DE3018648A1 - Vorrichtung zum flaemmen der oberflaeche eines metallenen werkstueckes - Google Patents
Vorrichtung zum flaemmen der oberflaeche eines metallenen werkstueckesInfo
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Description
Vorrichtung zum Flämmen der Oberfläche eines metallenen Werkstückes
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine aus der DE-PS 1 621 671 bekannte Vorrichtung weist eine Zusatzflämmdüse auf, welche auf einem Breitflämmbrenner
angeordnet ist. Mittels dieser Zusatzflämmdüse kann entweder zum normalen Breitflämmvorgang ein Teil
der Oberfläche zusätzlich gleichzeitig selektiv geflammt werden, was beispielsweise bei tiefergehenden Fehlern
vorteilhaft ist, oder es werden nur einzelne fehlerhafte Stellen durch die Zusatzflämmdüse (n) geflammt. In letzterem
Falle ist der Breitflämmbrenner auf einen solchen "Flämmwert" eingestellt, daß durch den Breitflämmsauerstoffstrom
nur ein den Flämmstart für dieses selektive Flämmen ermöglichendes Schmelzbad aufrechterhalten wird.
Dadurch ist kein Metallpulver als Starthilfe erforderlich.
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Die Verwendung von Metallpulver als Flämmstarthilfe ist bekannt. Wie aus der DE-PS 1 016 102 zu entnehmen, ist
einem aus zahlreichen Einzeldüsen bestehenden Flämmbrenner eine Pulverzuführeinrichtung zugeordnet. Diese besteht aus
einem Vorratsbehälter, aus dem das Pulver zu einem Verteiler gelangt und von dem es über mehrere Leitungen jeweils
einer Pulveraustrittsdüse zugeführt wird, d.h. jede Leitung ist mit einer eigenen Düse verbunden.
Eine. Vorrichtung zum Flammen der Werkstoffoberfläche entsprechend
dem Oberbegriff des Hauptarispruches ist weiterhin bereits aus der DE-AS 25 53 553 als bekannt zu entnehmen. Diese
bekannte Vorrichtung weist einen breiten Flämmsauerstoffkanal. auf und ist sowohl mit einer zusätzlichen Düse für Zusatzflämmsauerstoff
als auch mit einer separat vorgesehenen Pulverdüse ausgestattet.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, aufbauend vom Stand der Technik die Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruches so zu gestalten, daß ein örtlich begrenzter
Zündvorgang auf der Werkstückoberfläche durchführbar ist, vorzugsweise auch an beliebigen Stellen.
Zur Lösung der genannten Aufgabe wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen, daß die Pulverzuführeinrichtung mehrere
. Austrittsdüsen aufweist, in deren mit einem Vorratsbehälter verbundenen Leitungen jeweils ein Absperrventil
vorgesehen ist, und daß weiterhin die Zusatzflämmdüse einer dieser Pulveraustrittsdüsen zugeordnet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist es
vorteilhaft, wenn ' die Zusatzflämmdüse quer verstellbar
auf der Oberfläche der Vorrichtung vorgesehen ist.
Dies hat den Vorteil, daß ein Zünden an unterschiedlichen Stellen der Werkstückoberfläche (jedoch innerhalb der ge-
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' gebenen Flämmbrennerbreite) möglich ist, da in diesem
Falle nur die jeweils zugehörige Pulveraustrittsdüse betätigt und die Zusatzflämmdüse entsprechend hierzu ausgerichtet
werden muß.
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Unter Querverstellbarkext ist hier vorteilhaft sowohl eine Querverschiebung der Düse auf der Vorrichtung (d.h. rechtwinklig
zur Flämmrichtung) als auch eine Verschwenkung der Düse gemeint, wobei diese im letzteren Falle mittig auf der
Vorrichtung angeordnet ist und einen solchen.Verschwenkweg nach beiden Seiten aufweist, der ausreichend groß ist, um
einen genügend großen Bereich der Werkstückoberfläche zu erfassen.
Durch die vorteilhafte Anordnung von Absperrventilen in
den Pulverzuführleitungen ist es in Verbindung mit der Zusatzflämmdüse möglich, im Bereich des Flämmbrenners die
Zusatzflämmdüse auf den jeweiligen Fehler in der Werkstückoberfläche auszurichten und gleichzeitig die jeweils diesem
Fehler zugeordnete Austrittsdüse der Pulverzuführeinrichtung
durch öffnen des entsprechenden Ventiles zuzuschalten, während die Ventile für die anderen Düsen geschlossen
bleiben. Auf diese Weise wird vorteilhaft nur dort Flämmpulver (Eisenpulver) aufgebracht, wo es auch
für den schnellen Flämmstart mit der Zusatzflämmdüse notwendig ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist ferner in vorteilhafter
Weise vorgesehen, daß jeder Zusatzflämmdüse eine Austrittsdüse zugeordnet ist, und daß das Absperrventil
einer jeden Austrittsdüse zusammen mit dem Absperrventil der entsprechenden Zusatzflämmdüse betätigbar
ist.
Diese Variante ist dann von Vorteil, wenn dem Flämmbrenner mehrere Zusatzflämmdüsen zugeordnet sind, die wahlweise -
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-χ- C
"je nach Lage der Fehlerstelle - betätigbar sind. Im entsprechenden
Maße tritt dann auch gleichzeitig aus der zugehörigen Pulveraustrittsdüse bei geöffnetem Ventil das
Pulver aus, wogegen die anderen Absperrventile (für die anderen Zusatzflämmdüsen bzw. die übrigen Pulveraustrittsdüsen)
geschlossen bleiben.
Weitere Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung bevor-ο
zugter Ausfuhrungsformen im Zusammenhang mit.der beigefügten
Zeichnung. In dieser Zeichnung sind in den Figuren 1-4 verschiedene Ausführungsformen der neuerungsgemäßen
Vorrichtung schematisch dargestellt.
Figur 1 zeigt im Teilschnitt die Flämmvorrichtung, vereinfacht dargestellt, einen Flämmbrenner 10. Dieser Flämmbrenner
10 weist einen unteren und einen oberen Vorwärmblock
12 bzw. 14 auf, zwischen denen der schlitzförmige Flämmsauerstoffkanal 16 ausgebildet ist. In den Vorwärmblöcken
sind weiterhin Düsen 18 vorgesehen, aus denen ein die Vorwärmflammen bildendes Brenngas- Heizsauerstoff-Gemisch
(gase- oder außenmischend) zur Erwärmung des zu flammenden Werkstückes 20 austritt.
Wie ersichtlich, ist am oberen Vorwärmblock 14 eine Pulverzuführeinrichtung
22 befestigt. Diese Einrichtung weist mehrere Austrittsdüsen 24 aus (vergleiche hierzu auch die Figuren
2 - 4), aus denen Metallpulver (Eisenpulver) als Hilfsmittel für einen Flämmschnellstart auf die Oberfläche
des zu flammenden Werkstückes 20 ausströmt, wie dies gestrichelt
(P) in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist.
Mit dem in der Zeichnung dargestellten Flämmbrenner ist es möglich, die Oberfläche des Werkstückes 20 ganzflächig
zu flämmen, wobei die Zahl der für die Gesamtfläche
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-f-h
' erforderlichen Flänraibahnen abhängig ist von der Breite
des Flämmbrenners, insbesondere des Flämmsauerstoffkanals
16.
Um aber auch selektiv flämmen zu können, bei dem der Flämmbrenner 10 aufgrund seiner Arbeitsbreite unwirtschaftlich
ist, sind weiterhin ein oder mehrere Zusatzflämmdüsen 26 vorgesehen.
Diese .Zusatzflämmdüse kann, wie die Ausführungsform der
Figur 1 es zeigt, in der Pulverzuführexnrichtung 22 integriert oder entsprechend der Darstellung der Figur 2
als ein separater Bestandteil auf dem Flämmbrenner 10 angeordnet sein. Im Falle der Figur 2 bietet es sich hierbei
weiterhin besonders vorteilhaft an, die Pulverzuführeinrichtung, speziell deren Düsen 24, im oberen Vorwärmblock 14
vorzusehen und die eigentliche Pulverzuführeinrichtung
separat anzuordnen, wie dies schematisch veranschaulicht ist.
Die Zusatzflämmdüse 26 gemäß Figur 2 kann je nach Bedarf
ortsfest oder verstellbar am Flämmbrenner 10 angeordnet werden. Im Rahmen einer verstellbaren Anordnung bietet es
sich hierbei an, die Zusatzflämindüse 26 um einen Drehpunkt verschwenkbar zu lagern, wobei der Verschwenkweg nach links
und rechts so bemessen ist, daß eine Werkstückbreite zumindestens entsprechend der Breite des Flämmbrenners 10
erfaßt wird. Alternativ ist es natürlich möglich und liegt im Rahmen der Neuerung, die Zusatzflämmdüse 26 auf einer
auf dem Flämmbrenner 10 befestigten Führungsschiene 28 verschiebbar anzuordnen, wobei die Verschiebung der Zusatzflämmdüse
in die gewünschte Position durch einen (nicht dargestellten) Pneumatik-Zylinder erfolgen kann.
in Figur 3 ist die schematische Anordnung mehrerer
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Austrittsdüsen 24 und Zusatzflämmdüsen 26 (gleiche Anzahl)
dargestellt. Wie ersichtlich, ist jeder Zusatzflämmdüse
26 eine Austrittsdüse 24 zugeordnet. Die Pulveraustrittsdüsen 24 sind über Leitungen 30, in denen
Absperrventile 32 vorgesehen sind, mit einem Vorratsbehälter 34 verbunden. Die Teile 24, 30, 32 und 34 bilden
hierbei die Pulverzuführeinrichtung (22). In entsprechendem Maße sind auch die Zusatzflämmdüsen über Leitungen
36, in denen ebenfalls Absperrventile 38 zwischengeschaltet sind, mit der (nicht dargestellten) Gasversorgung
für den Flämmbrenner verbunden. Jedes der Absperrventile 32 bzw. 38 ist separat ansteuerbar; es bietet sich aber,
wie Fig. 3 zeigt, in vorteilhafter Weise an, jeweils ein Absperrventilpaar 32/38, das einem Düsenpaar 24/26 zugeordnet
ist, gemeinsam zu schalten, wie dies durch die Verbindung 40 veranschaulicht ist. Hierbei wird vorteilhaft
das jeweilige Ventilpaar 32/38 so geschaltet, daß zunächst das Absperrventil 32 öffnet und zum Zwecke einer
schnellen Aufheizung der zu flammenden Stelle S auf dem
Werkstück 20 Eisenpulver aus der Austrittsdüse 24 ausströmt und in die Vorwärmflammen gelangt. Nach erfolgter
Erwärmung der Stelle S auf Zündtemperatur öffnet dann verzögert das Absperrventil 38 und gibt den Zusatzflämmsauer
stoff (26) frei, so daß mit dem eigentlichen Flämmen
begonnen werden kann. Dieser Vorgang: öffnen des Absperrventils 32, Erwärmen der Stelle S auf Zündtemperatur,
öffnen des Absperrventils 38 für den Zusatzflämmsauerstoff
(für das selektive Flämmen) dauert maximal etwa eine Sekunde.
Beim selektiven Flämmen der Oberfläche des Werkstückes, wenn also nur mit der Zusatzflämmdüse 26 gearbeitet wird,
ist es für die Bedienungsperson nur erforderlich, das gegenüber dem Fehler F richtige Düsenpaar 24/26 auszuwählen;
in Fig.3 wäre dies das dritte Düsenpaar 24/26
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von links.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung
ist in Fig.4 dargestellt. Wie ersichtlich, ist nur eine einzige ortsfeste Zusatzflämmdüse 26 vorgesehen. Bei
dieser ortsfesten Anordnung der Zusatzflämmdüse ist zum selektiven Flämmen der Flämmbrenner 10 nur soweit zu verfahren,
bis die Zusatzflämmdüse 26 im Bereich des Fehlers F ist. Um zu verhindern, daß für den selektiven Flämmstart
Pulver aus allen Austrittsdüsen 24 strömt, sind die Leitungen 30 zusammengeschaltet und enden in einer
gemeinsamen Zufuhrleitung 30a, in der das Absperrventil
32 vorgesehen ist. Vor diesem Absperrventil 32 zweigt jedoch eine zusätzliche Leitung 32b ab, die ausschließlieh
mit der der Zusatzflämmdüse 26 zugeordneten Austrittsdüse 24 verbunden ist. Falls erforderlich, kann in dieser
zusätzlichen Leitung 32b ebenfalls ein Absperrventil (32) vorgesehen sein, das dann mit dem (nicht dargestellten)
Absperrventil für die Zusatzflämmdüse (verzögert) öffnet.
Mit dem neuerungsgemäßen Flämmbrenner 10 ist es in vorteilhafter Weise möglich, sowohl ganzflächig (über den
Flämmsauerstoffkanal 16) als auch selektiv mittels der
Zusatzflämmdüse (n) 26 wahlweise zu flämmen, wobei für einen schnellen Flämmstart stets diejenigen Austrittsdüsen 24 der Pulverzuführeinrichtung 22 in Aktion sind,
die gerade benötigt werden, d.h. beim ganzflächigen Flämmen alle Düsen beim selektiven Flämmen nur jeweils
diejenigen Austrittsdüsen 24, welche der gerade in Aktion befindlichen Zusatzflämmdüse 26 direkt zugeordnet
sind. Auf diese Weise erfolgt in vorteilhafter Weise eine dosierte Abgabe des für einen schnellen Flämmstart
notwendigen Flämmpulvers,und zwar gezielt nur dort, wo
dieses Flämmpulver auch erforderlich ist, wogegen die
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anderen Pulveraustrittsdüsen in deren Bereich kein Fläm men erfolgt, geschlossen bleiben.
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Leerseite
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Flämmen der Oberfläche eines metallenen
Werkstückes, bestehend aus einem im Abstand zueinander angeordneten oberen und unteren Vorwärmblock,
zwischen denen ein Flämmsauerstoffkanal gebildet ist, mit einer von einem Absperrventil betätigbaren
Zusatzflämmdüse sowie mit einer der Vorrichtung weiterhin zugeordneten Pulverzuführeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pulverzuführeinrichtung (22) mehrere Austritt
sdüsen (24) aufweist, in deren mit einem Vorratsbehälter verbundenen Leitungen (30) jeweils ein
Absperrventil (32) vorgesehen ist, und daß weiterhin wenigstens eine Zusatzflämmdüse (26) einer dieser
Pulveraustrittsdüsen (24) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzflämmdüse (26) quer verstellbar auf der
Oberseite der Vorrichtung (10) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzflämmdüse (26) innerhalb des Vorwärmblocks
(14) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzflämmdüse (26) in der Pulverzuführeinrichtung
(22) vorhanden ist.
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5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zusatzflämmdüse (26) eine Austrittsdüse (24) zugeordnet ist, und daß das Absperrventil (32) einer
jeden Austrittsdüse (24) zusammen mit dem Absperrventil (38) der entsprechenden Zusatzlämmdüse (26)
betätigbar ist.
EM Ffm. 12.03.1980
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