DE2638268A1 - Fuer einen gruppeneinsatz geeignete fleckflaemmduese und verfahren zum selektiven flaemmen - Google Patents
Fuer einen gruppeneinsatz geeignete fleckflaemmduese und verfahren zum selektiven flaemmenInfo
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Description
PATENTANWALT DLPL.-LNG. GERHARD SCHWA^2ß3 8 26
8000 MÜNCHEN 83 ■ ELfENSTRASSE 32
L-9663-G
UNION CARBIDE CORPORATION 270 Park Avenue, New York, N.Y. 10017, V.St.A.
Für einen Gruppeneinsatz geeignete Fleckflämmdüse und
Verfahren zum selektiven Flammen
Die Erfindung befaßt sich mit dem thermochemischen Abtragen
von Metall von speziellen Bereichen einer Werkstückoberfläche, die Fehler enthalten, ein Prozeß, der als Fleckflämmen
bezeichnet werden kann. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Flämmdüse, die sich in hervorragender Weise für ein
selektives gratfreies Fleckflämmen im Einzeldurchlauf eignet, wobei mehrere benachbarte Düsen entsprechend der Breite
des gewünschten Schnittes benutzt werden·.
Beim selektiven Fleckflämmen sind mehrere aneinander anliegende
einzelne Flämmdüsen quer zur Bewegungsbahn des metallischen Werkstückes angeordnet. Diese Flämmdüsen werden
wahlweise betätigt, um nur die mit Oberflächenfehlern behafteten Bereiche statt der gesamten Werkstückoberfläche zu
flammen. Ein notwendiges Erfordernis beim selektiven Fleckflämmen besteht darin, daß alle Flämmschnitte nicht nur
gratfrei ausgebildet werden, sondern daß auch benachbarte Schnitte einander weder überlappen noch übermäßig hohe Wülste
zwischen den Flämmschnitten stehenbleiben. Eine Fleck-
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flämmdüse, die es erlaubt, wahllos angeordnete Fehler in einem
Metallkörper einzeln auszuflammen, ohne daß Grate oder
Wülste aus nichtoxydierten Metallablagerungen entlang den Grenzbereichen des Flämmschnittes ausgebildet werden, ist
in einer prioritätsgleichen deutschen Patentanmeldung (Anmeldetag 25. August 1976; beanspruchte Priorität 26. August
1975 aus US-Patentanmeldung Serial No. 607 888) beschrieben .
Bei einer Fleckflämmaschine wird vorzugsweise eine Mehrzahl
oder Gruppe von benachbarten Flämmdüsen verwendet, die Seite an Seite mit anderen ähnlichen Einheiten angeordnet sind,
um die Breite der Metalloberfläche zu erhöhen, die sich in
einem .einzigen Durchlauf flämmen läßt. Auf diese Weise kann eine derartige Maschine wahlweise eingesetzt werden, um entweder
das gesamte Werkstück zu schälen oder statt dessen wahlweise willkürlich verteilte Fehler auszuflammen. Eine
solche Maschine läßt sich in besonders vorteilhafter Weise in Kombination mit einem automatischen Steuersystem benutzen,
das die betreffende Flämmeinheit signalisiert, die ein- und ausgeschaltet werden muß.
Ein Flämmen mit einer Mehrzahl von einzelnen Fleckflämmdüsen der in der oben erwähnten prioritätsgleichen Anmeldung
offenbarten Art hat zur Folge, daß ein nichtgeflämmter Werkstückbereich in der Zone verbleibt, wo die Düsen aneinander
anstoßen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die dort
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erläuterten einzelnen gratfrei flammenden DUsen Schnitte
entstehen lassen, deren Breite kleiner als die Breite der Düsenauslaßöffnung ist. Wenn daher zwei dieser Düsen nebeneinandergesetzt
werden, um in einem einzigen Durchlauf zwei hebeneinanderliegende Schnitte auszubilden, verbleibt zwischen
den Schnitten eine nichtgeflammte Zone. Soll ein Fehler ausgeflammt werden, dessen Breite gleich oder größer
als die Düsenbreite ist, muß dies mit Hilfe von mindestens zwei aufeinanderfolgenden, einander teilweise überlappenden
Schnitten geschehen. Dies ist unwirtschaftlich, was den Zeitaufwand,
die Betriebskosten und die Größe der Materialverluste anbelangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fleckflämmdüse
zu schaffen, die es erlaubt, einen gratfreien Schnitt auszubilden, der so breit wie die Düse selbst ist. Es soll
eine Fleckflämmdüse erhalten werden, die Seite an Seite mit anderen■ähnlichen oder gleichen Düsen in einer Düsengruppe
benutzt werden kann, um kontinuierliche, gratfreie Flämmschnitte
herzustellen, ohne daß zwischen den einzelnen Schnitten störende Wülste oder Vertiefungen entstehen. Es
soll ferner ein Fleckflämmverfahren geschaffen werden, das'
es erlaubt, Flämmschnitte zu erhalten, deren Breite mindestens gleich der Breite der Flämmdüse ist, während gleichzeitig
eine Gratbildung entlang den Rändern des Flämmschnittes verhindert wird.
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Eine Sauerstoffauslaßdüse zum selektiven Flämmen von Fehlern
in einem Metallkörper unter Vermeidung der Bildung von
Graten entlang den Grenzbereichen des Flämmschnittes, die
Seite an Seite mit weiteren entsprechenden Düsen zum Ausbilden von Flämmschnitten mit einer Breite mindestens gleich
der Breite der Düsengruppe verwendbar ist und die einen in
einer Düsenauslaßöffnung endenden Sauerstoffgasdurchlaß aufweist, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die
Auslaßöffnung einen Mittelabschnitt und mindestens einen Endabschnitt aufweist, der Mittelabschnitt von parallelen oberen und unteren Kanten begrenzt und zur Abgabe eines flächigen Flämmsauerstoffstromes von gleichmäßiger Intensität quer über den zu flammenden Metallkörper geeignet ist, und die
Endabschnitte dadurch gebildet sind, daß mindestens eine ihrer Kanten derart schräg verläuft, daß die Höhe des Endabschnittes der AuslaSöffnung in Richtung auf die Öffnungsseitenkante allmählich abnimmt, aber an dieser Kante größer als Null bleibt, um die Intensität des Sauerstoffstromes in Richtung auf die Öffnungskante so weit zu vermindern, daß der an dieser Kante austretende Sauerstoffstrom für ein Flämmen des Werkstückes unzureichend ist, aber ausreicht, um einen gratfreien Flämmschnitt von mindestens gleicher Breite wie die
Breite der Düse auszubilden, so daß mehrere der Düsen zwecks Herstellung eines gratfreien Schnittes vorgewählter Breite
Seite an Seite betreibbar sind.
Graten entlang den Grenzbereichen des Flämmschnittes, die
Seite an Seite mit weiteren entsprechenden Düsen zum Ausbilden von Flämmschnitten mit einer Breite mindestens gleich
der Breite der Düsengruppe verwendbar ist und die einen in
einer Düsenauslaßöffnung endenden Sauerstoffgasdurchlaß aufweist, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die
Auslaßöffnung einen Mittelabschnitt und mindestens einen Endabschnitt aufweist, der Mittelabschnitt von parallelen oberen und unteren Kanten begrenzt und zur Abgabe eines flächigen Flämmsauerstoffstromes von gleichmäßiger Intensität quer über den zu flammenden Metallkörper geeignet ist, und die
Endabschnitte dadurch gebildet sind, daß mindestens eine ihrer Kanten derart schräg verläuft, daß die Höhe des Endabschnittes der AuslaSöffnung in Richtung auf die Öffnungsseitenkante allmählich abnimmt, aber an dieser Kante größer als Null bleibt, um die Intensität des Sauerstoffstromes in Richtung auf die Öffnungskante so weit zu vermindern, daß der an dieser Kante austretende Sauerstoffstrom für ein Flämmen des Werkstückes unzureichend ist, aber ausreicht, um einen gratfreien Flämmschnitt von mindestens gleicher Breite wie die
Breite der Düse auszubilden, so daß mehrere der Düsen zwecks Herstellung eines gratfreien Schnittes vorgewählter Breite
Seite an Seite betreibbar sind.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
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hat die Auslaßöffnung zwei Endabschnitte, statt nur einen
dieser Abschnitte, so daß die Düse mit einem Größtmaß an Flexibilität eingesetzt werden kann. Insbesondere läßt sich
eine solche Düse als Einzelschnittdüse ebenso wie als Düse benutzen, die einen Teil einer Düsengruppe bildet. Im Gegensatz
dazu kann eine erfindungsgemäß ausgebildete Düse, die nur einen Endabschnitt aufweist, nur im Rahmen einer
Düsengruppe benutzt werden. Bei einer solchen Anordnung wird der Rand der Auslaßöffnung ohne einen Endabschnitt gegen den
entsprechenden Rand einer gleichartigen Düse angelegt; in Abhängigkeit von der gewünschten Schnittbreite liegt der andere
Endabschnitt der Auslaßöffnung entweder frei, oder es
schließt sich an diesen Endabschnitt eine weitere Düse an. Bei einer Düse, die nur einen Endabschnitt hat, entspricht
der Mittelabschnitt der Auslaßöffnung der Öffnungsbreite,
die von diesem Endabschnitt aus bis zum gegenüberliegenden Rand der Auslaßöffnung reicht. Im Falle einer Düse mit zwei
Endabschnitten bildet der Mittelabschnitt die Öffnungsbreite
zwischen den beiden Endabschnitten.
Ein Verfahren zum selektiven Ausflämmen von Fehlern aus der
Oberfläche eines Metallkörpers, bei dem ein flächiger Sauerstoffstrom von einer Flämmdüse aus unter Ausbildung einer
thermochemischen Reaktion schräg gegen eine Reaktionszone aus geschmolzenem Metall gerichtet wird sowie der Sauerstoffstrom
und die Metalloberfläche relativ zueinander bewegt werden, um die Reaktion in Längsrichtung der Metalloberfläche
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fortzuführen und den gewünschten Flämmschnitt auszubilden, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung
eines Flämmschnittes, dessen Breite mindestens gleich
derjenigen der Düse ist, bei gleichzeitiger Vermeidung einer Gratbildung entlang den Rändern des Flämmschnitts der
Sauerstofffluß an den Rändern des Sauerstoffstromes unter
allmählichem Verringern der Intensität des Sauerstoffstromes
an seinen Rändern derart beschränkt wird, daß der Sauerstofffiuß
an den Rändern des Sauerstoffstromes für ein Flammen des
Werkstückes unzureichend ist, jedoch ausreicht, um einen gratfreien Flämmschnitt von mindestens der Breite der Düse
zu erzeugen und mehrere Flämmdüsen nebeneinander zwecks Herstellung eines gratfreien Schnittes vorgewählter Breite arbeitenlassen
zu können.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von bevorzugten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Gruppe von drei Flämmeinheiten mit erfindungsgemäß ausgebildeten,
Seite an Seite nebeneinandergesetzten Düsen,
Fig. 2 eine Stirnansicht der drei aneinander anstoßenden
Flämmdüsen der Flämmeinheiten gemäß Fig. 1 in Blickrichtung der Linie A-A,
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Fig. 3 im Querschnitt die Stirnfläche der Düsenauslaßöffnung
der nebeneinandergesetzten Düsen nach Fig. 2,
Fig. 4 und 5 im Querschnitt die Stirnfläche weiterer Ausführungsformen
einer Düsenauslaßöffnung nach der Erfindung, und
Fig. 6 eine Draufsicht, die erkennen läßt, wie mittels . der Vorrichtung nach Fig. 2 ein selektives
Mehrschnitt-Fleckflammen eines Werkstückes erfolgt.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, bestehen die einzelnen, aneinanderstoßenden
Flämmeinheiten 10 aus herkömmlichen oberen und unteren Vorwärmblöcken 1 und 2. Die Unterseite 5 des oberen
Vorwärmblockes 1 und die Oberseite 6 des unteren Vorwärmblockes .2 bilden eine durchgehende schlitzförmige Flämmsauerstoffdüse
7 mit einer Auslaßöffnung 8.
Fig. 2, eine Ansicht entlang der Linie A-A der Fig. 1, zeigt
die Stirnfläche von drei aneinanderstoßenden Flämmeinheiten'
10 mit oberen und unteren Vorwärmblöcken 1 und 2, von denen jeder mit Reihen von herkömmlichen oberen und unteren Auslässen
3 bzw. 4 für nachvermischte Vorwärm-Brenngasflammen
versehen ist. Die Düsenauslaßöffnung 8 jeder der Flämmeinheiten
10 weist einen "Mittelabschnitt C auf, im Bereich des-
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sen die Höhe der Auslaßöffnung 8 konstant ist, so daß ein
flachiger Sauerstoffstrom gleichförmiger Intensität quer
über die Werkstückoberfläche austritt, dessen Breite derjenigen
aes Mittelabschnittes entspricht. Durchflußbegrenzungsglieder 11 und 12, bei denen es sich um Einsatzstücke
handeln kann, sind an den Seitenkanten 15 bzw. 16 jeder Auslaßdffnung 8 vorgesehen, um die Höhe der Öffnung an den
Enden auf einen Wert abzusenken, der hinreichend klein ist, um die Intensität des an den Kantenbereichen 15 und 16 austretenden
Sauerstoffstroms so weit zu verringern, daß die Sauerstoffdurchflußmenge nicht mehr 'ausreicht, um jenseits
der Grenzbereiche des Flämmschnittes, der der Breite W der Auslaßöffnung 8 entspricht, eine FlämmreaKtion aufrechtzuerhalten;
dagegen reicht die Sauerstoffdurchflußmenge aus,
um schmelzflüssiges Metall zu oxydieren, das möglicherweise über die vorgenannten Schnittgrenzbereiche hinausgeblasen
wird.
Werden die Flämmdüsen entsprechend Fig. 2 gruppenweise eingesetzt,
ist das Ausmaß, in dem der Sauerstoffstrom an den Enden der Auslaßöffnung verringert wird, nur an den offenen
oder freien Enden 2O und 21 der Mehrfachdüsenanordnung kritisch,
wo das Problem der Gratbildung auftritt. An den Stoßkanten 22 und 23 können sich keine Grate bilden, wenn nur
die Durchflußmenge des an den aneinanderstoßenden Enden jeder
Auslaßöffnung austretenden Sauerstoffs ausreicht, um
einen Flämmschnitt zu erzeugen, der mindestens die gleiche
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Breite wie die Breite W der Auslaßöffnung hat, so daß die
benachbarten Schnitte einander teilweise überlappen oder sich an den Stoßkanten 22 und 23 gerade treffen können. In
der Praxis wären daher an den Stoßkanten keine Durchflußbegrenzungsglieder
erforderlich, wenn die Einheiten ständig gruppenweise, Seite an Seite betrieben werden sollten. Um
jedoch während des Fleckflämmens für ein Höchstmaß an Flexibilität
zu sorgen, d. h. in einem einzigen Durchlauf ein selektives Fleckflämmen von willkürlich angeordneten Fehlern
unterschiedlicher Breite vornehmen zu können, die über die gesamte Werkstückoberfläche verteilt sind, ist es wichtigs
an beiden Enden jeder Auslaßöffnung Durchflußbegrenzungsglieder
vorzusehen, so daß die Düsen in Abhängigkeit von der Breite des jeweils zu flammenden Fehlers entweder als
Einzelschnittdüsen oder als Düsengruppe betrieben werden können.
Fig. 6 läßt erkennen, wie entsprechend Fig. 2 gruppenweise nebeneinandergesetzte Düsen arbeiten, um für ein selektives
Mehrschnitt-Fleckflammen von willkürlich verteilten Fehlern
in einem einzigen Durchlauf zu sorgen. In Fig. 6 sind dabei mehrere nebeneinandersitzende Flämmeinheiten 71, 72, 73, 74
und 75 veranschaulicht, denen über Durchlässe 78 und 79 jeweils Sauerstoff bzw. Brenngas zugeführt wird. Die wahllos
verteilten Fehler auf der Oberfläche des Werkstückes W1 die
durch Fleckflämmen beseitigt werden sollen, sind bei 81, 82, 83, 84 und 85 angedeutet. Der im folgenden erläuterte Flamm-
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arbeitsvorgang stellt ein bevorzugtes Fleckflämmverfahren
dar, das sich durch einen augenblicklichen Start auszeichnet. Dafür kann in vorteilhafter Weise dadurch gesorgt werden,
da3 die Flämmdüse und das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung mit dem Verfahren zur Durchführung von
fliegenden Flämmstarts gemäß DT-OS 2 600 876 kombiniert werden.
Wenn die sich bewegende Gruppe von benachbart angeordneten Flämmeinheiten 71, 72, 73, 74 und 75 mit dem Werkstück W in
Kontakt kommt, wird mittels der Flänrimeinheit 74 ein fliegender
Start ausgeführt, sobald diese Flammeinheit das vordere
Ende 86 des Bereichs 84 erreicht. Die Flämineinheit 74 bleibt dann eingeschaltet, bis das hintere Ende 87 des Bereichs 84
erreicht ist. Dann wird die Einheit 74 ausgeschaltet, während die Einheiten 71 und 72 fliegend eingeschaltet werden.
Während die Gruppe von Flämmeinheiten das Werkstück überläuft, bleibt die Einheit 72 eingeschaltet, bis sie das hintere
Ende des fehlerhaften Bereichs 82 erreicht. Dann wird die Einheit entweder durch den Maschinenführer oder selbsttätig
auf Grund eines mechanischen oder elektrischen Signals ausgeschaltet, wohingegen die Einheit 71 eingeschaltet
bleibt. Die Einheit 74 wird erneut eingeschaltet, um mit dem Fleckflammen des Bereiches 85 zu beginnen. Wenn die
Gruppe von Flämmeinheiten den Anfang des Bereichs 83 erreicht hat, wird die Einheit 73 eingeschaltet. Am Ende des
Bereichs 85 erfolgt das Ausschalten der Einheit 74. Die
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Einheit 71 wird ausgeschaltet, wenn das Ende des Bereichs
81 erreicht ist. Die Einheit 73 wird schließlich ausgeschaltet, wenn das Ende des Bereichs 83 erreicht wird. Während
des gesamten Fleckflämmdurchlaufs bleibt in diesem speziellen Fall die Einheit 75 ausgeschaltet, da sich in der von
dieser Einheit überlaufenen Werkstückzone keine Fehler befinden .
Ein wesentliches Merkmal besteht darin, daß die Durchflußbegrenzungsglieder
der Flämmdüse die Öffnungshöhe an den Seitenkanten nicht bis herab auf Null vermindern. Dadurch
wird verhindert, daß die Intensität des Sauerstoffstromes
so weit absinkt, daß der erhaltene Schnitt schmaler als die Auslaßöffnungsbreite ist. Das heißt, die Düsenhöhe wird an
den Enden oder Seitenkanten auf einen Wert verringert, der
größer als Null bleibt, um einen gratfreien Schnitt zu erhalten, der ausreichend breit ist, um mit Hilfe einer Mehrzahl
von Seite an Seite sitzenden, miteinander ausgerichteten Düsen ein Werkstück zu flammen, ohne daß übermäßige Wülste
oder Vertiefungen zwischen benachbarten Schnitten ausgebildet werden, die auf nichtgeflammte Werkstückteile zurückzuführen
sind. Falls erwünscht, kann der Schnitt auch verbreitert werden, indem man einen Teil des Flämmsauerstoffstroms
entlang den Seiten der Düse austreten läßt. Die Seiten der Düse können daher gegebenenfalls oberhalb der Durchflußbegrenzungsglieder
bis auf einen ausreichenden Abstand hinter der Auslaßöffnung offen sein, um den Schnitt bis auf
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eine vorbestimmte Breite zu expandieren, während gleichzeitig die Bildung von Graten entlang den Grenzbereichen des
Schnittes vermieden wird. Es versteht sich, daß bei zunehmender Verbreiterung des Flämmschnittes über die Auslaßöffnungsbreite
hinaus die erhaltene Flämmreaktion innerhalb des für die Ausbildung eines gratfreien Schnittes erforderlichen
Flämmbedingungsbereichs zunehmend weniger stabil wird.
Die Form der von den Durchflußbegrenzungsgliedern 11 und 12
sowie dem oberen und dem unteren Vorwärmblock 1 bzw. 2 gebildeten Auslaßöffnung 8 ist in Fig. 3 gezeigt. Es handelt
sich dabei um eine Querschnittsansicht der Stirnfläche der
Öffnung= Typischerweiss hat die Auslaßoffnung eine Breite W
von ungefähr 200 bis 300 rnrn, eine Höhe H von ungefähr 6,5 mm und eine Höhe d an den Encisn von ungefähr 2 mm. Bei der veranschaulichten
Ausführungsform ist die Unterkante der Ausiaßöffnung
in einem Abstand b von den Offnungsenden in einem
Winkel oc abgeschrägt; sie läuft in einem kurzen Abschnitt e
aus, der parallel zu den Kanten des Mittelabschnitts c gerichtet ist. Die Länge des Abschnittes e beträgt vorzugsweise
ungefähr 6,5 mm; dieser Wert kann jedoch zwischen Null und dem 2-fachen des Wertes der Höhe H variiert werden. Bei
fest vorgegebenen Werten für d und e hängt der Wert für den Abstand b von dem Neigungswinkel oCab, der im allgemeinen
zwischen ungefähr 5 und 30° liegt. Das Verhältnis d/H kann zwischen ungefähr 1:6 und 1:2 variiert v/?rden, Als besonders
zweckmäßig haben sich für die Verhcitnisse d/H und b/H
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Werte von ungefähr 1:3 bzw. 5:1 bei einem Schrägungswinkel
oC von 10° erwiesen. Die Größe der Breite W kann unter Aufrechterhaltung
von gratfreien Schnitten in weiten Grenzen variiert werden, wenn die Größen b, d und H die vorstehend
genannten Werte haben.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform ähnlich der Auslaßöffnung
nach Fig. 3, mit der Ausnahme, daß die schrägen Kanten an den Enden nicht in einem relativ kurzen Abschnitt
auslaufen, der parallel zu den Kanten des Mittelabschnitts der Öffnung gerichtet ist. Wie im Falle der Ausführungsform
nach Fig. 3 kann der Schrägungswinkel oc zwischen 5 und 3O
variiert werden. Verhältnisse d/H und b/H von ungefähr 1:3 bzw. 4:1 sind bei einem Schrägungswinkel 06 von 10° besonders
vorteilhaft.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform können anstelle
der geradlinig abgeschrägten Öffnungskanten gemäß den Fig.
und 4 stetig gekrümmte Kurven b vorgesehen sein, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht ist. Bei allen Ausführungsformen sollte
jedoch das Verhältnis zwischen der Breite des abgeschrägten Teils des Endabschnittes (dargestellt durch die Größe
b - e) und der Höhe dieses schrägverlaufenden Teils (H - d)
zwischen ungefähr 1:2 und 1:10 betragen, wobei das Verhältnis 1:5 bevorzugt wird. Bei den Ausführungsformen nach den
Fig. 4 und 5 ist e gleich O.
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Claims (11)
1. Sauerstoffauslaßdüse zum selektiven Flammen von Fehlern
in einem Metallkörper unter Vermeidung der Bildung von Graten entlang den Grenzbereichen des Flämmschnittes, die
Seite an Seite mit weiteren entsprechenden Düsen zum Ausbilden von Flämmschnitten mit einer Breite mindestens
gleich der Breite der Düsengruppe verwendbar ist und die
mit einem in einer Düsenauslaßöffnung endenden Sauerstoffgasdurchlaß
versehen ist, dadurch.gekennzeichnet, daß die
Auslaßöffnung einen Mittelabschnitt und mindestens einen Endabschnitt aufweist, der Mittelabschnitt von parallelen
oberen und unteren Kanten begrenzt und zur Abgabe eines flächigen Flämmsauerstoffstroms von gleichmäßiger Intensität
quer über den zu flammenden Metallkörper geeignet
ist, und die Endabschnitte dadurch gebildet sind, daß mindestens eine ihrer Kanten derart schräg verläuft, daß
die Höhe des Endabschnittes der Auslaßöffnung in Richtung
auf die Öffnungsseitenkante allmählich abnimmt, aber an
dieser Kante größer als Null bleibt, um die Intensität des Sauerstoffstroms in Richtung auf die Öffnungskante
so weit zu vermindern, daß der an dieser Kante austretende Sauerstoffstrom für ein Flämmen des Werkstückes unzureichend
ist, aber ausreicht, um einen gratfreien Flämmschnitt
von mindestens gleicher Breite wie die Breite der Düse auszubilden, so daß mehrere der Düsen zwecks Her-
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Stellung eines gratfreien Schnittes vorgewählter Breite
Seite an Seite betreibbar sind.
2. Düse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Endabschnitte
.
3. Düse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis von Breite zu Höhe des schrägen Teils des Endabschnittes zwischen ungefähr 1:2 und 1:10 liegt.
4. Düse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Endabschnitte mit einem Winkel von ungefähr
5 bis 30° linear geneigt sind.
5. Düse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
schrägen Kanten an den betreffenden Enden der Auslaßöffnung in einen verhältnismäßig kurzen, zu den Kanten des
Mittelabschnittes der Auslaßöffnung parallelen Abschnitt
auslaufen.
6. Verfahren zum selektiven Ausflämmen von Fehlern aus der ·
Oberfläche eines Metallkörpers, bei dem ein flächiger Sauerstoffstrom von einer Flämmdüse aus unter Ausbildung
einer thermochemischen Reaktion schräg gegen eine Reaktionszone aus geschmolzenem Metall gerichtet wird sowie
der Sauerstoffstrom und die Metalloberflache relativ zueinanderbewegt
werden, um die Reaktion in Langsricntung
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der Metalloberfläche fortzuführen und den gewünschten
Flammschnitt auszubilden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung eines Flämmschnittes, dessen Breite mindestens
gleich derjenigen der Düse ist, bei gleichzeitigem Vermeiden einer Gratbildung entlang den Rändern des
Flammschnitts der Sauerstofffluß an den Rändern des Sauerstoffstromes
unter allmählichem Verringern der Intensität des Sauerstoffstromes an seinen Rändern derart beschränkt
wird, daß der Sauerstofffluß an den Rändern des Sauerstoffstromes für ein Flämmen des Werkstückes unzureichend
ist, jedoch ausreicht, um einen gratfreien Flämmschnitt von mindestens der Breite der Düse zu erzeugen
und mehrere Flämmdüsen nebeneinander zwecks Herstellung eines gratfreien Schnittes vorgewählter Breite arbeiten
lassen zu können.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstofffluß an den Rändern des Stromes beschränkt
wird, indem der Flämmsauerstoffstrom durch eine Düse mit
einer Auslaßöffnung hindurchgeleitet wird, die einen Mittelabschnitt
und mindestens einen Endabschnitt aufweist, deren Mittelabschnitt parallele obere und untere Kantenflächen
aufweist und zur Abgabe eines flächigen Flämmsauerstof fstromes von gleichförmiger Intensität quer über .
den zu flammenden Metallkörper geeignet ist, und deren Endabschnitt dadurch gebildet wird, daß mindestens eine
der Kanten derart schräg verläuft, daß die Höhe des End-
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abschnittes der Auslaßöffnung zwecks Ausbildung eines
gratfreien Flammschnittes von mindestens gleicher Breite wie die Breite der Auslaßöffnung in Richtung auf die Seitenkante
der Öffnung allmählich abnimmt, aber an dieser Kante größer als Null bleibt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
mit einer Düse gearbeitet wird, die mit zwei Endabschnitten versehen ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
mit einem Verhältnis von Breite zu Höhe des schrägen Teils des Endabschnittes von ungefähr 1:2 bis 1:10 gearbeitet
wird.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante des Endabschnittes mit einem Winkel von ungefähr
5 bis 30° linear geneigt ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die schräge Kante am Ende der Auslaßöffnung in einen
verhältnismäßig kurzen, zu den Kanten des Mittelabschnittes der Auslaßöffnung parallelen Abschnitt ausläuft.
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