DE3025507A1 - Verfahren und vorrichtung zum formen und verpacken von gegenstaenden aus einer weichen masse - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum formen und verpacken von gegenstaenden aus einer weichen masseInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Formen und Verpacken von Gegenständen aus einer
weichen Masse
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Formen und Verpacken von Gegenständen aus einer weichen
Masse, insbesondere von gefüllten Bonbons, Kaugummis od.dgl,, bei dem der ggfls. mit einer weichen oder flüssigen
Füllung versehene Massestrang durch Einschnüren in eine zunächst noch zusammenhängende Kette von Gegenständen
unterteilt wird, die anschließend vollständig voneinander getrennt werden.
Beim Formen und Verpacken von Bonbons müssen die einzelnen,
auszuformenden Stücke zunächst von dem der Form gebung smaβchine zugeführten Massestrang abgeschnitten
werden, bevor sie geformt und anschließend verpackt werden können,, Bei mit einer flüssigen oder weichen
Füllung versehenen Gegenständen besteht hierbei die
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Schwierigkeit, daß die flüssige Füllung beim Abschneiden entweicht« Es ist deshalb bekannt, den Massestrang an zwei
aufeinanderfolgenden späteren Schnittstellen so weit zusammenzuquetschen,
daß die einander gegenüberliegenden Wandungen der Hülle aufeinanderliegen und die flüssige
Füllung in der Umhüllung zwischen diesen beiden Quetschstellen eingeschlossen wird. Ein derartiges Verfahren und
eine hierzu geeignete Vorrichtung ist beispielsweise durch die deutsche Auslegeschrift 11 96 056 bekannt geworden.
Bei dieser bekannten Vorrichtung wird der Massestrang tangential einem Prägerad zugeführt, das an seinem Umfang mehrere, aufeinanderfolgende Kammern aufweist, welche durch
axial verlaufende, gegeneinander bewegbare Quetschleisten begrenzt werden, die den Massestrang stellenweise einschnüren und zu einer zusammenhängenden Kette von gefüllten Bonbonstücken verformen« Die zwischen den Quetschleisten befindlichen Stücke werden dann axial in ia Prägerad angeordnete Formöffnungen gepreßt, wobei die zwischen den Stücken
stehengebliebenen Stege abreißen. Die anschließend ausge worfenen Bonbons gelangen dann regellos auf eine Abfördervorrichtung, wo sie zunächst erst wieder geordnet werden
müssen, bevor sie eines nach dem anderen einer Verpackungsmaschine zugeführt werden können.
Beim Einschieben der noch in einer Kette zusammenhängenden Bonbons in die Foraöffnungen besteht die Gefahr, daß sich
die Nahtstellen zwischen den aufeinanderliegenden Flächen
der Hülle wieder öffnet oder aufgerissen wird, wobei die flüssige Füllung ganz oder teilweise austreten kann, was
unerwünscht ist und zu einer Verschmutzung der Maschine führt, die hierdurch sehr rasch betriebeunfähig wird und
gereinigt werden muß. Außerdem ist es mühevoll· die axial
ausgestoßenen, regellos auf den Abförderer gelangenden Bon bons wieder zu ordnen, bevor sie über »ehr oder weniger
lange Wege der Verpackungsmaschine zugeführt werden können, welche die einzelnen Bonbons einwickelt.
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-P-T--
Aufgabe der Erfindung ist es, ein sehr einfaches Verfahren und eine robuste, sehr rasch arbeitende Vorrichtung der eingangs näher erläuterten Art anzugeben, mit der insbesondere
mit einer weichen oder flüssigen Füllung versehene Gegenstände aus einer weichen Masse hergestellt und unmittelbar
nach ihrem Vereinzeln einer nach dem anderen einzeln verpackt, insbesondere eingewickelt werden können. Hierbei wird
ein besonders einfacher Transport durch die Form- und Abschneidemaschine angestrebt und die Ausbildung soll so beschaffen sein, daß eine flüssige oder pastöse Füllung im
weichen Massestrang bei oder nach seinem Trennen in einzelne Stücke nicht austreten kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit einem Verfahren gelöst, bei dem ein Gegenstand nach dem anderen gleichzeitig an seinem in Vorschubrichtung hinteren Ende eingeschnürt
und an seinem in Vorschubrichtung vorderen Ende von dem vorhergehenden Gegenstand abgetrennt wird, welcher anschließend
quer zur Vorschubrichtung des Massestranges unmittelbar in eine Verpackungsstation eingeschoben wird.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß ein wesentlich höherer Durchsatz möglich 1st als bei den bekannten Verfahren, da der zur Kette umgeformte Massestrang zum Abschneiden
in gleicher Richtung weitertransportiert wird und erst dann einen Richtungswechsel erfährt, wenn das jeweils zu verpackende Stück vom Strang getrennt ist. Hierbei wird in einem Arbeitsgang an jedem Stück gleichzeitig eine Einschnürung und «in Schnitt vorgenommen, wobei der Schnitt stets
an einer bereits eingeschnürten Stelle erfolgt, aber in gleicher Richtung vor sioh geht, wie der Einsohnürungsvor-
Der Gegenstand kann zugleich beim Einschnüren und Abschneiden seiner Enden einer Formgebung unterworfen werden. Hierbei ist es wiohtlg, daß die Verformung der Stücke beim Einschnüren und Abschneiden seitlich nicht behindert wird.
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Der Massestrang kann der Einschnür-, Abschneide- und ggfls. Formstation absatzweise zugeführt werden. Es ist auch möglich,
die einzelnen Gegenstände an dem kontinuierlich vorgeschobenen Massestrang einzuschnüren und abzuschneiden und
ggfls. zu formen.
Die Vorrichtung zum Formen und Verpacken von Gegenständen aus einer weichen Masse, insbesondere von gefüllten Bonbons,
Kaugummis od.dgl. mit gegeneinander bewegbaren Quetschleisten, zwischen denen der Massestrang eingeschnürt und zu einer
Kette von durch schmale Massenstege noch miteinander verbundenen Gegenständen unterteilt wird, die voneinander
getrennt und einer Verpackungsmaschine zugeführt werden, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschleisten an gegeneinander
bewegbaren Sehneidschuhen angeordnet sind, welche Abschneidemesser
tragen, die in Längsrichtung des Massestranges in einem der Länge der einzelnen Gegenstände entsprechenden
Abstand von den Quetschleisten entfernt und etwa parallel zu diesen angeordnet sind und daß in Vorschubrichtung des Massestranges
hinter den Abschneidemessern eine Verpackungsvorrichtung für die einzelnen Gegenstände angeordnet ist.
Mit einer solchen Vorrichtung ist es möglich, die einzelnen Bonbon- oder Kaugummistücke sehr schonend an einem Ende
abzuteilen und am gegenüberliegenden Ende gleichzeitig ab zuschneiden. Hierbei kann eine flüssige Füllung im Massestrang
zurückweichen, wenn beim Quetschvorgang der Querschnitt verengt wird. Da eine solche Querschnittsverengung
am abzuschneidenden Stück nur an einer Seite vorgenommen wird, ist hier die Volumenverringerung kleiner als beim
gleichzeitigen Einschnüren beider Enden, wie sie mit den bekannten Prägerädern durchgeführt wird. Außerdem werden
die abgeschnittenen Stücke eines nach dem anderen in ausgerichteter Lage einer Verpackungsvorrichtung zugeführt,
deren Arbeitsgeschwindigkeit der Vorschubgeschwindigkeit der Bonbons beim Formen und Abschneiden angepaßt werden
kann.
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-jgr-9-
Nach der Erfindung ist im Bereich der Schneidschuhe zweckmäßig
eine Auflageschiene für den Massestrang angeordnet, die mindestens eine Ausnehmung für den Durchtritt von
Quetechleisten aufweist. In Vorschubrichtung hinter dem
Schneidschuh kann eine Führungsschiene vorgesehen sein, die sich quer zur Vorschubrichtung in Richtung auf den Packkopf
der Verpackungsmaschine erstreckt. Die abgeschnittenen Stücke werden dann eines nach dem anderen von einem Stößel quer zur
Vorschubrichtung des Massestranges in den Packkopf der Verpackungsmaschine geschoben, wo sie eines nach dem anderen
eingewickelt werden.
Der eine der beiden gegeneinander bewegbaren Schneidschuhe kann eine erste, zwischen Quetschleiste und Abschneidemesser
angeordnete Formfläche aufweisen, die mit dem vorderen, von der Quetschleiste und dem Abschneidemesser des anderen
Schneidschuhes begrenzten, eine zweite Formfläche bildenden Teil der Auflageschiene zusammenwirkt. Diese Ausgestaltung
hat den Vorteil, daß zugleich mit dem Abquetschen und Abschneiden der Stücke diese eine Formgebung erfahren.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann Jeder Schneidachuh
mehrere, im gleichen Abstand voneinander angeordnete Quetschleisten aufweisen, deren Höhe bei mindestens einem
Schneidschuh von einer Quetschleiste zur anderen in Richtung auf di· Schneidmesser hin immer größer wird. Dies· Ausgestaltung
hat den Vorteil, daß die Trennstellen zwischen den einzelnen Stücken oder Gegenständen, in die der Massestrang
unterteilt wird, in den Massestrang ganz allmählich eingeforat werden. Dies ist insbesondere bei der Unterteilung von
mit Flüssigkeiten oder Pasten gefüllten Massesträngen wichtig um zu vermeiden, daß die mit Flüssigkeit gefüllte Hülle
bei« Zueaeeenquetsehen reißt.
Di· Schneidechuh· können in Vorschubrichtung de« Mae»·stranges Tor- und zurüokbevegbar sein und gleichzeitig als Vor-
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schubeinrichtung für den Massestrang bzw. der von ihnen hergestellten Gegenstandskette dieneno Bei einer anderen Ausführungsform können den Schneidschuhen Vorschub- und/oder
Kalibrierwalzen für den Vorschub und/oder die Formgebung des Massestranges vorgeschaltet sein.
Bei einer anderen Ausführungsform können die Vorschub- und/
oder Kalibrierwalzen über ihren Umfang vorstehende und etwa
parallel zur Drehachse der Walzen verlaufende Kerbleisten tragen, die in Umfangsrichtung der Walzen im Abstand der
Gegenstandslänge angeordnet sind und den Massestrang vorkerben . Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Wandungen eines
gefüllten Massestranges von den Kerbleisten nur so weit zusammengedrückt werden, daß die Wandungen sich an der Kerbstelle nicht berühren, so daß an der Kerbstelle noch ein
Spalt verbleibt, in dem die flüssige Füllung entgegen der Vorschubrichtung zurückfließen kann.
Die Kerbleisten sind zweckmäßig in Unfangsrichtung der Walzen verstellbar, damit der Abstand der Kerbstellen mit der
Länge des vom Schneidschuh abgeschnittenen Stückes genau übereinstimmt.
Weitere Merkmale und Vorteil· der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Beispielen näher erläutert sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Formen und Verpacken von flüssig gefüllten Bonbons nach der Erfindung
in einer Teildarstellung in eine» schematischen Längsschnitt,
Fig. 2 den unteren Schneidschuh einer anderen Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt
und
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Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung.
Ein mit einer flüssigen Füllung 10 versehener Massestrang 11, dessen Zuckermantel 12 die flüssige Füllung 10 nach
Art eines Schlauches umgibt, wird von zwei in Fig. 1 nur angedeuteten, gegensinnig umlaufenden Vorschubwalzen 13
und 14 in Richtung des Teiles 15 in eine kombinierte EinschnUr-, Abschneide- und Formstation 16 und daran anschließend in eine Verpackungsstation 17 vorgeschoben. Die
Vorschubwalzen 13 und 14, denen noch zwei weitere,seitlich angeordnete Formgebungswalzen zugeordnet sein können, die
in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt sind, schieben den Massestrang 11 absatzweise zwischen einer unteren Auflageschiene 18 und einer oberen Ablöseschiene 19 um ein der
Länge L eines Bonbons B entsprechendes Stück in die Einschnür- und Abschneidestation 16 vor, die in ihrer Gesamtheit jedoch nicht näher dargestellt ist.
In der Einschnür- und Abschneidestation sind zwei einander
gegenüberliegende Schneidschuhe 20 und 21 angeordnet, die von einem hier nicht näher dargestellten Antrieb in Richtung der Pfeile 22 bzw, 23 im Takt des Vorschubes des Massestranges 11 aufeinander zu und voneinander weg bewegbar
sind. Jeder Schneidschuh hat einen Träger 24, an dessen dem Massestrang 11 zugewandter Fläche 25 eine Quetschleiste 26 bzw. 27 befestigt ist. Die Quatschleisten26 und 27
erstrecken sich quer zur Vorschubrichtung 15 und haben konisch zulaufende, aber stumpfe Kanten 28 und 29, die einander gegenüberstehen.
An ihren den Vorschubwalzen 13 und 14 abgewandten Stirnseiten 30 und 31 der Schneidschuhe 20 und 21 sind Abschneidemesser 32 und 33 befestigt, die in der gleichen Ebene
liegen und deren Schneidkanten 34 bzw« 35 gegeneinander gerichtet sind. Hierbei sind die Messer 32 und 33 derart zu-
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einander angeordnet, daß ihre Sohneidkanten 34 und 35 sich
berühren, wenn eich die Kanten 28 und 29 noch in eine» Abstand voneinander befinden, der geringfügig kleiner ist als
die von den Kanten 28 und 29 zusammengepreßten Wandungen 36 und 37 der Hülle 12 des Massestranges 110 Die Auflageschiene
18 hat im Abstand von ihrem vorderen Rand 38 eine Ausnehmung
39t die in ihrer Größe der Quetschleiste 27 des unteren Schneidschuhes 21 angepaßt ist und durch die die Quetschleiste 27 in die Bewegungsbahn des Massestranges 11 eintreten kann. Der obere Schneidschuh 20 hat an seiner Unterseite zwischen der Quetschleiste 26 und dem Absohneldemesser
eine Formfläche 40, die mit einer zweiten Fermfläche 41 zusammenwirkt, welche von dem vorderen, von der Quetschleiste
27 und dem Abschneidemesser 33 des anderen Schneidschuhes 21 begrenzten Teil 42 der Auflageschiene 18 zusammenwirkt· Diese Formfläehen können beispielsweise geriffelt sein oder ^e
nach der gewünschten Form des Bonbons auch eine Ausbauchung haben·
In Vorschubrichtung 15 ist hinter den Schneidschuhen 20 und 21 eine im Querschnitt U-föraige Führungsschiene 43 angeordnet, deren Führungskanal 44 in Höhe und Breite dem Längsschnitt der Bonbons B angepaßt ist, die in der Einschntir-
und Abschneidevorrichtung 16 von dem Massestrang 11 getrennt worden sind. Die Führungsschiene 43 erstreckt sich quer zur
Vorschubrichtung 15 in Richtung auf einen hier nicht näher
dargestellten Packkopf der Verpackungsmaschine hin, der zweckmäßig unmittelbar neben der Einschnür- und Abschneidevorrichtung 16 angeordnet ist. Ein senkrecht zur Zeichenebene arbeitender Stößel schiebt dann ein Bonbon B nach dem
anderen in den Packkopf, wo es eingewickelt und dann weiter transportiert wird.
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Richtung des Pfeiles 15 zwischen die auseinandergefahrenen Schneidschuhe 20 und 21 um die Länge L vorgefahren und dann
angehalten. Daraufhin bewegen sich die Schneidschuhe 20 und 21 aufeinander zu, bis sie ihre in Fig. 1 dargestellte Stel
lung einnehmen. Hierbei quetschen die Kanten 28 und 29 der Quetschleisten 26 und 27 die Wände 36 und 37 der Hülle 12
des Massestranges fest zusammen, während gleichzeitig die Messer 32 und 33 das vorher gebildete und in den Kanal 44
der Führungsschiene 43 eingeschobene Bonbon B1 von dem
nächstfolgenden, sich zwischen den Formflächen 40 und 41 der Schneidschuhe 20 und 21 befindlichen Bonbons B2 abschneiden·
Die Schneidschuhe 20 und 21 werden dann wieder in Richtung der Pfeile 22 und 23 auseinandergefahren, während gleichzeitig ein Stößel das Bonbon B1 in der Führungsschiene 43
senkrecht zur Zeichenebene dem Packkopf der Verpackungsmaschine zuschiebt und wieder zurückfährt, so daß der dem
Auslauf der Einschnür- und Abschneidevorrichtung 16 gegenüberliegende Platz im Kanal 44 der Führungsschiene 43 wieder frei wird. Danach schieben die Vorschubwalzen 13 und
14 den Massestrang 11 wiederum um die Länge L vor. Das Bonbon B1 tritt hierbei in die Führungsschiene 43 ein· Anschließend bewegen sich die Schneidsohuhe 20 und 21 wieder
aufeinander zu, wobei die Wände 36 und 37 von den Kanten 28 und 29 wieder zusammengequetscht und das Bonbon B2 vom
nächstfolgenden Bonbon B, mit den Messern 32 und 33 wieder
abgeschnitten wird· Dieser Vorgang wiederholt sich dann in rascher Folge, so daß ein Bonbon nach dem anderen gebildet
und verpackt wird.
Anstelle des intermittierenden Vorschubes kann der Massestrang 11 auch kontinuierlich vorgeschoben werden· In diesem Falle werden die Schneidschuhe 20 und 21 mit einem zusätzlichen Antrieb versehen, der sie mit hoher Geschwindigkeit in Vorschubrichtung 19 und in entgegengesetzter Rich-
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tung hin- und herfahren läßt, so daß die Bonbons bereits
während ihres Vorschubes eingeschnürt und abgetrennt werden·
In Fig. 2 ist eine Variante der Schneidschuhe gezeigt, von denen jedoch nur der untere Schneidschuh dargestellt ist.
Man erkennt, daß der in Fig· 2 dargestellte Schneidschuh
21* mehrere, im gleichen Abstand L voneinander angeordnete Quetschleisten 27a, 27b und 27c aufweist, deren Höhe H1 bzw.
H2 bzw, H, von einer Quetschleiste 27c bzw, 27b zur anderen
Quetschleiste 27b bzw. 27a in Richtung auf das Schneidmesser 33 immer größer wird. Hierbei ist die Höhe H3 der dem
Schneidmesser 33 am nächsten liegenden Quetschleiste 27a um das Maß d tiefer angeordnet als die Sohneidkante des Messers
35, wobei das Maß d etwas kleiner ist als der Durchmesser der Hülle 12 des Massestranges 11.
Werden bei der Vorrichtung nach Fig. 1 Schneidschuhe der in Fig. 2 dargestellten Art verwendet, so Muß die Auflageschiene
18 natürlich nach vorne hin langer sein und drei Ausnehmungen 39 für den Durchtritt der Quetschleisten 27a bis 27c
aufweisen. Beim Gegeneinanderbewegen der Schneidschuhe 21'
werden dann gleichzeitig drei Bonbons vorgeformt, jedoch in der Weise, daß bei dem am weitesten von den Schneidmessern
32 und 33 entfernten Bonbon die Hüllenwandungen von den Quetschleisten 27c nur wenig eingedrückt werden, da die Kanten
29c dieser hintersten Quetschleisten 27c einen verhältnismäßig großen Abstand von etwa sechs d haben, wenn sich
die Schneiden 34 und 35 der Messer 32 und 33 berühren. Wenn
dann beim nächsten Arbeitsgang die Schneidschuhe 21 * zurückgezogen
werden und der Massestrang 11 um die Länge L weiter vorgeschoben wird, quetschen die Kanten 29b der folgenden
Quetschleisten 27b die Wände der Hülle 12 weiter zusammen, jedoch noch nicht so weit, daß sie fest zusammengepreßt werden.
Die im vorgeformten Bonbon befindliche flüssige Füllung
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kann deshalb In des Spalt entgegen der Vorschubriehtung 15
veiter nach hinten strömen, so daß ein Platzen der auf dieae Weise an ihren Rändern behutaan zusaramengequetschten
Bonbons nicht zu befürchten ist.
In Fig. 3 ist eine weitere AusfUhrungsform der Erfindung gezeigt, die im wesentlichen mit der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform übereinstimmt, bei der Jedoch die Vorsohub-
und Kalibrierwalzen 13 und 14 mehrere Kerbleisten 45 tragen, die über den Umfang der Walzen 13 und 14 vorstehen und sich
etwa parallel zu den Drehachsen 46 und 47 der Walzen 13 und
14 erstrecken. Die Walzen 13 und 14 mit ihren Kerbleisten 45 sind auf den Achsen 46 bzw· 47 in Umfangsriohtung verstellbar, um den Vorschubantrieb und die Vorkerbstellen am
Massestrang 11 auf die Länge des Abstandes L der Abschneidmesser 32 und 33 und der Quetschleisten 26 und 27 sowie auf
die Vorschubsequenz der Schneidscheibe 20 und 21 abstimmen zu kennen. Zum gleichen Zwecke kennen die Achsen 46 und 47
der Yorschubwalzen 13 und 14 auch in Vorschubrichtung 15
des Haseestranges verstellbar sein.
Man erkennt, daß der Massestrang 11 von zwei einander gegenüberstehenden Kerbleisten 45 der Vorschubwalzen 13 und
14 nur so weit eingekerbt wird, daß die Wandungen 12 des
hohlen, mit einer Flüssigkeit 10 gefüllten Massestranges 11 sich an ihren Innenflächen nicht berühren, sondern daß zwischen ihnen noch ein Zwischenraum 48 verbleibt, durch den
die Flüssigkeit 10 aus dem vorgeformten Bonbon entgegen der Vorschubrichtung 15 nach hinten fließen kann.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausfuhrungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise ist es auch möglich, mehrere
Schneidschuhe auf dem Umfang von sioh aufeinander abwälzenden Formrädern anzuordnen, denen der Massestrang axial zugeführt und von denen die Bonbons axial abgezogen werdeno
Auch können die Sohneidschuhe und die Verpackungsaggregate anders angeordnet werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu
verlassen. 130065/0142
Claims (13)
1. Verfahren zum Formen und Verpacken von Gegenständen
aus einer weichen Masse, insbesondere von gefüllten Bonbons, Kaugummis od.dgl. bei dem der ggfls. mit einer welchen oder flüssigen Füllung versehene Massestrang durch Einschnüren in eine zunächst noch zusammenhängende Kette von Gegenständen unterteilt wird, die
anschließend vollständig voneinander getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gegenstand nach dem
anderen gleichzeitig an seinem in Vorschubrichtung hinteren Ende eingeschnürt und an seinem in Vorschubrichtung vorderen Ende von dem vorhergehenden Gegenstand abgetrennt wird, welcher anschließend quer zur
Voreohubrichtung des Massestranges unmittelbar in ei-
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ne Verpackungsstation eingeschoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand zugleich beim Einschnüren und Abschneiden
seiner Enden einer Formgebung unterworfen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Massestrang der Einschnür-, Abschneide-
und ggfls. Formstation absatzweise zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Gegenstände an dem kontinuierlich
vorgeschobenen Massestrang eingeschnürt und abgeschnitten und ggfls. geformt werden.
5. Vorrichtung zum Formen und Verpacken von Gegenständen aus einer weichen Masse, insbesondere von gefüllten
Bonbons, Kaugummis od.dgl. mit gegeneinander bewegbaren Quetschleisten, zwischen denen der Massestrang einge-
iette,
ner/von durch schmale Massestege noch
ner/von durch schmale Massestege noch
miteinander verbundenen Gegenständen unterteilt wird, die voneinander getrennt und einer Verpackungsmaschine
zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschleisten (26, 27) an gegeneinanderbewegbaren
Schneidschuhen (20, 21) angeordnet sind, welche Abschneidmesser (32, 33) tragen, die in Längsrichtung des
Massestranges (11) in einem der Länge der einzelnen Gegenstände (B1, B2) entsprechenden Abstand (L) von den
Quetschleisten (26, 27) entfernt und etwa parallel zu diesen angeordnet sind und daß in Vorschübrichtung (15)
des Massestranges (11) hinter den Abschneidemessern (32, 33) eine Verpackungsvorrichtung (17) für die einzelnen
Gegenstände (B^, B2) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schneidschuhe (20, 21) eine Auflage-
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schiene (18) für den Massestrang (11) angeordnet ist,
die mindastens eine Ausnehmung (39) für den Durchtritt
von Quet3chleisten (27) aufweist.
7« Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Vorschubrichtung (15) hinter den Schneid- '
schuhen (20, 21) eine Führungsschiene (43) vorgesehen ist, die sich quer zur Vorschubrichtung (15) in Richtung
auf den Packkopf der Verpackungsmaschine (17) erstreckt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden gegeneinanderbewegbaren
Schneidschuhe (20, 21) eine erste zwischen Quetschleiste (26) und Abschneidemesser (32) angeordnete
Formfläche (40) aufweist, die mit dem vorderen, von der Quetschleiste (27) und dem Abschneidemesser (33) des anderen
Schneidschuhes (21) begrenzten, eine zweite Formfläche (41) bildenden Teil (42) der Auflageschiene (18)
zusammenwirkt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schneidschuh (20, 21)mehrere,
im gleichen Abstand (L) voneinander angeordnete Quetschleisten (27a bis 27c) aufweist, deren Höhe (H1 bis H,)
bei mindestens einem Schneidschuh von einer Quetschleiste (27c bis 27a) zur anderen in Richtung auf die
Schneidmesser (32, 33) hin immer größer wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidschuhe (20, 21) in Vorschubrichtung
(15) des Massestranges (11) vor- und zurückbewegbar sind und als Vorschubeinrichtung für den
Massestrang (11) bzw. der von ihnen hergestellten Gegenstandskette
(B^, B2 ο ο ο Bn) dienen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch
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gekennzeichnet, daß den Sehneidschuhen (20, 21) Vorschub- und/oder Kalibrierwalzen (13, 14) für den Vorschub
und/oder die Formgebung des Massestranges (11) vorgeschaltet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschub- und/oder Kalibrierwalzen
(13, 14) über ihren Umfang vorstehende und etwa
parallel zur Drehachse (46 bzw. 47) der Walzen verlaufende Kerbleisten (45) tragen, die in Umfangsrichtung
der Walzen im Abstand der Gegenstandslänge (L) angeordnet sind und den Massestrang (11) vorkerben.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kerbleisten (45) in Umfangsrichtung der Walzen (13, 14) verstellbar sind.
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