DE3018906A1 - Entwicklungsvorrichtung - Google Patents
EntwicklungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entwicklungsvorrichtung und insbesondere auf eine Entwicklungsvorrichtung,
die ein latentes Bild bzw. ein Ladungsbild unter Verwendung eines magnetischen Einkomponenten-Entwicklers
sichtbar machen.
Trockenentwicklungsverfahren zur Entwicklung eines elektrostatischen Ladungsimisters bzw. Ladungsbildes
werden im allgemeinen in Zweikomponenten-Entwicklungsverfahren und Einkomponenten-Entwickiungsverfahren
eingeteilt. Beim ersten Verfahren besteht der Entwickler aus einer Mischung aus Trägerteilchen,
beispielsweise Eisenpulver, Glaskügelchen oder etwas
Mü/19
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ORIGINAL INSPEGTE0
» ähnlichem, und aus Tonerteilchen, die die elektrostatischen
Bilder tatsächlich entwickeln. Dieses Zweikomponenten-Entwicklungsverfahren hat Nachteile dadurch,
daß Änderungen im Verhältnis der Trägerteilchen zu den Tonerteilchen zu Änderungen der Dichte
der Bilder führen, und daß die Verschlechterung der Trägerteilchen zu einer Verringerung der Bildqualität führt.
Das Einkomponenten-Entwicklungsverfahren hat nicht diese
Nachteile des Zweikomponeriten-Entwicklungsverf ahrens , da es keine Trägerteilchen verwendet. Unter den verschiedenen
Entwicklungsverfahren ist deshalb das Einkomponenten-Entwicklungsverfahren
sehr aussichtsreich. Ein bestimmter Einkomponenten-Entwickler, der allgemein
bekannt ist und benutzt wird, weist mit den Tonerteilchen gemischte magnetische Teilchen auf, um
Reibungsiadung aufgrund der relativen Bewegung zwischen den Teilchen zu verhindern, und um eine bestimmte Einrichtung
zu erhalten, die den Entwickler zu der den elektrostatischen Bildern gegenüberliegenden Entwicklungsflache
transportiert.
Die Menge magnetischer Teilchen, die im Entwickler ent-ZtJ
halten ist, ist durch die Tatsache begrenzt, daß der Toner am Ubertragungspapier durch Hitze, Druck oder
etwas ähnliches fixiert wird, um dort ein Tonerbild zu bilden. In der Praxis weist der Entwickler 10 bis
60 Gewichtsprozent maanetischer Teilchen relativ zu
den Tonerteilchen auf. Die magnetischen und die Tonerteilchen haben jedoch ein unterschiedliches spezifisches
Gewicht, so daß die magnetischen Teilchen in dem Toner 20 % oder weniger an Volumen einnehmen. Bei einer solch
geringen Voiumeneinnahme der magnetischen Teilchen ist
es für den Toner schwierig, lange Büschel geringer
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Dichte an einem Magnetpol zu bilden. Wird die Tonerschicht in ihrer Dicke auf den Toner-Trägermateriai
auf wenige Millimeter begrenzt, so wird die Tonerschicht leicht uneben.
Die Unebenheit der Tonerschicht auf dem Trägermaterial zeigt sich leicht in den entwickelten Bildern. Ist dagegen
eine dichte Tonerschicht in der Dicke ungleichmäßig, so können die Tonerteilchen agglomeriert sein,
wenn sie gegen die Oberfläche eines fotoieitenden Materials gepresst werden, das der Bildträger für das
elektrostatische Bild ist. Solch ein Agglomerat kann das fotoleitende Material beschädigen. Deshalb ist es
beim Einkomponenten-Entwicklungsverfahren erforderlich,
dünne Tonerschichten mit einer gleichmäßigen Dicke auf dem Toner-Trägermaterial zu bilden.
Um die Dicke der Teilchenschicht auf dem Trägermaterial zu steuern, wird im allgemeinen ein die Dicke begrenzendes
Teil (Begrenzungsteil) benutzt, das einen schmalen Schlitz zwischen dem Trägermaterial und dem Begrenzunasteil
bildet. Wird das Trägermaterial relativ zu dem Begrenzungsteii bewegt, so kann die Tonerschicht, die
tatsächlich erhalten wird, hierdurch eine größere Dicke als die des Schlitzes haben.
Unter diesen Umständen muß das Begrenzungsteil nach dem Stand der Technik sehr nahe an dem Trägermaterial angeordnet
sein. Dies bedeutet, daß eine hohe Genauigkeitbei der Herstellung erforderlich ist. Ferner heißt dies,
daß der schmale Schlitz aufgrund der verschiedensten Ursachen durch agglomerierte Tonerteilchen verstopft sein
kann, so daß keine Tonerschicht gebildet werden kann. 35
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Deshalb muß das Begrenzungsteil mit den besten Voraussetzungen in bezug auf Material, Form, Anordnung usw.
hergestellt werden, um eine gleichmäßige dünne Tonerschicht auf dem Trägermaterial zu bilden.
Sogar wenn eine gleichmäßige dünne Tonerschicht auf dem Toner-Trägermaterial gebildet werden kann, ergeben sich
bei der Entwicklung Ungleichmäßigkeiten, sofern nicht das Toner-Träcfermaterial relativ zu dem Bildträger λ
einem fotoempfindlichen Material oder etwas ähnlichem, konstant erhalten wird. Insbesondere bei Entwicklungsverfahren,
wie sie in den US-Patentanmeldungen Nr. 938 101/ 938 494,sowie 58 434 und 58 435 beschrieben sind,die
durch die Verwendung eines Wechselstromes bei den obigen US Patentanmeldungen verbessert sind, sind die
Tonerschichten auf eine Dicke begrenzt, die kleiner als der Spalt zwischen dem Toner-Trägermaterial und dem
Bildträger für das elektrostatische Bild (Ladungsbild) ist, so daß Änderungen in diesem Spalt sich sehr stark
als Entwicklungs-Ungleichmäßigkeiten usw. bei den Wiedergabebildern auswirken.
Bei herkömmlichen Entwicklungsvorrichtungen, bei denen ein Toner-Trägermateriai, beispielsweise ein nichtmagnetischer. Zylinder, drehbar durch einen*l Bildträaer über
ein dazwischenliegendes Zahnrad angetrieben wird, können übermäßige Kräfte auf das Toner-Trägermaterial
wirken, die den Spalt verändern oder die Oberfläche des Bildträgers beschädigen. Dies muß folglich vermieden
werden.
Die Tonerteilchen, die nicht bei der Entwicklung verwandt worden sind, müssen alle in einem Entwicklergefäß
gesammelt werden, um sie am Wegfliegen zu hindern.
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Fliegende Tonerteilchen können beispielsweise an den Entladungsdrähten einer Korona-Entladungseinrichtunq anhaften;
dies führt zu Ladungsungleichmäßigkeiten, einer Verringerung der Bilddichte usw.
Obwohl verschiedene Entwickiungsvorrichtungen in elektrofotografischen
Reproduktionsgeräten eingesetzt werden, die gegenwärtig in vielen Büros benützt werden, ist es
schwierig, eine stabile Entwicklung und damit eine stabile Bildwiedergabe über eine lange Zeitspanne bei
diesen Entwickiungsvorrichtungen zu erzielen, solange nicht die vorstehenden Probleme gelöst sind.
Es ist Aufgabe der Erfindunq, eine Entwicklunqsvorrichtuna zu '5 schaffen, die eine stabile Entwicklung über eine lange
Zeitspanne durch Lösen der obenstehenden Probleme der herkömmlichen Entwicklungsvorrichtungen aewährleistet,
und die einen magnetischen Einkomponenten-Toner verwendet .
20
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Hierzu soll eine Entwicklungsvorrichtung aeschaffen werden, bei der eine gleichmäßige Tonerschicht mit
einer gewünschten Dicke auf einem Toner-Trägermaterial aufgebracht werden kann. Ferner soll eine Entwicklungsvorrichtung
geschaffen werden, bei der ein die Dicke der Tonerschichten begrenzendes Teil (Begrenzungsteil)
genau relativ zu dem Toner-Trägermateriai eingestellt werden kann, um Tonerschichten mit der gewünschten
gleichmäßigen Dicke zu bilden. Bei der zu schaffenden on
Entwicklungsvorrichtung soll ein Toner-Trägermaterial immer relativ zu einem Bildträger mit einem konstanten
Spalt gehalten werden können. Ferner soll eine Entwicklungsvorrichtung geschaffen werden, bei der verhindert
wird, daß die Tonerteilchen, nachdem sie nicht
bei der entwicklung benutzt worden sind, nach Außen weq-
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fliegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung weist
einen Entwickler aus einem magnetischen Einkomponenten-Toner, eine Einrichtung zum Nachliefern des Entwicklers,
einen Entwickierträger, dessen Oberfläche den nachgelieferten Entwickler aufnimmt, eine ein Magnetfeld erzeugende
Einrichtung, die in dem Entwicklerträger angeordnet ist, und ein Begrenzungsteil für die Dicke auf,
das dicht bei dem Entwicklerträger angeordnet ist, um eine Schicht des Entwicklers auf der Oberfläche des
Entwickierträgers auf eine geringe Dicke zu begrenzen, und hat ferner die Merkmaie, daß eine Kante des Begrenzungsteiis
im wesentlichen parallel zu dem Entwicklerträger, beispielsweise einem Entwickierzylinder
angeordnet ist, um zu verhindern, daß der Entwickler agglomeriert, und daß das Begrenzungsteil· relativ zu
dem Entwickierzylinder mittels einer Justierpiatte eingestellt werden kann, um eine dünne Tonerschicht auf
der Oberfläche des Entwicklerzylinders zu bilden.
Der Entwickierzyiinder hat an seinen entgegengesetzten
Enden Lager, in die Rollen oder etwas ähnliches eingepaßt sind, die einen Abstandshalter so bilden, daß der
Zylinder relativ zu dem Träger des Ladungsbildes (Bildträger) mit einem konstanten Spalt zwischen beiden
gehalten wird. Ferner ist ein Entwicklergefäß schwenkbar an einer mittigen Drehachse gehalten, die so ausgerichtet
ist, daß sie im wesentlichen mit einer Kraftrichtung eines Antriebszahnrades fluchtet.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispieien
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiei einer Entwicklungsvorrichtung,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht, die die Positionsbeziehung zwischen einem Zylinder und einer fotoempfindlichen
Trommel zeigt,
Figur 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,des
in Figur 2 gezeigten Aufbaus,
Figur 4 eine schematische Ansicht, die die Positionsbeziehung in Figur 2 zeigt,
Figur 5 eine Vorderansicht, die einen Teil des Zylinder-'5
endes zeigt,
Figur 6 eine perspektivische Ansicht, die ein Filzelement am Zyiinderende zeigt,
Figur 7 einen Längsschnitt, der ein Beispiel für einen hier unbrauchbaren Zylinder zeigt,
υ Figur 8 einen Längsschnitt des in Figur 1 gezeigten
Zylinder,
Figur 9 eine Ansicht, die zum Teil im Schnitt einen herkömmlichen Zylinder zeigt,
Figur 10 eine perspektivische Ansicht eines Toner-
Agglomerate,
Figur 11 einen Querschnitt des in Figur 1 gezeigten Zylinders,
Figur 12 eine Ansicht, die einen Teil der Figur 11
zeigt,
Figur 13 eine Ansicht, die ebenfalls einen Teil der Figur 11 zeigt,
Figur 14 und 15 perspektivische Ansichten, die das
Ende des in Figur 8 gezeigten Zylinders zeigen, Figur 16 eine Seitenansicht von Figur 15,
Figur 17 einen Querschnitt, der einen äußeren Deckel
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der in Figur 1 gezeigten Entwicklungsvorrichtung bei seiner Offenstellung zeigt,
Figur 18 und 19 perspektivische Ansichten r die einen
Vorratsbehälter für den Entwickler in Figur 17 zeigen,
und
Figur 20 eine Ansicht, die ein Bilderzeugungsgerät in Aufteilung auf zwei Teile zeigt, wobei das Bilderzeugungsgerät die in Figur 1 gezeigte Entwickiungsvorrichtung aufweist.
Figur 20 eine Ansicht, die ein Bilderzeugungsgerät in Aufteilung auf zwei Teile zeigt, wobei das Bilderzeugungsgerät die in Figur 1 gezeigte Entwickiungsvorrichtung aufweist.
Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Entwicklungsvorrichtung.
Die Entwicklungsvorrichtung weist eine in ihr befestigte Magnetwalze 1 auf, die von einer
Hülse bzw. einem Zylinder 2 aus einem nichtmagnetischen Metaii, beispielsweise aus rostfreiem Stahl umgeben
ist. Der Zylinder 2 wird entgegen dem Uhrzeigersinn um die Magnetwaize 1 gedreht, wie dies in Figur 1
gezeigt ist. Eine Magnetrakel 3 aus einem magnetischen Material oder einem Magnet ist gegenüber einem Schneidepol
N1 der Magnetwalze 1 angeordnet und wirkt
mit diesem Schneidepoi N1 zusammen, um einen isolierenden
magnetischen Toner T in einem Entwicklergefäß 8 auf den Zylinder 2 mit einer passenden Dicke aufzubringen,
wenn der Zylinder 2 gedreht wird. Das Entwicklergefäß 8 wird durch Seitenwände 4 und 5 (die
Seitenwand 5 ist in Figur 7 gezeigt), eine Vorderwand 6 und eine Wand 7 gebildet, die das Herausfallen
des Toners verhindert. Der Mechanismus zum Aufbringen
des Toners auf den Zylinder wird später beschrieben. Wenn der Zylinder 2 einen Spalt bzw. einen Zwischenraum
d? zwischen einem Entwicklungspol S1 und einer
fotoempfindlichen Trommel D passiert, wird der auf den Zylinder 2 aufgetragene Toner von dort auf die
Trommel übertragen, so daß der Toner an der Trommel-
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fläche entsprechend einem (latenten) Ladungsbild anhaftet; hierdurch entsteht ein sichtbares Bild. Einzelheiten
sind in den US Patentanmeldungen 58 434 und 58 435 beschrieben. Bei diesen Gegebenheiten ist die
Dicke des aufgetragenen Toners zwischen 50 μπι und 100 μπ
und der Spalt d„ zwischen 100 μΐη und 330 μΐη. In diesem
Zusammenhang sei angeführte daß ein Spalt d eine Größe zwischen 100 μΐη und 500 μπι, vorzugsweise
240 +_ 30 μπι hat.
In Drehrichtung wird ein Spalt bzw. ein Zwischenraum
zwischen der Wand 7 und der Umfangsflache des Zylinders
2 langsam verringert, um einen engsten Spalt d., an der
Unterseite des Zylinders zu bilden. Der engste Spalt setzt sich bis zu der Vorderkante eines Filzelementes
21a fort, das später beschrieben wird. Dieser engste Spalt d., hat vorzugsweise die Größenordnung 1,3 bis
2 mm , so daß die auf den Zylinder 2 verbleibenden Tonerteilchen ihn leicht passieren. Ferner gibt es eine
äußerst schmale Fläche d., die an dem Weg ausgebildet
ist, entlang dem der Toner T in das Entwicklergefäß gesammelt wird. Die äußerst schmale Fläche d, hat die
Funktion,das Herausfallen des Toners T aus dem Entwicklergefäß
8 und insbesondere den Leckverlust des Toners in Richtung des Pfeiles X zu verhindern, wenn
frischer Toner in das Entwickiergefäß 8 von oben nachgefüllt wird. Vorteilhafterweise ist ein Magnetpol S„
innerhalb der Magnetwalze 1 an einer Steile angeord-
ou net, die der äußerst schmalen Fläche d. entspricht.
Der Grund hierfür ist, daß die aufgetragenen Tonerteilchen auf der Fläche des Magnetpols S„ bleiben
und Büschel bilden, so daß ein Austritt des Toners durch die äußerst schmale Fläche relativ verhindert
werden kann. Zu diesem Zwecke ist es vorteilhaft, die Fläche d. so klein wie möglich zu machen. Die
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tatsächlichen Abmessungen der Fläche d. sind jedoch in der Größenordnung von 0,7 bis 1,3 mm,
so daß die nicht benutzten Tonerteilchen sie leicht passieren.
Ist der Abstand zwischen dem Zylinder 2 und der Wand 7 kontinuierlich zwischen dem Spalt d., und der Fläche d.
mit denselben Abmessungen wie die Fläche d., d. h.
0,7 bis 1,3 mm, ausgebildet, so fallen die Tonerteilchen bei den nichtmagnetischen Flächen zwischen den
Polen S0 und N„ auf die Wand 7; ein Agglomerat,
das mit den Tonerteilchen auf dem Zylinder 2 verbunden ist, wächst allmählich auf die Pole N„ und S„. Dieses
Agglomerat unterbricht den Nachschub an Toner in Drehrichtung der Trommel 2. Letztendlich führt es zu einem
Austritt an Toner in Richtung X. Es ist deshalb vorteilhaft, eine äußerst schmale Fläche d. nur an einem
Teil des Weges auszubilden. Dies wird im einzelnen im folgenden beschrieben.
Der Toner, der die Fläche d. passiert hat/wird von der
Oberfläche des Zylinders 2 mittels einer Reinigungseinrichtung 9 abgekratzt, die aus einer Blattfeder aus
Phosphorbronze, rostfreiem Stahl usw. bestehen kann. Der abgekratzte bzw. abgeschabte Toner T geht durch
eine öffnung der Reinigungseinrichtung 9 in Richtung Y hindurch. Dies wird durch eine Kombination der mag-
netischen Kraft' des Poles N_ mit dem Vorschub
des von dem Zylinder 2 abgekratzten Toners bewerkstelligt.
Eine Welle 10, auf der Drähte 11 angebracht sind, wird
im Uhrzeigersinn gedreht, um den Toner T umzurühren. Das
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Entwickiergefäß 8 wirkt als Einfüllgefäß zum Nachfüllen
des Toners. Das Einfüllgefäß hat einen inneren trichterförmigen Verschiußdeckel 12. Das Entwicklergefäß
weist ferner einen äußeren Verschlußdeckei 13 auf, an dem eine Eisenplatte 13a angebracht ist. Die Eisenplatte
13a ist dafür eingerichtet, daß sie von magnetischen Gummielementen 14 und 15 angezogen wird, die
an dem Entwickiergefäß angebracht sind. Der äußere Verschiußdeckel 13 ist an einer Achse 16 drehbar angeienkt.
Wie vorstehend beschrieben wurde, ist die besprochene Entwicklungsvorrichtung in das Entwickiergefäß eingebaut,
damit sie zusammen einen Entwickiungsaufbau bilden. Dieser Aufbau ist in das Gerät von oben eingesetzt
und wird durch eine Achse 17 getragen, mit der Ausnehmungen 4a in den Seitenwänden 4 und 5 in Eingriff
stehen. Es war oisher gebräuchlich, daß ein solcher Aufbau
in das Gerät in einer Richtung eingesetzt wurde, die senkrecht zu der Ebene der Figur 1 ist. Dies rührt daher,
daß die Antriebsverbindung leicht zwischen dem Entwickleraufbau und dem Antrieb des Gerätes hergestellt
werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel jedoch muß der Spalt d„ zwischen der fotoempfindiichen
Trommel D und dem Entwickierzylinder 2 konstant gehalten werden; beispielsweise muß er, wie später beschrieben
wird,300 +_ 30 μΐη sein. Stellt man die Exzentrizität
der Trommel (im allgemeinen ungefähr 70 \im)
und die Exzentrizität des Zylinders (im allgemeinen ungefähr 10 um) in Rechnung, so kann der Spalt d»
zweimal um diese beiden Exzentrizitäten, d.h. um ungefähr 160 μΐη variieren. Dies liegt außerhalb des annehmbaren
Bereiches +_ 30 μΐη, wenn die Entwicklungs-
*" vorrichtung in das Gerät auf herkömmliche Weise einge-
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setzt wird. Das Gerät kann derart aufgebaut werden, daß die Exzentrizität des Zylinders unerheblich ist. Jedoch
ist es schwierig, die Exzentrizität der Trommel wegen ihres großen Durchmessers und ihrer ungleichmäßigen
Dicke aufgrund der auf sie aufgebrachten fotoempfindlichen und isolierenden Schichten außer Acht zu lassen.
Ferner muß in Rechnung gestellt v/erden, daß die rohrförmige Trommel an ihren Enden mittels Flanschen
getragen wird, die ihre eigenen Exzentrizitäten haben. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel dagegen kann
der Entwicklungsaufbau in das Gerät von oben eingesetzt werden und wird drehbar durch die Achse 17 in dem Gerät
mit den Ausnehmungen 4a in den Seitenwänden getragen, die so eingepaßt sind, daß der Zylinder des Entwicklergeräts
relativ zu der Oberfläche der Trommel mit einem konstanten Spalt bzw. Zwischenraum dazwischen gehalten
wird. Das Entwicklergefäß 8 ist passend entgegen dem
Uhrzeigersinn mittels einer Blattfeder 19 auf eine WeI-Ie
18 vorgespannt, die entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht
wird. Die Ausnehmungen 4a in den Seitenwänden stehen mit der Achse 17 mit Spiel, beispielsweise von
0,2 bis 0,3 nun so in Eingriff, daß die Entwicklungsvorrichtung in Richtung eines Doppelpfeiles in Figur 1
■" bewegt v/erden kann, damit die fotoempfindliche Trommel
D mit an dem Zylinder angebrachten Rollen 20 gleichmäßig in Eingriff steht. Dies ist in Figur 2 gezeigt.
Die Rolle 20, die ein Abstandshalter ist, kann mit
den Enden der fotoempfindlichen Trommel D, wie dies in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, aufgrund der
Tatsache in Eingriff gebracht werden, daß der Spalt d„ zwischen der fotoempfindlichen Trommel D und dem
Zylinder 2 vorgesehen ist. Der Entwicklungsaufbau kann
um die Achse 17 bewegt werden, damit er sich selbst an
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die Exzentrizität der fotoempfindlichen Trommel D anpaßt.
Die fotoenpfindliche Trommel D weist eine fotoempfindliche CdS-Schicht D1, die auf ihre Umfangsfiäche aufgetragen
ist, und eine Isolierschicht D„ auf, die die CdS-Schicht D. bedeckt. Die Isolierschicht D„ hat mit
der Umfangsfiäche der fotoempfindiichen Trommel nur an
deren entgegengesetzten Enden Kontakt. Die Rollen 20 stehen mit den Endabschnitten der fotoempfindlichen
Trommel in Berührung, auf die nur die Isolierschicht D„ aufgetragen ist. Dies vermeidet eine Beschädigung der
Isolierschicht D„ über der CdS-Schicht D1, die
verhältnismäßig weich ist. Jede der Rollen 20 ist vorzugsweise aus Polyäthylen mit einem sehr hohen
Molekulargewicht hergestellt, da dieses Material beständig ist und die Eigenschaft hat, keinen Schaden an
der Isolierschicht auf der fotoempfindlichen Trommel D zu verursachen. Es versteht sich, daß der Radius jeder
Rolle 20 gleich der Gesamtabmessung ist, die man durch Addieren des Radius des Zylinders 2 zu der Dicke der
CdS-Schicht D1 und dem Spalt d„ erhält.
Es muß in Rechnung gestellt werden, daß irgendwelche
unerwarteten Kräfte auf den gesamten Entwicklungsaufbau ausgeübt werden können, wenn die Entwicklungsvorrichtung
unachtsam angetrieben wird, da der Entwicklungsaufbau schwenkbar von der Achse 17 getragen
wird. Wird der Entwicklungsaufbau seitlich in das Gerät durch dessen Seite eingesetzt und der Entwicklerzylinder
über eine Kupplung angetrieben, die an der Seite des Gerätes angebracht ist, wie dies beim Stand
der Technik der Fall ist, so kann der Entwicklungs-
aufbau in dem Gerät fest abgestützt werden, so daß der
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Aufbau sich nicht unerwünscht beim Antrieb des Entwickierzylinders
bewegt. Deshalb treten bei den Geräten nach dem Stand der Technik nicht die vorstehend beschriebenen
Probleme auf. Dieses Problem kann bei dem Ausführungsbeispiel durch einen Aufbau gelöst werden,
wie er in Verbindung mit der Figur 4 beschrieben wird.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Zylinder 2 in der Stellung, in der er eier fotoempfindiichen
Trommel D am nächsten ist, in derselben Richtung und mit einer im wesentlichen gleichen Umfangsgeschwindigkeit
wie die fotoempfindliche Trommel D gedreht. Genauer gesagt, der Zylinder 2 wird mit etwa 97 bis 98 %
der Umfangsgeschwindigkeit der fotoempfindlichen Trommel D gedreht. Dies ist durch die Tatsache bestimmt,
daß die tatsächliche Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders 2 der der fotoempfindlichen Trommel D unter der
Bedingung entspricht, daß die Umfangsgeschwindigkeit
in den Spitzen der Büschel, die durch die aufgetragenen
Tonerpartikel gebildet werden, zu dem Anteil der Geschwindigkeit in den Büscheln der Rollen hinzuaddiert
wird. Somit können die Tonerteilchen genau elektrostatisch zu jedem (latentem) Ladungsbild auf der fotoempfindlichen
Trommel D befördert werden. Anders ausgedrückt, die Geschwindigkeit der Tonerteilchen in den
Oberflächen der auf dem Zylinder gebildeten Büschel wird dadurch gleich der Umfangsgeschwindigkeit der
Trommel D, daß der Zylinder mit einer Umfangsgeschwindigkeit gedreht wird, die etwas kleiner als die der
Trommel D ist. Dies kann leicht dadurch erreicht werden, daß, wie in Figur 2 gezeigt ist,'ein Zylinderzahnrad
Gc, das koaxial an dem Zylinder 2 befestigt ist, in Eingriff mit einem Trommelzahnrad Gn steht,
das koaxial an der fotoempfindlichen Trommel D ange-
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bracht ist.
Ist die Achse 17 in der Stellung 17a in Figur 4 angeordnet,
so würde bei einer solchen Anordnung der gesamte Entwickiungsaufbau von der Trommel D durch eine
Kraft F weggedrückt, die durch die Zahneingriffswinkel in den Zahnrädern ausgeübt wird. Ist die Achse 17 in
einer Stellung 17b angeordnet, so wird der gesamte Entwickiungsaufbau gegen die Trommel D durch dieselbe
Kraft F gepresst, so daß die Trommeirollen 20 gegen die Trommel D unter unterschiedlichem Drücken gepreßt
werden. Dies führt zu einer Beschädigung der Isolierschicht D0. Ferner können die Rollen 20 von der fotoempfindlichen
Trommel D getrennt werden, so daß der Spalt do zwischen der fotoempfindlichen Trommel D und
dem Zylinder 2 vergrößert wird, und die Entwicklung nicht ausgeführt werden kann. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
v/erden insbesondere Filzelemente 21 und 22 gegen den Zylinder 2 gedrückt, um zu verhindern,
daß der Toner an den Endabschnitten austritt, wie später in Verbindung mit Figur 8 beschrieben werden
wird, so daß die Kraft F die Tendenz hat, sich durch die Reibung zwischen den Filzelementen und dem Zylinder
zu vergrößern. Bei einem Versuch, bei dem die Achse in der Stellung 17b in Figur 4 angeordnet worden ist,
wurde gefunden, daß der Entwicklungsaufbau entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 17 (b) durch ein Drehmoment
aufgrund der Kraft F gedreht wurde, so daß die
Zylinderrolien 20 heftig gegen die fotoempfindliche Trommel D gedrückt wurden, und diese durch die
Rollen 20 beschädigt wurde.
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Erfindungsgemäß ist die Achse 17 auf einer Linie angeordnet,
die mit einer Tangente an den Eingriff zwischen den Zahnrädern Gn und G„ einen 20 Winkel biidet.
Dies rührt daher, daß die Zahnung eines üblichen Zahnrades einen Zahneingriffswinkel von 20 hat. Wird
ein Zahneingriffswinkei von 14,5 benützt, so wird
natürlich dieser Winkei als Winkel zwischen der oben erwähnten Linie und der Tangente verwendet. JIS
(Japanischer Industrie Standard) schlägt einen 20 Winkei als Zahneingriffswinkei in Zahnrädern vor. Bei
einer solchen /Unordnung verläuft die auf dem Zahneingriff swinkei beruhende Kraft F so durch die Welle 17,
daß der Entwickiungsaufbau nicht durch die Kraft F beeinflußt wird, wie groß diese auch immer sei. Somit
wird auch kein Drehmoment erzeugt, das den Entwickiungsaufbau dreht. Somit kann der Entwicklungsaufbau
des Ausführungsbeispiels in das Gerät leichter als bei herkömmlichen Geräten durch Einsetzen des Aufbaus in
das Gerät von oben und durch Andrücken desselben gegen
die fotoempfindliche Trommel unter der Wirkung der Blattfeder 19 (Figur 1) eingesetzt werden. Ist
der Schwerpunkt des Entwickiungsaufbaus auf der linken
Seite der Achse 17, wie dies in Figur 1
^ gezeigt ist, so wird der Entwicklungsaufbau gegen die
fotoempfindiiche Trommel aufgrund seines Gewichtes auch ohne die Bxattfeder 19 gedrückt.
Wie die Figuren 1 und 8 zeigen, sind die Filzelemente
21 und 22 so angeordnet, daß sie die Endabschnitte des Zylinders 2 berühren, um den Austritt von Tonerteilchen
zu verhindern. Wie in den Figuren 1,5 und 6 gezeigt ist, ist jedes der Filzelemente so angeordnet,
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daß es eine Hälfte des äußeren Umfangs des Zylinders 2
umgibt und mit diesem unter einem geeigneten Druck in Berühung steht. Das Fiizeiement ist ferner in einem
Spalt, beispielsweise mit einer Größe von 2 mm, zwischen jedem Ende des Zylinders 2 und jeder Seitenplatte
angeordnet. In diesem Falle ist das Fiizeiement so gewählt, daß es eine Dicke von 2,5 mm hat, so daß es gegen
die Seitenplatte aufgrund seiner eigenen Elasti- ■ zität gepresst wird.
Die Figuren 5 und 6 zeigen, daß, wenn die Filzelemente 21 bzw. 22 nicht vorhanden sind, die Tonerteilchen in
einem Haufen an dem Ende des Zylinders gesammelt werden, wie dies durch eine gestrichelte Linie in Figur 5 angedeutet
ist. Dies resultiert aus der Tatsache, daß die innerhalb des Zylinders 2 angeordnete Magnetwaize 1
ein großes Magnetfeld an ihren Enden hat. Dieses Problem kann weder durch Abschrägen der Enden des Maqnetes
noch durch Reduzieren des Durchmessers an seinen Enden gelöst werden. Wird herkömmlicher leitender magnetischer
Toner auf den Zylinder mit einer verhältnismäßig großen Dicke, beispielsweise 1 mm oder mehr, aufgetragen,
um ihn abzukratzen oder abzuschaben, so kann dieses Problem vernachlässigt werden. In diesem Falle
kann der Toner gleichmäßig auf den Zylinder an einer Stelle aufgetragen werden, die von den Enden des inneren
Magneten einen Abstand von etwa 15 mm hat. Das Problem kann jedoch nicht vernachlässigt werden, wenn
der Toner auf den Zylinder mit einer geringeren Dicke
(beispielsweise mit einer Dicke von 30 μΐη bis 0,5 mm)
mittels einer Rakel, beispielsweise einer Ilagnetrakel aufgetragen wird, um den aufgetragenen Toner bei der
Entwicklung zu verwenden. Der Tonerhaufen kann auf dem
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entwickelten Bild als Streifen in Erscheinung treten, oder ein Toneraggiomerat kann zwischen der Einrichtung,
die das Ladungsbild erzeugt, und dem Zylinder entstehen. Ein solches Agglomerat neigt dazu, die Einrichtung,
die das Ladungsbild erzeugt, und den Zylinder zu beschädigen, so daß der Toner nicht auf die beschädigten
Flächen der Erzeugungseinrichtung für das Ladungsbild und des Zylinders aufgetragen wird. Bei dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel verhindern die Filzeiemente 21 und 22 aus Teflon (Handeisname) / daß der Toner sich
zu den Enden des Zylinders bewegt, und diese Haufen bildet. Zu diesem Zweck umgeben die Teflon-Filzelemente
den Zylinder 2 an einer Steile, die von den Enden der inneren Magnetwalze 1 nach innen beabstandet ist.
Wird der Zylinder gedreht, so neigen die Tonerteilchen dazu, von den Enden angezogen zu werden, und sich zu
den Enden des Zylinders unter dem Einfluß des starken Magnetfeldes zu bewegen, nachdem die Tonerteilchen die
Magnetrakei 3 (Figur 1) passiert haben, wie dies durch
die gestrichelte Linie in Figur 5 gezeigt ist. Wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist, weist jedes Filzelement
21 oder 22 einen abgeschrägten Abschnitt 21a auf, der derart angeordnet ist, daß die Tonerteilchen ihn
passieren, nachdem die Entwicklung vollendet ist. Die sich zu den Enden des Zylinders bewegenden Tonerteilchen
können somit entlang dem abgeschrägten Abschnitt in Richtung P geführt werden. Das Filzelement weist ferner
einen oberen geraden Abschnitt 21d auf, der sich von dem abgeschrägten Abschnitt unterscheidet, der sich
von einem Punkt 21b zu einem anderen Punkt 21c erstreckt. Der obere gerade Abschnitt des Fiizelementes "
fluchtet mit jeder der Seitenwände 4 und 5, so daß
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kein Spait zv;ischen ihnen von der Stelle, die mit der
Magnetrakel in Eingriff steht,bis zu der Fläche des Spaltes d. gebildet wird. Dies verhindert, daß Tonerteilchen
aus dem Entwicklergefäß 8 austreten. Der Punkt 21c des Fiizeiementes kann etwas unterhalb des
Spaltes bzw. der Fläche d. angeordnet sein. Der Filzabschnitt 21c muß nicht so angeordnet sein, daß er nach
innen von der entsprechenden Seitenwand beabstandet
'^ ist, da die Tonerteilchen aus dem Entwickiergefäß durch
den entstehenden Spalt unter der Wirkung des Luftstromes beim öffnen und Schließen des äußeren Verschlußdeckels
13 bewegt werden, wenn das Entwicklergefäß im wesentlichen leer wird. Die Fiizeiemente
'5 können auch aus einem anderen Material bestehen, beispielsweise
aus einem Wollfilz. Es ist jedoch vorteilhaft, wenn die Filzelemente aus Teflon bestehen, da
Tefion anderen Materialien wie beispielsweise Wollfilz darin überlegen ist, daß verhindert werden kann,
w daß die Tonerteilchen an der Oberfläche des Zylinders
durch die Hitze aufgrund der Reibung zwischen den Fiizeiementen und dem Zylinder anhaften. In Figur 6
bezeichnen die Bezugszeichen 23 und 24 Schrauben, mit denen die Fiizeiemente an der Vorderwand 6 und der
Seitenwand 4 befestigt sind.
Figur 7 zeigt ein Beispiel eines Zylinders, der für die vorliegende Erfindung nicht brauchbar ist. Der
unbrauchbare Zylinder 2 weist eine Zyiinderwelle 2a,
die in das linke Ende des Zylinders 2 unter Druck eingepaßt oder eingeschraubt ist, und eine andere Zylinderwelle
2b auf, die in das rechte Ende des Zylinders unter Druck eingepaßt oder eingeschraubt ist. Der
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Zylinder 2 weist ferner in seinem inneren eine Magnetwaize 1 auf, die eine Achse 1a hat, die sich durch die
Zyiinderweiie 2b nach außen erstreckt und an der Seiten- ^ wand 5 mitteis einer Klemme 25 befestigt ist- Bei einer
solchen Anordnung ist die linke Zylinderrolle 20 an der Zyiinderweiie 2a so befestigt, daß der Zylinder
weniger durch die Exzentrizität beeinflußt wird. Die rechte Zylinderrolle 20 ist jedoch an der Magnetachse
1a befestigt, die ein von dem Zylinder getrenntes Teii ist, so daß der Zylinder unerwünscht durch die
Exzentrizität eines Lagers 26 und der Zylinderwelle 2b beeinflußt wird.
Figur 8 zeigt einen bevorzugten Zylinder, der für die vorliegende Erfindung brauchbar ist und eine verlängerte
Zyiinderweiie 2c aufweist, die drehbar in der Seitenwand 5 mitteis eines Lagers 27 gelagert ist. Entsprechend
ist die linke Zylinderwelle ausgebildet. Die
rechte Zylinderrolle 20 ist auf dem Teil der Welle 2c befestigt, der außerhalb angeordnet ist. Die Magnetachse
1b ist ähnlich verlängert, so daß sie an der Seitenwand 5 mittels einer Klemme 28 befestigt werden
kann. Somit können die Zyiinderrollen 20 auf den ein-
stückig mit dem Zylinder 2 ausgebildeten Zyiinderwelien 2a und 2b im wesentlichen ohne Einfluß der Exzentrizität
befestigt werden. Angemerkt soll werden, daß die Zylinderrolien 20 so außerhalb des Entwicklergefäßes,
d.h. der Seitenwände 4 und 5 angebracht sind, daß die Kugellager 20a der Rollen nicht durch aus dem
Entwicklergefäß herausfliegende Tonerteilchen zerstört
werden.
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Bei einer soichen Anordnung ist eine in Figur 7 gezeigte Dichtung 29 zwischen der Magnetwalze 1 und dem
Zylinder 2 nicht erforderlich, da ein Lager 26a nicht in dem Entwicklergefäß freiliegt, das mit
Toner gefüllt ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Reibung zwischen der Magnetwalze und dem
Zylinder verringert werden kann. Während der Aufbau nach Figur 7 in jedem Fall das Lager 20a der rechten
Rolle 20 benötigt, kann der in Figur 8 gezeigte Aufbau eine alternative Rolle 20 aufweisen, die einstückig
mit dem Zylinder 2 ohne das Lager 20a ausgebildet ist. Sogar wenn das Lager 20a unbeweglich wird, wird die
äußere Umfangsflache des Zylinders, genauer gesagt,
der Teil des Zylinders, dessen Radius um 300 μπι vergrößert
ist, mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Umfangsgeschwindigkeit der fotoempfindlichen Trommel D
bewegt. Dies entspricht dem äußeren Durchmesser der Rolle 20. Anders ausgedrückt, die Trommel und die Rolle
können an einer solchen Stelle gedreht werden, die dem obigen Radialabstand entspricht. Dies soll nun im
folgenden konkret beschrieben werden: Die Trommel D hat einen Durchmesser von 80 mm und
weist ein an ihr angebrachtes Trommelzahnrad GD
mit 80 Zähnen auf. Der Zylinder 2 hat einen Durchmesser
von 32,4 mm und weist ein Trommelzahnrad G mit 80 Zähnen, das an ihm montiert ist und mit dem Trommeizahnrad
in Eingriff steht, auf. Hat die Rolle 20 einen Durchmesser von 33 mm, so wird die Rolle vollständig
υ bei jeder Drehung des Zylinders gedreht. Deshalb wird
die Rolle mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die der fotoempfindlichen Trommel D gedreht, sogar
wenn ein stark belastetes Lager mit einem Gummischutz
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anstelle des Lagers 20a der Rolle benützt wird. Bei dem in Figur 7 gezeigten Aufbau kann Schlupf zwischen
der fotoempfindlichen Trommel D und den Rollen 20 auftreten, wenn die Belastung des Lagers 20a vergrößert
wird. Dies führt zu Verschleiß bei den Rollen 20 oder bei der fotoempfindiichen Trommel D.
Ferner ist das Lager 27 dadurch gebildet, daß ein Lagerteil 27a und ein Abdichtelement 27b einteilig
miteinander verbunden sind. Deshalb können der Abstand zwischen den verschiedenen Teilen verringert und
die Genauigkeit beim Zusammenbau verbessert werden.
im folgenden soll das Verhalten der Tonerteilchen
um den Zylinder beschrieben werden. Figur 9 zeigt das Verhalten des Toners nach dem Stand der Technik,
bei dem die Tonerteilchen im wesentlichen in einer Richtung Q bewegt werden, wenn der Zylinder 2 gedreht
wird. Ist ein Winkel (Montierwinkel der Rakels 3) kleiner ais 90 , so stoßen die Tonerteilchen auf den
sich drehenden Zylinder 2 gegen die Magnetrakel 3 und bewegen sich dann in der Richtung Q so, daß die
Tonerteilchen dazu neigen sich unter unnötigen Kräften
^ zusammenzuballen. Insbesondere wenn, wie in Figur 9
gezeigt, die Tonerteilchen in einer kleinen Kurve in einer Richtung R so bewegt werden, daß sie heftig
unter einer großen Zusammenball-Kraft gerollt werden, und ein "gehärtetes" Toner-Agglomerat ähnlich ei-
ner Bleistiftmiene (Figur 10) gebildet wird. Ein solches "gehärtetes" Toneragglomerat neigt dazu, den
Spalt d.. zwischen dem Zylinder 2 und der Rakel 3 zu
verstopfen, und so den Durchgang des Toners zu ver-
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hindern, so daß er nicht auf die Oberfläche des Zylinders 2 aufgetragen wird.
Um dieses Problem zu iösen, hat die erfindungsgemäße
Magnetrakei 3 eine Vorderkante, die im wesentlichen parallel zu dem Zylinder 2, d.h. zu dessen Arbeitsoberfläche und/oder derart angeordnet ist, daß die
Vorderkante der Rakel 3 sich allmählich von der Oberfläche des Zylinders 2 in dessen Drehrichtung gesehen entfernt.
Dies soll nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die Figuren 11 und 12 beschrieben werden. Ein stumpfer
Winkel (größer als 90 ) ist zwischen der Oberfläche des Zylinders 2 und der Endfläche der Magnetrakel 3
gebildet, die dem Toner gegenüberliegt. Somit kann der Radius der Drehbewegung der Tonerteilchen in
Richtung Q vergrößert werden, um jegliches Agglomerat des Toners zu vermeiden. Es ist vorteilhaft, daß die
Vorderkante der Rakel eine Dicke t von 0,3 bis 1 mm hat. Ist die Dicke t kleiner als dieser Wert, so wird
der Toner auf den Zylinder entlang dessen Länge ungleichmäßig aufgetragen. Ist dagegen die Dicke t größer,
so wird der Toner auf den Zylinder in Umfangsrichtung
ungleichmäßig aufgetragen.
25
25
Nimmt man an, daß die Größe des Spaltes d* 240 [im +_ 30 um
ist, und daß die Oberflächendichte des magnetischen Flusses des Magnetpols N1 80 mT (800 Gauss) ist, so werden
der Zylinder 2 und die Magnetrakel 3 an deren Vorder-
kante durch Magnet-Toner-Büschel verbunden. An den anderen Flächen als der Vorderkante der Rakel werden
die Tonerbüschel an einer solchen Stelle abgeschnitten, daß die Magnetkraft in der Rakel 3 gegen die in der
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Magnetwaize 1 gerichtet ist. Unter diesen Umständen werden
die Tonerteilchen auf die Oberfläche des Zylinders mit einer Dicke t1 zwischen etwa 50 μπι und 100 μΐη aufgetragen.
V7ird der Zylinder 2 gedreht, so werden die auf ihm aufgebrachten Tonerteilchen auf den Entwicklungspoi
S1 übertragen, bei dem sie in einem Haufen gesammelt
werden. Der Haufen ist jedoch extrem niedrig verglichen mit dem Spalt d„ mit einer Größe von 300 μπι _+ 30 μπα;
normalerweise hat er· eine Höhe von 10 μηι oder etwas mehr.
Es ist offensichtlich, daß die Dicke des aufgetragenen
Toners geringer als die Größe des Spaltes zwischen dem Zylinder und der Trommel ist. Auf die Tonerteilchen
wirkt eine magnetische Kraft, um sie zwischen dem Zylinder und der Trommel in Richtung auf das (latente) Ladungsbild
auf der Trommel so zu bewegen, daß die Entwicklung durchgeführt wird. Gibt es kein Ladungsbild
auf der Trommel, werden die aufgetragenen Tonerteilchen auf dem Zylinder bei dem Pol S1 ohne Turbulenz gedreht
und gehen durch den Spalt d_ hindurch. Wird der Zylinder
2 weiter gedreht, so werden die auf ihm aufgetragenen Tonerteilchen abwärts bewegt.
Bei einem Entwicklungsverfahren, bei dem die Tonerteilchen magnetisch in den Raum zwischen der
Trommel und dem Zylinder überführt werden, um an dem Ladungsbild auf der Trommel anzuhaften, kann eine Wechselspannung
zwischen den Zylinder und die fotoempfindliche Trommel angelegt werden, um ein entwickeltes
Bild mit einer höheren Abstufung ohne Schieier zu erhalten. Dies wird dadurch durchgeführt, daß die Tonerteilchen
einmal zu der Oberfläche der Trommel unter der Einwirkung eines elektrischen Feldes hin zu der Trommel
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fliegen und anschließend die zu der Trommel hingeflogenen
Tonerteilchen unter der Einwirkung eines elektrischen Feldes zu dem Zylinder von den Flächen der Trommel
^ zurückfliegen, auf denen kein Ladungsbild oder ein geringeres
Ladungsbild ist. Die oben genannte Wechselspannung schließt eine Spannung ein, die beispielsweise
aus einer Wechselspannung und einer Gleichspannung zusammengesetzt ist. In diesem Falle sollte der
Toner vozugsweise einen hohen Widerstand oder Isolationseigenschaften aufweisen, um zu ermöglichen, daß der
Toner seine Ladung behält. Das durch eine Wechselspannung gekennzeichnete Entwicklungsverfahren wird im
einzelnen in den US Patentanmeldungen 58 434 und 58 435 beschrieben.
Figur 11 zeigt die Wand 7, die verhindert, daß der Toner im wesentlichen horizontal in Richtung auf die fotoempfindliche
Trommel D fällt. Bei herkömmlichen Vorrichtungen
erstreckt sich eine ähnliche Viand entlang eines Teils des Umfanges des Zylinders 2, wie dies in Figur 11
durch die strichpunktierte Linie dargestellt ist. Dies rührt daher, daß man sich überlegt hat, daß der
von dem Zylinder 2 herunterfallende Toner leicht durch
eine solche gebogene Wand 7a aufgefangen werden könnte. Tatsächlich wurde jedoch gefunden, daß eine
bedeutende Menge an Toner dazu neigt, sich über die gebogene Wand 7a.zu verteilen, wie dies durch einen
Pfeil R angedeutet ist, um so an der äußeren Oberfläche dieser Wand unter dem Einfluß des Magnetpols N_ anzuhaften,
während die Tonerteilchen gerollt werden, oder zwischen dem Zylinder und der Trommel bei dem
Entwicklungspol S1 fliegen. Der Abstand zwischen dem
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Entwicklungspol S1 und dem dem Pol N„ muß, wie später
beschrieben werden wird, sehr groß sein, so daß auf dem Zyiinderteil dazwischen nur eine geringere Magnetkraft
ausgeübt wird, um zu bewirken, daß die Tonerteilchen leicht aufgrund von Schwingungen oder etwas
ähnlichem herunterfallen. Entsteht ein Tonerklumpen mit einer bedeutenden Größe (ungefähr 100 bis 200 um)
oder wird er von dem Entwicklergefäß nahe dem Entwickiungspol S1 überführt, so bleibt der Tonerklumpen
im wesentlichen unter dem Einfluß des Entwicklungspols S1 erhalten und fällt irgendwann herunter. Sogar
wenn der große Tonerkiumpen weiter von der Fläche des Entwicklungspois S1 überführt wird, fällt er bei der
'5 Fläche herunter, bei der keine oder nur eine geringe
Magnetkraft wirkt. Der herunterfallende Tonerklumpen neigt dazu, die Stelle zwischen der gebogenen Wand 7a
und dem Zylinder zu verstopfen. Insbesondere an der Fläche des Zylinders, an der ein Magnetpol der inneren
Magnetwalze ist, können die aufgetragenen Tonerteilchen in einem Haufen gesammelt werden; hierdurch wird die
Verstopfungsneigung vergrößert, da ein solcher Haufen sich leicht mit einem ähnlichen Tonerhaufen verbindet,
der sich durch Herunterfallen auf der gebogenen Wand 7a angesammelt hat. Entsteht ein ähnlicher Tonerhaufen an
jedem Ende des Zylinders, so neigt er dazu, den abgeschrägten Teil des Filzelementes zu verstopfen. Ist
der abgeschrägte Teil des Filzelementes durch den Tonerklumpen verstopft, so werden die folgenden Tonerteil-
chen daran gehindert, sich in der gewünschten Richtung zu bewegen; hierdurch werden sie so angesammelt, daß
sie über die Vorderkante der gebogenen Wand in Richtung des Pfeiles R überfließen. Um dies zu vermeiden, wird
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erfindungsgemäß die Wand 7 so ausgebildet, daß sie sich
im wesentlichen in horizontaler Richtung auf die fotoempfindliche Trommel D erstreckt, wie es vorstehend
beschrieben wurde.
Die Abdichteiemente 21 und 22 aus Filz sind entlang der Wand 7 angeordnet, um zu vermeiden, daß der Toner
herunterfällt und den Zylinder 2 im wesentlichen an dessen Unterseite berührt. Die Unterseite ist im
wesentlichen nach innen von der Kante der Wand 7 beabstandet, so daß die Tonerteilchen nicht leicht über
die Kante der Viand 7 hinaus angesammelt werden können, sogar wenn sie darauf angesammelt werden. Beim Stand
der Technik jedoch, kann keines der Abdichtelemente, da die Wand 7 entlang des Zylinders entsprechend der
strichpunktierten Linie in Figur 11 angeordnet ist, beim Verteilen helfen. Dies ist durch 21a für
die Abdichtung zwischen der Wand und der entsprechenden Seitenwand gezeigt. Ais Ergebnis hiervon beruht
das Abdichtelement den Zylinder 2 an einer Stelle, die im wesentlichen nach außen von der Wand 7a so beabstandet
ist, daß die dort angesammelten Tonerteilchen
leicht nach außen wegtröpfeln können. Ferner neigen
leicht nach außen wegtröpfeln können. Ferner neigen
^ die vom Zylinder herunterfallenden Tonerteilchen dazu,
sich seitlich (in Längsrichtung des Zylinders) bei Anwesenheit eines Toner-Agglomerats abzulagern,
das sich schon an derselben Stelle gebildet hat.
Die abgelagerten Tonerteilchen behindern die aufge-
tragenen Tonerteilchen auf dem sich drehenden Zylinder, die zu dem Entwicklergefäß zurückgebracht werden sollen
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Im folgenden soll die Winkelbeziehung zwischen den Magnetpolen S. und N„ beschrieben werden. Wenn der
Winkel zwischen den Polen S1 und N„ klein ist, d.h.,
wenn der Pol N„ an der durch N0' bezeichneten Stelle
angeordnet ist, bilden die aufgetragenen Tonerteilchen einen höheren Haufen, wie dies durch die strichpunktierte
Linie in Figur 11 dargestellt ist, während sie geroxit werden. Ais Ergebnis hiervon neigen die Tonerteilchen
auf dem höheren Haufen dazu, von dem Haufen wegzufliegen. Ist der Pol N-1 an einer Stelle nahe
der äußeren Kante der Wand 7 angeordnet, so werden die fliegenden Tonerteilchen leichter über die äußere
Kante der Wand 7 hinaus verstreut. 15
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Pole S.
und N0 entgegengesetzte Pole und haben voneinander einen Winkelabstand^von 70 oder mehr. Ferner hat
der Pol N0 von der äußeren Kante der Wand 7 einen
Winkeiabstand^'von 30° oder mehr. Sind die Winkel/und
v* kleiner als die obigen Werte, so werden sowohl die obere als auch die untere Fläche der Wand 7 mit verstreuten
Tonerteilchen bedeckt. Insbesondere wenn der Winkelf etwa 50 oder kleiner ist, ergibt sich eine
■" große Dispersion des Toners.
Die Pole S1 und N2 sind aus folgendem Grunde entgegengesetzte
Pole: sind sie nämlich gleiche Pole, so neigen die Tonerteilchen dazu, von dem Zylinder unter dem
Einfluß der magnetischen Abstoßungskraft an einem Zwischenpunkt zwischen den Polen herunterzufallen.
Zwar werden als Winkel zwischen den Polen die Winkel 35
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angegeben,die zwischen den Linien eingeschlossen sind,
die durch die Mittelpunkte der Pole gehen, aber sie können auch durch die Winkel zwischen den Linien angegeben
werden, die durch die Kanten der Pole gehen. Da die Tonerteilchen an den Kanten der Pole beginnen gerollt
zu werden und Büschel zu bilden, ist der Winkel zwischen den benachbarten Kanten der Pole S1 und N„
vorzugsweise 50 und mehr, um gute Ergebnisse zu erhalten; hierbei werden als Kanten der Pole die Orte
definiert, deren Magnetkraft die Hälfte der Magnetkraft an den Linien ist, die durch die Mittelpunkte
der entsprechenden Pole gehen. Dies zeigt Figur 13. In diesem Falle sollte ein Winkel £ zwischen der äußeren
Kante der Wand 7 und der entsprechenden Kante des Pols Ν- 20 oder mehr sein.
Im folgenden soll eine Möglichkeit,die Magnetrakel 3
an dem Zylinder 2 anzubringen,beschrieben werden.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Spalt zwischen der Magnetrakel 3 und dem Zylinder 2
extrem klein, etwa 240 μπι, so daß er leicht durch
Fremdteilchen, wie Staub, irgendwelche Klammern, Tonerzusammenbailungen usw. verstopft wird. Der
ZJ Entwicklungsaufbau kann leicht durch Entfernen der
Rakel 3 und/oder des Zylinders 2 hiervon gereinigt werden. Das Entfernen und Zusammensetzen dieser
Teile muß leicht ohne Justierung durchzuführen sein.
Der beschriebene Entwicklungsaufbau kann leicht beim
Zusammenbau justiert und auch durch Entfernen der Teile gereinigt werden und anschließend unter den
folgenden Bedingungen zusammengesetzt werden.
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Zylinder:
(1) Die Filz-Dichtungselemente 21 und 22 (Figur 8) bestehen aus einem Material, das eine geringe
^ Elastizität hat, und erstrecken sich über einen halben Außenumfang des Zylinders. Sogar wenn sich
die Filz-Dichtungselemente über etwas mehr als einen
halben Außenumfang des Zylinders erstrecken, kann der Zylinder leicht aus den Filzelementen dadurch
entfernt werden, daß die Filzelemente geöffnet werden.
(2) Der Abstand zwischen der Wand 7 und der Magnetrakel· 3, der in Figur 11 mit 1 bezeichnet ist, muß
größer als der Durchmesser des Zylinders 2 sein.
(3) Jede der Seitenwände weist einen Schlitz mit einer Breite, durch die die Welle des entsprechenden
Endes des Zylinders durchgeht, und eine kreisförmige Öffnung auf, die mit dem Schlitz verbunden ist
und einen größeren Durchmesser als die Breite des
Schlitzes hat. Die Welle des Zylinders ist so eingerichtet, daß sie drehbar in der kreisförmigen
öffnung durch ein Lager aufgenommen wird. Figur zeigt, daß die Welle 2c des Zylinders 2 von einer
kreisförmigen öffnung 5d durch einen Schlitz 5a der Seitenplatte aufgenommen und anschließend von
dem Lager 27 unterstützt wird, das in die kreisförmige öffnung 5b eingesetzt ist. Das Lager 27
ist mit einer Marke 27c versehen, damit es immer dieselbe Stelle nach dem Entfernen wieder einnimmt,
so daß der gleiche Spalt d» immer zwischen dem Zylinder 2 und der Magnetrakel 3 entsteht,
sogar wenn das Lager 27 eine große Exzentrizität hat.
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Ist die Magnetachse direkt an der Seitenwand auf der nicht angetriebenen Seite befestigt, wie dies in
Figur 7 gezeigt ist, so kann eine abgestufte Achse anstelle der Magnetachse ohne Lager verwendet werden.
Bei einer solchen Anordnung kann der Zylinder leicht von dem Entwicklungsaufbau durch Ausrücken der Lager
von den Weilen entfernt werden. Es ist offensichtlich, daß jedes Teil benutzt werden kann, um in Eingriff mit
der Außenumfangsflache der Magnetachse 1a und der Innenumfangsflache der kreisförmigen öffnung 5b in der
Seitenwand 5 anstelle des Lagers zu treten, wenn der Zylinder die Zylinderwelle 2a an dem einen Ende und
die Magnetachse 1a an dem anderen Ende aufweist.
Rakel:
Die Figuren 11 und 15 zeigen, daß Stifte (Zapfen) 31 an einer Justierplatte 30 zur Befestigung der Rakel
angebracht sind und in öffnungen 3a der Magnetrakel 3 mit Spiel eingreifen. Dieses Spiel kann auch 0 sein,
jedoch ist es vorteilhafterweise ungefähr 1 mm, wenn man die Einfachheit beim Zusammenbau und Auseinanderbau
in Rechnung stellt. Ein auf dem Spiel beruhender Spalt muß jedoch immer unter den Stiften dadurch vorhanden
sein, "daß die Rakel 3 magnetisch zu dem magnetischen Schneidepol N. oder durch ihr Gewicht angezogen
wird, wenn die Rakel nicht magnetisch ist. Der OQ obere Abschnitt jedes Stiftes 31 muß den oberen Abschnitt
der entsprechenden öffnung 3a der Rakel 3 berühren, um die Rakel fest mit der Justierplatte 30
zu verbinden. Die Rakel 3 ist anfänglich lose durch Schrauben 32 gehalten. Um den Spalt (240 μπι) zwischen
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dem Zylinder 2 und der Magnetrakel 3 zu erhalten, wird die Justierplatte 30 nach oben bewegt, um den oberen
Abschnitt eines jeden Stiftes 31 mit dem oberen Abschnitt der entsprechenden Öffnung 3a in Berührung zu
bringen, da die Rakel 3 magnetisch durch den Schneidepol N1 angezogen wird. Nachdem die gewünschte Spaltgröße
von 240 μΐη erhalten worden ist, werden die Schrauben 32 und 33 angezogen. Es ist vorteilhaft,
daß die Kante P der Rakel direkt auf den Mittelpunkt des Zylinders zubewegt wird und sich die Schrauben 32,
und die Stifte 31 in einer Richtung senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Rakel erstrecken. Wird der in
Figur 16 gezeigte Aufbau benützt, entstehen Spalte
'5 zwischen der Magnetrakel 3 und der Justierplatte 30
zwischen der letzteren und der Vorderwand 6, da die Justierung ausgeführt wird, wenn die Schrauben 32 und
33 angezogen sind. Wenn die Schrauben 32 und 33 angezogen werden, um diese Spalte auf O zu verringern, so
wird der Spalt d.. ebenfalls unerwünschterweise verringert.
Entsprechend der obigen Anordnung wird die Magnetrakel 3 im wesentlichen parallel zu der Oberfläche
J des Zylinders bewegt, so daß der Spalt d. nicht betroffen
ist. Die Magnetrakel 3 kann nur durch Lösen der Schraube 32 entfernt werden. Beim Wiedereinsetzten
wird die Rakel durch den Schneidepol N1 angezogen,
so daß der Spalt 3a unter dem Stift 31 selbst-
tätig so ausgerichtet wird, daß die Schraube 32 angezogen werden kann, wenn dies so ist. Ferner ist es
offensichtlich, daß die Schrauben 32 in der Vorderwand 6 anstelle der Jus'tierplatte 30 eingeschraubt sein
030048/0830
können. Bei einer solchen 7uiordnung können der Zylinder
2 und die Rakel 3 getrennt voneinander ohne jegliche Justierung usw. entfernt werden, um den Spalt d1
c zwischen ihnen zu reinigen.
Im folgenden soll die Art und Weise beschrieben werden, in der frischer Entwickler in das Entwicklergefäß eingefüllt
wird.
Der Deckel des Entwicklergefäßes ist im allgemeinen unter Berücksichtigung einer leichten Bedienungsweise
und der entstehenden Kosten schwenkbar an dem Gerät befestigt. Figur 17 zeigt, daß ein frischen Entwickler
enthaltender Beutel 34 zum Teil aufgeschnitten und oberhalb dem Entwicklergefäß 8 positioniert wird,
um frischen Entwickler nachzufüllen. Ist der innere Verschlußdeckel 12 nicht vorgesehen, prallen die nachgefüllten
Tonerteilchen am Boden des Gefäßes 8 zurück und fliegen in Richtung der durch gestrichelte Linien
dargestellten Pfeile nach oben, so daß das Oberteil und die Innenwände des Gerätes verschmutzt werden können.
Ist zudem die obere öffnung des Gefäßes zu groß, so kann der Entwickler nur schwer durch eine Bedienungsperson
in das Gerät nachgefüllt werden.
Bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel ist der innere Verschlußdeckel trichterförmig ausgebildet, um, wie
in den Figuren 17 bis 19 gezeigt, Nachfüllen des Ent-Wicklers
zu erleichtern. Hierdurch wird verhindert, daß die herumfliegenden Tonerteilchen nach außen austreten
können; vielmehr kehren sie, wie durch die Pfeile S gezeigt ist, in das Entwicklergefäß zurück.
030048/0830
3018306
Ferner fallen die Tonerteilchen auf dem inneren Verschlußdeckel
leicht in das Entwicklergefäß aufgrund der trichterförmigen Ausbildung des inneren Verschlußdeckeis
zurück. Um einen leichten Zutritt zu dem Inneren des Entwickiergefäßes zu ermöglichen, wird der
innere Verschlußdeckel 12 normalerweise in die gezeigte Lage mitteis eines VerschlußStücks in Form einer
Blattfeder 35 gedrückt. Dies ist in Figur 18 gezeigt.
10
Gewünschtenfalls kann der innere Verschlußdeckel 12 dadurch
entfernt werden, daß die Blattfeder 35 an der Ausnehmung der Vorderwand 6 gelöst wird.
Im folgenden soll das Schließen des Entwicklergefäßes 8
durch den äußeren Verschiußdeckel 13 unter Bezugnahme auf die Figuren 17 und 18 beschrieben werden. Hat der
Tonerfüiistand die in Figur 17 durch den Buchstaben I1
bezeichnete Höhe erreicht, so können die Tonerteilchen sogar beim Schließen und öffnen des äußeren Verschlußdeckels
13 nicht nach außen austreten. Hat dagegen der Tonerfüllstand die durch den Buchstaben I2 bezeichnete
Höhe, d.h. ist eine sehr geringe Menge an Toner in dem Gefäß, so entsteht hierdurch ein Problem: wird der
äußere Verschlußdeckel· 13 jäh geschlossen, so dringt Luft in das Entwicklergefäß in Richtung des Pfeiles U
ein. Sind Abdichteinrichtungen an der oberen öffnung des Entwicklergefäßes vorgesehen, so neigt die eingedrungene
Luft dazu, durch den Spalt zwischen der Wand 7 und dem Zylinder 2 auszutreten, da außer diesem Spalt
keine Austrittsmöglichkeit aus dem Entwicklergefäß vorhanden ist. Als Ergebnis hiervon treten Tonerteilchen
mit der Luft in Richtung des Pfeiles X aus dem Entwicklergefäß aus. Diese austretenden Tonerteilchen
haften am optischen System, aufgeladenen Instrumenten usw. an; hierdurch ergeben sich Betriebsstörungen.
Bei dem Einkomponenten-Entwicklerverfahren ergibt sich notwendigerweise ein Spalt zwischen dem Zylinder 2 und
030048/0830
der Wand 7, um Verteilen des Toners zu vermeiden. Deshalb ist die vorstehend erläuterte Austrittsmöglichkeit
des Toners ein bedeutendes Problem, wenn der äußere Verschlußdeckel an dem Gerät angelenkt ist. Die Tonerteilchen,
die aufgrund irgendeines Aufwärtsluftstromes nach oben fliegen, können nicht am Austritt gehindert
werden, da es sehr schwierig ist, sie vollständig zwischen dem äußeren Verschiußdeckel 13 und dem Entwicklergefäß
8 abzublocken.
Um dieses Problem zu lösen, weist der erfindungsgemäße
äußere Verschiußdeckel 13 eine an ihm angebrachte Eisenplatte 13a auf, die durch magnetische Gummielemente
14, 14a und 15 angezogen wird, die auf der oberen Fläche
des Entwicklergefäßes angeordnet sind, um das Gefäß 8
vollständig mittels des äußeren Verschiußdeckels 13 abzudichten. Sogar wenn irgendein Spalt zwischen der Eisenplatte 13a und den magnetischen Gummielementen 14, 14a
20
und 15 bleibt, ist es sehr leicht, die magnetischen Tonerteilchen durch die magnetischen Gummielemente am
Austritt nach außen zu hindern. Ist ein magnetisches Gummielement 15a so angeordnet, wie es durch die
Strichdoppelpunktlinie in Figur 19 gezeigt ist, so gibt es für die in das Gefäß 8 eingedrungene Luft
keine Austrittsmöglichkeit außer dem Spalt zwischen der Trommel und der unteren Wand 7. Erfindungsgemäß
wird solch ein magnetisches Gummielement 15a beseitigt, „n um ein Durchtreten der Luft durch den entstehenden
Spalt zu ermöglichen. Der innere Verschiußdeckel 12 verhindert jedoch im wesentlichen, daß die aufgewirbelten
Tonerteilchen durch den äußeren Verschiußdeckel 13 austreten.
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Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das magnetische Gummielement 15a hauptsächlich deshalb beseitigt,
damit die Luft aus dem Entwicklergefäß 8 austreten kann. Der Grund, warum das magnetische Gummielement 15a insbesondere
an dieser Stelle beseitigt worden ist, ist, daß, wenn das Wiedergabegerät in zwei Teile 36 und 3.7
durch Schwenken um eine Achse 38 zur Entfernung von festsitzenden Papier, wie dies in Figur 20 gezeigt ist,
geteilt wird, sich der Eirikomponenten-Entwickler T zu der einen Seite des Entwicklergefäßes 8 in dem geneigten
oberen Geräteteil 36 bewegt. Es ist deshalb vorteilhaft, daß das magnetische Gummielement 15a an
der entgegengesetzten Seite des Entwicklergefäßes 8 weggelassen wird. Ferner ist das Filz-Abdichtelement 21
so angeordnet, daß es mit der Seitenwand 4 an dem untersten Teil des Entwicklergefäßes ausgefluchtet ist,
d.h. oberhalb des Spaltes d. . Ist das Filzelement 21
innerhalb der Seitenwand angeordnet, erreicht der
υ Spalt d, die Größenordnung von 2 mm; was die Dicke an
einer Stelle für das Einsetzen des Filzolamentes darstellt
in einem nach außen zu von der Wand 7 zur Vermeidung von Verteilen des Toners beabstandeten Bereich.
Sind bei diesem Bereich die Seitenwand 4, der Zylinder
2 und das Filzelement nach innen versetzt, so ergibt sich ein tunnelförmiger Zwischenraum, durch den die
Tonerteilchen nach außen verteilt werden können.
030048/0830
Leerseite
Claims (36)
1. Entwicklungsvorrichtung, die zur Entwicklung eines Ladungsbildes
auf einem Ladungsbildträger Entwickler auf das Ladungsbild aufträgt, gekennzeichnet durch einen
aus einem magnetischen Einkomponententoner bestehenden Entwickler (T), eine Einrichtung (8) zum Nachliefern
des Entwicklers, einen Entwicklertrager (2) mit einer
den nachgelieferten Entwickler aufnehmenden Oberfläche,
eine ein Magnetfeld erzeugende Einrichtung (1) die innerhalb des Entwickierträgers angeordnet ist, und
ein Dicken-Begrenzungsteil (3),das, um eine Entv/ickief schicht
auf dem Entwicklerträger (2) auf eine btrtinimtcgelinge
Dicke zu begrenzen, nahe der Oberfläche -les
Entwickierträgers (2) angeordnet ist.
2. Entwicklungsvorrichtung nach /.nspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dicken-Begrenzung.«;teil (3) eine
fische Kantenfläche aufweist, die im wesentlichen pareiiiel zu der Oberfläche des Entwickierträgern (?.)
anoeordnet ist.
Mü/19 030048/0830
BAD ORIGINAL
3. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die flache Kantenfläche parallel zu einer Tangentialflache des Entwicklerträgers (2)
angeordnet ist.
4. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet
, daß ein Spalt zwischen der flachen Kantenfläche und dem Entwicklerträger (2) sich in
Strömungsrichtung entlang der Oberfläche des Entwickierträgers (2) aufweitet.
5. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zwischen einer geraden Linie, die von der Fläche des Dicken-Begrenzungsteils, die
dem nachzuliefernden Entwickler gegenüberliegt, zu dem Entwicklerträger hin verlängert ist, und einer
Tangente an die Stelle, bei der die gerade Linie den Entwicklerträger (2) schneidet, eingeschlossener
Winkel fX 90 oder mehr ist, wenn man ihn von der Seite
des nachzuliefernden Entwicklers mißt.
6. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die flache Kantenflache des Dicken-Begrenzungsteils
eine Breite im Bereich von 0,3 mm bis 1 mn hat.
7. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Justiereinrichtung (30, 31) zum Einstellen
des Spaltes zwischen dem Dicken-Begrenzungsteil (3) und dem Entwicklerträger (2).
030048/0830 6AD ORIG(NAU
8. Eritwickiungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Justiereinrichtung eine Justierpiatte (30), die an einem Entwicklerqefäß (8) angebracht
ist, Stifte (31), die mit mindestens einer Öffnung (3a) in dem Dicken-Degrenzungsteii (3) zusammenwirken,
um die Justierplatte (30) und das Dicken-Begrenzungsteii (3) in die richtige Lage zu
bringen, und eine Einrichtung (32) zum Verbinden der Justierpiatte (30) mit dem Dicken-Begrenzungsteii (3)
aufweist.
9. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (3a) in dem Dicken-Begrenzungsteil (3) einen hinlänglich größeren Durchmesser
als der des Stiftes (31) hat, der relativ zu der Öffnung (3a) versetzt ist, und daß das Dicken-Begrenzungsteii
(3) so eingerichtet ist, daß es sich in Richtung auf den Entwicklerträger (2) unter dem
Einfluß einer Magnetkraft oder der Schwerkraft bewegt.
10. Entwicklungsvorrichtung nach /mspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Entwickierträger (2) ein nichtmagnetischer Zylinder ist, daß die Kante des Dicken-Begrenzungsteils
(3), die dem nichtmagnetischen Zylinder gegenüberliegt, durch Einstellen der Justierplatte
(30) bewegbar entlang einer geraden Linie ist, die den Mittelpunkt (0) des Zylinders (2) mit der Kante des
Dicken-Begrenzungsteiis (3) verbindet.
11. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dicken-Begrenzungsteii
(3) eine Magnetrakel aus einem maanetischen Material
35
030048/0830
oder einem Magneten ist.
12. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die das Magnetfeld erzeugende Einrichtung (1) ortsfest ist und einen Magnetpol (N )
aufweist, der gegenüber der Magnetrakel (3) angeordnet ist.
13. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Entwicklerträger ein Entwickierzylinder (2) ist, der an seinen entgegengesetzten
Enden mit ihm einteilig verbundene Wellenabschnitte (2a, 2c) aufweist, wobei auf jedem der Wellenabschnitte
zum Einhalten eines Spaltes zwischen einem Ladungsbildträger (D) und dem Entwicklerzylinder (2) ein
Abstandshalter (20) angebracht ist.
14. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Wellenabschnitte einen
kleineren äußeren Durchmesser als der des Entwickierzylinders (2) hat, und daß der Abstandshalter (20)
eine Rolle ist, die an dem entsprechenden Wellenabschnitt angebracht ist.
25
25
15. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Entwicklerzylinder (2) an der Stelle des geringsten Abstandes zu dem Ladungsbildträger
in der gleichen Richtung und mit einer in1 wesentlichen gleichen Geschwindigkeit wie der Ladungsbildträger
umläuft, und daß der Spalt zwischen dem Entwicklerzylinder und dem Ladungsbildträger eine
größere Abmessung als die Dicke der auf den Entwicklerzylinder aufaebrachten Tonerschicht hat.
030048/0830
16. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Tonerschicht im Bereich zwischen 50 μΐη und 100 μπι ist.
17. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spait zwischen dem Ladungsbiidträger (D) und dem Entwicklerträger (2) im Bereich von
100 μΐη bis 330 μΐη ist.
18. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsgeschwindigkeit des Entwicklerzyiinders
(2) im wesentlichen gleich der der
Rollen (20) ist, die sich zusammen mit dem Ladungs-
Rollen (20) ist, die sich zusammen mit dem Ladungs-
bildträger (D) drehen.
19. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Weiienabschnitte (2a, 2c) an
den entgegengesetzten Enden des Entwickierzylinders (2) drehbar mittels Lager (27) gelagert sind, die an der
vorderen bzw. der hinteren Seitenplatte angebracht
sind, und daß die Rollen außerhalb des Entwicklergefäßes (8) angeordnet sind.
vorderen bzw. der hinteren Seitenplatte angebracht
sind, und daß die Rollen außerhalb des Entwicklergefäßes (8) angeordnet sind.
20. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (20) die Fläche des Ladungsbildträgers (D) berühren, die nicht von einer
fotoempfindiichen Schicht bedeckt ist.
fotoempfindiichen Schicht bedeckt ist.
21. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (20) eine Isolierschicht auf dem Ladungsbildträger (D) berühren.
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22. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Entwicklerträger (2) durch eine 7i.ntriebsverbindung zwischen einem an dem Entwicklerträger
angebrachten Zahnrad (G* ) und einem anderen an dem Ladungsbildträger (D) angebrachten
Zahnrad (G ) antreibbar ist, und daß die Entwicklungsvorrichtung eine Achse (17) als Drehachse zum
Tragen eines Entwicklungsaufbaus aufweist, wobei diese Achse im wesentlichen in einer Linie angeordnet
ist, entlang der eine Kraft von dem Zahnrad (G ) des Ladungsbildträgers übertragen wird,
und der Entwicklungsaufbau zum Schwenken um diese
Achse ('L"7) eingerichtet ist.
15
15
23. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 22, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung (18, 19) die das Entwickiergefäß (8) mit einer Kraft in Richtunn auf
den Ladungsbildträgers (D) beaufschlagt, und durch Abstandhalter (20) die gegen die Einwirkung dieser
Einrichtung (18, 19) den Spalt zwischen dem Entwicklerträger
(2) und dem Ladungsbildträger (D) konstant halten.
24. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Nachliefern des Entwicklers ein Entwicklergefäß (8) ist, das
einen in der Nähe seines Oberteils angeordneten äußeren Verschlußdeckel (13) und einen trichter-
förmigen inneren Verschlußdeckel (12) aufweist,
der direkt unter dem äußeren Verschlußdeckel (13) angeordnet ist.
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3Ρ18906
25. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Verschiußdeckel (12) abnehmbar an dem Entwicklergefäß (8) angebracht ist.
26. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch eine Magneteinrichtung (14-, 15), die
den äußeren Verschlußdeckel (13) dichtend an dem Entwickiergefäß (8) hält.
27. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß das Entwicklergefäß (8) in einem Geräterahmen angeordnet ist, daß das Entwicklergefäß
(8) oder der Geräterahmen eine von der Betriebsstellung unterschiedliche Stellung einnehmen
können, und das zwischen dem äußeren Verschlußdeckel (13) und dem Entwicklergefäß (8) ein Abzugsspalt
an einer Steile des Entwickiergefäßes
(8) oder des Geräterahmens gebildet ist, die sich
an dem höchsten Punkt bei der unterschiedlichen Stellung befindet.
28. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Entwickierträger ein Ent-
Wicklerzylinder (2) ist, und daß Filzelemente (21,
22) in der Nähe der entgegengesetzten Enden des Entwickierzyiinders angeordnet sind, um dessen
äußeren Umfang zu berühren, wobei jedes der FiIz-
eiemente (21, 22) einen Endabschnitt hat, der so 30
ausgelegt ist, daß er eine Begrenzung des auf den Zylinder (2) aufgebrachten Toners bildet, und daß
der Endabschnitt jedes Filzelementes innerhalb des anderen Endabschnittes angeordnet ist, der einen
Teil des Zylinders berührt, nachdem dieser die Entwickierflache passiert hat.
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29. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwicklergefäß (8), das
die Einrichtung zum Nachliefern des Entwicklers ist, einen unteren Abschnitt aufweist, der einen engen
Spalt (d ) zusammen mit dem Zylinder bildet, und daß die Endabschnitte jedes der Filzelemente bündig
mit den entsprechenden Seitenwänden des Entwicklergefäßes (8) an einer Stelle abschließen, die zumindestens
von dem unteren Abschnitt des Entwicklergefäßes (8) nach innen beabstandet ist.
30. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte jedes der
Pilzeiemente (21, 22) innerhalb des Magneten in dem Zylinder angeordnet sind.
31. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (d.) im Bereich von
o,7 bis 1,3 mm ist.
32. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der enge Spalt (d.) an einer
Steile ausgebildet ist, bei der der Magnet der magnetfeiderzeugenden Einrichtung (1) angeordnet
ist.
33. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwicklerträger ein Ent-
ου wicklerzyiinder (2) ist, der an seinen entgegengesetzten
Enden Wellenabschnitte (2a, 2c) aufweist, von denen jeder einen kleineren Außendurchmesser
als der des Zylinders (2) hat, und daß sie eine
0300A8/0830
Einrichtung zum Halten der Wellenabschnitte, Seitenwände zum Halten dieser Einrichtung und schlitzförmige
öffnungen aufweist, die in den entsprechenden Seitenwänden ausgebildet sind und eine größere
Breite als der Außendurchmesser der Wellenabschnitte haben.
34. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 33, gekennzeichnet durch eine Rakel (3), die das Dicken-Begrenzungsteil
ist und oberhalb der Oberfläche des Zylinders zum Aufbringen einer magnetischen Entwicklerschicht
angeordnet ist, durch eine Entwicklers tation, und durch eine unterhalb des Zylinders
angeordnete Einrichtung, die zum Vermeiden des Herabfaiiens von Entwickler in der Nähe des Umfanges
des Zylinders in Drehrichtung angeordnet ist, wobei der Abstand e zwischen der Rakel (3) und
dieser Einrichtung (7) größer als der Außendurchmesser des Zylinders (2) ist.
35. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Entwicklerzylinder (2) als
Entwickierträger, eine Einrichtung (7) zum Verhindern
des Hereibfaliens von Entwickler, die im
wesentlichen direkt unter dem Zylinder angeordnet ist, wobei diese Einrichtung zusammen mit
dem Zylinder einen Spalt bildet, der sich in Drehrichtung des Zylinders zur Bildung eines engsten
υ Spaltes verjüngt, und durch einen Magnetpol (N„)
der magnetfelderzeugenden Einrichtung (1), der innerhalb des Zylinders (2) in der Nähe des
engsten Spaltes in Drehrichtung des Zylinders angeordnet ist.
35
35
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36. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Magnetpol (N„) eine
entgegengesetzte Polarität wie der Entwicklungspol (S.) hat, und daß diese beiden Pole einen
Winkelabstand von 70 oder mehr voneinander haben.
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