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DE1252522C2 - Maschine zur herstellung von wellpappe - Google Patents

Maschine zur herstellung von wellpappe

Info

Publication number
DE1252522C2
DE1252522C2 DENDAT1252522D DE1252522DA DE1252522C2 DE 1252522 C2 DE1252522 C2 DE 1252522C2 DE NDAT1252522 D DENDAT1252522 D DE NDAT1252522D DE 1252522D A DE1252522D A DE 1252522DA DE 1252522 C2 DE1252522 C2 DE 1252522C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cross bars
cross
machine
corrugated cardboard
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT1252522D
Other languages
English (en)
Other versions
DE1252522B (de
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE1252522B publication Critical patent/DE1252522B/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1252522C2 publication Critical patent/DE1252522C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/20Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
    • B31F1/24Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
    • B31F1/29Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by making use of rods, e.g. co-operating with a toothed cylinder combined with uniting the corrugated web to flat webs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Wellpappe mit Wellen zur Aufnahme von Verpackungsgut, mit einer Trommelwalze, bestehend aus zwei durch eine Nabe miteinander verbundenen Rädern, in deren ringförmigen, jeweils am äußeren Rand angeordneten Nuten die Räder verbindende Querstäbe mit über ihre Länge konstantem Querschnitt in Umfangsrichtung verschiebbar geführt sind, ferner mit einem nach dem Einlegen des Materialstreifens zwischen die Querstäbe diese zusammenschiebenden Organ und mit einem Druckelement in Form eines endlosen Führungsbandes zum Verbinden der gewellten Bahn mit einer glatten Bahn, das die Querstäbe auf dem größten Teil ihres ringförmigen Weges umschlingt, nach Patent 1 019 547 a.
Mit der Maschine nach dem Hauptpatent kann, ebenso wie mit bekannten Maschinen, bei denen zur Bildung von Wellen, die zur Aufnahme von Verpakkungsgut geeignet sind, Materialstreifen zwischen zusammenschiebbare Querstäbe eingelegt werden, nur Wellpappe mit Wellen gleicher Größe und Form hergestellt werden. Derartige Wellpappe kann dementsprechend nur zur Verpackung von Fläschchen oder Ampullen gleicher Größe verwendet werden, was für bestimmte Verpackungsaufgaben keine befriedigende Lösung darstellt.
Die pharmazeutische Industrie füllt z. B. bestimmte Erzeugnisse (Antibiotika und Lösungsmittel), die kurz vor dem Verbrauch zusammengebracht werden müssen, bei der Erzeugung getrennt voneinander in Fläschchen und Ampullen, die häufig verschieden große Durchmesser aufweisen. Bisher mußten solche Fläschchen, Ampullen od. dgl. mit unterschiedlichem Durchmesser, die später zu vereinigende Präparate enthalten, vorher getrennt und in besonders dafür vorgesehenen Packungen eingelegt werden. Dies hat den Nachteil, daß die an sich zusammengehörenden Ampullen oder Fläschchen getrennt für sich verpackt sind und auch später getrennt voneinander gelagert werden könnten, so daß der eine Teil der Ampullen oder Fläschchen beim Gebrauch nicht zur Verfügung steht. Ein gemeinsames Verpacken der Ampullen oder Fläschchen in einem Paket kann zu Schwierigkeiten führen, wenn beispielsweise die Verpackung des Fläschchens in der Größe von der Verpackung der zugehörigen Ampulle abweicht.
ίο Es ist zwar bereits eine Maschine zum Erzeugen von Höhlungen in Karton für Flaschenschutzhülsen mittels Prägewalzen bekannt, die mit Patrizen und Matrizen ausgestattet sind und bei der die Flaschenschutzhülsen mit jeweils um 180° gegeneinander versetzter Richtung aus dem Karton gepreßt werden. Die mit dieser Maschine gewonnenen einzelnen Hälften der Flaschenschutzhülsen weisen zwar in Längsrichtung entsprechend den Durchmessern der Flaschenhälse und -bauche unterschiedliche Größe auf, doch können in allen Hülsen immer nur gleiche Flaschen verpackt werden. Darüber hinaus können mit dieser bekannten Maschine keine Wellpappestreifen mit verengten Einlegeöffnungen für die Fläschchen und Ampullen hergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Maschine nach dem deutschen Patent 1019547 a so weiterzubilden, daß Wellpappe für das Verpacken von Verpackungsgut mit unterschiedlichen Abmessungen hergestellt werden kann. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Querstäbe eine von Querstab zu Querstab unterschiedliche Querschnittsform aufweisen. Die Anwendung von Querstäben verschiedener Querschnittsform ermöglicht es, Wellpappe mit Wellen unterschiedlicher Größe herzustellen, so daß Fläschchen und Ampullen unterschiedlicher Größe jeweils nebeneinander auf Wellpappestreifen angeordnet werden können und so eine den Entnahmebedingungen gut angepaßte Verpackung geschaffen wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Querstäbe der Maschine zur Erzielung unterschiedlicher Wellenhöhen ungleiche Höhen aufweisen.
In der Zeichnung ist eine Wellpappe mit tiefen Mulden und eine Maschine zur Herstellung solcher Wellpappe beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 Wellpappe mit tiefen Mulden, bei welcher .auf je eine in der Längsrichtung größere Mulde bzw. Welle eine kleinere Mulde folgt,
F i g. 2 schematisch in einer Seitenansicht eine Maschine zur Herstellung der Wellpappe mit tiefen Mulden nach Fig. 1,
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab die Querstäbe der Maschine nach F i g. 2,
F i g. 4 die Verbindung der Querstäbe untereinander und
F i g. 5 eine Rippenwalze, mit welcher ebenfalls die Verformung des Materialstreifens erfolgen kann.
Die Wellpappe gemäß F i g. 1 besteht im wesentliehen aus der glatten Materialbahn 1 und dem mit dieser durch Verkleben fixierten gewellten Materialstreifen 2. Der gewellte Materialstreifen 2 bildet zur Aufnahme von zerbrechlichem Verpackungsgut, wie Ampullen, Fläschchen od. dgl., tiefe Mulden 3, 4, die in Längsrichtung der Wellen unterschiedlich groß sind. Auf jeweils eine große Mulde 3 folgt eine kleine Mulde 4. An jede kleine Mulde 4 schließt sich wiederum jeweils eine große Mulde 3 an. Statt der ab-
gebildeten Folge von einer großen Mulde und einer kleinen Mulde kann der Materialstreifen 2 je nach den Erfordernissen der Verpackung mit einer anderen Folge der Muldengröße versehen sein, z. B. derart, daß auf jeweils zwei hintereinanderliegende große Mulden eine kleine Mulde oder auf jeweils eine große Mulde zwei kleine Mulden folgen. Beispielsweise könen auch auf mehrere hintereinanderliegende große Mulden mehrere hintereinanderliegende kleine Mulden folgen, je nachdem, wie viele große und kleine Fläschchen bzw. Ampullen zu einer Einheit zusammen verpackt werden sollen. In diesem letzteren Fall wird die Wellpappe zweckmäßigerweise so ausgebildet sein, daß die Wellenhöhen zwischen den großen Mulden höher sind als die Wellenhöhen zwischen den kleinen Mulden.
Die zur Herstellung der Wellpappe nach F i g. 1 geeignete, in F i g. 2 dargestellte Maschine zeigt eine Trommelwalze 5, die im wesentlichen durch längs ihres Umfanges angeordnete Querstäbe 6, 7 gebildet so wird, deren Enden in Führungsnuten in zwei die Stirnseiten der Trommelwalze 5 bildenden Rädern 8 in Umfangsrichtung der Trommelwalze gegeneinander verschiebbar geführt sind. Eine derartige Maschine ist grundsätzlich Gegenstand der Patentanmeldung B 36399 VII/54d. Am Umfang der Trommelwalze ist ein sich über die Breite des Materialstreifens erstreckender Schieber 9 angeordnet, der mit einem unter der Wirkung der Feder 10 stehenden, auf die Querstäbe 6; 7 drückenden Niederhalter 11 zusammenarbeitet. Der Schieber 9 ist um die Achse
12 schwenkbar an dem Hebel 13 angelenkt, der seinerseits um die Achse 14 bewegbar ist. Der Hebel
13 wird in Pfeilrichtung 15 durch die Feder 16 gezogen, die an dem am Hebel 13 festen Hebel 17 angreift. Entgegen der Pfeilrichtung 15 wird der Hebel 13 durch den in Pfeilrichtung 18 umlaufenden Nokken 19 geschwenkt, der mit der am Hebel 13 befestigten Rolle 20 zusammenarbeitet. Bei jeder Schwenkbewegung des Hebels 13 um die Achse 14 vollzieht der Schieber 9 eine Auf- oder Abwärtsbewegung. Die Stellung des Schiebers 9 ist unter Mitwirkung der Feder 21 durch die Schraube 22 einstellbar. Die Feder 21 und die Schraube 22 sind am Hebel 13 gelagert und stützen sich an dem Hebel 23 ab, der am Schieber 9 fest ist. Koaxial zu dem Nokken 19 ist noch der Nocken 24 angeordnet, der sich ebenfalls in Pfeilrichtung 18 dreht. Dieser Nocken arbeitet mit der Rolle25 zusammen, die an dem einen Ende des um die feste Achse 26 schwenkbar angelenkten Winkelhebels 27 gelagert ist. Am anderen Ende des Winkelhebels 27 ist der Hebel 28 angelenkt, der jeweils zwischen die Querstäbe 6, 7 der Trommelwalze 5, und zwar an dem Ende der Querstäbe eingreift und bei einer Schwenkbewegung des Winkelhebels 27 um seine Achse 26 in Pfeilrichtung jeweils einen Querstab in Richtung zum Schieber 9 drückt, bis er hinter einem federnden Halteglied 29 etwas vor dem Schieber 9 einrastet und hierdurch gegen ein Zurückgleiten gesichert wird.
Zweckmäßig werden zwei Hebel 28 mit gemeinsamer Antriebsvorrichtung sowie zwei Halteglieder angeordnet. Weiterhin ist ein Führungsteil 30 vorgesehen, der die Führung des in Pfeilrichtung 31 zugeführten, durch die Maschine zu wellenden Material-Streifens 2 übernimmt. Über die in Pfeilrichtung 32 umlaufenden Umlenkrollen 33,34, 35 und 36 ist das Führungsband 37 gelegt, das die Trommelwalze 5 bis zu vier Fünftel ihres Umfanges umschließt. Zwischen den Umlenkrollen 33 und 36 wird das in Pfeilrichtung 38 zugeführte Materialband 1 gegen den Materialstreifen 2 und gegen die in Pfeilrichtung 39 um die Trommelwalze wandernden Querstäbe 6, 7 am Umfang der Trommelwalze angedrückt. Eine der Umlenkrollen ist vorteilhafterweise zusätzlich mit einer Bremse versehen, um über das Band 37 eine Bremswirkung auf die Trommelwalze 5 ausüben zu können.
Wie insbesondere aus F i g. 3 hervorgeht, weisen die Querstäbe 6,7 in der regelmäßigen Folge von einem größeren Querstab 6 zur Bildung einer großen Mulde und einem kleinen Querstab 7 zur Bildung einer kleineren Mulde im wesentlichen einen hufeisenförmigen Querschnitt auf, wobei die Rundung der Muldenform insbesondere durch die abgerundeten Oberflächen der Querstäbe erzeugt wird. Untereinander sind die Querstäbe 6, 7 an ihren in den Begrenzungsteilen 8 der Trommelwalze 5 gelagerten Enden durch Stifte 40 (F i g. 4) verbunden. Je ein Stift 40 ist mit einem Querstab durch Nietung fest verbunden. Durch eine Bohrung 41 ragt dieser Querstift durch den nächsten, folgenden Querstab hindurch und durch eine größere Bohrung 42 durch den übernächsten Querstab. Am Ende besitzt der Stift 40 einen Anschlag 43, dessen Durchmesser geringer ist als die Bohrung 42, jedoch größer als die Bohrung 41, so daß beim Auseinanderziehen der Querstäbe jeweils der nächste Querstab durch den Anschlag 42 auf Abstand gehalten wird. Ein Mindestabstand von Querstab zu Querstab wird durch Bund 44 an jedem Stift 40 sichergestellt.
Die Wirkungsweise der in F i g. 2 dargestellten Maschine zur Erzeugung von Wellpappe mit tiefen Mulden bzw. Wellen unterschiedlicher Größe ergibt sich wie folgt:
Der in Pfeilrichtung 31 der Trommelwalze 5 durch den Führungsteil 30 etwa tangential zugeführte zu wellende Materialstreifen 2 wird von dem Schieber 9 zwischen zwei auseinandergezogene Querstäbe 6 a, Ta eingeschoben. Während dieser Bewegung drückt der Niederhalter 11 gleichzeitig auf den Querstab 6 a und verhindert somit ein Herausziehen des Materialstreifens 2 zwischen diesem und dem vorhergehenden Querstab. Anschließend wird der Schieber 9 durch die Wirkung der Feder 16 außer Eingriff gebracht, indem der Hebel 13 in Pfeilrichtung 15 geschwenkt wird. Halteglieder sichern die Querstäbe gegen eine Rückwärtsbewegung. Der durch den Nokken 24 über den Winkelhebel 27 nun gegen den Querstab Ta gedrückte Hebel 28 schiebt den Querstab Ta gegen den Querstab 6a und gleichzeitig die vor dem Querstab 6« sich befindliche Reihe von Querstäben in Pfeilrichtung 39 ein Stück weiter, so daß der Querstab Ta an die Stelle des Querstabes 6a hinter den Schieber 9 zu liegen kommt. Beim Weiterlauf der Querstäbe in Pfeilrichtung 39 wird der Materialstreifen 2 mit der über die Umlenkrolle 33 zugeführten Materialbahn 1 in Verbindung gebracht, bis die fertige Wellpappe mit tiefen und in der Größe verschieden ausgebildeten Mulden über die Umlenkrolle 36 die Maschine verläßt. Die von dem Materialstreifen 2 in der Nähe der Umlenkrolle 36 befreiten Querstäbe, die den durch Bünde 44 auf den Stiften 40 vorgezeichneten Mindestabstand innehatten, ziehen sich auseinander, soweit dies die Anschläge 43 der Stifte 40 zulassen. In dieser auseinandergezo-
genen Stellung wandern die Querstäbe zum Schieber 9 zu. An geeigneter Stelle der Maschine findet das Zuführen von Klebstoff statt, der die Materialbahnen 1 und 2 aneinander haften läßt.
Zur Verformung des Materialstreifens 2 kann statt des Schiebers 9 auch die aus F i g. 5 ersichtliche Zahnwalze 45 verwendet werden, deren Zähne 46 von unterschiedlicher Querschnittsform und eventuell ungleicher Teilung sowohl das Einlegen des Materialstreifens 2 zwischen die Querstäbe als auch das Verschieben und Sichern dieser Querstäbe bzw. des Materialstreifens vornehmen. Zu beiden Seiten der Zähne 46 werden zweckmäßig entsprechend ausgebildete Zahnräder angeordnet, deren Zähne jedoch etwas größer und in Umfangsrichtung leicht versetzt sind, um auf diese Weise das Verschieben und Sichern der Querstäbe durch die versetzt angeordneten Zahnräder zu erreichen.
Wie bereits erwähnt, läßt sich durch entsprechende Ausbildung und Anordnung jede beliebige Folge tiefer Mulden in unterschiedlicher Größe herstellen. An ίο Stelle von Karton lassen sich mit gleichem Erfolg auch Kunststoff- und Metallfolien auf der Maschine bearbeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Herstellen von Wellpappe mit Wellen zur Aufnahme von Verpackungsgut, mit einer Trommelwalze, bestehend aus zwei durch eine Nabe miteinander verbundenen Rädern, in deren ringförmigen, jeweils am äußeren Rand angeordneten Nuten die Räder verbindende Querstäbe mit über ihre Länge konstantem Querschnitt in Umfangsrichtung verschiebbar geführt sind, ferner mit einem nach dem Einlegen des Materialstreifens zwischen die Querstäbe diese zusammenschiebenden Organ und mit einem Druckelement in Form eines endlosen Führungsbandes zum Verbinden der gewellten Bahn mit einer glatten Bahn, das die Querstäbe auf dem größten Teil ihres ringförmigen Weges umschlingt, nach Patent 1019 547a, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe eine von Querstab zu Querstab unterschiedliche Querschnittsform aufweisen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe zur Erzielung unterschiedlicher Wellenhöhen ungleiche Höhen aufweisen. ,
DENDAT1252522D 1957-07-11 Maschine zur herstellung von wellpappe Expired DE1252522C2 (de)

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DE1252522B DE1252522B (de) 1967-10-19
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EP0115746A3 (de) * 1983-02-02 1984-09-26 Interrondo AG Verfahren zum Herstellen von Schachteln und nach dem Verfahren hergestellte Schachteln
EP0116014A1 (de) * 1983-02-10 1984-08-15 Interrondo AG Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Wellenteils
JP2592183B2 (ja) * 1990-12-25 1997-03-19 三菱重工業株式会社 片面段ボール製造機

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DE1252522B (de) 1967-10-19

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