DE3016098C2 - - Google Patents
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- G03G15/20—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fixiervorrich
tung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentan
spruchs 1.
Eine derart ausgebildete Fixiervorrichtung ist aus der
JP-OS 54-37 752 bekannt. Bei der bekannten Fixiervor
richtung wird das Trennmittel über ein Auftragselement
aus porigem Kunstharz aufgebracht. Spezielle Angaben
in bezug auf den Porengehalt dieses Kunstharzes sowie
die Dicke des Auftragselementes sind in dieser Veröff
entlichung jedoch nicht enthalten. Dies trifft auch auf
die Viskosität des verwendeten Trennmittels zu. Mit dem
bekannten Auftragselement ist eine beständige, sparsame
und gleichmäßige Aufbringung von Trennmittel nicht mög
lich. Darüber hinaus besteht hierbei die Oberfläche der
Fixierwalze aus Silikonkautschuk, der das Trennmittel
absorbiert, so daß es nicht möglich ist, einen beständi
gen Kontakt mit dem Auftragselement aufrechtzuerhalten.
In der US-PS 39 64 431 ist ein Auftragselement in Form
einer Walze beschrieben, die in Kontakt mit einer Fixier
walze steht, deren Oberfläche aus Silikonkautschuk be
steht. Die Auftragswalze selbst besteht aus einem äu
ßeren Abschnitt aus geschäumtem Silikonkautschuk und
einer Welle. Weitere Angaben über den Porengehalt der
Auftragswalze sind nicht gemacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fixier
vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die eine
besonders beständige, sparsame und gleichmäßige Aufbrin
gung von Trennmittel sicherstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Fixiervor
richtung der angegebenen Art mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanpsruchs 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung werden die Probleme
des vorstehend genannten Standes der Technik überwun
den. Das erfindungsgemäß ausgebildete Auftragselement
in Kombination mit einem speziellen Trennmittel sorgt
für eine sparsame und gleichmäßige Aufbringung des Trenn
mittels, so daß die Verluste von Trennmittel relativ ge
ring gehalten werden können. Die spezielle Porenstruktur
des Auftragselementes verhindert, daß das Trennmittel
durch das Auftragselement dringt. Die erfindungsgemäße
Lösung gestattet eine einfache Steuerung der aufzubrin
genden Menge an Trennmittel, wobei insbesondere in be
ständiger Weise eine relativ geringe Trennmittelmenge
abgegeben wird. Ferner wird kein Trennmittel vergeudet,
wenn sich die Vorrichtung außer Betrieb befindet.
Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung weist
die Fixiervorrichtung eine Einrichtung zur Erhitzung
der ersten Fixierwalze auf. Hierdurch wird eine Erwär
mung des Trennmittels erreicht, wodurch die Vorteile
einer beständigen Aufbringung verbessert werden. Wird
nicht erhitzt, so kann der Durchgang des Trennmittels
wesentlich eingeschränkt werden, wodurch sich eine spar
same Aufbringung ergibt.
In Weiterbildung der Erfindung ist eine Reinigungsein
richtung vorgesehen, die mit der Oberfläche der ersten
Fixierwalze abstromseitig von der Position, in der das
Auftragselement oder das Zwischenelement an der Oberflä
che der ersten Fixierwalze anliegt, in Kontakt steht.
Die Reinigungseinrichtung ist vorzugsweise ein elasti
scher Abstreifer. Durch das erfindungsgemäß ausgebilde
te Auftragselement, das selbst als Reinigungsvorrichtung
wirkt, wird die Funktion dieser Reinigungseinrichtung
entlastet.
Dadurch, daß das Auftragselement zweckmäßigerweise aus
einer Vielzahl von Schichten aus porigem Kunstharz be
steht, wird eine Vergrößerung des Regulierbereiches er
reicht.
Durch die in den Ansprüchen 7 und 8 beschriebenen Druck
einrichtungen läßt sich eine Vergleichmäßigung des Auf
tragsdruckes erzielen.
Weitere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
bzw. Weiterbildungen desselben sind in den übrigen Un
teransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs
beispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer
Fixiervorrichtung;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie X-X in
Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie Y-Y in
Fig. 1;
Fig. 4 ein Beispiel eines Hemmelementes;
Fig. 5 ein weiteres Beispiel für ein Hemmele
ment;
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Fixiervorrichtung;
Fig. 7 bis 10 Abwicklungsansichten von
Steuerelementen;
Fig. 11 bis 15 weitere Ausführungsbeispiele
der Fixiervorrichtung;
Fig. 16 ein weiteres Beispiel für ein Hemm
element; und
Fig. 17 bis 22 weitere Ausführungsbeispiele
der Fixiervorrichtung.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine erste Fixierwalze 1 mit
einem Metall-Hohlrohr 2, das mit einer dünnen Beschich
tung 3 aus einem Absatz- bzw. Ablagerungs- oder Ansatz-
Verhütungsmaterial, wie Siliconkautschuk, Tetrafluoräthy
len-Harz oder dgl., überzogen ist. In der Höhlung der
Walze 1 ist ein Heizelement 4 angeordnet, mit dem die
Umfangsfläche der Walze 1 auf eine für das Schmelzen
und Fixieren von Toner geeignete Temperatur (von üb
licherweise 150 bis 200°C) erwärmt wird. Mit 5 ist eine zweite
Fixierwalze (Andruckwalze) bezeichnet, in der eine Dornwalze 6
sitzt, die mit einer dicken Beschichtung 7 aus weichem
elastischem Ablagerungs-Verhütungs-Material, wie z. B.
Siliconkautschuk, überzogen ist. Die Andruckwalze wird
gegen die erste Fixierwalze 1 gedrückt und gemäß der Darstel
lung an der Andruckstelle elastisch verformt, so daß
ein Walzenspalt-Bereich entsteht, in welchem ein Bild
trägermaterial P zwischen der Andruckwalze und
der ersten Fixierwalze eingeklemmt wird. Eine der Walzen 1 und
5 wird mittels eines nicht gezeigten Motors drehend
angetrieben, während die andere Walze durch die Reibung
mit der angetriebenen Walze in Umlauf versetzt wird,
d. h. die Walzen 1 und 5 drehen sich jeweils in der
Pfeilrichtung, wobei sie an dem Walzenspalt-Bereich das
Tonerbild-Trägerpapier P einklemmen und transportieren.
Dabei wird ein Tonerbild T durch Wärme geschmolzen und
haftet an dem Papier P, so daß es fixiert wird. Die das
Tonerbild tragende Fläche des Papiers P wird gegen die erste
Fixierwalze 1 gedrückt. Das Papier P wird mittels einer
Führungsplatte 8 zugeführt und in den Walzenspalt-Be
reich befördert, wonach es nach Durchlaufen des Walzen
spalts von den Walzen mittels Messern bzw. messerarti
gen Elementen 9 und 10 gelöst wird, die schwach gegen
die Walzen 1 bzw. 5 angedrückt sind.
11 bezeichnet ein Auftragselement aus einem Film aus nichtfasrigem hoch
molekularem Kunstharz, der
nicht wie ein Schwamm Lufteinschlüsse enthält,
sondern feine durchgehende Poren hat, die hinsichtlich
des Außendurchmessers gleich sind. Als Material
für diesen Film ist gewöhnlich fluorhaltiges Harz geeig
net, das hinsichtlich der Wärmebeständigkeit, der Ab
riebfestigkeit und der Ölbeständigkeit hervorragend ist,
eine gleichmäßige Oberfläche hat, glatt,
weich und sehr flexibel ist und auch im Hinblick auf eine
Absatzverhütung gute Eigenschaften
besitzt. Hierfür ist
am besten Tetrafluoräthylen-Harz geeig
net, das hinsichtlich der vorstehend angeführten Eigen
schaften überragend ist. Zu Tetrafluoräthylen-Harz mit
feinen durchgehenden Poren zählen unter diversen Handels
bezeichnungen vertriebene
Materialien. Das Herstellungsverfahren und die Eigen
schaften dieses Tetrafluoräthylen-Harzes sind in der
japanischen Patentveröffentlichung No. 13 560/1967, der
japanischen Patentveröffentlichung No. 3 068/1973, der
JP-OS No. 7 284/1971 und der JP-OS 22 881/1975 beschrie
ben. Natürlich bestehen hinsichtlich der bei der Fixier
vorrichtung verwendbaren Harzmaterialien keine Ein
schränkungen; vielmehr können auch andere fluorhaltige Harze oder Vinylchlorid-
Harze mit feinen durchgehenden Poren verwendet werden.
In jedem Fall sind die Durchmesser der in dem
vorangehend genannten Kunstharzmaterial geformten fei
nen durchgehenden Poren über das ganze Harzmaterial
hinweg sehr regelmäßig, so daß sich die Durchmesserver
teilung auf nahezu 100% in einem sehr engen Bereich um
den Durchschnittsdurchmesser herum befindet.
Gemäß den Figuren ist das Auftragselement 11 aus dem Film aus hochmolekula
rem Kunstharz mit feinen durchgehenden Poren zu einem
langgestreckten, relativ flachen Beutel geformt, der
sich in Längsrichtung der Walze 1 erstreckt und in der
Drehrichtung der Walze schmal ist, wobei der Öffnungs
teil des Beutels bzw. der Tasche an einem Tragrahmen 12
befestigt ist. Das Auftragselement 11 ist mit wärme
beständigem Filz 13 gefüllt, in dem Siliconöl absor
biert und dadurch gespeichert ist, so daß an der Berüh
rungsfläche zwischen dem Filz 13 und dem Auftragselement 11 das Öl
aus dem Filz 13 dem Auftragselement 11 zugeführt wird. An dem
Tragrahmen 12 ist mit Hilfe von Schrauben ein Deckel 14
angebracht. Eine auf diese Weise aufgebaute Auftragvor
richtung C kann aus der Fixiervorrichtung dadurch ent
nommen werden, daß sie entlang von Führungsschienen 15
zur Ansichtsseite gemäß den Fig. 2 und 3 hin herausgezo
gen wird. Nach einer derartigen Entnahme der Auftragvor
richtung C aus der Fixiervorrichtung kann der Deckel 14
geöffnet und dem Filz 13 Siliconöl zugeführt
werden, wonach die Auftragvorrichtung C wieder längs
den Führungsschienen 15 eingeführt und damit in die
Fixiervorrichtung eingesetzt wird. Alternativ kann die
Auftragvorrichtung C als Kassette ausgebildet sein, die
bei Aufbrauch des Öls in dem Filz 13 aus der Fixiervor
richtung auf die vorstehend beschriebene Weise herausge
zogen wird, wonach eine andere Auftragvorrichtung einge
führt und eingesetzt wird, deren Filz 13 mit Öl impräg
niert ist. In jedem Fall wird bei dem Einsetzen der
Auftragvorrichtung C in die Fixiervorrichtung die Boden
fläche des Auftragselementes 11 aus dem hochmolekularen Kunstharz
film mit den feinen durchgehenden Poren durch das
Gewicht der Auftragvorrichtung C oder durch die Feder
kraft einer zum Herunterdrücken des Deckels 14 vorge
sehenen Feder 16 gegen die erste Fixierwalze 1 gedrückt. Der
Film des Auftragselementes besitzt eine
gute Flexibilität, und auch
der Filz 13 ist elastisch verformbar, so daß durch das
Andrücken die Bodenfläche des Auftragselementes 11 längs der Um
fangsfläche der Walze 1 verformt wird, wodurch der Film eine
gleichförmige Oberflächenberührung mit der Walze 1
hat, wie es in den Figuren dargestellt ist. Auf diese
Weise sickert das Siliconöl aus dem Filz 13 über die
feinen durchgehenden Poren des Films zur Filmober
fläche aus und wird an der Berührungsfläche zwischen
dem Auftragselement 11 und der Walze 1 auf die Walze aufgebracht.
Wie schon beschrieben wurde, werden die feinen
durchgehenden Poren des Films des Auftragselementes 11
niemals von Toner oder Papierstaub bzw. Papier
pulver verstopft, so daß nicht die Schwierigkeit auf
tritt, daß mit der Zeit die Menge des aufgebrachten Öls
abnimmt, wie es bei Verwendung von Filz festzustellen
ist, oder daß streifenförmige Auftragsunregelmäßigkei
ten entstehen. Bei dem Andrücken der Auftragvorrichtung
C gegen die Walze 1 auf die vorstehend beschriebene
Weise pflegt jedoch das Öl in dem in dem Auftragelement aus dem
Film enthaltenen Filz 13 an den Endbereichen des
Films stärker zur Filmoberfläche hin auszusickern
als an dem Mittelbereich des Films in
Richtung der Achse der Walze gesehen. Falls keine Gegenmaßnahme
getroffen werden, würde sich demnach die auf den
Mittelbereich der Walze 1 aufgebrachte Ölmenge von der
auf die gegenüberliegenden Endbereiche der Walze aufgebrachten
Ölmenge unterscheiden, wobei auf
die Endbereiche mehr Öl aufgebracht werden würde, so
daß die vorstehend angeführten Unzulänglichkeiten ent
stehen.
Daher ist bei dem Ausführungsbeispiel 1 gemäß den
Fig. 1, 2 und 3 in den Flächen A, die in Fig. 1 durch
gestrichelte Linien bzw. Schraffur dargestellt sind,
nämlich an den einander gegenüberliegenden Endteilen
des Auftragelementes 11 (in bezug auf die Längsrichtung der Walze
1 und demgemäß die Längsrichtung des Auftragelementes
11) ein Hemmelement 17 (dünner Film) aus einem Silicon-Abdich
tungsmittel bzw. -Isoliergrund oder einem ähnlichen
Material mit guter Flexibilität auf die Innenfläche des
Auftragselementes 11 aufgebracht (die der die Walze 1 berührenden
Fläche gegenüberliegt), um damit die durchgehenden
Poren an den einander gegenüberliegenden Endbereichen A
des Auftragselementes 11 zu schließen. Dementsprechend sickert an
den Flächen bzw. Bereichen A, an denen das Hemmelement 17 (Dichtungsmit
lel-Film) aufgebracht ist, das Siliconöl aus dem Filz
13 nicht zur Oberfläche des Auftragselementes 11 aus. Anderer
seits sickert auf der Fläche bzw. dem Bereich B in Fig.
1, nämlich an dem Filmbereich, an dem kein Dichtungsmit
tel aufgebracht wurde, das Siliconöl über die feinen
durchgehenden Poren zu der Oberfläche des Auftragselementes 11 aus
und wird auf die Walze 1 aufgebracht; auf dieser Fläche
bzw. diesem Bereich B ist die aus dem Filz 13 über die
feinen durchgehenden Poren zu der Filmoberfläche aus
sickernde Ölmenge in bezug auf die Längsrichtung der
Walze gleichmäßig.
Natürlich wird die Fläche B des Auftragselementes 11 mit der
Fixierwirkfläche der Walze 1 in Berührung gebracht. Am
günstigsten wird die Länge der Fläche B in der Längs
richtung der Walze so gewählt, daß die einander gegen
überliegenden Enden der Fläche B (in bezug auf die
Längsrichtung der Walze) geringfügig außerhalb der
einander gegenüberliegenden Enden der Fixierwirkfläche
(in bezug auf die Längsrichtung der Walze) liegen,
jedoch können die einander gegenüberliegenden Enden der
Fläche B auch mit den einander gegenüberliegenden Enden
der Fixierwirkfläche übereinstimmen oder geringfügig
innerhalb derselben liegen. Falls die Länge der Fixier
wirkfläche im ersten Fall a, im zweiten Fall b und im
dritten Fall c ist, wird der Abstand d 1 nach Fig. 1,
nämlich der Abstand d 1 zwischen
dem Ende der Länge a und dem Ende der Länge b, in
Längsrichtung der Walze zweckdienlich auf ungefähr 1
bis ungefähr 10 mm gewählt, während der Abstand d 2,
nämlich der Abstand zwischen dem Ende der Länge c und
dem Ende der Länge b, zweckdienlich auf ungefähr 1 bis
ungefähr 50 mm gewählt wird. Die Länge d der Fläche A
in Längsrichtung der Walze, nämlich der Abstand d zwi
schen dem Ende der Länge b und dem Ende des Films 11
wird zweckdienlich auf ungefähr 2 bis ungefähr 25 mm
gewählt. Natürlich können die optimalen Werte für die
Abstände d, d 1 und d 2 entsprechend folgenden Faktoren
verändert werden: Volumen des Auftragselementes 11,
Länge der Tasche in Richtung der Walzenachse, Berüh
rungsfläche zwischen der Tasche und der Walze 1, Berüh
rungsandruck zwischen diesen, Durchschnittsdurchmesser
der durchgehenden Poren, Anteil bzw. Häufigkeit der
Poren usw.; bei einer in einem elektrophotographischen
Gerät oder dgl. verwendeten gewöhnlichen Fixiervorrich
tung werden jedoch die Abstände im allgemeinen inner
halb der vorstehend genannten Bereiche gewählt. Das im
vorstehenden bezüglich der Abstände d, d 1 und d 2 gesag
te gilt auch für die im folgenden beschriebenen Ausfüh
rungsbeispiele.
Mit dem vorstehend benutzten Ausdruck "Fixierwirk
fläche" der Walze ist die Fläche der Umfangsfläche der
Walze bezeichnet, gegen die das Tonerbild-Trägermate
rial gedrückt wird. Die Walze ist üblicherweise so
aufgebaut, daß sie
länger als die Breite der Fixierwirkfläche ist.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbei
spiel wurde das Silicon-Dichtungsmittel oder ein ähn
liches Material auf die Flächen A aufgebracht, um in
diesen die durchgehenden Poren zu schließen, jedoch
kann auch an den Flächen A ein hochmolekularer Kunst
harzfilm, der keine Poren hat, so daß er für das Sili
conöl undurchlässig ist, und der gut flexibel ist, mit
dem Film mit den durchgehenden Poren des Auftragselementes verbunden bzw.
vereinigt werden, um dadurch die Poren zu schließen.
Beispielsweise kann auf einen Film des Auftragselementes 11 (mit
einem Schmelzpunkt von ungefähr 320°C) ein Film 17′
aus Tetrafluoräthylen-Propylen-Hexafluorid-Copolymer
harz (mit einem Schmelzpunkt von ungefähr 260°C) aufge
bracht werden, auf welchen dann ferner ein Film 17′′ aus
Tetrafluoräthylen-Harz (mit einem Schmelzpunkt von
ungefähr 320°C) aufgebracht werden kann, wonach diese
Filme erwärmt und verpreßt werden, so daß sie miteinan
der verbunden werden. Die Erwärmungstemperatur liegt in
diesem Fall zweckdienlich zwischen 250 bis 300°C und
damit vorzugsweise unter den Schmelzpunkten des Filmes des Auftragselementes
11 und des Filmes 17′′ und über dem Schmelzpunkt des Films 17′. Die
Filme 17′ und 17′′ sind porenfrei und für das Siliconöl
gänzlich undurchlässig. Falls ein leicht zu schmelzen
der Film als Zwischenschicht verwendet wird, kann ein
guter Verbindungszustand erzielt werden; es kann jedoch
allein die Schicht bzw. der Film 17′ oder allein die
Schicht bzw. der Film 17′′ auf eine Temperatur unterhalb
des Schmelzpunkts des Films des Auftragselementes 11 erwärmt werden und
mit dem Film verbunden werden. Alternativ kann an
den Flächen A ein Film 17′′′ aus hochmolekularem Kunst
harz, das gleichfalls feine durchgehende Poren hat, mit
dem Film mit den durchgehenden Poren verbunden wer
den. In diesem Fall kann der Film 17′′′ unter Zwischen
setzung des Films 17′ nach Fig. 4 zwischen dem Film des Auftragselementes
und dem Film 17′′′ angeordnet werden, jedoch kann
der Film 17′′′ auch direkt mit dem Film des Auftragselementes dadurch ver
bunden werden, daß er auf eine Temperatur unterhalb des
Schmelzpunkts des Films des Auftragselementes erwärmt und angedrückt wird.
In diesem Fall steht ein Teil der durchgehenden Poren
des Films des Auftragselementes mit einem Teil der durchgehenden Poren des
Films 17′′′ in Verbindung, so daß eine sehr geringe
Menge an Öl aus dem Filz 13 zu der Oberfläche des Films des
Auftragselementes aussickert. Es steht jedoch nur ein Teil der Poren
miteinander in Verbindung, während die übrigen durch
gehenden Poren des Films des Auftragselementes durch die porenfreie Fläche
des Films 17′′′ geschlossen werden, so daß die an den
Flächen A aussickernde Ölmenge weitaus geringer als die
an der Fläche B aussickernde ist. Folglich kann auch
mit diesem Verfahren zur Schließung der Poren eine
zufriedenstellende Wirkung im Vergleich zu dem Fall
erzielt werden, daß keine Maßnahmen getroffen werden.
Das Material für den Film 17′′′ kann dem Material
des Filmes für das Auftragselement 11 entsprechen oder von diesem verschieden sein.
Neben den vorstehend genannten Verfahren des Auf
bringens eines Hemmelelementes 17 (Dichtungsmittel- bzw. Isoliergrund-Film)
oder der Sperr-Filme 17′, 17′′ oder 17′′′ auf die Flä
chen A ist es auch möglich, die Flächen A des Films des Auftragselementes
zu erwärmen und zu pressen, um dadurch einen Teil oder
alle durchgehenden Poren in diesen Flächen einzudrücken
bzw. zu zerstören. Wenn in diesem Fall nur ein Teil der
Poren eingedrückt wird, sickert noch wie im Falle des
Aufbaus nach Fig. 5 eine sehr geringe Ölmenge zu der
Oberfläche des Films des Auftragselementes aus, jedoch ist diese Menge
sehr gering im Vergleich zu der Ölmenge an der Fläche
B, so daß eine weitaus stärkere Wirkung erzielt wird
als in dem Fall, bei dem keinerlei Behandlung bzw. Bearbei
tung erfolgt. Demgemäß werden hier sowohl das Element
bzw. Material, das für das Siliconöl gänzlich undurch
lässig ist, wie das Hemmelement 17, die poren
freien Sperr-Filme 17′ und 17′′ oder das Auftragselement 11, an dem
in den Flächen A alle durchgehenden Poren unter Erwär
mung zerstört wurden, sowie auch das Element bzw. Mate
rial, das für das Siliconöl teilweise durchlässig ist,
wie der Sperr-Film 17′′′ mit den feinen durchgehenden
Poren oder das Auftragselement 11, bei dem an den Flächen A ein
Teil der durchgehenden Poren unter Erwärmung zerstört
wurde, als Sperr- bzw. Hemmelement oder Hemmaterial
bezeichnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1, 2
und 3 wurden an den Endteilen des Auftragselementes 11 in bezug auf
die Längsrichtung der Walze 1 nicht nur der Film-Be
reich M, der mit der Walze 1 in Berührung steht, son
dern auch der Film-Seitenteil N, der mit der Außenluft
in Berührung steht, einer Ölsperr- oder Öldurchlaßvermin
derungs-Behandlung unterzogen; demgegenüber kann eine
derartige Behandlung auch nur an der mit der Walze 1 in
Berührung stehenden Fläche M des Endteils des Auftragselementes 11
ausgeführt werden. Es ist jedoch günstiger, die Ölsperr-
oder Öldurchlaßverminderungs-Behandlung sowohl an der
Fläche N als auch an der Fläche M auszuführen, da nicht
nur an der Fläche M, sondern auch an der Fläche N eine
starke Tendenz zum Aussickern des Öls an den Endteilen
des Auftragselementes 11 in bezug
auf die Längsrichtung der Walze besteht. Wenn an der
Fläche bzw. dem Bereich N keine Ölsperr- oder Öldurch
laßverminderungs-Behandlung erfolgt, würde demnach das
an der Fläche N aussickernde Öl herabfließen und die
Endteile der Walze 1 befeuchten. Um dies zu verhindern,
sollte daher das genannte Hemmelement oder Hemmaterial
an beiden Flächen N und M aufgebracht werden. Um ein
Befeuchten der Walze durch das Herabfließen von aus der
Seite des Auftragselementes 11 aussickerndem Öl zu verhindern, kann
ferner das Hemmelement nicht nur an den Endteilen des
Auftragselementes 11 in bezug auf die Längsrichtung der Walze,
sondern auch an dem Mittelteil an den Seiten des Auftrags
elementes 11 angebracht werden, um da
durch dort die Ölsperr- oder Öldurchlaßverringerungs-Be
handlung auszuführen. Nachstehend wird ein Ausführungs
beispiel mit einem derartigen Aufbau beschrieben.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt dieses Ausfüh
rungsbeispiels, der dem Schnitt Y-Y nach Fig. 1
bzw. der Fig. 3 entspricht, während der dem Schnitt
X-X in Fig. 1 entsprechende Schnitt des Ausführungs
beispiels gleich dem gemäß Fig. 2 ist. Bei dem Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 6 ist das Hemmelement
17 nicht nur an den Endteilen des Auftragselementes
11 (in bezug auf die Längsrichtung der Walze), sondern
auch an dem Mittelteil desselben an dessen Seiten
aufgebracht, die gemäß den vorstehenden Ausführungen
nicht mit der Walze 1, sondern mit der Umgebungsluft in
Berührung stehen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.
6 können statt des Hemmelementes 17 beide Filme 17′
und 17′′ aus dem porenfreien hochmolekularen Kunstharz
oder wenigstens einer der Filme mit der Seite des Auftragselementes
11 verbunden werden. Eine weitere Möglichkeit bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 besteht darin, daß
statt des Aufbringens des Hemmelementes 17 die
feinen durchgehenden Poren an der Seite des Auftragselementes
zum Teil oder alle durch Erwärmen und Pressen einge
drückt werden. In jedem Fall ist gemäß den Darstellun
gen in den Fig. 7, 8, 9 und 10 bei dem Ausführungsbei
spiel nach Fig. 6 die Fläche bzw. der Bereich B des Auftrags
elementes gänzlich von der Fläche bzw. dem Bereich A
umgeben, in welchem das Siliconöl nicht zur Filmober
fläche aussickert oder die Menge des aussickernden Öls
stark verringert ist. Natürlich wird die Fläche bzw.
der Bereich B mit der Fixierwirkfläche der Walze 1 in
Berührung gebracht.
Die Fig. 7, 8, 9 und 10 sind Abwicklungsansichten
des Auftragselementes 11. In der Fig. 7 hat der
Bereich B die Form eines langgestreckten Rechtecks.
(Dabei entspricht die Längsrichtung des Bereichs B der
Längsrichtung der Walze 1.) Nach Fig. 7 können die
Enden des Bereichs B bogenförmig ausgebildet sein, wie
es durch die gestrichelten Linien dargestellt ist.
Bei einer Vorrichtung, bei der wahlweise Papier
blätter P mit unterschiedlichen Breitenabmessungen in
bezug auf die Längsrichtung der Walze der Fixierbehand
lung unterzogen werden, unterscheidet sich die von der
mit dem Mittelteil des Bereichs B in Berührung stehen
den Walzenoberfläche verbrauchte Ölmenge von der mit
mindestens einem Endabschnitt des Bereichs B in Berüh
rung stehenden Walzenoberfläche verbrauchten Ölmenge,
da mit der Walzenoberfläche an dem Mittelteil Papier P
jeglicher Breite in Berührung kommt, während mit der
Walzenoberfläche an dem Endteil nur Papier P mit großer
Breite in Berührung kommt. Demgemäß ist bei dem in Fig.
8 gezeigten Beispiel die Breite des Bereichs B (in
bezug auf die Drehrichtung der Walze) an einem Bereich
B 1, der mit der Umfangsfläche der Walze 1 in Berührung
steht, die nur mit Papier maximaler Breite in Berührung
kommt, kleiner als die Breite des Bereichs B (in bezug
auf die Drehrichtung der Walze) an einem Bereich B 2,
der mit der Walzenumfangsfläche in Berührung steht, die
sowohl mit Papier kleinster Breite als auch mit Papier
größter Breite in Berührung kommt; damit ist die an dem
Bereich B 1 aufgebrachte Ölmenge geringer als die an dem
Bereich B 2 aufgebrachte. Das Auftrags- und Hemmelement nach Fig.
8 wird bei einer Fixiervorrichtung verwendet, die so
aufgebaut ist, daß Papier beliebiger Breite unter Aus
richtung eines Rands desselben in der Breitenrichtung
auf eine gemeinsame Bezugslinie S an einem Ende der
Fixierwalze 1 transportiert wird. Der nach Fig. 8 linke
Endbereich der Fläche bzw. des Bereichs B wird an der
Bezugslinie S mit der ersten Fixierwalze 1 in Berührung ge
bracht. Nach Fig. 8 nimmt die Breite des Bereichs B an
dem Bereich B 1 allmählich in Längsrichtung ab; demgegen
über kann dieser Bereich auch ähnlich wie der Bereich
B 2 rechteckförmig ausgebildet werden, wie es durch die
gestrichelten Linien dargestellt ist. Dies gilt auch
für die nachfolgenden Beispiele. Von Bedeutung ist, daß
die Breite des Bereichs B der Elemente 11 und 17 an wenig
stens einem Endteil bezüglich der Längsrichtung der
Walze, d. h. an dem Teil, der mit der Walzen-Fixierwirk
fläche in Berührung steht, die für Papier maximaler
Breite wirksam ist, kleiner als an dem Mittelteil bezüg
lich der Längsrichtung der Walze gewählt wird, d. h.,
an dem Teil, der mit der Walzen-Fixierwirkfläche in
Berührung steht, die gemeinsam für Papier jeglicher
Breite verwendet wird.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel, das gegenüber dem der Fig. 8
verbessert ist. Bei dem Bei
spiel nach Fig. 8 ist die Breite des Bereichs B an der
Bezugslinie S gleich der Breite in dem Mittelteil.
Falls die Walze ausreichend länger als die Breite des
Papiers mit der maximalen Breite gemacht wird und dem
entsprechend auch die Länge des Auftragselementes 11 in Längsrich
tung der Walze und somit die Länge des Bereichs A in
Längsrichtung der Walze auch ausreichend lang gewählt
wird, kann die Menge des an dem Bereich B aussickernden
Öls von einem Ende zum anderen Ende des Bereichs B 2
bezüglich der Längsrichtung der Walze sehr gleichförmig
gehalten werden; demgegenüber sind jedoch die genannten
Längen gewöhnlich begrenzt. Daher ist gewöhnlich in dem
Bereich B die Menge des aussickernden Öls an dem End
teil an der Bezugslinie S größer als an dem Mittelteil.
Um diese Unzulänglichkeit auszuschalten, wird daher bei
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 die Breite eines
mit dem Teil an der Bezugslinie S in Berührung stehen
den Endteils B′ des Bereichs B etwas kleiner als die
Breite an dem Mittelteil gemacht. Die Breite an dem
linken Ende des Endteils B′ ist größer als die Breite
am rechten Ende des Bereichs B 1. Ein derartiger Endteil
B′ kann an jedem Endteil des Bereichs B nach Fig. 7
vorgesehen werden.
Fig. 10 zeigt einen Film für die Verwendung in
einer Fixiervorrichtung, die so aufgebaut ist, daß die
Breitenmitten von Papierblättern verschiedener Breiten
formate über die Längsmitte S′ der Walze laufen. Bei
diesem Beispiel sind die einander entgegengesetzten
Endteile B 1′ des Bereichs B , die mit der Walzen-Fixier
wirkfläche in Berührung stehen, welche nur für die
Endteile von großformatigem Papier wirksam ist, schmä
ler als der Mittelbereich B 2. Der Bereich B ist in
bezug auf die Längsmittellinie symmetrisch. Bei dem in
Fig. 10 gezeigten Beispiel tritt natürlich auch die in
Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9
beschriebene Wirkung auf.
Wenn an dem Bereich A gemäß den Fig. 7 bis 10 auf
die vorangehend beschriebene Weise das Abdichtungsmit
tel aufgebracht oder ein weiterer Film angefügt
wird, wirken diese als Einlage, die den Film verstärkt.
Nachstehend werden als Bezug Daten eines Versuchs
angegeben, bei dem ein Film nach Fig. 7 verwendet wur
de. Als Film des Auftragselementes 11 wurde ein FLUOROPORE-Film mit einer
Dicke von 0,2 mm verwendet. Der Durchschnittsdurchmes
ser der durchgehenden Poren war 1 µm (wobei sich die
Porendurchmesser-Verteilung zu 100% in dem Bereich von
±0,4 µm um diesen Durchmesser 1 µm herum konzen
trierte), während der Porenanteil 80% betrug. Der
Rechteck-Bereich B hatte eine Länge von 300 mm und eine
Breite von 7 mm; der Bereich B wurde an seiner ganzen
Fläche mit der Walze in Berührung gebracht. Der Berüh
rungsandruck betrug ungefähr 1 g/mm2. Die Länge des
Bereichs A an dem Endteil des Auftragselementes 11
in Längsrichtung der Walze (d in Fig. 1) war 5 mm. Die
Viskosität des verwendeten Siliconöls war 10 000 mm2/s
(cSt) (bei Raumtemperatur). Die Temperatur der Walze 1
lag zwischen 190 und 200°C, während ihre Umfangsge
schwindigkeit 120 mm/s betrug. Der Bereich A wurde
durch Aufbringen eines Silicon-Abdichtungsmittels zum
Schließen der durchgehenden Poren behandelt, so daß der
Porenanteil an diesem Bereich A offensichtlich "0" war.
Bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung lag
die Ölverbrauchsmenge in der Größenordnung von 0,00005
bis 0,0001 cm3 je Blatt Papier im Format B4 der japani
schen Industrienorm (JIS). Das Öl wurde gleichförmig
auf die Walze 1 aufgebracht. Während eines Fixiervor
gangs für 100 000 Blatt Papier des Formats B4 sind nie
mals die Mängel aufgetreten, daß die an den Endteilen
aufgebrachte Ölmenge angestiegen ist und
das Papier durch das Öl ver
schmutz wurde oder daß zwischen den Walzen 1 und 5 ein
Schlupf aufgetreten ist und damit das Tonerbild be
schädigt oder zerstört wurde. Natürlich trat auch
niemals ein Ansetzen bzw. Ablagern des Toners und ein
Umwickeln des Papiers um die Walze auf. Selbst nach
Fixieren an 100 000 Blatt Papier im Format B4 waren
die durchgehenden Poren des Auftragselementes 11 nicht mit Toner
oder Papierstaub verstopft.
Wenn vergleichsweise das Öl ohne Ausgestaltung des
Bereichs A aufgebracht wurde, war die Ölverbrauchsmenge
0,0001 bis 0,0003 cm3 je Blatt Papier im Format B4 und
damit ungefähr das 3fache der bei dem vorstehend be
schriebenen Versuch verbrauchten Menge.
Fig. 11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Fixiervorrichtung. In Fig. 11 ist 18 eine zweite Fixierwalze (Auf
tragwalze) mit einer Metall-Kernwalze 19, die mit einer
dünnen Schicht 20 aus Tetrafluoräthylen-Harz überzogen
ist. Die Auftragwalze steht mit einer ersten Fixierwalze 1 in
Berührung, die eine dünne Beschichtung 3 aus Silicon
kautschuk hat und in Pfeilrichtung gedreht wird. Ein Auftragselement
11 aus FLUOROPORE, das in eine beutelartige Form
gebracht ist, ist an einem Rahmen 12 befestigt, wobei das
Auftragselement 11 nach irgendeinem der vorstehend beschrie
benen Verfahren mit dem Bereich A ausgestaltet ist,
während die der Fixierwirkfläche entsprechende Fläche
der Walze 18 mit dem Bereich B des Auftragselementes 11 in Berüh
rung gebracht ist. Die der Fixierwirkfläche entsprechen
de Fläche der Walze 18 ist diejenige Umfangsfläche der
Walze 18, die die Umfangsfläche der Walze 1 berührt,
welche mit dem Tonerbild-Trägermaterial in Berührung
kommt. Für die Kontaktstelle des Bereichs B
mit der Walze 18 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.
11 gilt das gleiche wie das in Verbindung mit den Fig.
1 und 7 bis 10 bezüglich der Kontaktstelle
des Bereichs B des Auftragselementes 11 mit der Walze 1 ausge
führte.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das über die
feinen durchgehenden Poren des offenen Bereichs des Auftragselementes
11 aus dem Filz 13 aussickernde Siliconöl zuerst
auf die Walze 18 und danach mit der Drehung der Walze
18 auf die Fixierwalze 1 aufgebracht. Die Walze 18 kann
durch die Reibungskraft zwischen ihr und der Walze 1 in
Umlauf versetzt werden, jedoch alternativ auch mittels
eines nicht gezeigten Motors drehend angetrieben wer
den. In diesem Fall kann die Walze 18 auch in Gegenrich
tung zur Pfeilrichtung umlaufen, wobei in jedem Fall
dann, wenn die Walze 18 drehend so angetrieben wird,
daß ihre Umfangsgeschwindigkeit geringer als die Um
fangsgeschwindigkeit der Walze 1 ist, die Menge des auf
die Walze 1 aufgebrachten Öls verringert werden kann.
(In diesem Fall wird die Beschichtung 3 vorzugsweise
aus abriebfestem Tetrafluoräthylen-Harz gebildet).
Ferner kann auch zwischen der Walze 1 und dem Auftragselement
11 anstelle der Auftragswalze eine Mehrstufen-Reihe
drebarer Auftragwalzen oder ein umlaufendes Endlosband
verwendet werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.
11 ist der Filz bzw. das Element 13 nicht mit Siliconöl
vorimprägniert, sondern wird aus einer Ölwanne 21 mit
Siliconöl gespeist. 22 ist ein Filz bzw. Filzband,
dessen unteres Ende in das Öl in der Wanne 21 ein
taucht, während 23 ein Filz bzw. Filzband ist, dessen
unteres Ende durch ein in dem Deckel 14 ausgebildetes
Loch hindurch gegen den Filz 13 stößt. Der Filz 22 und
der Filz 23 sind über einen Filz 24 verbunden. Bei
Drehung der Walzen 1, 5 und 18 stößt gemäß der Darstel
lung der Filz 24 gegen die Filze 22 und 23, so daß das
Öl aus der Wanne 21 durch Kapillarwirkung über die
Filze 22, 24 und 23 dem Filz 13 zugeführt wird; bei
Stillstand der Walzen 1, 5 und 18, d. h. während der
Ruhezeit der Fixiervorrichtung, weist der
Filz 24 einen Abstand zu den Filzen 22 und 23 auf, so daß die
Zufuhr des Öls unterbrochen ist. Diese Art der Zufuhr
des Öls aus einer Ölwanne ist auch bei den vorangehend
beschriebenen Ausführungsbeispielen anwendbar.
Bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsbei
spielen sind die Hemmelemente 17, 17′, 17′′
und 17′′′ an der Rückseite des Auftragselementes 11 angebracht.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 12 und 13 kann jedoch
das Hemmelement 17 (oder mindestens eines der Hemmele
mente 17′, 17′′ und 17′′′) nach den genannten Verfahren auch
an der (mit der Oberfläche der Walze in Berührung
stehenden) Vorderfläche des Auftragselementes 11 angebracht werden.
Ferner kann mittels der genannten Verfahren das Hemmele
ment 17 (oder wenigstens eines der Hemmelemente 17′,
17′′ und 17′′′) an beiden Flächen des Auftragselementes 11 angebracht
werden. Fig. 12 ist eine dem X-X Schnitt in Fig. 1
entsprechenden Ansicht, während Fig. 13 eine dem
Y-Y-Schnitt in Fig. 1 entsprechende Ansicht ist.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 14
und 15 hat ein gegen die hintere Fläche des Auftragselementes 11 in
den durch gestrichelte Linien in Fig. 1 angedeuteten
Bereichen A stoßendes Hemmelement 131 (Filz) eine höhere Faserdichte
als ein in dem Bereich B gegen die hintere Fläche des Auftragselementes
11 stoßender Filz 132, d. h. das Hemmelement 131
hat eine geringere Ölabsorptionsfähigkeit je Volumens
einheit als der Filz 132 und somit auch eine geringere
Ölhaltefähigkeit und eine geringere Fähigkeit, dem Auftragselement
11 das Öl zuzuführen. Wenn das Hemmelement 131 ein Filz aus
durch Wärme schmelzbaren Fasern, wie ein Filz aus Nylon
fasern, ist und seine Oberfläche oder zumindest die
gegen das Auftragselement 11 stoßende Oberfläche vorerwärmt wird,
um die Oberflächenfasern zu schmelzen und möglichst
viele Zwischenräume zwischen den Fasern auszufüllen,
wird auf wirkungsvolle Weise die Menge des aus dem Hemmelement
131 aussickernden Öls weiter verringert. In jedem Fall
kann durch die Verwendung des entsprechenden Filzes hoher Dichte
die Menge des in den Bereichen A zu der Oberfläche des Auftrags
elementes 11 aussickernden Siliconöls im Vergleich zu der
jenigen an dem Bereich B beträchtlich verringert wer
den. Wenn ferner an der Stelle des Hemmelementes 131 ein nicht
mit Siliconöl imprägniertes elastisches Material, wie
fluorhaltiger Kautschuk, verwendet wird, kann die Menge
des an den Bereichen A zu der Oberfläche des Auftragselementes 11
aussickernden Öls noch wirkungsvoller auf "0" oder nahe
"0" gebracht werden. Andererseits ist an der Oberfläche
des Films an dem Bereich B, der mit der Walze 1 in
Berührung steht, die aus dem Filz 132 über die feinen
durchgehenden Poren des Auftragselementes 11 zu der Oberfläche des
Films aussickernde Ölmenge weder zu groß noch zu klein,
sondern gerade zum Verhindern eines Absetzens des To
ners oder eines Umwickelns des Papiers P um die Walze
angepaßt und darüber hinaus in bezug auf die Achsrich
tung der Walze im wesentlichen gleichmäßig. Fig. 14
ist eine dem X-X-Schnitt in Fig. 1 entsprechende An
sicht, während Fig. 15 eine dem Y-Y-Schnitt in Fig.
1 entsprechende Ansicht ist. Das in bezug auf die Ab
stände d, d 1 und d 2 in Fig. 1 gesagte gilt auch bei
diesem Ausführungsbeispiel und bei den folgenden Ausfüh
rungsbeispielen.
Bei dem Bereich B besteht zum Verhindern des Aus
sickerns und Abfließens des Öls an der Seite des Auftrags
elementes 11, nämlich an der der Außenluft
ausgesetzten Fläche eine Methode darin, den an dem der
Seite des Auftragselementes entsprechenden Teilbereich gegen die
Rückfläche desselben stoßenden Oberflächenbereichs zu
erwärmen, um damit die Fasern an diesem Oberflächenbe
reich zu schmelzen und dadurch die Faserzwischenräume
zu verringern, wodurch die Kraft für das Aussickern des
Öls aus diesem Bereich verringert wird; es ist jedoch
technisch schwierig, nur die Oberfläche eines Teils des
Filzes zu erwärmen und zu schmelzen. Daher ist es bes
ser, das Hemmelement 131 mit der hohen Faserdichte so zu ge
stalten, daß er gemäß der Darstellung in Fig. 16 in
Längsrichtung der Walze eine langgestreckte Öffung
131′ hat, und diese Öffnung 131′ mit dem Filz 132 gerin
ger Faserdichte zu füllen. Das Hemmelement 131 stößt gegen den
Bereich A des Auftragselementes 11 nach Fig. 7, während gegen den
Bereich B nach Fig. 7 die Unterfläche des Filzes 132
stößt. Die Oberfläche des Hemmelementes 131, die gegen das Auftrags
element 11 stößt, kann vorzugsweise erwärmt werden, um
dort die Fasern zu schmelzen und die Faserzwischenräume
zu verringern. Wird der als Hemmelement dienende
Filz gemäß der Darstellung in Fig. 16 verwendet,
wirkt er als eine Art Stützgehäuse, das die Form
des die Walze berührenden Auftragselementes gegenüber einer Dre
hung der Walze aufrechterhält und ferner die Fläche und
Lage der Berührung des Auftragselementes 11 mit der Walze konstant
hält.
Fig. 17 ist eine Schnittansicht des Teils
einer Vorrichtung mit dem Hemmelement 131 nach Fig. 16, wobei
die Schnittansicht dem Y-Y-Schntt in Fig. 1 ent
spricht, während die Schnittansicht des Teils bei die
sem Ausführungsbeispiel, die dem X-X-Schnitt in Fig. 1
entspricht, die gleiche wie in Fig. 14 ist. Falls das
Hemmelement 131 nach Fig. 16 aus fluorhaltigem Kaut
schuk oder einem ähnlichen Material besteht, das
keine Ölabsorptionsfähigkeit und Ölhaltefähigkeit hat,
wird eine noch stärkere Wirkung erzielt.
Ferner kann natürlich die Bodenöffnung 131′′ des
Elements 131 nach Fig. 16 wie der Bereich B in den Fig.
8, 9 oder 10 geformt werden. In jedemm Fall stößt das
Hemmelement 131 gegen den gestrichelt dargestell
ten Bereich A des Auftragselementes 11, während das Element 132 für
die Ölzufuhr gegen den Bereich B stößt.
Nachstehend werden als Anhaltspunkt die Daten
eines Versuchs angegeben, bei dem die Vorrichtung gemäß
den Fig. 14 oder 15 verwendet wurde. Als Auftragselement 11 wurde
ein FLUOROPORE-Film mit einer Dicke von 0,2 mm verwen
det. Der Durchschnittsdurchmesser der durchgehenden
Poren war 1 µm (bei einer 100%igen Konzentration der
Porendurchmesser-Verteilung in dem Bereich von ±0,4 µm
um diesen Durchmesser von 1 µm herum), während der
Porenanteil 80% war. Der Berührungsdruck betrug unge
fähr 1 g/mm2. Die Länge des Bereichs A an dem Endteil
des Auftragselementes 11 in Längsrichtung der Walze
(d in Fig. 1) betrug 5 mm. Die Viskosität des verwen
deten Siliconöls war 10 000 mm2/s (cSt) (bei Raumtempe
ratur). Die Temperatur der Walze 1 betrug 190 bis 200
°C, während die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 120
mm/s war. Der Filz 132 war ein Nylonfaser-Filz mit einer
Dicke von 5 mm und einer Faserdichte von ungefähr 300 g
je m2, während der Filz des Hemmelementes 131 ein Nylonfaser-Filz mit
einer Dicke von 5 mm und einer Faserdichte von ungefähr
530 g je m2 war, dessen Oberflächenschicht einer Erwär
mungs- und Schmelzbehandlung unterzogen wurde. Bei der
vorstehend beschriebenen Vorrichtung wurde je Blatt
Papier im Format B4 der japanischen Industrienorm (JIS)
eine Ölmenge in der Größenordnung von 5 × 10-5 bis
2 × 10-4 cm3 verbraucht. Das Öl wurde gleichförmig auf
die Walze 1 aufgetragen. Während des Fixier-Arbeitsab
laufes für 100 000 Blatt Papier des Formats B4 traten
kaum die Unzulänglichkeiten auf, daß die Menge des an
den Endteilen aufgebrachten Öls ungewöhnlich angestie
gen war und ein Anquellen gegenüber dem Mittelteil der
Walze 5 an der Kautschukschicht der Walze 5 verursacht
hatte, daß das Papier mit dem Öl verschmutzt wurde und
daß zwischen den Walzen 1 und 5 Schlupf entstand, so
daß das Tonerbild beschädigt wurde. Natürlich trat kein
Ansetzen des Toners und Wickeln des Papiers um die
Walze auf. Selbst nach dem Fixieren der 100 000 Blätter
Papier im Format B4 waren die durchgehenden Poren des
Auftragselementes 11 nicht mit Toner oder Papierstaub zugesetzt.
An der Stelle der Auftragsvorrichtung C nach Fig.
11 kann die in Verbindung mit den Fig. 14, 15, 16 und
17 beschriebene Auftragvorrichtung C verwendet werden.
Dies ist in Fig. 18 gezeigt. Das im Zusammenhang mit
der Fig. 11 gesagte gilt auch bei dem Ausführungsbei
spiel nach Fig. 18.
Das filmartige Element 11 aus Kunstharz mit feinen
durchgehenden Poren
kann dadurch hergestellt werden, daß klumpenförmiges
Kunstharz mit feinen durchgehenden Poren mit Hilfe
einer Walze oder dgl. gestreckt wird. Vergleicht man
den Streckungsprozentsatz des Films bei Aufbringen
einer Kraft in Richtung der Filmoberfläche, so ist das
Streckungsausmaß in der Richtung, in der der Film bei
der angeführten Bearbeitung gestreckt wurde, geringer
als das Streckungsausmaß in der dazu senkrechten Rich
tung. Demgemäß ist es vorteilhaft, in Richtung, in der
der Film des Auftragselementes 11 gestreckt wurde, mit der Drehrichtung der
Walze 1 oder 18 an dem Teil, an dem die Berührung statt
findet, in Übereinstimmung oder zum Schnitt
zu bringen. Dies geschieht deshalb, weil der Film in
der Richtung, in der er gestreckt wurde, eine hohe
Widerstandsfähigkeit gegen eine Streckungsverformung
aufgrund der Reibungskraft durch die Walzendrehung hat.
Falls jedoch der Reibungskoeffizient zwischen dem Film
und der Walze gering ist, kann der Film unter Ausrich
tung in irgendeiner beliebigen Richtung gegen die Walze
gedrückt werden.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbei
spielen wird in dem Bereich der Berührung mit der Walze
nur ein einziger Flüssigkeitsmengen-Steuerfilm eines Auftragselementes ver
wendet. Zur weiteren Verringerung der Menge der auf die
Walze aufgebrachten Flüssigkeit kann
jedoch die Steuerschicht auch aus mehreren schichtweise
angeordneten Filmen aus Kunstharz mit feinen durch
gehenden Poren gebildet werden.
Gemäß den Fig. 19 und 20 wird durch Erwärmen und
Pressen ein Film 11′ aus Kunstharz mit feinen durch
gehenden Poren mit der Rückseite des Auftragselementes 11 verbun
den. Ferner wird auf die Rückseite des Films 11′ ein
Silicon-Abdichtungsmittel (Hemmelement 17) aufgebracht. Der Bereich
A, an dem das Abdichtungsmittel aufgebracht wird, ent
spricht dem in Verbindung mit den Fig. 1, 2, 3, 7, 8, 9
und 10 beschriebenen. Anstelle des Aufbringens des
Abdichtungsmittels können die vorangehend genannten
porenlosen Kunstharz-Filme 17′ und 17′′ oder kann der
Film 17′′′ mit den feinen Poren an dem Bereich A mit der
Rückseite des Films 11′ verbunden werden. Weitere Mög
lichkeiten bestehen darin, die Hemmelemente 17, 17′,
17′′ oder 17′′′ in dem Bereich A zwischen das Auftragselement 11
und den Film 11′ einzulagern oder sie an der Oberfläche des Auftrags
elementes 11 anzubringen. Fig. 19 ist eine dem X-X-
Schnitt in Fig. 1 entsprechende Ansicht, während
Fig. 20 eine dem Y-Y-Schnitt in Fig. 1 entsprechende
Ansicht ist.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 19 und 20
kann das Material des Films 11′ gleich dem Material des
Auftragselementes 11 oder von diesem verschieden sein. Ferner
kann auch der Film 11′ hinsichtlich der Filmdicke, des
durchschnittlichen Porendurchmessers der feinen durch
gehenden Poren und des Porenanteils gleich dem Film des Auftragselementes 11
oder von diesem verschieden sein. In jedem Fall wird
durch die Schichtung der entsprechenden Filme ein Teil der
durchgehenden Poren des Elementes 11 durch den geschlossenen
Flächenbereich des Films 11′ geschlossen, jedoch steht
der übrige Teil mit den durchgehenden Poren des Films
11′ in Verbindung. Dadurch wird der in Erscheinung
tretende Porenanteil der Schicht aus diesen Filmen
geringer als die ursprünglichen Porenanteile der Filme.
Ferner ist es vorteilhaft, die Dehnungs- bzw.
Streckungs-Widerstands-Eigenschaften der Schicht da
durch zu verbessern, daß die Filme miteinan
der so verbunden werden, daß die Richtungen, in denen
sie gestreckt wurden, zueinander senkrecht sind oder
einander schneiden. Dadurch kreuzt selbst dann, wenn
die Schicht unter irgendeiner beliebigen Ausrichtung
mit der Walze in Berührung gebracht wird, die
Streckungsrichtung mindestens eines dieser Filme
die Drehrichtung der Walze im spitzen Winkel.
Am günstigsten ist es, die Schicht mit der
Walze in einer solchen Ausrichtung in Berührung zu
bringen, daß die Streckrichtung eines der Filme
mit der Drehrichtung der Walze 1 übereinstimmt. Die
Filme können jedoch zuverlässig auch so
miteinander verbunden werden, daß ihre Streckungsrich
tungen miteinander übereinstimmen. Für die Vorrichtung
kann ferner auch eine Schicht verwendet werden, die
durch Erwärmen, Pressen und Zusammenfügen von drei oder
mehr Filmen aus Kunstharz mit feinen durchgehenden
Poren gebildet ist, wobei auch in diesem Fall das
vorstehend gesagte gilt.
Ferner kann auch die in Verbindung mit den Fig. 19
und 20 beschriebene Auftragvorrichtung C als Auftragvor
richtung C nach Fig. 11 verwendet werden.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbei
spielen wird das von dem Filz 13 oder 132 absorbierte
und gespeicherte Öl der Bodenfläche des Auftragselementes
11, nämlich dem mit der Walze in
Berührung stehenden Teil des Auftragselementes zugeführt; dem
gegenüber kann ein derartiges Ölspeicherelement wegge
lassen und das Innere des Beutels mit Öl gefüllt wer
den. Hinsichtlich der Ölspeicherelemente 13 oder 132
besteht keine Einschränkung auf Filz; vielmehr kann
irgendein beliebiges Material verwendet werden, das zur
Absorption und Speicherung des Öls geeignet ist, wie
beispielsweise fasriges Material, wie gewebtes Tuch,
ungewebtes Tuch, oder ein ähnliches Material oder aber
ein Material, wie Schwamm oder dgl. Ferner kann das
Element 131 aus einem fasrigen Material, wie gewebtem
Tuch oder ungewebtem Tuch, Schwamm oder Siliconkaut
schuk, unter der Voraussetzung bestehen, daß die Ölab
sorptionsfähigkeit je Volumeneinheit und damit die
Ölspeicherflüssigkeit je Volumeneinheit geringer als bei
dem Element 132 ist. Das Element 131 kann gemäß den
vorangehenden Ausführungen auch aus einem Material
bestehen, das für die Absorption des Siliconöls völlig
ungeeignet ist. Somit kann das Ele
ment 131 aus einem Material bestehen, das hinsichtlich des Flüs
sigkeitshaltevermögens je Volumeneinheit schlechter
als das Element 132 ist.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbei
spielen wurde ein filmartiges Element aus Kunstharz mit
feinen durchgehenden Poren verwendet; es ist jedoch
auch möglich, die Flüssigkeitsmenge durch Verwendung
eines stabförmigen oder plattenförmigen Elements aus
derartigem Kunstharz zu steuern.
Ferner wurde bei den vorangehend beschriebenen
Ausführungsbeispielen ein Kunstharz-Element mit feinen
durchgehenden Poren in Reibungsberührung mit der Walze
gebracht, um dadurch die Absatzverhütungs-Flüssigkeit
auf die Walze aufzubringen. Die Ausführungsbeispiele
gemäß den Fig. 21 und 22 sind jedoch gleichfalls vor
teilhaft. Bei diesen Ausführungsbeispielen hat die
Auftragvorrichtung C die Form einer Walze. Mit 13 ist
eine Filzschicht bezeichnet, die um eine Kernwalze 26
gewickelt ist und die eine ausreichende Festigkeit zum
Einhalten der Walzenform hat; die Filzschicht ist mit
dem Siliconöl imprägniert. Die Oberfläche dieser Öl
speicherungs-Schicht ist mit einer Filmschicht bedeckt,
die miteinander verbundene Kunstharz-Filme
aus FLUOROPORE oder einem ähnlichen Material mit feinen
durchgehenden Poren aufweist. Diese walzenartige Auf
tragvorrichtung wird mit der ersten Fixierwalze 1 in Berührung
gebracht und in Pfeilrichtung durch die Reibungskraft
zwischen ihr und der Walze 1 in Umlauf versetzt oder
aber mittels eines Motors drehend angetrieben. Das in
dem Filz 13 imprägnierte Siliconöl sickert über die
miteinander in Verbindung stehenden feinen durchgehen
den Poren des Films 11′ und des Auftragselementes 11 aus und wird mit der
Drehung der Filmschicht auf die Walze 1 aufgebracht.
Ein Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die
Berührung zwischen dem Auftragselement 11 und der Walze 1 an
nähernd eine Linienberührung ist und die Berührungs
fläche zwischen ihnen sehr klein ist, so daß daher in
Verbindung mit der Wirkung der Schichtung aus den Fil
men des Auftragselementes 11′ die Menge des auf die Walze 1 aufgebrach
ten Öls wirtschaftlich bzw. sparsam dosiert werden
kann. Ferner sammelt sich selbst bei langer
Ruhezeit der Fixiervorrichtung wenig oder gar kein
Öl in dem Berührungsabschnitt zwischen dem Auftragselement 11 und
der Walze 1.
Fig. 21 ist eine dem X-X-Schnitt in Fig. 1
entsprechende Ansicht, während Fig. 22 eine dem
Y-Y-Schnitt in Fig. 1 entsprechende Ansicht ist. An den
Endteilen der walzenförmigen Auftragvorrichtung C sind
an der Innenfläche des inneren Films 11′, zwischen dem
Film 11′ und dem Auftragselement 11 oder an der Oberfläche bzw. Außenflä
che des Auftragselementes 11 die Hemmelemente 17, 17′, 17′′ oder
17′′′ angebracht. Alternativ dazu können die Endteile
der walzenförmigen Auftragvorrichtung C mit einem Mate
rial 131 gefüllt werden, das eine schlechtere Flüssig
keitsspeicherfähigkeit je Volumenseinheit als der Filz
13 hat. Ferner kann die walzenförmge Auftragvorrich
tung C gemäß den Fig. 21 und 22 mit der Auftragwalze 18
nach Fig. 11 in Berührung gebracht werden.
Bei den vorstehend beschriebenen Vorrichtungen
werden der Durchmesser der durchgehenden Poren des zur
Steuerung der Flüssigkeitsmenge verwendeten Kunstharz
materials, der Porenanteil, die Dicke des Kunstharzmate
rials und die Viskosität der Absatzverhütungs-Flüssig
keit dadurch festgelegt, daß Faktoren, wie die Viskosi
tät des geschmolzenen Toners, die Eigenfestigkeit bzw.
Steifheit des Tonerbild-Trägermaterials, die Oberflä
chenspannung der Fixierwalze, die Umfangsgeschwindig
keit der Fixierwalze usw., in Rechnung gezogen werden, wobei
der Durchschnittsdurchmesser der
durchgehenden Poren des Auftragselementes 11 0,1
bis 5 µm sein, der Porenanteil 20 bis 95% sein und die
Dicke des Films 0,05 bis 1 mm sein muß, während die Viskosi
tät des Trennmittels (Absatzverhütungs-Flüssigkeit) in einem sehr
weiten Bereich von 100 bis 100 000 mm2/s (cSt) bei Raum
temperatur liegen kann. Zur Steigerung der
Menge der aufgebrachten Flüssigkeit kann die Viskosität
des Trennmittels niedrig
gewählt werden, der Durchschnittsdurchmesser der
durchgehenden Poren des filmartigen Materials des Auftragselementes groß
gewählt werden, der Porenanteil des Materials groß
gewählt werden und/oder die Dicke des Films groß ge
wählt werden. Zur Verminderung der Menge aufgetragener
Flüssigkeit wird die Wahl entgegengesetzt zur vor
stehend genannten getroffen.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführunsbei
spielen wird das Trennmittel mittels
der Auftragvorrichtung C direkt der
Fixierwalze zugeführt; die Ausgestaltung kann jedoch auch so
getroffen werden, daß das Trennmittel
zuerst mittels der Auftragvorrichtung C auf eine An
druckwalze aufgebracht wird und von dieser dann
der Fixierwalze zugeführt wird.
Ferner wurde bei den vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispielen eine Vorrichtung gezeigt, bei der
der Toner zum Fixieren erwärmt und geschmolzen wird;
die Fixiervorrichtung ist jedoch auch als Andruck-
Fixiervorrichtung verwendbar, bei der das Tonerbild-
Trägermaterial zwischen den Walzen eines Paars sehr
kräftig eingeklemmt und transportiert wird, wobei das
Tonerbild durch den Druck an dem Trägermaterial fixiert
wird.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist
ferner 25 ein Rakel bzw. ein Abstreifer, der aus fluor
haltigem Kautschuk oder dgl. besteht und gegen die
Walze 1 gedrückt ist. Die Rakel 25 beseitigt von der
Umfangsfläche der Walze 1 irgendwelchen Toner oder
Papierstaub, der an dem Auftragselement 11 oder der Walze 18 vor
beigelangt ist, und verhindert, daß diese Stoffe an dem
Papier P an dem Walzenspalt-Abschnitt haften. Tatsäch
lich wird der Toner oder der Papierstaub, die an der
Walze 1 haften, zum größten Teil an dem Anfangsberüh
rungsabschnitt zwischen dem Auftragselement 11 und der Walze in
Drehrichtung der Walze abgefangen, so daß er sich an
der Vorderfläche des Elementes 11 sammelt. Der Toner oder
der Papierstaub, die sich auf diese Weise an der Vorder
fläche des Elementes 11 sammeln, können auf einfache Weise
mittels eines Tuchs oder dgl. abgewischt werden, d. h.
das Element 11 hat zusätzlich zu seiner Funktion
des Aufbringens des Trennmittels auf die
Walzenoberfläche und des Ausquetschens der Flüssigkeit
die Funktion einer Reinigungsvorrichtung.
Hinsichtlich des Trennmittels
besteht keine Einschränkung auf Siliconöl; vielmehr
können auch flüssiges Polypropylen, flüssiges Polyäthy
len oder dgl. verwendet werden.
Claims (21)
1. Fixiervorrichtung mit
- a) einer ersten und einer zweiten Fixierwalze, zwischen denen ein Bildträger zur Fixierung eines Tonerbildes geführt wird,
- b) einer Auftragvorrichtung mit einem Auftragselement aus porigem Kunstharz zum Auftragen eines Trennmittels auf die sich bewegende Oberfläche der rotierenden er sten Fixierwalze oder auf die Oberfläche eines bewegli chen Zwischenelementes, das das Trennmittel aufbring, während es sich in Kontakt mit der Oberfläche der er sten Fixierwalze bewegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- c) das Auftragselement (11) einen durchschnittlichen Porendurchmesser von 0,1-5 µm, einen Porenanteil von 20-95% und eine Dicke von 0,05-1 mm besitzt und daß das Trennmittel eine Viskosität von 100-100 000 cSt bei Raumtemperatur aufweist.
2. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie eine Einrichtung zur Erhitzung der
ersten Fixierwalze (1) aufweist.
3. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch eine Reinigungseinrichtung (25), die
mit der Oberfläche der ersten Fixierwalze (1) abstrom
seitig von der Position, in der das Auftragselement (11)
oder das Zwischenelement (18) an der Oberfläche der er
sten Fixierwalze (1) anliegt, in Kontakt steht.
4. Fixiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Reinigungseinrichtung (25) ein elastischer
Abstreifer ist.
5. Fixiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragselement (11)
aus einer Vielzahl von Schichten aus porigem Kunstharz
besteht.
6. Fixiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auftragvorrichtung (C) das Trennmittel speichert und
die Fixiervorrichtung eine Führungsschiene (15) aufweist,
die einerseits ein Entfernen der Auftragvorrichtung (C)
und andererseits einen Kontakt des Auftragselementes (11)
mit der Oberfläche der ersten Fixierwalze (1) oder der
Oberfläche des beweglichen Zwischenelementes (18) ermög
licht.
7. Fixiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß sie eine Einrichtung (16) aufweist, die die Auf
tragvorrichtung (C) an die Oberfläche der ersten Fixier
walze (1) oder des beweglichen Zwischenelementes (18)
preßt.
8. Fixiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Einrichtung (16) eine Vielzahl von Druckfe
dern aufweist, die in Längsrichtung der ersten Fi
xierwalze (1) oder des beweglichen Zwischenelementes (18)
auf die Auftragvorrichtung (C) einwirken.
9. Fixiervorrichtung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragsele
ment (11) taschenförmig ausgebildet ist und zusätzlich
zur Kontaktfläche (M), die das Auftragselement mit der
ersten Fixierwalze (1) oder dem beweglichen Zwischen
element (18) bildet, Seitenflächen (N) aufweist und
Elemente (13, 131, 132) besitzt, die zur Aufrechterhal
tung der Taschenform im Auftragselement enthalten sind.
10. Fixiervorrichtung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des
Auftragselementes (11) aus Fluorkunstharz besteht und
daß das Trennmittel Silikonöl ist.
11. Fixiervorrichtung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragsele
ment (11) in Längsrichtung der ersten Fixierwalze (1)
bzw. des beweglichen Zwischenelementes (18) mindestens
in einem seiner Randbereiche (A) eine geringere Poro
sität aufweist als in seinem mittleren Bereich (B).
12. Fixiervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die geringe Porosität im Kontaktbereich
(M) des Auftragselementes (11) mit der ersten Fixier
walze (1) bzw. dem beweglichen Zwischenelement (18) vor
gesehen ist.
13. Fixiervorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Auftragselement (11) in mindes
tens einem Randbereich (B 1, B′, B 1′) des Bereichs (B)
eine geringere Breite aufweist als in dessen mittlerem
Bereich (B 2).
14. Fixiervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge der Randbereiche (B 1′) des Be
reichs (B) der Breitendifferenz zwischen Bildträgern
in Großformat und Kleinformat entspricht.
15. Fixiervorrichtung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragsele
ment (11) in Drehrichtung der ersten Fixierwalze (1) bzw.
des beweglichen Zwischenelementes (18) aufstromseitig
und abstromseitig des Kontaktbereiches (M) Seitenflächen
bereiche (N) aufweist, die eine geringere Porosität
besitzen als der Kontaktbereich (M).
16. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die geringere Porosität aus ei
ner teilweisen oder vollständigen Schließung oder Zer
störung der Poren resultiert.
17. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die geringere Porosität
aus der Anordnung eines Hemmelementes resuliert, das
den Durchsatz des Trennmittels durch das Auftragsele
ment (11) reduziert oder verhindert.
18. Fixiervorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß es sich bei dem Hemmelement (17, 131) um
Filz mit einer hohen Faserdichte oder im Kautschuk han
delt.
19. Fixiervorrichtung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragselement
(11) eine einer Streckbehandlung unterzogene Kunstharz
lage aufweist, deren Streckrichtung mit der Drehrichtung
der ersten Fixierwalze (1) bzw. des beweglichen Zwischen
elementes (18) zusammenfällt.
20. Fixiervorrichtung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragselement
(11) mindestens zwei, einer Streckbehandlung unterzogene
Kunstharzlagen aufweist, die derart laminiert sind,
daß sich die Richtungen überschneiden, in denen sie
gestreckt wurden.
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