o(x
pk 1Cx αχ·
Während der Zeitspannes zwischen den Zeiten Tn und T1 in dem Diagramm von Figur 3 wird die in Verbindung mit dem-Flußdiagramm von Figur 2 erläuterte Operation ausgeführt. Zu dem Zeitpunkt T^ wird der Auslese-Zeitkode T zu T ,.und der Auslese-Zeitkode T wird T , und folglich beginnt der tatsächliche .Sditiervorgang. In diesem Fall ist nämlich die Zeitspanne zwLschen TQ und T. die Vorlaufzeit. ' ■
Da das Haupt-Videobandgerät 4 das Hautpband immer mit der normalen Bandgeschwindigkeit antreibt, wie oben beschrieben, nimmt T in dem selben Maß zu wie die Zeit der Zeitachse.-Dagegen treib-; das Videobandgerät 1 das ursprüngliche Band mit der halben Normalgeschwindigkeit Cx= -^), und folglich nimmt T halb so schnell wie die Zeit der Zeitachse zu. ·
Wie aus dem Diagramm von Figur 3 ersichtlich, kann in dem Fall der Erfindung durch Wählen des Vorlaufpunktes des Videobandgerätes 1 bei P v = T - CV χ und durch Festlegen
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der Bandgeschwindigkeit zwischen T, und T„, auf das Bandyeschwindigkeitsverhältnis χ die Startzeit für beide Geräte, nämlich das Kaupt-Videobandcrerä'c 4 und das Neben- -'oder Wiedergabe-Videobandgerät % inmer gleich gemacht werden, und der Editiervorganq kann an dem Einsatzpunkt glatt c/est.irtet werden.
Wem die Bandgeschwindigkeit an dem Einsatzpunkt in der Gegenrichtung gesetzt wird, reicht es aus, den Vorlaufpunkt auf einen Punkt P_, ' nach dem Einsatzpunkt zu setzen, wie
ρκ:
durch die strichpunktierte Linie in dean Diagramm von Figur gezeigt.
Die Erfindung hat außerdem den Vorteil der Eandgeschwiiidicj*- keitssteuerung des Videobandgerätes 1 nach dem Einsatzpunkt. In dem Beispiel von Figur 3 wi.rd das ursprüngliche Bar.d vorwärts angetrieben derart, daß das Geschwindigkeitsverfrältnis gewählt wird als χ - zwischen T. und T0, als χ - 0 zwischen Tn und T^, als variierend entlang einer vorbestimmrve vor
nach T1
ten Kurve von χ = 0 bis χ = 1 zwischen T, und 'Γ, sowie al£>
•4*
Die obige Steuerung wird folgendermaßen aiisgeführt: vor dem praktischen oder tatsächlichen Editieren wird eine Probe durchgeführt. Zu dieser Zeit wird die Bandgeschwind.vj— k.eit des Videobandgerätes 1 durch den Suchwähler 14 gesteuert,, während das Bild des Gerätes auf dem Monitor Ii beobachtet wird. Dabei wird die Bewegung oder der Winkel des Suchwählers 14 durch einen vorbestimmten Taktimpuls abgetastet und dann in dem Speicher 9 gespeichert. Nachdem der obige Vorgang mehrere Male w Lederholt worden ist, um eine erwünssch l..o Bewegungsveränderung des Bildes vorzusehen, wird mit dem praktischen Editieren begonnen. Der Winkel des SuchwähleriS ΛΆ wird zu dem Geschwindigkeiti-verhältnis χ in Besiehung gesetzt, wird in den Speicher 9 genommen und wird zuir Beispiel alle»
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0,1 IJekunden in Verbindung mit dem Geschwindigkeitsverhaitnis χ abgetastet.
Auf diese Weise kann das abgegebene Videosignal von dem Wiedergabe-Videobandgerät 1, welches eine spezielle Wiedergabebetriebsart durchführen kann, synchron wiedergegeben werden und/oder editiert werden mit der gewünschten Bewegung des reproduzierten Bildes.
Es leuchtet ein, daß viele Veränderungen und Varianten von einem Fachmann bewirkt werden können, ohne von dem Gedanken oder Rahmen der Erfindung abzuweichen, so daß diese nur durch die Ansprüche festgelegt sein sollen.
Patentanwalt-
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■41-.
Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    Videoband-Synchronisationssystem für ein Videobandgerät mit Wendelabtastung, das spezielle Wiedergabefunktionen hat, mit einer Bezugszeit-Erzeugungseinrichtung zur Erzeugung einer Bezugszeit, einer Zeitkode-Leseeinrichtung zum Auslesen der auf einem Videoband aufgezeichneten Zeitkodesignale, das in das Videobandgerät zur Wiedergabe (Playback) eing«setsst ist, sowie einer Speichereinrichtung zum Speichern von Z«itkodesignalen eines Einsatzpunktes des Videobandes, wobei der Einsatzpunkt einen Startpunkt für die Wiedergabe von Signalen von dem Videoband angibt, gekennzeichne t durch eine Wähleinrichtung (14) zum Einstellen ein«r Richtung und einer Geschwindigkeit des Videobandes an dem Einsatzpunkt und eine Anhalte- oder Parkeinrichtung zum Arthalten des Videobandes an einem Vorlaufpunkt, wobei ein Abstand zwischen dem Einsatzpunkt und dem Vorlaufpunkt als Punktion der vorbestimmten Richtung und Geschwindigkeit des Videobandes an dem Einsatzpunkt entschieden wird.
    2, Videoband-Synchronisationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Videoband des Videoband-, gerätes (1) von dem Vorlaufpunkt zu dem Einsatzpunkt hin in der vorbestimmten Richtung und Geschwindigkeit des Videobandes fortschreitet.
    3. Videoband-Synchronisationssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Synchronisieren des Auftretens
    130016/073^
    des Einsatzpunktes des Videobandes mit einer vorbestimmten Zelt der von der Bezugszeit-Erzeugungseinrichtung erzeugter. Be.'sugszeit die Laufgeschwindigkeit des Videobandes ein wenig um die vorbestimmte Geschwindigkeit herum verändert wird.
    4. Videoband-Synchronisationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugazeit-Erzeugungseinrichtung ein Haupt-Videobandgerät (4) ist und die Bezugszeit Zeitkodesignale sind, die von einem in das Haupt-Videobandgerät eingesetzten Hauptvideoband wiedergegeben werden.
    5. Videoband-Synchronisationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit und die Richtung des Videobandes nach dem Einsatzpunkt bestimmt werden dux'ch Daten, die bei der Probe in der Speichereinrichtung
    (9) gespeichert worden sind.
    13001-6/0731
DE19803036036 1979-09-27 1980-09-24 Videoband-synchronisationssystem fuer ein videobandgeraet Granted DE3036036A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP12436879A JPS5647972A (en) 1979-09-27 1979-09-27 Synchronizer
JP14985979A JPS5672590A (en) 1979-11-19 1979-11-19 Editing device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3036036A1 true DE3036036A1 (de) 1981-04-16
DE3036036C2 DE3036036C2 (de) 1989-05-11

Family

ID=26461050

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3051160A Expired - Lifetime DE3051160C2 (de) 1979-09-27 1980-09-24
DE19803036036 Granted DE3036036A1 (de) 1979-09-27 1980-09-24 Videoband-synchronisationssystem fuer ein videobandgeraet

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