DE1252522C2 - Maschine zur herstellung von wellpappe - Google Patents
Maschine zur herstellung von wellpappeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Wellpappe mit Wellen zur Aufnahme von
Verpackungsgut, mit einer Trommelwalze, bestehend aus zwei durch eine Nabe miteinander verbundenen
Rädern, in deren ringförmigen, jeweils am äußeren Rand angeordneten Nuten die Räder verbindende
Querstäbe mit über ihre Länge konstantem Querschnitt in Umfangsrichtung verschiebbar geführt
sind, ferner mit einem nach dem Einlegen des Materialstreifens zwischen die Querstäbe diese zusammenschiebenden
Organ und mit einem Druckelement in Form eines endlosen Führungsbandes zum Verbinden
der gewellten Bahn mit einer glatten Bahn, das die Querstäbe auf dem größten Teil ihres ringförmigen
Weges umschlingt, nach Patent 1 019 547 a.
Mit der Maschine nach dem Hauptpatent kann, ebenso wie mit bekannten Maschinen, bei denen zur
Bildung von Wellen, die zur Aufnahme von Verpakkungsgut geeignet sind, Materialstreifen zwischen zusammenschiebbare
Querstäbe eingelegt werden, nur Wellpappe mit Wellen gleicher Größe und Form
hergestellt werden. Derartige Wellpappe kann dementsprechend nur zur Verpackung von Fläschchen
oder Ampullen gleicher Größe verwendet werden, was für bestimmte Verpackungsaufgaben keine befriedigende
Lösung darstellt.
Die pharmazeutische Industrie füllt z. B. bestimmte Erzeugnisse (Antibiotika und Lösungsmittel), die
kurz vor dem Verbrauch zusammengebracht werden müssen, bei der Erzeugung getrennt voneinander in
Fläschchen und Ampullen, die häufig verschieden große Durchmesser aufweisen. Bisher mußten solche
Fläschchen, Ampullen od. dgl. mit unterschiedlichem Durchmesser, die später zu vereinigende Präparate
enthalten, vorher getrennt und in besonders dafür vorgesehenen Packungen eingelegt werden. Dies hat
den Nachteil, daß die an sich zusammengehörenden Ampullen oder Fläschchen getrennt für sich verpackt
sind und auch später getrennt voneinander gelagert werden könnten, so daß der eine Teil der Ampullen
oder Fläschchen beim Gebrauch nicht zur Verfügung steht. Ein gemeinsames Verpacken der Ampullen
oder Fläschchen in einem Paket kann zu Schwierigkeiten führen, wenn beispielsweise die Verpackung
des Fläschchens in der Größe von der Verpackung der zugehörigen Ampulle abweicht.
ίο Es ist zwar bereits eine Maschine zum Erzeugen
von Höhlungen in Karton für Flaschenschutzhülsen mittels Prägewalzen bekannt, die mit Patrizen und
Matrizen ausgestattet sind und bei der die Flaschenschutzhülsen mit jeweils um 180° gegeneinander versetzter
Richtung aus dem Karton gepreßt werden. Die mit dieser Maschine gewonnenen einzelnen Hälften
der Flaschenschutzhülsen weisen zwar in Längsrichtung entsprechend den Durchmessern der
Flaschenhälse und -bauche unterschiedliche Größe auf, doch können in allen Hülsen immer nur gleiche
Flaschen verpackt werden. Darüber hinaus können mit dieser bekannten Maschine keine Wellpappestreifen
mit verengten Einlegeöffnungen für die Fläschchen und Ampullen hergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Maschine nach dem deutschen Patent 1019547 a
so weiterzubilden, daß Wellpappe für das Verpacken von Verpackungsgut mit unterschiedlichen Abmessungen
hergestellt werden kann. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Querstäbe eine von
Querstab zu Querstab unterschiedliche Querschnittsform aufweisen. Die Anwendung von Querstäben
verschiedener Querschnittsform ermöglicht es, Wellpappe mit Wellen unterschiedlicher Größe herzustellen,
so daß Fläschchen und Ampullen unterschiedlicher Größe jeweils nebeneinander auf Wellpappestreifen
angeordnet werden können und so eine den Entnahmebedingungen gut angepaßte Verpackung
geschaffen wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Querstäbe der Maschine zur Erzielung unterschiedlicher
Wellenhöhen ungleiche Höhen aufweisen.
In der Zeichnung ist eine Wellpappe mit tiefen Mulden und eine Maschine zur Herstellung solcher
Wellpappe beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 Wellpappe mit tiefen Mulden, bei welcher .auf je eine in der Längsrichtung größere Mulde bzw.
Welle eine kleinere Mulde folgt,
F i g. 2 schematisch in einer Seitenansicht eine Maschine zur Herstellung der Wellpappe mit tiefen
Mulden nach Fig. 1,
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab die Querstäbe der Maschine nach F i g. 2,
F i g. 4 die Verbindung der Querstäbe untereinander und
F i g. 5 eine Rippenwalze, mit welcher ebenfalls die Verformung des Materialstreifens erfolgen kann.
Die Wellpappe gemäß F i g. 1 besteht im wesentliehen aus der glatten Materialbahn 1 und dem mit dieser durch Verkleben fixierten gewellten Materialstreifen 2. Der gewellte Materialstreifen 2 bildet zur Aufnahme von zerbrechlichem Verpackungsgut, wie Ampullen, Fläschchen od. dgl., tiefe Mulden 3, 4, die in Längsrichtung der Wellen unterschiedlich groß sind. Auf jeweils eine große Mulde 3 folgt eine kleine Mulde 4. An jede kleine Mulde 4 schließt sich wiederum jeweils eine große Mulde 3 an. Statt der ab-
Die Wellpappe gemäß F i g. 1 besteht im wesentliehen aus der glatten Materialbahn 1 und dem mit dieser durch Verkleben fixierten gewellten Materialstreifen 2. Der gewellte Materialstreifen 2 bildet zur Aufnahme von zerbrechlichem Verpackungsgut, wie Ampullen, Fläschchen od. dgl., tiefe Mulden 3, 4, die in Längsrichtung der Wellen unterschiedlich groß sind. Auf jeweils eine große Mulde 3 folgt eine kleine Mulde 4. An jede kleine Mulde 4 schließt sich wiederum jeweils eine große Mulde 3 an. Statt der ab-
gebildeten Folge von einer großen Mulde und einer kleinen Mulde kann der Materialstreifen 2 je nach
den Erfordernissen der Verpackung mit einer anderen Folge der Muldengröße versehen sein, z. B.
derart, daß auf jeweils zwei hintereinanderliegende große Mulden eine kleine Mulde oder auf jeweils
eine große Mulde zwei kleine Mulden folgen. Beispielsweise könen auch auf mehrere hintereinanderliegende
große Mulden mehrere hintereinanderliegende kleine Mulden folgen, je nachdem, wie viele
große und kleine Fläschchen bzw. Ampullen zu einer Einheit zusammen verpackt werden sollen. In diesem
letzteren Fall wird die Wellpappe zweckmäßigerweise so ausgebildet sein, daß die Wellenhöhen zwischen
den großen Mulden höher sind als die Wellenhöhen zwischen den kleinen Mulden.
Die zur Herstellung der Wellpappe nach F i g. 1 geeignete, in F i g. 2 dargestellte Maschine zeigt eine
Trommelwalze 5, die im wesentlichen durch längs ihres Umfanges angeordnete Querstäbe 6, 7 gebildet so
wird, deren Enden in Führungsnuten in zwei die Stirnseiten der Trommelwalze 5 bildenden Rädern 8
in Umfangsrichtung der Trommelwalze gegeneinander verschiebbar geführt sind. Eine derartige
Maschine ist grundsätzlich Gegenstand der Patentanmeldung B 36399 VII/54d. Am Umfang der Trommelwalze
ist ein sich über die Breite des Materialstreifens erstreckender Schieber 9 angeordnet, der
mit einem unter der Wirkung der Feder 10 stehenden, auf die Querstäbe 6; 7 drückenden Niederhalter 11
zusammenarbeitet. Der Schieber 9 ist um die Achse
12 schwenkbar an dem Hebel 13 angelenkt, der seinerseits um die Achse 14 bewegbar ist. Der Hebel
13 wird in Pfeilrichtung 15 durch die Feder 16 gezogen,
die an dem am Hebel 13 festen Hebel 17 angreift. Entgegen der Pfeilrichtung 15 wird der Hebel
13 durch den in Pfeilrichtung 18 umlaufenden Nokken 19 geschwenkt, der mit der am Hebel 13 befestigten
Rolle 20 zusammenarbeitet. Bei jeder Schwenkbewegung des Hebels 13 um die Achse 14
vollzieht der Schieber 9 eine Auf- oder Abwärtsbewegung. Die Stellung des Schiebers 9 ist unter Mitwirkung
der Feder 21 durch die Schraube 22 einstellbar. Die Feder 21 und die Schraube 22 sind am
Hebel 13 gelagert und stützen sich an dem Hebel 23 ab, der am Schieber 9 fest ist. Koaxial zu dem Nokken
19 ist noch der Nocken 24 angeordnet, der sich ebenfalls in Pfeilrichtung 18 dreht. Dieser Nocken
arbeitet mit der Rolle25 zusammen, die an dem einen Ende des um die feste Achse 26 schwenkbar angelenkten
Winkelhebels 27 gelagert ist. Am anderen Ende des Winkelhebels 27 ist der Hebel 28 angelenkt,
der jeweils zwischen die Querstäbe 6, 7 der Trommelwalze 5, und zwar an dem Ende der Querstäbe
eingreift und bei einer Schwenkbewegung des Winkelhebels 27 um seine Achse 26 in Pfeilrichtung
jeweils einen Querstab in Richtung zum Schieber 9 drückt, bis er hinter einem federnden Halteglied 29
etwas vor dem Schieber 9 einrastet und hierdurch gegen ein Zurückgleiten gesichert wird.
Zweckmäßig werden zwei Hebel 28 mit gemeinsamer Antriebsvorrichtung sowie zwei Halteglieder
angeordnet. Weiterhin ist ein Führungsteil 30 vorgesehen, der die Führung des in Pfeilrichtung 31 zugeführten,
durch die Maschine zu wellenden Material-Streifens 2 übernimmt. Über die in Pfeilrichtung 32
umlaufenden Umlenkrollen 33,34, 35 und 36 ist das Führungsband 37 gelegt, das die Trommelwalze 5 bis
zu vier Fünftel ihres Umfanges umschließt. Zwischen den Umlenkrollen 33 und 36 wird das in Pfeilrichtung
38 zugeführte Materialband 1 gegen den Materialstreifen 2 und gegen die in Pfeilrichtung 39
um die Trommelwalze wandernden Querstäbe 6, 7 am Umfang der Trommelwalze angedrückt. Eine der
Umlenkrollen ist vorteilhafterweise zusätzlich mit einer Bremse versehen, um über das Band 37 eine
Bremswirkung auf die Trommelwalze 5 ausüben zu können.
Wie insbesondere aus F i g. 3 hervorgeht, weisen die Querstäbe 6,7 in der regelmäßigen Folge von
einem größeren Querstab 6 zur Bildung einer großen Mulde und einem kleinen Querstab 7 zur Bildung
einer kleineren Mulde im wesentlichen einen hufeisenförmigen Querschnitt auf, wobei die Rundung
der Muldenform insbesondere durch die abgerundeten Oberflächen der Querstäbe erzeugt wird. Untereinander
sind die Querstäbe 6, 7 an ihren in den Begrenzungsteilen 8 der Trommelwalze 5 gelagerten
Enden durch Stifte 40 (F i g. 4) verbunden. Je ein Stift 40 ist mit einem Querstab durch Nietung fest
verbunden. Durch eine Bohrung 41 ragt dieser Querstift durch den nächsten, folgenden Querstab hindurch
und durch eine größere Bohrung 42 durch den übernächsten Querstab. Am Ende besitzt der Stift 40
einen Anschlag 43, dessen Durchmesser geringer ist als die Bohrung 42, jedoch größer als die Bohrung
41, so daß beim Auseinanderziehen der Querstäbe jeweils der nächste Querstab durch den Anschlag 42
auf Abstand gehalten wird. Ein Mindestabstand von Querstab zu Querstab wird durch Bund 44 an jedem
Stift 40 sichergestellt.
Die Wirkungsweise der in F i g. 2 dargestellten Maschine zur Erzeugung von Wellpappe mit tiefen
Mulden bzw. Wellen unterschiedlicher Größe ergibt sich wie folgt:
Der in Pfeilrichtung 31 der Trommelwalze 5 durch den Führungsteil 30 etwa tangential zugeführte zu
wellende Materialstreifen 2 wird von dem Schieber 9 zwischen zwei auseinandergezogene Querstäbe 6 a,
Ta eingeschoben. Während dieser Bewegung drückt der Niederhalter 11 gleichzeitig auf den Querstab 6 a
und verhindert somit ein Herausziehen des Materialstreifens 2 zwischen diesem und dem vorhergehenden
Querstab. Anschließend wird der Schieber 9 durch die Wirkung der Feder 16 außer Eingriff gebracht,
indem der Hebel 13 in Pfeilrichtung 15 geschwenkt wird. Halteglieder sichern die Querstäbe
gegen eine Rückwärtsbewegung. Der durch den Nokken 24 über den Winkelhebel 27 nun gegen den
Querstab Ta gedrückte Hebel 28 schiebt den Querstab Ta gegen den Querstab 6a und gleichzeitig die
vor dem Querstab 6« sich befindliche Reihe von Querstäben in Pfeilrichtung 39 ein Stück weiter, so
daß der Querstab Ta an die Stelle des Querstabes 6a
hinter den Schieber 9 zu liegen kommt. Beim Weiterlauf der Querstäbe in Pfeilrichtung 39 wird der
Materialstreifen 2 mit der über die Umlenkrolle 33 zugeführten Materialbahn 1 in Verbindung gebracht,
bis die fertige Wellpappe mit tiefen und in der Größe verschieden ausgebildeten Mulden über die Umlenkrolle
36 die Maschine verläßt. Die von dem Materialstreifen 2 in der Nähe der Umlenkrolle 36 befreiten
Querstäbe, die den durch Bünde 44 auf den Stiften 40 vorgezeichneten Mindestabstand innehatten,
ziehen sich auseinander, soweit dies die Anschläge 43 der Stifte 40 zulassen. In dieser auseinandergezo-
genen Stellung wandern die Querstäbe zum Schieber 9 zu. An geeigneter Stelle der Maschine findet das Zuführen
von Klebstoff statt, der die Materialbahnen 1 und 2 aneinander haften läßt.
Zur Verformung des Materialstreifens 2 kann statt des Schiebers 9 auch die aus F i g. 5 ersichtliche
Zahnwalze 45 verwendet werden, deren Zähne 46 von unterschiedlicher Querschnittsform und eventuell
ungleicher Teilung sowohl das Einlegen des Materialstreifens 2 zwischen die Querstäbe als auch das
Verschieben und Sichern dieser Querstäbe bzw. des Materialstreifens vornehmen. Zu beiden Seiten der
Zähne 46 werden zweckmäßig entsprechend ausgebildete Zahnräder angeordnet, deren Zähne jedoch
etwas größer und in Umfangsrichtung leicht versetzt sind, um auf diese Weise das Verschieben und Sichern
der Querstäbe durch die versetzt angeordneten Zahnräder zu erreichen.
Wie bereits erwähnt, läßt sich durch entsprechende Ausbildung und Anordnung jede beliebige Folge tiefer
Mulden in unterschiedlicher Größe herstellen. An ίο Stelle von Karton lassen sich mit gleichem Erfolg
auch Kunststoff- und Metallfolien auf der Maschine bearbeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Maschine zum Herstellen von Wellpappe mit Wellen zur Aufnahme von Verpackungsgut, mit
einer Trommelwalze, bestehend aus zwei durch eine Nabe miteinander verbundenen Rädern, in
deren ringförmigen, jeweils am äußeren Rand angeordneten Nuten die Räder verbindende Querstäbe
mit über ihre Länge konstantem Querschnitt in Umfangsrichtung verschiebbar geführt
sind, ferner mit einem nach dem Einlegen des Materialstreifens zwischen die Querstäbe diese
zusammenschiebenden Organ und mit einem Druckelement in Form eines endlosen Führungsbandes zum Verbinden der gewellten Bahn mit
einer glatten Bahn, das die Querstäbe auf dem größten Teil ihres ringförmigen Weges umschlingt,
nach Patent 1019 547a, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe eine von Querstab
zu Querstab unterschiedliche Querschnittsform aufweisen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querstäbe zur Erzielung unterschiedlicher Wellenhöhen ungleiche Höhen aufweisen. ,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0045280 | 1957-07-11 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1252522B DE1252522B (de) | 1967-10-19 |
DE1252522C2 true DE1252522C2 (de) | 1973-05-30 |
Family
ID=605466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1252522D Expired DE1252522C2 (de) | 1957-07-11 | Maschine zur herstellung von wellpappe |
Country Status (1)
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0115746A3 (de) * | 1983-02-02 | 1984-09-26 | Interrondo AG | Verfahren zum Herstellen von Schachteln und nach dem Verfahren hergestellte Schachteln |
EP0116014A1 (de) * | 1983-02-10 | 1984-08-15 | Interrondo AG | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Wellenteils |
JP2592183B2 (ja) * | 1990-12-25 | 1997-03-19 | 三菱重工業株式会社 | 片面段ボール製造機 |
-
0
- DE DENDAT1252522D patent/DE1252522C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1252522B (de) | 1967-10-19 |
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