DE1752622A1 - Vorrichtung zum Umformen eines Bandes bzw.Streifens aus duennem Blech zu einer Tube - Google Patents
Vorrichtung zum Umformen eines Bandes bzw.Streifens aus duennem Blech zu einer TubeInfo
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Description
8 MÜNCHEN 88
A 22068 24. Juni I968
EM/Pi/My
Firma THE WOODMAN COMPANY, INC., 114 New Street, Decatur,
Georgia / U.S.A.
Vorrichtung zum Umformen eines Bandes bzw. Streifens aus
dünnem Blech zu einer Tube
Die vorliegende Erfindung betrifft Tubenform- und Füllmaschinen und insbesondere eine speziell für solche
Maschinen geeignete Tubenform-Vorrichtung.
Verpackungsmaschinen dieser Art enthalten meist ein Formwerkaeug zum Umformen eines Streifens aus dünnem Blech
in eine durchlaufende Hülse (Tube), das einen aufrechtstehenden,
rohrförmigen Körper und einen kragenähnlichen Vorformteil aufweist, der sich in spitzem Winkel zu dem
rohrförmigen Körper hin erstreckt. Wie bekannt ist, v/ird der Streifen über den Vorformteil hinweggezogen und dann
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mit entsprechender Winkeländerung abwärts durch den rohrförmigen Körper geführt, wobei das Umformen erfolgt. Diese
Art von Formwerkzeugen hat insofern gewisse Vorteile gegenüber anderen Vorrichtungen, als die Umformung in ei- '
.ne Tuben- bzw. Hülsenform erfolgen kann, ohne Falten in das Streifenmaterial einzubringen und ohne die Notwendigkeit
des Gebrauchs innerer Führungsdorne, und daher die
. ganze Öffnung des Tubenkopfes für das Positionieren an dem Füllrohr für eine uneingeschränkte Fülloperation freiläßt.
Da jedoch das Streifenmaterial mit größerer Kraft über die Richtungsumkehrlinie bei der Verformung zwischen
dem Führungsteil und dem rohrförmigen Körper gezogen wird, und da das Streifenmaterial einen gewissen Abrieb erhält,
ist die Verbindungskontur zwischen dem Führungsteil und dem rohrförmigen Körper einem namhaften Verschleiß unterworfen.
* Früher wurde das Formwerkzeug nach einer gewissen Gebrauchsdauer
von der Maschine entfernt und durch ein neues Formwerkzeug ersetzt oder in dem kritischen Bereich
der Verbindungskontur, in dem das eigentliche Umformen stattfindet, wieder ausgebessert. Wegen der Unterschiede
des Winkels, unter dem das Streifenmaterial über die Umformlinie hinwegläuft, ist der Verschleiß des Formwerk-
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zeugs im allgemeinen ungleich, wobei der größte Verschleiß aiu Scheitel der oberen Kante des rohrförmigen Körpers erfolgt,
was eine zeitraubende Instandsetzungsarbeit erfordert und dazu führt, daß das Formwerkzeug nur in einem
Bruchteil der Benutzungsdauer eines neuen Formwerkzeugs benutzbar ist. Ferner ist ein bedeutender Kostenaufwand
mit der früher vorgenommenen Instandsetzung verbunden. Die Erfindung strebt daher eine Verbesserung des Formwerkzeuges
und des Arbeitsganges an, um die geschilderten Eachteile zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung wird ein Formwerkzeug der beschriebenen Art vorgesehen, das einen auswechselbaren
Verschleißeinsatz aufweist, der im wesentlichen die gesamte Reibungs-Verschleißkraft aufnimmt, die bei der Umformarbeit
auftritt.
Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, ein Formwerkzeug mit einem flügelartigen Vorformteil zu schaffen, in
dem ein Verschleißeinsatz der angegebenen Art derart angeordnet ist, daß er im wesentlichen einen Kontakt des
Streifens mit dem kritischen Führungsbereich des Formwerkzeugs und des Vorformteils und einen sich daraus ergebenden
Verschleiß verhindert, um das Problem des Auswechselns und der Reparatur zu erleichtern.
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Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Tubenformwerkzeug der beschriebenen Art mit einem Verschleißeinsatz
zu versehen, der leicht in dem Formwerkzeug derart justiert werden kann, daß die Lage der Führungsfläche
des Einsatzes die größte Umformwirkung ermöglicht, der Einsatz periodisch in dem Formwerkzeug nachgestellt
werden kann und eine neue, vorzugsweise nachgearbeitete Führungsfläche darbietet.
Kurz gesagt, weist die Vorrichtung nach der Erfindung einen Verschleißeinsatz von Rohrform auf, der unbeweglich
in dem rohrförmigen Körper eines konventionellen Formwerkzeugs befestigt ist, derart, daß er den von dem umzuformenden
Streifen herrührenden Verschleiß in den kritischen Bereichen aufnimmt. Es wurde festgestellt, daß
die Führungsfläche des Einsatzes imstande ist, einen sehr großen Teil des Gesamtverschleißes des Formwerkeeuges
aufzunehmen. Wenn die ursprüngliche Form der Führungsfläche verschlissen ist, so daß der Effekt des Tubenformens
vermindert wird, ist es notwendig, den Einsatz gegen einen neuen Einsatz mit einem richtigen Verlauf
der Führungsflächenkontur auszuwechseln. Dadurch wird nicht nur ein Einsparen an Totzeit der Maschine erreicht,
sondern auch eine wesentliche Kostenersparnis
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wegen der relativ einfachen und billigen Ausbildung des rohrförmigen Einsatzes im Vergleich zu dem gesamten Umformwerkzeug
.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Einsatz längs der Längsachse des rohrförmigen Körpers
ein- bzw. nachstellbar, so daß, wenn das Profil der Führungsfläche verschlissen ist, der Einsatz nach oben nachgestellt
werden kann, um den Verschleiß zu kompensieren. Es ist festgestellt worden, daß es, weil der Verschleiß
über den gesamten Bereich der Führungsfläche gewöhnlich nicht gleichmäßig ist, vorzuziehen ist, den verschlissenen
Einsatz ganz zu entfernen und durch einen anderen Einsatz zu ersetzen, der vorher entsprechend nachgearbeitet
worden ist. Wegen seiner Nachstellbarkeit kann der Einsatz in entsprechender lage zu dem Formwerkzeug positioniert
werden, so daß der gleiche Einsatz mehrmals nachgearbeitet und benutzt werden kann.
Weil der Einsatz eine einfache Röhrenform aufweist, kann er leicht mit Werkstoffen beschichtet werden, die
sehr gute Reibungs- und Verschleißeigenschaften aufweisen.
Zum Beispiel kann der Einsatz sowohl mit Chrom oder anderen metallischen Werkstoffen als auch mit keramischen
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Werkstoffen beschichtet werden, ohne die übliche Gefahr einer Deformation und eines Unbrauchbarwerdens der kritischen
Kurventeile des Formers und Vorformers. Der Einsatz nach vorliegender Erfindung kann ohne Verwerfung
■ beschichtet werden mit einer Hartkeramikschicht, die etwa 9,5 der Mohs' Härteskala entspricht. Früher hat die
Gefahr des Hervorrufens einer Deformation und das sich daraus ergebende Unbrauchbarwerden der gesamten Formeinrichtung
die erzielbare Härte begrenzt, die mindestens um eine Maßeinheit der Härteskala niedriger war. Durch
einen mit einer solchen Hartkeramikschicht beschichteten Einsatz werden die Verschleißeigenschaften des Werkzeugs
noch verbessert, die Kraft zum Ziehen des Streifens durch das Formwerkzeug werden infolge der Verminderung
der Reibung an der Führungsfläche und der Innenfläche des Einsatzes bedeutend herabgesetzt. Auch wirkt sich das Beschichten
des Einsatzes bezüglich der Kosten weniger aus als ein Beschichten des gesamten Formwerkzeugs, und es
ist klar, daß auch andere Schichten, z.B. aus dem neuen Poly-Silikon-Kunststoff - z.B. der von der Firma 3. I.
duPont deNemours and Company, V/ilmington, Delaware, unter
dem Handelsnamen "Teflon" angebotene Kunststoff - anstelle
einer keramischen oder metallischen Schicht treten kann.
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Noch ein anderer G-eSichtspunkt der Erfindung betrifft
die Leichtigkeit der Anpassung eines mit dem erfindungs-. gemäßen Einsatz ausgerüsteten Formwerkzeugs für das Herstellen
von Tuben unterschiedlicher Weiten. Das wird erreicht durch den Gebrauch eines Einsatzes von kleinerer
Weite in einen Formwerkzeug mit größerer Weite (Nennweite), so daß Tuben mit einer Reihe von Weiten, wenigstens im
Bereich von etwa 25 mm, weniger als die Rennweite, mit einem einzigen Formwerkzeug hergestellt werden können.
Bei dieser Maßnahme ist das Umstellen der Maschine auf verschiedene Tubenweiten leichter und kostensparender
durchführbar, da der Bedienungsmann nur Einsätze von unterschiedlichen
Weiten zum Gebrauch bei demselben Formwerkzeug zur Hand haben muß. Wenn der zu gebrauchende
Einsatz von kleinerer Weite als der Durehmesser des Aufnahmekörpers
ist, können Abstandsstücke zwischen die
Wandungen des Einsatzes und des Aufnahmekörpers eingebracht werden, um ein gleichmäßiges Umformen zu gewährleisten.
Des weiteren ist bei den beschriebenen bevorzugten Ausführung formen der Erfindung der Führungsrand
- über seinen Umfang hin - derart ungleichmäßig abgewinkelt, daß er etwa in dem Streifen beim Umformen entstehende
Palten wieder glättet.
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Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung ersichtlich, in der in Verbindung
mit der Zeichnung lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben ist. Es wird bemerkt,
daß der Erfindungsgedanke auch noch durch andere Ausführungsformen
technisch verwirklicht werden kann, und dass verschiedene Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes abgewandelt werden können, ohne aus der Erfindung herauszufallen. Die Zeichnung und die Beschreibung sind als Erläuterungen
des Wesens der Erfindung zu betrachten, jedoch nicht in einem den Erfindungsgedanken einschränkenden
Sinn.
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine Gesamtansicht des hauptsächlichen Bereichs
einer Form- und Füllmaschine, bei der das Formwerkzeug nach vorliegender Erfindung
benutzt werden kann;
Fig. 2 eine Darstellung in auseinandergezogener Anordnung eines Formwerkzeugs mit einem
flügelartigen Vorformteil und einem in
diesen einzusetzenden Formteil nach den Lehren und Prinzipien der Erfindung;
Fit,. 3 eine Vorderansicht des zusammengesetzten
Forawerkzeugs nebst Einsatz gemäß Fig.2;
Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt nach linie
4-4 der Fig. 3;
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Pig. 5 eine Draufsicht auf das Formwerkzeug mit einem eingesetzten, ein Untermaß aufweisenden
Einsatz zum Formen einer Tube mit gegenüber der normalen Weite kleineren Weite.
In Fig. 1 ist eine Tubenformstation 10 einer herkömmlichen
Tubenform- und Abfüllmaschine dargestellt, in der ein Metallband W sich über eine Reihe von Führungsrollen
R von einer nicht dargestellten Vorratsrolle zu der Formstation bewegt. Die Formstation weist ein allgemein mit
der Bezugsziffer 11 bezeichnetes Formwerkzeug auf, das
den Streifen W in eine durchlaufende Röhre bzw. Hülse mittels entsprechender Verschlußmittel umformt, wie bei
12 in Fig. 1 angedeutet. Wie es bei Tubenform- und Abfüllmaschinen bekannt ist, wird ein Querverschluß 13 über die
Tube hin angeformt, die teilweise ausgeformte Tube mit dem Füllmaterial angefüllt, und ein gleicher bzw. ähnlicher
Verschluß über dem Verschluß 13 angeformt, um die Aufnahmetube für das Füllmaterial fertigzustellen.
Das Formwerkzeug 11, das zur Beschreibung der Erfindung dargestellt ist, weist einen langen, an den Stirnseiten
offenen Körper 15 auf, der in einer gewöhnlich senkrechten Lage an einem Sockelglied 16 angebracht ist,
das geeignete Befestigungsöffnungen 17 und einen flügel-
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artigen Vorformer 18 aufweist, der einen spitzwinklig zum
Körper 15 verlaufenden oberen Begrenzungs- bzw. Querteil
desselben bildet. Die Schnittfläche des Vorformers 18 , und des Körpers 15 bildet eine Verbindungskontur 19, die
' bei der veranschaulichten Ausführungsform um einen sich weniger als die volle Peripherie des Körpers 15 rund um
diesen erstreckenden Betrag wegen seiner offenen Front- | teils erstreckt. Demgemäß bildet bei älteren Formern dieser
Art diese Verbindungslinie 19» wenigstens teilweise, die Umformungslinie für den Streifen, z.B. die Stelle,
an der der Streifen in die Röhre eingeformt wird. Es wird hierzu bemerkt, daß, wenn ein Streifen nur über diesen
Teil des gesamten Formers 11 der vorliegenden Erfindung hinweglaufen würde, er auf beiden Seiten abwärts in
den Körper 15 von dem Vorformer 18 her gerichtet würde, und eine Tube geformt würde, obwohl mit kleinerem Wirkun&sgrad,
so daß die Verbindung 19 als nominelle Linie für die Umformung betrachtet werden kann. Demgemäß, soweit
der Aufbau, der bisher in diesem Teil der Beschreibung beschrieben worden ist, kann diese Bauweise des
Formers 11 als für sich bekannte Ausführungsform betrachtet
werden,, und daher sollte unterstellt werden, daß das Wesentliche der Vorrichtung nach der Erfindung
beschrieben werden kann in Eignung für den Gebrauch bei
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anderen Formern dieser Art, die eine unterschiedliche
Formgebung bezüglich des Körpers 15 und/oder der Kontur der Verbindungslinie 19 haben.
In Pig. 2 ist ein Verschleißeinsatz 25 in einer unmontierten Lage über dein Formwerkzeug 11 dargestellt,
der in letzteres eingesetzt werden soll. Der Verschleißeinsatz 25 ist von röhrenförmiger Gestalt und ist im
übrigen so ausgeführt, daß er im wesentlichen der inneren Oberfläche des rohrförmigen Körpers 15 entspricht.
Die Führungseinsätze 26, 27 an der Vorderseite des Verschleißeinsatzes
25 sind so ausgebildet, daß sie die Endlage des Streifens hervorrufen zum Verschließen der Längsfuge
der Tube bei 12, wie es bekannt ist.
Gemäß einem wichtigen Gesichtspunkt der Erfindung hat
der Verschleißeinsatz 25 einen kurvenförmigen Puhrungsrand
28 an seiner oberen Stirnfläche, die sich kontinuierlich zu den Führungsansützen 26, 27 hin abwärts erstreckt,
um das Einbringen des Streifens in seine Endlage durchzufuhren. V/eil der Streifen W auf dem und über
das Formwerkzeug 11 in dessen zusammengesetztem Zustand
hinv/eggeht, wird bewirkt, daß die kontinuierliche FUhrungskante
28 die mögliche Umformlinie für den Streifen bildet, wie a;n besten im Querschnitt der Fit. 4 zu er-
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kennen ist. Wie bereits angedeutet, ist festgestellt worden, daß der größte und vielleicht einzig merkliche Verschleiß
in einem Formwerkzeug dieser Art längs der Wirklinie der Umformung erfolgt; d.h. dort, wo der Streifen
von der Kontaktfläche des Umformers 18 abwärts in den rohrförmigen Körper 15 gerichtet ist. Es hat sich auch
erwiesen, daß der größte Betrag (Verschleiß) an der Krone 29 (Fig. 2) der 'ffirklinie der Umformung erfolgt, oder an
dem höchsten oder Scheitelpunkt der kurvenförmigen Kreuzungslinie zwischen den miteinander verbundenen Flächen.
Daher kann, weil die Wirklinie der Umformung durch den Führungsrand 28 des Verschleißeinsatzes 25 gebildet wird,
wenn ein Verschleiß von der Art, wie er oben beschrfeben
ist, erfolgt, das Formwerkzeug 11 nach der Erfindung in einfacher Weise durch Einbringen eines neuen Einsatzes
25 mit einer entsprechend genauen Form und einer maßgerechten Führungskante erneuert (instandgesetzt) werden,
so daß das wirksame Arbeiten der Vorrichtung schnell wieder sichergestellt ist.
Das Querschnittsprofil des Führungsrandes 28 ist vorzugsweise rechtwinklig abgewinkelt, wie in Fig. 4 erkennbar,
um fortschreitende winkelförmige Falten C1, c? der
Folie W während des Verformens zu bewirken. Diese Falten
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c., co in der Folie W zielen darauf ab, eine verbesserte
Läiii^sdehnung der Gefügemoleküle in dem Streifenmaterial
zu bewirken und dadurch die Folie W geradezurichten, um
eine Verwindung, zu beseitigen, die als Folge davon auftreten kann, daß der Strang in Rollenform gespeichert
ist. Ferner ist diese scharfe Drehwirkung und molekulare üeimwirkung in der vorliegenden Kombination wichtig, um
mit Sicherheit eine Faltenbildung des Streifens ''! in seiner
Längsrichtung zu verhindern durch kräftigeres Beeinflussen des Streifens W zum Ausbreiten in der Querrichtung
oder um den Führungsrand 28, wie es erwünscht ist.
Ure ein richtiges Ausrichten des Führungsraiiaes 28 des
Verschleißeinsatzes gegenüber der Verbindungskontur 19 zu ermöglichen, sind Mittel für das Justieren des Verschleißeinsatzes
25 entlang der Längsachse des rohrförmigen Körpers 15 vorgesehen, wie in Fig. 2 bis 4 dargestellt.
Diese Littel umfassen vorzugsweise einen Durchbruch 30 in dem Verschleißein3atz 25 (Fig.2), einen entsprechenden
Schlitz in dem Rückenteil des rohrförmigen
Körpers 15 (Fig· 2 bis 4) und ein Befestigungsmittel in
Form eines Scriraubenbolzens 32 nebst Mutter 33. Diese Einrichtung ermöglicht es, den Verschleißeinsatz 25 gegen
die rückwärtige Innenfläche des Körpers 15 festzu-
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kleeimen, wenn ersterer sich in der richtigen Justierlage
befindet. Wenn ein Verschleißen des Führungsrandes 28
auftritt, können die Festspannmittel dazu benutzt werden, den Einsatz 25 anzuheben, um die Funrungskante 28 in der
richtigen Lags zum günstigen Zusammenwirken mit dein Streifen 1Y zu bringen.
Der Verschleißeinsatz 25 kann leicht aus den Fonawerk-™
zeug 11 entfernt werden, "enn ein Abrichten (nachbearbeiten)
des Einsatzes 25 notwendig ist, wird er zunächst aus dem Körper 15 herausgenommen, und die Führungskante 28
wird nachprofiliert, entsprechend der richtigen Kontur,
um ein vorteilhaftes Raumprofil für den oben beschriebenen Zweck zu erhalten. Darauf wird der Einsatz 25 wieder
eingesetzt und entsprechend erneut justiert.
Die vorteilhafteste oder richtige Lage des Versc/ileißeinsatzes
25 ist in ?ig. 4 dargestellt. Sie ist eine solche, dai2 der Führungsrand 28 sich geringfügig oberhalb
der Verbindungslinie 19 befindet, so da£, wenn der Strei-,
fen aufwärts und über den Vorformer 18 hiiiv/egläuf t, seine
Berührung mit der Verbindungslinie 19 vermieden wird und er dann gedehnt (gestreckt) und abwärts in das Innere
des Einsatzes 25 eingeführt wird. ,Vie in ?ig. Z>
darge-
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stellt, besteht die richtige Lage des Führungsrandes 28 in einer Lage etwas über der Verbindung^kontur 19 rund
um die ganze Peripherie des Fuhrungsrandes 28 hinweg. .Venn jedoch der '..iuerschnittswinkel in rückwärtigen Teil
des Formwerkzeugs 11 spitzer ist als auf der Vorderseite, wird das tatsächliche Übermaß des Führungsrandes 28
gegenüber der Verbindungslinie 19 zu der Vorderseite des Formwerkzeugs hin progressiv kleiner. Daher ist die
^ahn des Streifens 77 so, daß ein sanfter Übergang von
dem Kontakt ir.it dem Vorfonr.er 18 zum Zusammenwirken mit
dem Führungsrand 28 erfolgt, vie es deutlich in Fig.4 erkennbar ist.
Aus den voranstellenden Ausführung ε η ist klar zu erkennen,
daß der Gebrauch des V'frschleißeinsatzes 25 >
um im we sent liehen die volle Reibungs- bz-.7. Verscr.leißkraf t
des Streifens 7 aufzunehmen, bestimmte Vorteile gegenüber der früheren Art bietet, dadurch, daß nicht nur die Kosten
der Instandhaltung und des Auswechselns verhindert werden, sondern auch eine leistungsfälligere Verformungswirkung erzielt wird. V/eitere oben erwähnte Vorteile ergeben
sich aus der Tatsache, daß die innere Verscnleißflache
des Verschleißeinsatzes 25 und der Rand (die Flä- " ehe) 28 leicht mit reibun^svermindernden Stoffen überzo-
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gen werden können, ohne Besorgnis des Verwerfens oder
Verziehens der kritischen Kontur längs der Verbindungslinie 19 und der Führungsflachen des Vorformers 18 und
des Körpers 15, was früher ein Problem war. Des weiteren können natürlich solche überzüge wirtschaftlicher an dem
Einsatz allein ausgeführt werden, wie es bereits oben erwähnt ist.
Ua das Formwerkzeug 11 zum Herstellen von Tuben zu
benutzen, die kleiner sind als die Nennweite (lichte Veite) des Formwerkzeugs gemäß vorliegender Erfindung,
braucht der Bedienungsmann lediglich einen Verschleißeinsatz auszuwählen, der enger als der rohrförniige Körper
15 ist, wie in Fig. 5 dargestellt. Der Einsatz 25a kann an der Rückseite des rohrförmigen Körpers 15 festgelegt
werden, wo er durch Reibung in einer Lage gehalten wird, die im wesentlichen der des Einsatzes 25 entspricht,
Beim Arbeitsvorgang gleitet der Streifen W auf dem und
über den Vorformer 18 hinweg, überbrückt den Spalt zwischen der Verbindungskontur 19 und deci Fuiirungsrand 28a
und wird dann längs der Umformlinie, die durch den Führungsrand 28a gebildet wird, zu einer Tube umgeformt. Um
eine völlige Stabilisierung, d.h. eine gleichbleibende Weite des Formeinsatzes 25a sicherzustellen, kann es notwendig
oder wünschenswert sein, Abstandsstücke 35, 36 an-
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zuordnen, die sich, gegen die Innenwandung· des rohrförmigen
Körpers 15 abstützen. Vfie beim Einsatz 25, ist die
lage des Führungsrandes 28a eine solche, daß der Streifen
*7 der Verbindungskontur 19, welche die Kennlinie für die Umformung bildet, ausweicht, so daß im wesentlichen der
volle Reibungsverschleiß an dem Führungsrand 28a erfolgt.
Bs ist augenscheinlich, daß bei der Vorrichtung nach der Erfindung Abwandlungen vorgenommen v/erden
können. Zum Beispiel ist die Benutzung einer Ilehrzahl in
den rohrförmigen Körper 15 eingesetzten Einsätze möglich, um die jeweils gewünschte Wirklinie des innersten Einsatzes,
die konzentrisch zu der Nennlinie für die Umformung ist, auswählen zu können. In diesem Fall würden einer oder
mehrere Einsätze entfernt werden, entsprechend der gewünschten Weite der Tube, die ausgeformt wird. Es hat
sich jedoch auch als gangbar herausgestellt, Einsätze 25 zu benutzen, die ein Untermaß bis zu etwa 25 mm gegenüber
dem Durchmesser des rohrförmigen Körpers 15 aufweisen.
In der Beschreibung ist lediglich eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben.
Eb können jedoch, wie bereits erwähnt, im Rahmen
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des Erfindun^sgedankens beim Gegenstand der Erfindung
vielerlei Änderungen vorgenommen werden, ohne aus dem Bereich der Erfindung herauszukommen.
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Claims (11)
1. Vorrichtung zum Umformen eines Bandes bzw.
otreifens aus dünnem Blech zu einer durchgehenden Tube,
dadurch gekennzeichnet, daß das Formwerkzeug (11) einen
rohrföraigen Körper (15) und einen Vorformteil (18) aufweist,
der in spitzem Winkel zu dem rohrfcrmigen Körper *
(15) verläuft und mit ihm längs einer Verbindungskontur
(19) verbunden ist, und daß ein Versciileißeinsatz (25 bzw. 25a) unbeweglich im Innern des rohrförmigen Körpers
(15) befestigt ist, über den der Streifen ("/) derart hinüberläuft,
daß im wesentlichen ein Verschleiß der Verbindungskontur (19) und der Innenwandung des rohrförmigen
Körpers (15) durch den Streifen (.V) wahrend des Umformens vermieden wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- < net, daß der Einsatz (25) einen Führungsrand (28) aufweist,
der etwas oberhalb der Verbindungakontur (19) des Vorformers (18) mit dem rohrförmigen Körper (15) liegt, über
den der Streifen (i7) beim Umforiuarbeitsgang gleitet, wobei
die \7irklinie der Umformung für den Streifen (W) in Abstand von der Nennlinie des Formwerkzeugs für die Um-
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formung liegt, die durch die Verbindungskontur (19) gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Justieren des Verschleißeinsatzes
(25) in dem rohrförmigen Körper (15) vorgesehen sind, mittels derer der Einsatz (25) gegenüber der Ver-
k bindungskontur (19) nachgestellt werden kann, um einen
Verschleiß zu kompensieren.
4. Formvorrichtung zum Umformen eines Streifens aus dünnem Blech zu einer fortlaufenden Tube durch Hinüberlaufen über das Formwerkzeug, dadurch gekennzeichnet,
daß das Formwerkzeug (11) einen vorzugsweise senkrecht stehenden Körper (15) mit einem an ihm abwärts geneigt
angeordneten Kragen-förmigen Umformer (18) aufweist, der
mit dem rohrförmigen Körper (15) in einer Durchdringungskontur (19) zusammentrifft und einen derartigen Verlauf
hat, daß er den Streifen aus dünnem Blech zu der Verbindungskontur
(19) hin leitet und einen im Innern des rohrförmigen Körpers (15) zur Führung des Streifens (W) befestigten
Verschleißeinsatz (25) mit einem Führungsrand (28), der die Umformlinie für den Streifen (W) festlegt
und im wesentlichen die gesamte Reibungs-Verschleißkraft
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aufnimmt, die beim Umformvorgang auftritt.
5. Formvorrichtung zum Umformen eines Streifens aus dünnem Blech zu einer kontinuierlich fortlaufenden
Tube durch die Bewegung des Streifens über das Formwerkzeug hinweg, das einen vorzugsweise senkrecht stehenden
längeren, rohrförmigen Körper und einen kragenähnlichen
Vorformteil aufweist, der sich in einem spitzen 7/inkel
zu dem rohrförmigen Körper erstreckt und den Streifen im wesentlichen mit Flächenberührung der Umformstelle zuführt,
deren kennlinie für die Umformung durch die Verbindungskontur des rohrförmigen Körpers und des Vorformteils
gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen rohrförmigen Verschleißeinsatz (25) aufweist,
ferner Mittel zur Lagesicherung des Einsatzes (25) in dem rohrförmigen Körper (15) j einen durch die obere
Kante des Einsatzes (25) gebildeten Führungsrand (28), |
welcher die 'Tirklinie für das Umformen durch Richtungsänderung
des Streifens in den Einsatz (25) hinein bildet, daß die Wirklinie für die Umformung in der liähe, jedoch
in geringem Abstand von der Nennlinie (19) für die Umformung
liegt, um zu ermöglichen, daß eine Berührung des Streifens (;.Y) mit dem Formwerkzeug an der Veibindungskontur
(19) vermieden wird, und der Führungsrand (28) im
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wesentIichen die gesamte Reibungs-Verschleißkraft aufnimmt,
die bei dem Uiuf ormvorgang auftritt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wirklinie für die üaforcung sowohl
nach oben als auch radial nach innen in Abstand von der Nennlinie (19) befindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Mittel zum Einstellen des Verschleißeinsatzes in
Richtung der Längsachse des rohrförmigen Körpers (15) zwecks Justierens des Führungsrandes (28) zum Ausgleich
eines Verschleißes.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet,
daß zum Ausformen einer Tube von kleinerer 7/eite als die Nennweite des Formwerkzeugs die Wandung des
Einsatzes (25a) sich in Abstand von der Innenwandung des rohrförmigen Körpers (15) befindet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Anordnung von Abstandsstücken (35,36) zwischen
dem Verschleißeinsatz (25a) und dem rohrförmigen Körper
(15), durch die der Verschleißeinsatz festgelegt wird.
109847/0 437 :
BAD
10. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die feststellmittel einen in den rohrförmigen
Körper (15) angeordneten Längsschlitz (31), einen entsprechenden Durchbruch (3C) in den Einsatz (25) und
Feststellmittel (32,33) aufweisen, die durch den Durchbruch (30) und den Schlitz (31) hindurchgeführt werden
zun Festklemmen des Einsatzes (25) gegen die Innenfläche
des rohrförmigen Körpers (15). |
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führun^sfläche (28) derart abgewinkelt
ist, daß sie einen allmählichen Übergang für den Streifen (*7) an der Wirklinie für das Umformen bildet, uia. ein
Längsglätten des Streifens hervorzurufen.
1.U 9847/0437
Leerseite
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