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DE3033459A1 - Drainagevorrichtung - Google Patents

Drainagevorrichtung

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Publication number
DE3033459A1
DE3033459A1 DE19803033459 DE3033459A DE3033459A1 DE 3033459 A1 DE3033459 A1 DE 3033459A1 DE 19803033459 DE19803033459 DE 19803033459 DE 3033459 A DE3033459 A DE 3033459A DE 3033459 A1 DE3033459 A1 DE 3033459A1
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DE
Germany
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hose
groove
drainage device
perforated
perforated section
Prior art date
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DE19803033459
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English (en)
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DE3033459C2 (de
Inventor
Klaus Dr.med. 6500 Mainz Tittel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gerhard Hug GmbH
Original Assignee
Gerhard Hug GmbH
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Publication date
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Application filed by Gerhard Hug GmbH filed Critical Gerhard Hug GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE3033459C2 publication Critical patent/DE3033459C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61M27/00Drainage appliance for wounds or the like, i.e. wound drains, implanted drains
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drainagevorrichtung bestehend aus einem
  • Schlauch, dessen Wand im Bereich des Schlauchendes radial in Längsrichtung aufeinanderfolgende und in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte Durchbrechungen aufweist, die als eine durchgehende, die Wand des Schlauches bis in das Schlauchinnere durchtrennende schraubenförmig verlaufende Nut ausgebildet sind, nach Patent (Patentanmeldung P 2 08 952.9-35).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Drainagevorrichtung weiterzubilden und eine Drainagevorrichtung zu schaffen, die sicher und ohne Komplikationen handhabbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nut parallel zur Längsrichtung in den nichtdurchbrochenen Abschnitt des Schlauches ausläuft. Durch das parallele Auslaufen wird ein Abreißen des durchbrochenen Schlauchabschnittes am proximalen Ende der Nut vermieden, da sich die Nut im gefährdeten Bereich parallel zur Zugkraft erstreckt.
  • Um ein Schließen der gesamten Nut durch Drehen am nichtdurchbrochenen Schlauchabschnitt zu erreichen, nimmt die Breite der Nut im Bereich des proximalen Endes konisch ab.
  • Zweckmäßig ist es, wenn am Rand der Nut Schnittkanten ausgebildet sind, die je nach den Umständen scharfkantig oder abgerundet sind.
  • Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung geht der durchbrochene Schlauchabschnitt an beiden Enden in einen nichtdurchbrochenen Abschnitt über.
  • Um einen Ausgleich für den zum distalen Ende hin abnehmenden Saugdruck zu schaffen, ist es vorteilhaft, wenn die Breite der Nut zum distalen Nutende hin zunimmt, so daß mit geringer werdendem Saugdruck eine größer werdende aufnehmende Fläche zur Verfügung steht.
  • Ein solcher Ausgleicheffekt wird auch dann erreicht, wenn die Wandstärke des Schlauches in Richtung auf das distale Schlauchende zunimmt.
  • Eine Beeinflussung des Schließvorgangs der Nut beim Drehen des extrakorporalen Schlauchendes ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dadurch möglich, daß sich der Steigungswinkel der schraubenförmig verlaufenden Nut entlang dem durchbrochenen Schlauchabschnitt ändert.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Drainagevorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht, Fig. 2 verschiedene Ausführungsformen für das Profil einer Nut der Drainagevorrichtung nach Fig. 1 und Fig. 3 eine weitere Ausführungsform für eine Nut der Drainagevorrichtung im Querschnitt.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Drainagevorrichtung besteht aus einem etwa 1 m langen Schlauch 7 aus Polyvinylchlorid oder einem anderen geeigneten Kunststoff und weist einen Außendurchmesser von 2,5 bis 5 mm auf. Das distale Ende des Schlauches 7 ist als durchbrochener Schlauchabschnitt 5 ausgebildet, während das proximale Ende des Schlauches einen nichtdurchbrochenen Schlauchabschnitt 6 darstellt.
  • Der durchbrochene Schlauchabschnitt 5 ist etwa 15 bis 20 cm lang und weist eine Spiralnut 2 mit 8 bis 10 rechts oder. links verlaufenden Schraubwindungen auf, von denen eine in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Der durch die Spiralnut 2 spiralperforierte oder durchbrochene Schlauchabschnitt 5 kann bei Gebrauch beliebig gekürzt werden, wobei auch nach der Kürzung durch einfaches Abschneiden mittels eines Messers oder einer Schere die Formstabilität gewährleistet ist.
  • Durch die schraubenförmige Nut 2 mit einer Breite von etwa 0,7 bis 1,5 mm wird die Wandung des-Schlauches 7 am distalen Schlauchende so unterbrochen, daß die Schlauchwandung als schraubenförmiger oder spiralförmiger Steg 1 angesehen werden kann, dessen sichtbaren Seitenflächen 3 für die Nut 2 Ränder 2a und 2b darstellen. Das Schlauchinnere 4 ist im wesentlichen zylindrisch und ist von außen über die schraubenförmige Nut 2 zugänglich. Infolge der schraubenförmigen Nut 2 und des ebenfalls schraubenförmig verlaufenden Steges 1 ergibt sich eine hohe radiale Druckfestigkeit des durchbrochenen Schlauchabschnittes 5 bei einer aufnehmenden Fläche, die bis zu 25 % der Wandfläche betragen kann, Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß das Verhältnis Wandfläche zur aufnehmenden Fläche, d.h. der Fläche der spiralig angelegten Nut 2, beim Kürzen des Schlauches 7 im wesentlichen gleich bleibt.
  • Nach dem Einbringen des durchbrochenen Schlauchabschnitts 5 in eine Wund- oder Körperhöhle kann durch Drehen des extrakorporalen Teiles des nichtdurchbrochenen Schlauchabschnitts 6 je nach der Drehrichtung eine Bewegung der Ränder 2a, 2b der Nut 2 gegeneinander oder voneinander weg bewirkt werden. Dadurch werden der Innendurchmesser des durchbrochenen Schlauchabschnitts 5 sowie die Breite der Nut 2 geändert und damit mechanisch Adhäsionen gelöst.
  • Eine während der Implantation aufgetretene Verstopfung wird dabei aufgerissen, so daß der Durchfluß durch das Schlauchinnere 4 wieder gewährleistet ist.
  • Zum zuverlässigen Lockern liegender Drainagen wird der extrakorporale, nichtdurchbrochene Schlauchabschnitt 6 zunächst so gedreht, daß der Schlauchdurchmesser im durchbrochenen Schlauchabschnitt 5 größer wird; anschließend wird eine DrehUng in die entgegengesetzte Richtung ausgeführt, so daß infolge der Durchmesserverkleinerung ein Herausziehen der Drainagevorrichtung ohne Schmerzen für den Patienten möglich ist.
  • Wie man aus Fig. 1 erkennt, läuft die schraubenförmige Nut 2 parallel zur Längsrichtung in den nichtdurchbrochenen Schlauchabschnitt 6 aus. Dadurch wird eine Kerbwirkung verhindert, die sich bei einer schräg zur Längsrichtung endenden Nut bei einem Zug an dem nichtdurchbrochenen Schlauchabschnitt 6 ergeben würde. Infolge des Auslaufens der Nut parallel zur Längsrichtung des Schlauches ergibt sich somit eine höhere Sicherheit beim Herausziehen der Drainagevorrichtung, da die Gefahr eines Abreißens des durchbrochenen Schlauchabschnittes 5 vermieden wird.
  • Durch Drehen des nichtdurchbrochenen Schlauchabschnittes 6 entgegen der Drehrichtung der Nut 2 kann erreicht werden, daß sich die Seitenflächen 3 bzw. die Ränder 2a, 2b der Nut 2 berühren. Um ein Verschließen der Nut 2 auch am proximalen Nutende 8 zu erreichen, ist das proximale Nutende 8, wie aus Fig. 1 erkennbar ist, so ausgebildet, daß die Breite der Nut 2 in Richtung auf den nichtdurchbrochenen Schlauchabschnitt 6 des Schlauches 7 abnimmt.
  • In Fig. 2 sind verschiedene Ausführungsbeispiele fur den Querschnitt der Nut 2 dargestellt. Statt einer Nut 2 m t parallelen Rändern 2a, 2b können bei der neuen Drainagevorrichtung auch NUten 2 vorgesehen sein, deren Ränder 2a, 2b nicht parallel zueinander verlaufen, so daß Schneidkanten 9 mit einem von 900 verschiedenen Winkel gebildet werden. Diese Schneidkanten 9 können am Außenumfang, in der Mitte oder am Innenumfang des schraubenförmigen Steges 1 angeordnet sein. Eine zu große Schärfe der Schnittkanten 9 kann durch Abrunden, wie in Fig. 2 unten dargestellt ist, vermieden werden.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein durchbrochener Schlauchabschnitt 5 und ein nichtdurchbrochener Schlauchabschnitt 6 vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, beidseitig an einen durchbrochenen Schlauchabschnitt 5 nichtdurchbrochene Schlauchabschnitte 6 anzuschließen, um auf diese Weise z.B. eine Saug-Spüldrainage oder eine beidseitig absaugbare Drainage zu bilden.
  • Eine weitere Abwandlung der in Fig. 1 dargestellten Drainagevorrichtung ist dadurch möglich, daß der Steigungswinkel der schraubenförmig verlaufenden Nut 2 entlang dem durchbrochenen Schlauchabschnitt 5 unterschiedlich ausgebildet wird.
  • Um einen Ausgleich für den Unterdruckabfall in Richtung auf das distale Ende der Saugdrainagevorrichtung zu schaffen, kann die Nut 2 so ausgebildet werden, daß sie in ihrer Breite zum distalen Nutende 10 hin kontinuierlich zunimmt. Durch die größer werdende aufnehmende Fläche in Richtung auf das distale Nutende 10 wird dem in dieser Richtung abnehmenden Saugdruck entgegengewirkt.
  • In Fig. 3 ist eine Nut 2 dargestellt, bei der die Nutränder 2a, 2b sich tangential zum Innenumfang des Schlauches 7 erstrecken und zueinander rechtwinklig verlaufen. Dadurch wird beim Drehen des extrakorporalen Schlauchendes 6 erreicht, daß sich die Nutränder 2a, 2b untereinanderschieben und somit die lichte Weite des Schlauches 7 stark verkleinert .

Claims (10)

  1. Drainagevorrichtung PATENTANSPROCHE i.Drainagevorrich;tung bestehend aus einem Schlauch, dessen Wand im-Bereich des Schlauchendes radial in Längsrichtung aufeinanderfolgende und in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte Durchbrechungen aufweist, die als eine durchgehende, die Wand des Schlauches bis in das Schlauchinnere durchtrennende schraubenförmig verluufende Nut ausgebildet sind, nach Patent. ...... (Patentanmeldung P 28 08 952.9-35), d a d u c h g e k e n n z ei c h n e t , daß die Nut (2) parallel zur Längsrichtung in den nichtdurchbrochenen Abschnitt (6) des Schlauches (7) ausläuft.
  2. 2. Drainagevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -kennzeichnet , das die Breite der Nut (2) im Bereich des Spiralendes in Richtung auf den nichtdurchbrochenen Abschnitt (6) des Schlauches (7) abnimmt.
  3. 3. Drainagevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z ei c h n e t , daß am Rand (2a, 2b) der Nut (2) Schnittkanten (9) ausgebildet sind.
  4. 4. Drainagevorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schnittkanten (9) abgerundet sind.
  5. 5. Drainagevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der durchbrochene Abschnitt (5) des Schlauches (7) an beiden Enden in einen nichtdurchbrochenen Abschnitt (6) übergeht.
  6. 6. Drainagevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich der Steigungswinkel der schraubenförmig verlaufenden Nut (2) entlang dem durchbrochenen Abschnitt (5) ändert.
  7. 7. Drainagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da d u r c h g e k e n n z ei c h n e t , daß die Breite der Nut (2) zum distalen Ende des Schlauches (7) zunimmt.
  8. 8. Drainagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2 oder 6 bis 7, d a d u r c h. g e k e n n z e i c h n e t daß sich die Nutränder (2a, 2b) in tangentialer Richtung zum Innenumfang des Schlauches (7) erstrecken.
  9. 9. Drainagevorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z ei c h n e t, daß die Nutränder (2a, 2b) rechtwinklig zueinander verlaufen.
  10. 10. Drainagevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z ei c h n e t , daß die Wandstärke des Schlauches (7) in Richtung auf das distale Schlauchende (10) zunimmt.
DE19803033459 1979-03-07 1980-09-05 Drainagevorrichtung Expired DE3033459C2 (de)

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