DE3028940A1 - Regelvorrichtung fuer eine verbrennungskraftmaschine - Google Patents
Regelvorrichtung fuer eine verbrennungskraftmaschineInfo
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Description
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf eine Regelvorrichtung
für eine Verbrennungskraftmaschine, um einen in dem Motor erzeugten Klopfzustand zu ermitteln und um eine
Hückführungsregelung der Zündzeitpunkte und dergleichen des
Motors in Abhängigkeit des Klopfzustands durchzuführen.
Es ist bekannt, daß fortgesetztes starkes Klopfen die Lebensdauer eines Motors verkürzt, daß jedoch ein leichtes Klopfen
in einem relativ niedrigen Drehzahlbereich des Motors den Kraftstoffverbrauch herabsetzt und die Leistungsabgabe des
Motors verbessert. Es ist weiterhin bekannt, daß die Zündverstellung eng zusammenhängt mit dem Auftreten des Klopfens,
und daß in allgemeinen das Klopfen umso stärker wird, je
weiter der Zündzeitpunkt vorgerückt wird.
Es wurde folglich eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der,
um den Kraftstoffverbrauch und die Leistungsabgabe des Motors zu verbessern, ein in dem Motor erzeugter Klopfzustand erfaßt
und der Zündzeitpunkt vor- oder nachgestellt wurde, in Abhängigkeit des erfaßten Klopfzustands, um in dem Motor einen Zustand
leichten Klopfens aufrechtzuerhalten.
Bei einer solchen bekannten Vorrichtung jedoch wird gewisse Zeit benötigt, um die Zündverstellung ansprechend auf den erfaßten
Klopfzustand tatsächlich zu regeln, da die Rückführregelung eine gewisse Verzögerungszeit in seiner Ansprechempfindlichkeit
aufweist, so daß die Zündzeitpunktverstellung
hinsichtlich einer optimalen Verstellung lediglich für einen solchen Klopfzustand glatt geregelt werden kann, der eine lang-
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samere Änderung aufweist als es der Verzögerungszeit entspricht.
Bei einem Übergangs-Fahrzustand, in dem der Antriebszustand des
Motors plötzlich geändert wird, ändert sich ebenso auch der Klopfzustand plötzlich. Jedoch kann aufgrund der Verzögerungszeit die Zündverstellung nicht in der erforderlichen Weise
rasch ansprechend auf die plötzliche Änderung des Klopfzustands geregelt werden, so daß bei einem derartigen Übergangs-Antriebszustand
eine optimale Regelung der Zündverstellung nicht erhalten v/erden könnte.
Da der Klopfzustand bei dem Ubergangs-Antriebszustand die
Tendenz hat, stärker zu werden, insbesondere beim Beschleunigen, sollte der Zündzeitpunkt so rasch wie möglich verzögert
oder nachgestellt xferden. ITm die Regelung zu stabilisieren oder
RegelSchwankungen zu vermeiden, wird jedoch bei der bekannten
Vorrichtung der Zündzeitpunkt bei einer vorgegebenen Motordrehzahl um einen bestimmten Betrag verzögert, und er kann
nicht rasch um einen erforderlichen Betrag verzögert v;erden,
so daß der Zündzeitpunkt besonders bei raschen Beschleunigungen nicht optimal geregelt werden kann.
Daher verschlechtern sich bei raschen Beschleunigungen die Zündbedingungen, und somit verschlechtern sich der Kraftstoffverbrauch
und der Ausgangsleistungs-Verlauf.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Regelvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine anzugeben,
mit der die Zündbedingungen bei Übergangs-Antriebszuständen in
optimaler Weise geregelt werden können, insbesondere bei iaschen Be schleunigungen.
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BAD QRiGINAL
Erfindungsgemäß wird eine Regelvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine
geschaffen, die folgende Merkmale aufweist: einen Sensor zum Ermitteln von Druckschwankungen
in dem Verbrennungsraum des Motors oder von Vibrationen, die sich durch die Druckschwankungen ergeben; eine Detektoreinrichtung
zum Erfassen des in dem Motor erzeugten KLopfzustands
aus dem. Ausgangs signal des Sensors; eine Betätigungsund
Regeleinrichtung, die abhängig von dem Klopf-Erfassungssignal der Klopfdetektoreinrichtung ein Steuersignal erzeugt,
und abhängig von dem Steuersignal wenigstens die Zündzeitpunktverstellung v dxe Abgas-Rückstromgeschwindigkeit, die Kraftstoffeinspritzmenge
oder den Kraftstoffeinspritzzeitpunkt als Regelgrößen selbständig regelt; eine Detektoreinrichtung zum
Erfassen eines Übergangs-Antriebszustandes des Motors; und eine
Vorrichtung zum Verändern des Verstärkungsfaktors der Regelung ansprechend auf das von der Detektor einrichtung für den Übergangs-Antriebs
zustand abgegebene Erfassungssignal.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näh.er erläutert.
Es zeigen:
lig. 1 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 und 3
Zeitdiagramme ,die die Arbeitsweise des in Pig. Λ
gezeigten Ausführungsbeispiels veranschaulichen,
ein detailliertes Schaltungsdiagramm eines wesent lichen Teils der in Pig«. 1 gezeigten Ausführungsform,
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Fig. 5 ein Schaltungsdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels des in Fig. 1 dargestellten Beschleunigungs-Detektorsabschnitts,
Fig. 6 ein Blockdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Pig. 7 ein detailliertes Schaltungsdiagramm des Betätigung
sabSchnitts in dem Betätigungs- und Regelabschnitt
gemäß Fig. 6, und
Fig. 8 ein Zeitdiagramm, das den Arbeitsablauf des in
•Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiels veranschaulicht
.
Fig. Λ zeigt ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der
Erfindung.
Es ist bekannt, daß, wem in dem Motor Klopfen auftritt, der
Druck in der Verbrennungskammer schwankt und ein Druckschwankungsanteil
mit einer- speziellen Frequenz ansteigt:, was zum Ermitteln des Auftretens des Klopfens herangezogen werden kann.
Ein Vibrationssensor 1 macht von dieser Tatsache Gebrauch und
erfaßt die Druckschwankung in der Verbrennungskammer oder verschiedene Vibrationen, die durch die Druckschwankungen hervorgerufen
werden» so beispielsweise eine Vibration des Motorblocks, eine von dem Motorblock erzeugte Schallwelle oder dergleichen,
und der Sensor wandelt dieses in ein elektrisches Signal um.
Da das Ausgangssignal des Sensors verschiedene Frequenzanteile
enthält, die in keiner Beziehung zu dem Klopfen .stehen, muß das Ausgangssignal des Sensors 1 über ein Bandpaßfilter geleitet
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BAD ORiGJNAL
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werden, dessen Resonanzfrequenz der erwähnten speziellen
Frequenz entspricht, um diesen speziellen Frequenzanteil, der durch das Klopfen verursacht wird, auszuwählen.
Der Sensor 1 besteht aus einem Resonanz-Vibrationssensor,
dessen Resonanzfrequenz der erwähnt en speziellen Freuqenz
entspricht. In diesem Beispiel besitzt der Sensor 1 selbst eine Auswahl- oder Filterfunktion, so daß kein Bandpaßfilter
benötigt wird.
Ein derartiger Resonanz-Sensor 1 erzeugt ein Ausgangssignal,
dessen Amplitude ansteigt, wenn in dem Hot or" ein Klopfen auftritt, wie in Fig. 2 A veranschaulicht ist.
Ein Signalbehandlungsabschnitt 2 unterzieht das Ausgangssignal
des Sensors 1 einer Halbwellen-Gleichrichtung, um das in Fig. 2C gezeigte Signal zu erzeugen.
Ein G-Iättungsabschnitt 3 glättet das Ausgangssignal des Signalbehandlungsabschnitts 2 und verstärkt das geglättete Signal auf
einen vorbestimmten Pegel, um ein Bezugssignal zu erzeugen, wie es in Fig. 2B gezeigt ist. Dieses* Bezugssignal wird dazu verwendet,
ein Signal zu erhalten, das repräsentativ ist für die
Klopfstärke.
Ein Vergleicherabschnitt 4- vergleicht das Ausgangssignal des Signalbehandlungsabschnitts 2 mit dem Ausgangssignal des
Glattungsabschnitts 3 und gibt ein Ausgangssignal ab, wie es
in Fig. 2D gezeigt ist, welches jedesmal dann, wenn das erstgenannte Signal das letztere übersteigt, niedrig wird.
Die Anzahl der Impulse einer Folge negativer Impulse, die in dem Ausgangssignal gemäß Fig. 2D enthalten sind, und die Breite
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der einzelnen Impulse nehmen mit Ansteigen der Klopfstärke zu,
so daß ein integrierter Wert der !Folge negativer Impulse proportional
ist zu der Klopfstärke, und somit kann aus diesem integrierten Wert der Klopfzustand ermittelt werden.
Ein Integratorabschnitt 5 integriert die negative impulsfolge
(Mg. 3G) des TergleieherabSchnitts 4, und ein Vergleicher abschnitt
6 vergleicht den integrierten Wert (E1Xg. 51) d-ss Integrator
ab Schnitts 4 mit einem vorbestimmten Pegel (Fig. 3H) , um
das Auftreten signifikanten. Klopfens zu erfassen.
Der integrierte Wert (J1Xg. 31) des Integrator ab Schnitts 5 wird
bei jedem Zündzeitpunkt durch Rücksetzimpulse (5V,, ϊη» -^5 ^11
Figc 3F) zurüciligesetEt, welche in einer Differenzierschaltung
7 bei der Vorderflanke der Zündbefehlsimpulse (Fig. 3E) erzeugt
werden, die mit der Kurbelwellenumdrehung synchronisiert sind. Zusätzlich zu dem oben erwähnten Rücksetzen wird während des
BeschleuniguEgBäustandes des Motors der integrierte Wert auch
durch Rücksetzimpulse zurückgesetzt, die in einer Differenzierschaltung
10 bei der Vor der flanke von negativen Impulsen (Fig. erzeugt; werden s die von dem Yergleicherabschnitt 6 über eine
Schalteranordnung 9 geliefert werden« Die Schalteranordnung 9 wird von einem Alisgangssignal (Fig. 3K) eines Beschleunigungsdetektors 8 geschlossen.
Fig. H- zeigt ein detailliertes Schaltungsdiagramm des Integratorabschnitts
$ des Vergleicherabschnitts 6, der Differenzierschaltung 7? des Beschleunigungsdetektors, der schaltanordnung
und der Differenzierschaltung 10.
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Der Integratorabschnitt 5 enthält eine Integratorschaltung
mit einem Operationsverstärker 5a, einem Kondensator ^b und
einem Widerstand ^c1 usw., in welcher die negative Impulsfolge
(Eig. 3G) vom Vergleicher ab schnitt 4- mit einer gegebenen Integrationsrate
integriert wird, Vielehe bestimmt wird durch die Werte des Kondensators 5a und des Widerstands 5"b, wie in Fig.
51 gezeigt ist. Dann wird von jedem Rückset ζ impuls (Fig. 3F),
der über ein ODEH-Glied 5d geliefert wird, eine Schalteranordnung
5b im Abschnitt 5 geschlossen, um den Kondensator 5h kurzzuschließen
und den integrierten Wert zurückzusetzen (Fig.
Der Vergleicherabschnitt 6 enthält einen durch einen Operationsverstärker
6a, usw., gebildeten Vergleicher, der den integrierten Wert (Fig. 31) mit einem vorgegebenen Pegel (Fig. 3H) vergleicht
und ein Ausgangssignal (Fig. 3J) erzeugt, welches .niedrig
wird, wenn das zuerst genannte Signal das letztere Signal überschreitet und das Auftreten des signifikanten Klopfens anzeigt.
Der Beschleunigungsdetektor 8 enthält einen Beschleunigungssensor 8a, der die Änderungsgeschwindigkeit des Ansaug-Unterdrucks
oder den Öffnungswinkel der Drosselklappe erfaßt und ein hohes Signal (Fig. 3L) erzeugt, wenn die Änderungsrate einen
vorbestimmten Wert übersteigt. Ferner ist eine monostabile Schaltung vorgesehen, die von einem Operationsverstärker 8b, usw. gebildet
wird. Somit erzeugt dieser Detektorabschnitt als ein Beschleunigungs-Erfassungssignal bei Beschleunigung des Motors
ein Ausgangssignal mit einer vorbestimmten Breite, wie in Fig. 3K gezeigt ist.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, kann der Beschleunigungsdetektor 8
alternativ ferner mit einer spannungsgesteuerten Konstant st romschaltung
8c und einer Schaltung zum Umwandeln der Frequenz der
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Zündbefehlsimpulse in eine äquivalente Spannung ausgestattet sein, wobei die Ausgangsspannung der Schaltung die spannungsgesteuerte
Konstantstromschaltung 8c derart steuert, daß der
Beschleunigungs-Detektorimpuls in seiner Breite verringert wird, wenn die Motordrehzahl zunimmt, und die sich ergebende Impulsbreite,
berechnet in Größen des Kurbelwellenwinkels, ist ein
stets konstanter Wert für beispielsweise etwas mehr oder weniger als zwei Umdrehungen der Kurbelwelle.
Der Beschleunigungserfassungsimpuls schließt die Schalteranordnung
9· Während die Schalteranordnung 9geschlossen ist, erzeugt
die Differenzierschaltung 10 jedesmal, wenn der integrierte Wert (!'ig* 31) des Integrator ab Schnitts 5 den vorbestimmten Pegel
(Fig* 3H) übersteigt und das Ausgangssignal des Vergleicherab-Schnitts
6 niedrig wird, einen Rückset ζ impuls, wie in Fig* 3F
durch F, und JV angedeutet ist, der den integrierten Wert gemäß
Fig. 31 zurücksetzt. D.h., die Differenzierschaltung 10 erzeugt
einen Rücksetzimpuls, wie er in Fig. 3 bei ^? gezeigt ist? wenn
der integrierte Wert des Integratorabschnitts 5} d-er die negative
Impulsfolge des Vergleicherabschnitts 4- integriert, den vorbestimmten
Pegel (Pig. 3H) überschreitet, und setzt den integrierten
Wert zurück, wonach die Differenzierschaltung 10 aufs neue einen Rücksetzimpuls erzeugt, wie er in Fig. 3 "bei F^ gezeigt ist, wenn
der anschließend integrierte Wert des Integratorabschnitts 5 wiederum den vorbestimmten Pegel überschreitet, und sie setzt
den integrierten Wert zurück. Wenn somit während des Beschleunigungszustands, in dem der Beschleunigungs-Erfassungsimpuls erzeugt
wird, ein starkes Klopfen auftritt, welches den Vergleicherabschnitt 4 veranlaßt, eine Folge negativer Impulse zu erzeugen,
deren integrierter Wert wenigstens zweimal größer ist als der vorbestimmte Pegel, so erzeugt der Vergleicherabschnitt 6-wenigstens
zwei negative Impulse.
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Ein Betätigungs- und Regelabschnitt 11 regelt selbsttätig
wenigstens eine der folgenden Größen: Zündzeitpunktverstellung, Strömungsgeschwindigkeit des in die Verbrennungskammer
zurückströmenden Abgases zum Vermindern des Entstehens von NOx, Kraftstoffeinspritzmenge und Kraftstoffeinspritzzeitpunkt,
usw.. Dies erfolgt in Abhängigkeit des von dem Vergleiche.rabschnitt
6 abgegebenen Signals, um die Zündbedingungen optimal zu halten.
In einen Beispiel des Abschnitts 11, der lediglich den Zündzeitpunkt
regelt, wird ein Zündverzögerungsimpuls mit einer vorbestimmten Breite in Abhängigkeit des von dem Vergleicher 6
kommenden negativen !Impulses bei dessen Vorderflange erzeugt,
und die danach folgende nächste Zündwinkelstellung wird bezüglich der vorhergehenden Zündwinkelstellung um einen vorbestimmten
Winkel in Abhängigkeit des Zündverzögerungsimpulses nachgestellt.
Wenn andererseits kein Zündverzögerungsimpuls erzeugt' wird, wird die Zündwinkelstellung bezüglich der vorausgehenden
Zündwinke1stellung um einen vorbestimmten Winkel vorgestellt.
Auf diese Weise werden die ZündwinkelStellungen sukzessive
vorgestellt, bis das Klopfen eintritt, zu welchem Zeitpunkt die nächstfolgende Zündwinkelstellung verzögert wird} so daß
die Zündzeitpunkte selbsttätig an einem Punkt in der Hähe des Schwellenwertes bezüglich der Erzeugung des Klopfens geregelt
v/erden, (d.h. bei einem Zustand geringen Klopfens) wodurch der Kraftstoffverbrauch und der Verlauf der Ausgangsleistung verbessert
werden.
Im normalen Zustand, wenn kein Beschleunigungszustand vorliegt, wird ein Verzögerungsimpuls bei auftretendem Klopfen bei jeder
Zündung erzeugt, so daß der Verzögerungs- oder Eachstellwinkel
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der nächsten Zündung bezüglich der vorausgehenden zündung
stets konstant Ist.
Im Beschleunigungszustand, in dem die Neigung starken Klopfens "besteht, ist eine solche Zündwinkel-Hachstellregelung unzureichend,
wenn man starkes Klopfen verhindern will.
Wenn bei dem oben erläuterten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel im Beschleunigungszustand ein starkes Klopfen auftritt
j werden nach Maßgabe der Klopfstärke mehrere Zündverzögerungsimpulse
erzeugt, so daß die Zündzeitpunkte mit einem Verzögerungsivlnkel geregelt werden, der um ein mehrfaches
größer ist als im For malz us t and, d.h. ,-das Regelungs signal,
das die von der selbsttätigen Regelung erhaltene G-^öße des
Verzögerungs- oder MachstelIwinkeIs bestimmt, wird bezüglich
des Normalzustandes mehrfach verstärkt. Als Ergebnis hiervon
werden die Zündbedingungen selbst dann optimal gehalten, wenn im beschleunigten Zustand das starke Klopfen ausreichend verhindert
wird.
Fig. 6 zeigt ein Biockdiagramm einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausführungsform hat denselben Aufbau wie
die Ausführungsform gemäß Fig. 1, mit der Ausnahme, daß der integrierte Wert des IntegratorabSchnitts 5 in Abhängigkeit
lediglich des Zündbefehlsimpulses zurückgesetzt wird, und daß das in dem Betätigungs- und Regelabschnitt 11 erzeugte Signal
durch den vom Beschleunigungsdetektor 8 kommenden Beschleunigungs-Erfassungsimpuls
moduliert wird.
Der Betätigungsabschnitt im Betätigungs- und Regelabschnitt 4
ist, wie in Fig. 7 gezeigt ist, eine Art Lade- und Entladeschaltung, die einen Operationsverstärker 11a, einen Kondensator
11b, Widerstände 11c, 11d, 11e und Schalteranordnungen 11f, 11g
usw. aufweist. Diese Schaltung erzeugt im Normalzustand als Rück-
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kopplungssignal ein Spannungssignal, wie es in Fig. 8Q gezeigt
ist, welches mit vorbestimmter Geschwindigkeit abnimmt,
wenn der Zündverzögerungsimpuls (Fig. 80) empfangen wird, um dann nach und nach mit vorbestimmter Geschwindigkeit, die geringer
ist als die Ab nähme geschwindigkeit, nach und nach anzusteigen.
Die Abnahme geschwindigkeit dieses Sp annungs signals wird bestimmt
durch die Werte des Kondensators 11b und des Widerstands 11c, während die Anstiegsgeschwindigkeit des Signals bestimmt
wird durch die Werte des Kondensators 11d und des Widerstands
Im Beschleunigungszustand wird ansprechend auf den Beschleunigungs-Erfassungsimpuls
(Fig. 8P) von dem Beschleunigungsdetektor 8 der Schalter 11g geschlossen und der Schalter 11f geöffnet.
Dies hat zur Folge, daß die Abnahmegeschwindigkeit der Spannungsabnahme, hervorgerufen durch den Zündverzögerungsimpuls, größer
ist als die Geschwindigkeit der Spannungsabnähme im Normalzustandt
Diese Abnahme geschwindigkeit wird bestimmt durch den Wert des
Kondensators 11b und der Widerstände 11d und 11 e. Die Werte dieser Widerstände sind so ausgewählt, daß die Abnahmegeschwindig
keit im Beschleunigungszustand größer ist als im Normalzustand.
Der Regelabschnitt des Abschnitts 11 stellt die Zündzeitpunkt vor oder nach, und zwar proportional zu dem Ausgangsspannungs-
\iert (Q., Q^, Q^ in Fig. 8Q) bei jeder Rückflanke der Zündbefehlsimpulse
(Fig. 8N), die mit der Umdrehung der Kurbelwelle synchronisiert sind.
Dies bedeutet unter Bezugnahme auf Fig. 8Q, daß, da der durch den Verzögerungsimpuls (Fig. 80) verursachte Spannungsabfall
denselben Spannungsabfall des Spannungswertes Q^ unmittelbar
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nach Auftreten des Klopfens verursacht, die erste Zündung
unmittelbar nach dem Auftreten des Klopfens in Bezug auf die vorausgehende Zündung vor dem Auftreten des Klopfens
um einen Winkel verzögert oder nachgestellt wird, welcher dem erwähnten Spannungsabfall entspricht, woraufhin, da kein
Klopfen vorliegt, die Spannung, wie sie in !Pig. 8Q gezeigt
ist, ansteigt und die nächste Zündung "bezüglich der vorausgehenden
Zündung um einen Winkel vorgestellt wird, der der Spannungsζunahae vom Wort CL· auf den Wert Qp entspricht.
Wenn während des Beschleunigungszustandes starkes Klopfen auftritt, wird die Geschwindigkeit der Spannungsabnähme,
die durch deij Zündversögerungsimpuls (Pig. 80) in der Ausgangsspannung
des Betätigungsabschnitts erzeiigt wird, viel
größer als im .Normalzustand, v/as zur ]?olge hat, daß ein
größerer Spannungsabfall als im Normalzustand auf den Spannungswert Q^ erfolgt und zwar unmittelbar nach dem
Auftreten de-f. Klopfens«.
folglich wird iia Beschleunigungszustand die erste, unmittelbar nach dem Klopfen erfolgende Zündung bezüglich der vorausgehenden
Zündung um einen größeren Winkel verzögert, entsprechend dem im Vergleü. zum Normalzustand größeren Spannungsabfall«
Daher wird das Regelsignal, das die von der Regelung erhaltene Größe des Zündverzögerungswinkels bestimmt, im Beschleunigungszustand
mehr verstärkt als im Normalzustand, so daß selbst im
Beschleunxgungszustand ein starkes Klopfen vermieden und die Zündbedingungen optimal gehalten werden können, so wie beim Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1.
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Anstelle der Zündzeitpunkte oder zusätzlich hierzu kann die
Abgas-Rezirkulationsgeschwindigkeit, die Kraftstoff-Einspritzmenge
, ein Kraftstoff-Einspritzzeitpunkt ader dergleichen selbsttätig in Abhängigkeit des ermittelten Klopfzustands derart geregelt
v/erden, daß ein starkes Klopfen vermieden wird.
Wie oben dargelegt wurde, werden bei der vorliegenden Erfindung selbst im Beschleunigungszustand die Zündbedingungen in
optimaler Weise geregelt, um den Kraftstoffverbrauch und den Ausgangsleistungsverlauf zu verbessern.
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Leerseite
Claims (8)
- »AT 6NrANVvÄ-_TcHISSAlT ΓίΟΪΌΕ GC, LTD 2, Takara~Cho, Kanagawa-Ku Yokohama GityJapanA. GRÜNECKEROPL-INSH. KINKELDEYDR-ING.VV. STOCKMAIRDR-ING -AqE(CALTECH)K. SCHUMANNOfI RER NAT. - D(PL-PHYSP. H. JAKOBDIPL-INGCa. BEZOLDCXv RrRNAT· KPL-OCM8 MÜNCHEN 22MAXIMILIANSTRASSE 43P 15 337 - 57/Ko30. Juli 1980Regelvo.criohti.mg für- eine VerbrennungskraftmaschinePatentansprücheRegelvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine, gekennzeichnet durch einen Sensor (1) zum Erfassen von Druckschwankungen in einer Verbrennungskammer des Motors oder von Vibrationen, die aus den Druckschwankungen resultieren, einen Klopfzustandsdetektor (2,3,4-), um aus dem Ausgangssignal des Sensors (1) den von dem Motor erzeugten Klopfzustand zu ermitteln, eine Betätigungs- und Regeleinrichtung (11), die ein Regelsignal in Abhängigkeit030066/0850BAD" ORIGINALdes von dem. Klopfzustandsdetektor (2,3,4) kommenden Klopf-Erfassung ssignals erzeugt und abhängig von dem Regelsignal wenigstens die Zündzeitpunkte, die Abgas-Rezirkulationsgeschwindigkeit, die Kraftstoff-Einspritzmenge oder den Kraftstoff-Einspritzzeitpunkt als Hegelvariable selbsttätig regelt, einen Antriebszustan.d-Übergangsdetektor (8), um einen Übergangs-Antriebszustand des Motors zu erfassen, und eine Veränderungseinrichtung (6,9), um den Verstärkungsfaktor der Regelung ansprechend auf das von dem Antriebszustand-Übergangsdetektor (8) kommende Erfassungssignal zu variieren.
- 2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß der Antriebs-Übergangszustand der Beschleunigungszustand des Motors ist und daß der Verstärkungsfaktor während des Boschleunigungszustands erhöht wird, wodurch im Beschleunigungszustand wenigstens eine der Regelvariablen selbsttätig rascher geregelt wird, so daß die Zündbedingungen des Motors selbst im Beschleunigungszustand optimal gehalten werden C
- 3* Regelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Antriebszustand-Übergangsdetektor einen Beschleunigungsdetektor (8) aufweist, der den Beschleunigungszustand des Motors auf der Grundlage einer Schwankungsgeschwindigkeit des Ansaug-Unterdrucks oder des Drosselklappen-Öffnungswinkels bestimmt und einen Impuls mit vorbestimmter konstanter Breite erzeugt.030066/0850 BAD ORiGiNAL
- 4. Regelvorrichtung nach. Anspruch 2, dadurch g e gekannzeich.net , daß der Antriebszustand-Übergangsdetektor einen Beschleunigungsdetektor (8) aufweist, der den Beschleunigungszustand des Motors auf der Grundlage einer Änderungsgeschwindigkeit des Ansaug-Unterdrucks oder des Drosselklappen-Öffnungswinkels erfaßt und einen Impuls erzeugt, dessen Breite mit ansteigender Motordrehzahl abnimmt.
- 5· Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungsund Regeleinrichtung (4) derart ausgebildet ist, daß sie ansprechend auf jeden der Klopf-Erfassungsimpulssignale einen Impuls erzeugt und ansprechend auf diesen Impuls wenigstens eine der Regelvariablen um einen vorbestimmten Betrag selbsttätig regelt.
- 6. Regelvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekenn ze ichnet , daß die Betätigungs- und Regeleinrichtung derart ausgebildet ist, daß sie ein Spannungssignal erzeugt, dessen Amplitude ansprechend auf das Klopf-Erfassungsimpulssignal mit vorbestimmter Geschwindigkeit abnimmt und dann mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit, die niedriger ist als die Abnahmegeschwindigkeit, nach und nach ansteigt, und daß sie wenigstens eine der Regelvariablen proportional zu dem Spannungswert des Spannungssignals bei der Rückflanke eines Zündbefehlsimpulses, der mit der Umdrehung der Kurbelwelle synchronisiert ist, regelt.
- 7« Regelvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch g e kennzeichnet , daß die Einrichtung zum Variieren des Verstärkungsfaktors derart ausgebildet ist, daß sie den Klopf zu-030068/08503028840standsdetektor (2,3,4-) ansprechend auf das Ausgangs signal des Beschleunigungsdetektors (8) derart regelt, daß die Anzahl der von dem Klopfzustandsdetektor erzeugten Klopf-Erfassungsimpulse während des Beschleunigungszustands ansteigt.
- 8. Regelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gerkennzeichnet , daß die Einrichtung zum Variieren des Verstärkungsfairtors derart ausgebildet ist, daß sie die Betätigungs- und Regeleinrichtung ansprechend auf das Ausgangssignal des Beschleunigungsdetektors (8) derart regelt, daß im Klopfzustand die Spannungsabnähme der Spannungssignalamplitude ansprechend auf den Klopf-Erfassungsimpuls größer gemacht wird.O300S6/O85O
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