DE3026743C2 - Rollbare Schwimmbadabdeckung - Google Patents
Rollbare SchwimmbadabdeckungInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Isolierabdeckung für Schwimmbecken, die einseitig mit einer über die Ränder der Isolierabdeckung vorstehenden, durchgehenden Welle verbunden und auf diese durch Drehung mit Hilfe einer Kurbel aufrollbar ist, wobei die Wellenenden auf dem Beckenrand angeordneten Lagern zugeordnet sind.
- Derartige Isolierabdeckungen werden für Schwimmbecken eingesetzt, um einmal das Wasser länger warmzuhalten und gleichzeitig das Schwimmbecken selbst von Schmutz zu bewahren. Derartige Isolierabdeckungen sind schwimmfähig und bestehen meist aus mehreren Lagen, wobei insbesondere die untere Lage in der Regel aus einer glatten Kunststoffolie hergestellt ist (DE-OS 20 04 656).
- Die Isolierabdeckungen sind einseitig mit einer Welle verbunden, die an beiden Enden in Lagern drehbar geführt sind. Über eine vorzugsweise Handkurbel kann die Welle in Drehung versetzt werden, so daß die damit verbundene Isolierabdeckung entweder aufgerollt oder abgerollt wird. Nachteilig bei den bekannten Isolierabdeckungen ist, daß diese beim Abrollen über ein Zugseil über die Wasseroberfläche gezogen werden müssen und bei einem Nachlassen der Zugwirkung dann nachrollen, so daß sich häufig über den Beckenrand hinweg wölbende Schlaufen ergeben, die dann auf dem Beckenrand befindlichen Schmutz mit in das Becken hineinziehen. Darüber hinaus wird die Isolierabdeckung dadurch auf Knickung beansprucht, was zu einer Beschädigung der die Abdeckung bildenden Folien führen kann. Auch bei erfolgtem Abroll- oder Aufrollvorgang kann die Welle unbeabsichtigt in Drehung versetzt werden, wodurch ebenfalls Schäden an der Isolierabdeckung oder Behinderung der Schwimmer auftreten können. Daher ist versucht worden, durch Stifte, klappbare Handkurbeln oder Bremsen die Welle jeweils in der vorgegebenen Position zu arretieren. Diese Arretierungen sind umständlich zu handhaben, verteuern die Herstellung und gehen leicht verloren, insbesondere wenn sie nicht fest mit der Kurbel oder dem Lager verbunden sind.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ohne zusätzliche Hilfsmittel gegen Abrollen gesicherte Isolierabdeckung zu schaffen, die leicht auf die Wasseroberfläche aufzubringen und leicht aufzurollen ist sowie ein die Handhabung und Wartung derartiger Abdeckungen vereinfachendes Verfahren vorzuschlagen.
- Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Welle mindestens endseitig als Mehrkant und das Lager als dem Mehrkant angepaßter im Lagerblock angeordneter Schrägschlitz ausgebildet ist.
- Bei einer derartigen Ausbildung der Welle und des Lagers kann auf eine Abroll- oder Aufrollsicherung völlig verzichtet werden, da die kantige Welle immer versucht, in die Ruhelage zurückzugelangen. Durch das Betätigen der Kurbel muß jeweils ein geringer Widerstand überwunden werden, um die Welle aus dieser Ruhelage herauszudrehen. Ein Nachlaufen der Isolierabdeckung ist damit wirksam verhindert. Die Abroll- bzw. Aufrollarretierung ist praktisch in jeder Drehposition gegeben, ohne daß dazu zusätzliche Hilfsmittel benötigt werden. Als überraschend positiv hat sich dabei herausgestellt, daß die durch die Mehrkantausbildung der Wellenenden hervorgerufene ruckartige Drehung das Aufbringen der Isolierabdeckung und das Aufrollen erleichtert, da die gesamte Isolierabdeckung diese ruckartigen Bewegungen mitmacht.
- Für die Fertigung und die Handhabung als zweckmäßig hat sich herausgestellt, daß die Wellenenden als Vierkant auszubilden. Dabei sind gemäß einer Ausbildung der Erfindung die Kanten der Wellenenden abgerundet, um das Bewegen der Wellenenden innerhalb des Lagers, d. h. des Schrägschlitzes, etwas zu erleichtern und um gleichzeitig eine Beschädigung des Lagers durch die scharfen Kanten des Vierkantes zu verhindern.
- Das unbeabsichtigte Herausrutschen oder Herausdrehen der Wellenenden beim Auf- oder Abrollen wird gemäß der Erfindung dadurch erschwert bzw. weitgehend verhindert, daß der Schrägschlitz eine gegenüber der Horizontalen mehr als 45° betragende Neigung aufweist und mit der Winkelspitze nach unten weisend ausgebildet ist. Damit wird gleichzeitig eine ideale Arretierung erreicht, da der Vierkant in der Ruhelage nun mit zwei Seiten aufliegt. Die beim Abrollen und Aufrollen sichere Lagerung wird weiter erfindungsgemäß dadurch verbessert, daß der Schrägschlitz entgegen der Abrollrichtung weisend im Lagerblock ausgebildet ist. Er weist damit in der Regel schräg nach hinten.
- Insbesondere wenn die Isolierabdeckung entweder im aufgerollten oder abgerollten Zustand längere Zeit bleiben soll, ist es zweckmäßig, die Welle zusätzlich innerhalb des Lagers zu arretieren. Dies kann in besonders einfacher und zweckmäßiger Form dadurch erreicht werden, daß die Weite des Schrägschlitzes größer ist als die des Vierkantes. Da über die gewählte Schrägstellung des Lagers der Vierkant immer an zwei Wandungen des Schrägschlitzes anliegt, kann dann eine Platte ohne weiteres in den verbleibenden Schlitz eingeführt werden. Vorteilhaft ist dabei, daß dieser freie Schlitz sich automatisch, d. h. ohne ein Verrücken der Welle bzw. des Wellenendes ergibt.
- Um immer eine solche Platte zur Hand zu haben, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß dem Lagerblock eine zwischen Vierkant und Wandung des Schrägschlitzes einführbare Platte zugeordnet ist. Diese Platte ist zweckmäßigerweise aus dem gleichen Material hergestellt, wie der Lagerblock selbst. Dazu dient ein weicherer Kunststoff, der es ermöglicht, die Wellen ohne zusätzliche Schmierung im Lager zu drehen.
- Um sicher zu stellen, daß die Matte auch gleich von Anfang an in der richtigen Weise in das Wasser eintaucht bzw. auf der Wasseroberfläche abschwimmt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Lager mit Schrägschlitz den vorderen Rand der Abdeckung zwischen Kopfwand und Welle mit aufgerollter Abdeckung einklemmend auf dem Beckenrand angeordnet ist. Dadurch wird verhindert, daß beim Aufrollen die Isolierabdeckung zu weit aufgerollt wird. Durch diese besondere Anordnung des Lagers auf dem Beckenrand ist vielmehr sichergestellt, daß die Isolierabdeckung mit dem vorderen Rand zwischen Kopfwand und Welle wieder in das Wasser abläuft und sich dann wie erläutert glatt und durch die Ausbildung des Lagers bedingt sicher und ohne zusätzliche Hilfsmittel auf der Wasseroberfläche abläuft. Das Einklemmen dient dabei gleichzeitig als zusätzliche Arretierung der aufgewickelten Isolierabdeckung, die nun nicht versehentlich von selber abrollt oder beispielsweise durch den Wind oder andere Einflüsse bedingt abgezogen wird.
- Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß das Abrollen derartiger Isolierabdeckungen und das Aufrollen wesentlich vereinfacht wird, da gesonderte Arretierungen entfallen und die Isolierabdeckung in der jeweils vorgegebenen Position sicher verbleibt, solange die Kurbel nicht betätigt wird. Vorteilhaft ist weiter, daß die Wellen mit der aufgewickelten Isolierabdeckung ohne Schwierigkeiten aus dem Lager herausgenommen und in einer Halle oder an einem Abstellplatz gelagert werden kann, wenn sie aus irgendwelchen Gründen zeitweise nicht benötigt wird. Auch der Transport derartiger aufgewickelter Isolierabdeckungen wird erleichtert, da es ohne Schwierigkeiten möglich ist, z. B. auf den Transportwagen derartige Lager mit Schrägschlitzen in mehreren Höhen anzuordnen, so daß mehrere Isolierabdeckungen übereinander angeordnet transportiert werden können. Überraschend ist dabei insbesondere, daß durch das ruckweise Aufrollen und Abrollen durch die als Vierkant ausgebildeten Wellenenden der gesamte Aufroll- und Abrollvorgang zusätzlich erleichtert wird.
- In der nachfolgenden Beschreibung mit Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt. In der Zeichnung zeigt
- Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Schwimmbecken mit Isolierabdeckung,
- Fig. 2 Längsschnitt durch ein Lager,
- Fig. 3 Horizontalschnitt durch ein Lager,
- Fig. 4 Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Lagerblockes,
- Fig. 5 Längsschnitt durch eine Isolierabdeckung,
- Fig. 6 Draufsicht zu Fig. 1,
- Fig. 7 teilweiser Querschnitt durch ein Schwimmbecken mit aufgerollter Isolierabdeckung,
- Fig. 8 teilweiser Querschnitt durch ein Schwimmbecken mit abgerollter Isolierabdeckung und
- Fig. 9 Draufsicht auf die Rundbecken mit Isolierabdeckung.
- Fig. 1 zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch ein Schwimmbecken, das mit (1) bezeichnet ist. Das Schwimmbecken (1) ist bis kurz unterhalb des Beckenrandes (2) mit Wasser gefüllt. An einem Ende des Schwimmbeckens (1) ist eine Welle (9) gelagert, die über die Breite des Schwimmbeckens (1) reicht und zum Auf- und Abrollen der an ihre befestigten Abdeckung (7) mittels einer Kurbel ( 13) dient. Die Abdeckung (7) bildet im aufgerollten Zustand die Rolle (8), die mit Abstand zur Kopfwand (4) des Schwimmbeckens (1) oberhalb der Wasseroberfläche (24) angeordnet ist. Im abgerollten Zustand bleibt, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, zwischen Beckenwand (3) bzw. Kopfwand (4) ein nicht von der Abdeckung (7) abgedeckter Randbereich.
- Die die Abdeckung (7) aufnehmende Welle (9) ist mit ihren Wellenenden (10, 11) wie auch aus den Fig. 7 und 8 zu ersehen ist, in einem Lagerbock (12) gelagert, der sich auf dem Beckenrand (2) abstützt. Auf das Wellenende (10) ist die Kurbel (13) aufgeschoben, wie aus den Fig. 6 und 8 zu entnehmen ist. Fig. 2 und 3 zeigen eine Ausbildung des die Wellenenden (10, 11) aufnehmenden Lagerblockes (14). Der Lagerblock (14), der aus einem speziellen weicheren Kunststoff gefertigt ist, bildet die Spitze des Ständers (15), wie er in Fig. 4 gezeigt ist. Dabei ist der untere Teil des Kunststofflagerblockes (14) in den als Hohlrohr ausgebildeten Ständer (15) eingeschoben und beispielsweise durch Schrauben arretiert. Das untere Ende des Ständers weist eine Platte auf, über die der gesamte Lagerbock 12 mit Hilfe von Schrauben auf dem Beckenrand befestigt werden kann.
- Das Wellenende (10, 11) ist bei Fig. 2 und Fig. 3 durch einen Vierkant (18) gebildet, wobei die Kanten (19) jeweils abgeschrägt bzw. abgerundet sind.
- Als die als Vierkant (18) ausgebildeten Wellenenden (10, 11) aufnehmendes Lager (16) ist in dem Lagerblock (14) ein Schrägschlitz (20) ausgebildet, der so angeordnet ist, daß die Winkelspitze (21) der unteren Ausnehmung nach unten weist, so daß der Vierkant, wie in Fig. 2 gezeigt, jeweils mit seiner Kant (19) zu liegen kommt. Dadurch liegt der Vierkant (18) jeweils mit zwei Flächen auf, was die gewünschte Arretierwirkung zusätzlich verbessert. Außerdem kann, wie Fig. 2 zeigt, dann sehr einfach ein Keil (23) zwischen die Wandung (22) des Schrägschlitzes (20) eingeschoben werden, um so den Vierkant (18) zusätzlich insbesondere bei längeren Lagerungszeiten zu fixieren.
- Wird der Vierkant mit Hilfe der in Fig. 2 und Fig. 3 nicht dargestellten Kurbel (13) in Drehung versetzt, so kann der Vierkant aufgrund der vorgegebenen Abmessungen ohne weiteres im Schrägschlitz (20) gedreht werden, wobei er an den Wandungen (22) jeweils nur einen geringen Widerstand überwinden muß. Wie aus Fig. 2 deutlich wird, rutscht der Vierkant bei einem Abbremsen oder Beendigen der Drehbewegung immer wieder in die in Fig. 2 gezeigte Position, wodurch die gewünschte Arretierwirkung erzielt wird.
- Der in Drehung befindliche Vierkant ist mit (18&min;) bezeichnet.
- Fig. 4 zeigt eine andere Ausbildung des erfindungsgemäßen Lagerbockes (12), wobei der Schrägschlitz als senkrecht stehender Schlitz ausgebildet ist. Bei einer derartigen Ausbildung ist von Nachteil, daß der Vierkant (18) jeweils nur mit einer Fläche, wie Fig. 4 zeigt, aufliegt und im übrigen innerhalb des Schrägschlitzes (20) ohne weiteres hin- und herrutschen kann. Bei längeren Lagerungsgegebenheiten kann es zweckmäßig sein, durch die Arretierungsbohrungen (40) einen Stab durchzuführen, der ein Drehen des Vierkantes (18) sicher verhindert.
- Eine Isolierabdeckung, wie sie mit Hilfe der erfindungsgemäßen Lagerung ohne Schwierigkeiten aufgerollt und abgewickelt werden kann und wie sie des weiteren mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens in vorteilhafter Weise über die Wasseroberfläche zu schieben ist, ist in Fig. 5 gezeigt. Der vordere Rand (25) ist so ausgebildet, daß er einen hohlen Führungsstab (27) umschließt. Dieser dient sowohl zur Befestigung der Zugkordel (28) als auch als Arretierhilfe beim Aufrollen, wobei sich der Führungsstab dann zwischen Kopfwand (4) und der Rolle (8) einklemmt. Der hintere Rand (26) der Abdeckung (7) ist über die Befestigung (29) mit der Welle verbunden, so daß auch bei völlig abgewickelter Abdeckung (7) ein sicheres Wiederaufrollen gegeben ist.
- In den Fig. 6, 7 und 8 ist das Lager (16) jeweils in einer Draufsicht bzw. in Seitenansicht dargestellt, wobei sowohl aus der Fig. 6 wie auch aus den Fig. 7 und 8 hervorgeht, daß das Lager (16) mit seinem Ständer (15) leicht mit dem Beckenrand (2) der jeweiligen Beckenwand (3) verbunden werden kann.
- Fig. 9 zeigt schließlich ein Rundbecken (31), das aus mehreren einzelnen runden Becken (34, 35, 36) zusammengesetzt ist.
Claims (8)
1. Isolierabdeckung für Schwimmbecken, die einseitig mit einer über die Ränder der Isolierabdeckung vorstehenden, durchgehenden Welle verbunden und auf diese durch Drehung mit Hilfe einer Kurbel aufrollbar ist, wobei die Wellenenden auf dem Beckenrand angeordneten Lagern zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (9) mindestens endseitig als Mehrkant und das Lager (16) als dem Mehrkant angepaßter im Lagerblock (14) angeordneter Schrägschlitz (20) ausgebildet ist.
2. Isolierabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenenden (10, 11) als Vierkant (18) ausgebildet sind.
3. Isolierabdeckung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (19) der Wellenenden (10, 11) abgerundet sind.
4. Isolierabdeckung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägschlitz (20) eine gegenüber der Horizontalen mehr als 45° betragende Neigung aufweist und mit der Winkelspitze (21) nach unten weisend ausgebildet ist.
5. Isolierabdeckung nach Anspruch 1 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägschlitz (20) entgegen der Abrollrichtung weisend im Lagerblock (14) ausgebildet ist.
6. Isolierabdeckung nach Anspruch 1, Anspruch 2, Anspruch 4 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite des Schrägschlitzes (20) größer ist als die des Vierkantes (18).
7. Isolierabdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lagerblock (14) eine zwischen Vierkant (18) und Wandung (22) des Schrägschlitzes (20) einführbare Platte (23) zugeordnet ist.
8. Isolierabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (16) mit Schrägschlitz (20) den vorderen Rand (25) der Abdeckung (7, 30) zwischen Kopfwand (4) und Welle (9) mit aufgerollter Abdeckung einklemmend auf dem Beckenrand (3) angeordnet ist.
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