DE7422603U - Abdeckung für Schwimmbecken - Google Patents
Abdeckung für SchwimmbeckenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H4/00—Swimming or splash baths or pools
- E04H4/06—Safety devices; Coverings for baths
- E04H4/10—Coverings of flexible material
- E04H4/103—Coverings of flexible material with inflatable chambers
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- E04H4/101—Coverings of flexible material wound-up on a fixed axis
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- Tents Or Canopies (AREA)
Description
ι ·
I I
DipUng. K-UiPPert 1· Juli
Patentanwälte Hg/K
506 Refrath bei Köln
Frankenforster Straße 137
Frankenforster Straße 137
Hans Schmitz
Bensberg-Refrath
Bensberg-Refrath
"Abdecklang für Schwimmbecken"
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Schwimmbecken, aus einer flexiblen, schwimmfähigen Lage. Bei den bekannten Abdeckungen
dieser Art ist die schwimmfähige Lage durch Elemente gebildet, die sich quer über das Schwimmbecken erstrecken und
gelenkig miteinander verbunden sind. Ein Ende der Abdeckung ist fest mit einer Aufwickelwalze verbunden, die fest neben
dem Schwimmbecken installiert ist. Diese bekannte Abdeckung
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bildet im aufgewickelten Zustand eine Rolle erheblichen Durchmessers,
da die einzelnen, starren Elemente Hohlräume enthalten müssen, um schwimmfähig zu sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Abdeckungen
für Schwimmbecken dahingehend zu verbessern, daß sie nicht nur aufrollbar, sondern auch zusammenfaltbar sind und
im aufgerollten bzw. zusammengefalteten Zustand nur ein geringes Verpackungsvolumen haben. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß die Lage der Abdeckung aus zwei übereinander liegenden, am Umfang luftdicht miteinander verbundenen und
mindestens eine Luftkammer bildenden Kunde stoff oli en besteht
und daß zum Füllen und Entleeren ier Luftkammern ein Ventil vorgesehen ist. Die Luftkammer· der erfindungsgemäßen Abdeckung
wird vor dem Gebrauch mit Luft gefüllt, so daß die Abdeckung schwimmfähig ist. Nach Gebrauch kann durch Öffnen des Ventils
die in der Luftkammer befindliche Luft abgelassen werden, so daß das Verpackungsvolumen der Abdeckung nur durch die Stärke der
Kunststoffolien bestimmt wird.
Um die Höhe der Luftkammer der Lage zu begrenzen, kann die Luftkammer
durch mehrere parallel zueinander verlaufende, luftdichte Verbindungen der beiden Kunststoffolien in Teilluftkammern unterteilt
sein, die untereinander verbunden sind. Es ist jedoch auch möglich, die beiden Kunststoffolien der Lage an mehreren in
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Abständen voneinander liegenden Punkten luftdicht miteinander zu verbinden.
Um die Schwimmfähigkeit der Lage der Abdeckung auch dann sicherzustellen,
wenn eine der Kunststoffolien an einer Stello durch äußere Einwirkung beschädigt worden ist, kann die Lage durch
mehrere langgestreckte luftdichte Verbindungen der beiden Kunststoffolien mehrere Luftkammern umfassen, denen Je ein Ventil
zugeordnet ist.
Um zu verhindern, daß die Abdeckung bei stärkerer Windeinwirkung
auf der Wasseroberflache des Schwimmbeckens gefaltet und
danach vom Becken geweht wird, vreist, nach einem weiteren Merkmal
der Erfindung,die Lage parallel zueinander verlaufende luftdichte
Verbindungen der beiden Kunststoffolien auf, durch die Taschen zur Aufnahme von Versteifungen gebildet sind. Die Lage
kann jedoch auch, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung,in
ihren Abmessungen dem lichten Beckenumriß angepaßt sein und an den beiden Querrändern Taschen zur Aufnahme von Stäben aufweisen.
Durch diese Anordnung ist die gesamte Lage mit der Wasseroberfläche des Schwimmbeckens in Berührung und der Umfangsrand
der Lage liegt unterhalb des Randes des Beckens, so daß die Lage der Abdeckung nicht direkt der Windoinwirkung ausge-,
setzt ist. ·
Ist das Schwimmbecken so konstruiert, daß die Möglichkeit besteht,
die Aodeckung am 3eckenrand zu befestigen, so weist,
nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Lage an ihrem Unifangsrand Halterungen zur Befestigung am Schwimmbeckenrand
auf. Diese Halterungen können in ^Weiterbildung der Erfindung
als ösen an den Ecken der Lage oder als Haken ausgebildet sein, die längs des Umfangsrandes der Lage angeordnet sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Lage an einem Querrand B ef estigungseinrichtungen auf v/ei sen, die an
einer Aufwickelwalze anbringbar sind, die in Böcken lagerbar ist, die auf den Beckenrand aufstellbar sind.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Abdeckung für Schwimmbecken
sind in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine aufgebrochene perspektivische Darstellung eines Teiles eines Schwimmbeckens mit aufgebrachter
Abdeckung;
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf eine andere Ausführungsform einer Abdeckung und
Fig. 3 eine perspektivische Teildarstellung eines
Schwimmbeckens mit einer zum Teil aufgerollten Abdeckung.
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Auf die Y/asseroberfläche eines Schwimmbeckens ist eine erfindungsgemäße
Abdeckung aufgebracht. Diese besteht aus zwei übereinander liegenden Kunststoffolien 2 und 3· Diese sind
am Umfang luftdicht miteinander verschweißt und bilden eine Luftkammer. Durch parallel zu den Längsrändern verlaufende
luftdichte Verbindungen 4, 5 und 6 der beiden Kunststoffolien 2 und 3 ist die Luftkammer in Teilluftkammern 7, 8, 9 und 10
unterteilt. Die Teilluftkammern 7 bis 10 sind dadurch untereinander verbunden, da sich die luftdichten Verbindungen 4, 5,
6 der Kunststoffolien 2 und 3 nicht über die gesamte Länge erstrecken, sondern vor den Querverschweißungen enden und damit
Verbindungskanäle 11/12, 13 schaffen. Der gesamten Luftkammer ist ein Ventil 14 zugeordnet, das bei dem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel in einer Ecke angeordnet ist. Das Ventil ist so gestaltet, daß die Luftkammer der Abdeckung
in einfachster V/eise mit jeder Campingluftpumpe auffüllbar ist.
Da sich die Teilluftkammern 7, 8 9 und 10 in Längsrichtung des Schwimmbeckens erstrecken, vreist die Abdeckung in dieser Richtung
eine größere Stabilität auf als in Querrichtung. Aus diesem Grunde ist die Lage 1 der Abdeckung parallel zu beiden Querrändern
mit parallel zueinander verlaufenden luftdichten Verschweißungen 15, 16 der beiden Kunststoffolien versehen, die
eine Tasche 17 zur Aufnahme eines Stabes 18 bilden. Durch die
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beiden an den Querrändern angeordneten Stäbe ist auch die Ciuerstabilität
der Abdeckung erhöht, so daß selbst starker über das Schwimmbecken hinweg wehender Wind nicht in der Lage ist, die
Abdeckung auf der Oberfläche des Wassers zusammenzufalten oder sogar von der Oberfläche abzuheben.
Es ist jedoch auch möglich, die luftdichten Verbindungen 4, 5, 6
der beiden Kunststoffolien 2, 3 <ier Lage so auszubilden, daß sie
sich bis an die parallel zu den Querrändern verlaufenden Verschweißungen 15 heranerstrecken, so daß die Teilluftkammern
7, 8, 9 und 10 nicht mehr miteinander in Verbindung stehen. Die Abdeckung weist dann vier unabhängige Luftkammern auf, denen
je ein Ventil zugeordnet ist, das dem Ventil 14 entspricht.
Dies erbringt den Vorteil, daß beispielsweise durch Beschädigung der oberen Kunststoffolie 3 durch äußere Einwirkung die Schwimmfähigkeit
der Abdeckung erhalten bleibt. ,
Es ist jedoch auch möglich, die parallel zu den Längsrändern
verlaufenden luftdichten Verbindungen 4, 5 und 6 der beiden . Kunststoffolien 2 und 3 nicht durch eine einzige Schweißnaht
zu bilden, sondern zwei Schweißnähte parallel zueinander zu führen und damit eine Tasche zur Aufnahme einer Versteifung
zu bilden. Als Versteifungen können dünne Leisten ,aus Holz oder
Kunststoff benutzt werden.
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In Fig. 2 der Zeichnung ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Abdeckung dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel
weist die Lage außer der luftdichten Verschweißung längs des Umfangsrandes der beiden Kunststoffolien 2 und 3 über die ge-■
samte Fläche verteilt angeordnete punktförmigeVerschweißungen
19 auf. Durch diese Verschweißungen der beiden Kunststoffolien
I. wird die Höhe der Luftkammer begrenzt. Die Abdeckung erhält
fi dadurch ein Aussehen wie ein abgestepptes Polster. Bei dem in
\l ■
|l' Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils die
έ Randverschweißungen der beiden Kunststoffolien durch eine
H Schrägverschweißung 20 miteinander verbunden, so daß eine Ecke entsteht, in die sich*' die Luftkammer nicht hineinerstreckt.
f In dieser Ecke sind die beiden Kunststoffolien 2 und 3 mitein- ; ander verklebt und durch eine Öse 21 miteinander verbunden.
Diese öse 21 ermöglicht das Befestigen der Abdeckung am Schwimm= beckenrand durch eine Kordel.
Es ist Jedoch auch möglich, längs des Umfangsrandes der Lage Haken vorzusehen, die zur Befestigung der Lage am Schwimmbeckenrand
dienen.
\ Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispisl weist di©
Abdeckung an einem Querrand eine Tasche 17 zur Aufnahme eines Stabes 18 auf, so daß dieser Rand der Abdeckung steif gehalten
werden kann. Der entgegengesetzte Querrand der Abdeckung ist Jedoch mit Befestigungseinrichtungen (in der Zeichnung nicht
dargestellt) versehen, durch die die Abdeckung an einer Aufwickelwalze
22 anbringbar ist. Die Aufwickelwalze kann in Böcken 23, 24 drehbar gelagert sein, die auf dem Beckenrand
aufstellbar sind. Zur leichteren Handhabung der Aufwickelwalze 22 kann diese mit einer Kurbel 25 versehen sein. Da vor dem
Aufwickeln der Lage auf die Aufwickelwalze 22 die Luft aus der Luftkammer entfernt wird, ist der Durchmesser der gesamten
aufgewickelten Lage sehr gering, so daß das Verpackungs- oder Lagerungsvoluraen der Abdeckung wesentlich kleiner ist als
für bekannte schwimmfähige Abdeckungen.
Claims (9)
1. Abdeckung für Schwimmbecken, aus einer flexiblen, schv.'immfähigen
Lage, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage (1) aus zwei übereinanderliegenden, am Umfang
luftdicht miteinander verbundenen und mindestens eine Luftkamraer bildenden Kunststoffolien (2, 3) besteht und daß
zum Füllen und Entleeren der Luftkaimner ein Ventil (14)
vorgesehen ist. I/
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,-daß
die Luftkaiamer der Lage durch mehrere parallel zueinander verlaufende luftdichte Verbindungen
(4, 5, 6) der beiden Kunststoffolien (2, 3) in Teilluftkammern (7, 8, 9,10) unterteilt ist, die untereinander
verbunden sind. /
3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kunststoffolien (2, 3) der Lage an mehreren in Abständen voneinander liegenden
Punkten (19) luftdicht miteinander verbunden sind./
4. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
· daß die Lage durch mehrere, langgestreckte luftdichte Verbindungen der beiden Kunststoffolien
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(2, 3) mehrere Luftkammern umfaßt, denen ^e ein Ventil
(14) zugeordnet ist.
5. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage parallel zueinanderverlaufende luftdiphte Verbindungen (15, 16) aufweist,
durch die Taschen (17) zur Aufnahme von Versteifungen
gebildet sind. /
6. Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage in ihren Abmessungen dem lichten Beckenumriß angepaßt ist und an den beiden Querrändern
Taschen (17) zur Aufnahme von Stäben (18) aufweist. ·
7. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet
durch Halterungen an ihrem Umfangs-
rand zur Befestigung der Lage am Beckenrand./
8. Abdeckung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ösen (21) an den Ecken der Lage.
9. Abdeckung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Haken, die längs des Umfangsrandes der Lage
angeordnet sind·
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rand, die an einer Aufwickelwalze anbringbar sind, die
in Böcken lagerbar ist, die auf den Beckenrand aufstellbar sind./
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7422603U true DE7422603U (de) | 1974-10-10 |
Family
ID=1306679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7422603U Expired DE7422603U (de) | Abdeckung für Schwimmbecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7422603U (de) |
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- DE DE7422603U patent/DE7422603U/de not_active Expired
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